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Münchner Unternehmer beklagen Burkaverbot

ohlmann [1]Das von der bayerischen Ministerin für Wirtschaft, Ilse Aigner, geforderte generelle Burkaverbot in Deutschland sorgt, wie nicht anders zu erwarten, im dunkelroten München für heftige Kontroversen. Die Unternehmer haben Angst vor einem Imageverlust. Als was stellen sich diese willfährigen Islam-Knechte alias „Münchner Unternehmer“ und deren Repräsentanten denn nur dar? Nur ob des schnöden Mammons Willen sind sie bereit, auf sämtliche Errungenschaften der zivilisierten Welt zu verzichten und die Menschen- und Frauenrechte zutiefst verachtende Vollverhüllung zu goutieren? Sie machen sich so nur zum Gespött und bestenfalls zum nützlichen Büttel der ohnehin gerade auf Vollgas laufenden Islamisierung.

(Von Cantaloop)

Und dennoch werden sie allerhöchstens das Geld der so hofierten arabischen „Touristen“ bekommen – so sehr sie sich auch selbst dabei demütigen und erniedrigen. Denn deren Wertschätzung für derartige Kuffar-Bücklinge fällt sicherlich nur sehr gering aus. Widerliche Heuchler, die ihrem Land und ihren eigenen Landsleuten und Mitbürgern aus schierer Geldgier einen Bärendienst erweisen. Zitat aus der Huffington Post [2] des heutigen Tages:

So sagte Bernd Ohlmann [Foto oben], der Geschäftsführer des Handelsverbandes Bayern gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“: „Das Burkaverbot ist ein Schuss ins Bein, imagemäßig“. Ähnliche Bedenken von Wirtschafts- und Tourismusverbänden gibt es auch beim Burkaverbot im Tessin.

Allerdings gibt es rechtliche Hürden, die ein Burkaverbot wie in Frankreich oder dem Schweizer Kanton Tessin unwahrscheinlich machen. Jetzt gehen in München aber auch die Händler gegen ein Burkaverbot auf die Barrikaden. Der Hintergrund: Sie fürchten, dass die zahlungskräftige arabische Kundschaft wegbleibt.

Die konsumsüchtigen arabischen Potentaten würden sicherlich auch trotz des Burkaverbotes kommen und kaufen, gibt es doch nur in Deutschland genau die Qualitätsprodukte, die auf ihrer Wunschliste ganz oben stehen. Und was sollen sie denn auch sonst mit ihrem unvorstellbaren Vermögen tun? Arabische Produkte, die sie kaufen könnten, gibt es ja bekanntlich so gut wie keine. Manchmal bedarf es eben auch des Mutes, um gerade als Unternehmer bestimmte Spielregeln festzusetzen, dabei sein eigenes Gesicht zu wahren und zu zeigen, dass man eben nicht Geschäfte um jeden Preis macht. Aber dieser unternehmerische Mut scheint so einigen Münchner Kaufleuten und deren Vertretern abgängig zu sein. Rückgrat hat man eben einfach – oder eben nicht.

Dennoch wird es auch denjenigen Unternehmern, die eine Vollverschleierung der Frauen befürworten, nur um sich selbst zu bereichern, am Ende wenig nützen, sich so derart an die islamische Scharia anzubiedern.

Denn:

Dass es im Bundestag zu einer Abstimmung über ein deutschlandweites Burkaverbot kommt, wird immer wahrscheinlicher. Zuerst forderte die CSU auf ihrem Parteitag ein Verbot der Verschleierung (worunter auch der Niqab fällt, der Gesichtsschleier), dann sprangen immer mehr CDU- und SPD-Politiker auf und forderten ein Burkaverbot.

Man sollte als halbwegs patriotischer Bayer ernsthaft erwägen, solche Unternehmer eventuell zu meiden, einfach auch um zu zeigen, dass es so nicht geht. Denn denen scheinen die menschenverachtenden moslemischen Herrenmenschen mit dem dicken Geldbeutel ohnehin lieber zu sein, als ihre eigenen Landsleute.

Kontakt:

Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e.V.
Bernd Ohlmann, Geschäftsführer
Tel: 089 55118-113
Fax: 089 55118-114
E-Mail: ohlmann@hv-bayern.de [3]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Video: Pegida Dresden – Reden von Filip Dewinter und Anke Van deermersch im Wortlaut

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 221 Kommentare

Montag ist Pegida-Tag! Und heute mit zwei besonderen Gästen aus Belgien: der Fraktionschef des Vlaams Belang (VB), Filip Dewinter und die Antwerpener VB-Senatorin und frühere Miss Belgien, Anke Van dermeersch, werden ab 18.30 Uhr zu den erwarteten 20.000 Pegida-Teilnehmern auf dem Dresdener Theaterplatz sprechen. Die Belgier sind am Sonntag mit einer 20-köpfigen Delegation in der sächsischen Landeshauptstadt eingetroffen und haben bereits einen geselligen Abend mit den Pegida-Machern Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz verbracht. Einen Liveticker [4] gibt es wie immer von Epochtimes.de.

Jetzt mit den Reden von Filip Dewinter und Anke Van dermeersch im Wortlaut

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Rede von Filip Dewinter, Teil 1, im Wortlaut:

Guten Abend Dresden, (Applaus)

heute steht hier das wehrhafte Dresden. Das wehrhafte Dresden und das wehrhafte Europa. Danke, dass ich heute Abend hier auf dem schönen Theaterplatz ein Teil der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sein darf. (Applaus)

Denn ja, wenn die Politiker nicht hören wollen, dann soll das Volk sprechen und handeln. Unsere Widerstandsbewegung in ganz Europa ist die letzte Hoffnung für ein deutsches Deutschland und ein europäisches Europa. (Viel Applaus, „Wir sind das Volk“- und „Widerstand“-Rufe)

Liebe Freunde, nach den Anschlägen in Paris, Brüssel, Madrid, London und New York ist es klar: der Westen befindet sich in einem Krieg mit dem Islam. Leider haben wir durch diese Masseneinwanderung den Feind direkt in unsere Länder herein geholt. Die Masseneinwanderung ist das Trojanische Pferd des islamischen Terrorismus.

Ich wohne in Belgien und arbeite in Brüssel, der Dschihad-Hauptstadt Europas. Der islamische Terrorismus ist heutzutage Belgiens Hauptexportprodukt. Nicht Rakka in Syrien, sondern Brüssel im Herzen Europas ist die Hauptstadt des IS.

Meine besten Freunde, drei von fünf IS-Terroristen, die die Attacken von Paris begangen haben, sind in Europa als sogenannte „Flüchtlinge“ eingetroffen. Die Masse der Flüchtlinge ist eine Armee ohne Uniform oder Waffen. Sie bildet die fünfte Kolonne des Islam. Sie sind gekommen, um zu dominieren und zu kolonisieren. Und das werden wir niemals akzeptieren. (Viel Applaus, „Widerstand“-Rufe)

Liebe Freunde, Grenzschließung ist die einzig richtige Antwort auf den IS-Terrorismus. Grenzschließung, wie es Ungarn unter Ministerpräsident Viktor Orban seit Ende September tut, ist kein Akt von Fremdenfeindlichkeit oder Rassismus, im Gegenteil… Grenzschließung heißt gerade nicht, man hasst die Menschen außerhalb der Grenzen, sondern man liebt die Menschen innerhalb der Grenzen. (Viel Applaus)

Liebe Freunde, der Islam ist eine Eroberungsreligion, die danach trachtet, die Demokratie zu vernichten und durch eine auf der Scharia basierten, islamischen Diktatur zu ersetzen. Es gibt keinen Zweifel, dass der Islam entschlossen ist, ganz Europa zu erbeuten. Der Islam ist wie ein Raubtier immer bereit, das schwächste Opfer anzugreifen. Und die europäische Bevölkerung altert und schrumpft und wird von den Multikulti-Apologeten bewusst in die Irre geleitet.

Wie Aids auf die physische Widerstandsfähigkeit eines Menschen einwirkt, so untergräbt die Multikultur die Identität und demographische Wehrhaftigkeit eines Volkes und einer Zivilisation. (Applaus)

Europa begeht nicht nur im demographischen Bereich Selbstmord, sondern wir trauen uns auch nicht länger, für die Normen und Wertvorstellungen unseres Abendlandes einzutreten. Die Europäische Kultur endet da, wo die Multikultur anfängt! (Applaus)

Liebe Freunde, der radikale Islam hat uns den Kampf angesagt. Nicht heute oder gestern, sondern schon vor etwa 1400 Jahren. Die vielen islamischen Terroranschläge seit dem 11. September 2001 stellen nur einen aktuellen Höhepunkt in einem Krieg dar, der inzwischen fast vierzehn Jahrhunderte andauert.

Der Islam bekriegt Europa und den freien Westen schon seit vierzehn Jahrhunderten! Dieses Buch (Dewinter hält den Koran hoch), der Koran ist eine „License to kill“, – eine Lizenz zum Töten – in dem offen zur Bekämpfung der sogenannten „Kafirs“ aufgerufen wird.

Die Ursache allen Elends, die Quelle allen Übels ist das Buch: der Koran. Der Koran, heißt es, ist das wörtliche Wort Allahs, von Mohamed geschrieben. Der Koran liest sich wie ein Militärhandbuch zur Vernichtung der Kafirs, der Ungläubigen. Es geht nicht nur um Dschihadisten und Salafisten, der Koran selbst ist das Problem! Denn wer Koran sät, wird Dschihad ernten. (Applaus)

Liebe Freunde, lassen Sie sich nichts einreden. Der gemäßigte Islam existiert nicht. Der Islam strebt die absolute Weltherrschaft an. Es ist eine imperialistische Religion, die ihr Ziel mit Hilfe von Gewalt verfolgt. Der ersten muslimischen Invasion Europas wurde im Jahre 732 im französischen Poitiers ein Ende bereitet. Der zweite Einfall der Mohammedaner wurde 1683 vor den Toren Wiens gestoppt. Nun kommt es darauf an, auch die dritte islamische Invasion zum Stillstand zu bringen und sogar zurückzudrängen zu dem Ort, wo der Islam hingehört – nämlich auf die andere Seite des Mittelmeeres. (Viel Applaus, „Widerstand“- und „Abschieben“-Rufe)

Liebe Freunde, die multikulturelle Gesellschaft in Europa führt zur kulturellen Apartheid und zu Parallelgesellschaften. In diesen Ghettos führen Moslem-Fundamentalisten und örtliche Ayathollahs das strenge Regiment. Frauen, die sich verweigern, das Kopftuch zu tragen, werden beschimpft und sogar tätlich angegriffen. Alles, was dem Islam widerspricht, wird unter Druck gesetzt. Allmählich wird in diesen Bezirken die Scharia eingeführt. Bei Straftaten wird ein Auge zugedrückt, damit Krawalle vermieden werden. Multikulturell bedeutet häufig multikriminell. (Viel Applaus)

Liebe Freunde, Frauen sind das erste Opfer der Islamisierung. Und darum gebe ich gerne das Wort an die Vorsitzende der Organisation „Frauen gegen die Islamisierung“, die ehemalige Miss Belgien und Politikerin in meinem Land von Vlaams Belang, Frau Senatorin Anke Van dermeersch.


Rede von Anke Van dermeersch im Wortlaut:

Meine Damen und Herren, Filip Dewinter hat Recht, denn Frauen sind fürwahr das erste Opfer der wachsenden Islamisierung.
Deshalb möchte ich heute Abend vor allem für die Frauen sprechen.

Als Politikerin und Senatorin ist es mein Auftrag, ja, meine Pflicht, vor der Frauenfeindlichkeit des Islams zu warnen.

Allah liebt keine Frauen! Der Islam propagiert Hass.

Hass gegen Ungläubige, aber auch Hass gegen Frauen, die als minderwertig betrachtet werden.

Das öffentlich sichtbare Markenzeichen dieser Minderwertigkeit ist das Kopftuch, das Symbol der Unterdrückung.

Burka und Kopftuch sind de facto identisch, der Unterschied liegt nur im Zentimetermaß der Textilien. Das Kopftuch ist für Frauen wie die Rassel für die Leprakranken und der Stern für die Juden.

Deswegen habe ich im Jahre 2004 als erste Abgeordnete in Europa im belgischen Senat ein allgemeines Burkaverbot beantragt. (viel Applaus) Ich war damit die Vorreiterin dieses Verbots und ich bin stolz darauf, dass dieses Verbot mittlerweile in Belgien, Frankreich und vielen anderen europäischen Ländern eingeführt wurde. (Applaus)

Die Burka, der Koran und die Scharia sind der absolute Widerspruch zu unserem gesellschaftlichen Prinzip der Gleichheit von Frau und Mann und der von Frauen so mühsam erkämpften Emanzipation.

Und das akzeptiere ich nicht! (Applaus)

Meine Damen und Herren, Sklavinnen – das ist die einzig reservierte Rolle für die Frauen in der islamischen Welt.
Der Islam zwingt Frauen zu wählen – entweder Hure oder Sklavin zu sein. Aber ich will weder das eine noch das andere sein.

Als Frau möchte ich mit Respekt behandelt werden, nicht wie ein Utensil. (Applaus) Als Frau möchte ich aus Liebe heiraten und nicht zu einer Zwangsheirat verpflichtet werden. Als Frau möchte ich die Tatsache, dass ich Frau bin genießen und nicht genital verstümmelt werden. Als Frau möchte ich meine Kinder lieben, beschützen und ausbilden und nicht ein Produktionsherd sein für Dschihadisten.

Frauen schaffen neues Leben.
Wir geben Europa die Zukunft!
Wir kämpfen für unsere Kinder!

Deshalb kämpfen wir gegen Multikultur, gegen die derzeitige europäische Asylpolitik, gegen Masseneinwanderung und vor allem gegen die Islamisierung unseres Abendlandes. (Viel Applaus)

Filip, eine gewarnte Frau zählt doppelt!

Ende der Rede von Anke Van dermeersch.


Rede von Filip Dewinter, Teil 2

Danke Anke, liebe Freunde, wenn Sie mich fragen, ob ich ein „Ausländerhasser“ bin, dann antworte ich ganz aufrichtig: „Nein“. Ich habe nichts gegen Leute fremder Herkunft, solange sie sich anpassen, sich anständig verhalten und sich unseren Normen und Werten fügen. (Applaus)

Aber wenn Sie mich fragen, ob ich ein Islamophober bin, dann lautet die Antwort eben: „Ja“. In dem Sinne, dass eine „Phobie“ eine tiefe Angst darstellt. Und ja, ich fürchte mich vor dem Islam. Der größte Irrtum, den wir Europäer begehen können, ist es, den Islam für eine friedvolle und tolerante Religion zu halten. Gegenüber den Dhimmis, den Ungläubigen, verhält sich der Islam als eine gewaltsame Religion. Die Islamophobie heißt die Pflicht und die Aufgabe für jeden, der die Zukunft Europas sicherstellen möchte. Europa, das heißt, das alte Rom und Griechenland, die Aufklärung und die jüdisch-christlichen Wurzeln. Europa ist ein Weltteil der Schlösser und Kathedralen, nicht der Moscheen und Minaretten. (viel Applaus)

Liebe Freunde, heute stehen wir zusammen in einem wieder gefundenen Widerstands-Bund: Deutsche und Flamen, Franzosen wie Marine und Marion Le Pen, Niederländer wie Geert Wilders, Österreicher wie mein Freund Heinz-Christian Strache, und so viele andere europäischen Völker und ihre Parteien und islamkritische Bewegungen. Europäer, die Seite an Seite zusammenstehen, um unsere Freiheit gemeinsam gegen den Islam und die Multikultur und die Masseneinwanderung zu verteidigen.

Liebe Freunde, „Dresden zeigt wie es geht“ (viel Applaus), sagt Lutz Bachmann immer wieder hier oben auf der Bühne. Und er hat Recht. Pegida hat Recht. Sie haben Recht. (viel Applaus).

Ihr alle, die ihr hier seit über einem Jahr jeden Montag wahre Zivilcourage zeigt und demonstriert, seid für uns Flamen, Franzosen, Österreicher, Niederländer, Europäer im Kampf gegen die Islamisierung unseres schönen Kontinents ein leuchtendes Vorbild. Bitte geht auch weiterhin so zahlreich auf die Straße und lasst nicht nach (Applaus), Druck auf die politische Elite, die politische Nomenklatura auszuüben. Auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint, bin ich mir ganz sicher: Am Ende werden wir siegen und unser Abendland verteidigen und befreien! (Applaus)

Danke Lutz für die Einladung,
danke Pegida,
danke ihr stolzen Dresdener!
Hoch lebe das freie Deutschland!
Wir sind das Volk – und eigenes Volk zuerst!
Dankeschön!
(Viel Applaus, Wir sind das Volk-Rufe)

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Auszug aus dem Buch „Neues aus Dummland“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Bunte Republik | 41 Kommentare

image [5]Es ist der 16.06.2015… während Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner den sofortigen Stopp der Bearbeitung sämtlicher Asylverfahren ankündigt und der englische Premierminister David Cameron endlich ein konkretes und massives Vorgehen gegen Illegale erklärt, lese ich die Meldung, dass der Bund beabsichtigt, die finanziellen Leistungen für die Unterbringung von Asylbewerbern zu verdoppeln. Demnach sollen die Länder und Kommunen für die Versorgung von Asylbewerbern ab dem folgenden Jahr eine Milliarde Euro erhalten, so berichtet es die Nachrichtenagentur Reuters.

(Von Michael Teubert)

Australien hat bereits vor Wochen seine Grenzen geschlossen, bewacht seine Küsten mit Kriegsschiffen und Italien winkt aus reinem Selbstschutz sämtliche Flüchtlinge in Richtung Deutschland, Niederlande und Schweden durch.

Zeitgleich fordert die bundesdeutsche SPD in größter Einigkeit mit der Kirche endlich ein sofortiges Umdenken in der Flüchtlingspolitik Deutschlands und der EU.

Tja, Not macht eben Freunde.

„Warum können syrische Flüchtlinge nicht mit der Fähre nach Europa kommen?“ fragt in diesem Zusammenhang ein traumtanzender SPD – Chef und wird für seinen wahrlich beneidenswerten Vorstoß von sämtlichen Genossen bejubelt.

Die Bundeswehr sucht den ersten Imam für muslimische Soldaten, die Bundesregierung ruft die griechische Regierung zum Sparen auf, verkauft ihnen jedoch zeitgleich weitere Rüstungsgüter in Millionenhöhe und wird nun verdächtigt, Israel die vorhandenen Atomwaffen finanziert zu haben. Auch die Grünen stürmen mit der Forderung nach Unterbringung von Flüchtlingen in Altersheimen voran und eine Verteidigungsministerin plant nun endlich die Anschaffung von Kampfdrohnen.

Die Wahlbeteiligung liegt bei einem historischen Tiefstand von 49 % und wo ich hinschaue, sehe ich widerlich grinsende Politiker, deren größte Lebensleistung offensichtlich darin bestanden hat, in „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“ – Manier die wohl umfassendste Diätenerhöhung für Bundestagsabgeordnete in der Geschichte Deutschlands in nur wenigen Stunden einstimmig zu verabschieden.

Große Teile der deutschen Schülerschaft sind der festen Überzeugung, dass „Molto Allegro“ von Nokia, nicht von Mozart stamme, wir am Weihnachtstag die 1945 stattgefundene Kreuzigung Jesu feiern würden und der Begriff „Niveau“ die Markenbezeichnung einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor wäre. Darüber hinaus sei Albert Einstein der Druide bei Asterix und Obelix und auf die Frage, wer denn dann Miraculix sei, erhält der Interessierte die Information, dass dieser vor Jahren schon ein Nudel-Fertiggericht erfunden hätte.

Zumindest können uns mittlerweile unsere Kindergartenkinder aufgrund der immer weiter fortschreitenden Genderisierung die Bedeutung von „Gang-Bang“ erklären und uns den genauen Unterschied zwischen Vaginalkugeln und Dildos näher bringen.
Angela Merkel, eine alternde Schlagersängerin, wäre seit einigen Wochen wieder in den Charts mit ihrem neuen Hit: „Der Islam gehört zu Deutschland“ und bekannt geworden sei sie aber mit dem Titel: „Du hast mich Tausend mal belogen.“

Der Deutsche Michel kommt mir in diesen Tagen so vor, wie der Delinquent, der im strömenden Regen in Begleitung seines Henkers über den Gefängnishof in Richtung Galgen geht. Die Stimmung ist gedrückt und um überhaupt etwas zu sagen, meint er: „Es regnet…“ Der Henker entgegnet ihm: „Sie haben doch Glück … Ich muss schließlich gleich noch zurück.“

Was passiert in unserem Land? Haben wir wirklich so lange geschlafen? „Divide et impera“ – Teile und herrsche, im Imperativ, ist die wiederentdeckte Maxime unserer Staatslenker.
Die Herkunft dieser lateinischen Redewendung ist nicht eindeutig geklärt. Man schreibt den Ursprung dem italienischen Philosophen und Politiker Niccolo Machiavelli (1469 – 1527) zu. Allerdings ist dieses Vorgehensprinzip bereits in den Zeiten des Römischen Reiches zweifelsfrei erkennbar.

Es beschreibt die empfohlene Vorgehensweise für Staatsführer und Politiker, das Volk durch Aufspaltung in möglichst kleine, im besten Falle gegeneinander arbeitende Gruppen aufzuteilen, um sie so leichter führen und lenken zu können.

„Panem et circenses“, bereits in meinem Buch „Quo vadis Deutschland“ näher erläutert, ist ein weiterer und erheblicher Anteil zum angestrebten Endziel der totalen Volksverdummung und der endgültigen Verblödung der Masse Mensch.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile einen nicht unerheblichen Teil unserer Bürgerschaft, der dieses Vorgehen bereits seit Langem erkannt und begriffen hat. Eine immer größer werdende Anzahl von wirklich unabhängigen Journalisten, Wissenschaftlern und einflussreichen Bürgern, aber auch einzelnen Politikern unseres Landes beginnt, sich gegen die Zustände in unserem Staatssystem aufzulehnen und die erkennbaren Vorgehensweisen ernsthaft zu kritisieren.

Es ist zwingend erforderlich, spätestens in diesen Tagen, uns wieder darüber klar zu werden, dass wir sehr wohl eine Möglichkeit haben, einen Einfluss auf die Geschicke unseres Landes und damit auch auf die Zukunft unserer Kinder zu nehmen.
Vielleicht sollte uns in diesem Zusammenhang auch (wieder) bewusst werden, dass unser im Grundgesetz verankertes „Recht auf Wählen“ durchaus mehr bedeutet, als es vielleicht bei oberflächlicher Betrachtungsweise den Anschein erwecken mag. Vielleicht sollten wir auch so weit gehen, dass dieser gerade erwähnte Grundsatz auch eine staatsbürgerliche Pflicht, auch im Sinne unserer, gerade ja schon erwähnten Kinder, für uns alle darstellt.

Denn Eines ist klar. Derjenige, der seinen Protest gegen das System in Form einer Nichtbeteiligung an Wahlen ausdrückt, darf sich eben auch nicht beschweren, wenn es „gegen uns“ läuft.

Während ich diese Zeilen niederschreibe, höre ich quasi die so oft verwendeten Gegenargumente der Nichtwähler. Eines davon ist, neben der oft maßlosen und ja auch durchaus nachvollziehbaren Enttäuschung über eine vollkommen verfehlte Politik unserer Volksvertreter, dass man nicht wisse, wen man denn überhaupt noch wählen könne und darüber hinaus als Einzelner doch auch keinerlei Möglichkeiten hätte, einen Einfluss zu nehmen.

Bewerte ich diese Argumente aber einmal nur zum Beispiel vor dem Hintergrund der letzten Bürgerschaftswahl in Bremen, wo lauter Wahlverlierer die Regierung bilden können, so erkenne ich sofort, dass diese Einstellung offensichtlich bei knapp 50 % unserer Bevölkerung vorherrscht. Diese 50% aber hätten, nicht als Einzelne, aber in ihrer Summe, eben doch einen erheblichen Einfluss auf den Wahlausgang gehabt.

Es ist eben nicht damit getan, das zu wählen, was „Opa“ schon vor vierzig Jahren wählte. Die Zeiten, aber auch die Zielsetzungen der Parteien, haben sich zum Teil erheblich geändert. Auch diese Tatsache ist aber der Teil einer stetigen Entwicklung unserer Gesellschaft und unseres Lebensraumes.
Wir müssen uns darüber klar werden, dass Demokratie vielleicht keine gute, aber zweifelsfrei die beste Staatsform darstellt, die zumindest mir bekannt ist.

Auch Demokratie als Staatsform unterliegt einer stetigen, gewollten und ja auch angestrebten Entwicklung … und wir sollten uns bewusst sein, dass wir alle ein Teil dieses Prozesses sind. Das gerade beschriebene Gegenargument entbehrt also jeglicher Grundlage und ist … sorry… schlichtweg haltlos.
Vor diesem Hintergrund halte ich es persönlich sehr gerne mit Moliere(1623 – 1673), welcher bereits vor langer Zeit viele wahre Gedanken formulierte und die wir, jeder für sich, einmal grundsätzlich überdenken sollten: „Wir sind nicht nur für unser Tun verantwortlich, sondern auch für das, was wir nicht tun.“


» „Neues aus Dummland“ [6] von Michael Teubert

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Claudia Roth blamiert sich in TV-Diskussion

geschrieben von PI am in Grundgesetz | 282 Kommentare

Eine kleine Perle brillanter Redekunst konnte man am letzten Dienstag im Bayerischen Fernsehen (BR) in der Münchner Runde bewundern. Dort hatten sich zum Thema „Wie geht es weiter in der Flüchtlingskrise?“ neben Ex-Minister Friedrich (CSU) und Maria von Welser (UNICEF Deutschland) auch Claudia Roth und der Cicero-Kolumnist Alexander Kissler eingefunden.

Kissler gelang es in der Diskussion [7] (ab 30:57 min), die grüne Bundestagsvizepräsidentin und ihre phänomenale Ahnungslosigkeit durch stichhaltige Argumente, ein gutes Allgemeinwissen über unser Grundgesetz und eine subtile Provokation, die der Roth nicht bewusst wurde, vorzuführen. Ein letzter Interventionsversuch der Moderatorin Ursula Heller scheiterte und konnte nicht verhindern, dass Roth – fehlgeleitet durch ihre Überheblichkeit und ihre Dummheit – ihr Unwissen über das Grundgesetz offenbarte. Konkret ging es um den Artikel 16a, Absatz 2, der da lautet:

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.

(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist.

Nachdem Roth in Rage gebracht war, bestritt sie die Existenz dieses Artikels glattweg („Steht nicht in unserem Grundgesetz!“) und brachte ihn in der Folge mit der Regelung über sichere Herkunftsländer durcheinander. Auch der Versuch der Moderatorin, die Diskussion noch umzulenken, half da nichts mehr, weil Roth schon zu sehr erregt war, um sich noch zu beruhigen. Hier der obere Video-Ausschnitt im Wortlaut:

Alexander Kissler: Wir sind selbstverständlich erpressbar. Wir erleben ja zurzeit die Rückkehr der Realpolitik und der Interessenpolitik. Wir dachten immer und auch die Kohorte – sag ich jetzt mal – Frau Roth war da vielleicht nicht ganz unbeteiligt daran, dass sich …

Roth: Also Frau Merkel …

Kissler: Ja, mittlerweile ist es vermutlich ihre Seite, genau: Man dachte immer, dass man mit guten Worten, gutem Willen und einer frommen Denkungsart die Konflikte aus der Welt bringen kann und das geht eben nicht. Und warum haben wir momentan solche Probleme, auch mit der Grenzsicherung in der Türkei? Weil wir in Deutschland grundgesetzwidrig nicht mehr kontrollieren, wer zu uns kommt, weil wir grundgesetzwidrig die sichere Herkunftsregel ausgesetzt haben, weil wir grundgesetzwidrig nicht mehr sagen: „Wer aus einem Mitgliedsland der Europäischen Gemeinschaft kommt, hat hier kein Asylrecht! Und ich glaubE, dieser fortgesetzte Grundgesetzbruch durch die Administration Merkel führt erst dazu, dass am Ende der ‚Nahrungskette’ die Türken dann für uns gewissermaßen die Drecksarbeit machen müssen. Aber ich sehe eine der Fluchtursachen, die man bekämpfen muss, auch in dieser unvernünftigen Flüchtlings- und Asylpolitik von Frau Merkel. Wenn wir immer sagen: „Fluchtursachen bekämpfen“, klingt das manchmal so, als müssten wir warten, bis der ewige Weltfrieden eingetreten ist, bis Herr Steinmeier vielleicht auch noch den Nahostkonflikt befriedet hat und dann können wir dazu gehen, mal zu schauen, wer sich überhaupt in unserem Lande aufhält. Ich glaube, das muss parallel gehen, wir müssen auch die Binnengrenzen kontrollieren, wir müssen die Einwanderung begrenzen und wir müssen leider Gottes auch … [Unruhe im Studio]

Maria von Welser: Grenzen kontrollieren heißt also Zäune um Deutschland?

Kissler: ‚Zäune um Deutschland’ wird immer als Gegen-, Totschlagsargument gebracht, ich höre von der Bundespolizei, dass es möglich sei, die deutsche Grenze zu sichern – er bestätigt das auch – Frau Merkel will das nicht. Es ist eine politische Debatte und dafür …

Roth: Ja, weil das komplett aller Idee eines gemeinsamen freien Binnenmarktes widerspricht und das muss ich Ihnen schon mal sagen, also jetzt kommen wir nicht mehr so nah beieinander, nicht beieinander … Also, was haben Sie denn für `ne Vorstellung, was in unserem Grundgesetz steht?

Kissler: Ich weiß genau, was drin steht, 16a, Asylrecht, das gilt nicht für Menschen aus der Europäischen Gemeinschaft ..

Roth: Na, so ein Blödsinn. Entschuldigen Sie! Nein! Das steht … im Grundgesetz steht nicht … Im Grundgesetz steht, dass das 16a ist ein individuelles Grundrecht. Und das muss jeder. Das gehört den Menschen. Und das gehört nicht, das kann einem nicht …

Kissler: Auf 16a kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Gemeinschaften einreist…

Roth: Steht nicht in unserem Grundgesetz! Also, Sie behaupten jetzt, dass das Grundrecht auf Asyl, dass das Grundrecht …

Kissler: Das steht drin!

Roth: Darf ich jetzt mal ausreden …

Kissler: Sie sind zwar nicht bedroht, aber bitte …

Moderatorin Ursula Heller: Wir führen jetzt überhaupt, also jetzt wollen wir mal ne andere Diskussion …

Roth: Dass das Grundrecht auf Asyl, sozusagen außer Kraft gesetzt wird, wenn man jetzt behauptet, ein sicherer Herkunftsland, es gibt ja auch die Überlegung Afghanistan – dann darf jemand aus Afghanistan hier per se nicht mehr das Grundrecht für Asyl versuchen, für sich in, in Anspruch zu nehmen, ob der Mensch das dann bekommt, ist was ganz anderes, aber der Mensch muss es überprüfen können … das ist der Sinn eines individuellen Grundrechts. Und Sie [zu Friedrich gewandt], als ehemaliger Verfassungsminister müssten das genau wissen.

Vorhang zu. Wer genau hingesehen hat, dem sind einige Grinser der Beteiligten nicht entgangen. Dummheit kann – ein minimaler Trost – wenigstens manchmal Unterhaltungswert haben und für Heiterkeit sorgen.

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Facebook sperrt Islamkritiker

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Zensur | 188 Kommentare

MS+MM-2 [8]Mitte September bestellte Justizminister Heiko Maas aus Dublin Richard Allan ein, der bei Facebook für politische Dinge in Europa verantwortlich ist. Maas forderte ganz offensichtlich eine Zensur für vermeintlich „hass“-erfüllte Inhalte, aber es ging ihm wohl vor allem auch um islamkritische Veröffentlichungen. Zweieinhalb Monate später meldet Facebook Vollzug: Die Seiten von Michael Mannheimer (Foto r.) und Michael Stürzenberger (l.) beispielsweise wurden komplett gesperrt, obwohl dort nur nachprüfbare Fakten über den Islam nachzulesen waren.

Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 15. September über das Treffen von Maas mit Allen:

Facebook soll die unzähligen Hasskommentare löschen, die dumpfbackige Nutzer auf der Plattform hinterlassen. Manches von dem ist widerwärtig, vieles menschenverachtend, womöglich auch strafbar. (..)

Hier der Verfassungsminister Maas, der Facebook am liebsten dazu verdonnern würde, sofort zu löschen. (..)

Ein „Task Force“ genannter Arbeitskreis soll bis Jahresende Kriterien für den Umgang mit Hass-Kommentaren entwickeln. (..)

Außerdem will Facebook jetzt etwas Geld lockermachen für die nicht-staatlichen Internet-Beschwerdestellen in Deutschland.

Die Süddeutsche zweifelte damals [9] daran, ob Facebook diese drastische Einschränkung der Meinungsfreiheit wirklich durchführen wird. Mittlerweile sieht sie sich, wohl zu ihrer Freude, eines Besseren belehrt, denn die Zensurmaschinerie ist angerollt. Michael Mannheimer berichtet [10] über die Facebook-Sperrung:

Das sind die Früchte der Merkel`schen Regierung. Die „Chefin“ hat Zuckerberg persönlich getroffen, und ihr Justizminister Maas sprach Tacheles mit den Verantwortlichen von Facebook Deutschland. Das ist nun gerade mal ein paar Wochen her. Mannheimer, traf es als ersten: Nichts geht mehr bei Facebook. Dann ging es Schlag auf Schlag: Stürzenberger und Ester Seitz sind seit gestern endgültig gesperrt auf Facebook. Per Handy erreichte mich folgende Meldung Stürzenbergers: „Ein weiterer „Erfolg“ ist, dass Facebook jetzt meine beiden Seiten mit insgesamt 10.000 Freunden gelöscht hat. Ergebnis eines Treffens des Justizministers Maas mit den Facebook-Verantwortlichen vor einigen Wochen, in dessen Folge eine Zensurbehörde eingerichtet wurde..

Indem Maas Islamkritiker mundtot zu machen versucht, zeigt sich seine meinungsfaschistische Einstellung immer deutlicher. Durch seine Methoden wird Stück um Stück mehr DDR 2.0 installiert. Der einstige Schüler Lafontaines macht seinem dunkelroten Lehrmeister alle „Ehre“. Der Spiegel meldete [11] am 14. September, dass dieser Feind der Meinungsfreiheit für seine Zensurmaschinerie eine eigene Arbeitsgruppe über Facebook hinaus bilden will:

Er werde eine Arbeitsgruppe gründen, nicht nur mit Facebook, sondern mit anderen sozialen Netzwerken, mit NGOs und „der Politik“. Es soll wieder eine Debatte über den Hass im Netz werden.

Mit dem Vorwand, gegen „Hass“ vorzugehen, werden sachlich argumentierende Islam-Aufklärer mundtot gemacht. Wer weiß, was dieser Justizminister noch so alles an Repressalien einführen würde, wenn er könnte, wie er wollte. Dieses Maas-Männchen ist zwar klein von Statur, aber mit seiner geistigen Einstellung brandgefährlich für Freiheit und Demokratie. Dass er entweder keine Ahnung vom Islam hat oder ganz bewusst lügt, kommt erschwerend hinzu, wie diese idiotische Aussage beweist:

„Wer im Namen des Propheten mordet, begeht einen Anschlag auf den Islam“

Grundfalsch. Ein Moslem, der im Namen des „Propheten“ mordet, führt exakt die Befehle des Korans aus, ahmt sein perfektes Vorbild Mohammed nach und begeht einen von seinem Gott Allah geforderten Anschlag auf die minderwertigen „Ungläubigen“, nicht auf seine „Religion“, die ja ganz genau dies völlig unmissverständlich von ihm fordert.

Die aktuellen Forderungen [12] von Maas, dem Islam „mehr Toleranz entgegenzubringen“, ihn als Körperschaft des öffentlichen Rechts den Kirchen gleichzustellen und entsprechende Staatsverträge abzuschließen, passt in diese Linie und kommt einem Hochverrat am deutschen Volk und allen hier lebenden nicht-moslemischen Ausländern gleich. Maas kollaboriert intensiv mit dieser tötungsverherrlichenden, totalitären und menschenverachtenden Ideologie im Deckmantel einer „Religion“.

Wer Facebook angesichts dieser Zensurmethoden künftig meiden möchte, kann sich auch bei der russischen Variante VK [13] anmelden.

Kontakt zu Facebook:

» impressum-support@support.facebook.com [14]

Kontakt zum Bundesjustizministerium, um sich über den derzeit herumfuhrwerkenden Minister auszutauschen:

» poststelle@bmj.bund.de [15]

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Asylirrsinn: Grenzerfahrungen in Österreich

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Österreich | 84 Kommentare

grenzerfahrung0 [16]Viel wird berichtet über die Zustände an den innereuropäischen Grenzen. Wir wollten es genauer wissen. BPE-Vorstandsmitglied Elisabeth Sabaditsch-Wolff hat sich auf den Weg an die slowenisch-österreichische Grenze gemacht und mit Heinrich Schmidlechner, dem Bürgermeister der Grenzstadt Bad Radkersburg in Österreich, ebenso gesprochen wie mit Josef Riemer, einem Nationalratsabgeordneten der FPÖ und einem Gastwirt, der unmittelbar an der Grenze seine ganz eigenen Erfahrungen mit den Invasoren gemacht hat. Rund 2000 bis 2.300 Illegale strömen in Spielfeld an manchen Tagen über die Grenze, fast alle wollen nach Deutschland, wurden sie dahin doch eingeladen. Grenzsicherung findet, ebenso wie in Deutschland, nicht statt. Der tägliche tausendfache Gesetzesbruch wird nur noch beobachtet und halbherzig registriert. Diese Aufgabe übernehmen in Spielfeld 20 bis 30 freiwillige Helfer, 140 Soldaten des Österreichischen Bundesheeres und 45 Polizisten.

(Von L.S.Gabriel)

Für Heinrich Schmidlechner, den Bürgermeister der Grenzstadt Bad Radkersburg steht fest, weder in Wien noch in Brüssel habe man tatsächlich begriffen, welches Ausmaß diese „Flüchtlings“ströme haben und er sagt, er sehe auch kein Ende.

grenzerfahrung_1 [17]

Was er aber sieht, sind Menschen, die wie ganz normale Reisegruppen, nach einer sehr komfortablen „Flucht“ bei ihm ankommen.

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Was die Behörden in Österreich als Registrierung sehen, verdient diesen Namen auch nicht annähernd. Laut Schmidlechner werde nur stichprobenartig genauer hingeschaut. Das Gros gibt irgendeinen Namen, ein Geburtsdatum und ein Herkunftsland an, es dürfen von den Eindringlingen keine Fingerabdrücke genommen werden. In Anbetracht der Terrorbedrohung in Europa ist das nicht nur grob fahrlässig, sondern beinahe schon staatliche Beihilfe zum Terroranschlag.

Dank der Mithilfe lokaler Politiker und österreichischer Parlamentarier gelang es dem Team unverfälschte Einblicke in die Arbeitsabläufe und den alltäglichen Wahnsinn an einer Brennpunktgrenze im Asylchaos zu gewinnen. Was es zu sehen bekam war schlimm, was nicht, vielleicht noch schlimmer. Denn es werden keine Pässe vorgewiesen, es gibt de facto überhaupt keine Identitätskontrollen. Das offizielle Österreich arbeitet hier als Schlepperorganisation. Man übernimmt die Arbeit der illegalen Schlepper und führt sie in einer De Luxe-Variante selber durch. Anstatt in kleinen teuren LKWs zusammengepfercht, reisen die Eindringlinge mit Bus und Bahn und vermeintlich freundlicher Genehmigung des österreichischen Steuerzahlers weiter.

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Diese Art der unkontrollierten Weiterführung begünstigt auch den Schmuggel von Kindern, die dann in Europa für sexuellen Missbrauch gehandelt werden können. Niemand überprüft wessen Kinder das sind, sie werden einfach mit ihren Begleitern weiterbefördert.

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Unmittelbar vor der Brücke über die Mur, die die eigentliche Grenze zwischen Österreich und Slowenien bildet, kann man schon den Eingang zum „Flüchtlingsverarbeitungszentrum“ sehen: ein Zelt, ein freundlicher unbewaffneter Unteroffizier. Am Weg dahin immer wieder Schilder in arabischer Sprache, die die „Reisenden“ auffordern nicht zu drängeln und die Ruhe zu bewahren.

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Die einzigen Kontrollen, die wir an diesem Tag sahen, war bei der Ankunft in Bad Radkersburg. Da wurden auch Taschen auf deren Inhalt geprüft. Während der Fahrt dahin konnte man Hunderte von Invasoren sehen, für die die gesetzliche Bestimmung zu Legitimation an der Grenze allerdings nicht gilt.

Lebensmittel und die Dinge des täglichen Bedarfs sind in Zelten gelagert. Es wird sortiert, verpackt und essen ausgegeben.

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Auf slowenischer Seite befinden sich einige Zelte und eine Art Lagerhaus, wo für die Ankommenden Betten aufgestellt wurden.

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Ein unangenehmer Geruch aus einer Mischung aus Essen, Schweiß und Kot liegt in der Luft.

Auf dem Weg nach Spielfeld machte das Team am „Las Legas“, einer Raststätte für Motorradfahrer Halt. Der Besitzer hatte eine interessante Geschichte zu erzählen. Denn sein erstes Zusammentreffen mit den „friedlichen Schutzsuchenden“ wird er wohl nie vergessen. Was er erlebte hatte weniger mit dankbaren Flüchtlingen, als mit plündernden Horden zu tun. Erwähnenswert an diesem Punkt ist, dass sich in der Nähe die Stadt Deutschlandsberg befindet und die meisten Eindringlinge dachten, sie wären nur noch wenige Kilometer von Deutschland, dem Ziel ihrer Wünsche entfernt.

Am Tag als der Gastwirt seine ersten Erfahrungen mit den Invasoren machte, hatten ihn aufmerksame Nachbarn informiert, dass seine Kneipe wohl gerade von den Illegalen in Besitz genommen würde. Als er da ankam traf er auf etwa 50 Eindringlinge, die seine Kühltruhen geplündert hatten. Um an Strom zum Aufladen ihrer Smartphones zu kommen hatte der Mob kurzerhand alle Stecker aus den Wänden gerissen. Auf Polizei oder Militär konnte er nicht hoffen, die vorhandenen Einsatzkräfte hatten an der naheliegenden Grenze alle Hände voll zu tun. Der geschockte Mann griff deshalb beherzt zu seiner Schrotflinte und verjagte die Plünderer. Den Tag verbrachte er damit bewaffnet seine Kneipe zu schützen.

Auch der österreichische Nationalratsabgeordente der FPÖ Josef Riemer hat Haarsträubendes über seine Erlebnisse im Grenzbereich zu berichten. Hier im Video ab Min. 2.35:

Die eigentliche Grenze ist nur ein paar hundert Meter von der Bikerkneipe entfernt. Dort konnte man Zeuge werden, wie die Illegalen zu Hunderten für den Weitertransport eingeteilt werden.

Das Gesamtbild ist ein erschreckendes, die Regierung mit der Situation offensichtlich komplett überfordert. Das scheinbar geordnete Chaos ist in Wahrheit der hilflose Versuch mit einer Schöpfkelle die Auswirkungen einer Sturmflut zu regulieren. Auch die professionellen Helfer vor Ort, wie das Rote Kreuz sind de facto allein gelassen mit der Situation. Der Einsatzleiter des Roten Kreuzes beklagt die asylaffine Berichterstattung der Lügenpresse. Allein die medizinische Versorgung ist eine logistische Herausforderung. Es ist keine Seltenheit, dass bis zu 600 Menschen in 12 Stunden ärztliche Betreuung anfordern. Die Ärzte und Schwestern werden von Dolmetschern unterstützt. Geboten wird Arabisch, Persisch und Urdu (wird in Pakistan und Indien gesprochen). Der Einsatzleiter freute sich über die neuen Wickeltische und ein Stofftier, das wenig hygienisch allen Kindern zur Verfügung steht. Dass es sich dabei um ein großes Schwein handelt ist bestimmt nur Zufall.

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Die Gutmenschen vor Ort rudern was das Zeug hält, dennoch wird das Boot wohl irgendwann kentern, auch wenn der Einsatzleiter immer noch zuversichtlich scheint.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz, wo auch die Busse zum Weitertransport stehen, fällt einem in etwas entfernter Lage der Schriftzug eines Bordells ins Auge. „The Hell“. Dabei meinte man sich eigentlich schon hier in der Hölle. Was des einen Hölle ist aber offenbar des anderen Paradies.

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Die meisten der wenigen ankommenden Frauen tragen Kopftuch, dennoch gibt es angeblich keine Anforderungen für Gebetsräume, das verwundert dann doch etwas.

Sicher ist dieser Besuch nur eine Momentaufnahme gewesen. Aber man sieht hier was fast überall auffällt. Meist gut gekleidete, frohgemute Reisende auf ihrem Weg in ein, wie ihnen versprochen wurde, „besseres Leben“ auf Kosten der zumeist deutschen Steuerzahler. Oder aber auf der Durchreise in das Land Europas, wo der nächste Terrorangriff auf die westliche Gesellschaft stattfinden soll. Das Team sah hauptsächlich junge, kräftige Männer, die wohl mehr schadenfroh als erleichtert geflohen zu sein in die Kamera grinsten.

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Dass diese Farce Grenze genannt wird, ist der reine Hohn. Es scheint keine Grenzen zu geben, weder zwischen den Ländern noch was die Verantwortungslosigkeit der Politiker, sowohl in Österreich als auch in Deutschland betrifft. Es geht hier nicht nur darum, dass es ausgeschlossen ist, dass Europa oder gar Deutschland das Elend der Welt tragen wird können, sondern auch um die reale aber ignorierte Gefahr der die Bürger durch die unkontrollierte Flutung mit moslemischen, hasserfüllten Eroberern ausgesetzt wird. Der Großteil dieser Menschen wird sich weder integrieren noch jemals in der Lage sein sich selbst zu versorgen. Sie werden in absehbarer Zeit frustriert erkennen, dass man ihnen bei uns nicht bietet, was sie erwarten und dann werden wir nicht nur mit den eingereisten Dschihadisten zu kämpfen haben, sondern auch mit der gewalttätigen Wut, die sich auf jene entladen wird, die alles haben, was sie denken, dass ihnen auch zusteht.

Zurzeit ist es ruhiger in Spielfeld, der Winter ist eingebrochen, Schnee und Kälte halten dann doch einige davon ab sich auf den Weg zu machen. Aber der nächste Ansturm kommt bestimmt, spätestens mit wärmeren Temperaturen.

Dank an Elisabeth Sabaditsch-Wolff für die Interviews und das umfangreiche Film- und Fotomaterial.

Weitere Impressionen:

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Obama nach San Bernardino-Terror: „Muslime sind unsere Freunde und Nachbarn“

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™ | 129 Kommentare

imageUS-Präsident Barack Hussein Obama hat in seiner mit Spannung erwarteten Rede an die Nation (Video hier) [72] nach dem Terroranschlag von San Bernardino den Islam verteidigt. „Wir dürfen nicht zulassen, dass der Krieg als Kampf zwischen Amerika und dem Islam gebrandmarkt wird. Auch das wollen Gruppen wie ISIS.“ ISIS spreche „nicht im Namen des Islams”, so Obama. Muslimische Gemeinden sollten vielmehr als einer der stärksten Verbündeten im Kampf gegen den Terror gelten. Sie dürften nicht durch Hass und Verdächtigung augegrenzt werden. „Muslimische Amerikaner sind unsere Freunde, unsere Nachbarn, unsere Kollegen, unsere Sporthelden und ja, sie sind auch unsere Männer und Frauen in Uniform, die für die Verteidigung unseres Landes sterben würden. Wir dürfen das nicht vergessen.“ Donald Trump, aussichtsreichster US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, kommentierte Obamas Rede trocken: „Ist das alles, was er zu bieten hat?”

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