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Kölner Sexangriffe an Neujahr keine Einzelfälle

koeln [1]In der Silvesternacht wurden in der Nähe des Kölner Hauptbahnhofes mehrere Frauen und Mädchen von einer Horde Herrenmenschen „nordafrikanischen Aussehens“ sexuell attackiert und zum Teil beraubt (PI berichtete) [2]. Einem der jugendlichen Opfer hatten die Täter sogar die Strumpfhose und die Unterhose ausgezogen, sie sei praktisch nackt gewesen, berichtet eine Zeugin. Unterschiedlichen Aussagen zufolge soll es sich um mehr als 40 Angreifer gehandelt haben. Seit Veröffentlichung der Vorkommnisse gehen bei der Polizei immer mehr Anzeigen zu ähnlich gravierenden Vorfällen in Köln ein. Heute Morgen nahm die Polizei am Kölner Hauptbahnhof [3] fünf Verdächtige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren fest, die mehrere Frauen belästigt und bestohlen haben und auch mit den Übergriffen in der Silvesternacht in Verbindung stehen sollen.

(Von L.S.Gabriel)

Eines der Opfer berichtet, was es gegen 0.45 Uhr am ersten Tag des neuen Jahres am Kölner Hauptbahnhof durch „ausschließlich junge ausländische Männer“ erleiden musste. Die 28-Jährige war mit zwei Freundinnen und einem Mann unterwegs gewesen. Was sie erzählt [4], klingt wie aus einem schlechten Horrorfilm:

„Wir liefen dann durch diese Männergruppe. Es tat sich eine Gasse auf, durch die wir liefen. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Po, dann an meinen Brüsten, schließlich wurde ich überall begrapscht. Es war der Horror. Obwohl wir schrien und um uns schlugen, hörten die Typen nicht auf. Ich war verzweifelt und glaube, dass ich rund 100 Mal auf den knapp 200 Metern angefasst wurde.“

Sie und ihre Freundinnen wurden aber nicht nur körperlich bedrängt, die als arabisch-afrikanisch aussehend beschriebenen Täter demütigten die verängstigten Frauen auch noch verbal und verhöhnten sie. Die Opfer wurden als „Schlampen“ bezeichnet und die eindeutige Aufforderung „Ficki, ficki“ begleitete sie die ganze Tortour über. „Ich habe zum Glück eine Hose und einen Mantel getragen. Einen Rock hätte man mir vermutlich vom Leib gerissen“, erzählt eine der Frauen. Man griff ihnen in die Haare und fasste sie überall an: „Es waren so viele Hände, die uns angefasst haben“, wird eines der Opfer zitiert [5].

Als sich die Frauen an zwei Polizisten am Bahnhof wandten, geschah, was in solchen Situationen fast immer passiert: Die Beamten müssen ihren Vorschriften gemäß herausfinden, welcher Täter für welche Tat verantwortlich gemacht wird. Dass in einer derartigen Lage eine völlig verschreckte von mehreren hochaggressiven Tätern bedrängte Frau nicht mehr sagen kann, wer aus der Horde sie wo genau angefasst und wer was gesagt hatte, ist nicht verwunderlich. Genau das konnten die Attackierten aber nicht und so gab es eben auch keinen Täter, der dingfest gemacht werden konnte.

Einige der Opfer dieser Nacht trafen dann später auf der Polizeiwache auf weitere Frauen, die Ähnliches zu berichten hatten. Obwohl die Polizei von einer ihr bekannten Tätergruppe [6] ausgeht, die in den vergangenen Monaten bereits mehrfach durch ähnliche Delikte auffiel, scheint bisher nicht wirklich etwas unternommen worden zu sein. Die Kölner Polizei teilte dazu mit [7]:

Zur Klärung der Taten und Tatzusammenhänge hat die Polizei Köln eine Ermittlungsgruppe gegründet. Zur Arbeit der Ermittler gehört unter anderem die Auswertung umfangreicher Videoaufnahmen.

Wie schlimm die Situation rund um den Kölner Hauptbahnhof durch testosterongesteuerte, multikriminelle, meist moslemische Männer, für die Frauen wie Nutztiere sind, sein muss, belegen Aussagen von Polizistinnen, die zugeben, dass selbst sie und trotz Polizeiausbildung nach Feierabend den Bereich am Bahnhof meiden würden.

Aber nicht nur in Köln eskaliert die Situation rund um die gewalttätigen männlichen „Gäste der Kanzlerin“. Im ganzen Land häufen sich sexuelle Belästigungen und brutale Vergewaltigungen. Wobei es diesen Unmenschen vollkommen egal ist, ob sie sich an einer Minderjährigen oder einer Rentnerin vergreifen.

In Waldkraiburg im oberbayerischen Landkreis Mühldorf missbrauchte am Morgen des 1. Januar 2016 ein 21-jähriger Asylforderer im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses eine 27-jährige Frau. Laut Polizeibericht [8] hatte er sie davor vermutlich schon verfolgt. Der Täter riss sie zu Boden und führte gewaltsam sexuelle Handlungen durch. Erst als das Licht im Treppenhaus anging, flüchtete er, so die Polizei. Der Mann wurde mittlerweile verhaftet.

In Österreich wurde in Traiskirchen, wo sich das größte Erstaufnahmelager für Illegale befindet, vor einigen Wochen eine 72-Jährige von einem erst 17-jährigen afghanischen Eindringling in ihrem Gartenhaus überfallen und vergewaltigt [9].

Aber auch Raub im Rudel ist neuerdings üblich in Deutschland. Ebenfalls in der Silvesternacht, gegen 23.30 Uhr umringten in der Stuttgarter Innenstadt [10] 15 „schwarzhaarige Südländer mit arabischem Aussehen“ zwei 18-Jährige und versuchten, ihnen die Handtaschen zu rauben. Die Mädchen hatten Glück, Passanten griffen ein und sie kamen diesmal noch davon.

Die ungebrochen ins Land strömenden kulturfremden, hochaggressiven, frauenverachtenden Invasoren werden in absehbarer Zeit unsere Gesellschaft und unser Leben massiv verändern. Eines der Opfer der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof sagte: „Ich war am Boden zerstört, wütend und verängstigt zugleich. Ich hoffe, dass die Polizei diese Täter in den Griff bekommt, sonst werde ich Karneval nicht mehr in die Stadt gehen.“

Es wird sein wie in islamischen Ländern: man wird, besonders nachts, zunehmend weniger Frauen auf den Straßen sehen. Denn schon jetzt haben viele Angst, allein abends wegzugehen. Niemand vergisst so ein Erlebnis und es ist davon auszugehen, dass die Attacken noch häufiger, noch brutaler werden und auch immer öfter mit dem Tod der Opfer enden werden.

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Merkel schafft es!

geschrieben von PI am in Deutschland | 155 Kommentare

merkel_schaff [11]Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist überzeugt, daß Sie es schaffen, zumal Sie Ihre Partei voll im Griff haben:

(Von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten)

1. Sie schaffen es, Deutschland als demokratischen Nationalstaat abzuschaffen. Die EU als neomarxistische Diktatur ist schon weit fortgeschritten.

2. Sie schaffen es, Deutschland dem Islam auszuliefern. Sie haben den verfassungswidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt. Der Einwanderung von nicht integrierbaren Anhängern des Islam setzen Sie keine Grenze.

3. Sie schaffen es, die Selbstbewaffnung der deutschen Bevölkerung zu erreichen, weil die Polizei sie nicht mehr ausreichend schützen kann.

4. Sie schaffen es, eine staatlich lizenzierte Einheitsmeinung durchzusetzen.

5. Sie schaffen es, die Familienstruktur unseres Volkes zu zerstören und hinreichend ungeborene Kinder töten zu lassen, damit das Aussterben unseres Volkes gewährleistet ist.

5. Sie schaffen es, die Soziale Marktwirtschaft, ohne die es Wohlstand für alle nicht gibt, in eine sozialistische Planwirtschaft umzugestalten.

6. Sie schaffen es, daß Hunderttausende ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können und daß arme Leute die Solardächer wohlhabender Hausbesitzer finanzieren.

7. Sie schaffen es, unsere hochentwickelte Kerntechnik, die weltweit ausgebaut wird, zu vernichten.

8. Sie schaffen es, unsere sichere und preisgünstige Stromversorgung zu ruinieren, allerdings mit einem Kostenaufwand von einigen Billionen Euro, welche die Bürger aufbringen müssen.

9. Sie schaffen es, Verträge wie den Maastricht-Vertrag zu brechen.

10. Sie schaffen es, daß die Bevölkerung korrupte Banken finanzieren muß.

Ihre Vorzimmerdamen werden dieses Schreiben wahrscheinlich unterschlagen. Ich hoffe jedoch auf eine Verbreitung in der Bevölkerung. Vielleicht gelingt es, die Wahlchancen der CDU etwas zu reduzieren.

Mit besorgten Grüßen

Hans Penner

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REAL goes Halal

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 128 Kommentare

halal_real [12]

(Am 2. Januar von Eddie im REAL-Markt in 52249 Eschweiler [13] gesichtet. Siehe auch PI-Serie „Halal in Deutschland“ [14])

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Neue deutsche Härte in der Asylpolitik?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 106 Kommentare

marokkaner [15]Was die Lügenpresse ihren Lesern per Headline als „neue deutsche Härte in der Asylpolitik [16]“ anpreist, ist bei genauerem Hinsehen nichts weiter als ein wahnwitziges Durchwurschteln. Die durch und durch marode Merkel-Regierung zeichnet sich weiterhin durch ein Komplettversagen aus. Man ist nicht gewillt, bestehende Gesetze anzuwenden, mit denen sich die illegale Einwanderung in Nullkommanichts unterbinden ließe. Stattdessen findet im politischen Berlin ein Herumgezicke wie im Sandkasten statt.

Das Haus steht in Flammen und SPD und Union zanken sich über die Farbe des Klingelknopfes. Kindergarten! Der Rechtsstaat wird nur noch dort durchgesetzt, wo man den Einheimischen Geld abpressen kann. Noch nicht einmal seine Meinung darf man mehr laut sagen. Während illegale Einwanderer bis zur Selbstaufgabe hofiert werden, werden kritische Stimmen von Maas und anderen Giftzwergen kriminalisiert. Merkels fortgesetzter Machtmissbrauch hat das politische Klima in Deutschland komplett vergiftet.

Mihajlo Kolakovic, Vorsitzender des Thüringer Wirtschaftsrats bemerkt in einem Interview [17] dazu:

Wir reden über Flüchtlinge. Ist das im Sinne unseres Grundgesetzes jemand, der aus einem Flüchtlingslager von der türkischen Grenze kommt? Für mich ist das nicht so. Das ist ein Migrant, der hierher kommt, um ein besseres Leben zu führen, zu leben, zu arbeiten. Ich kann das verstehen, aber in dieser Kategorie will ich mir als Staat die Leute aussuchen, die herkommen.

Laut Grundgesetz können Personen, die aus sicheren Staaten einreisen, kein Asyl erhalten. Was Bürgerkriegsflüchtlinge betrifft, so verlieren sie ihren Flüchtlingsstatus, sobald sie auf eigene Faust das Land verlassen, in dem sie als Bürgerkriegsflüchtling registriert worden sind. Bürgerkriegsflüchtlinge können nur per Kontingent legal nach Europa kommen. Dabei können die aufnehmenden Staaten selektieren und die Personalien überprüfen. Punkt.

Die Fehler fangen aber schon vorher an, weil der unfähige Friedensnobelpreisträger, der im Weißen Haus sitzt, nicht gemeinsam mit den Russen gegen den durchdrehenden Islam vorgeht. Von der ultra-dämlichen EU, die ihre Binnengrenzen auflöste ohne die Außengrenzen zu sichern, ganz zu schweigen. Derweil melden die Griechen, deren Haushaltslöcher regelmäßig von unserem Steuergeld gestopft werden, dass sie partout nicht in der Lage seien, ihre im Mittelmeer liegenden Territorien [18] vor der türkischen Schlauchboot-Mafia zu schützen:

„Wir haben ein neues Phänomen: Marokkaner und Algerier … kommen in großen Zahlen“, sagte der für Migration zuständige griechische Vizeminister Ioannis Mouzalas der Athener Zeitung „Eleftheros Typos“. Auch sie setzten aus der Türkei über. Diese Menschen müssten unbedingt in ihre Heimat zurückgeschickt werden, damit nicht noch mehr Migranten über die Türkei nach Europa kommen, forderte Mouzalas. Insgesamt kämen trotz schlechten Wetters täglich aus der Türkei mehr als 4000 Menschen nach Griechenland. (…) Die Türkei unternehme zu wenig, um die Menschen zu stoppen. (…) „Die Türkei reduziert den Zustrom nicht. Wir haben trotz Windstärke sechs bis sieben ein Bombardement von 4000 Ankünften pro Tag. Das ist nicht normal“.

Wenn die Griechen nicht willens sind, ihr Territorium gegen das türkische „Bombardement“ zu schützen, muss man sie aus dem Schengenraum hinauswerfen. In Nullkommanichts würde das griechische Militär die Gewässer nach australischem Vorbild unter Kontrolle kriegen. Da aber unser dummes Merkel der ganzen Welt erklärt hat, Grenzschutz sei nicht machbar, muss der Grieche nicht lange nach Ausreden suchen:

Kritik, Griechenland könne seine Grenzen nicht kontrollieren, wies Mouzalas zurück. „Landesgrenzen kann man wunderbar kontrollieren. Im Meer, wenn ein Boot sinkt, hat man keine andere Wahl als die Menschen zu retten“, sagte Mouzalas.

Wahrscheinlich sind die Griechen beleidigt, dass man nicht ihnen den 3-Milliarden-Scheck zur Grenzsicherung angeboten hat. Was die Türken betrifft, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, sie aus dem EU-Assoziierungsabkommen hinauszuwerfen.

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Finde die Fehler

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 125 Kommentare

mahmasa [19]Der Weser Kurier [20] berichtet: Omar Mahmasa will nicht mehr warten. Er ist frustriert, enttäuscht. Vor mehr als einem Jahr hat der 21-Jährige seine Heimat Syrien verlassen, er hat zehn Monate in der Türkei gelebt und gearbeitet, bis er genug Geld zusammen hatte, um sich mit seinem Freund Ahmed Shaghouri, 22, auf den weiten Weg nach Europa zu machen. Der Plan: weiter studieren. Arbeiten. Geld verdienen für ihre Familien. Hoffen, dass der Krieg in der Heimat bald vorbei ist. Nicht nur überleben, sondern vor allem leben. Um den Hauptfehler vorwegzunehmen (Fehler 1): Omar Mahmasa (Foto, li.) ist 21 Jahre alt, über ein Jahr auf der „Flucht“, hat bereits einen Uni-Abschluss in Architektur, der ihm die Mitarbeit in einem Büro erlaubt. Er will aber erneut studieren, um Geld zu verdienen. Sehr überzeugend ist das nicht.

Es folgt ein lustiges Sammelsurium vieler Denk-, Logik- und anderer Fehler, ausgelöst durch falsch verstandene Mitmenschlichkeit. Journalismus auf Krücken, mit eingetrübtem Blick auf die Wirklichkeit, präsentiert von Kathrin Aldenhoff.

Fehler 2:

Omar Mahmasa will nicht mehr warten.

Antwort: Das muss er auch nicht. Er darf zurück in die Türkei; niemand hindert ihn.

Fehler 3:

Er ist frustriert, enttäuscht.

Als angeblich Flüchtiger sollte er glücklich und zufrieden sein, dass er Schutz gefunden hat.

Fehler 4:

…um sich mit seinem Freund Ahmed Shaghouri, 22, auf den weiten Weg nach Europa zu machen. Der Plan: weiter studieren.

Offener Rechtsbruch. Ausländische Studenten haben kein grundsätzliches Recht, kostenlos in Deutschland zu studieren.

Fehler 5: Ausländische Studenten ohne deutsche Sprachkenntnisse haben keine Chance, ein Fachstudium in Architektur zu absolvieren.

Fehler 6: Nicht der deutsche Staat ist für die Sprachvermittlung zuständig, wenn jemand bei uns studieren will, sondern der Studierwillige.

Fehler 7: Bis Omars (sprachliche) Studienreife erreicht ist, vergehen Jahre. Mit dem Studium vergehen weitere, und dann kommen Jahre ohne Anstellung. Anschließend Umschulung zum Koch. Alles auf fremde Kosten, ohne eigenes Einkommen.

Wer verpflegt so lange die Familie in Syrien, die doch auf das Geld – aus der Arbeit – nach dem Studium – nach dem Deutschkurs – von Omar wartet?

Wer findet die anderen Fehler? (sg)

» E-Mail: kathrin.aldenhoff@weser-kurier.de [21]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Berlin: Gutmenschen-Schild für Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 121 Kommentare

humans [22]Ein PI-Leser schickte uns heute dieses Bild und schrieb dazu: Ich traute meinen Augen nicht, Gutmenschen hatten in Berlin (Pariser Platz) eine Art Altar aufgebaut mit einem Schild (Foto) „In Solidarität – We are all humans – Davor fliehen alle Flüchtlinge“. Der heuchlerische Aktionismus kennt bald keine Grenzen mehr. Wenn wir Deutschen irgendwann vor den eingeschleusten Invasoren fliehen müssen, bekommen wir dann auch so ein Schild geschrieben?

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Vortrag von SVP-Nationalrat Luzi Stamm: „Grenzen einfach öffnen ist unverantwortlich!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 51 Kommentare

Am 28. November 2015 fand in der Schweiz die 12. Anti-Zensur-Konferenz (AZK) mit 2500 Besuchern statt. Einer der Mitwirkenden war der Schweizer Nationalrat Luzi Stamm (SVP), der sich in seinem Vortrag mit dem Thema „Grenzen einfach öffnen ist unverantwortlich“ befasst. Das Video beginnt mit einer kurzen Anmoderation von AZK-Organisator Ivo Sasek, die Rede von Stamm startet dann bei Minute 3:20. (Weitere Videos der Konferenz gibt es auf anti-zensur.info [23])

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Oppermann: CDU mitschuld am AfD-Erstarken

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland,Political Correctness | 186 Kommentare

Oppermann [24]Der SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann (Foto rechts) wirft der CDU-Vorsitzenden und Kanzlerin Merkel (links) mangelndes konservatives Profil vor, was zum Erstarken der AfD führe. Bodenständig Konservative hätten in der CDU keine politische Heimat mehr, so dass Millionen Wähler zur AfD abwandern könnten. Der Zulauf für die AfD läge vor allem auch daran, dass der Staat in der Flüchtlingskrise ein hilfloses und chaotisches Bild abgegeben habe. Damit übt Oppermann auch Selbstkritik, denn die SPD ist in der großen Koalition schließlich in Regierungsverantwortung.

(Von Michael Stürzenberger)

Im FOCUS ist zu lesen [25]:

SPD-Bundestagsfraktionschef Thomas Oppermann hat den wenig konservativen Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel kritisiert und für das Erstarken der AfD mitverantwortlich gemacht. „Bodenständig Konservative haben in der CDU keine politische Heimat mehr“, konstatierte der Sozialdemokrat in der „Welt am Sonntag“. „Merkel macht Millionen Bürger politisch heimatlos. Das ist ein schweres Versäumnis und ein Grund dafür, dass auch nicht-extreme Wähler zur AfD abwandern.“

Oppermann übernimmt damit Argumente der Konservativen in der Union. Bisher allerdings wirft seine Partei der Union eher das Gegenteil vor. Der SPD-Vizevorsitzende Ralf Stegner hatte vor kurzem die CSU scharf kritisiert, weil sie sich bei der AfD anbiedere und teilweise sogar deren Parolen übernehme. „Und die CDU tut nichts“, hatte Stegner in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur beklagt.

Das Hauen und Stechen im Superwahljahr 2016 [26] hat begonnen. Es ist mehr als bezeichnend, welch große Sorgen man sich in der SPD wegen des Anwachsens der AfD macht. Hier wächst eine Konkurrenz heran, die nicht bereit ist, sich dem politisch korrekten Mainstream zu beugen. Gleichzeitig nimmt die immer weiter nach links driftende CDU der SPD Wähler weg, so dass es aus Oppermanns Sicht zusätzlich Sinn macht, das mangelnde konservative Profil des Koalitionspartners zu kritisieren. Es kommt Bewegung in die politische Landschaft, und das kennzeichnet die parlamentarische Demokratie, bei der sich die Parteien untereinander im Wettstreit um die Gunst des Wählers befinden.

Aber unter Politisch Inkorrekten tauchen immer wieder die Begriffe „System“, „Schwarzrotgrüne Einheitspartei Deutschlands“, „Gleichschaltung“, „Scheindiktatur“ und „DDR 2.0“ auf, auch wieder aktuell auf dem Blog von Michael Mannheimer [27]. Ist damit die momentane Situation zutreffend analysiert oder weit überzeichnet?

Nun, es gibt ausreichend Gründe für heftige Kritik, denn viele Politiker lügen bei den Themen Islam, Asyl, Flüchtlinge, Zuwanderung und EU. Ebenso viele Medien, vor allem die öffentlich-rechtlichen. Ausländerkriminalität soll möglichst vertuscht werden, es werden reihenweise Gesetze missachtet und die EU ist mächtig in Schieflage.

Aber kann man tatsächlich von einem kollektiven „System“ sprechen, das hier zu Werke geht? Das gar gemeinsam, vorsätzlich, partei- und medienübergreifend an der „Abschaffung Deutschlands“ arbeitet? Nach einem geheimen Masterplan, etwa einer „New World Order“, womöglich fremdgesteuert von den USA oder geheimen Kräften im Hintergrund?

Die Kritiker der Political Correctness und des momentanen Mainstream-Kurses müssen darauf achten, ernstgenommen und nicht in die Rubrik „Verschwörungstheoretiker“ eingeordnet zu werden. Ende des vergangenen Jahres haben wir bei PI die Frage gestellt, ob es ein flächendeckendes System der Deutschlandabschaffer gibt, was von 82% der PI-Leser bejaht [28] wurde. Man müsste die Fragestellung jetzt konkretisieren: Ist dieses „System“, abgesehen von den bekannten linken Anti-Patrioten, partei- und medienübergreifend zentral organisiert?

Man darf nicht außer Acht lassen, dass es reichlich Ausnahmen in diesem selbstauferlegten Prinzip der „Political Correctness“ gibt, dieses momentanen Mainstreams, der durch die linken Meinungsführer in Politik & Medien installiert wurde. Immer mehr Politiker und Journalisten sind nicht länger bereit, vor allem auch angesichts der aktuellen Entwicklungen, sich diesem Mainstream anzupassen, sondern trauen sich zu widersprechen. Auch wenn dann, je nach Dosierhöhe des Widerspruchs, ein Empörungssturm der linken Heuchler aufbrandet.

Wenn es nun ein gleichgeschaltetes „System“ gäbe, müssten folgende Fragen beantwortet werden:

Wie setzt sich dieses „System“ politisch zusammen? Nur von der „Schwarzrotgrünen Einheitspartei Deutschlands“, also CDU/CSU/SPD/GRÜNE, oder ist auch die LINKE, FDP und gar die AfD mit dabei?

Wie funktioniert dieses „System“? Treffen die sich alle in geheimen Zirkeln und sprechen sich ab?

Was hat das „System“ vor – etwa die Abschaffung Deutschlands?

Was will dieses „System“, nachdem es sein Ziel verwirklicht hat?

Ist die gesamte Presselandschaft „gleichgeschaltet“?

Wie funktioniert diese „Gleichschaltung“? Gibt es bereits ein heimliches übergeordnetes Propaganda-Ministerium?

Wenn manche bereits von einer „momentanen Scheindiktatur“ sprechen – sind dann auch alle Wahlen und Umfragen manipuliert?

Arbeitet dieses „System“ in Deutschland autark oder wird es fremdgesteuert, etwa von Führungskreisen in der EU oder den USA?

Wie soll dieses „System“ überwunden werden? Etwa mit einem „Volksaufstand“, also einem bewaffneten revolutionären Umsturz? Mit Besetzung des Bundestages? Inhaftierung der Abgeordneten?

Was soll danach kommen?

Das sind alles Fragen, die sich unweigerlich in der „System“-Diskussion stellen. Wenn sie nicht schlüssig beantwortet werden, kann man das Ganze in Richtung Verschwörungstheorie einordnen.

Meiner festen Überzeugung nach gibt es kein organisiertes „System“, das über Parteigrenzen hinweg kollektiv arbeitet. Das ist vielmehr Teil einer Weltanschauung, die auch NPD, Die Rechte, Der III. Weg & Co vertreten. Diesen Kreisen geht es vermutlich, wie auch zur Weimarer Zeit, um eine Abschaffung der ihnen verhassten Parteienlandschaft, eine Revolution, eine Art zweites „Ermächtigungsgesetz“, um die anderen Parteien aufzulösen und eine deutschnationale Diktatur mit germanisch zusammengesetzter Volksgemeinschaft zu errichten.

Es ist brandgefährlich, wenn solche Elemente die islamkritische Bewegung infiltrieren und Einfluss auf die Meinungsbildung erhalten.

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Das Unsagbare

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 182 Kommentare

asyl- [29]„Der Deutsche“ muss „Flüchtlinge“ lieben, weil er eine Erbschuld aus Adolfs Zeiten mit sich trägt. Und weil die Kirche ihm eingebläut hat auch die andere Wange hinzuhalten, wenn er geschlagen wird, ist er zum Pazifisten geworden. Nun ist er gehalten, alle Deserteure der heimatlichen Systeme in sein Schlaraffenland aufzunehmen. Auch ohne die Oberlehrer aus Klerus und Politik würde eigentlich jeder arglose Zeitgenosse die Neuankömmlinge in den Arm nehmen und ihnen helfen, sich einzurichten. Nur: Unsere Arme sind zu kurz für alle – und: Unsere Arglosigkeit schwindet.

(Von Thomas K. Luther)

Die „Flüchtlinge“ sind in erster Linie ein Gewinn für die Wirtschaft. Sie sind als Verbraucher eine Konjunkturspritze. Doch woher kommt das Geld, das sie ausgeben? Das wird bei der eingesessenen Bevölkerung eingesammelt, zumindest solange, bis die Neubürger in der Lage sind, von eigener Arbeit zu profitieren. Aber: Welche Arbeit bleibt übrig für die recht einfachen neuen Bewohner unseres Hochtechnologie-Kontinents? Eines Kontinents, der in der Krise steckt, weil die Arbeitskraft zu teuer geworden, die technologische Kreativität zurückgefallen, das Wissen eher in anderen Regionen blüht – und weltweit die Konkurrenz auf dem Vormarsch ist?

Die „Flüchtlinge“ wurden nicht allein durch Bomben vertrieben; das vermeintliche Schlaraffenland hat sie angelockt. Wie lange aber können sie es aushalten, nur von kleinen Früchten zu leben? Die Ausgerissenen sind keine Bereicherung, weil die Spanne über Ankunft, Ausbildung – bis hin zum möglicherweise kreativen Expertentum zu groß und zu teuer ist. Durch die „Flüchtlinge“ wird Europa nicht konkurrenzfähiger, sondern zusätzlich belastet. Arbeiter, Mechaniker, Konsumenten und Kaufleute können Europa nicht retten. Dazu kommt: Durch die politische Regulierungswüterei werden alle kleinen Pflanzen plattgetreten.

Die derzeitigen Politiker und die linken Ideologen sind Europas Untergang. Da Politiker Produkte der Demokratie sind, stellt sich die Frage: Ist die Demokratie ein zukunftsfähiges System? Nein. Demokratie bedeutet: Schwarm-Intelligenz. Das setzt intellektuelle Grenzen, gibt Instinkten Raum und Polit-Darstellern eine Bühne. Diese Ebene liegt zu tief, um für einen modernen Staat maßgeblich sein zu können. Ein Staat kann nur überleben, wenn er rational – und nicht emotional geführt wird.

Die Demokratie, dieses uralte Modell, ist tot. Sie war ohnehin zur Filzokratie verkommen. Die sogenannten Demokraten wissen das schon lange, doch es gibt niemanden der den Mut, den Willen und die Fähigkeit hat, ein alternatives System auf den Weg zu bringen. Parteien sind dafür nicht geeignet – leben sie doch von der toten Substanz. Und ihre Spitzenleute sind für die Misere verantwortlich, haben ihre Unfähigkeit bewiesen. Merkel, Gabriel und Co. sind Amtseid-Ignoranten, die zurück in die Kulissen geschoben werden sollten. Apropos: Welche Funktion hat unsere politische Instanz, der Ältestenrat? Das sind offensichtlich nur abgehalfterte Politiker im Spätsonnenschein. Und was machen unsere Wissenschaftler? Die sitzen ohne Gebiss im Elfenbeinturm. Wo ist denn die deutsche Elite? Wer – oder welches Team ergreift endlich die Initiative? Unser Staat ist ein Unternehmen, das von einer Expertengruppe gelenkt werden muss – nicht von Ideologen, Romantikern, Marionetten und Selbstdarstellern.

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Und wieder ein Verbrecher namens „Peter“…

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Lügenpresse | 158 Kommentare

peter [30]Erst vor vier Tagen [31] servierte uns die Lügenpresse einen Gewaltverbrecher namens „Peter“, laut Foto eindeutig „südländischer“ Abstammung, der während einer Polizeikontrolle in Köln ausrastete und die Beamten attackierte. In der Silvesternacht fuhr ein ebenfalls laut Foto ganz offensichtlich aus dem ominösen Südland stämmiger „Peter“ (kl. Foto re.) die 17-jährige Vietnamesin Viwi Pham [32] (nicht Minh T., wie Bild schreibt) mit seinem 3er BMW tot. Das Mädchen stand an einer Kreuzung, als der Alkoraser, wie später ihre Freunde sagten, in Imponierabsicht mit Vollgas auf sie zufuhr, dabei die Kontrolle über seinen Wagen verlor und einen Ampelmast rammte, der das junge Mädchen brutal erschlug.

Auch wenn BILD [33] in Klammer „Name geändert“ schreibt, so ist es dennoch eine dreiste Lesermanipulation zugunsten der Migrationslobby, diesen dunkelhaarigen Lockenkopf als urdeutschen „Peter“ darzustellen. Hier geht es mitnichten darum, die Identitäten von Opfer und Täter zu schützen, sondern darum, zu verschleiern, dass wieder einmal eine „Bereicherung“ schuld an einer Tragödie ist und darum, alles Schlechte nach Möglichkeit den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Das betrifft nämlich alle Deutschen, auch Viwis Freunde, die um sie trauern [34]. Diese Art von Verrat am eigenen Land und seinen Bürgern ist einfach nur noch widerlich.

Der Münchner Merkur versucht im Gegensatz zur BILD nicht, die Identität des Orientalen einzudeutschen, sondern beschreibt ihn neutral als 21-jährigen betrunkenen BMW-Fahrer, wohnhaft in Aiglsbach, Nähe Mainburg. Die Gegend ist bekannt für eine hohe Türkendichte. Der Herrenmensch-Macho hätte in den frühen Morgenstunden also, wenn er die Vietnamesin in Unterföhring nicht totgefahren hätte, mit seinen „mehr als 1,5 Promille Alkohol im Blut“ noch 70 Kilometer fahren müssen. Wer weiß, was da noch alles passiert wäre. Der Merkur berichtet [35] über den Vorfall:

Die Ampelanlage ist in dieser Nacht außer Betrieb, ein BMW hält trotzdem an. Was dann passiert, ist im Detail noch nicht ganz klar. Wie ein Polizeisprecher sagte, konnten noch nicht alle Zeugen vernommen werden, einige standen noch Stunden später unter Schock. Trotzdem sagte Viwis Freundin kurz nach dem Unfall aus, dass der Fahrer des 3er-BMW an der Ampel mit dem Gaspedal gespielt habe. Dann sei er plötzlich losgeschossen, nach links abgedriftet und gegen den Ampelmast geknallt. Der knickte um, fiel auf Viwi herab – und verletzte die Schülerin so stark am Kopf, dass sie noch am Unfallort starb.

Also trotz ausgeschalteter Ampel auf einer breiten zweispurigen Vorfahrtsstraße angehalten. Imponiergehabe angesichts der jungen Mädchen. Vermutlich aggressiv. Dann auf die Mädchen losgeschossen. Das könnte man auch in Richtung Auto-Dschihad deuten. Einem harten Urteil will er wohl vorbeugen:

Der BMW-Fahrer ließ sich laut Polizei in eine psychiatrische Klinik einweisen.

Hoffentlich bekommt diese tickende Zeitbombe keinen Kuschelrichter, sondern wird mindestens wegen Totschlags möglichst lange eingeknastet.

(lsg)

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Geht doch!

geschrieben von PI am in Islam,USA,Zivilcourage | 83 Kommentare

cargill [36]Oh Wunderwelt der gelungenen Integration: Von zweitausend Beschäftigten eines US-Schlachthofes sind 600 Somalis, überwiegend Muslime. Der Besitzer des Unternehmens kommt diesen durch die Einrichtung eines Gebetsraumes entgegen, in dem sie ihrem Allah huldigen können – allerdings in den Pausen und nicht alle gleichzeitig. Schließlich müssten die religiösen Verrichtungen mit den Betriebsabläufen vereinbar sein, und auch auf die Hygiene müsse man achten, so ein Unternehmenssprecher. Bis auf diese selbstverständlichen Einschränkungen also paradiesische Zustände, auch für Strenggläubige? Pustekuchen!

(Von Pjotr)

Tatsächlich erschienen kürzlich 200 Muslime einfach nicht mehr zur Arbeit, weil der böse Arbeitgeber angeblich die Regeln für die Huldigungsverrichtungen geändert habe. Kämpft man sich durch die verschwurbelten Anwürfe eines Interessenverbandes für Muslime durch, so besteht das Vergehen des Unternehmens aber lediglich darin, nicht begriffen zu haben, dass der anspruchsvolle Gläubige entlang des Kalenders jeweils andere Zeiten zum Huldigen braucht.

Spätestens hier hätte jeder deutsche Arbeitgeber, der weiß, wie heutzutage Willkommenskultur buchstabiert wird und keine Lust auf einen veritablen Shitstorm der Gutmenschen hat, klein bei- und den Forderungen der Angestellten nachgegeben. Nicht so der Besitzer des Schlachthofes: Der schmeißt nämlich die Muselmaninnen nach drei Tagen unentschuldigten Fehlens einfach raus und weigert sich, diese vor Ablauf eines halben Jahres wieder einzustellen. Unfassbar!

Und so könnten religiöse Verwicklungen doch auch hierzulande gelöst werden – gerne im größeren Maßstab. In diesem Sinne möchte man der Politikerkaste zu- und den allzu forschen Moslems nachrufen: Geht doch!

PS: Auch der Spiegel [37] berichtet über diesen Fall. Wer Spaß daran hat, kann durch den Vergleich mit einem US-Artikel [38]herausfinden, welche wichtigen Details unser Sturmgewehr der Demokratie weggelassen hat.

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