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PI auf dem Titelblatt des neuen SPIEGEL

[1]Der neue SPIEGEL 45/2015 [2] befasst sich in seiner Titelstory mit der wankenden Bundeskanzlerin und schreibt: „Wie nie zuvor in ihrer Amtszeit ist Angela Merkels Kanzlerschaft bedroht.“ Grund dafür ist der heftige Widerstand, der Merkel aus dem Volk entgegenschlägt. Sei es jeden Montag bei der kraftvollen Pegida-Kundgebung in Dresden, bei der ebenfalls stets gut besuchten AfD-Demo in Erfurt oder vielen anderen kleineren Protesten bundesweit. Und mittendrin im Widerstand PI und unser Banner „Stoppt die Islamisierung Europas“, das auf dem SPIEGEL-Titel bedrohlich über der wankenden Kanzlerin prangt. Auch wenn Merkel vom SPIEGEL-Grafiker klein und bedroht dargestellt wird: Sie sitzt mit ihrer ganzen Überheblichkeit und ihrer „Alternativlosigkeit“ immer noch wie die Spinne im Netz des von ihr angerichteten Untergangs. Deshalb muss der Widerstand in den nächsten Wochen konsequent weitergehen und die Schlagzahl noch erhöht werden. Bis es irgendwann nicht mehr heißt „Merkel muss weg!“ [3] in Schimpf und Schande, sondern „Merkel ist weg!“.

(Zum Vergrößern der SPIEGEL-Titelseite auf das Bild klicken)

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Björn Höcke in Gera: Merkel muss scheitern

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus | 91 Kommentare

Wie berichtet, fand am 30.10.2015 [4] in Gera (ca. 115.000 Einwohner, Ost-Thüringen) eine AfD-Kundgebung mit Spaziergang gegen Asylchaos und Eurokrise statt. Auf dem Marktplatz versammelten sich über 2.000 Bürger. Auf der Gegendemonstration waren etwa zwölf Antifas! Es war die erste Kundgebung der AfD in Gera. Sie soll in 14 Tagen wiederholt werden. Im Westen sieht es wohl anders aus. Björn Höcke erzählte, dass er, als er in Nürnberg sprach, nur mit Mühe und Polizeischutz den Platz verlassen konnte, weil die Antifa-Schläger einen Angriff auf ihn starteten. Tja, wo die Argumente fehlen.

(Alle Video-Reden der AfD-Demo vom 30.10.15 in Gera hier) [5]

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Bielefeld: 100.000 Kondome für Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten | 119 Kommentare

ritex [6]Oben ohne, unten Ritex, so die Werbung des Bielefelder Kondomherstellers Ritex. Passt doch: Kein Hirn, aber unten gut geschützt. Gutmenschlichkeit kennt offenbar keine Grenzen, wie die Firma beweist. Denn nach Bäckereien, Textil- und Möbelhändlern möchte auch dieser Unternehmer etwas dazu beitragen, dass es den Invasoren in Deutschland an nichts fehlt. Und weil die testosterongesteuerten Mohammedaner, die dank der Kanzlerin zu Zigtausenden unser Land besetzen, neben einem Auto und einem Haus [7] auch sexuelle Bedürfnisse haben will das Unternehmen dafür sorgen, dass sie diese möglichst ohne Folgen ausleben können und spendet 100.000 Kondome an Illegalenunterkünfte.

(Von L.S.Gabriel)

„Bei der Flüchtlingshilfe wird aus gutem Grund zuerst an Lebensnotwendiges gedacht: Unterkunft, Essen, Trinken, Kleidung. Dazu gehört für uns jedoch auch unbedingt Schutz vor ungewollter Schwangerschaft oder sexuell übertragbaren Krankheiten. Wir hoffen, den Menschen in dieser schwierigen Situation so ein bisschen Normalität und Selbstbestimmung zu ermöglichen“, erklärt Robert Richter [8] (Foto), Geschäftsführer der Ritex GmbH dazu.

robert_richter [9]

Das ist ja ganz reizend von Herrn Richter. Zur „Normalität“ der moslemischen Herrenmenschen gehört aber auch das korangemäße Vergewaltigen:

Sure 2, Vers 223: Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu diesem eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt!

Und wenn der gemeine Korantreue keine Ehefrau hat, macht das auch nichts. Da Deutschland noch kein islamischer Staat ist, befinden sich Moslems hier automatisch laut Koran im „Haus des Krieges“ und die „westlichen Schlampen“ (alle nichtmoslemischen Frauen im Land) sind per se Kriegsbeute und als solche ebenfalls zur Vergewaltigung freigegeben.

Kristof Genselein, Leiter der Verpflegung und Betreuung für die Unterkünfte in Bielefeld, dankt für die nette Geste des Kondomherstellers: „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung und werden alles dafür tun, dass die Kondome schnellstmöglich verteilt werden.“

Die Moslems werden es den Herren auch danken. Ist doch praktisch, wenn dank der gespendeten Kondome dann eine wesentlich größere Chance besteht, dass an der vergewaltigten Frau keine Spermaspuren nachweisbar sein werden. Da hat dann wohl sogar die arme, geschändete Frau noch so etwas wie „Glück im Unglück“ gehabt, dass sie neben den Verletzungen an Körper und Psyche, nicht auch noch eine Infektionskrankheit hat. Und bei Gruppenvergewaltigungen ist es natürlich auch gut, wenn die Barbaren sich nicht über die Frau gegenseitig mit Hepatitis, Aids oder ekelhaften Geschlechtskrankheiten infizieren. Schön, wenn alle so besorgt um das Wohlergehen der Invasoren sind. Bleibt aber die Frage, ob die so zu „Schützenden“ das überhaupt wollen. Ist das doch gleichzeitig eine Maßnahme gegen den Geburtendschihad.

Kontakt:

Ritex GmbH
Gustav-Winkler-Straße 50, 33699 Bielefeld

Tel: +49 (0) 5 21/9 24 64-0
Fax: +49 (0) 5 21/9 24 64-99
E-Mail: ritex@ritex.de [10]

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Sabatina James im Interview mit der WELT

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Deutschland | 73 Kommentare

sawelt [11]Sabatina James ist Islamkritikerin, Menschenrechtlerin, Ex-Muslimin, die zum Christentum konvertierte und Autorin. Sie spricht gewohnt Klartext im heute erschienenen Interview in der Print-Ausgabe der WELT. Prädikat wertvoll und absolut lesenswert.

Diese Frau greift den deutschen Islam frontal an

Ihre Familie drohte Sabatina James mit dem Tod, weil sie den Islam aufgab. In dem Buch „Scharia in Deutschland“ rechnet sie ab – auch mit „naivem Integrationsoptimismus“ der Politik. Eine Begegnung.

Von Till-Reimer Stoldt

In der hintersten Ecke des Dorfrestaurants sitzt Sabatina James und ruft: „Herrlich!“ Sie schaut durchs Fenster, das eine wunderbare Aussicht bietet: auf leuchtende Herbstwälder und auf die bunten Hänge eines Weinberges. An den Nachbartischen murren ältere Herrschaften. Aber das drosselt die Lautstärke der 33-Jährigen kaum. „Herrlich“, ruft sie wieder und blickt zu ihren Begleitern, zu zwei schrankbreiten Männern mit ernster Miene und kahl geschorenem Kopf. Es sind Bodyguards.

Mehrfach haben militante Muslime der Islamkritikerin und Publizistin mit Mord gedroht. Deshalb weichen die Leibwächter ihr auch kaum mehr von der Seite – ob beim Friseur, im Supermarkt oder in diesem abgelegenen süddeutschen Dorfgasthof auf einer Anhöhe, in dem sie sich für ein Interview niederlässt. Und einen Teller Bratkartoffeln bestellt.

Das ist Alltag für die pakistanischstämmige Österreicherin, seit islamische Extremisten und die eigenen Verwandten ihr das Lebensrecht absprachen. Die Begründung: Sie habe Gott gelästert. Denn die einstige Muslimin konvertierte vor einem Jahrzehnt zum katholischen Christentum. Und das nicht in aller Stille, sondern öffentlich. Sie schrieb ein Buch über die Vorzüge ihres neuen Glaubens und hielt auch noch Vorträge darüber. Das brachte ihr ein Leben unter Polizeischutz ein.

„Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren“, Sabatina James Islamkritikerin und Buchautorin.

In den vergangenen Jahren hatte sie sich von der Öffentlichkeit ein wenig zurückgezogen und arbeitete vor allem in ihrem Frauenrechtsverein Sabatina e. V. Der unterstützt pro Jahr etwa 100 von Zwangsehe oder Ehrenmord bedrohte Frauen. Aber auch Ex-Muslime, die wegen ihres Austritts aus dem Islam verfolgt werden. Doch nun betritt sie mit ihrem neuen Buch „Scharia in Deutschland“ den Ring der politischen Islamkritik. Ja, sie sucht öffentlichen Streit.

Und weil ihre Kampfschrift nur so strotzt vor Angriffen auf alles, was im deutschen Islam Rang und Namen hat, wird sie den wohl auch bekommen. Aber das muss einen nur in Maßen besorgen, denn auch wenn James einen zarten, zunächst fast zerbrechlichen Eindruck macht – sie besitzt Nehmerqualitäten.

Weiterlesen in der WELT… [12]

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Video: Pegida Duisburg im Aufwind

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Video | 81 Kommentare

A1 [13]Am vergangenen Montag waren laut WDR 350 Teilnehmer bei Pegida Duisburg, die Organisatoren schätzten 400 bis 450. Im Vergleich zu den Zahlen im Osten ist es wenig, aber für den Westen momentan ein Highlight. Pegida Duisburg hat es geschafft, kontinuierlich zu wachsen und sich gegen die linksextreme Szene auf der Straße durchzusetzen. Die Störer sind dort mittlerweile klar in der Minderheit und von der Polizei gut unter Kontrolle.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Redner am vergangenen Montag waren hochinteressant. Beispielsweise Janine, eine Mutter aus Duisburg, die mit einem algerischen Moslem einen Sohn hat. Eine „Jugendsünde“ von ihr, als sie 15 war. Sie ist von ihm getrennt und er kümmerte sich sechs Jahre lang nicht um sie und ihren Sohn. Aber seit kurzem versucht er Einfluss auszuüben. Janine beschreibt die Wandlung ihres Sohnes, seitdem er von seinem moslemischen Vater islamisch beeinflusst wird:

Der aramäische Christ Fikri Akar, der aus der Türkei stammt, aber schon seit 35 Jahren in Deutschland lebt, warnte eindringlich davor, dass der Islam Deutschland übernehmen will:

Zusammen mit Fikri kamen auch seine brasilianische Frau und seine zwei Kinder zu Pegida nach Duisburg. Über diese Multikulturalität sowie diese beiden Reden berichtete der WDR nicht, sondern versuchte meinen Auftritt in Duisburg zu skandalisieren:

Erneut sind laut Polizei rund 350 Anhänger der Pegida-Bewegung durch Duisburg gezogen. Auch Anhänger der Hogesa (Hooligans gegen Salafisten) hatten sich daruntergemischt. Ganz vorne mit dabei: Michael Stürzenberger. Er wird vom bayrischen Verfassungsschutz beobachtet. Nicht ohne Grund. Denn immer wieder fällt er mit islamkritischen Reden auf. Das berichtet der bayrische Verfassungsschutz. So auch gestern Abend wieder vor dem Duisburger Hauptbahnhof.
Michael Stürzenberger

Michael Stürzenberger ist das Gesicht des Münchener Pegida-Ablegers. Ein ehemaliger Fernsehjournalist. In München fällt er regelmäßig als scharfer Gegner des Islam auf. Er ist die „zentrale Figur der verfassungsschutzrelevanten islamfeindlichen Szene in Bayern“, so der Verfassungsschutzbericht in Bayern aus dem Jahr 2014. Michael Stürzenberger sucht die große Bühne, um seine Ideologie zu verbreiten. Dabei redet er sich immer wieder in Rage. Schreit. Duisburg erlebte das auch.

A3 [14]

Wie es wirklich war, jenseits der linksverdrehten WDR-Linse [15], kann man sich in den folgenden Videos ansehen. Unter anderem ging ich auf die aktuelle Ausgabe des Spiegel ein, in dem auf fünf Seiten gegen Pegida, PI, AfD & Co gehetzt wird. Außerdem berichtete ich von aktuellen Vorgängen rund um die Islamisierung in Nordrhein-Westfalen beispielsweise in Schulen und Schwimmbädern. Wichtig sind auch die Erkenntnisse aus dem neuen Buch von Hamed Abdel-Samad, der u.a. die Entstehung der Mafia in Zusammenhang mit dem Islam sieht, der im 9. Jahrhundert Süd-Italien besetzt hatte.

Nach dem Spaziergang nahm ich die Rede von Janine auf und erzählte von einer Mutter aus Düsseldorf, deren Sohn in die gefährlichen Krallen von Pierre Vogel geriet:

Ergänzend zu der traurigen Geschichte mit der Düsseldorfer Mutter ist hinzuzufügen, dass ihr Sohn seit drei Jahren im Ausland verschollen ist. Sie muss befürchten, dass er im Islamischen Staat am sogenannten „Heiligen Krieg“ teilnahm und dabei umgekommen ist. Alles zu verantworten von Pierre Vogel und seinen Salafisten.

A2 [16]

Pegida sowie alle anderen Islam-Aufklärer aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft haben klare Grundsätze: Nein zur Gewalt, ja zu Demokratie und Freiheit. Wir heißen alle ausländischen Mitbürger willkommen, die sich hier assimilieren, die unsere Werte, unsere Kultur und unsere freiheitlichen Grundlagen des Zusammenlebens verinnerlichen. Zwei Beispiele aus Duisburg: Links der aramäische Christ Fikri Akar aus der Türkei und rechts der syrische Kurde Süleyman aus Aleppo:

A4 [17]

Das montägliche Motto in Duisburg und vielen anderen Städten in Deutschland:

A5 [18]

Aber auch an anderen Wochentagen gehen die Deutschen spazieren. Beispielsweise am heutigen Samstag in Nürnberg, wo ab 14:30 u.a. Michael Mannheimer und „der fliegende Holländer“ Ed aus Utrecht zu hören sind. Organisationsleiter Gernot Tegetmeyer hat den längsten Spaziergang organisiert, den es in Nürnberg bisher gab:

nbg [19]

Wie es Lutz Bachmann und seine Dresdner trefflich formulierten: „Wir sind gekommen, um zu bleiben, und wir bleiben, um zu siegen!“

Zum Abschluss noch etwas aus der Rubrik „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ – hier Zweigstelle Duisburg Marxloh:

B1 [20]

B2 [21]

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Gutscheine statt Bargeld für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 93 Kommentare

image [22]Da selbst der letzte grüne Hinterwäldler gemerkt hat, dass das Boot durchaus (zu) voll werden kann, gibt es seit einigen Wochen in der Regierung den Ansatz von Versuchen, eigene Aktivitäten vorzutäuschen. Eine der wenigen ernst zu nehmenden Ideen ist die Reform des Asylbewerberleistungsgesetz, darin vor allem der Passus zum Taschengeld.

(Von Sarah Goldmann)

Grundleistungen – „notwendiger Bedarf“

Bei einer Unterbringung in Aufnahmeeinrichtungen erhalten die Asylbewerber nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) [23]:

Leistungen zur Deckung des Bedarfs an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheitspflege und Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts (notwendiger Bedarf). Der notwendige Bedarf wird durch Sachleistungen gedeckt. Kann Kleidung nicht geleistet werden, so kann sie in Form von Wertgutscheinen oder anderen vergleichbaren unbaren Abrechnungen gewährt werden.

„Taschengeld“

Neben dieser Grundversorgung gibt es zusätzlich „Leistungen zur Deckung persönlicher Bedürfnisse des täglichen Lebens“. Und diese sollen jetzt, das ist die angesprochene Änderung,

soweit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand möglich, […] durch Sachleistungen gedeckt werden. Soweit Sachleistungen nicht mit vertretbarem Verwaltungsaufwand möglich sind, können auch Leistungen in Form von Wertgutscheinen, von anderen vergleichbaren unbaren Abrechnungen oder von Geldleistungen gewährt werden.

Das wäre eben die Stelle, die im Prinzip die Fortführung der Taschengeldpraxis erlaubt, also die Auszahlung von Geld. Die Höhe beträgt derzeit für

• alleinstehende Leistungsberechtigte – 143 Euro,
• zwei erwachsene Leistungsberechtigte, die als Partner einen gemeinsamen Haushalt führen – je 129 Euro,
• leistungsberechtigte Kinder bis zur Vollendung des sechsten Lebensjahres – 84 Euro,
• leistungsberechtigte Kinder vom Beginn des siebten bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres – 92 Euro,
• sonstige jugendliche Leistungsberechtigte vom Beginn des 15. und bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres – 85 Euro.

Eine Familie (Mann, eine Frau, erstes Kind 2 Jahre alt, zweites Kind 9 Jahre alt, drittes 12 Jahre) hätte so Anspruch auf ein Taschengeld von 526 Euro monatlich.

Argumente für die Barauszahlung

Wahrscheinlich stimmt es, dass die Auszahlung von Taschengeld viel weniger Verwaltungsaufwand erfordert als das Organisieren von Wertgutscheinen für den Supermarkt oder ähnliches. Ein Betrag wird errechnet und ausgezahlt, fertig.

Ein zweites interessantes Argument für Bargeld führte die Münchner SPD-Stadträtin Brigitte Meier in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk [24] an. Meier ist Sozialreferentin in der bayerischen Landeshauptstadt und damit für die Versorgung von Flüchtlingen zuständig. Eine Frau der Praxis also. Hier ihre Meinung zum Taschengeld:

„Das Taschengeld zu streichen finde ich hoch problematisch. Es ist ja auch noch nicht gestrichen – es heißt ja nur: ‚Vorrangigkeit der Sachleistungen‘. Wir sind uns mit der Polizei einig: Das führt zu ordentlicher Kleinkriminalität. Also, ein paar Euro fuffzig brauchen die Leute immer als Taschengeld.“

Interessanterweise benutzt sie hier ein Argument, für das dem Redakteur Christoph Biró [25] momentan die Hölle heiß gemacht wird, nämlich: Wenn wir ihnen kein Geld geben, nehmen sie sich die Sachen so.

Und wenn wir es ihnen als Gutschein geben? Auf die Alternative „Sachleistung“ geht die SPD-Meier gar nicht ein. Der Deutschlandfunk ergänzt:

Doch das neue Gesetz will, dass Flüchtlinge möglichst wenig Bargeld erhalten. Damit will der Staat Asyl-Anreize vermindern. Auch das Taschengeld soll gekürzt und – soweit möglich – Sachleistung ausgegeben werden. Also: Duschgel, Schuhe, Busfahrkarten.

Argumente gegen die Barauszahlung

Abgesehen davon, ob Schuhe und eventuell auch Duschgel nicht sogar unter den „notwendigen Bedarf“ fallen, spricht der Deutschlandfunk im Folgenden das wichtigste Argument gegen das Taschengeld an: den Anreiz, in Deutschland Geld als Sozialleistungen zu beziehen, das man zu Hause durch normale Arbeit nicht erreichen kann.

Abgesehen vom „Reingewinn“, der allein durch das Taschengeld entsteht, wenn Grundbedürfnisse wie Schlafen, Essen oder Kleidung schon vorher abgedeckt sind, ergeben sich noch zusätzliche Möglichkeiten für die „Flüchtlinge“. Meier wundert sich, dass die Flüchtlinge so gerne kochen:

„Mei, ich hab mich vor allem beschäftigt mit dem Asylbewerberleistungsrecht. Da geht’s ja um die Vorrangigkeit der Sachleistung in der Erstaufnahme. Das kann man machen. Ich war nie ein Freund von den Essenspaketen, aber ich habe auch nie verstanden, warum man dann selber kochen muss, wenn man nur ein paar Monate bleibt. Da ist das Catering einfach sinnvoller, auch logistisch. Wenn ich mir vorstelle, dass in der Bayernkaserne immer alle zum Kochen anfangen – dann lieber Kraft und Energie in ein g’scheites Catering.“

Sie kochen sicher nicht nur so gerne selbst, weil sie dann – als Muslime – Halal-Fleisch von qualvoll geschächteten Tieren essen können. Nein, indem sie das Essen nicht fertig, sondern als Geldleistung erhalten, ergeben sich weitere Ansparmöglichkeiten. Man denke allein an die vielen Tafeln, bei denen Nahrungsmittel umsonst oder für sehr geringe Beträge zu erhalten sind. Das in bar erhaltene Geld fürs Kochen geht also aufs Konto.

Solche Möglichkeiten an Geld zu kommen, sprechen sich natürlich sehr schnell herum in der Welt. Und unter solchen gegebenen Bedingungen rechnen sich dann auch Geschäftsmodelle, bei denen die Flucht durch geliehenes Geld finanziert wird. Man wüsste recht genau, welche Raten man zurückzahlen kann, egal ob der Geldgeber die Mafia ist oder das Heimatdorf in Afrika. Vermutlich gibt es solche Geschäftsmodelle.

Entsprechend könnte man so eine Finanzierung aber umgekehrt durch die Reduzierung oder Abschaffung von Barleistungen erheblich schwächen oder zerstören. Der ursprünglich höhere Verwaltungsaufwand, zum Beispiel für Gutscheine, wird sich dann rechnen, wenn für Einzelne mehr ausgegeben wird, aber dafür viele „Asylbewerber“ wegbleiben aus Deutschland, für die dann gar nicht mehr gezahlt werden muss.

Natürlich ist dieser Ansatz weniger als der berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Vordringlich ist gegenwärtig die Schließung der Grenzen und der Rücktritt der Wahnsinnigen. Aber für die Zukunft wäre die Umstellung auf Sachleistungen ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Wäre, denn, so der Deutschlandfunk:

Taschengeld oder Sachleistung – diese Entscheidung obliegt jedem einzelnen Bundesland. Hessen etwa hat angekündigt, seinen Asylbewerbern weiterhin Bargeld auszuzahlen. Niedersachsen und Hamburg halten es ähnlich. Bayern dagegen wird sich voraussichtlich für Sachmittel entscheiden – statt Bargeld.

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Necla Kelek: Deutschland macht großen Fehler

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam-Kollaboration,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

kelek [26]Viele der meist männlichen, meist muslimischen Zuwanderer kommen aus einer Stammes- und Clankultur, in der der Clanchef über die Männer herrscht und Männer über Frauen. Diese Werteorientierung würden die neu zugewanderten Männer nicht von heute auf morgen an der deutschen Grenze ablegen, sagt die Berliner Soziologin Necla Kelek [27]. Sie warnt die deutsche Gesellschaft vor falsch verstandener Toleranz.

Frage: Sie zweifeln daran, dass die Integration rund einer Million meist männlicher, muslimischer Flüchtlinge gelingen kann. Warum?

Necla Kelek: Ich zweifle daran, weil ich die Strukturen, aus denen die muslimischen Flüchtlinge kommen, gut kenne. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan oder Nigeria – mithin aus Diktaturen islamistischer Prägung und aus tribalen Strukturen, nämlich aus Stammes- und Clangesellschaften. Das Konzept der individuellen Freiheit und das Recht auf den Schutz des Individuums kennen diese Länder und die Menschen, die aus diesen Ländern kommen, nicht. Dort herrscht der Mann – von Religion und Tradition legitimiert – uneingeschränkt über die Frau. Und es herrscht die Clangemeinschaft über den Einzelnen. So sind diese Länder strukturiert.

Ihrer Meinung nach könnte also die Integration vieler muslimischer Männer daran scheitern, dass diese Männer sich im Zweifelsfall islamischen Gesetzen verpflichtet fühlen – und nicht dem deutschen Recht.

Kelek: Sicher werden viele Zuwanderer auch die neue Freiheit, die Deutschland dem Einzelnen bietet, annehmen – vor allem jene Zuwanderer, die gebildet sind. Aber die meisten Flüchtlinge werden es nicht tun – denn die meisten werden nicht in der Lage sein, die Werteorientierung, der ihre Völker seit Jahrhunderten verhaftet sind, an der Grenze abzustreifen. Die meisten Flüchtlinge werden versuchen, ihre traditionelle Werteordnung auch in Deutschland zu leben, indem sie sich auf ihr Recht zur freien Religionsausübung hier in Deutschland berufen.  [..]

Warum kommen denn überwiegend Männer nach Deutschland?

Kelek: Ja, man wundert sich schon, dass aus Ländern, in denen Krieg herrscht, nur überwiegend Männer kommen und sie ihre Familien zurücklassen. Aber Sie glauben doch nicht wirklich, dass die Clans oder Großfamilien den Frauen gestatten würden, nach Deutschland aufzubrechen und Asyl zu beantragen? Nein, da werden die Männer als Scouts vorgeschickt, damit sie dann, wenn sie erfolgreich einen Asylantrag gestellt haben, ihre Familie nachholen. Und da offenbar von deutschen Behörden selbst Imam-Ehen anerkannt werden, kann der Mann eine Frau auch per Telefon heiraten. Imame können Ehen schließen, bei denen keiner der Ehepartner anwesend sein muss.

Aus Ihren Worten spricht ein wenig Hoffnung und ganz viel Skepsis, dass Integration, um das berühmte Kanzlerinnen-Wort zu zitieren, zu „schaffen“ ist. Glauben Sie, Deutschland kann diese Integrationsarbeit nicht leisten?

Kelek: Ich sehe nicht, dass wir darauf vorbereitet sind. [..]

Deutschland macht den großen Fehler, dass es den Unterwerfungsanspruch im Islam – Frau unterwirft sich Mann und Mann dem Clan – als zu akzeptierenden Teil einer anderen Kultur sieht, anstatt hier klare Grenzen zu setzen und einzufordern. Da ist die deutsche Gesellschaft zu weich. Man glaubt, sich in „Familienangelegenheiten“ nicht einmischen zu dürfen.

Wie wird sich unsere deutsche Gesellschaft ändern durch die Flüchtlinge?

Kelek: Die Deutschen werden versuchen, ihrem eigenen hohen Anspruch gerecht zu werden und alle Zuwanderer zu integrieren. Wenn es dann trotzdem zu Parallelgesellschaften kommt, wird ein Schuldiger gesucht werden. Man wird sagen, es habe an Geld gefehlt oder die Behörden hätten versagt. Keiner wird fragen: „Wollten die Einwanderer sich nicht integrieren? Waren die Konzepte falsch?“ Das wird die Gesellschaft spalten. Ich sehe das so, dass sich Deutschland gerade selbst übernimmt. Frau Merkel und ihre Freunde versuchen, die Probleme der ganzen Welt zu lösen. Daran wird Deutschland scheitern.

(Auszug aus einem Interview mit der Main Post [28])

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Asylheim Wien: Maulkorb nach Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Lumpen,Österreich | 118 Kommentare

wien_vergew [29]In Österreichs Unterkünften für illegale Eindringlinge herrscht, nicht anders als in deutschen, das Gesetz des Stärkeren. Massenschlägereien und Gewalt untereinander, gegen Helfer und Polizei, aber besonders gegen Frauen, sind dort an der Tagesordnung. Bösartigkeit und Futterneid zeugen von einer Primitivität der angeblich so gebildeten und dringend benötigten geflohenen „Fachkräfte“. Helfer berichten, dass gespendete Kleidung, die nicht gefällt, mit Urin oder anderen Flüssigkeiten verunreinigt würde, damit auch niemand anders sie dann bekomme. Was den großteils moslemischen Herrenmenschen hingegen gefällt und sie haben wollen, nehmen sie sich ohne großes Tamtam. Und wenn das Objekt der Begierde eine österreichische Helferin ist…

(Von L.S.Gabriel)

Vor einiger Zeit wurde in einem Wiener Erstaufnahmelager im 13. Wiener Gemeindebezirk eine Rotkreuzhelferin von einem Asylforderer vergewaltigt. Danach gab es ein Schweigegebot, nichts sollte an die Öffentlichkeit dringen. Der Täter wurde ungestraft nach Deutschland durchgewunken, wohin er ja schließlich wollte, war er doch von der Kanzlerin herzlich eingeladen worden.

Unzensuriert.at [30] berichtet:

[..] „Wir wissen von zumindest einem konkreten Fall, wo eine Rot Kreuz-Helferin von einem Asylanten vergewaltigt wurde. Der Täter wurde zwar festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Seitens der Polizei hieß es, man könne seine Identität nicht ermitteln und er besitze außerdem bereits eine Zug-Fahrkarte nach Deutschland. Am nächsten Tag war er bereits außer Landes“, erzählt die freiwillige Helferin.

Was sie besonders empört: „Es durfte kein Sterbenswörtchen nach außen verbreitet werden, weder durch die Polizei noch durch das Rote Kreuz. Dem Opfer wurde lediglich psychiatrischer Beistand gewährt“.

Wiens Polizeisprecher Hans Golob will den Fall weder bestätigen noch dementieren: Im Sinne des „Opferschutzes“ gebe man Vergewaltigungen nur bekannt, wenn der Täter flüchtig sei. In diesem Fall wohl nicht zutreffend, da der Vergewaltiger ja durch die Polizei selbst auf freien Fuß gesetzt worden sein soll.

Einmal ganz abgesehen davon, dass wohl rechtlich zu prüfen wäre, ob ein derartiger Maulkorberlass überhaupt zulässig ist, sollte es mehr als zu denken geben, dass es offenbar ausreicht, seine Identität zu verschleiern, um de facto außerhalb aller Gesetze, ohne jegliche Konsequenzen tun und lassen zu können was man will. Vergewaltigung ist demnach weniger als ein Kavaliersdelikt. Wie wird das dann bei Mord oder Totschlag gehandhabt?

Das aber ist nicht mehr Problem der österreichischen Justiz, denn der Vergewaltiger befindet sich mittlerweile in Muttis Bunter Republik auf der Suche nach einem neuen Opfer.

(Foto oben: Symbolbild)

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