[1]Am vergangenen Dienstag erbrachte das ZDF um 20:15 Uhr mal wieder den Beweis, dass es das Prädikat „Lügenpresse“ mehr als verdient hat. Die Sendung „Wie viel Islam verträgt Deutschland“ (TV-Tipp von PI [2]) strotzte nur so vor unfassbaren Falschdarstellungen, faktenfreien Verdrehungen, realitätsfernen Beschönigungen und dreisten Lügen. So wurde allen Ernstes behauptet, der Islam sei „keine Gewaltreligion“ und Mohammed wäre ein „Softie“ und „Frauenversteher“ gewesen, der sogar „den Müll rausgebracht“ habe.
(Von Michael Stürzenberger)
Die ZDF-Fritzen befragten mohammedanische Funktionäre, die so dermaßen in die Kamera flunkerten, dass sie allesamt den goldenen Taqiyya-Preis des Jahres verdient hätten. Dr. Tuba Isik, moslemische „Religionspädagogin“ beispielsweise schwamm bei ihrem Versuch, die Gewalt im Koran irgendwie verharmlosen zu können, erkennbar herum (ZDF-Mediathek [3] bei 4:14):
„Wenn IS-Terroristen sich auf den Koran stützen, um ihre Gräueltaten sozusagen zu begründen, dann ist das ein ganz offener Missbrauch eigentlich ihrer Heiligen Schrift. Wir haben im Koran eben sehr viele zwar Stellen, die auch zu Gewalt vielleicht aufrufen, aber die müssen wir historisch lesen und auch historisch lassen. Und ganz deutlich auch sagen, das hat keinen Gegenwartsbezug mehr.“
Irgend etwas im Koran „historisch“ lassen? Hochinteressant. Also kann dann auch alles andere, was heutzutage inkompatibel ist und keinen Gegenwartsbezug mehr hat, in dem eigentlich allzeit gültigen Befehlsbuch Koran in die historische Schublade gepackt werden: Schweinefleisch- und Alkoholverbot, Auspeitschung von Homosexuellen, Handabhacken von Dieben, Steinigung von Ehebrechern, Tötung von Islam-Aussteigern, Jungfräulichkeit bei Eheschließung, Beschneidung, Verhüllung, Minderwertigkeit der Nicht-Moslems, Scharia, Dschihad, Gewalt, Kampf, Krieg, Töten, Köpfen, Kreuzigen. Wunderbar, Problem gelöst. Dann spricht schließlich auch gar nichts mehr gegen eine schriftliche Verzichtserklärung [5] auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams.
Der nächste Flunker-Moslem in der Sendung war der Hamburger Imam Laeeq Ahmad Munir. Er lügt bei 9:25:
„Islam erlaubt keine Offensivkriege, nur Verteidigungskriege“
Wenn dem wirklich so wäre, hätte der Islam nach Mohammeds Tod von 632-750 n.Chr. nicht diese rasante kriegerische Expansion durch Nordafrika bis nach Frankreich hinein und im Mittleren Osten bis Afghanistan geschafft. Das waren allesamt keine Verteidigungs-, sondern brutale Angriffskriege.
Als Nächstes versucht der „Islamwissenschaftler“ und ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid den Koran zu relativieren, indem er meint, dass es auch in der Bibel Stellen gebe, die Gewalt befürworten. Durch den Prozess der Aufklärung habe das Christentum es geschafft, sich von der Gewalt zu lösen (10:57).
Dabei vergisst er aber zu erwähnen, dass die Bibel eine Sammlung von historischen Erzählungen ist, die problemlos zeitlich eingeordnet werden können. Der Koran hingegen ist ein zeitlos gültiges Befehlsbuch, das direkt von einem Gott stammt und nicht verändert werden darf. Im Islam gilt er als die letzte göttliche Offenbarung an die Menschheit, so dass der Islam auch die einzig wahre Religion ist, die über die Welt herrschen muss. Wie es auch Hamed Abdel-Samad am 2. Oktober bei einer Podiumsdiskussion in Wien formulierte:
„Der Islam will nicht Teil von irgendetwas sein, sondern er will alles von oben bestimmen, und das ist der Kern des islamischen Faschismus.“
Aber mit dem „Zweiten“ sieht man ja offensichtlich besser und so hat das ZDF eine ganz andere Beurteilung über den Islam. Die „Qualitäts“-Journalisten verkünden angesichts der kriminellen Moslem-Banden in deutschen Großstädten (13:45):
„Der Koran verurteilt Kriminalität“
Um diese abenteurliche Behauptung zu belegen, zaubert das ZDF einen seltsamen Spruch aus dem Hut, der aus der Überlieferung des Mohammed stammen soll:
„Wer einem anderen zu Unrecht auch nur 1 Cent schuldet und diesen zu Lebzeiten nicht beglichen hat, dem wird der Eintritt ins Paradies verweigert.“
Hat es zu Zeiten Mohammeds etwa schon Cent gegeben? Und was kann jemand dafür, wenn er stirbt, bevor er seine Schulden zurückgezahlt hat? Ist das Rauben etwa keine Kriminalität, das der Koran an diversen Stellen verspricht und erlaubt?
„Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“ (33:27)
„Allah hat euch viel Beute verheißen, die ihr machen sollt.“ (48:20)
Ein Moslem aus einer Moschee darf einen absoluten Unsinn in die Kamera sprechen (17:00):
„Koran verbietet Gewalt. Koran sagt sogar, wenn Sie nur einen Menschen töten, dann ist es so, als ob Sie die ganze Menschheit getötet haben.“
Diesen Vers zitieren Mohammedaner immer stark verkürzt und entstellen damit seinen Sinn völlig. Denn es handelt sich hierbei um eine Anordnung an die Juden, und das Verbot des Tötens ist dabei auch starkt eingeschränkt:
„Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land“. (5:32)
Mohammed nahm als Grundlage für diesen Koranvers eine Passage aus dem Talmud [9], von einer Anweisung an das Volk Israels. Im Original lautet es:
Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat.“
Diesen Vers hat sich Mohammed, der selbst weder lesen noch schreiben konnte, aus dem Talmud vorlesen lassen und dann mit eigenen Veränderungen in den Koran diktiert. Entlarvend ist ohnehin sein nächster Koranvers, der auf das vermeintliche „Tötungsverbot“ folgt und das grausame Töten und Kreuzigen befiehlt:
Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füsse wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil. (5:33)
Weitere Informationen hierzu bei „Endzeit [10]„.
In Mohammeds Sichtweise ist ein Mord also dann zu verurteilen, wenn er ohne Grund erfolgt. Wenn jemand ein „Unheil“ verursacht, darf er getötet werden. Jeder, der sich gegen den Islam auflehnt, fällt darunter. Also ist das Töten mit dem Motiv der „Religionsverteidigung“ absolut gerechtfertigt.
Und jetzt der Höhepunkt der ZDF-Märchenstunde:
„Unsere Frage: ist der Islam eine Gewaltreligion? Die Antwort: Nein. Die große Mehrheit lehnt Gewalt und Terror ab. Dennoch gibt es Probleme. Durch Fanatiker und in den Familien“
Jedem, der keine Leseschwäche hat, springen bei der Lektüre des Korans die massenhaften Tötungsbefehle geradezu ins Auge. Köpfen, Kreuzigen, Morden, alles ist in der Betriebsanleitung des Islams enthalten. 270 Millionen Menschen wurden bisher in der Expansionsgeschichte dieser „Weltreligion“ umgebracht. Jede Grausamkeit, die die Moslems im Islamischen Staat begehen, ist eine exakte Ausführung der zeitlos gültigen Befehle Allahs aus dem gefährlichsten Buch der Welt. Wer gute Nerven hat, kann sich hier die Koranverse mit den entsprechenden Bildern ihrer Umsetzung im Irak und in Syrien ansehen: Das Kabinett des Grauens [11].
Aber die wahren Bösen sind in der ZDF-Sicht natürlich diejenigen, die über den Islam aufklären:
„Rechte Hetzer mischen dumpfen Rassismus mit religiösen Vorurteilen“
Kein einziger Islamkritiker ist in der Sendung zu sehen, aber jede Menge Islamvertreter wie die „Religionspädagogin“ Dr. Tuba Isik, die die Frauenfeindlichkeit des Islams verzweifelt zu erklären versucht (22:00):
„In der Koran-Exegese sind viel mehr Männer, die die koranischen Passagen in Bezug auf Frauen ausgelegt haben“
Der Koran ist so einfach geschrieben, da braucht es keine „Exegese“. Der Frauen-Verprügelvers beispielsweise ist ganz einfach und für jedes mohammedanische Kleinhirn eindeutig zu verstehen:
„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (4:34)
ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid meint zum patriarchalischen Charakter des Islams:
„Männer haben den Islam nach seiner Entstehung in die Hand genommen und haben sie zu ihren Gunsten interpretiert, haben Frauen aus dem öffentlichen Raum ausgeschlossen, weil sie nur gestört haben“
Der Islam war von Anfang an von einem Mann gemacht. Mohammed hat alle Befehle verkündet, die ihm auch immer erstaunlich gut in allen Situationen halfen, wenn er irgendetwas zu erreichen versuchte. Tuba Isik will nun Zwangsehen als „unislamisch“ darstellen (26:20):
„Die Tradition ist voll mit Überlieferungen, dass der Prophet sozusagen Zwangsehen für ungültig erklärt hat. Er hat gesagt, wenn ihr Frauen geheiratet habt, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, dann ist diese Ehe ungültig“
Als wenn die sechsjährige Aisha selber ihr Einverständnis zur Heirat mit einem 51-jährigen gegeben hätte. Im ZDF-Kommentar heißt es allen Ernstes über einen Mann, der zwölf Ehefrauen und mindestens nochmal soviel Sklavinnen besaß:
„Der Prophet war kein Pascha.“
Abdul-Ahmad Rashid liefert die nächste Pointe für die fernsehpreisverdächtige Comedy-Sendung:
„Mohammed war ein Softie, ein Frauenversteher, man weiß, dass er im Haushalt mitgeholfen hat, dass er den Müll rausgebracht hat, dass er genäht hat, dass er gekocht hat, dass er sich um die Frauen gekümmert hat.“
Dies ist Realsatire vom Feinsten, denn in Wahrheit zwangsheiratete Mohammed als 51-jähriger ein sechsjähriges Mädchen und hatte mit ihr Geschlechtsverkehr, als sie neun Jahre alt war. Dieser vermeintliche „Softie“ forderte als Befehl äußerst „frauenversteherisch“, dass man seine Ehefrauen schlagen solle, wenn man nur ihre Widerspenstigkeit befürchte (Sure 4, Vers 34). Sie haben auch jederzeit ihren Männern sexuell zu Willen zu sein, ob sie nun Lust auf Geschlechtsverkehr haben oder nicht (2:223). Frauen sollen wie übrigens auch Kinder den Männern zur Stillung ihres Triebes dienen (3,14). Mohammed zwangsheiratete auch die bildhübsche 17-jährige Jüdin Safiya, deren Ehemann, Vater und Bruder er im Rahmen von Massenköpfungen und Folterungen von Juden töten ließ. Er war zu diesem Zeitpunkt 60 Jahre alt. Frauen, die unehelichen Sex hatten, ließ er ganz „barmherzig“ steinigen. Die Frauenbeschneidung akzeptierte er übrigens auch. Voller „Rücksicht“ auf Frauen befahl er, dass sie nur halb so viel erben wie Männer (4:11). Als Zeugen zählen ihre Aussagen auch nur halb so viel wie die eines Mannes (2:282). Im Islam ist die Frau dem Mann klar unterworfen und hat bestenfalls die Stellung eines Menschen zweiter Klasse. Bisweilen wird sie sogar mit einem Tier gleichgesetzt, denn das Gebet eines Mannes machen laut Mohammed ein vorbeilaufendes Tier oder eine Frau zunichte. Höchst aufschlussreich ist auch, wann sich ein Mann die Hände reinigen soll:
„Und wenn ihr krank seid oder euch auf einer Reise befindet oder einer von euch von der Notdurft zurückkommt, oder wenn ihr die Frauen berührt habt und kein Wasser findet, dann sucht guten reinen Sand und reibt euch dann Gesicht und Hände ab.“ (4:43)
Weitere erschütternde Fakten zu Mohammed und seinen Frauen kann man auch bei Europe News nachlesen [13]. Zum krönenden Abschluss tönt das ZDF (42:25):
„Wir hatten gefragt: Passt der Islam zu unserer Demokratie?“
Als Antwort haucht die weibliche Lügenstimme geradezu zärtlich:
„JA“
Wenn man einen hungrigen zähnefletschenden Säbelzahntiger als ein schnurrendes Kätzchen darstellen will, muss man nach dem gleichen Strickmuster vorgehen wie die Vertuschungsspezialisten des ZDF. Als Comedy hätte diese lächerliche Sendung gerade noch durchgehen können, aber als vermeintlich faktengestützte Dokumentation zur Primetime war es geradezu ein geistiges Verbrechen an der deutschen Bevölkerung, der eine knallharte Killer-Ideologie als demokratiekompatible, frauengleichberechtigende und gewaltablehnende „Religion“ weisgemacht wurde.
Kontakt:
» info@zdf.de [14]
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