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Video: Anne Will – Werden Bürgerproteste gegen die Flüchtlingspolitik ernst genommen?

Die wachsende Zustimmung zur AfD veranlasst die ARD, jetzt auch mal proforma nach „den Sorgen der Bevölkerung“ zu fragen. Anne Will stellt dazu in ihrer Sendung mit dem Titel „Bürgerproteste gegen die Flüchtlingspolitik – Werden sie ernst genug genommen?“ [1] (ARD, 22.45 Uhr) gleich ein ganzes Sorgenpaket in die Vorankündigung, das von SPD-Politikern wie Heiko Maas oder Boris Pistorius wohl als „latent rechtsextrem“ bezeichnet würde:

Überfüllte Erstaufnahmestellen, Turnhallen als Notunterkünfte, gewalttätige Auseinandersetzungen in Wohnheimen – in Deutschland herrschen zum Teil chaotische Zustände für Flüchtlinge und Helfer. Vielerorts wächst deshalb auch die Sorge in der Bevölkerung vor der Entstehung von sozialen Brennpunkten. Überfordert die Politik die Willkommenskultur der Bürger? Steigt die Kriminalität im Umfeld von Flüchtlingsheimen tatsächlich? Und kippt die freundliche Stimmung in Deutschland, weil nicht ehrlich genug über die Belastungsgrenzen gesprochen wird?

Als Gäste sind geladen:

Diana Henniges („Moabit hilft“, Verein zur Betreuung von Flüchtlingen)
Jan Greve (Mitbegründer der „Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek – Nein! zur Politik Ja zur Hilfe!“)
Ulf Küch (stellv. BDK-Bundesvorsitzender)
Jan Stöß (SPD-Landesvorsitzender Berlin)
Armin Paul Hampel (Vorsitzender des AfD-Landesverbandes Niedersachsen)

Jan Greve kämpft mit seiner Initiative gegen eine Massenunterkunft in Hamburg-Fischbek und fürchtet die Entstehung eines „Ghettos“. Ulf Küch mußte kürzlich die von ihm gegründete Soko „Asyl“ in Soko „Zerm“ (Zentrale Ermittlungen) umbenennen, die sich mit den Straftaten von Asylanten im Braunschweiger Raum befasst. Armin Paul Hampel von der AfD Niedersachsen könnte die Diskussion sehenswert machen. Als ehemaliger ARD-Korrespondent ist er Medienprofi genug und versteht, sein Wort zu machen. Wobei Anne Will es tunlichst vermeiden wird, dass wie bei Hart aber Fair (Frauke Petry) der AfD-Gast die Diskussion wieder als klarer Punktsieger verlässt.

» Gästebuch [2]
» mail@annewill.de [3]

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Sachsens Ex-Justizminister Heitmann tritt wegen Merkels Flüchtlingspolitik aus CDU aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Politik | 106 Kommentare

heitmann [4]Aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel trat der ehemalige sächsische Justizminister Steffen Heitmann (Foto) heute aus der CDU aus. Harsch kritisierte er in seiner Begründung die Untergangspolitik der Kanzlerin, die durch ihre offene Grenze „täglich tausende Ausländer, überwiegend junge Männer islamischer Religion“ ins Land lasse. „Sie haben durch eine einsame Entscheidung und unbedachte Äußerungen Deutschland zum bevorzugten Ziel für Flüchtlinge gemacht“, zitiert die FAZ [5] den früheren Bundespräsidenten-Kandidat der CDU. Durch eine weitere Mitgliedschaft würde er diese „Flüchtlingspolitik“ billigen oder tolerieren. „Ich habe mich noch nie – nicht einmal in der DDR – so fremd in meinem Land gefühlt“, so seine bittere Bilanz in einem Schreiben an Merkel. Die Reihen derer, die zu Merkel stehen, beginnen sich zu lichten…

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Staatsrechtler: Subventionen auch für Islam

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 78 Kommentare

image [6]Nach dem Motto „Wennschon, dennschon“ müssen zukünftig nicht nur die beiden großen christlichen Glaubensgemeinschaften staatliche Zuwendungen erhalten, sondern auch der Islam und das Judentum. Diese Forderung erhebt [7] jedenfalls der Berliner Staatsrechtler Christian Waldhoff (Foto) von der Humboldt-Universität. Damit bringt der Berliner Staatsrechtler neuen Schwung in eine alte quälende Diskussion um Staatsleistungen von 500 Millionen Euro, die bisher – außer Hamburg und Bremen – die christlichen Kirchen aus den Steuertöpfen der übrigen 14 Bundesländer erhalten haben.

(Von Burkhard Willimsky)

Diese Zahlungen beruhen übrigens auf Staat-Kirche-Verträgen und leiten sich aus historischen Ansprüchen der Kirchen gegenüber dem Staat ab. Sie sollen nämlich der Ausgleich für die Verluste der Kirchen im 19.Jahrhundert durch Wegfall der landesherrlichen Unterstützung sowie der Enteignungen von Kirchenbesitz sein.

In einem Beitrag für die Konrad-Adenauer-Stiftung schreibt Waldhoff, diese staatliche Bezuschussung von Religionsgemeinschaften solle man begrüßen, weil sie „zivilitätsstiftend“ ist. In den USA z.B. seien die Kirchen ganz auf sich gestellt und neigen wegen der Abhängigkeit von Großspenden zur Radikalisierung.

Auch im deutschen Islam flamme nach Waldhoff „die Gefahr der Radikalisierung auch seiner geistlichen Vertreter leider immer wieder auf“, da er auf Großspenden angewiesen sei. Im Sinne einer religionsfreundlichen Lösung der christlichen Kirchen solle die Bundesregierung ein Rahmengesetz vorlegen, indem die alten Verpflichtungen gegenüber den Kirchen durch regelmäßige Religionszuwendungen des Staates auch an islamische Verbände ersetzt werden.

Auch der Göttinger Staatsrechtler Hans Michael Heinig vom kirchenrechtlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hält grundsätzlich diese Vorschläge für bedenkenswert. Heinig betont aber, diese Änderungen könnten nur im Einvernehmen mit den Kirchen vorgenommen werden. Schließlich könnten sich die Kirchen bei der vorgesehenen Umstellung nicht mehr wie bisher auf verfassungsgesicherte Rechtstitel berufen, sondern wären vom Wohlwollen des Gesetzgebers abhängig. Und außerdem sei der zersplitterte Islam keine in der Verfassung vorgesehene Religionsgemeinschaft. Und überhaupt könne in Deutschland niemand sagen, „welche Muslime in wie großer Zahl welchem Verband zuzuordnen sind“. Diese müsste nach Heinigs Ansicht vorab „nachweisen, dass sie hinreichend repräsentative Organisationen mit geregelter Mitgliedschaft sind“.

Soweit zur Berichterstattung.

These:

Die steuerlich finanzierten Staatsleistung für islamische Verbände wird so sicher eingeführt werden, wie das Amen in der Kirche. Es ist verständlich, dass die beiden großen christlichen Glaubensgemeinschaften ihre bisherigen Pfründe unbedingt verteidigen wollen, so wie es jede andere Interessengruppe auch tun würde.

Warum sollten die Islamverbände die genannten finanziellen Staatsleistungen, die sie schon lange begehren, nicht auch erhalten, zumal ihre Forderung sogar jetzt von Staatsrechtlern unterstützt wird?

Nun hatten wir das Spiel schon einmal bei der Einführung des Koranunterrichts als ordentliches Unterrichtsfach in öffentlichen Schulen. Die Einführung des regulären Islamunterrichts als reguläres Bekenntnisfach wurde lange verweigert mit der Begründung, der Islam sei nach Artikel 7, Absatz 3 keine Religionsgemeinschaft wie die beiden christlichen Glaubengemeinschaften.

Außerdem gab es grundlegende Vorbehalte gegen die im Koran als verbindlich und unveränderbar geltenden schariatischen Aussagen und gegen die besonders für Sunniten verbindlichen Äußerungen und Handlungen Mohammeds (Hadithe), die immer für Kenner der Materie als völlig unvereinbar mit den im Grundgesetz fixierten Prinzipien und Grundrechten gesehen wurden.

Auf ständigem langjährigen Druck der islamischen Verbände beschloss schließlich die 3. Deutsche Islam-Konferenz 2008 unter dem Vorsitz des damaligen Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble, dass es für die Integration für muslimische Schüler sinnvoll sei, den deutschsprachigen Islamunterricht als ordentliches Unterrichtsfach einzuführen.

Für Schäuble war es vor allem wichtig, dass der Staat nicht den Hasspredigern in den Koranschulen das Feld überlässt. Nur wusste der damalige Bundesinnenminister leider nicht, dass der heutige Islamunterricht in den öffentlichen Schulen durch die orthodoxen muslimischen Verbände den gleichen Inhalt hat wie in den meisten Koranschulen. Dabei ist auch zu beachten, dass nur ein Bruchteil der muslimischen Schüler Koranschulen besuchte.

Fragen:

Von wem ließ sich eigentlich der heutige Bundesfinanzminister damals beraten?

Etwa nur von dem einseitig interessegeleiteten „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR)?

Oder/und von der damaligen Bundesbildungsministerin Annette Schavan, die sich sehr von den gedanklichen Vorstellungen des Islamwissenschaftlers und Religionspädagogen Mouhanad Khorchide beeinflussen ließ und auf Druck der muslimischen Lobbyverbände die Einführung des Islamunterrichts intensiv vorantrieb?

Dabei ist zu beachten, dass Khorchide heute so gut wie keinen Einfluss auf den Koranunterricht hat, denn seine Vorstellungen über die verbindlichen Aussagen im Koran werden von den maßgebenden islamischen Verbänden bekämpft. (Zur Problematik der Einführung des Islamunterrichts siehe „Die frühe Unterwerfung: Koranunterricht [8] wird als neues Schulfach eingeführt“ v. April 2013)

Fazit:

Bund und Bundesländer haben unter Missachtung unseres Grundgesetzes den Koranunterricht als Bekenntnisfach mit seinen grundgesetzfeindlichen Aussagen in unseren öffentlichen Schulen eingeführt bzw. sind dabei, ihn zunehmend einzuführen.

Die linken bzw. linkspopulistischen Kartellparteien in den Parlamenten haben sich dabei offenbar dem jeweils starken Dauerdruck der islamischen Verbände ohne Skrupel unterworfen und mit Hilfe der Massenmedien erfolgreich verhindert, dass vor und nach der Einführung des Islamunterrichts über fundamentale Widersprüche zwischen den Kernaussagen im Grundgesetz und denen im Koran informiert wurde und wird. Und selbst in den Länderparlamenten wurde darüber vor der Abstimmung jede kontroverse Diskussion verhindert, sodass die Eltern, Schüler und Lehrer und die gesamte Öffentlichkeit blind vor vollendete Tatsachen gestellt wurde.

Es wurde lediglich von allen Verantwortlichen diktiert: Islam ist eine friedliche Religion, gehöre zu Deutschland und habe mit dem (terroristischen) Islamismus nichts zu tun. (Basta!) Jeder Widerspruch zu diesem Basta-Diktat wurde und wird als rassistisch, fremdenfeindlich, nazihaft oder/und islamophob verteufelt und damit weitgehend verhindert.

Ich habe mir niemals vorstellen können, dass unsere nach Jahrhunderten mühsam geschaffene freiheitliche und demokratische Rechtsordnung von unseren gewählten Repräsentanten so mit Füßen getreten werden kann.

Können Sie sich, liebe Leserinnen und Leser überhaupt noch vorstellen, dass die geforderten Subventionen für islamische Verbände noch verhindert werden?

Dem starken Dauerdruck der betreffenden Lobbygruppen unter Anleitung des heutigen türkischen Präsidenten Erdogan sind unsere Repräsentanten nicht gewachsen (siehe auch den Beitrag: „Scharia bedeutet die Beseitigung von Menschenrechten [9]“; Teil 1: „Die beiden Reden des ehemaligen Ministerpräsidenten Erdogan 2008 und 2014 in der Kölner Lanxess-Arena sind aufschlussreich“; PI vom Juni 2014 [10])

Damit wird die Segregation von muslimischen Migranten nicht nur mit Hilfe der verantwortlichen Entscheidungsträger und ihrer Meinungsträger durch den Koranunterricht propagiert, sondern auch durch Steuergelder finanziert!

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Böser Rassismus im bunten Pforzheim!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Rassismus,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

pforzheim [11]Schon vor der großen Asylflutung Deutschlands durch unsere Bundeskanzlerin und dem Öffnen der deutschen Grenzen für alle und jeden, hatte die Pforzheimer Zeitung [12] im April diesen Jahres den Anteil der Einwohner mit Migrationshintergrund in Pforzheim laut bejubelt. Pforzheim ist derzeit mit 49 Prozent Migrationshintergrund bundesweit mit der Stadt Offenbach auf Platz eins! Die badische Großstadt am Rande des Schwarzwaldes ist anderen deutschen Städten bei der Schaffung einer multikulturellen und bunten Gesellschaft um Größenordnungen voraus. Dabei drücken viele zur Stadt Pforzheim gehörende kleinere Gemeinden im Umfeld mit eher urbadischen Bevölkerung den Prozentanteil der Menschen mit Migrationshintergrund eher noch. In der Innenstadt von Pforzheim allerdings kann man die Auswirkungen von Multi-Kulti zu jeder Tagszeit bestaunen.

(Von PI-Pforzheim)

Überall lungern dunkelhaarige Neubürger in Gruppen herum und mit ein bisschen „Glück“ läuft einem sogar eine Burkaträgerin in der Fußgängerzone über den Weg. Messerstechereien häufen sich in der Innenstadt und nach Einbruch der Dunkelheit wird der Weg zum Parkplatz ein erlebnisreiches Abenteuer.

Natürlich wirkt sich die bunte Bereicherung auch auf politischer Ebene aus. Pforzheim ist zwischenzeitlich auch eine der Hochburgen der AfD geworden. Mit 14,5 Prozent bei der Europawahl [13] 2014 für die AfD war Pforzheim auch hier bundesweit Spitze. Und das bei einem fast fünfzigprozentigen Migrationshintergrund-Anteil in der wegen der ehemals reichlich vorhanden Schmuckindustrie genannten “Goldstadt“. Zurzeit werden ganze ehemalige und leerstehende Fabrik-Komplexe für Tausende Asylanten hergerichtet.

Es stellt sich aber auch die Frage, ob diese Umstände den Anteil an rassistischen und diskriminierenden Taten in Pforzheim in die Höhe schnellen lassen? Sollten die Kritiker von Pegida und AfD am Ende doch Recht behalten? Diese Fragen können ohne Umschweif mit Ja beantwortet werden. Die Pforzheimer Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 26. November einen unglaublichen Fall von Rassismus aufgedeckt. Ein Schuhladenbesitzer hat Teile der Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert. Er gewährte ein Vorweihnachtsrabatt von 20 Prozent auf Schuhe. Allerdings schloss er einen Teil der Bevölkerung aus (siehe Foto oben).

Wikipedia [14] erklärt Rassismus unter anderem, wenn Menschen mit rassistischen Vorurteilen andere diskriminieren und aufgrund solcher Zugehörigkeit und bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen verweigerten oder andere privilegieren.

Wieso kam diese Meldung dann nicht bundesweit in den Hauptnachrichten? Wieso wurden nicht sofort Lichterketten gegen Rassismus von rotgrünen „Aktivisten“ organisiert? Wieso gab es keine Talkshows, die diese Vorgänge in Pforzheim thematisierten? Wo blieben die „Gegen Rassismus“ und „Unsere Stadt bleibt bunt“-Demos? Wieso fielen rotgrüne Politiker und Journalisten nicht reihenweise in Schnappatmung? Wo blieb die große sonst übliche Empörungswelle in unseren Medien. Und wieso ermittelte kein Staatsanwalt gegen den Ladenbesitzer?

Auch hier ist die Antwort eindeutig! Die „Pforzheimer Zeitung [15]“ hat erfahren, dass sich Kunden eines Schuhladens in der Pforzheimer Innenstadt alles andere als königlich behandelt fühlten und schreibt:

Zunächst seien diese zwar auch von Geschäftsführer Vedad Z. (Name von der Redaktion geändert) begrüßt und darauf hingewiesen worden, sich bei Fragen an ihn wenden zu können. Dann habe man sich allerdings mit einer ganzen Anhäufung zweifelhafter Aussagen seitens des Ladeninhabers konfrontiert gesehen: So habe sich Z. diskriminierend gegenüber deutscher Kundschaft geäußert: „Schuhe in dieser hohen Qualität, wie ich sie hier verkaufe, bekommen Sie in ganz Pforzheim nicht – die Deutschen wollen sich aber sowieso nur verarschen lassen. Außerdem sind es allesamt Pegida-Anhänger. Also bekommen sie hier auch keinen Rabatt.“ Z. habe außerdem darauf hingewiesen, dass er in seinem Laden vornehmlich an Russen, Rumänen und Italiener verkaufe. Auf den Hinweis, dass man selbst deutsch sei, soll der Geschäftsmann entgegnet haben: „Genau deswegen bezahlen Sie bei mir auch den normalen Preis, so wie es draußen auf dem Schild steht.“ Und tatsächlich: Ein weißes DinA4-Blatt links neben dem Eingang separiert Menschen in zwei Klassen. Deutsche und Ausländer.

In gedruckten Buchstaben zu lesen steht: „Vor-Weihnachtsrabatt, 20 Prozent auf alles“ und in handgeschriebener Schrift direkt darunter „nur für Ausländer“. Etwas lauter fügt er hinzu: „Wer mich als Muslim angreift, der bekommt Probleme.“ Als nicht-erwünschter, deutscher Kunde verlässt man spätestens jetzt das Ladengeschäft.

Ja, die Aussicht in dieser bunten und vielfältigen Gesellschaft als einheimischer Bio-Deutscher zu leben, lässt einen doch ein bisschen erschaudern. Aber am 16. März 2016 sind in Baden-Württemberg Landtagswahlen. Da hat dann die einheimische Bevölkerung die Chance, diese Fehlentwicklungen der multi-kulturellen Gesellschaft an der Wahlurne zu korrigieren. Hoffen wir, der Wähler macht davon reichlich Gebrauch.

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Kriegsgeile NATO will Montenegro

geschrieben von kewil am in Balkan,Bürgerkrieg,Deutschland,Dummheit,EUdSSR,Europa,Idioten,Lumpen,Lügenpresse,Militär,Nahost,USA | 145 Kommentare

Montenegros Premierminister Milo Dukanovic bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg [16]Der kriegsgeile, völlig verkommene Westen hört nicht auf, die Welt zu destabilisieren, überall Unruhen anzuzetteln und auf Krieg zu setzen! Jetzt hat man das Russland-affine Montenegro in die NATO eingeladen. [17] Da haben die debilen Schmierer in der Lügenpresse und unsere Polithammel im letzten Jahr immer wieder über die Ursachen des Ersten Weltkriegs diskutiert: „Wie konnte es dazu kommen?“ und so. Und sind sie auf dem gleichen Weg wie damals:

Der „arabische Frühling“, von EU und NATO begrüßt und herbeigebombt! Dann die Destabilisierung Syriens mit amerikanischem, europäischem und arabischem Geld und Waffen für „Dissidenten“ und „Opposition“. Das Ergebnis sehen wir jeden Tag! Die freche und unverschämte, jahrelange Ausdehnung der EU nach Osten, um Russland einzukreisen! Höhepunkt, Putsch in Kiew und Bürgerkrieg!

Und jetzt wollen sie das kleine Montenegro auch noch! Das Land ist längst gespalten, aber das schert doch die FAZkes und von der Atlantikbrücke Geschmierten in der Lügenpresse nicht, die stinkendsten Argumente kommen denen so süß von den Lippen wie Honig.

Klar, Montenegro soll auch eine Ukraine werden. Das wollen der ignorante Neger im Weißen Haus, die Wahnsinnigen in Brüssel, die Irrsinnigen in Berlin bis zu den Imbezilen in WELT und FAZ! Hauptsache Putin und Russland gehen auch noch kaputt! Was scheren uns jahrelange neue Kriege vor und hinter dem Ural.

Gerade wird Deutschland unrettbar kaputtgemacht, Grenzen hat es keine mehr, es ist weder ein Staat, noch ein Rechtsstaat, und gleichzeitig schicken die total durchgeknallten Politiker hier Truppen nach Syrien, Mali und sonstwohin, um dort Staaten zu retten, während sie in anderen Regionen wiederum wie eben in Osteuropa Staaten aus Jux und Tollerei und Größenwahn zerstören!

Wann hat es so einen chaotischen Wahnsinn je gegeben?

(Foto oben: Montenegros Premierminister Milo Dukanovic bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg)

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Lindt islamisiert den Advent

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands | 174 Kommentare

image [18]Der Advent ist die Vorbereitungszeit auf Heilig Abend, wir feiern den Geburtstag Jesu Christi. Christliche Kinder überall auf der Welt fiebern diesem Tag entgegen. Seit dem 19. Jahrhundert soll der Adventskalender das Warten erleichtern – früher nur als Zählinstrument, dann mit kleinen Bildchen oder Spielsachen, heute vielfach mit Süßigkeiten. Am 24. ist das Türchen am größten, wartet doch dahinter das Christkind. Nun müssen wir aber, gemäß der europaweiten Islampropaganda, täglich und in allen Lebensbereichen auf die Islamisierung vorbereitet werden. Das geht über Konsum und entsprechende Werbemöglichkeiten ganz besonders leicht. Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli dient sich den neuen Herren über Europa auch zur Weihnachtszeit schon mal an. Der „Orientalische Adventskalender 1001 Nacht“ [19], den es mit edlen Pralinen mit und ohne Alkohol gibt, gewöhnt die Kinder 24 Tage lang an islamisches Flair. Und am Heiligabend gelangen die Kleinen dann nicht in die Kirche oder zur Krippe des Jesuskindes – nein, da wird das Tor zur Moschee weit geöffnet. Danke, Lindt! (lsg)

» Lindt & Sprüngli Deutschland GmbH, Süsterfeldstraße 130, 52072 Aachen, Tel. (gebührenfrei) 0800-80 88 400
» konsumentenservice-de@lindt.com [20]
» Facebook [21]

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München 1972: Palästinenser folterten israelische Geiseln bestialisch

geschrieben von kewil am in Israel,Judenhass,Terrorismus,Zeitgeschichte | 143 Kommentare

image [22]Elf Mitglieder des israelischen Teams wurden bei den Olympischen Spielen 1972 in München von Palästinensern als Geiseln genommen und ermordet. Das ist bekannt, aber es hat bis jetzt gedauert, dass man weltweit erfährt, dass die Palästinenser die Geiseln vorher brutal geschlagen und gefoltert haben. Ihnen wurden die Knochen gebrochen und einem angeschossenen Opfer wurden die Genitalien abgeschnitten. Das wurde alles bis heute geheimgehalten.

Lange Zeit hatte der deutsche Staat versucht, alle Informationen darüber zurückzuhalten, was palästinensische Terroristen den israelischen Sportlern bei der Geiselnahme in München bei den Olympischen Spielen 1972 alles angetan hatten. Doch nun werden erstmals Details der sadistischen Grausamkeiten bekannt, die die Terroristen an ihren Opfern begangen haben, bevor die dilettantisch geplante deutsche Befreiungsaktion in einem riesigen Blutbad endete. Die Terroristen hatten einen der Sportler, der am Anfang der Geiselnahme angeschossen wurde und dann stundenlang qualvoll ausblutete, die Genitalien abgeschnitten und ihn missbraucht, während die anderen Geiseln offenbar zusehen mussten, berichtet die „New York Times“ [23]. Auch die anderen israelischen Sportler sind offenbar vor ihrem Tod schwer misshandelt worden und wiesen Knochenbrüche und andere Spuren von Gewalteinwirkung auf.>

Weder PI noch der Autor dieser Zeilen hatten mit den Palästinensern, egal ob christlich oder mohammedanisch, jemals auch nur einen Funken [24]Sympathie!

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Holger Douglas: Prima Klima!

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 73 Kommentare

image[…] Bleibt uns denn gar nichts mehr erspart! Jetzt hängt auch noch der Weltfrieden davon ab, hören wir aus Paris, ob wir nur noch 1,5 Grad Erderwärmung hinbekommen. Da dachten wir bisher naiv, der hänge von einer Horde wildgewordener Terroristen ab. Und ausgerechnet diejenigen aus der derzeit tonangebenden politischen Sippe, die nichts mehr auf die Reihe bekommen, blasen dafür umso lauter ins Klimakatastrophenhorn. (Weiter beim Deutschen Arbeitgeberverband [25])

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Deutsche Soldaten auf dem Weg nach Syrien…

geschrieben von PI am in Cartoons | 169 Kommentare

bw_syrien [26]

(Karikatur: Wiedenroth)

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