niqabBereits 2011 initiierte der ehemalige Journalist Giorgio Ghiringhelli in der Schweiz eine Volksinitiative, die darauf abzielte, jegliche Gesichtsverschleierung ausnahmslos zu untersagen. 2013 stimmten 65,4 Prozent der Schweizer im südlichen Kanton Tessin dafür. Um das Verbot aber rechtlich umzusetzen, bedurfte es einer Genehmigung der eidgenössischen Räte. Eine Entscheidung ließ aber bis dato auf sich warten. Die islamische Blutorgie in Paris am 13.11.2015 bescherte der diffizilen Debatte wieder Nachdruck. Strittig war vor allem, dass das Gesetz ausnahmslos für alle, also auch etwa für Touristinnen in gleicher Weise, wie jedes Vermummungsverbot angewandt werden sollte.

(Von L.S.Gabriel)

Nun ist das Gesetz durch. Es beschreibt „die Pflicht, sein Gesicht in der Öffentlichkeit zu zeigen“. Burka und Niqab sind mit Inkrafttreten im Frühjahr 2016 verboten.

Mit 56 Ja- zu 3 Nein-Stimmen und 15 Enthaltungen stimmte der Große Rat für die Vorlage. Wer künftig gegen das Gesetz verstößt, muss mit einer Strafe von bis zu 10.000 Schweizer Franken (rd. 9.200 Euro) rechnen. Die Hoteliers und Gewerbetreibenden, besonders um den feudalen Luganer See, bejammern aber schon wieder mögliche Umsatzeinbußen, wenn die Koranverstörten mit ihren verhüllten Ehefrauen ausbleiben werden. Als Gegenmaßnahme werden sie nun noch mehr für arabische Gäste werben.

Unterstützung bei der Unterwanderung des Gesetzes naht aber schon von moslemischer Seite. Rachid Nekkaz, ein französisch-algerischer Immobilienunternehmer, kündigte bereits an, in der Schweiz, ebenso wie er es bereits in Frankreich, wo es ein ähnliches Gesetz gibt, praktiziert, die Geldstrafen aus einem eigens dafür eingerichteten millionenschweren Fonds zu begleichen.

Also zumindest auf dem Papier setzt die Schweiz sich zur Wehr. Wie die Exekutive im Einzelnen das Gesetz durchsetzen und eine verschleierte Rechtgläubige, samt gewalttätigem Koranregelverteidiger, dazu bringen will, sich zu „entblößen“, ist noch nicht geklärt. Unterm Strich ist es ein Erfolg für die freie Gesellschaft, aber auch die Möglichkeit für die Moslems, ein weiteres Mal zu beweisen, dass unsere zahnlose westliche Kuschelrechtsprechung ihrem Hass- und Unterdrückungskult in letzter Konsequenz nichts entgegensetzt.

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71 KOMMENTARE

  1. Das sehen die Österreicher aber ganz anders:

    SPÖ-Stadträtin für Integration und Bildung hält Burkas an Schulen für möglich

    Reporter: Sind Sie generell für ein Burkaverbot an Schulen?

    Sandra Frauenberger: Beim Kopftuch haben wir uns als SPÖ-Frauen darauf geeinigt, dass das Selbstbestimmungsrecht der Frau vorgeht. Eine Vollverschleierung in der Klasse ist etwas anderes. Wenn das jetzt stärker Thema wird, müssen wir uns auch mit unserer Koalitionspartnerin zu einer Positionierung unterhalten.

  2. Das ist aber schade; meine Frau wollte dort Fasching feiern und sich als Mumie oder wandelnder Müllsack kostümieren. Jetzt erwägt sie, als Angela Merkel zu gehen, weil das auf dasselbe hinausläuft. Eine Gesichtsmaske des Star-Wars-Imperators könnte dabei hilfreich sein, zumal der ja auch so ein schwarzes Kostüm trägt.

  3. Schickt eure Töchter besser nicht mehr alleine ins Schwimmbad:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3185315
    Schade, daß ich nie in der Nähe bin, wenn so etwas passiert – die Typen hätten definitiv Blut geschluckt. Naja, mit der Anzahl der hereinströmenden Primitiv-Nomaden steigt auch die Wahrscheinlichkeit, daß ich einmal zum Zuge komm´…

  4. #2 Dr. T (26. Nov 2015 07:52)

    Sandra Frauenberger: Beim Kopftuch haben wir uns als SPÖ-Frauen darauf geeinigt, dass das Selbstbestimmungsrecht der Frau vorgeht.

    Die SPÖD (Steuerzahlerfinanzierte Partei des Öffentlichen Dienstes) hat analog folgende Position:

    Bei Pegida und AfD haben wir uns als SPD-Frauen darauf geeinigt, dass das Selbstbestimmungsrecht der Bürger zweitrangig ist.

  5. Natürlich werden die Moslems einen Weg finden, das Gesetz auszuhebeln oder zu umgehen. Das tun sie bekanntlich immer.
    Es ist ein netter Versuch, aber er wird an der Realität scheitern.

    Noch wenige Jahre, dann heißt es Kopftuch für alle Frauen. Egal ob Muslima oder nicht. Wartet es nur ab! Sie werden es „freiwillig“ tun, um dem Terror und den sexuellen Übergriffen durch die Muslime zu entgehen.

    Dann wird es (spätestens vor Gericht) nämlich heißen: Hättest du ein Kopftuch getragen, wärst du nicht vergewaltigt worden.

    Will jemand Wetten abschließen?

  6. #6 Lucius (26. Nov 2015 08:16)

    Noch wenige Jahre, dann heißt es Kopftuch für alle Frauen. Egal ob Muslima oder nicht. Wartet es nur ab! Sie werden es „freiwillig“ tun, um dem Terror und den sexuellen Übergriffen durch die Muslime zu entgehen.

    Und die linksgrünen Faschist*innen werden einen sozialen Druck aufbauen, dass es „rechtspopulistsich“ sei, kein Kopftuch zu tragen, weil dies die Neudeutschen beleidigen würde!

    2020 – Kölner Dom wird Studienabbrecher*in-Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  7. #4 Ludwig Wilhelm v. Baden

    Eine normalverdienende Familie muß sich schon überlegen, ob das Geld für einen Besuch in solch einem Bad in diesem Monat vorhanden ist. Da sind 100€ nichts. Für unsere geliebten Mufl ist uns aber anscheinend nichts zu teuer. Verdammt nochmal, wann wird das Taschengeld für diese … gestrichen und auf Sachleistungen umgestellt.

  8. Glückliche Schweiz, die packen das Thema wenigstens mal an. Bei uns in D würden die Parteien bestimmt das Tragen einer Burka für alle, besonders für deutsche Frauen, des lieben Friedens willen zur Pflicht machen. Wenn die Strafen für Burka-Trägerinnen in der Schweiz aus einem Fond bezahlt werden, dann erhalten die Burka-Fetischisten bestimmt auch noch eine Provokations-Prämie. Also, drastische Strafen und in Wiederholungsfällen letztendlich Ausweisung aus der Schweiz. Wenn Gesetze eines Landes so offensichtlich missachtet werden sollen, dann kann man ja wohl nicht von einem Integrationswillen sprechen. In Saudi Arabien gibt es für Frauen im öffentlichen Bereich auch eine Kleiderordnung und die haben alle, auch Ausländer, einzuhalten. Merkt eigentlich niemand, dass unsere Gesetze Stück für Stück ausgehebelt werden und unsere Idioten von Politikern das noch freudestrahlend tolerieren? Toleranz sollte man nicht mit Dummheit verwechseln. Wenn die einheimische Bevölkerung so abstimmt wie in der Schweiz geschehen, dann haben das Kulturfremde und Gäste so zu akzeptieren oder die Möglichkeit der Reisefreiheit zu nutzen, und zwar ohne Diskussion – basta. So eine Volksbefragung wünsche ich mir auch für D. Aber dazu ist die Politik zu feige, denn die wissen genau, dass sie wie in der Schweiz ausgehen wird. Dann buckelt man lieber vor der Islam-Lobby und lässt sich jeden Tag ein Stück mehr unterbuttern, man ist ja so weltoffen und tolerant (bzw. so dumm).

  9. Angeblich ist ja auch in Frankreich Burkaverbot, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieses Gesetz in den islamisch bereicherten Vierteln in Frankreich auch angewandt wird!

  10. OT

    Weisungsgebundene Kettenhunde.

    „Brutaler Übergriff nach Demo

    Ermittlungen in HoGeSa-Fall eingestellt

    Der brutale Übergriff auf vier Teilnehmer einer Hooligan-Demonstration vor gut einem Jahr bleibt vorerst ungesühnt. Die Staatsanwaltschaft Hannover hat die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung eingestellt.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Ermittlungen-in-HoGeSa-Fall-eingestellt

  11. Quiz:
    Was ist schwarz, flattert und fliegt durch die Luft?

    Richtig – eine Islamistin mit Burka, die ihren Sprengstoffgürtel gezündet hat!

  12. #2 Dr. T (26. Nov 2015 07:52)

    SPÖ-Stadträtin für Integration und Bildung hält Burkas an Schulen für möglich

    Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht.

  13. #11 Tischlein_bueck_dich
    es ist doch nicht nur der kostenlose Schwimmbadbesuch. Wir waren vor kurzen in der Münchner Philharmonie wo 30 minderjährige Jugendliche gelangweilt Kultur reinziehen mussten. Aber als der Dirigent die Jugendlichen extra begrüßte gab es aus den Reihen des Publikums minutenlanges Standing Ovations – was will man da noch sagen?

  14. #7 Eurabier (26. Nov 2015 08:17)

    http://www.welt.de/wirtschaft/article149255862/Kein-Alkohol-kein-Schwein-und-moeglichst-billig.html

    Dachte gestern schon: Finde den Fehler. Generell für alle Ausschreibungen:

    „Aufgrund der unterschiedlichen untergebrachten Personen und Nationalitäten ist auf religiöse und ethnische Belange Rücksicht zu nehmen.“

    Speziell dann monoton: Islam, Islam, Islam für alle. Und strikte Anwendung der Scharia für alle:

    – Flexible Essenszeiten. Zwar sind die Zeiträume von je zwei Stunden für Frühstück, Mittag- und Abendessen von der Ersteinrichtung vorgegeben. Der Caterer muss aber dennoch beweglich bleiben: „In bestimmten Fällen sind variable Öffnungs- und Ausgabezeiten vorzusehen, um zum Beispiel den Vorgaben des Ramadan (islamischer Fastenmonat) gerecht zu werden.“

    – Dabei dürften keine Produkte verwendet werden, die Alkohol oder Alkoholaromen enthalten, hieß es in der Anfrage. Und weiter: „Es müssen ausschließlich schweinefleischfreie Gerichte bereitgestellt werden. Dazu gehört auch der Verzicht auf Schweinefleischbestandteile in Bratenfett u.ä.

  15. #15 Zentralrat_der_Oesterreicher (26. Nov 2015 08:31)

    Angeblich ist ja auch in Frankreich Burkaverbot, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dieses Gesetz in den islamisch bereicherten Vierteln in Frankreich auch angewandt wird

    Wird es auch nicht.

  16. OT

    „In Wuppertal ist am Mittwoch ein 22-Jähriger nach einem Streit ums Leben gekommen.

    Ein Bekannter hat den jungen Mann auf offener Straße erstochen. Der Täter konnte flüchten.

    Wuppertal.
    Ein 22-Jähriger ist in Wuppertal nach einem Streit mit Unbekannten auf der Straße erstochen worden. Die Täter konnten flüchten, wie die Polizei mitteilte. Der 22-Jährige starb am Mittwoch noch am Tatort an seinen Verletzungen. Weitere Auskünfte gab die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht. (dpa)

    http://www.ksta.de/nrw/streit-mit-bekanntem-22-jaehriger-in-wuppertal-auf-der-strasse-erstochen,27916718,32643128.html#plx66310271

  17. Das mit dem Fonds finde ich super.
    Laßt die wahabitischen Bekloppten doch dafür zahlen, dasas sie ihre Restmüllsäcke frei herumlaufen lassen dürfen. So kommt ein Teil des Ölgeldes für lau zurück.
    Islam zahlt für Islam-Ausübung.
    Optimal.

  18. SchariaTRACHT…?
    Nein, jegliches islamisches Kopftuch ist ein Bekenntnis:
    „Ich liebe den Terrorist Mohammed.
    Der Räuber, Vergewaltiger und Islamist Mohammed ist mein Vorbild.
    Ich bringen meinen Kindern bei:
    Verehrt den Rassisten und Massenmörder Mohammed als euer Vorbild“.

    Das islamische Kopftuch (und erst Recht Burka und Niqab) ist damit vergleichbar mit einer Hakenkreuzbinde.

    Danke an die Schweizer!
    Ich hoffe, mit der Zeit begreifen das auch noch unsere naiven deutschen Politiker!

  19. Ja es ist schon lange an der Zeit, dass man denen mal zu verstehen gibt, „Andere Länder, andere Sitten“, und das sie sich daran zu halten haben. Wem diese Sitten nicht gefallen, kann ja weg bleiben.

    Hat von euch jemand eine Info, wie es unseren Freunden mit ihren zugenähten Fratzen geht und ob sie schon zwangsernährt werden, oder ob man ihren Forderungen nach gegeben hat? Ich kann nirgends etwas darüber finden.

  20. Was mich bei diesen Islamklamotten (hehe, Nomen est Omen) immer am meisten aufregt: Die Guti-Flachpfeifen kapieren nicht, daß Islam keine Momentaufnahme, sondern ein Prozeß ist, an dessen Ende IMMER der totale Islam steht.

    Konkret: Frauenverstecken unter Stoffbergen bis lebendig begraben in Müllsäcken.

    Stufe 1: Wißt ihr noch, wie in Deutschland am Anfang das Kopftuch stand, „nur ein Stück Stoff“? Inzwischen tragen es bereits islamische Kleinkinder, so sie weiblich sind. Und fast alle Mohammedanerinnen rennen damit rum.

    Stufe 2: Wißt ihr noch, wie alle Parteien gegen ein Burka- (Niqab, wasauchimmer) Verbot warern, „weil das in Deutschland nicht vorkommt“? Je mehr Islam, desto mehr Müllsäcke. Erst die Kopfwindel, dann das Ganzkörperkondom. Inzwischen rennen diese Gespenster überall rum.

    Stufe 3: Totaler Islam. Was bedeutet: Frauen sind erst in der Öffentlichkeit zugehängt, dann im Haus lebendig begraben, und weil selbst das Haus Frauen noch zuviel Bewegungsspielraum läßt, in einem Zimmer eingemauert.

    Ist übrigens Hadith.

  21. Das wäre doch eine tolle PEGIDA-Demonstration:
    Zur nächsten DEMO kommen alle im schwarzen Sack zum korangetreuen Sackhüpfen.
    Falls es dann keine Anzeigen wegen Verstoss gegen das Vermummungsverbot gibt, dann dürfte ja alle sin Ordnung sein.

  22. OT – FOCUS Deutschland-Ticker

    22-Jähriger in Wuppertal erstochen – Polizei ermittelt

    05.36 Uhr: Am Mittwochabend kam es im Bereich der Tejastraße in Wuppertal zu einer Auseinandersetzung. Ein 22-jähriger Mann wurde dabei gegen 17:25 Uhr auf offener Straße von bislang unbekannten Tätern niedergestochen. Das Opfer erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Die Ermittlungen der mehrköpfigen Sonderkommission zu dem oder den flüchtigen Tätern und zu den Hintergründen der Tat dauern an. Die Polizei gibt an, derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Auskünfte geben zu können.

    Wären die Täter Biodeutsche würde es da stehen!

  23. #11 Tischlein_bueck_dich (26. Nov 2015 08:26)

    #4 Ludwig Wilhelm v. Baden

    Eine normalverdienende Familie muß sich schon überlegen, ob das Geld für einen Besuch in solch einem Bad in diesem Monat vorhanden ist. Da sind 100€ nichts.

    Das sind dan aber Fartkosten und die Pizza danach!
    solang man nachweist das die Kinder die eigenen sind gibt es Familienkarten für 36€

  24. Es scheint, Europa wacht, endlich, auf.
    Dazu muß auch das Verbot zählen, mit einer sol-
    chen sichtbehindernden Schariaklamotte Auto fahren
    zu dürfen.
    Wer weiß, ob unter dieser Verkleidung nicht ir-
    gendwelche Bombengürtel versteckt sind.
    Denn, die fanatisierten Weiber unter den hier nicht erwünschten muslimischen Eindringlingen sind
    mindestens ebenso schlimm wie ihre fanatisierten
    männlichen Pendants.

  25. #33
    Biodeutsche muss man doch nicht extra erwähnen.
    Gibts in Deutschland etwa auch was anderes erwähnenswertes?
    Wenn,dann sind das zu vernachlässigende einzelfälle.

  26. Das ist übrigens noch so ein islamischer Schwachfug:

    Angeblich „verhüllt“ der Sack die „Reize der Frau“, damit der islamische Macker nicht, notgeil wie er 7/24/365 ist, über sie herfällt.

    In ganz Islamien ist aber jeder Mann darauf konditioniert, bzw. weiß genau, das Stoffhaufen = Frau = „Steck dein Ding rein“ heißt. Also fällt er drüber her. Es sei denn, die familiären Vaginawächter der Frau murksen ihn vorher ab.

    Wenn er es aber geschafft hat, bietet der Islam wieder einen nützlichen Ausweg: Die Frau ist Schuld. Und wird abgemurkst.

    Deutlicher als per Sack kann in Islamien eine Frau nicht zu verstehen geben, daß sie eine Frau ist. Und entsprechend ekelhaft fallen bereits islamische Rotznasen über sie her (gieriges Begrabbeln von Busen, Hintern, Vagina, sowie eine Frau auftaucht). Das alltägliche Bild dazu aus Ägypten:

    http://media.npr.org/assets/img/2012/11/01/egypt1_wide-24695d89348862168aa714a21d73090c6d2b5a2a.jpg?s=1400

    Islam ist widerlich.

  27. Ich habe schon vor einiger Zeit dem Alkohol und Schweinefleisch weitgehend abgeschworen!!!
    -weil ich allseits einen wachen Verstand haben will und Probleme mit Gicht habe
    Hilfe,mutier ich jetzt zum musel???

  28. OT<
    Justizminister H. Maas will nicht weiter hinnehmen das Bürger sich gegen die Beschlagnahme
    Ihrer Sporthallen wehren!

    Mit Unterstützung der „Illegalen Industrie Holding“ der „Flüchtlingsräte“ und Örtlichen Gruppen von Antifa, Grüner Jugend ist die Zerschlagung des Widerstands der Bürger vor Ort das Ziel!
    Zu diesem Zweck soll die Todesschwadron „Mama Merkel “ geschaffen werden,
    Weitere Einzelheiten sind noch nicht bekannt

    Ironie?
    Zum Vermummungsverbot:
    Wer so Traditionell eingestellt ist sollte auch in der Wüste Leben und Kamele Reiten….
    Statt in Großstädten und Daimler Fahren
    Essen mit der Mikrowelle geht gar nicht da muss ein Lagerfeuer her…

  29. Burkaverbot auch in Deutschland!
    Als Frau wie ein Müllsack herumzulaufen, weil es ein Kinderschänder, der seit 1400 Jahren in der Hölle schmort, so verlangt: das ist nicht DEUTSCH!
    Hat hier nichts zu suchen! Wenn es den geldgierigen Hotelbetreibern nicht passt, steht es ihnen ja frei, ihr Hotel zu schließen und in ISlamien neu aufzumachen- in typisch islamischer Bauweise mit drei Wänden (eine ist von einem Sprenggläubigen leider weggepulvert worden).

  30. Ich sehe es ähnlich wie viele hier. D hat 100 Gestzte für alles, doch diese werden so gut wie nie angewandt:
    außer
    es ist ein normaler „braver“ Bürger; der wehrt sich nämlich nicht.

  31. ZUM FOTO OBEN ÜBERM ARTIKEL

    Die, in der Mitte des Bildes, hat einen islamischen Braten in der Röhre.

    😛

  32. Empfinde ich als totalen Schwachsinn, ganz ehrlich. Im Winter trage ich auch einen Schal um das Gesicht, an klirrend kalten Tagen wenn ich draußen Arbeit verrichte sogar einen Balaklava.

    Und jetzt darf ich mich nicht mehr verhüllen weil der Islam ein Problem mit seinen gewalttätigen Wurzeln hat??

    Und wer kann bitte meiner Frau verbieten ein Kopftuch zu tragen, wenn sie Lust hat, einen amerikanischen Bandana zu tragen?

    Eine bodenlose Frechheit ist das!! Nicht das Kopftuch, nicht die Verschleierung ist das Problem! DER ISLAM IST DAS PROBLEM!!!

  33. #47 ColonelBurton (26. Nov 2015 09:58)

    DER ISLAM IST DAS PROBLEM!!!

    Ja. Und solange das nicht Rechtsgrundlage ist, wird sich der (per Mo/Allah strikt kleidervorgeschriftete, uniformierte) Islam weiter über all die von dir aufgezählten Freiheiten und Selbstverständlichkeiten einer modernen, freien Gesellschaft einschleusen wie ein Virus via RNA.

    Der alte Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde.

  34. #49 Maria-Bernhardine (26. Nov 2015 09:50)
    ZUM FOTO OBEN ÜBERM ARTIKEL
    Die, in der Mitte des Bildes, hat einen islamischen Braten in der Röhre.
    ?
    ++++

    Das bezahlt dann wieder ab dem 1.1.2016 genau 221 €/Monat der deutschen Steuerzahler zusätzlich!

    Ein Bekannter von mir (Kneiper) erzählt, dass in seiner Kneipe ein Araber ständig nächtelang am Spielautomaten spielt.
    Er hat ganz stolz dem Wirt erzählt, dass er immer Geld hat.
    Durch seine 10 Kinder und für seine Fatima und für sich gibt es über 2900 €/Monat netto und zusätzlich Wohnen in einer 145 m² Wohnung plus Heizgeld gratis!
    Und er betont, dass er nie eine Schule besucht hat, was auch nicht nötig ist, wie man bei ihm sehen kann!

    Na bitte, die Integration klappt doch vorzüglich!

  35. @ #49 Maria-Bernhardine

    Das wird nicht der erste und nicht der letzte Braten sein, den sie austrägt. Islamische Gebärmaschinen in unseren Landen.

    Ich bin für ein generelles Burka-, Kopftuch- und Niqabverbot, ebenso wie für ein Verbot des Ornats sämtlicher katholischer Weihwasserpinguine.

  36. Rachid Nekkaz, ein französisch-algerischer Immobilienunternehmer, kündigte bereits an, in der Schweiz, ebenso wie er es bereits in Frankreich, wo es ein ähnliches Gesetz gibt, praktiziert, die Geldstrafen aus einem eigens dafür eingerichteten millionenschweren Fonds zu begleichen.

    Dann muß man eben die Preise erhöhen, und im Falle der Wiederholung Haftstrafen anbieten.

  37. Also die Dame oben rechts, in der rosa
    Unterwäsche und Zigarette in der Hand,
    sieht aber irgendwie auch verboten aus!

    Ich finde sie genauso schrecklich, wie
    die beiden Burkatanten!

    Frauen sind auch nicht mehr das, was sie
    mal waren…schön!

    Warum lassen sich so viele Frauen gehen?

    DAS sind schöne Frauen! 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=CCodzctLmVE

  38. BALD BURKAPFLICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN?

    Da die fremdensüchtigen Junkies der deutschen Führungsclique in der europäischen Flüchtlingsfrage einem trotzigen, pubertierenden Kind gleich, genau das Gegenteil dessen macht, was ihre reiferen und vernünftigeren Nachbarn zur Eindämmung eines allzu großen Einflusses fremder Kulturen zu unternehmen gedenken, ist eine bereitwillige Aktzeptanzverpflichtung des deutschen Bürgers nicht auszuschließen.

  39. Für Verschleierte und ihre Unterstützer muß statt Geldstrafe eine Woche Hilfsarbeit auf einer Schweinemastfarm zwingend vorgeschrieben werden.

  40. #17 Marie-Belen (17)

    Gestern waren 93 289 Besucher bei PI.

    Ach so, jetzt habe ich das kapiert, das sind Tages-, keine Monatszahlen. Handelt es sich um verschiedene IP-Adressen (wie der Terminus „Besucher“ impliziert), oder um verschiedene Zugriffe (wo dann „Besuche“ der richtige Ausdruck wäre)?

    Bei „Besuchern“ hiesse das, ca. 500 Leute schreiben hier aktiv, und weitere über 90.000 (verschiedene!) gucken hier täglich rein?

    Das wäre ja fast zu schön, um wahr zu sein!

    __________

    Zum Thema:

    welt.de schreibt heute, Schweizer Hoteliers lehnen sich gegen das Burkaverbot auf.

    Kein Wunder, der euro ist auf dem Stand einer Drittweltwährung angekommen, also brauchen nicht nur die Schweizer Banken jede Menge Blut- und Ölgeld aus aller Welt, sondern die CH-Hoteliers (Betonung auf dem O, wir sind ja in der Schweiz) brauchen Blut- und Ölgeldgäste oder können ihre Zimmer an die Asylanten vermieten (so wie das jetzt in BRD läuft); ans Gemeinwohl wird dabei weniger gedacht.

    Das ist übrigens ein weiterer Beleg für meine gestrige These, dass die Ölgelder des kleinen Mannes hier, sofern sie überhaupt wieder in die europäische Wirtschaft zurückfliessen, hier eher den reicheren Schichten zugutekommen, und da gehört die Schweiz ja wohl mittlerweile insgesamt dazu – und halb Lörrach natürlich, wo wiederum die Schweizer ihr Geld lassen.

  41. eule54 (52) berichtet:

    Er hat ganz stolz dem Wirt erzählt, dass er immer Geld hat.
    Durch seine 10 Kinder und für seine Fatima und für sich gibt es über 2900 €/Monat netto und zusätzlich Wohnen in einer 145 m² Wohnung plus Heizgeld gratis!
    Und er betont, dass er nie eine Schule besucht hat, was auch nicht nötig ist, wie man bei ihm sehen kann!

    Na bitte, die Integration klappt doch vorzüglich!

    Traumhaft! Und das Beste, die (bislang) 10 Kinderchen lernen hautnah, wie man in BRD optimal über die Runden kommt.

    Geschätzte zwei von denen ist Daddeln usw. aber zu langweilig, die setzen sich auf die Hinterbeine, geschätzte 8 werden ihr Anspruchsdenken optimieren.

    Und irgendwann geht Michel in Rente (jetzt bald mit 85, das zögern die für uns hinaus), und die Generation der heutigen Jungmänner plus Invasoren müsste das Daddelgeld allein erwirtschaften, und dann kippt die Chose, denn die Reichen (sofern dann überhaupt noch ein paar von denen da sind) werden sagen:

    Wir gäven nix.

  42. Wenn ich diesen „Vermummungs-irrsinn“richtig verstanden habe, sind die Österreicher ja noch viel blöder wie wir Deutsche.

  43. Rachid Nekkaz, […] kündigte […] an, […] die Geldstrafen […] zu begleichen.

    Wenn es ein Gesetz gibt müssen sich alle daran halten.

    Es zeigt schon wieder eindeutig welche offene Verachtung vorhanden ist für das westliche Wertesystem.

    Die Strafe soll kontinuierlich erhöht werden falls diese demokratische Gesetzgebung nicht akzeptiert wird.

    Und Wiederholungstäter sollen mit Freiheitsstrafen rechnen.

  44. #14 Werner Bernshausen (26. Nov 2015 08:29)

    Bei uns in D würden die Parteien bestimmt das Tragen einer Burka für alle, besonders für deutsche Frauen

    Würde sogar auf meine Zustimmung stoßen, zumindest für Merkel, Claudia Roth, Göring-Eckhardt, Kunast und Volker Beck.

    Für alle andere nicht.

  45. Solange man noch Ringelpietz mit diesen eroberungssüchtigen Raubnomaden spielen kann,wird man nicht wirklich etwas gegen den offensichtlichen Totalitarismus des Islams unternehmen und weiterhin Andersdenkende kriminalisieren.

    Total abartig!ALLE Politiker jedes Landes sollten fachgerecht für ihren Verrat am eigenen Volk entsorgt werden! (Und das ist noch zu höflich ausgedrückt,im Vergleich zu dem,was ich noch in Gedanken habe…)

  46. Endlich mal was positives. Schluss mit den Pinguinen ! Deutschland würde für sowas Schaltjahre brauchen zum durchsetzen. Schweizer Daumen hoch !

  47. Ein Burkaverbot ( und Nikap..) muss her. Wehret den Anfängen. Letztens sah ich wieder Frauen mit der schwarzen Nikap-Tracht. Was hat das mit „bunt“ zu tun ? Man sollte dem Gegenüber ins Gesicht schauen und auch wissen wer das ist. Es ist dieser Widerspruch, wie im Bild zu Sehen: Hier im Westen sind die Frauen modern und freizügig gekleidet und diese MuselmanINNEn verhüllen sich. Was kommen sie in den von ihnen so verhassten und verabscheuten Westen ? Ein Burkaverbot brächte Klarheit und wenn es nicht soviele betreffen würde, kann es ja auch nicht so dramatisch sein, dies durchzusetzen. Wobei es in Frankreich sehr viele Burkaträgerinnen geben soll.

  48. Hopp Schwyz!
    Kann man nur hoffen das die anderen Kantone nachziehen.

    Das man diesen Beispiel in der islamgeilen BRD GmbH nachfolgt, daran glaube ich nicht mal im Traum. 🙁

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