semperoperIntendanten und sonstige Verantwortliche des Kultur-Establishments haben sich gemeinsam mit Politikern, Mainstream-Medien, Kirchenführern, Gewerkschaften und der linksextremistischen „Antifa“ gegen PEGIDA aufgestellt. Gefördert und gefüttert werden sie allesamt durch den Staat, der wiederum von steuerzahlenden Bürgern unterhalten wird. Der kommissarische Intendant der Semperoper in Dresden, Wolfgang Rothe, beklagt eine Vereinnahmung der Semperoper als Kulisse für PEGIDA und wehrt sich „mit allen Mitteln, sei es auf der Bühne oder mit sonstigen Aktionen“ gegen die Bürgerbewegung: „Wir müssen zeigen, dass wir anders denken“, so Rothe.

(Von Alster)

Im Februar dieses Jahres war ihm die Kulisse der Semperoper aber nicht zu schade, um eine illegale Aktion der „Initiative Weltoffenes Dresden“ und „Refugee Struggle Dresden“ auf dem Theaterplatz zu unterstützen, indem er für ein „Flüchtlingscamp“ auf dem Theaterplatz den Strom lieferte – aus „humanistischen“ Gründen (PI berichtete). Dieser Pseudo-Humanismus wird im Theaterbetrieb gerne bemüht. „Die Theaterhäuser stehen für humanistische Grundwerte, und dann passiert montags so etwas“, meinte Rothe in einem Interview mit dem MDR. Dieses „so etwas“ nennt sich PEGIDA „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ und diese europäischen “Spaziergänger“ demonstrieren friedlich, damit unsere freie und offene Lebensweise für alle in Europa lebenden Menschen erhalten bleibt. Das und mehr kann man den Forderungen von PEGIDA entnehmen und widerspricht wohl kaum humanistischen Grundwerten.

Zur Erinnerung: PEGIDA ist entstanden, weil fremde Religionskriege auf unseren Straßen, hier Hamburg-Kurden gegen Salafisten, stattfanden und in Zukunft vermehrt stattfinden werden, da nachweislich 80 Prozent der „Asylsuchenden“ junge männliche Moslems sind. Die PEGIDA-Dresden ist die einzige Möglichkeit geworden, friedlich(!) darauf aufmerksam zu machen. Denn im Westen, dort, wo schon islamische Ghettos mit ihren vielen Moscheen und eigener Rechtsprechung entstanden sind, ist eine Demonstration bereits nicht mehr möglich. Warum? Politiker, Medien und Polizei können und wollen dort solche Demonstrationen nicht schützen und ermuntern ihr Fußvolk, die Antifa, gewalttätig gegen Andersdenkende vorzugehen.

Wenn PEGIDA gegen die Islamisierung demonstriert, dann tritt sie gegen einen inhumanen „göttlichen“ Gesetzes-Islam auf, in dem Allah im Mittelpunkt steht. Aus unerklärlichen Gründen verdammen Theaterleute PEGIDA-Demonstranten, die für den Erhalt der Werte des Abendlandes, gegen die Islamisierung und damit auch für die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kunst eintreten. Die Liste der durch Rücksicht auf den Islam eingeschränkten Meinungsfreiheiten und Freiheiten der Kunst ist lang. So hat die Deutsche Oper Berlin aus Sorge über mögliche islamische Anfeindungen die Mozart-Oper„Idomeneo“ vom Spielplan genommen. Filmemacher wurden ermordet (van Gogh), Autoren mit einer Fatwa belegt (Todesdrohung gegen Rushdie), Mohammed-Karikaturisten bedroht und ermordet (Charlie Hebdo) und Kabarettisten meiden das Thema Islam. Es gibt spätestens seit 9/11 eine immer länger werdende Liste der vorauseilenden Unterwerfung unter den Islam, inklusive Scharia-Gerichte.

Diese Liste ist aus dem Jahre 2006 und inzwischen um ein Vielfaches länger geworden. Die linken Freunde des Herrn Rothe haben am 19.10.2015 die Semperoper mit Graffiti-Schmierereien verschandelt. Gegen das Reiterstandbild von König Johann flogen Farbbeutel. Dagegen hatte er anscheinend nichts einzuwenden.

Bunt sind auch die Fahnen, mit denen die wunderbare Semperoper verunstaltet wurde. Das sind Mätzchen, und die Botschaften auf den Fahnen lassen eindeutig den Verstand vermissen. Inzwischen bemühen sich auch die Kollegen der linken Straßentruppen darum, gegen PEGIDA zu demonstrieren – diese aber auf der Bühne. Unter der Regie von Volker Lösch führte das Dresdner Staatsschauspiel „Graf Öderland“ von Max Frisch auf. Der eigentliche Text gab nichts her, darum hat Lösch seine pseudomissionarischen Eingebungen über PEGIDA hinzugefügt.

Das sind PR-Aktionen, die heute vielfach mit Kunst verwechselt werden. Dieser Eintrag auf der Facebookseite von MOPO24 Dresden soll als Rezension zum Stück genügen:

„Habe gerade einen Ausschnitt dieses Theaterstücks in der ZDF Mediathek gesehen. Hier wird so ziemlich das gesamte linksliberale Weltbild der Rotweintaliban exemplarisch präsentiert. Es lohnt sich sicherlich als Aufzeichnung für spätere Generationen, quasi ein Zeitdokument für die Irrungen unserer Epoche.“

Auch die ZDF-Sendung Aspekte berichtete am 27. November ausführlich über das Theaterstück, wobei das Solo einer Irren der „Wutmonolog einer Dresdenerin“ fast schon realsatirische Züge aufweist.

Auch in Mainz störten Ensemble-Mitglieder des Staatstheaters mit Ludwig van Beethovens „Ode an die Freude“ eine Kundgebung der Partei AfD vor dem Haus (PI-berichtete). Inzwischen wird die zunächst zum Schlusschor amputierte Sinfonie als Hymne gegen Andersdenkende gebrüllt und zu Werbezwecken für politische Korrektheit allseits genutzt. Hier hat sich ein grölendes Mainstream-Theater mit den Trillerpfeifen der Antifanten zusammengetan.

Wurde gegen die Molli-schmeißenden faschistischen Antifaschisten-Sprechchöre auch schon mal mit Beethoven angesungen? Am Dresdner Schauspielhaus trugen die Skulpturen Warnwesten – als Symbol der Anti-PEGIDA-Demonstration. Das sind Mätzchen!

theater

Die Dresdner „Spaziergänger“ mögen keine Bevormundung und sie haben genau hingeschaut – in den Westen und in ihre Stadt. Sie konnten an ihrem Schauspielhaus lesen: „Montagscafé: Refugees are welcome here.“ Im Herbst ’89 stand an der Leipziger Nicolai-Kirche „Offen für alle“. Das ist der Unterschied zu heute.

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88 KOMMENTARE

  1. Herzen auf,
    Türen auf ..
    —————–
    Wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein und hat den A… offen!

  2. „Ars** auf“ fehlt da noch.

    Und solchen linken Propagandamüll bezahlt man mit seinen Steuergeldern unfreiwillig mit.

  3. Das sind eben Hoch bezahlte Staatsdiener die nie richtig gelernt haben Körperlich zu arbeiten. Diese sogenannten schaffende Künstler leben von den was wir hart erarbeiten. In Berlin wird bei jeder gekauften Opernkarte ca. 257,-€ Steuergelder dazu gegeben. In übrigen kann man auch das gleiche in der Semperoper machen. Wenn 20 Leute sich an verschiedene Plätze setzen und die Aufführung stören dann bleiben dort auch die Leute weck. Und dies sollte man mit verschiedene Personen tun über einen längeren Zeitraum. Wir müssen Sie mit ihren eigenen Waffen schlagen oder besser gesagt,,Wie Du mir,so ich Dir“.

  4. Ha! Zu den (voraussehbaren) Mätzchen des Kulturestablishments paßt das aus dem letzten Strang ja prima dazu (sorry für Doppelpost):

    Das deutsche Juste Milieu kann sich unterdessen gar gar nicht genug in Selbstgeißelung suhlen und dafür z.B. Neger bekränzen. Kennt wer Achille Mbembe? Ich auch nicht. Dicker Kameruner, der in Südafrika lebt. Und Europa bemotzt. Was sonst? Raaaaasssissssmus!

    Der Historiker Achille Mbembe hat für sein Buch „Kritik der schwarzen Vernunft“ den Münchner Geschwister-Scholl-Preis bekommen. Der aus Kamerun stammende Autor, der heute in Südafrika lebt, kritisierte in seiner Dankesrede Bestrebungen in Europa, Grenzen zu schließen, um der Flüchtlingskrise Herr zu werden. Dies stelle eine neue Form des Rassismus dar.

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/geschwister-scholl-preis-fuer-achille-mbembe-a-1065440.html

    Die Welt faßt das so zusammen:

    12:35 Historiker Mbembe: Grenzschließung ist „Rassismus“

    Der Historiker Achille Mbembe hat anlässlich einer Preisverleihung in München die Bestrebungen in Europa, Grenzen zu schließen, um der Flüchtlingskrise Herr zu werden, als neue Form des Rassismus bezeichnet. „Heute entstehen neue Formen von Rassismus, die ohne den Rückgriff auf biologische Gegebenheiten Legitimierung finden“, so der Südafrikaner, dem am Montagabend der Geschwister-Scholl-Preis für sein Buch „Kritik der schwarzen Vernunft“ verliehen wurde. „Dem Rassismus von heute genügt beispielsweise die Forderung, die Grenzen zu schließen, Jagd auf Ausländer zu machen oder Flüchtlinge in ihre Heimat zurückzuschicken.“

    Kann sich der Kameruner in Südafrika statt seiner Obsession mit Europäern mal um seinen eigenen Giga-Kontinent Afrika und seine Staaten kümmern, in denen all das (geschlossene Grenzen, Flüchtlinge nach Hause, Jagd auf Ausländer) zum Alltag gehört? Statt sich von masochistischen Weißen, ach was, Deutschen dafür feiern zu lassen, daß er überheblich auf ihnen rumtrampelt? Neulich in Südafrika:

    https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=s%C3%BCdafrika+jagd+auf+Ausl%C3%A4nder

    Halt mal zu Europa schön die Klappe, Mbembe! Und wer verleiht den „Geschwister-Scholl-Preis“? Genau! München. Die Stadt, die auch Bajrambejamin Idriz und sein Islamzentrum fördert – mithin die Ideologie, die seit mehr als einem Jahrtausend per Betriebsanleitung für die Versklavung (nicht nur) Schwarzafrikas verantwortlich ist.

    Sinn und Ziel des Geschwister-Scholl-Preises ist es, jährlich ein Buch jüngeren Datums auszuzeichnen, das von geistiger Unabhängigkeit zeugt und geeignet ist, bürgerliche Freiheit, moralischen, intellektuellen und ästhetischen Mut zu fördern und dem verantwortlichen Gegenwartsbewusstsein wichtige Impulse zu geben. Der Preis wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels – Landesverband Bayern e.V. gemeinsam mit der Landeshauptstadt München vergeben.

    *http://www.geschwister-scholl-preis.de/start.php

  5. Wenn das mit der staatlich und politisch geförderten Islamisierung so weiter geht wird es in Dresden keine Kultur, Theater, Tourismus geschweige einen Standort-Dresden geben.. Wacht endlich auf!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Pegida bedroht den Standort Dresden

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article148001030/Pegida-bedroht-den-Standort-Dresden.html

    Reiseveranstalter Pegida verhagelt Dresden das Geschäft mit Touristen

    Touristen meiden Dresden wegen der Anti-Islam-Demonstrationen. Der Tourismusverband spricht von der schwersten Krise seit der Wende.

    http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article206567953/Pegida-verhagelt-Dresden-das-Geschaeft-mit-Touristen.html

  6. Es ist schon seltsam. Genau diese Klientel wäre die erste, die die Toleranz des Islam zu spüren bekäme. Und trotzdem plärren sie am lautesten, denn Pegida, das sind ja die Bösen.
    Hab schon einige Pegida-Demos im Internet gesehen und war von der Friedfertigkeit der Demoteilnehmer beeindruckt. Auf der anderen Seite von der Gewaltbereitschaft der Gegendemonstranten schockiert.

  7. Solche Äußerungen mögen ja die wirkliche Haltung dieses Intendanten und anderer Theater-und Popgrößen spiegeln – sie haben aber doch immer einen faden Beigeschmack: Denn hätte er sich gegenteilig öffentlich geäußert, wäre er innerhalb von Stunden pirinccisiert und weg von Bühne und Fenster.

  8. Politiker und Kommunalpolitiker gehen immer falsch über deutsche Straßen, denn sie schauen immer erst nach Rechts und dann nach Links. Von Links kommt die Gefahr!!

    Wacht auf endlich, Baden Württemberger und Rheinland Pfälzer ihr seid aufgefordert gegen die amtierenden Kommunalpolitikern (Grüne/SPD) abzustimmen. Bis zur Wahl sind es noch 102 Tage. Und in Hessen noch 96 Tage! Macht euch Notizen im Kalender 2016!

  9. Vor einigen Jahren hat eine in Esoterikkreisen bekannte Seherin Bürgerkrieg und Anarchie in Deutschland vorhergesagt. Sie wurde von Politikern in Berlin ausgelacht als sie sagte, sie würden am Galgen landen. Das Chaos hat in den letzten Monaten gewaltig zugenommen. Die Potenziale arbeiten und es könnte sein, dass die Seherin recht behält.

  10. Also ins Staatstheater geh ich sicher nie wieder! Das ist eine bodenlose Frechheit. Ich dachte, das Theaterstück wäre von PEGIDA für PEGIDA, aber das ist ja eine reine Diffamierung gegen uns. Und wo ist Tatjana?

    Ich erstelle jetzt erst mal eine Petition an den Deutschen Bundestag mit der Aufforderung, dem Staatstheater Dresden die Fördermittel zu entziehen. Mir reicht es langsam.

  11. Komisch, daß all die Herzen-auf-Türen-auf-Ars-auf-Subventionsfuzzis alles ganz fest zukneifen, wenn es um die Landsleute geht, die den ideologischen Irrsinn des deutschen Kultursubventionsbetriebs geht. Die würden sie am liebsten Teeren und Federn. Als „Performance“.

  12. Warum gibt es kein Gesetz ,
    daß „JEDE “ Demo mindestens 500 Meter voneinander getrennt sein MÜSSEN !!

  13. Es ist schon interessant das eigentlich IMMER die Gestalten mit einer durchgängigen Arbeitsphobie und Besitzer gutdotierter Schlafplätze am lautesten für oder gegen was plärren.

  14. Ah ja, Türen auf, fehlen noch Geldbeutel auf, erledigt ja der Staat schon bei Steuern usw…und nicht zu vergessen..die Schenkel der Töchter ganz weit auf!

  15. Im ZDF Mittagsmagazin (lief im Fitness-Studio als Hintergrundbelustigung) wurde gesagt, PEGIDA sei mit Schuld am Rückgang der Touristenzahlen in Dresden. Wie auch immer, PEGIDA soll fertig gemacht werden und es spricht viel dafür, dass das dem System gelingen wird. Und OT zum Thema „Scheißdeutschland“: ein Land, in dem CFR & CO gewählt werden und „Politik“ machen, ist irgendwie auch scheiße.

  16. #5 Babieca
    „Halt mal zu Europa schön die Klappe, Mbembe!“
    Afrikaner haben noch nie etwas ohne Hilfe des „weißen Mannes“ auf die Reihe bekommen. In jegliche Beziehung. Daher der Hass auf alle Weißen. Und das ist echter Rassissmus. Übrigens für die Moslems gilt das Gleiche.

  17. Sind die Hanseln wirklich so stunzblöde, oder schon bösartig?

    Übrigens – die sog. „AntiFa“ als linksextremistisch zu bezeichnen ist ziemlich geschmeichelt. Mindestens linksfaschistisch und rassistisch! Dazu gewalttätig. Real existierende Neonazis. Nazis raus!

  18. #20 daM (01. Dez 2015 13:59)

    Im ZDF Mittagsmagazin … wurde gesagt, PEGIDA sei mit Schuld am Rückgang der Touristenzahlen in Dresden.

    Staatsfunkagitprop. Die durch die realen Zahlen widerlegt ist:

    Bislang kamen 2015 rund 5,6 Millionen Gäste nach Sachsen, das sind 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Nur die Übernachtungen gingen leicht (um 0,2 Prozent) zurück. Aber bereits zum Jahresende erwarten die Landestouristiker 7,5 Millionen Gäste und ein Plus bei den Übernachtungen im Vergleich zu 2014.

    Dresden selbst konnte beim Besuch aus dem Ausland dick zulegen: Im soeben gemessenen Monat September kamen 14,4 Prozent mehr Gäste als noch 2014, die Übernachtungen stiegen gar um 15,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

    https://mopo24.de/nachrichten/torusismus-chef-sicher-pegida-schreckt-keine-gaeste-ab-28600

  19. Rothe hatte zwei Türen in seinem Hirn offen. Da kam Gegenzug und jetzt ist das bisschen Hirn was da war vom Winde weggeweht worden, aus der Tür raus. Armer Mann ohne Hirn !

  20. Ach, ich dachte, gerade die Semperoper sei mit ihrem Wunsch nach Meinungsvielfalt und Toleranz PRO PEGIDA eingestellt.
    Ich meine, dass ich das in der Zeitung gelesen habe.
    Das sollten wir überall kundtun, das muss ja wohl so sein. Das kann ja gar nicht anders gehen. Die Semperoper würde niemals so viele tausend Leute diskriminieren.
    Nee, ich meine, dass die Semperoper sich sehr für PEGIDA einsetzt.
    Hm, hm, hm, stand ja auch in irdendeiner Zeitung.
    (Tür-an-Tür-Gespräch-Ende)

  21. #21 Haremhab (01. Dez 2015 14:05)

    Gutes Urteil. Aber natürlich entblödet die FAZ sich nicht, darunter sofort die dpa-Begründung „Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“ als Kasten zu stellen. Überschrift: „Ehrenmorde“ in Tradition verwurzelt, nicht in Religion

    Daß der Islam als totalitäre Ideologie, die weit über die winzige Teilmenge „Religion“ hinausreicht (auch wenn er seine Totalität als „Religion“ bezeichnet), auch die „Tradition“ – genau wie die „Kultur“ – zu 100 Prozent normiert, ist den Dödeln bis heute nicht aufgefallen. Bzw. wird von ihnen vertuscht.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/lebenslange-haft-fuer-eltern-im-darmstaedter-ehrenmord-prozess-13942389.html

  22. Selbst die feierliche Atmosphäre des inzwischen traditionellen ZDF-Livekonzerts aus Dresden am vorgestrigen 1. Adventssonntag wurde für antipatriotische Multi-Kulti-Zwecke ausgeschlachtet.
    Obwohl für die ganze Sendung gerade einmal 40 Minuten Sendeplatz freigeschaufelt worden waren (musikalisch wie gesellschaftspolitisch VIEL zu wenig für einen solch doppelt symbolischen Anlass aus einer Monumentalkirche wie der 2005 wiedereröffneten kriegszerbombten Frauenkirche!), entblödete sich das ZDF nicht, rund 5 min für einseitiges, unreflektiertes Anti-PEGIDA-Geheule zu opfern. DDR2 lässt grüßen.

    Meinungspluralismus in Deutschland ???
    Ein Treppenwitz.

  23. für eines muss man Merkel dankbar sein!
    Durch die desaströse Politik von ihr und ihren CDU/CSU Eunuchen hat zum ersten Mal seit Jahrzehnten eine Wertekonservative Partei die Möglichkeit in den Bundestag einzuziehen! Nachdem sich die SED 2.0 Parteien in der neuen Volkskammer einen Wettlauf darin liefern wer es schafft am weitesten nach Links zu rücken, ist in der Mitte endlich so viel Platz das sich dort die AfD positionieren kann! Auch wenn die Linke Lügenpresse gerade Zeter und Mordio schreien sie werden es nicht verhindern können das IM Erika Abgewählt wird!

  24. OT: Fox News berichtet über Gefahren die von „Flüchtlingen“ in Deutschland ausgehen: http://insider.foxnews.com/2015/11/30/peters-young-military-age-muslim-males-arent-refugees

    „At least some of the refugees, or so-called refugees – the young Muslim males – are certainly already Islamic State sympathizers. Others, when they find that Germany isn’t the utopia they thought it was gonna be, will be susceptible to recruitment,“ said Peters, adding that Europe is „importing“ a problem that will only get worse and causing a „slow-motion cultural suicide.“

  25. Den schlimmsten linksgrünen Theaterdreck habt ihr noch gar nicht erwähnt: Falk Richters Stück „Fear“ an der Berliner Schaubühne, in dem Frauke Petry, Birgit Kelle u.a. als „braune Scheiße“ diffamiert und auf eine Stufe mit Anders Breivik und Beate Zschäpe gestellt werden. Alexander Kissler:

    Subtil geht es nicht zu in Falk Richters Agitproptheater, das eine Gesinnungsgemeinschaft herstellen will zwischen Bühne und Publikum, zur Abwehr der „Untoten“, die für kein Argument zugänglich seien. Diese „Untoten“ betreiben laut Richter mittels Pegida, AfD, NSU, Front National und der Gender-kritischen „Demo für alle“ das böse Geschäft der alten Nazis. Eine rassisch reine Nation wollen sie haben. Da helfe als Gegenmittel nur, den „Zombies“ „direkt ins Gesicht“ zu schießen und ihr „Gehirn auszulöschen“.

    http://www.cicero.de/salon/nazi-skandal-der-schaubuehne-theater-als-schauprozess/60101

    Und nicht etwa das Stück sorgte für einen „Eklat“, sondern AfD-Pressesprecher Christian Lüth, der die Veranstaltung filmen wollte, hier sind weitere Einzelheiten:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.waehrend-fear-auffuehrung-afd-sprecher-sorgt-fuer-eklat-an-berliner-schaubuehne.3c773289-7305-4377-a0f4-1458ffc46280.html

  26. Wir sind halt alle Kulturbanausen. 😉
    Die „ZEIT“ Leser wissen mehr.

    Brand-Sätze auf der Bühne

    Wenn Schauspiel zum Statement wird: In Dresden widmen sich zwei Stücke Pegida und Einwanderung. Sie versuchen, Theater als politisches Forum der Stadt neu zu erfinden.

    Natürlich hat man Volker Lösch geholt. Der Regisseur ist der Feuerwehrmann des deutschen Theaters. Man ruft ihn, wenn’s brennt. In Stuttgart hat er ein Stück über die Bahnhofsproteste gemacht. In Hamburg hat er sich mit den Superreichen beschäftigt. Und in Dresden hat er vor Jahren Hartz-IV-Empfänger auf die Bühne gestellt.

    Jetzt, wo jeden Montag Tausende Menschen für ein islamfreies sächsisches Abendland demonstrieren, ist er zurück in Dresden. Graf Öderland/Wir sind das Volk heißt das Stück, das er am Staatsschauspiel inszeniert hat. Er verknüpft darin Max Frischs Drama um einen gewalttätigen Gesellschaftskritiker mit einer Erzählung über die Menschen in dieser Stadt: Pegida-Anhänger, Pegida-Gegner und die große, schweigende Mehrheit.

    http://www.zeit.de/kultur/2015-11/dresden-theater-loesch-graf-oederland-morgenland-premiere

    Aha…wenn ich das richtig verstanden habe,
    ist das ein Feuerwehreinsatz, oder?? 🙄

  27. Sorry, nochmal ordentlich:

    Den schlimmsten linksgrünen Theaterdreck habt ihr noch gar nicht erwähnt: Falk Richters Stück „Fear“ an der Berliner Schaubühne, in dem Frauke Petry, Birgit Kelle u.a. als „braune Scheiße“ diffamiert und auf eine Stufe mit Anders Breivik und Beate Zschäpe gestellt werden. Alexander Kissler:

    Subtil geht es nicht zu in Falk Richters Agitproptheater, das eine Gesinnungsgemeinschaft herstellen will zwischen Bühne und Publikum, zur Abwehr der „Untoten“, die für kein Argument zugänglich seien. Diese „Untoten“ betreiben laut Richter mittels Pegida, AfD, NSU, Front National und der Gender-kritischen „Demo für alle“ das böse Geschäft der alten Nazis. Eine rassisch reine Nation wollen sie haben. Da helfe als Gegenmittel nur, den „Zombies“ „direkt ins Gesicht“ zu schießen und ihr „Gehirn auszulöschen. Das ist die einzige Möglichkeit“. Die „Zombies“ seien auferstanden aus den „Massenvernichtungslagern und Leichenbergen der Schlachtfelder“, nun stolperten sie „mit blutleeren Augen durch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten“ oder gar mitten hinein in die Politik, wo sie „Angst erzeugen, Hass säen und Menschen vernichten“.

    http://www.cicero.de/salon/nazi-skandal-der-schaubuehne-theater-als-schauprozess/60101

    Und nicht etwa das Stück sorgte für einen „Eklat“, sondern AfD-Pressesprecher Christian Lüth, der die Veranstaltung filmen wollte, hier sind weitere Einzelheiten:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.waehrend-fear-auffuehrung-afd-sprecher-sorgt-fuer-eklat-an-berliner-schaubuehne.3c773289-7305-4377-a0f4-1458ffc46280.html

  28. Sehr geehrter Herr Rothe, kümmern Sie Sich bittte um Ihre Aufgaben als Intendant der Semperoper. Ich glaube, hier haben Sie wesentlich mehr zu tun, als den Dresdner Bürger vorzuschreiben, was sie zu denken und zu lassen haben! Ich war als Dresdner Bürger 1985 bei der Eröffnung der Dresdner Semperoper und bei den Demonstrationen 1989 dabei. Als Bürger dieser Stadt verbitte ich mir, unseren Protest gegen die derzeitige Politik zu verunglimpfen. Ihnen war es nicht zu schade, den Theaterplatz für extrem linke Veranstaltungen zu missbrauchen. Der Dresdner Theaterplatz gehört uns Dresdnern! Wenn es Ihnen in Dresden nicht gefällt, können Sie gerne gehen woher Sie gekommen sind! Im Übrigen, können Sie Ihre derzeitige Opernkunst gleich mitnehmen!

  29. Schön. Die alten, hohlen Propagandabanner von Erich dem Honecker sind wieder da. Der Kreis schließt sich.

  30. Und dazu passen eben auch die unglaublichen Entgleisungen am letzten Wochenende, wo das Adventskonzert aus der Dresdner Frauenkirche durch strunzblöde Anspielungen auf Pegida mißbraucht wurde. Mitverantwortlich waren die Kulturbolschewiken im ZDF.

  31. Ich bringe immer gerne ins Gespräch, dass Theatergebäude sich auch als Flüchtlingsunterkünfte eignen, zumal die Turnhallen ja so langsam voll sind. Das muss man sich ja wirklich einmal fragen, ob das noch vermittelbar ist, dass wir hier in die Oper gehen, während die Flüchtlinge im Mittelmeer elend umkommen.

    Und wenn die Theater erst mal zu sind, denn gehen die so schnell nicht wieder in Betrieb.

  32. sie sind vor allem zu feige für einen meinungsaustausch. haben angst, dass ihr ereignisinkompatibles weltbild darunter leidet. jeder hat die möglichkeit, sich beim orga-team der pegida um einen redebeitrag zu bewerben. warum tun sie das nicht? dieses verhalten wird ihnen später noch schwer auf die füße fallen.

  33. Wenn doch die Moslems bald in manchen Städte und Ballungsräumen die Mehrheit stellen, dann machen die doch zuerst den ganzen linken Kulturbetrieb dicht. Die Kultur der Ungläubigen ist doch in den Augen der Moslems haram und somit verboten.

    Die Moslems werden doch diesen ganzen Kulturschrott sofort abschaffen wenn sie das Sagen in Deutschland haben. Die haben doch außer ihren Islamrotz keine Kultur.

    Als zweites werden sie christliche Symbole, wie Kreuze oder Weihnachtsfeiern verbieten. Da sind die heute schon ganz nah dran Dank der Unterstützung durch die rotgrünen Irren.

    Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon, wenn der zukünftige Ayatollah von Dresden die Semperoper schließen lässt und die rotgrünen Deppen dumm aus der Wäsche schauen.

    🙂

  34. Ich kann euch ganz genau sagen, warum das so ist. Ich habe den Grund selbst leibhaftig erlebt. Und wenn man den kennt, kann man bei so viel Blödheit nur den Kopf schütteln oder entsprechend eingreifen.

    ————

    HIER IST DER GRUND:

    Meine Frau war kürzlich an einem Montag in DD zu einem wichtigen Arztbesuch. Meine Schwiegermutter rief ganz aufgeregt an, ich solle doch mitfahren. Ich musste aber arbeiten. Auf die Frage, warum ich mitfahren solle, sagte sie, dass sie Angst um ihre Tochter habe. Ich fragte, wieso. „Na wegen den ganzen Nazis!“
    Ich fragte, ob sie auch gehört hat, dass ein Pegidist alle Flüchtlinge ins KZ sperren will. „Jaja, das habe ich gehört, das ist eine Sauerei! Wir hatten schonmal Hitler.“
    Ich fragte sie, wie sie zur Flüchtlingsdebatte steht:
    „Na alle wieder zurück!“
    Ich fragte sie, wie sie zu den männlichen Moslems steht.
    „Na die wollen doch bloß unsere Frauen vergewaltigen.“
    Dann habe ich gefragt, worum es bei Pegida geht: „So richtig weiß ich das nicht.“

    Ich habe ihr dann mal ein paar Takte erzählt, sie sei selber Pegida und warum sie Ausländer terrorisiert. Sie hat bissl verdutzt gestottert und dann habe ich sie über Pegida und Akif aufgeklärt.
    —————————–
    Es folgt daraus:

    Die Lügenpresse missbraucht einen Großteil unserer Bevölkerung, weil sie sich missbrauchen lässt. Die Menschen geben ihren freien Willen und ihren Verstand aus purem Müßiggang in die Hände derer, die lechzend danach fordern und ihnen das Schlaraffenland vorlügen, damit sie selbst nicht mehr denken brauchen: „Warum selber denken, du hast uns – wir machen das schon, wir schaffen das! Müh dich nicht ab, Menschlein. Arbeite für mich auf den Feldern, dafür bekommst du was zu fressen und zu saufen und eine kleine Bude. Mach dir keine Mühe, wir bemühen uns für dich.“

    ————————
    Weiteres Beispiel:

    Letztens im Zug ähnliches: Wir wurden von zwei Fahrgästen angewidert angeschaut, weil wir nicht einverstanden mit dieser Pseudoflüchtlingspolitik waren und darüber sprachen.

    Ich bin hin und habe knallharte Fakten aufgelistet: MEMRI, Billi Six und Peter Scholl Latour, die Flüchtlingszahlen der UNO (4 Mio, 85% in Jordanien, Libanon, Türkei, ergo nur 500.000 syrische Kriegsflüchtlinge woanders unterwegs), Alice Schwartzer (80% aller Vergewaltigungen durch Moslems), Susanne Zeller-Hirzel UND habe sogar unsere Presse einbezogen:

    https://www.youtube.com/watch?v=20xQDxC-cQk
    –>Erstaunen, Fassungslosigkeit, Zweifel und knarrende Balken des drohenden Einsturzes eines Weltbildes.
    Ich kenne mich mit Mimik und Gestik aus – das war echt!

    Nur wenn wir jeden Tag ein oder zwei Menschen davon berichten, können wir Meinungsreplikatoren gewinnen. Die Verirrten hören Pegida nicht zu, deshalb gewinnt man so niemanden. Einzig die Mutlosen könnten sich endlich auf die Straße trauen, aber wir brauchen auch die Verirrten.

  35. Wenn die Max Frischs „Biedermann und Brandstifter“ aufführen würden, mit ein paar kleinen, beispielsweise kostümmäßig darzustellenden Akzentuierungen, würden die Leute ihnen die Bude einrennen.

    Biedermann und Brandstifter ist topaktuell. Man könnte komplett bei dem Text von Max Frisch bleiben – und jeder würde verstehen, worum es (heute) geht.

    Schade, dass Künstler sich immer dem Zeitgeist andienen müssen. Aber das war ja unter Hitler und in der DDR auch nicht anders.

  36. #35 sachsenroland (01. Dez 2015 14:44)

    Sehr schön! Dazu kommt, daß Wolfgang Rothe nur kommissarischer Intendant ist, 2018 von Peter Theiler (nicht, daß es das besser macht) abgelöst wird.

    Und was droht Theiler bereits an?

    Neben dem Stammrepertoire Mozart, Wagner, Strauss, Verdi und Puccini will er künftig auch vermehrt die Grand Opéra sowie die Werke von im Nationalsozialismus verfemten Komponisten zur Aufführung bringen sowie Opern der Nachkriegsmoderne und zeitgenössische Musik auf der Bühne ermöglichen. »Dresden braucht eine innovative Semperoper!«, so Theiler im Gespräch. »Es gilt, die Identifikation der Bevölkerung mit ihrem Theater und dem Orchester weiterzuentwickeln und mit der künstlerischen Arbeit vertieft in die Gesellschaft hineinzuwirken.«

    https://www.semperoper.de/aktuelles/newsdetail/news/neuer-intendant-der-semperoper-dresden-peter-theiler.html

    Um Himmelswillen! Wenn jemand „vertieft in die Gesellschaft hineinwirken“ will, dazu was mit „Nationalsozialismus“ und „innovativ“ schwallt, sollte man weglaufen. Ganz weit weg. Und sei es nur bis zum italienischen Dörfchen gleich gegenüber der Semperoper zu Pegida. Das ist von diesem Schwallophon nämlich trotz räumlicher Nähe geistig weiter, sehr viel weiter entfernt als das Bundeskanzleramt räumlich und geistig von Waggadugu. Oder Ouagadougou, wie man das neuerdings politisch korrekt schreibt.

    ^^

  37. Babieca (01. Dez 2015 13:36)
    Danke für diese besondere Information aus dem Tollhaus. Man beachte den frechen Bezug auf I. Kant. „Schwarze Vernunft“ klingt für sich genommen schon finster genug … Wenn die „Kritik“ des Mannes alleine im Jammern darüber besteht, dass der Bevölkerungsüberschuss seines verlorenen Kontinents nicgt willig genug vom Westen aufgenommen wird, dann hat er sicher den Preis verdient…(Das heißt, die Verleihung an ihn wäre eine Schändung der zwei jungen, für ihre Sache gestorbenen Namensgeber.)

    Zum Mopo-Artikel: bitte sichern. Widerspricht völlig dem Geheul über die „schädliche“ Pegida…

    ZUm Thema: Die sogenannten Künstler und „Kulturschaffenden“ versagen fast vollständig… Interessant ist aber, dass die meisten hochkarätigen Schriftsteller eher schweigen als die Propaganda zu bedienen. (Grass selig und den senilen Walser zähle ich nicht mehr dazu.)

  38. ot gutmensch anruf bei domian letzte nacht. auf die frage welchen betrag er für ein aufgenommenes „flüchtlingskind“ bekommt: 1400 euro pro monat! noch fragen?
    gleich der nächste anruf: deutsche frau wird von ex ehemann verprügelt, bedroht und gestalkt. durch zufall kommt heraus (dachte ich mir schon vorher), mann ist moslem…

  39. #30 Babieca:

    Aber natürlich entblödet die FAZ sich nicht, darunter sofort die dpa-Begründung „Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun“ als Kasten zu stellen.

    Der „Hat nichts mit dem Islam zu tun“-Kasten ist ein Witz, weil in der Meldung selbst betont wird, dass es sich bei den pakistanischen Kindsmördern um „strengreligiöse muslimische Eheleute“ handelt. In anderen FAZ-Meldungen war ausführlich darauf verwiesen worden, dass sie zu den Ahmadiyyas gehören und was bei denen alles verboten ist.

    Eine besonders trübe Rolle hat mal wieder der Anwalt von Asadullah K. gespielt, der sich bemühte, den sog. Ehrenmord „als dem Herkunftsland des Angeklagten gewissermaßen immanent zu rechtfertigen“ (FAZ):

    Der Mann habe gar nicht anders handeln können. „Das ist kein normal sozialisierter Mensch“, sagte Anwalt Ulrich Schmid. „Er lebt in dem Glaskasten seiner Gemeinde.“ Der muslimische Glaube betrachte Sex vor der Ehe als schwerstes Vergehen.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ehrenmord-prozess-in-darmstadt-eltern-droht-lebenslaenglich-13933509.html

    Da kann Frau Doktor so viel Beschwichtigungsquark daherreden wie sie will.

  40. Naja, Staatstheater halt.

    Da sorgen die Staatsvertreter schon dafür, dass Systemlinge auf die wichtigen Posten kommen, um die Staatsvertretermeinung zu verbreiten.
    Logisch, dass Berufsinstrumentalisierer in allem einen Instrumentalisierung sehen und ihr vermeintliches Alleinrecht auf Instrumentalisierung mit Klauen und Zähnen verteidigen.
    So funktioniert ein Propaganda-Staat nunmal.

  41. Richard Wagner, ehemaliger Hofkapellmeister an der Semperoper und Teilnehmer am Maiaufstandes 1849 würde sich im Grabe herumdrehen, hätte er Kenntnis von solchen antideutschen Nachfolgern!

    In die Semperoper und das Schauspielhaus gehe ich schon lange nicht mehr, seitdem dort nur noch Propaganda statt Kunst gegeben wird.
    Irgendwie fällt mir da der Begriff „entartet“ ein, wobei sich in diesem Wort für mich „art“ – englisch für Kunst – verbirgt (also nicht der „verbrannte“ Begriff).

  42. Eigentlich müßte dem Intendanten doch das Herz aufgehen, wie schön bunt der Platz vor der Semperoper montags ist?

  43. Heta (01. Dez 2015 15:12)
    Diese Ahmadiyyas sind die Schlimmsten, was den Terror nach innen angeht. Sie werden aber am meisten hofiert von unseren Staatsschauspielern; wegen der zur Schau getragenen „Friedlichkeit“. Dabei setzen sie doch nur ihre Fertilität als Waffe ein – und das dazugehörende Moscheen-Projekt. Leise, Leise…

  44. Also ich finde das Stück von Frisch eigentlich sehr interessant. Zeigt es doch einige Probleme und Sorgen der Menschen auf und die Dynamik ,die daraus entstehen kann. Das Stück ist weder Pro noch Contra PEGIDA , sondern eher eine Analyse der düsteren Stimmung und Psychologie rund um diese Bewegung.

  45. Kulturmarxismus hat, wie man sehen kann, mit Kultur nur sehr wenig zu tun.

    Es ist an der Zeit, unser Land mal gründlich „auszumüllen“ und wieder geordnete bürgerliche Verhältnisse herzustellen!

  46. #37 sachsenroland (01. Dez 2015 14:44)

    Sehr geehrter Herr Rothe, kümmern Sie Sich bittte um Ihre Aufgaben als Intendant der Semperoper. Ich glaube, hier haben Sie wesentlich mehr zu tun, als den Dresdner Bürger vorzuschreiben, was sie zu denken und zu lassen haben! Ich war als Dresdner Bürger 1985 bei der Eröffnung der Dresdner Semperoper und bei den Demonstrationen 1989 dabei. Als Bürger dieser Stadt verbitte ich mir, unseren Protest gegen die derzeitige Politik zu verunglimpfen. Ihnen war es nicht zu schade, den Theaterplatz für extrem linke Veranstaltungen zu missbrauchen. Der Dresdner Theaterplatz gehört uns Dresdnern! Wenn es Ihnen in Dresden nicht gefällt, können Sie gerne gehen woher Sie gekommen sind! Im Übrigen, können Sie Ihre derzeitige Opernkunst gleich mitnehmen!

    Alles richtig, nur im letzten Satz „kunst“ bitte weglassen.
    😉
    Die Semperoper scheint solche Pfeifen anzuziehen, die sich in dem stilvollen Ambiente selbst zu verwirklichen suchen, Harry Kupfer war auch so einer.
    Ich stelle mir immer vor, wenn die woanders anfangen und es heißt, sie waren Intendant der Semperoper fallen die anderen auf die Knie. Bis sich herausstellt, daß das Politikbanausen statt Künstler sind.

  47. #47 D500 (01. Dez 2015 15:10)

    Also ganz ehrlich, wer als „normaler Mensch“ (gar nicht einmal als DEUTSCHE Frau à la Hoecke) überhaupt daran denkt, einen Moslem (ok vielleicht gibt es 0,1 % „normale“ unter denen) näher kennenzulernen (um es neutral auszudrücken), gehört auf die Couch.

    Aber subito!

    Ich habe eine Bekannte (aus einem osteuropäischen Land), der ich sagte, ich könne überhaupt nicht verstehen, wie sich ein geistig intakter europäischer Mensch in ein muselmanisches Gefängnis begeben kann, so wie ihre Tochter. Sie zuckte nur die Schultern.

    Dann traf ich sie zufällig nach Jahren wieder, bitterlich weinend. Ihr Schwiegersohn hatte ihre Tochter von hinten mit einem Messer attackiert. Fast tot.

  48. ich lese gerade „Türe auf“ wieviele dieser illegalen Asylverbrecher sind denn in der Semperoper schon untergebracht? Da ist doch bestimmt viel Platz oder?

  49. Aussteiger (01. Dez 2015 15:23)

    Stück von Frisch??? Sie haben Sie doch nicht mehr alle! Hier wird das Werk eines toten wirklichen (linken) Künstlers vom völlig unfähigen aber willfährigen „Regisseur“ zu übelster Propaganda verhackstückt. Was für ein verleumderischer Dreck. Da stimmt nichts!!! Und das Artour-Geschleime da oben im Video setzt dem Ganzen nur die Krone auf…

  50. Der Mainzer Staatstheatermensch Markus Müller, der 100 Sänger und Musiker gegen 300 AfD-Demonstranten anlärmen ließ, hat immerhin eine Anzeige der Polizei wegen „großer Störung“ und wohl auch eine Dienstaufsichtsbeschwerde am Hals. Wird zwar alles im Sande verlaufen, ist aber immerhin ein kleines Signal, dass nicht alles erlaubt ist.

    Und der arme Müller versteht die Welt nicht mehr: Wollte eine „Botschaft der Vielfalt, der Offenheit, dass alle willkommen sind in unserem Land“ über den Gutenbergplatz schicken und wird dafür „bösartig“ kritisiert. Auf die Frage, wie er es fände, wenn eine von ihm initiierte Kundgebung durch politische Andersdenkende gestört würde, sagt er:

    Wenn jemand vor unserem Haus der Meinungsvielfalt erscheint, in dem über 30 Nationen zusammenarbeiten, und sich fremdenfeindlich äußert, muss er damit rechnen, dass jemand im Haus dazu Stellung bezieht. Das werden wir immer wieder tun.

    Besonders gut denken kann er also auch nicht: Einerseits ist sein Theater ein Hort der Meinungsfreiheit, andererseits würde er Andersdenkende „immer wieder“ niederbrüllen. „Gleichschaltung“, meint ein Leser der Mainzer „AZ“: „Wer nicht demütig auf Linie ist, macht sich auffällig. Hexenjagd wie zur Nazi-Zeit“:

    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/afd-kundgebung-in-mainz-mit-beethoven-und-schiller-grob-gestoert-streit-um-theateraktion_16408066.htm#3

  51. Neulich wusste einer einen Dreh, wie man die Scheißreklamen, die sich von rechts ins Bild schieben, beseitigen kann. Würde der sich bitte nochmal melden?

  52. So langsam kippt die Stimmung. Immer mehr Bürger dieses Landes erkennen die große Linksverarsche. Auch den Linksverarschern selbst dämmert es, dass die kuscheligen Selbstbedienerzeiten bald zu Ende sein werden. Immer bizzarer, menschenverachtender und Demokratie feindlicher werden deren Aktionen.

    Ich bin dafür, dass die staatlichen Zuschüsse für derartige Kulturverschlechterer allesamt den neuen Kulturbereicherern zu Gute kommen.

  53. Der neueste Kalauer von Mutti Merkel:

    „Merkel warnt vor Wiederhochschnellen von Flüchtlingszahlen“

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat wegen der Unterversorgung der Bürgerkriegsflüchtlinge in den syrischen Nachbarländern vor einem Wiederhochschnellen der Flüchtlingszahlen in Europa gewarnt. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sei noch zu fast 50 Prozent unterfinanziert, dies sei „nicht akzeptabel“, sagte Merkel am Dienstag nach einem Treffen mit dem neuseeländischen Premierminister John Key in Berlin.

    http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Merkel-warnt-vor-Wiederhochschnellen-von-Fluechtlingszahlen-4635832

    „Am Wochenende war die Zahl der registrierten Flüchtlinge an den deutschen Außengrenzen erstmals seit Wochen spürbar zurückgegangen. Wie die Bundespolizei am Montag mitteilte, wurden am vergangenen Samstag und Sonntag mit 5.786 Neuankömmlingen in etwa halb so viele Menschen gezählt wie noch am Wochenende zuvor. In den Sommermonaten waren regelmäßig mehr als 10.000 Flüchtlinge pro Tag registriert worden.“

    Hat da etwa jemand Angst, daß es zu wenig Glücksritter werden könnten?

  54. Mich würde wirklich interessieren,
    wieviele Mohammedaner

    jemals das Theater Dresden von innen gesehen haben!

  55. Solche Figuren werden bald ganz andere Sorgen haben als die, daß Bühnenbauwerke die Kulisse für anders denkende Bürger (kurz: Freidenker) bieten. Sie werden sich einen anderen Job suchen müssen, wenn die Subventionen für diese links-grün verquirlten Inszenierungen eingestampft werden müssen.

  56. Heute Abend soll es im Deutschlandfunk darüber einen Beitrag bringen (Musik Journal, 22.00), selbstverständlich mit viel Begeisterung für die Störung der Grundrechte, wie es eben in einer Kultursendung unverhohlen angedroht wurde.

    Ich freue mich schon auf die Sendung. Ermutigt sie doch mich und meine Brüder aus der radikalsalafistischen Szene, kommenden Sonntag die Liveübertragung eines Gottesdienstes in eben jenem Sender lauthals zu stören.

    OK, kleiner Scherz.
    Aber manchesmal überlege ich schon, ob man so was nicht mal machen sollte, so als Fake-Aktion unter Berufung auf die Freiheit der Kunst. Wird doch sonst auch immer toll gefunden, warum also nicht mal Allakackbar gröhlend einen vorweihnachtlichen Gottesdienst aufmischen?

  57. Tja Herr Mätzchen-Rothe,da fehlt doch wohl noch ein buntes Fähnchen:Staatskasse auf!

    Mensch, nicht mal das kann der richtig machen…

  58. Das Video von dem MDR dokumentiert sehr schön den finalen Sieg der surrealistischen Internationale – dieses im wahrsten Sinne des Wortes absurde Affentheater kann ein nichtlobotomierter Mensch doch gar nicht ernstnehmen und wenn doch, würde dieser nichtlobotomierte Mensch sich fragen wo es sein kann, daß eine steuerfinanzierte Bühne so sehr gegen ihren Zahlmeister wettert – und da ist schließlich nicht nur eine handvoll Kasperle am rumklappsen sondern gleich ein ganzer Stammbaum von parasitären Schaustellern, die sich, vielleicht wegen mangelndem Talent, nicht in die Politik verirrt haben.

    Vielleicht wunderte sich dieser Mensch auch warum bis heute Finanzämter eigentlich gar nicht besonders gesichert sind.

  59. Lest mal heute das Wehklagen der Lügenpresse wegen der gescheiterten Volksbefragung zu den olympischen Spielen in Hamburg. Das Nein des Volkes ging ihnen durch Mark und Bein, damit haben unsere korrupten Volksverräter nicht gerechnet, da hatten sich viele einzelne schon darauf gefreut, sich mit den fließenden Steuergeldern die Taschen zu füllen.

  60. 01. Dez 2015 16:20)
    Mich würde wirklich interessieren,
    wieviele Mohammedaner

    jemals das Theater Dresden von innen gesehen haben!

    Bei einem moslemanteil von 0,2% bestimmt nicht viele

  61. Das Elend mit dem Theater dauert schon seit mindestens 44 Jahren an. Hier ein Klassiker zum Thema von Joachim Fest aus dem SPIEGEL 52/1971:

    Wozu das Theater?

    Über das gegenwärtige Theater kann man nur noch im Ennui sprechen: von ungezählten enttäuschten Erwartungen, von vergeudeten Abenden und einer Welt, die offensichtlich ihre Bedeutung verloren hat. Die schrumpfenden Publikumszahlen belegen das ebenso wie die große Theaterklage, die jedes Jahr anhebt, wenn die Kritiker Bilanz machen und wiederum eine „öde Saison“ registrieren, „mehr Pleiten als erlaubt“ oder „Melancholie im Theater“: Ein Rattenkönig der Mißerfolge, der Ärgernisse und der blanden Langeweile.

    Kein Zweifel, das Theater steckt tief in der Krise. Es hat keine Autoren, kein Publikum, kein Geld, keinen Nachwuchs. Die unentwegten Intendanten- und Dramaturgenkrisen mit all der lächerlichen Wichtigtuerei in ihrem Gefolge sind noch der vernehmlichste Existenzbeweis, dessen es fähig ist. Und doch fragt niemand, ob das Theater selbst nicht längst anachronistisch ist und ein veraltetes, bizarres Monument aus einer überholten Epoche. Immerhin könnte es an bestimmte künstlerische oder gesellschaftliche Voraussetzungen gebunden sein, die nicht mehr bestehen.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44914584.html

  62. Via Hartgeld – direkt zum Thema:

    [27.11.2015 – 14:50] Leser-Kommentar-AT zu WEs“ „Niemand ist mehr links gehirngewaschen als die „Künstler. Das gehört zu Ihrer Identität.“ must read!!!

    Es ist keineswegs so, daß die heutigen Künstler ausnahmslos als politisch links oder als Anhänger der Multikulti-Ideologie einzuordnen sind. Aber als ehemaliger Intendant einer staatlich geförderten Bühne kann ich den Lesern versichern, daß ein Künstler, der nicht bereit ist, sich dieser Ideologie zu unterwerfen, bzw diese auf seiner Fahne zu heften, kaum Chancen hat, im heutigen Kulturbetrieb bzw. Musikbusiness Karriere zu machen.
    Einzig die absolute Musik (also Töne ohne Verbindung zu Wort oder Bild, sprich Instrumentale Musik im Bereich Jazz oder Klassik) ist noch einigermaßen frei, aber sobald Wort und Bild (Tanz, Video, Theaterregie) dabei sind, muss das Kunstprodukt als Werbeträger für die Ideologie des Postmodernismus fungieren, eine Ideologie, die auf diesen Seiten oft genug in seiner Dekadenz beschrieben wurde.

    In den angelsächsischen Ländern, wo die dominierende Popkultur von supranationalen Konzernen finanziert und beworben wird, vermarkten die ausgewählten und gepushten Künstler eine Mischung aus Geldgier, tabulose Sexualität und statussüchtiger Selbstverwirklichung, vollgespickt mit okkulter Symbolik. Diese Beschreibung wohlgemerkt gilt nicht für die Mehrzahl nur lokal bekannter Bands und Songwriter, sehr wohl aber für die globalen Superstars, die das Image unserer Zeit weltweit prägen: Myley Cyrus, Madonna, Beyonce, Rihanna usw.

    In Europa, wo das Angebot unserer Kulturbetriebe sich immer noch aus den kulturellen Leistungen der vergangenen Jahrhunderten unserer Hochkultur speist, wird die Kultur fast ausschließlich vom Staat finanziert und von ideologisch geschulten und vom Staat bestellten Kulturmanagern geleitet. Welche Ideologie diese Kulturmanager während ihres Studiums in sich aufnehmen, kann man der Website des Wiener Instituts für Kulturmanagement entnehmen. Ganz im Sinne der ehemaligen SPÖ Kulturstadträtin Ursula Pasterk (Zitat: Kultur ist ein Ideologieressort) lesen wir dort :

    Basierend auf einem weiten, symbolischen Kulturbegriff und einem institutionstheoretischen Verständnis des Kulturbetriebs, liegen die inhaltlichen Forschungsschwerpunkte des Instituts im Bereich der Kulturbetriebslehre, der Kulturwissenschaft und der Gender Studies, die – als umbrella term verstanden – Diversity Studies, Queer Theory, Trans Studies, Men’s Studies, Post Colonial Studies etc. mitdenken. (https://www.mdw.ac.at/ikm/institut_kontakt

    Diese Kulturmanager vertreten eine postmoderne Ästhetik. Sie sind darauf eingestellt, primär Künstler zu fördern, die im Sinne von Political Correctness, Toleranz, Diversity und Multikulturalismus agieren. Künstler, die ein anderes kulturelles Verständnis haben, die wertkonservativ und traditionsbewusst denken und agieren, werde nach und nach aus dem Kulturbetrieb ausgegrenzt oder müssen lernen, den Mund zu halten.

    Heute im Europa wird Tradition zunehmend geringgeschätzt, sie wird als reaktionär, naiv, kleinbürgerlich, langweilig und realitätsfern betrachtet. Gefördert werden Künstler, die als „progressiv“ gelten. Solche Künstler glauben, mittels der Erkenntnisse der modernen Sozialwissenschaften die ihnen anvertrauten Werke dekonstruieren und neu deuten zu können. Damit glauben sie eine innere Wahrheit darstellen zu können, eine Wahrheit, die ihres Erachtens unserer Gesellschaft und vermutlich auch den Schöpfern dieser Werke bis dato verborgen geblieben ist.

    Als Paradebeispiel für diese Ästhetik dürfte die Fidelio Inszenierung von Klaus Guth bei den Salzburger Festspielen 2015 dienen. Beethovens Oper, die bekanntlich die eheliche Liebe und Treue bis in den Tod, sowie den Sieg des freiheitsliebenden Volks über einer Willkürherrschaft feiert, wird in dieser Inszenierung in ihr Gegenteil verkehrt. Der Auftritt des Volkes wurde vom Regisseur Guth gestrichen und der politische Streit somit in einen Machtkampf innerhalb einer kleinen, abgehobenen Elite verwandelt. Florestan und Leonora zeigen sich völlig desinteressiert aneinander, beziehungsunfähig bis in den Tod. Die einzige Beziehung, die auf der Bühne dargestellt wird, ist die narzisstische Beziehung zwischen Leonora und einer taubstummen Schauspielerin, die Leonoras inneres Ich darstellt, eine Figur die im eigentlichen Stück nicht vorgesehen ist und von Herrn Guth erfunden wurde.

    Interpreten, die eine Verpflichtung gegenüber unserer kulturellen Tradition empfinden, tun sich schwer, sich in diesem Kulturbetrieb zu behaupten. Der zeitgemäße Interpret muss neue Erkenntnisse liefern, nicht bewährte Wahrheiten bekräftigen. Alles wird dem Ziel der Erneuerung untergeordnet, auch das handwerkliche Können, denn ein sicherer Weg sich von der Tradition abzugrenzen ist, davon keine Ahnung zu haben und gänzlich neue und eigenwillige Beurteilungskriterien für darstellende Kunst aufzustellen.

    Diese Kritik trifft auf Klaus Guth zweifellos nicht zu. Seine Inszenierung ist handwerklich einwandfrei, wenn auch als Darstellung der Oper Fidelio wohl misslungen. Als künstlerischer Kommentar über den Zustand unserer Gesellschaft ist sie allerdings sehr treffend. Kaum eine Inszenierung hat die Passivität, emotionale Leere und narzisstischen Beziehungsmuster unserer Gesellschaft so treffend dargestellt wie diese. Und in dem simultanen Vergleich mit der sowohl biederen wie auch heroischen Vorlage von Beethoven und Sonnleithner offenbart sich uns, wie schwach und hohl unsere Gesellschaft geworden ist.

    In diesem Sinne hoffe ich, daß der zukünftige Kaiser sich einige Gedanken zum Thema Kunst und Kultur gemacht hat. Keine geistig hochentwickelte Kultur hat existiert, ohne wertvolle Kunstwerke hervorzubringen. Eine künstlerische Erneuerung scheint mir höchst notwendig, wenn unsere Gesellschaft wieder stark werden soll. Es wäre interessant zu wissen, was die vE dazu zu sagen haben.

  63. # 2 Heisenberg

    „Ars** auf“ fehlt da noch.
    …………………………………………
    Ars** auf, wenn Ihr Deutsche seid, (sing)

  64. Auf dem gestrigen PEGIDA-Treffen der Patrioten wurde dieses üble Machwerk „Graf Öderland“ von Max Frisch überhaupt nicht erwähnt! In meinen Augen wieder alles mit traumwandlerischer Sicherheit richtig gemacht, lieber Lutz und Org.-Team! Mit Nichtbeachten straft man diese linken Flachzangen am meisten! Alles, was diese Theater-Gutmenschen können, ist lügen, lügen und nochmals lügen!

  65. #76 Biloxi:

    Leider ist Gerhard Stadelmeier in Rente gegangen, ich hoffe nicht, dass er damit auch als FAZ-Theaterkritiker verschwindet. Denn seine Kritiken waren stets wortgewaltige Verrisse aller Verhunzungen, die das „Regisseurstheater“ allerorten verbrochen hat. Diese „Theaterwüterei“, schrieb er, habe das Theater zu einem „Durchlauferhitzer des Zeitgeists“ verkommen lassen und die Schauspieler zu „Demonstrationsmaschinen“ degradiert.

    Was Stadelmeier über die Dresdner Frisch-„Aktualisierung“ meint, ist nicht bekannt, die „Zeit“ jedenfalls ist begeistert: „Szenenapplaus, der immer dann einsetzt, wenn ein Darsteller besonders heftig über Pegida schimpft“. Alles nur noch widerlich:

    http://www.zeit.de/kultur/2015-11/dresden-theater-loesch-graf-oederland-morgenland-premiere

    #77 RechtsGut:

    Guter Text – und der stammt von wem und erschien wo? Was heißt „Leser-Kommentar-AT zu WEs“?

  66. Volker Lösch phantasiert in dem kurzen Video „Dresden ist ein Stadt der einer politischen Haltung fehlt“ und ruft auf, alle die genauso linksversifft denken wie er mehr zu machen.

    Ist dieser Typ wirklich so abgrundtief dumm? Dresden ist eine Stadt mit einer politischen Haltung die sonst keine Stadt in Deutschland hat! Das ist die Meinung der Pegida!

    Der Grund warum sich kaum Gegendemos ergeben, wenn dafür nicht Busse aus ganz Deutschland kommen und bezahlt wird ist schlicht lieber Herr Idioten Lösch: Die Mehrheit ist FÜR Pegida, sympathisiert mit ihr oder sagt zu mindestens das stimmt was die dort sagen!

    Sie leben in einem Wolkenkukkusheim und sollten mit Flüchtlingen weiter den Regentanz aufführen, so wie in dem Video.

  67. Die sollen ruhig zeigen, wie sie denken, damit es alle sehen können:

    Hochgradig dekadent, ultra grünlinksverseucht, ziehen jeden größeren Menschen, von Schiller bis Goethe angefangen, in den allerniedrigsten und lächerlichsten Schmutz, überziehen Andersdenkende mit Naziparolen, denunzieren jeden und alles, sind total durchgegendert, süchtig nach Minderheitenschutz, Willkommenskultur-Klatscher auch für Terroristen und Haftentlassenen aus anderen Ländern.

    Zeigt allen, dass ihr Chaos und Anarchie wollt.

    Euch zu mögen, ist eine Aufgabe, an der ich leider scheitere, so vollständig, wie man nur scheitern kann, totaler, als es sich irgendjemand irgendwann vorstellen kann.

  68. #14 Thorin S (01. Dez 2015 13:51)

    Also ins Staatstheater geh ich sicher nie wieder! Das ist eine bodenlose Frechheit. Ich dachte, das Theaterstück wäre von PEGIDA für PEGIDA, aber das ist ja eine reine Diffamierung gegen uns. Und wo ist Tatjana?

    Ihre Reisezeiten will ich haben. Sie wollten doch gerade erst in Hannover beim AfD-Parteitag gewesen sein – mit dem Finger auf der (ebenfalls nur virtuellen) Landkarte.

    Ich erstelle jetzt erst mal eine Petition an den Deutschen Bundestag mit der Aufforderung, dem Staatstheater Dresden die Fördermittel zu entziehen. Mir reicht es langsam.

    Ich richte einstweilen eine Petition an die PI-Moderation, Ihnen hier endlich die Bühne zu entziehen, Sie Clown.

  69. Wir müssen Geduld mit diesen Menschen haben, die allesamt im sprichwörtliche Elfenbeinturm leben und von der Realität keine Ahnung haben.

    Wir müssen ihnen die Wirklichkeit erklären. Möglichst müssen wir ihnen zuvorkommen, bevor sie uns die Wirklichkeit erklären wollen, denn dann hören sie nicht mehr zu.

    Und dass sie den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben, darüber besteht mittlerweile in Deutschland unter den meisten Menschen Konsens, auf alle Fälle unter denen, die nicht im Elfenbeinturm leben, sondern ganz normal ihren Alltag meistern müssen.

    Dass ein Fernsehintendant allen Ernstes glaubt, er verdiene wirklich ein Jahresgehalt von über einer Million Euro und das sei gerechtfertigt durch Gegenleistung, das ist verrückt. Und erfordert Verständnis und Mitleid. Bei der öffentlich rechtlichen Gala konnte man die Begründungen neulich sehen.

    Und ähnlich der Wirklichkeit entrückt sind sie doch alle, die an Fresströgen der verschiedenen Geldsprudelanlagen saugen, die sie zum Teil selbst für sich installiert haben oder zum Teil für ihre Günstlinge.

    hohe 6stellige , 7, 8, gar 9 stellige Beträge finden sie ganz normal. EU Politiker, öffentlich rechtliche Intendanten, Medienzaren, Funktionäre und Bänker, sie alle haben völlig den Bezug zur Realität verloren und leben in ihrer bezuckerten Scheinwelt, aus der sie möglichst nicht aufwachen wollen.

    Alle Mittel sind recht, um sie zu erhalten. Deshalb müssen wir ihnen erklären, dass unsere Interessen mit ihren Interessen nicht übereinstimmen, denn sie denken immer, wir sind ihnen dankbar, dass sie dort sitzen, wo sie sitzen. Sitzung für Sitzung.

    Sie denken, solange sie ihre Günstlinge mit allem ausstatten, was sie wollen und die kleineren von ihnen im Sozialsystem warmstellen, ist alles geregelt.

    Aber den harten Arbeitsalltag der Mehrheit, die das ganze Wohlleben im Elfenbeinturm erarbeitet und die in der Wirtschaft sich jeden Tag behaupten muss, von dem haben die Elfenbeintürmer nicht die leiseste Ahnung.

    Nicht Politiker und öffentlich rechtliche Medien müssen uns die Welt erklären, damit wir endlich die Klappe halten, sondern umgekehrt, diejenigen, die den ganzen Laden am Laufen halten und dafür knüppeln, müssen den Elfenbeintürmlern erklären, dass sie, wenn sie weiterhin so faule Politik ohne Entscheidungen und Funk und Fernsehen Babbelshows ohne Informationsgehalt machen, völlig überflüssig sind.
    Denn Filmchen und Unterhaltung kann man auch im privaten Fernsehen ansehen.
    Und Politiker, die nicht mal die geringsten Sicherheitsstandards und Grenzen eines Landes überwachen können, sind ebenfalls überflüssig.

  70. #17 lfroggi

    Warum gibt es kein Gesetz, dass „JEDE “ Demo mindestens 500 Meter voneinander getrennt sein MÜSSEN !!

    Weil das in den Fällen von PEGIDA, AfD usw. von staatlicher Seite nicht gewollt ist. Wo kämen wir denn hin, wenn Regimegegner ihre Proteste frei äußern könnten…

  71. Wenn sich „Kulturschaffende“ dazu herablassen nur noch billige Propaganda zu betreiben und ansonsten duckmäuserisch vor dem „Zeitgeist“ zu kuschen ist das nur verabscheuungswürdig. Diese Protagonisten sägen am Ast auf dem sie sitzen, indem sie sich selbst durch ihre Handlungen disqualifizieren. Und sie sägen nicht gerade mit einem kleinen Fuchsschwanz, sondern mindestens mit einer großen Zweimannsäge, denn letztlich wird das „Refudschies welkomm“ dazu führen, dass Subventionen für Kulturschaffende gestrichen werden müssen.

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