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Sehnsucht nach dem Judengas

[1]Wollt ihr mal einen lupenreinen Faschisten bei der Arbeit zusehen? Aber davor versetzen wir uns ein paar Jahrzehnte zurück, sagen wir mal in das Jahr 1942 oder 1943. Aus dem Volksempfänger erklingt ein Liederabend. Einem sachkundigen Hörer fällt dabei auf, daß eines der gespielten Lieder von einem jüdischen Komponisten stammt. Selbstverständlich ist der arme Teufel längst in einem KZ vergast und sein Œuvre ausgelöscht worden. Es ist so, als hätte er nie existiert, nie wunderbare Kunst hervorgebracht. Doch dieses eine Lied ist dem „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ offensichtlich „durchgerutscht“. Eine schlimme Panne.

(Von Akif Pirinçci)

Der stramme Nazi am Volksempfänger ist entsetzt darüber, daß man immer noch Lieder von „unwertem Leben“ spielt, und schreibt einen Protestbrief an den Sender. Bereits wenige Tage danach erhält er ein Entschuldigungsschreiben vom Propagandaministerium, in dem der Programmleiter das Abspielen des Liedes zutiefst bedauert. Er gelobt Besserung und endet mit den Worten:

„Sie können aber versichert sein, daß das Lied als Musiklizenz bereits eingekauft und abgegolten ist, d.h. es entstanden den Angehörigen des Komponisten durch unsere Ausstrahlung keinerlei finanzielle Vorteile. Und ich werde auch die Musik-Kollegen der anderen Propaganda-Sender darauf aufmerksam machen, falls jemandem nicht bewußt ist, daß dieses Lied von einer Judensau ist“

So oder so mag sich zu jener Zeit die Geschichte abgespielt haben. Vorbei und vergessen? Mitnichten. Denn das Nazi-Gen wurde von den damaligen Judenmördern erfolgreich an ihre Söhne und Töchter weitergereicht, welche heute als saturierte Steuergeldschmarotzer an Schaltstellen der Medien und des Kulturbetriebs faulenzen. Auch die bewährten Methoden, mit denen man eine verhaßte Ethnie oder einen politischen Gegner der Vernichtung anheim gibt, ist 1:1 von den blutsaufenden Urvätern übernommen worden. Stets begann der Feldzug gegen die Missliebigen mit der wirtschaftlichen Existenzzerstörung des Einzelnen und endete ganz am Schluß in der Gaskammer. Da nun durch die unkontrollierte muslimische Invasion das Versagen der Staatspolitik für jeden offensichtlich geworden ist, sieht sich die grün links versiffte Lügenpresse und erst recht der vom Regime gelenkte Staatsrundfunk gezwungen, jeden Kritiker an der Umvolkung der Deutschen und am Verlust der Heimat zu kriminalisieren und seine wirtschaftliche Basis zu atomisieren. Haargenau verfuhr man anfangs auch mit den Juden.

Waren zu Beginn noch verleumderische Artikel über mich im Umlauf, so ruft man nun ganz ungeniert zu einem Boykott meiner Werke auf, obgleich Aufrufe zum Boykott von Einzelpersonen verboten sind. Man hat jede Art von Hemmung gegen die, die nicht der eigenen totalitären Gesinnung entsprechen und im Wolfsrudel das Hort-Wessel-Lied multikultureller Singart mitheulen, verloren und geht gewissen- und schamlos und in stillem Einverständnis aller gegen meine Existenz vor. Die Judenmörder, die Mitläufer, die Systemknechte, die Schreibtischtäter, die Opportunisten, die neidischen Versager, ja, die Schweinefratzen mit den blutigen Mäulern von einst tarnen sich nun als die „Anständigen“, deren Existenzvernichtungsfeldzüge man nun mehr gefälligst als Menschenliebe zu interpretieren hat. Xavier Naidoo ist als Nächster dran. Das treibt manchmal amüsante Blüten, wenn man z. B. bei der Buchhandelskette THALIA auf Nachfrage nach meinen Büchern allen Ernstes mitgeteilt bekommt, daß ein Autor namens Akif Pirinçci gar nicht existiere. Aber es geht auch richtig gespenstisch zu, wenn das mit Zwangsgeldern finanzierte Staatsfernsehen ins Spiel kommt.

Als Hommage an den dänischen Schauspieler Mads Mikkelsen strahlte der öffentlich-rechtliche Sender 3sat am Mittwoch den Spielfilm „Die Tür“ aus. Der Film ist die Adaption meines Mystery-Romans „Die Damalstür“. Es handelt sie um ein Kleinod des deutschen Kinos und war sowohl bei der Kritik als auch in der medialen Auswertung ein Erfolg. Der großartige Mikkelsen, aber auch das restliche Schauspielerensemble brillieren in einem für deutsche Verhältnisse überraschenden Ausmaß, und Regisseur Anno Saul bringt das Kunststück fertig, sowohl großes Drama als auch nervenaufreibenden Thrill miteinander verschmelzen zu lassen. Die Verträge für ein US-Remake mit dem Hollywood-Studio LEGENDARY sind bereits unterschrieben, und es ist auch das erste Geld geflossen.

Allerdings besitzt der Film aus heutiger Sicht einen großen Makel. Man kann es drehen und wenden wie man will, DIE TÜR ist und bleibt immer noch die Verfilmung eines Romans von Akif Pirinçci, also desjenigen, den die als Bessermenschen camouflierten Faschisten im deutschen Kulturbetrieb und ihm monetär angeschlossenen Institutionen wie Buchhandlungen, Grossisten, Internetversender, Fernsehanstalten usw. am liebsten vergasen würden. Doch die sind, wie man ja seit einigen Wochen weiß, leider außer Betrieb. Dennoch gibt es Hoffnung für die Bücherverbrenner, Zensoren und Feinde der Meinungsfreiheit.

Ein Agent Provocateur, der mit meinen Werken sympathisiert, schreibt nach der Ausstrahlung von DIE TÜR an den Sender Folgendes, um eine Reaktion zu provozieren:

„Sehr geehrte Damen und Herren,

am 18.11.2015 sendete 3sat den Film „Die Tür“, der die Romanvorlage des Autors Akif Pirincci zur Grundlage hat.

Meine Frage: Warum sendet das öffentlich-rechtliche Sender 3sat mit meinen GEZ Gebühren einen Film eines Hetzers, der sich öffentlich in extrem abfälliger und rassistischer Art und Weise mehrfach geäußert hat? Amazon und andere Verlage haben seine Bücher bereits aus dem Vertrieb genommen.

Ich bitte um eine konkrete und klar Aussage hierzu.“

Die Verantwortlichen müssen bei dieser Frage vor lauter Glück auf ihren Laptop abgespritzt haben, vielleicht haben sie sogar vor lauter Freude sich gleichzeitig dünn eingeschissen. Denn durch diese eine Anfrage fühlten sie sich endgültig legitimiert, ihre Analogie zur Judenverfolgung 0.2 zu starten und mit Teil 1, also die Existenzvernichtung eines Autors mittels der Auslöschung seiner Werke in die Wege zu leiten. Ein Fernsehbeamter namens Dominik Brückner, der im Gegensatz zu mir sein Gehalt vermittels der Androhung von Gefängnisaufenthalt gegen unschuldige Bürger erhält, nimmt sich sehr einfühlsam den Sorgen des Fragestellers an:

vielen Dank für Ihre Zuschrift zu unserem gestrigen Spielfilm `Die Tür´.

Geplant war dieser Film als Teil einer kleinen Filmreihe zu Ehren des 50. Geburtstags des dänischen Schauspielers Mads Mikkelsen. Zum Zeitpunkt dieser Planung war der Name des Autors des zugrunde liegenden Romans zwar streitbar, aber nicht unhaltbar, deshalb wurde `Die Tür´ in die Planung aufgenommen.

Sie haben aber völlig Recht, dass wir nach den inzwischen eingetretenen Entwicklungen und dem völlig berechtigten Boykott seiner Werke von einer Ausstrahlung hätten absehen sollen. Dies ist uns schlicht durchgerutscht, und ich entschuldige mich als Spielfilm-Planer hierfür.

Sie können aber versichert sein, dass der Film als Spielfilmlizenz bereits eingekauft und abgegolten ist, d.h. es entstanden dem Autor durch unsere Ausstrahlung keinerlei finanzielle Vorteile.

Und ich werde auch die Spielfilm-Kollegen der anderen ARD-Sender darauf aufmerksam machen, falls jemandem nicht bewusst ist, dass dieser Film die Adaption eines Werkes von Herrn Pirincci ist.

Nochmals Entschuldigung und vielen Dank für die kritische Begleitung unseres Programms,

mit freundlichen Grüßen

Dominik Brückner
HA Film & Kultur
Redakteur Spielfilm – Planung für SWR, 3sat, EinsPlus
SWR
Südwestrundfunk
Hans-Bredow-Straße
76522 Baden-Baden
Telefon 07221 929-22702
Telefax 07221 929-22049
Dominik.Brueckner@swr.de [2]

Der Brief ist ein Musterbeispiel dafür, wie heutzutage die Nazi-und-DDR-Ideologie in Sachen Drangsalierung von Künstlern, die eine andere Meinung als das Regime vertreten, mit Hilfe der sich als Kulturschaffende maskierten Mitläufer fröhliche Urstände feiert. Zudem deckt er sämtliche Punkte des Vernichtungsplans ab, der bei den massakrierten Juden anfangs zur Anwendung kam:

„… der Name des Autors des zugrunde liegenden Romans (war) zwar streitbar, aber nicht unhaltbar, deshalb wurde `Die Tür´ in die Planung aufgenommen.“

In Planung wird also ein Autor nicht wegen seines herausregenden Kunstschaffens aufgenommen, sondern ob ein Fernsehbeamter, dessen größte Lebensleistung darin besteht, sich vom Staatsfernsehen hat einstellen lassen, ihn von der Gesinnung her als „unhaltbar“ erachtet oder nicht. Im Klartext gibt also Dominik zu, daß beim Staatsfernsehen faschistisch vorselektiert und zensiert wird. Was sagt eigentlich der Staatsanwalt dazu? Ach so, der wird ja auch vom Regime bezahlt.

„Sie haben aber völlig Recht, dass wir nach den inzwischen eingetretenen Entwicklungen und dem völlig berechtigten Boykott seiner Werke von einer Ausstrahlung hätten absehen sollen.“

Der Boykott ist aber rechtswidrig, Dominik, und wenn du die Ausstrahlung deswegen bedauerst, so bewegst du dich auf kriminellen Pfaden und sonst gar nix. Und wieso fühlst du dich überhaupt bemüßigt, dich für die Ausstrahlung eines völlig unpolitischen Mystery-Films zu entschuldigen? Weil dein grün-links versiffter SWR-Verein das Zwangsgeld der Bürger nur an diejenigen Künstler verteilt, die einer totalitären Ideologie und der Schizoscheiße der Kinderfickerpartei DIE GRÜNEN huldigen?

„… es entstanden dem Autor durch unsere Ausstrahlung keinerlei finanzielle Vorteile.“

Darum geht es solchen unauffälligen Mitläufern des Regimes, nicht wahr? Den mißliebigen Künstler dort zu treffen, wovon man annimmt, daß es ihn am meisten schmerzen würde, nämlich an seiner wirtschaftlichen Basis. Klappe zu, Affe tot!

„Und ich werde auch die Spielfilm-Kollegen der anderen ARD-Sender darauf aufmerksam machen, falls jemandem nicht bewusst ist, dass dieser Film die Adaption eines Werkes von Herrn Pirincci ist.“

Jaja, sie sind wieder unterwegs, die Kauft-nicht-bei-Juden-Brüller, die David-Stern-Pinsler und die glühenden Fans der Reichsschrifttumskammer. Mittelmäßige, die durch die Launen des Zufalls an Pöstchen gekommen sind, von denen sie aus als Hofschranzen des totalitären Staates ein klein bißchen Macht ausüben und Menschen zur Strecke bringen können.

Solche Typen wie Dominik Brückner sind die Feinde der freiheitlichen Gesellschaft. Sie sind es, mit denen die unselige Zeit des Nationalsozialismus einst anfing. Sie sind es, die uns in eine Gesinnungsdiktatur führen. Wehret den Anfängen! Und protestiert gegen solche Zensoren beim SWR. Schließlich bezahlt ihr den Verein.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de) [3]

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TV-Tipp: HAF zur Terrorgefahr in Deutschland

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,TV-Tipp | 167 Kommentare

imageKein Polit-Talk in den letzten Tagen ohne das vorherrschende Thema der Terrorgefahr. Doch allenthalben wird der Islam als alleinige Ursache für die vielen Anschläge seit 9/11 ausgeklammert, so wie am Sonntag bei Günther Jauch. Auch Frank Plasberg befasst sich heute in seiner „Hart, aber Fair“-Sendung (21 Uhr, ARD, Livestream hier [4]) unter dem Titel „Deutschland und der Terror – ist Sicherheit jetzt wichtiger als Freiheit?“ [5] mit dem Thema. Und wir sind uns fast sicher, dass wieder über ziemlich viel diskutiert und debattiert wird – nur nicht über den Islam. Dafür sorgen schon die eingeladenen Gäste um Leutheusser-Schnarrenberger, Holger Münch, Zekeriya Altug (Ditib) und den sonstigen üblichen Verdächtigen.

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Video: PEGIDA vom 23.11. aus Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 269 Kommentare

Nach den blutigen Islamanschlägen von Paris [6] ist die Terrorangst nun wohl endgültig doch bis zu einigen Regierungsverantwortlichen durchgedrungen. Seit Tagen ist Brüssel in sorgenvoller Erwartung [7] angekündigter Attentate. Auch in Deutschland können nicht mehr alle so tun, als gäbe es die Bedrohung nur in den „islamophoben“ Vorstellungen einiger PEGIDA-Anhänger. Sie kommt nicht näher, sondern sie ist bereits mitten unter uns – zum Großteil vermutlich mitgereist mit den „Schutzsuchenden“, für die Helldeutschland gerade unsere Zukunft und ein ganzes Land zerstört. Deshalb gilt auch heute wieder: Wer kann, soll raus auf die Straße, nach Dresden, Berlin, München oder zu einer anderen PEGIDA in Ihrer Nähe. Alle anderen können die Reden aus Dresden ab 18.30 Uhr hier im Livestream mitverfolgen. Einen Überblick bietet auch wieder der Liveticker auf epochtimes.de [8].

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Bundesregierung: 10 Mio. „Flüchtlinge“ bis 2016

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 325 Kommentare

invasion [9]Da hat er sich wohl verplappert, der CDU-Staatssekretär Lutz Stroppe (kl. Foto), als er am vergangenen Mittwoch in kleiner Runde auf Einladung der Konrad Adenauer-Stiftung davon sprach, regierungsintern rechne man mit zehn Millionen „Flüchtlingen“ bis 2016. Die regierungsamtliche Berechnung dieser Zahl lieferte er gleich mit.

(Von Peter)

Anlässlich eines Auslandsaufenthaltes des Staatssekretärs hatte die Konrad Adenauer-Stiftung am vergangenen Mittwoch zu einem Empfang in kleiner Runde geladen: handverlesenes Publikum der Extraklasse. Genau das machte den feinen Unterschied: So ein Publikum kann man schlecht belügen. So ein Publikum ist es gewohnt, mit Zahlen umzugehen, es ist gewohnt, eins und eins zusammenzurechnen.

Der Herr Staatssekretär aus dem Gesundheitsministerium hatte deshalb schon bald nach Beginn der Veranstaltung nur noch die Wahl, sich entweder mit seinem auswendig gelernten Merkel-Sprech weiter lächerlich zu machen oder die Karten auf den Tisch zu legen. Er entschied sich für letzteres: Tatsächlich werde regierungsintern von zehn Millionen „Flüchtlingen“ ausgegangen, die bis Ende 2016 in Deutschland erwartet würden. Das dahinter stehende Rechenmodell ist leicht nachvollziehbar: Für jeden eingereisten „Flüchtling“ rechne man in Berlin mit zwei weiteren Personen, die im Rahmen der Familienzusammenführung nach Deutschland kämen. Nach Adam Riese ergeben sich also für 2014 bei insgesamt 300.000 „Flüchtlingen“ im Bestand und 600.000 Familienmitgliedern insgesamt knapp eine Million Personen. Für 2015 rechne man in Berlin mit über einer Million, vielleicht sogar 1,5 Millionen neu ankommenden „Flüchtlingen“ plus Familienmitglieder, also 4-5 Millionen Personen. Für 2016 gehe die Bundesregierung hausintern von einem ähnlich hohen Andrang aus wie 2015, das seien schnell weitere 4-5 fünf Millionen. Summa Summarum 2014-2016: zehn Millionen Personen.

Wenig verwunderlich: Abschiebungen, von denen mindestens zwei Drittel aller Einreisen betroffen sein müssten, spielen in diesen amtlichen Kalkulationen keine Rolle – sie werden ja sowieso nur in kosmetischer Menge durchgesetzt. Ebenfalls nichts Neues: Für 2016 wird trotz aller angeblichen „Maßnahmen“ in Wahrheit keine nennenswerte Veränderung gegenüber den jetzigen Zuständen erwartet.

Verwunderlich waren für das zahlengeübte Publikum nur zwei Punkte der amtlichen Rechnung:

Erstens: Wieso rechnet die Bundesregierung für 2016 nur mit einer ähnlich hohen Zahl von Illegalen wie im Gesamtjahr 2015, obwohl die Zahl der illegalen Einreisen in der zweiten Hälfte 2015 deutlich höher war als in der ersten? Seriös wäre es, genau diese Größenordnung aus der zweiten Jahreshälfte 2015 auch für das Jahr 2016 fortzuschreiben. Das würde bei rund 10.000 illegalen Einreisen am Tag bedeuten: Nicht gut eine Million, sondern 3,5 Millionen Menschen werden aus dem Ausland 2016 nach Deutschland zuziehen, ohne jede Rechtsgrundlage und oft ohne Papiere. Wendet man dazu noch die amtliche „Eins-plus-zwei“-Faustregel für den Familiennachzug an, erwarten wir allein durch diese neuen Eindringlinge des nächsten Jahres insgesamt elf Millionen Menschen. Für den diskutierten Zeitraum 2014-2016 ergibt sich also eine weitgehend illegale Masseneinwanderung von nicht nur zehn Millionen, sondern eher rund 15 Millionen Ausländern – fast alles Muslime, nebenbei, darunter zahllose potenzielle Attentäter.

Zweitens: Wieso rechnet die Bundesregierung für 2016 mit einer im Vergleich zu 2015 konstanten Entwicklung, obwohl die Zahl der illegalen Einreisen, begünstigt durch die sich stetig verbessernde Logistik (Schleuserhilfe durch Bundeswehr, Bundesbahn, österreichische Busunternehmen etc.) jedes Jahr zunimmt? Da der politische Wille fehlt, irgendetwas Grundlegendes an diesem illegalen Massenansturm von Personen aus aller Welt nach Deutschland zu ändern, müsste die jährliche Zuwachsrate richtigerweise auch im nächsten Jahr fortgeschrieben werden. 2015 stieg die Zahl der Eindringlinge gegenüber 2014 um fast 400%. Es wäre daher bereits ein Erfolg, wenn diese Zahl 2016 nicht erneut um 400%, sondern z.B. nur um 50% zunehmen würde. Statt 10.000 hätten wir dann 15.000 Eindringlinge pro Tag und würden inklusive Familiennachzug 16 Millionen Ausländer erwarten. Für den bei der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutierten Zeitraum 2014-2016 – nur drei Jahre! – kämen wir somit keineswegs auf die regierungsinterne Angabe von zehn Millionen, sondern genau auf das Doppelte: 20 Millionen illegal ins Land geholte Personen!

Und 2017 kommen dann die nächsten Millionen!

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Quotenqueen: Bericht von Pro NRW-Demo Köln

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 36 Kommentare

imageNachdem das polizeiliche Verbot des Zeigens von Mohammedkarikaturen in Köln durch ein Urteil des Verwaltungsgerichtes aufgehoben wurde, [10] versammelten sich islamkritische Bürger aus dem Umfeld von Pro-NRW am Breslauer Platz, um ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung wahrzunehmen. Wie immer in Köln ein schwieriges Unterfangen, zumal nach der Spaltung der Pro-Bewegung die örtliche Gruppe Pro-Köln sich nicht beteiligt. Diese arbeiten jetzt mit Pro-Deutschland zusammen, während die […] in Köln demonstrierende Pro-NRW der Restbestand der NRW-Bewegung um den früheren Pro-Köln Vorsitzenden und Gründer Markus Beisicht aus Leverkusen ist. (Fortsetzung bei Quotenqueen [11])

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Merkel wusste vorab von Seehofer-„Affront“

geschrieben von PI am in Altparteien | 75 Kommentare

[…] Es ging Seehofer mithin nur um das Signal eines Wunsches zur Rechtstreue. In diesem Sinne hatte der CSU-Chef auf die Rede der Kanzlerin und eine entsprechende Botschaft aus dieser gehofft. Nach metropolico vorliegenden Informationen hatte das Seehofer-Lager die Kanzlerin vorab darauf hingewiesen, dass Seehofer Merkel nicht ohne eine Aussage zu einer Obergrenze der Asylbewerber davon kommen lassen würde. Sollte Merkel hierzu nichts sagen, werde dies Seehofer auf offener Bühne tun, so die Ankündigung. Der nun inszenierte Skandal [12], zu dessen Fama die vermeintliche Brüskierung der Kanzlerin gehört, als Seehofer sie angeblich abkanzelte, ist keiner. Allenfalls hat die Kanzlerin für einen Affront gesorgt, als sie die Chance auf dem CSU-Parteitag nicht nutzte, sondern von der Bühne herab die Schwesterpartei mit Banalitäten abspeisen wollte. […] (Aus einem Leitartikel zum CSU-Parteitag von „metropolico“ [13])

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Thorsten Hinz: Kritik wird erdrosselt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 55 Kommentare

Die Erhebung von Til-„Verpißt euch von meiner Seite“-Schweiger zu diskursprägender Größe war kein Unfall gewesen, sondern das Symptom eines kollektiven Geisteszustandes. Es ist wenig übertrieben, wenn man sein von Brutalismen und Imperativen durchsetztes Pro-Flüchtlinge-Gestammel auf Facebook als die Essenz dessen bezeichnet, was der bundesdeutsche Geistes- und Kulturbetrieb zur aktuellen Völkerwanderung generiert. Hier äußerte sich mehr als ein flüchtig-überdrehter Zeitgeist. Der Flachsinn ist die Konsequenz aus einer jahrzehntelangen Ideologisierung, die den geistigen Haushalt der Bundesrepublik bestimmt und die nun, von der Wirklichkeit zum Praxistest bestellt, ihre liberale Camouflage und intellektuellen Alibis abstreift. (Weiter in der Jungen Freiheit [14])

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Thomas Böhm: Die Speichellecker der Kanzlerin

geschrieben von PI am in Altmedien | 108 Kommentare

imageNicht nur die „Öffentlich Unredlichen Staatssender“ stehen Gewehr bei Fuß, wenn es darum geht, das Desaster namens Merkel gegen die Bürger zu verteidigen, auch die Mainstreammedien sind sich nicht zu schade, jeden Kanzler-Kritiker nieder zu schreiben, der es wagt, sich ihrer Politik der Unverantwortlichkeit zu widersetzen. Hier einige „Verteidigungsreden“. [15]

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