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IS-Fatwa über die „Benutzung“ von Sklavinnen

[1]Bereits Ende des Jahres 2014 gab es eine vom IS Verlag Al-Himma Library veröffentlichte Gebrauchsanweisung für weibliche Kriegsbeute des Islam. Fragen und Antworten zur Haltung von Sklaven und Gefangenen (Su‘al wa-Jawab fi al-Sabi wa-Riqab [2]) hieß das Werk, worin in einem Fragenkatalog alles zur Benutzung weiblicher Sklaven beantwortet wurde. Nun wurde eine entsprechende Fatwa (eine formelle Rechtdarstellung) des IS dazu gefunden. Das ist für uns insofern von Interesse, da Deutschland (noch) kein islamischer Staat ist, sich daher im sog. Haus des Krieges befindet, wo alle nichtmoslemischen Frauen per se als Kriegsbeute gesehen werden können. Im Detail darf demnach jede „ungläubige Frau“ gefangengenommen und als Sexobjekt benutzt werden.

(Von L.S.Gabriel)

In dem IS-Dokument mit der Fatwa Nr. 64, das  von US-Spezialeinheiten während eines Einsatzes in Syrien erbeutet wurde und auf den 29. Januar 2015 datiert ist, sind insgesamt 15 Verhaltensmaßnahmen festegelegt, die wohl auf dem schon seinerzeit veröffentlichten Regelwerk aufbauen. Eine Bedienungsanleitung für die Benutzung von Frauen durch islamische Barbaren.

Wenn der Besitzer einer weiblichen Gefangenen mit deren empfängnisfähiger Tochter sexuell verkehrt, darf er nicht auch mit der Mutter Sex haben, weiß die Nachrichtenagentur Reuters [3], die das Dokument einsehen konnte, zu berichten.

Eine Regel besagt auch, Vater und Sohn dürften keinen Geschlechtsverkehr mit derselben Sklavin haben. Dasselbe gilt für zwei Kämpfer, die ein und dieselbe Frau „besitzen“. Die Besitzverhältnisse sind also bei dem Prozedere von sehr großer Bedeutung.

In dem Anfang des Jahres schon veröffentlichten Pamphlet, das auf November 2014 datiert ist, hieß es zum Beispiel islamkonform absolut menschenverachtend:

Wenn sie noch Jungfrau ist, dann kann ihr Halter [oder Herr] sofort nach Inbesitznahme mit ihr Geschlechtsverkehr haben. Ist sie es nicht, müsse ihr Uterus davor gereinigt werden.

Weiters dürften weibliche Gefangene ge- und verkauft werden es sei denn, die Frau ist schwanger. Erst wenn das Kind „reif“ wäre, dürfe sie von ihm getrennt werden. Wenn der Besitzer stirbt dürfen weibliche Gefangene als Teil seines Grundbesitzes, so wie alle anderen Sachen, verteilt werden.

Der Mann darf die Sklavin selbstverständlich auch schlagen, um sie zu disziplinieren, nur nicht ins Gesicht. Das Wort „Vergewaltigung“ kommt in dem Werk nicht vor. Die islamischen Unmenschen halten es ja nicht für Gewalt was sie den Frauen antun.  Im Gegenteil, es ist ja, deren Auffassung nach, nur zum Besten der Frauen.

Dem Schriftstück nach darf der Besitzer über die Sklavin sexuell de facto frei verfügen, je nach Be- und Vorlieben. Allerdings habe er darauf zu achten, dass sie während des Gebetes bedeckt sei.

All das muss natürlich ganz schnell relativiert und „berichtigt“ werden [4]. Abdel Fattah Alawari, von der Fakultät für islamische Theologie an der Al-Azhar-Universität, betont, diese Fatwa sei ein Beleg für den Missbrauch des Islams, denn der Islam predige Freiheit, nicht Sklaverei und der IS habe nichts mit dem Islam zu tun.

Auch unsere sog. „Qualitätspresse“ ist bemüht [5] hervorzuheben, dass „führende islamische Autoritäten“ gegen Sklaverei und diese Art der Rechtsauslegung seien und nutzen die Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass auch Judentum und Christentum die Frauen ihrer Feinde versklavt hätten. Mag sein, leider greift dieser hilflose Versuch die Blut- und Hassideologie damit zu verharmlosen nicht. Denn heute tun das weder Christen noch Juden aber zum Beispiel rund ein Drittel der Türken sympathisieren mit dem IS.

Solange der Hass auf alle Nichtmoslems und die blutige Ideologie des Islams unter Religionsfreiheit fallen, solange werden auch in Europa immer mehr Moslems Gefallen daran finden und wie beim faulen Apfel im Obstkorb, wird der Islam nach und nach unsere aufgeklärte Gesellschaft vergiften.

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Eslam Mohamed und die bezahlte Rechnung

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | 71 Kommentare

[6]Wir lieben alle die schönen Geschichten von Mitmenschlichkeit, von Verständigung und Frieden, besonders zu Weihnachten. Und so fand auch die folgende kleine Begebenheit [7] vom Heiligen Abend dieses Jahres ihren Weg in die Medien und in die häufig geteilten Facebookbeiträge:

An Heiligabend entschied sich Eslam S. Mohamed dafür, mit elf weiteren Familienmitgliedern im “Olive Garden“ in Augusta, Georgia, zu speisen. Als er nach dem Essen die Rechnung anforderte, erlebte er die Überraschung seines Lebens. “Bezahlt. Fröhliche Weihnachten, wundervolle Familie“, hatte jemand mit Filzstift auf die Quittung geschrieben, die ihm die Kellnerin gebracht hatte.

Dies rührte den „Eslam Mohamed“ (Foto oben) sehr und er wünschte anschließend dem unbekannten Gönner „Frohe Weihnachten“ für sein gutes Herz. ‚Nun gut, und was ist denn da Besonderes dran?‘, wird mancher jetzt fragen.

Das Besondere daran ist, dass Eslam Mohamed – wie sein Name schon sagt – Mitglied der „Friedensreligion“ ist. Und dass alle, die mit ihm im „Olive Garden“ essen gegangen sind, ebenfalls Moslems waren, wie man an ihrer arabischen Sprache und an den Kopftüchern der Frauen erkennen konnte. Und da rührte es den Islam-Mohamed sehr, dass in einer für Muslime offensichtlich so schweren Zeit:

„Unter all den schlimmen Dingen, die Muslimen passieren und der Hassreden, die der Präsidentschaftskandidat zuletzt gehalten hatte, dass es da immer noch Licht in der Dunkelheit gibt und immer noch Hoffnung in all der Frustration.“

Na, da wollen wir mal hoffen, dass die Christen aus dem Irak oder aus Syrien oder aus Pakistan oder aus der Türkei oder die Konvertiten aus Deutschland oder die Juden aus Schweden, aus Frankreich, aus Israel oder aus dem Iran, dass die auch Hühnchen essen gehen können, im Restaurant ihrer Wahl, und ihnen der Kopf dazu noch lange genug auf der Speiseröhre sitzen bleibt. Sie werden ihr Essen dafür auch gerne selber bezahlen. Frohe Weihnachten, Mohamed Eslam.

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Trotz Türkei-Deal tausende Illegale

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Türkei,Österreich | 248 Kommentare

erdo_merk [8]Was hat Merkel Erdogan nicht alles versprochen: drei Milliarden Euro, Visaliberalisierung, also de facto freie Flutung Deutschlands mit Türken, die daheim keiner will und Neubelebung der EU-Beitrittsverhandlungen, obwohl sich in den besonders strittigen Punkten nichts zum Besseren, eher zum Schlechteren verändert hat. Das Ergebnis der Kriecherei Deutschlands vor dem türkischen Kalifen ist gleich Null, zumindest für Deutschland. Allein am vergangenen Sonntag kamen rund 3.500 Illegale [9] aus der Türkei in Griechenland an. Davor waren es stets 4.000 bis 5.000 Invasoren, die auf diesem Weg in die EU eindrangen und ihre Reise nach Deutschland fortsetzen. Die von der Türkei versprochene Grenzsicherung in Richtung Europa bleibt also aus.

(Von L.S.Gabriel)

Die Türkei gilt als Einfallstor für einen Großteil der Invasoren aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak. Etwa 2 Millionen „Flüchtlinge“ leben in der Türkei. Dort werden sie zwar auch nicht verfolgt, jedoch ein dauerhaftes Recht auf Asyl gibt es in der Türkei nicht. Für das Land steht auch per Gesetz fest, die „Flüchtlinge“ erhalten nur vorübergehend Schutz, bekommen keinen Status und müssen wieder zurück in ihre Heimatländer, oder praktischerweise eben in den Rundumversorgungsbetrieb Europa, am besten nach Deutschland. Der Deal mit der Türkei ist also wertlos, zumindest für uns, für Erdogan hat es sich aber wohl gelohnt.

Aber auch über Österreich strömen [10] nach wie vor die illegalen Massen ins Land. Über Slowenien kommen täglich etwa 3.000 Menschen nach Österreich und werden weiter nach Deutschland gebracht. Vier Mal pro Tag werden im Bundesland Kärnten Busse Richtung Deutschland abgefertigt. Nur etwa 10 Prozent der Illegalen stellen in Österreich einen Asylantrag.

Am Wochenende verweigerte aber die österreichische Polizei mehreren hundert Invasoren wegen „Vorspiegelung falscher Staatsbürgerschaft“ den Grenzübertritt, sie mussten zurück nach Slowenien.

Laut Polizeisprecher Rainer Dionisio werden die Personen in Slowenien zwar registriert, aber dann noch einmal stichprobenartig befragt. Da flog der großangelegte Schwindel dann auf. Laut Innenministerium [11] handelt es sich überwiegend um Marokkaner. Die Gesamtzahl der derzeit Ankommenden bezeichnet Innenministeriumssprecher Alexander Marakovits als ungewöhnlich groß.

So wie es aussieht wird Deutschland eben weiter erstes Zielland bleiben und es kommen zurzeit täglich immer noch rund 3.000 Eindringlinge [12] bei uns an. Wenn es in einigen Wochen wieder wärmer wird, werden die Zahlen auch wieder steigen. Jeder kann sich selber ausrechnen, was das für Deutschland 2016 bedeuten wird.

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Ex-Verfassungsschutzchef: Erdrutschartige Rechtsbrüche der Bundesregierung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grundgesetz | 118 Kommentare

In einem Interview mit Prof. Michael Vogt geht der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen, Helmut Roewer, mit der politischen Klasse Deutschlands hart ins Gericht. „Schwätzer und Taugenichtse“ sind Begriffe, die er für die Politiker von heute als Begriffe parat hat. Seinen früheren Amtskollegen wirft er Strafvereitelung im Amt vor. Er selbst stellt das System als ganzes (noch) nicht in Frage, beschreibt aber in Wirklichkeit seinen Niedergang. Demokratie, so immerhin seine Erkenntnis, funktioniere nur in kleinsten Einheiten. Einige wörtliche Zitate des Video-Interviews hat Oliver Janisch hier niedergeschrieben. [13]

» Siehe auch: Rupert Scholz über Rechtsbrüche der Bundesregierung [14]

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Schäuble will Demonstranten die Welt erklären

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,PEGIDA,Volksverräter | 169 Kommentare

pegida_schaeuble - KopieBundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU, kl. Foto) treibt dieser Tage offenbar vor allem die Angst vor dem selbstständig denkenden Bürger um. So will er, wie bereist berichtet [15], nicht nur alles dafür tun, um parlamentarische Mehrheiten der „AfD-Dumpfbacken“ zu verhindern, auch ein weiteres Erstarken von Pegida müsse unterbunden werden. Offenbar kann es gar nicht angehen, dass Menschen die Flutung ihres Landes mit kultur- und wertefremden Gewalttätern nicht begrüßen. „Zuwanderung nützt uns allen [16]“, sie würde nämlich unseren Alltag verbessern. Das aber muss man den Pegidaanhängern erklären. Schließlich seien es nach dem Zweiten Weltkrieg auch Flüchtlinge und Gastarbeiter gewesen, die Deutschland wieder aufgebaut hätten, so Schäuble. Allein der Vergleich, der Flüchtlinge des Zweiten Weltkrieges mit der derzeit stattfindenden Invasion, die nicht erbauen, sondern alles Bestehende vernichten wird, zeigt wie weit entfernt von der Realität Politiker wie Wolfgang Schäuble sich befinden. Alles worum es hier geht ist Machterhalt und die Angst vor dem Volk. (lsg)

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Sylvia: Mein Helfersyndrom wurde missbraucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam | 279 Kommentare

[17]Ich weiß, man soll nichts gegen Flüchtlinge sagen, aber Wahrheit muss Wahrheit bleiben und mein Erlebnis mit einem Flüchtling muss ich einfach erzählen – auch wenn ich aus Rücksicht auf eine Familie dabei anonym bleiben möchte, was Ihr sicher verstehen werdet. Also, ich war eine der Frauen, die im September in München am Bahnhof standen, als ein Zug mit Flüchtlingen eintraf. Ich hatte mich vorher bei einer Hilfsorganisation gemeldet und meine Hilfe angeboten. So hat man mich in eine Flüchtlingsunterkunft geschickt, um Kleider zu sortieren und bei der Essensausgabe zu helfen. Alle Helfer wurden dann auch gebeten, die Flüchtlinge am Bahnhof willkommen zu heißen. Ich tat das gerne, weil ich der Meinung war, dass die armen Menschen unsere Hilfe bräuchten und sie sich wohlfühlen sollten.

Ich bin 42 Jahre alt, Hausfrau und nicht berufstätig. Mein Mann ist selbstständig und verdient sehr gut. Ich wollte meine Freizeit sinnvoll verbringen. Das konnte ich nun. Ich wollte Familien mit Kindern helfen. Aber das war nicht so einfach, denn in unserem Lager gab es fast ausschließlich junge Männer. Die wenigen Frauen (4) mit insgesamt 3 Kindern, wurden in einem abgetrennten Raum untergebracht, zu dem nur die Ehemänner der Frauen Zugang hatten. Ich hatte also dafür zu sorgen, dass ca. 200 junge Männer warme Kleidung bekamen. Das klappte auch ganz gut, nachdem man einigen Männern klar machen musste, dass es bei uns nicht möglich ist, Marken wie Boss, Adidas oder Nike zu verlangen.

Ich tat mein Bestes, alle zufrieden zu stellen, was nicht immer ganz einfach war. Ein junger Syrer, der recht gut Englisch sprach, nennen wir ihn Ali, bat mich immer wieder um Schreibpapier, um seiner Familie Briefe schreiben zu können. Gerne erfüllte ich ihm diesen Wunsch, brachte ihm sogar eine Box mit Papier und Umschlägen mit. Der schmächtige junge Mann war sehr still, saß meist in einer Ecke des Raumes und schrieb oder hörte Musik über sein Smartphone, das seine einzige Verbindung zu seiner Familie war. An den üblichen Raufereien der anderen jungen Männer beteiligte er sich nicht. Eines Tages kam er zu mir und erzählte mir unter Tränen, dass ein Anruf von seiner Schwester kam, aber keine guten Nachrichten enthielt. Sein Vater sei getötet worden und nun sind seine Mutter und seine drei Schwestern in die Türkei geflohen. Dort sind sie in einem Flüchtlingslager. Er flehte mich an, ihm zu helfen, dass er bald eine Arbeit bekommt, um seiner Familie zu helfen. Ich konnte da leider nichts tun, denn sein Asylantrag war ja noch nicht einmal bearbeitet. Die Verfahren dauern sehr lange. Ali tat mir unendlich leid. Ich tat für ihn, was ich konnte und sprach mit meinem Mann darüber, ob man ihm nicht irgendwie helfen könnte.

Wir luden ihn zu uns nachhause ein und mein Mann schloss ihn genauso ins Herz wie ich. Unsere 15-jährige Tochter war etwas skeptisch, was ihn aber nicht davon abhielt, sehr charmant zu ihr zu sein. Wir beschlossen, dass wir ihm Geld gaben, das er seiner Familie schicken sollte. Der sicherste Weg sei per Westernunion, sagte er. In der Nähe des Lagers gab es eine Filiale in Reyhanli, wo seine Schwester das Geld abholen konnte. Wir gaben ihm 500 Euro. Er weinte vor Glück. Ein paar Tage später war sein Smartphone verschwunden. Wahrscheinlich gestohlen. Er hatte nun keine Verbindung mehr zu seiner Familie und wüsste auch nicht, ob sie das Geld erhalten haben.

Unsere Tochter schenkte ihm beim Abendessen bei uns zuhause ihr Zweitgerät und wieder weinte er vor Freude. In unserem Beisein rief er seine Schwester an und sagte uns dann, dass sie das Geld erhalten haben. Er sprach arabisch mit ihr und wir konnten nichts verstehen. Wir merkten, dass er unsere Tochter nachstellte. Aber zum Glück hatte sie einen Freund, in den sie sehr verliebt war und deshalb kein Interesse an Ali hatte. Ihm gefiel das nicht, aber er akzeptierte es scheinbar.

Eine Woche später erzählte er mir, dass seine Mutter einen Herzinfarkt erlitt und in ein Krankenhaus gebracht wurde. Aber die Kosten würde die Türkei nicht übernehmen und er bräuchte nochmal 500 Euro. Mein Mann gab es ihm und wieder weinte Ali vor Freude. Und so ging es weiter. Unser Flüchtling, der uns mittlerweile als seine Familie betrachtete, bekam von uns alles, was er benötigte, ich wusch seine Wäsche, er duschte bei uns und er schlief manchmal in unserem Gästezimmer, wenn es spät wurde. Vor 14 Tagen nun räumte ich das Zimmer auf und da stand seine Sporttasche mit Kleidung. Ich dachte, ich könnte die Kleidung ja gleich mit waschen und leerte sie aus. Da fiel mir sein Asylantrag in die Hände, der zusammen mit seinem Pass in der Seitentasche steckte. Sein Name war ein anderer, sein Herkunftsland war Eritrea.

Außer sich vor Wut stellte ihn mein Mann zur Rede, als er am Abend wiederkam. Er hatte uns die ganze Zeit belogen. Er war kein Syrer, es gab keine kranke Mutter und keine drei Schwestern, die in einem Flüchtlingslager in der Türkei warteten. Aber Ali zeigte keine Reue, er lachte und meinte, dass das seine Chance war, damit es ihm besser ginge und er hätte uns schließlich nichts gestohlen – da wir alles freiwillig gaben. Sein einziges Pech war, so sagte er, dass unsere Tochter, die „kleine Schlampe“, ihn nicht wollte, denn hätte sie ihn genommen, hätte ihm bald alles gehört, was wir besaßen, einschließlich unser Haus. Wir waren sprachlos und setzten ihn vor die Türe.

Wir wussten, dass es nichts brachte, Anzeige gegen ihn zu erstatten. Unser Trost, er kommt aus einem sicheren Herkunftsland und wird ohnehin abgeschoben. Ich arbeitete noch ein paar Tage in der Unterkunft, aber jedes Mal wenn ich Ali sah, überkam mich die Wut und ich merkte, dass andere junge Männer, mit denen er sprach, über mich lachten. Wahrscheinlich hatte er mit seinen „schlauen Taten“ geprahlt. Meine Hilfsbereitschaft hat ihre Grenzen. Ich gebe sie auf und kümmere mich nur noch um meine eigene Familie. Da ich den Begriff Bezness aus einem anderen Fall kenne, der auch auf dieser Seite besprochen wurde, kam ich darauf, die Geschichte hier zu veröffentlichen. Denn ich denke schon, dass es sich hier auch um Bezness handelt. Wir hatten Gefühle für diesen jungen Mann, die er schamlos ausnutzte.

(Im Original erschienen auf 1001geschichte.de [18])

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Beliebtester Name in Israel: Mohammed

geschrieben von PI am in Islam,Israel | 55 Kommentare

islam_israelEs verwundert kaum, dass Ariel, David oder Moshe beliebte Namen in Israel sind. Doch der beliebteste Vorname in diesem Jahr fällt aus dem Rahmen: Mohammed. Der linksliberalen israelischen Zeitung Haaretz ist das einen großen Artikel [19] wert. Dass ein muslimischer Name der beliebteste im Land ist, wirft ein Schlaglicht auf ein für manche heikles Thema: Die Palästinenser werden immer zahlreicher – Schätzungen zufolge könnten sie in knapp 20 Jahren in der Mehrheit sein.

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Zürich: „Allahu Akbar“ im Judenviertel

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Schweiz | 70 Kommentare

zuerichAuch in der Schweiz sind islamverstörte Allahdiener mittlerweile Alltag. Am Sonntagmorgen kurz nach 6 Uhr wurde die Polizei in den Züricher Stadtteil Wiedikon, in dem sich zahlreiche jüdischen Einrichtungen befinden, gerufen. Ein 42-jähriger Äthiopier war auf der Straße mit einem 25 Zentimeter langen Fleischermesser [20] in der Hand unterwegs. Als die Polizisten ihn stoppen wollten, rannte der Mann in Kampfmanier auf die Beamten zu. Beide feuerten daraufhin in Notwehr auf den Moslem, der später schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht und notoperiert wurde. Mehrere Zeugen gaben an, der Angreifer habe mehrfach „Allahu akbar“ gerufen. In der nahen Synagoge reagierte man entsprechend beunruhigt. Wir müssen uns wohl daran gewöhnen, dass mit dem Islam auch Mord und Mordversuch an Ungläubigen zum Alltag in Europa gehört. (lsg)

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Maas hat kein Problem mit Vollverschleierung

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 164 Kommentare

[21]Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD, Foto) redet viel dieser Tage (PI berichtete mehrfach [22]) und je mehr er den Mund aufmacht, umso klarer wird die Fehlbesetzung seines politischen Amtes durch ihn. Von Zensur [23] über Spitzeldienste [24] bis zum Islam [25], alles scheint ihn etwas anzugehen und überall möchte der Westentaschennapoleon den Ton angeben. Die Interessen der Bürger dieses Landes sind für ihn offenbar hauptsächlich dann zu vertreten, wenn es sich um Moslems handelt. Nach dem islamischen Massaker in der Redaktion von Charlie Hebdo hatte er nichts Besseres zu tun, als in eine Moschee zu gehen [26]. Und jetzt will er uns die Burka schmackhaft machen, denn er habe kein Problem mit Verschleierung, lässt er uns via Presse ausrichten.

(Von L.S.Gabriel)

Dass sich die CDU auf ihrem Parteitag in Karlsruhe per Beschluss gegen die Vollverschleierung [27] von Frauen gewandt hat, nimmt Heiko Maas zum Anlass und widerspricht im Sinne seiner Islamaffinität nun heftig. Besonders mit Blick auf die „Flüchtlinge“ (die zweite Hauptinteressengruppe für Maas, neben den Moslems) müssten wir den Platz für den Islam in der Mitte unserer Gesellschaft stärken, so Maas. Natürlich dürfe niemand zum Tragen der Burka gezwungen werden, relativiert er gerade noch. Dass das reichlich naiv ist, dürfte ihm zwar klar sein, aber es hört sich eben ein bisschen besser an, es der Frau zumindest theoretisch freizustellen, ob sie sich verhüllen oder wenn nicht krankenhausreif geprügelt werden will.

Auch ist er sich nicht zu schade, die islamische Domination der Frau durch den Zwang der Verschleierung mit der Ablehnung der Homosexualität durch die Regeln der katholischen Kirche gleichzusetzen. Die Sünde der Homosexualität in der katholischen Kirche liegt darin, dass sie der naturgewollten Arterhaltung und Weitergabe des Lebens entgegensteht und somit im Rahmen der Lehre keine Existenzberechtigung hat. Hingegen ist das Tragen einer Burka nicht einmal im allzeitgültigen islamischen Hassbuch, dem Koran, vorgeschrieben. Diese Unsitte beruht einzig auf dem Willen der moslemischen Männer, die Frauen mithilfe dieser Unterdrückung und „Verschleierung“ ihrer Identität als Besitz zu bewahren.

Zusätzlich, um dem islamischen Unkult in seinem Tun und Lassen zu bestärken und ihm dazu auch noch die gesetzlichen Mittel zu geben, plädiert Maas für die Schließung von Staatsverträgen [28] mit der Blutideologie. Maas möchte das Religionsverfassungsrecht, das derzeit für die beiden großen Kirchen gilt, auf „alle Religionen“ ausweiten. Er übersieht dabei aber geflissentlich, dass es sich beim Islam um keine Religion im Sinn des Wortes „Religio“, also einer „Rückbindung“ zu einer spirituellen Wirklichkeit, sondern um eine ganzheitliche auch gesetzgebende Ideologie handelt. Die Moslems sollten sich, um die nötigen Verträge voranzutreiben, „noch besser mitgliedschaftlich organisieren“, wünscht sich der selbsternannte Islamspezialist und konstatiert selbstsicher: „Es ist ein Missbrauch des Islam, wenn in seinem Namen gemordet wird.“

Da hätte er ja dann so ziemlich alles abgearbeitet, was man selbst von Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime [29] und damit obersten Islamisierungsbeauftragten in Deutschland, nicht anders erwarten würde. Um die „Organisation“ der Moslems untereinander braucht Heiko Maas sich nicht zu sorgen. Wir erinnern an die schweren Moslemkrawalle [30] vor etwa 18 Monaten in Trappes, westlich von Paris. Nach dem Versuch der Polizei eine verbotenerweise vollverschleierte Korantreue zu kontrollieren, hatten sich in kürzester Zeit hunderte moslemische Gewalttäter eingefunden und die Polizeistation angegriffen. Stundenlange Straßenschlachten waren das Ergebnis dieser „guten moslemischen Organisation“. Und im Anbetracht all der Islamterroristen, die sich offen bei ihren Taten auf den Koran berufen, von „Missbrauch des Islam“ zu sprechen, ist beinahe schon sträfliche Ignoranz oder schlimmer noch, das absichtliche Täuschen des deutschen Volkes.

Herr Maas, Sie sind widerlich, treten Sie zurück!

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