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Rotherham mit Dom und Fluss

roth [1]Ende der 1980er-Jahre verbrachte ich mit einem Kumpel eine unvergessliche Silvesternacht in Paris. Damals war Paris noch nicht die Stadt des Terrors, sondern die Stadt des Lichts. Hunderttausende Europäer trafen sich friedlich auf der Champs-Élysées, dem Trocadéro und unter dem Eiffelturm, um in ausgelassener Stimmung das neu Jahr zu begrüßen und das Leben zu feiern. Jung und Alt lagen sich in den Armen und ich werde nie das Hochgefühl vergessen, das uns alle in dieser Nacht ergriffen hatte.

(Von Yorck Tomkyle)

Ein paar Jahre später wollte ich das noch einmal erleben und reiste wieder zu einer Jahreswende nach Paris – doch meine Silvesternacht fand ich nicht mehr.

Stattdessen zogen Horden von hochaggressiven Nordafrikanern aus den Banlieues durch die Stadt und terrorisierten die Menschen, die eigentlich nur friedlich feiern wollten. Da gab es Schlägereien, sexuelle Belästigungen, Diebstähle und Raub und auf dem Trocadéro wurden Feuerwerkskörper und Flaschen in die zunehmend verängstigte Menge geworfen.

Als jemand aus einer dieser aggressiven Gruppe heraus meiner Schwester die Handtasche entreißen wollte, konnten wir ihn nur unter massivem körperlichen Einsatz daran hindern und machten auch seinen Kollegen klar, daß es bei uns nichts zu gewinnen gab.

Ich bin seitdem nie wieder in Paris gewesen.

Etwa zehn Jahre später begannen die Aufstände in den Banlieues und weitere zehn Jahre später herrscht ein permanenter Ausnahmezustand in der Stadt, die einmal die Stadt des Lichts war und heute den traurigen Beinamen einer Stadt des Terrors trägt.

Es sieht so aus, als ob ich nun ein Déjà-vu erlebe, diesmal in meiner eigenen Heimat.

Warum ist das so?

Festzuhalten bleibt, daß es das, was in der Silvesternacht in Köln stattgefunden hat – und was bald wohl auch in vielen anderen Städten Deutschlands eher die Regel als die Ausnahme sein wird – trotz aller bereits vorhandenen Probleme mit Migranten nicht gab.

Es gibt Leute, die das mit der im Vergleich zu Frankreich anderen ethnischen Zusammensetzung der Migranten begründen. Während in Deutschland bislang die Türken die größte Gruppe der nichteuropäischen Einwanderer bildeten, waren das in Frankreich Menschen aus den ehemaligen französischen Kolonialgebieten, vor allem aus Nordafrika.

Die Straftaten in Köln wurden offenbar von Nordafrikanern/Arabern begangen – nicht von Türken.

Im Hinblick auf die eruptionsartige ethnische Veränderung der nach Deutschland drängenden Migrantenströme wird es in Zukunft, sollte diese These stimmen, auch hier immer mehr entsprechende Verwerfungen geben, die auch den hier bereits lebenden Migranten nicht gefallen dürften. Letzteres ist übrigens das Pfund, mit dem alle gesellschaftlichen Kräfte, die sich dieser Entwicklung entgegenstellen, wuchern müssen, wenn sie Erfolg haben wollen.

Wenn es nicht gelingt, die hier bereits verwurzelten Migranten in den Widerstand einzubinden, dann wird er keinen Erfolg haben.

Ein Blick auf Frankreich zeigt außerdem, daß die Probleme, die dort mit entsprechenden Zuwanderern herrschen, mitnichten, wie es Pro Asyl und Konsorten gebetsmühlenartig behaupten, vor allem auf die mangelnden Sprachkenntnisse zurückzuführen sind – in Nordafrika gilt Französisch als zweite Muttersprache, jeder von dort stammende Einwanderer beherrscht die Sprache bereits bei seiner Ankunft perfekt. An den Problemen dort ändert diese Tatsache indes nichts.

Über die wahren Hintergründe der Verwerfungen, in denen wir uns bereits befinden, ist bereits viel geschrieben worden. Die Antworten von Politik [2] und Medien auf diese Thesen und Argumente offenbaren, daß die Entscheider in diesem Land keine Antworten haben. Die Spalter bezichtigen diejenigen, die diese Spaltung aufhalten wollen, der Spaltung. Die Diffamierer zeihen die Diffamierten der Diffamierung.

Und über allem thront die Frage, warum jemand, der bislang lediglich durch eine ziemlich technokratische und herzlose Aussitz- und Intrigenpolitik aufgefallen ist, diese Verwerfungen initiiert und gefördert hat und dies weiterhin unverdrossen tut – und zwar erstaunlicherweise unter dem Banner der Herzenswärme.

Das ist ungefähr so, als würden Kanonen plötzlich Blumen verschiessen. Eine schöne Vorstellung, nicht wahr?

Nimmt man das in interessierten Kreisen der Frau vielleicht deshalb so leichtgläubig ab, weil man so gerne auf dem Ponyhof bleiben möchte, auf dem man sich schon so lange langweilt?

Weil man endlich mal was Sinnvolles machen möchte, so wie Til Schweiger und all die Wohlstandsverwahrlosten, die verlernt haben, daß nichts im Leben selbstverständlich ist?

Die unbequeme Wahrheit lautet leider anders. Wenn man sich mit Leuten unterhält, die ein wenig mehr über die Vorgänge in Berlin wissen, dann hört man unisono etwas viel Profaneres als Grund für Merkels verhängnisvolle Gefühlsduseleien: es ging und geht ausschließlich um machtstrategische Erwägungen im Hinblick auf die nächste Bundestagswahl. Ja, Sie haben richtig gelesen: All das, was in den Monaten seit August geschehen ist, dient nur einem einzigen Zweck: dem Machterhalt Merkels.

Denn will sie an der Macht bleiben, muß sie verhindern, daß Konstellationen entstehen, unter denen die drei noch linkeren Parteien miteinander koalieren und sie von der Macht vertreiben können. Die sogenannte Flüchtlingskrise hatte und hat das Zeug dazu, die Mehrheiten im Bundestag entscheidend zu verändern. Merkel hat das früh erkannt und gehandelt. Natürlich mußte sie ein massenkompatibles Etikett finden, um diese Ware zu verkaufen. Und da kommt dann wieder der Ponyhof ins Spiel. Sie glauben es nicht? Tja, das ist Politik. Machtpolitik. Um jeden Preis.

Doch was hat Köln nun mit Rotherham zu tun? Sie erinnern sich: in dem kleinen britischen Städtchen waren hunderte weiße Mädchen von eingewanderten Pakistani zur Zwangsprostitution gezwungen worden, während die Behörden aus Angst vor Rassismusverdacht wegschauten. [3]

Die – vorhersehbaren – Ereignisse in Köln zur Silvesternacht brauchten bis zum 4. Januar, bis man sie auch in den „Leitmedien“ nicht mehr ignorieren konnte. Selbstverständlich wurden sie dann aber mit der üblichen Volkspädagogik verbrämt, in der der Zeigefinger unter den absonderlichsten Verrenkungen immer nach rechts abgebogen wird. Und auch dies geschah nur aufgrund des steigenden Drucks im Internet. Man möchte ja weder Lügen- noch Lückenpresse sein, nicht wahr?

Früher hätte man das einfach ignoriert, heute ist es durch das Internet schwieriger geworden, allzu einseitig Meinungen zu produzieren. Und so überlegt man tagelang, ob und wie man das dem Volk verkaufen kann, um dann erst recht gegen Rechts zu kämpfen.

Die Biedermänner in Rotherham waren da schon weiter, aber es besteht der begründete Verdacht, daß wir hierzulande in eine ähnliche Richtung gesteuert werden, wenn wir nicht endlich aufhören, uns in böse Rechte, rechtlose Migranten und gute Schafe (wahlweise: Lemminge) auseinander dividieren zu lassen.

Die letzten Monate haben gezeigt, daß wir von unserer Regierung nichts mehr zu erwarten haben. Erinnern wir uns daran, daß alle, die wollen, daß unser Land so bleibt, wie es ist, JETZT zusammen- und aufstehen müssen.

Andernfalls ist zu erwarten, daß sich die Entwicklung, für die es in Paris zwanzig Jahre brauchte, bei uns sehr viel schneller vollziehen wird.

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Nach Araber-Sexattacken: Kölns OB Reker kündigt Verhaltensregeln an – für Frauen!

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands,Political Correctness,Rapefugees,Volksverräter | 576 Kommentare

Da werden sich alle Scharia-Befürworter mächtig gefreut und vor Lachen auf die Schenkel geschlagen haben. Kölns neue Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat heute (siehe Video) eine geniale Idee präsentiert – zumindest nach den Vorstellungen von Ditib, Saudi-Arabien oder Vertretern des Islamischen Staates. Die Oberbürgermeisterin möchte allen Ernstes den Frauen ihrer Stadt für die künftige Karnevalssaison „online Verhaltensregeln herausgeben… damit sie besser vorbereitet sind“. Keine kurzen Röcke mehr? Bauchfrei ade? Enge Tops provozieren? Raus nur noch mit männlicher Begleitung? Statt also das Problem an der Wurzel zu packen, geht diese Frau auf die Opfer los. Im Rückblick heißt ihr Vorschlag ja nichts anderes als: „Hättet ihr euch anders verhalten (gekleidet?), dann wär euch auch nichts passiert!“.

Ihr dilettantischer Vorschlag ist rückwirkend nichts weiter, als ein Schlag ins Gesicht der misshandelten und beraubten Frauen. Glaubt Reker tatsächlich, dass ihre Verhaltensregeln – wie auch immer die aussehen werden -, die stets wachsende Zahl an Grabschern, Vergewaltigern und Dieben eindämmen wird? Wie naiv muss man sein, angesichts der deutschlandweit aufgetretenen Übergriffe auf Frauen (PI berichtete hier [4] und hier [5]) in den letzten Tagen, sich nicht mit den Tätern auseinander setzen zu müssen, um das beschriebene Problem erfolgreich anzugehen. Die Oberbürgermeistern ließ heute doch tatsächlich verlautbaren, dass die Gewalttaten nichts mit der Massenmigration [6] zu tun hätte. Ist diese Frau, die keiner politischen Gruppierung angehört, möglicherweise nicht nur partei-, sondern auch hirnlos?

Oder geht es ihr nicht doch tatsächlich viel mehr um die Reputation der „Flüchtlinge“ statt um die Unversehrtheit der Frauen?

Kölns Polizeipräsident: „Problem nicht ausschließlich ein polizeiliches!“

Der Polizeipräsident von Köln, Albers, scheint da schon weiter zu sein. Seine Erkenntnis heute um 15.37 Uhr auf der Pressekonferenz lautete: „Das Gesamtproblem ist nicht ausschließlich ein polizeiliches“, so Albers. So ist es! Wenn weiter Massen an Personen aus dem arabischen und afrikanischen Raum nach Deutschland strömen (Invasorenströme schwellen in den letzten Tage wieder an [7]), dann werden die Frauen in diesem Land sich bald nicht einmal mehr am Tag auf die Straße trauen können. In der Nacht beherrschen muslimische Gruppen ohnehin schon viele westdeutsche Innenstädte. Diese Entwicklung muss ein Ende haben. Wir brauchen nach der selbstzerstörerischen Willkommenskultur noch in diesem Jahr eine konsequent gelebte Verabschiedungskultur. Volksverräter wie Reker, Merkel und deren Helfershelfer müssen weg, wenn das Deutsche Volk im eigenen Land noch eine lebenswerte Zukunft haben will!

Kontakt:

Henriette Reker
Historisches Rathaus
50667 Köln
Telefon: 0221/221-0
E-Mail: oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de [8]

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Es beginnt zu eskalieren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Dhimmitude,Rapefugees | 108 Kommentare

Obgleich das Augenmerk im Moment verständlicherweise auf Köln [9]/Hamburg und die dortigen Vorkommnisse (PI berichtete hier [10] und hier [5]) in der Silvesternacht gerichtet ist, kommen immer mehr und andere Varianten der neuzeitlichen „Bereicherung“ durch zugewanderte „junge Männer“ ans Tageslicht. Dank der Dynamik in den sozialen Netzwerken kann es nicht mehr unter Verschluss gehalten werden – so wie es viele Politiker gerne hätten. Es rumort gewaltig, im bunten deutschen Kessel. An jedem Ort des Landes, sei es im hohen Norden, oder im beschaulichen Schwarzwald, häufen sich die bekannten „Einzelfälle“; sprich die Raubüberfälle, die Schlägereien vor Discotheken und die versuchten Vergewaltigungen [11].

(Von cantaloop)

Selbst beim Gassigehen mit dem Hun [12]d ist man Sonntagmorgens nicht mehr sicher, genauso wenig wie Jugendliche beim Skaten. Aufgrund von „Verständigungsproblemen“ konnte die Polizei die wildgewordenen Teilnehmer einer „Rauferei [13]“ an der Deutsch-Schweizerischen Grenze zunächst nicht in den Griff bekommen.

Wohlgemerkt; das alles passierte nicht etwa in Duisburg, Frankfurt oder dem verkommenen Moloch Berlin – nein, im südlichen Schwarzwald, in der Nähe der „Grünen Bastion“ Freiburg. Und das sind nur die wahllos herausgepickten Meldungen der letzten Tage. Wer den Südkurier weiter studiert, wird noch sehr viel mehr Erschreckendes finden können.

Im Klartext, die jungen, meist aus islamisch geprägten Gewalt- und Primitivkulturen zugewanderten Männer, sind nicht mehr unter Kontrolle zu halten. Bekanntlich können sie frei im Lande umherziehen – und tun dies auch. Sie erkennen dank linker „Sympathisanten“, dass sie eine Art von „Immunität“ genießen, einen Freifahrtschein für alles. Sie rotten sich zusammen und lehren uns das Fürchten. Und wir stehen erst am Anfang der erwarteten noch größeren „Flüchtlingswelle“ für 2016.

Symptomatisch für das Verantwortungsgefühl der Politiker in der gegenwärtigen Situation scheint wohl einmal mehr der Wonneproppen der SPD, Ralf Stegner, sein. Auf die Frage eines Users auf Twitter, ob er denn denke, dass er oder die Kanzlerin für diese Vorgänge einmal zur Rechenschaft gezogen werden könnten, antwortete Stegner lapidar:

„Da schlottern einem glatt die Knie ;-)“.

Ich möchte mit diesen Worten Schillers schließen – sie kennzeichnen die Situation bestens:

Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
Sich alle Bande frommer Scheu,
Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
Und alle Laster walten frei.
Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.

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Wie ein Türsteher die Horrornacht erlebte

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Rapefugees | 246 Kommentare

ivan [14]Um 19 Uhr geht es los: „6er-Gruppen, 10er-Gruppen, 12er-Gruppen von Nordafrikanern. So etwas habe ich noch nie gesehen“, sagt Ivan Jurcevic [Foto]. „Sie kamen mir vor wie eine richtige Armee.“ Jurcevic ist seit 1989 Türsteher. An Silvester bewacht er – wie in den Vorjahren – den Eingang des Kölner Hotels Excelsior. Es liegt westlich in Sichtweite der Domplatte.

„Die kamen mit Bier- und Schnapsflaschen in der Hand. Die meisten sind schon rumgetorkelt“, erinnert er sich hinterher.

„Come with me“

Sofort beginnt der Ärger: Hotelgäste, die zum Rauchen vor dem Eingang stehen, werden angepöbelt: „Gib mal Zigarette“, habe es geheißen. „Come with me“, machen sie erwachsene Frauen an.

Zu gleicher Zeit läuft Peter Erkelenz mit seiner Frau über den Domplatz. Erkelenz ist Bruder des CDU-Stadtrats Martin Erkelenz und nennt sich selbst einen „Ur-Kölner“. Erkelenz wundert sich über die Mengen von Arabisch sprechenden jungen Männern. Die Stimmung ist aggressiv. Erkelenz ist besorgt und geht schnell weiter zu seiner Einladung.

Gegen 22 Uhr eskaliert die Situation an der Domplatte endgültig: Böller und Raketen fliegen in die Menge. Von seiner „Kunstbar“ östlich des Doms aus beobachtet Barbesitzer Paolo Campi das Treiben: „Absolut asozial“, sagt er. „An Silvester ist es aber immer asozial vor dem Dom. Ob das dieses Jahr schlimmer war, kann ich gar nicht sagen.“ Auch dass vor allem Nordafrikaner unterwegs gewesen seien, wie es heißt, kann er nicht bestätigen.

Bei Ivan Jurcevic vor dem Hotel Excelsior wird es währenddessen richtig schlimm: Zwei junge Frauen flüchten vor Nordafrikanern, wie er sagt, zu ihm und bitten um Hilfe.

„Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen“

Die Verfolger kommen nach und bedrohen den erfahrenen Kampfsporttrainer. „Ich bin 1,98 Meter groß und wiege 130 Kilo. Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen“, sagt der ansonsten ruhig und freundlich auftretende Jurcevic.

Als ihn die Verfolger angreifen, haut er einen von den Füßen und zieht sich in den Hoteleingang zurück. Die anderen rücken nach. „Da habe ich einem vor die Brust getreten, dass er drei Meter durch die Luft geflogen ist. Dann war erst mal Ruhe“, sagt der gebürtige Kroate, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt.

Die Angreifer hätten ihn noch bedroht: „Wir kommen wieder und machen dich kalt“, hätten sie ihm auf Englisch zugerufen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Direktion des Excelsior die Gäste bereits gebeten, nicht mehr vor dem Hotel zu rauchen. Die stehen jetzt im ersten Stock und betrachten das Geschehen vor dem Dom mit schreckgeweiteten Augen.

Randalierer prügeln sich untereinander

Derweil ziehen Hundertschaften der Bereitschaftspolizei auf. Jurcevic kann sehen, wie sie mit Feuerwerkskörpern beschossen werden. Auch die Einsatzkräfte scheinen Angst zu haben.

Nach Mitternacht: Vor dem Hotel wird überall geprügelt. Jurcevic beobachtet eine Messerstecherei. Die mutmaßlichen arabischen Nordafrikaner machen ebenso Jagd auf Schwarzafrikaner, die aus Ländern südlich der Sahara kommen.

Die Randalierer prügeln sich auch untereinander: Vor Jurcevics Augen wird einer mit einer Flasche bewusstlos geschlagen. Als der Schläger anfängt, auf den Kopf des Bewusstlosen einzutreten, greifen Jurcevic und der Türsteher einer benachbarten Kneipe ein.

Keine Zeit für Anzeigen

Polizisten kommen dazu. Der Mann wird festgenommen – und später wieder freigelassen, weil sämtliche Gefängnistransporter total überfüllt sind. Zum Abschied spuckt der Festgenommene noch auf die Scheibe des Polizeiwagens. „Fuck the police“, schreit er Jurcevic ins Gesicht. Der verliert die Nerven und schlägt den Mann zu Boden, wie er sagt.

Um 1:30 Uhr kommt Peter Erkelenz mit seiner Frau von seiner Silvesterparty und will die S-Bahn nach Hause nehmen. Doch die S-Bahnstation am Hauptbahnhof ist gesperrt.

Vor Erkelenz steht eine Polizistin in Uniform. Ein Mann springt von hinten auf sie zu, greift ihr in die Jackentasche und versucht zu fliehen. Sie verfolgt ihn und ringt ihn zu Boden. Es folgt eine Standpauke. Das ist alles. Für Festnahmen oder Anzeigen ist das Chaos zu groß, müssen die Beamten zu viele Brandherde auf einmal bekämpfen.

Erkelenz erfährt auch, warum die S-Bahn nicht fährt: Dort laufen Randalierer auf den Schienen herum, greifen Fahrgäste an und liefern sich Verfolgungsjagden mit der Polizei. Mit der S-Bahn wird es in dieser Nacht nichts mehr. Erkelenz und seine Frau, die selbst ungeschoren aus dem Chaos herauskommen, nehmen die Straßenbahn.

„Ich habe richtig Angst“, sagt Erkelenz. „Auch vor dem, was am Karneval passieren könnte.“

Erst zwischen fünf und sechs Uhr morgens ebben die Übergriffe ab. Die Chaoten verziehen sich. Nur ein paar Schnapsleichen bleiben zurück. Inzwischen sind bei der Polizei die ersten Anzeigen übel belästigter Frauen eingelaufen. Eine Frau soll vergewaltigt worden sein. Viele gehen nicht gleich zu Polizei, ziehen sich erst einmal geschockt zurück. Erst bis Dienstag laufen 90 Anzeigen ein. Nur wenige mutmaßliche Täter sind festgenommen worden. […]

(Im Original erschienen auf t-online.de [15])

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Plötzlich geht es: die Wahrheit aussprechen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Rapefugees | 256 Kommentare

gleise [16]Was Straftaten von Ausländern angeht, gab es bisher mehrere Vermeidungsstrategien, die verhindern sollten, dass ein vorgefertigtes buntes Weltbild von der Realität widerlegt oder in Frage gestellt wird. Eine Möglichkeit ist, die Täter „einzudeutschen“, wie es ja exemplarisch am „durch und durch kölschen Jung“ [17] gezeigt wurde. Dort wurde nicht nur der Name ins Deutsche geändert („Peter“), was im Grunde schon Standard ist bei bestimmten Medien, sondern eine aggressive Rudel-Mentalität gleich noch mit dazu, damit das Weltbild passt.

Eine andere Strategie ist das Verbot, die Erkenntnisse auszusprechen, über die man verfügt. Berühmt die Antwort eines Polizisten auf die Frage von Alice Schwarzer [18], warum er nicht sage, dass 70 bis 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln (Stand 2003) von Türken geschähen: „Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

2008 wurde dieses verordnete Verschweigen der Wahrheit sogar ganz offiziell [19] in einer Leitlinie der Polizei aufgenommen. Schwarzer hat sich mittlerweile auch zu den Vorkommnissen in Köln zu Wort gemeldet und vor falscher Toleranz gewarnt. [20]

Bis heute verstanden es Grüne und Linke (und die ihnen hörige Presse), das Bild zu pflegen, dass jeder Mann, der die deutsche Grenze passiert, nicht mehr und nicht weniger frauenfeindlich ist als hier sozialisierte Männer. Beziehungsweise dass jeder „Flüchtling“ aus Nordafrika oder sonstwo her eine wunderbare Metamorphose zum Softie hinlegt, wie ihn die GrünInnen um Karin und Volker so schätzen.

Nur jetzt ist Schluss mit lustig. Die verstörenden Bilder und Nachrichten aus Köln und Hamburg [5] sind zu stark geworden, als dass sie mit den alten Mitteln weggewischt werden könnten. Die bisherige Heuchelei [21] gerät ins Wanken. Und ganz neue Töne sind aus NRW zu hören:

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) reagierte scharf auf die Ereignisse. „Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen“, zitierten der Kölner Express und der Kölner Stadt-Anzeiger den Minister. „Deshalb ist es notwendig, dass die Kölner Polizei konsequent ermittelt und zur Abschreckung Präsenz zeigt.“

Zuvor hatte bereits Polizeipräsident Albers auf die mutmaßliche ethnische Herkunft der Täter hingewiesen. Die Männer stammten „dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum„, sagte Albers. Dies hätten alle Zeugen übereinstimmend ausgesagt. Normalerweise nennt die Polizei die mutmaßliche Herkunft von Verdächtigen nicht.

Dass die Polizei im Kölner Fall von dieser Linie abweicht, nennt der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, „genau richtig“. Im MDR Info sagte er [22]: „Wir müssen sehen, wer war das. Und das darf auch nicht verschwiegen werden, weil es dann genau in die falsche Richtung geht.“ Plickert sprach von 80 Geschädigten, von denen ein Drittel sexuellen Übergriffen ausgesetzt gewesen sei.

Man darf gespannt sein, wie unser „Flaggschiff von Mut und Anstand“, Anja Reschke vom Ersten, darauf reagieren wird. In der Sendung Panorama [23] hatte sie am 8. Oktober 2015 noch über „angebliche Ängste“ der Frauen (oder der Männer, die Achtung für sie empfinden) gehöhnt:

Angeblich geht es nur um Ängste – die Flüchtlinge nehmen uns Wohnungen weg, Jobs, unsere Kultur – und unsere Frauen. Klar, viele Dinge können einem Sorgen machen: werden die Mieten steigen, klappt die Integration?

Aber – unsere Frauen? Auffällig oft geht es bei diesen sogenannten Ängsten um Sex. Es kämen doch vor allem Männer, heißt es, sexuell ausgehungert und deshalb übergriffig. Überraschenderweise macht man sich aber weniger Sorgen um Flüchtlingsfrauen – sondern vor allem um die deutschen Frauen. Der Ausländer habe nichts anderes im Sinn als unsere Frauen zu vergewaltigen. Diese Behauptung wird immer wieder aufgestellt – ohne jeglichen Beleg. […]

Den hat sie ja jetzt. Sie kann also ihre Anwürfe gegen Björn Höcke auf die ausweiten, die in NRW die Wahrheit aussprechen und die die Tätergruppe jetzt beim Namen nennen. Oder sich weiter an ihrem Sündenbock von der AfD abarbeiten. Im Oktober klang das noch so:

Doch Rechtspopulisten leben von diesen sogenannten „berechtigten Ängsten“. Etwa dieser Mann: Björn Höcke, Chef der AfD-Fraktion in Thüringen.

Bei den wöchentlich in Erfurt stattfindenden Demonstrationen heizte er vor drei Wochen die Stimmung gezielt mit Ängsten deutscher Frauen an.

O-Ton Björn Höcke, Fraktionsvorsitzender AfD Thüringen: „Die Angsträume werden größer in unserem Land, gerade für blonde Frauen werden sie leider immer größer. Und das im eigenen Land, liebe Freunde! Das ist unerträglich!“

Verschiedene Frauen – Einzelfälle wie er auf Nachfrage einräumt – hätten ihm persönlich von ihren Ängsten berichtet. Frauen, die sich offenbar weit weg vom sicheren Thüringen bewegt haben…

Genau, Frau Reschke, weit weg vom sicheren Thüringen, in Köln und in Hamburg. Und wenn Björn Höcke solche Zustände nicht in seinem Bundesland Thüringen haben will und das auch ausspricht, so handelt er als verantwortlicher Politiker. Die Wahrheit lässt sich nicht mehr unter den Teppich kehren. Sie wird jetzt ausgesprochen.

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Reisewarnung für Kölner Karneval

karneval_koeln [24]Fröhliches Schunkeln in Menschenmassen – seit den ungeheuerlichen Sex-Übergriffen in der Silvesternacht in Köln hat diese Vorstellung für die Karnevalszeit gerade für Frauen alptraumhafte Züge angenommen. Denn die laut Polizei rund 1000 tatverdächtigen Araber und „Nordafrikaner“, die in der Silvesternacht vergewaltigten, raubten und wahllos Frauen betatschten, werden sich auch die „tollen Tage“ in der Domstadt sicher nicht entgehen lassen. Im Gegenteil: Die Jagdsaison auf das angetrunkene deutsche „Freiwild“ wird gerade zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch eröffnet werden! Das befürchtet auch die Ratsgruppe der Bürgerbewegung PRO KÖLN [25], deren Vorsitzende Judith Wolter sich deshalb an die wichtigsten Reiseunternehmer in Deutschland mit einer Warnung vor Fahrten zur Karnevalszeit gewandt hat:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Ihnen als Mitglied des Kölner Stadtrates und Vorsitzende der Ratsgruppe PRO KÖLN eine Reisewarnung für die Karnevalszeit für die Kölner Innenstadt übermitteln.

Besonders der Bereich in und um den Hauptbahnhof, am Dom und das angrenzende Areal hin zum Rheinufer kann für Touristen (und Einheimische) schon zu normalen Zeiten nicht mehr als sicher erachtet werden. Seit Monaten kommt es in diesen Bereichen zu zahlreichen Diebstählen, offenem Drogenhandel, Raubüberfällen und Belästigungen aller Art. In der Silvesternacht wurden allein am Hauptbahnhof über 80 Personen – zumeist Touristen und angereiste Partyäste – Opfer von Diebstählen, Raubüberfällen und Übergriffen durch organisierte Tätergruppen. Dutzende Frauen wurden in aller Öffentlichkeit sexuell belästigt und es gab mindestens eine Vergewaltigung.

Weder Stadt noch Polizei können derzeit in dem beschriebenen Gebiet für die Sicherheit von Touristen und Einheimischen garantieren. Besonders für Frauen muss hier in den Abend- und Nachtstunden von einem hohen Sicherheitsrisiko ausgegangen werden. In der Silvesternacht musste sogar eindeutig von einem rechtsfreien Raum und einer No-Go-Area für Frauen gesprochen werden. Für den Höhepunkt der Karnevalssaison ist leider mit einer ähnlichen Lage zu rechnen. Da wir vermeiden wollen, dass die Kunden Ihres Unternehmens evtl. Opfer dieser Zustände werden, wenden wir uns frühzeitig mit diesen Sicherheitshinweisen an Sie.

Mit freundlichen Grüßen,

Rechtsanwältin Judith Wolter

Gruppenvorsitzende im Kölner Stadtrat

Die Bürgerbewegung PRO NRW hat für diesen Mittwoch ab 14 Uhr auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz einen lautsprecherunterstützten Infostand angemeldet, um über die unannehmbaren Vorkommnisse in der Silvesternacht aufzuklären. Motto: „Zuwanderergewalt lässt uns nicht kalt!“ [26]

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Kassel: Linker Terror gegen Pegida-Orgaleiter

kfz1 [27]In der Nacht auf den 4. Januar haben linke Straßentruppen den PKW von PEGIDA-Kassel-Organisator Mario Beck (kl. Foto) stark beschädigt. Auf der linksterroristischen Plattform „indymedia“ wurde ein Bekennerschreiben online gestellt, worin sich die Täter nicht nur der Tat brüsten, sondern auch schwere Körperverletzung als künftige Maßnahme ankündigen. Bei Becks Auto (Foto) wurden die Scheiben eingeschlagen, die Reifen zerstochen und Bitumen auf die Sitzpolster gegossen. Man wolle den „Kommunismus erkämpfen“, so der anonyme Verfasser.

(Von L.S.Gabriel)

Auf indymedia [28] ist zu lesen (Orthographiefehler wurden übernommen):

heute nacht haben wir das auto des vorsitzenden von „pegida kassel e.v.“ mario beck fahruntauglich gemacht. bisher diente es als wichtiges fahrzeug zum transport von personen der pegida kassel orga und demonstrationsutensilien, wie der musikanlage, heute sind scheiben und reifen zerstört und der innenraum mit bitumen übergossen.

während die hiesigen pegida-kundgebungen nach über einem jahr bestehen nurnoch wenige leute anziehen, orientieren sich die organisator/innen um viehmann und beck vermehrt hin zu überregionalen events. beide sprachen zum beispiel bei der aktion “wir helfen beim grenzbau” im bayrischen schirnding und können somit durchaus auch als überregionale aktuere begriffen werden.

solange „besorgte bürger“ wie sie sich nicht scheuen, die stimmung, die im vergangenen jahr zu mindestens 730 angriffen auf flüchtlingsunterkünfte geführt hat, weiter anzuheizen, solange die schweine der polizei mit gewalt die kundgebungen der hetzer/innen durchsetzt, solange werden wir uns nicht scheuen, die eskalation in ihre private sphäre zu tragen.

ihr werdet nicht abends ruhig in euren betten liegen, als hättet ihr euch nichts vorzuwerfen, während flüchtenden menschen keine ruhe gegönnt ist.

wir werden euch und eure infrastruktur immer wieder angreifen, nicht weil wir wollen, sondern weil wir müssen.

für das ende der gewalt – kommunismus erkämpfen

Der anschließende Kommentarbereich:

indy [29]

Mario Beck hat mehrere Fotos seines beschädigten Autos veröffentlicht und schreibt dazu [30] verärgert aber unbeeindruckt für sein weiteres Handeln:

Die linken Vollpfosten haben heute auch bei mir zugeschlagen. Terror und blinde Zerstörung sind alles was die drauf haben. Aber auch durch solche Aktionen werdet Ihr uns nicht stoppen können.

kfz4 [31]

Es ist schon sehr bezeichnend für den Staus des aktuellen Unrechtsstaates, der dem regime- und islamkritischen Bürger vorschreiben will, was er sagen oder schreiben darf. Heiko Maas‘ Zensurbehörde arbeitet mit Hochdruck daran Facebook, Twitter und andere soziale Medien unter Aufsicht seines neu installierten Stasibüros [32] zu stellen. Geht es nach der CSU sollten unliebsame Texte sogar schon vor Veröffentlichung gefiltert [33] werden, Accounts seien zu sperren und die Sicherheitsbehörden müssten zwingend informiert werden, so zumindest sieht es ein CSU-Papier vor.

Der Bürger soll nicht nur eingeschüchtert, sondern auch verfolgt werden. Gleichzeitig können sich linke Terroristen so sicher fühlen, dass sie ihre Taten ohne Angst vor Konsequenzen ankündigen, ausführen und sich dazu bekennen. Nicht nur der Islam hat uns den Krieg erklärt, nein, der Staat selbst in Person unserer Volksverräter macht mobil gegen die Bürger und bedient sich, durch bereitwillige Inkaufnahme des Terrors, der linken Gewalttäter.

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Birgit Kelle zu Köln: Kein Aufschrei, nirgends!

bruederle_koeln [34]Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass uns im Januar 2013 Rainer Brüderle [Foto l.] und ein altherrendämlicher Anmachversuch in einer Hotelbar eine Sexismus-Debatte in Deutschland bescherte, angeheizt durch den sogenannten #aufschrei bei Twitter. Da waren wir also, wir Damen. Opfer der FDP, Opfer der Männer, Opfer von Verbalattacken, von falschen Blicken, falschen Worten. Alles mächtig schlimm, denn es war klar: Frauen sind ständig dem unkontrollierbaren Potenzgebaren und den patriarchalen Unterdrückungsphantasien heterosexueller weißer Männer ausgesetzt.

Nun sind wir zwei Jahre weiter. In der Neujahrsnacht haben sich Szenen auf der Kölner Domplatte und vor dem Hauptbahnhof abgespielt, die ich als blanken Horror bezeichnen würde…

Und während man spontan vermutet, in einem Land, in dem jedes falsche Wort und jeder vermeintlich falsche Blick zu einem feministischen #aufschrei führt, weil Mann sich angeblich falsch benommen hat, bleibt das feministische Netz angesichts dieser unglaublichen Vorgänge in Köln stumm. Aufschrei 2016? Eher Aufschrei 0.0 – kein Aufschrei, nirgends. Der Grund ist einfach: Es waren wohl die falschen Täter… (Ein Wunder, dass der FOCUS diesen Text nachgedruckt [35]hat! Dass kein Aufschrei kam, ist dagegen kein Wunder, es handelt sich schließlich um eine Bereicherung!)

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Türkei: Fatwa gegen Händchenhalten

erdo_fatwaDas türkische Amt für Religiöse Angelegenheiten hält es für ungeboten, wenn verlobte Paare Händchen halten und sich ohne die Anwesenheit anderer Personen allein in einem Raum aufhalten. Es sei nichts dagegen einzuwenden, wenn Verlobte sich treffen, um sich besser kennenzulernen, heißt es in einer am Montag auf der Internetseite der Behörde veröffentlichten Fatwa, also einem religiösen Rechtsgutachten. Allerdings dürften dabei die Grenzen zur Intimität nicht überschritten werde. „Verlobte Paare dürfen nicht flirten und keinen Anlass zu Gerede geben, indem sie sie sich allein in einem Raum aufhalten. Sie dürfen nicht Händchen halten und müssen sich von allen unislamischen Verhaltensweisen fernhalten.“ […] In Deutschland unterhält die Behörde eine eigene Niederlassung: die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), der laut eigenen Angaben bundesweit rund 900 Moscheegemeinden angeschlossen sind. (Mit der im WeLT-Artikel [36] erwähnten Ditib wird übrigens Niedersachsen Mitte 2016 einen Staatsvertrag zur besseren Islamisierung Deutschlands [37] abschließen)

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Auch in Hamburg jagte arabischer Sex-Mob

sexangriff [38]Wie erst jetzt bekannt wurde, gab es in der Silvesternacht auf der Hamburger Reeperbahn fast identische Szenen wie in Köln, wo Frauen und Mädchen von arabischen Invasoren unter den Augen von mehr als 200 Polizisten sexuell massiv bedrängt wurden (PI berichtete [10]). Am Hamburger Kiez wurde ebenfalls eine Vielzahl junger Frauen von offensichtlich ausländischen Männern attackiert.

Wie in Köln seien die Opfer von einer Gruppe Angreifer eingekesselt, als „Schlampen“ bezeichnet und mit der Aufforderung „Ficki, ficki“ eindeutig auf die Wünsche der frauenverachtenden Sextäter hingewiesen worden. Die Männer tatschten den Frauen auf die Brüste, den Po und griffen ihnen in den Intimbereich. Während die einen sich an den Körpern aufgeilten, die Frauen in Angst und Schrecken versetzten, beklauten die anderen sie. „Die Mädchen wurden wie Vieh gejagt [39]“, berichtet eine Zeugin. Einige hätten sich, laut Polizei, dann zu Türstehern von Bars und Clubs gerettet.

Viele haben nun auch in Hamburg Angst. Unsere Städte werden zunehmend zur Spielwiese der gewalttätigen Invasoren und zum rechtsfreien Raum. Das Schlachten hat begonnen [40]. (lsg)

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