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TV –Tipp: HAF zu Köln und den Konsequenzen

haf_silvester [1]Es war abzusehen, sobald die Quasselrunden nach den Feiertagen wieder ihren Platz im TV-Programm einnehmen, würde es losgehen. Die Kölner „Rapefugee-Party“ am Hauptbahnhof soll nun wochenlang für Einschaltquoten sorgen. Den Anfang macht heute Frank Plasberg um 21.15 Uhr in der ARD [2]. In der Ankündigung ist die Rede von einem Bahnhof als Falle und „mutmaßlichen“ Arabern und Nord-Afrikanern. Wir wissen also schon in etwa was geschehen soll. Schuld ist der Bahnhof und es hätte auch ein Mob deutscher Akademiker sein können, alles andere auch nur zu denken wäre rassistisch. JETZT mit Video der Sendung!

(Von L.S.Gabriel)

Die Gästeliste ist mindestens so aufschlussreich, wie die dumme Ankündigung:

Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, steht, trotz massiver und berechtigter Kritik, fest hinter NRW-Innenminister [3] Ralf Jäger und gibt sich mit Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers als Bauernopfer zufrieden. Gleichzeitig ist sie eine der Stimmen, die behaupten, es kämen mit der Asylflut keine Terroristen ins Land und sie hält den Familiennachzug für unabdingbar.

Kristina Schröder (CDU) ortet zwar „massive Probleme mit gewalttätigen arabischen Männern“, faselt aber weiterhin von Integration. So als ob das etwas wäre, das, wenn wir alle es nur wirklich wollten, die unzivilisierten, gewalttätigen Horden dann so einfach verinnerlichen würden.

Renate Künast (B‘90/Grüne) hat vor allem Angst, dass „die Rechten“ mit ihrer Einschätzung der Invasoren recht haben könnten. Denn dann wäre ja, das was die Linksbunten als rassistisch bezeichnen plötzlich die ungeschminkte Wahrheit, wie sie jeden Tag im Land zu beobachten ist. Deshalb ist es ihr auch wichtig zu betonen, dass es auch deutsche Sexualstraftäter gibt.

Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), tritt naturgemäß in erster Linie für die Stärkung der Polizei und eine in der Tat mehr als notwendige Aufstockung des schwindsüchtigen Polizeiapparats ein. Gleichzeitig sagt er, Frauen sollten ihr Verhalten auf keinen Fall ändern müssen. Aber er bezweifelt, dass es auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen werde, da die Täter u.a. wegen mangelhafter Ermittlungsarbeit, aufgrund zu weniger Beamter, wohl kaum ermittelt werden würden. Stattdessen würde es noch schlimmer werden, da die Täter so natürlich regelrecht ermutigt würden. Ihm wäre es aber wichtig lückenlos aufzuklären [4] (er macht sich Sorgen, dass die „Flüchtlinge“ unter Generalverdacht kämen). Aber er sagt auch wenig politisch korrekt, dass ihm der „große Aufschrei“ fehle, und dass das wohl daran liege, dass es die „falschen“ Täter wären. „Wenn es andere Täter wären, etwa Hogesa-Mitglieder, wäre der Aufschrei längst da“, so Wendt.

Heribert Prantl, linker SZ-Systembeauftragter Journalist, schrieb sich seine Sicht [5] der Dinge gestern von der Seele. Nach der Silvesternacht triumphiere im Netz der Rassismus lauter denn je. Bisher noch halbverdeckter Rassismus werde nun offen zur Schau getragen, schreibt er, weil ihm die Wahrheit nicht schmeckt offenbar und sogar er wohl erkennen muss, dass das, was in der Silvesternacht geschah, inakzeptabel ist. Aber:

Sollen Bürgerkriegsflüchtlinge wieder zu Hunderten im Mittelmeer ertrinken? Sollen schutzsuchende Familien aus Syrien irgendwo auf der Balkanroute sterben, sollen Kinder verhungern?

So stellt er einen fiesen Zusammenhang her. Der Rechtsstaat müsse nun zeigen was er kann, fordert Prantl.

Heute Abend wird also der Startschuss für die Stuhlkreise der Betroffenen in den diversen Talkshows gegeben. Der erste einer Reihe macht sich oft am meisten lächerlich, wir werden sehen, ob uns heute wegen der teils wirren Ansichten mehr zum Lachen oder eher schnell zum Abschalten sein wird.

Während der Sendung nimmt die HAF-„Zuschaueranwältin“ Brigitte Büscher Ihre Fragen und Meinungen auf:

Tel: 0800/5678-678
Fax: 0800/5678-679
E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [6]

» Gästebuch [7]

Hier das Video der Sendung:

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Video: Ein Jahr LEGIDA

geschrieben von PI am in PEGIDA | 280 Kommentare

LEGIDA, der Leipziger PEGIDA-Ableger, feiert heute Geburtstag. Ein Jahr schon halten die tapferen Patrioten Leipzigs in einer der schlimmsten Antifa-Hochburgen Deutschlands durch. Geburtstage sind ein Grund zum Feiern. Schöner wäre es Deutschland bräuchte kein PEGIDA oder LEGIDA, leider aber machen die Umstände es erforderlich. Wir sind sicher, die Gewaltnacht zum 1. Januar 2016 wird die Redner in Leipzig heute beschäftigen. Angekündigt sind u.a. Lutz Bachmann, Tatjana Festerling, Siegfried Daebritz, Michael Viehmann und Ignatz Bearth (Schweiz). Wir gratulieren schon vorab zum Einjährigen und sind gespannt wie LEGIDA/PEGIDA auf die Nacht der Barabaren reagieren wird. Einen Liveticker gibts wie immer auf epochtimes.de [8].

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Der Kampf gegen „Mein Kampf“

geschrieben von kewil am in Geschichte,Schule | 196 Kommentare

mein_kampf [9]Man kann Adolf Hitler vieles vorwerfen, aber ein Analphabet war er nicht. Er war des Lesens und Schreibens mächtig. Nun kommt gerade wegen des Ablaufs des Copyrights eine neue Ausgabe von Mein Kampf mit beinahe 2000 Seiten, 3500 Anmerkungen und 5 Kilo Gewicht heraus, und unsere Journalisten, die das ganze Jahr nichts anderes machen, als ihre Leser moralisierend zu belehren, tun das natürlich besonders auch in diesem Fall. Dabei wurde mit viel Empörung auch gegen den Einsatz des Buches in Schulen diskutiert. Wir geben hiermit Entwarnung! Der Grund ist ganz simpel:

Wer soll das Buch in einem Land voller Analphabeten lesen, die höchstens noch einen halben Satz in Facebook oder Twitter zwitschern können? Wer glaubt, dass Schüler einer neumodischen Gemeinschaftsschule mehr als eine Seite im Monat schaffen und dann das Buch nicht abräumen? Und es sind nicht nur die Schüler.

Wer glaubt ernsthaft, dass einer aus der warnenden Journaille den Schinken überhaupt in der Hand gehalten oder gar gelesen hat? Ist uns nicht mehr der Satz der Kanzlerin bei Sarrazins Deutschland schafft sich ab in Erinnerung, das Buch sei „nicht hilfreich“. Bis heute hat sie nicht einmal den Einband gesehen.

Regt euch also ab! Selbst wenn Mein Kampf jetzt für ein paar Wochen – Preis aber € 59 – zu einem Spiegel-Bestseller werden sollte, die Gefahr, dass mehr als 99 Deutsche über die Seite 1 des Vorworts hinauskommen, ist minimal, und die Migranten können sowieso kein Deutsch. Hier ist der Text [10]umsonst!

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Wenn linke Ideologie auf harte Realität trifft

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 239 Kommentare

Versteher-2 [11]Im Zuge der mohammedanischen Flüchtlings-Invasion prallen Welten aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf deutscher Seite naive junge Frauen, durch die Wohlstandsgesellschaft komplett verwöhnt, in relativer Sicherheit aufgewachsen, normalerweise an Männer mit zivilisierten Umgangsformen gewöhnt und durch linksverdrehte Medien sowie Lehrkörper bis in die Haarspitzen gutmenschlich verseucht, und auf moslemischer Invasorenseite testosteronstrotzende, aggressive, rücksichtslose, durch ihre frauenverachtende Raub- und Eroberungsideologie auf Macht gedrillte junge Männer aus dem afrikanisch-arabischen Bevölkerungsüberschuss. Eine verhängnisvolle Mischung, so dass aus den Klatschpappen schnell Belästigungs- und Vergewaltigungsopfer werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Um gleich die notwendige Differenzierung vorauszuschicken: Wir reden nicht von den wirklichen Flüchtlingen, die Krieg und Terror entkommen sind und froh sind, in Deutschland Schutz bekommen zu haben. Das sind aber in erster Linie die christlichen und anderen nicht-moslemischen Menschen, denen auch kaum zugemutet werden kann, inmitten von Mohammedanern in den Flüchtlingslagern rund um Syrien und dem Irak zu bleiben, denn dort sind sie ähnlich gefährdet wie in den islamischen Kriegsgebieten. Diese Nicht-Moslems wird man auch nicht unter den Raubnomaden finden, die jetzt das großzügig von Deutschland gewährte Gastrecht dazu missbrauchen, um die einheimische Bevölkerung zu bestehlen und die Frauen sexuell zu drangsalieren.

Alle Mohammedaner, die uns aus Afghanistan, Pakistan, Nordafrika und dem Balkan hier überfluten, haben ohnehin überhaupt kein Recht, hier zu sein und müssten sofort in ihre islamischen Heimatländer zurückgeschickt werden. Dass genau von diesem Klientel, das den Islam verinnerlicht hat, die massenhaften Vergewaltungen, Begrapschungen und Belästigungen ausgehen, setzt dem momentanen „Flüchtlings“-Irrsinn die Krone auf.

Die politische Verkörperung der völligen Ahnungslosigkeit gegenüber dem Islam ist die personifizierte Toleranzschleuder Claudia Roth. Sie setzte die vorsätzlichen massenhaft und in Gruppen durchgeführten Belästigungen, Begrapschungen und Vergewaltigungen doch tatsächlich mit den Zuständen auf hiesigen Volksfesten [12] gleich:

„Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen.“

Roth müsste selbst bei völliger ideologischer Verblendung klar sein, dass das Flirten auf Volksfesten und dabei auftretende alkoholbedingte Exzesse überhaupt nicht mit der kollektiven sexuellen Belästigung in der Silvester-Skandalnacht zu vergleichen sind. Zudem blendet sie die erschütternde frauenfeindliche Realität im Islam vollkommen aus: Moslems haben völlige Kontrolle über Frauen und sollen sie schlagen, wenn sie auch nur ihre Widerspenstigkeit befürchten. Sexuell haben sie sich bedingungslos und jederzeit dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen:

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“ (Sure 2, Vers 223)

Frauen und übrigens auch Kinder (!) werden im Koran als Mittel zum Triebabbau dargestellt:

„Zum Genuß wird den Menschen die Freude gemacht an ihrem Trieb zu Frauen und Kindern.“ (Sure 3, Vers 14).

Dem „Propheten“ Mohammed wird die Versklavung von Beutefrauen im Koran erlaubt:

„O Prophet, Wir haben dir zu heiraten erlaubt: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast, das, was deine rechte Hand an Sklavinnen besitzt von dem, was Allah dir als Beute zugeteilt hat.“ (Sure 33, Vers 50)

Dies lebte Mohammed konsequent aus [13], wie es in der Sunna, der Geschichtsschreibung über seine Taten, dokumentiert ist:

Muhammads Biographie berichtet von seinem Konflikt mit dem jüdischen Stamm der Bani Qurayza, den er überfiel und fast einen Monat belagerte, bevor die Juden schließlich kapitulierten. Anschließend befahl er, dass die Männer getötet werden sollten, das Eigentum geteilt, und die Frauen und Kinder als Gefangene genommen werden. Um die Männer zu töten, ließ der Prophet Gräben ausheben und ihnen die Köpfe abschlagen. Die gefangenen Frauen verkaufte der Prophet, um damit Pferde und Waffen kaufen zu können. Außer einer wunderschönen Frau, Rayhana, die er für sich behielt. Obwohl Rayhanas Mann gerade ermordet worden war und sie weigerte, das Judentum zu verlassen, um den Islam anzunehmen, erklärte sie der Prophet zu einer seiner Frauen.

Wikipedia erläutert zu diesem unfassbaren Vorgang [14]:

Als die Angreifer aus Medina die Banu Quraiza in ihrer Gewalt hatten, brachten sie alle Männer (darunter auch Raihanas Ehemann und Vater) um. Die Kinder und Frauen, unter ihnen auch Raihana, wurden als Beute genommen und versklavt.

Eine der gefangenen Frauen, Raihana bint Amr, behielt der Prophet für sich selbst (Anmerkung: die anderen Frauen von seinem Beuteanteil verkaufte er). Sie blieb in seinem Besitz, bis sie starb. Als er ihr vorschlug, sie zu heiraten und sie aufforderte, den Schleier zu tragen, bat sie ihn, er möge sie lieber als Sklavin in seinem Besitz behalten, da dies für beide einfacher sei. Bei ihrer Gefangennahme zeigte sie ihre Abneigung gegenüber dem Islam und hielt am Judentum fest.

Mohammed gilt als der „vollkommene Mensch“ und das „perfekte Vorbild“ für alle Moslems. Einer, der eine Frau noch am Abend in sein Bett zwang, nachdem er tagsüber ihren Mann, ihren Vater und alle Stammesgenossen köpfen ließ. Ein Araber, der mit 51 Jahren eine sechsjährige heiratete und mit ihr Geschlechtsverkehr hatte, als sie neun war. Wundert sich noch irgend jemand über die mohammedanischen Belästigungs-Horden an Silvester überall in Deutschland?

Die Massenvergewaltigungen an 1400 jungen einheimischen minderjährigen Mädchen im englischen Rotherham, begangen ausnahmslos von Mohammedanern aus Pakistan & Co, sind nur ein weiteres Puzzlestück [15] in dem, was in dem „Bereicherungs“-Tsunami noch alles auf uns zufluten wird:

Rotherham ist vermutlich kein Einzelfall, und doch steht die Stadt mit ihren Problemen ziemlich alleine da. In den tristen Randgebieten wie Eastwood streifen jene Jugendlichen durch die Straßen, die es nicht geschafft haben. „Die haben ihre Wahl getroffen, die wollen sich nicht integrieren“, sagt der Sozialarbeiter. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Verbrechen an den Minderjährigen und dem Islam. „Die lesen schon im Koran, dass Mohammed zwölfjährige Mädchen im Bett hatte. Die haben kulturell einfach ein anderes Bild von Frauen“, sagt er.

Vergewaltigungen von leicht bekleideten ungläubigen Frauen werden immer wieder von hochrangigen moslemischen „Geistlichen“ legitimert. So sagte der australische Mufti Sheik Taj Aldin al-Hilali in einer „Predigt“ [16] während des Fastenmonats Ramadan 2006:

„Unbedecktes Fleisch ist das Problem. Wirde es ohne Bedeckung draußen auf die Straße gelegt oder in den Garten oder in den Park, dann kommen die Katzen und essen es. Ist das nun die Schuld der Katzen oder des unbedeckten Fleisches?“

Yusuf al-Qaradawi, Vorsitzender des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung (ECFR), fordert, dass weibliche Vergewaltigungsopfer bestraft werden sollen [17], wenn sie bei einem sexuellen Überfall unangemessen angezogen sind. Mit ihrer Kleidung oder ihrem Verhalten seien diese Frauen schuldig, einen sexuellen Angriff zu provozieren.

Auf der Facebookseite des „MuslimStern“ wurde als Reaktion auf die Verbrechen von Köln Folgendes veröffentlicht:

„Einige Frauen sollten darüber nachdenken, ob es klug ist, leicht bekleidet und angetrunken, sich zwischen Horden von alkoholisierten Männern zu begeben. Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt. Es ist erstaunlich, dass im Biologieunterricht so viel über das Paarungs- und Sexualverhalten der Lebewesen unterrichtet wird, aber diese Regeln im Alltag komplett missachtet werden.“

Alles klar? Sicher können sich Frauen in unserem Land künftig nur noch mit islamisch korrekter Verhüllung fühlen. So sieht daher der diesjährige Kostümtipp für den Karneval aus:

Karneval [18]

Für Frauen wird in diesem Land nichts mehr so sein wie zuvor. Keine Frau kann sich mehr angstfrei Abends und Nachts in unseren Städten bewegen. Bei jeder Begegnung mit dunkelhäutigen Mohahmmedanern sitzt die Angst im Nacken, im nächsten Moment besprungen zu werden. Es wäre nur mehr als gerecht, wenn Merkel die bittere Medizin selbst kosten müsste, die sie den Frauen dieses Landes indirekt verabreicht hat:

merkel [19]

Osteuropäische Regierungschefs konnten ihrer Bevölkerung mit einer restriktiven „Flüchtlings“-Politik ein ausgelassenes Silvesterfest ermöglichen – ganz anders als in Deutschland:

ungarn-deutschland [20]

All das haben wir den völlig idiotischen Maßnahmen einer Angela Merkel zu verdanken, die die Schleusen für islamische Länder himmelweit öffnete. Wie eine Oberhenne, die ihrem Hühnerstall dies zumutet:

huhn [21]

Irgendwann wird Merkel für all die verheerenden Folgen verantwortlich gemacht werden, die sie den nicht-moslemischen Menschen in unserem Lande – inklusive den wirklich gut integrierten Ausländern – angetan hat. Auch in den USA wird sie mittlerweile von der New York Times als „irre“ angesehen, wie ntv berichtet [22]:

Ausgerechnet in der alles andere als schrill formulierenden „New York Times“ wird Kanzlerin Angela Merkel als irre beschrieben. Und nicht nur das: Ihr wird gleich auch noch der Rücktritt nahegelegt. Deutschland müsse umgehend umsteuern, schreibt der Kolumnist Ross Douthat in einem Gastbeitrag, der am Wochenende auf der Webseite des renommierten Blattes erschien.

Douthat erinnert in seiner Wortwahl fast schon an Donald Trump, der der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden möchte. „Ich dachte, Merkel wäre eine großartige Regierungschefin, aber was sie in Deutschland getan hat, ist irre“, sagte er bereits vor einigen Monaten angesichts der Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen.

Es gibt keine Ausreden für die Bundeskanzlerin: Sie hat einen organisierten Informationsapparat hinter sich und MUSS über die brandgefährliche Ideolgie des Islams genau Bescheid wissen. Indem sie all das entweder ignoriert oder in unverantwortlicher Weise verharmlost, macht sie sich eines gewaltigen Verbrechens am deutschen Volk strafbar. Und mit ihr all jene Mitläufer, die aus opportunistischen oder machttaktischen Gründen diese verheerende politische Geisterbahnfahrt unterstützen.

Schuld [23]

Darunter fallen auch die linksverdrehten wahrheitsvertuschenden Medienvertreter und diejenigen – Entschuldigung – Pfaffen, die aus Protest gegen Pegida ihre Kirchen verdunkeln, sie aber nach islamischen Verbrechen aus bodenloser Feigheit und politisch korrekter Angepasstheit weiter schön hell bestrahlen lassen:

Dom [24]

Die nächsten Wochen und Monate werden mehr als spannend. Frauen dürfen sich auch schon auf das Frühjahr „freuen“, wenn sie mit immer leichterer Bekleidung schnell erregbaren Mohammedanern begegnen. Vom Sommer ganz zu schweigen, wenn viele „Flüchtlinge“ an Seen und Freibädern das erste Mal halbnackte Frauen live zu Gesicht bekommen. Pfefferspray wird wohl künftig der unerlässliche ständige Begleiter des weiblichen Geschlechtes sein. Keuschheitsgürtel sind ja nicht mehr so ganz in Mode – werden es aber vielleicht irgendwann wieder sein..

Kontakt:

» Angela.Merkel@bundestag.de [25]

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Puttgarden: „Flüchtlinge“ überfallen Juden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Judenhass | 127 Kommentare

juden_sh [26]Die von Angela Merkel millionenfach ins Land geholten Moslems haben bekanntlich nicht nur ein „differenziertes“ Verhältnis im Umgang mit Frauen, wie die Silvesternacht in Köln bewies, sondern auch gegenüber Juden. Im Fährbahnhof Puttgarden (Schlewsig-Holstein) jetzt ein 49-jähriger Franzose jüdischen Glaubens von zwei sog. „Flüchtlingen“ aus Syrien und Afghanistan überfallen und ausgeraubt worden. Sie wurden zwar in Neustadt/H. im Zug festgenommen, sind aber mittlerweile wieder frei.

BILD [27] berichtet:

Lübeck (Schleswig-Holstein) – Rassistischer Übergriff am Fährbahnhof in Puttgarden auf der Insel Fehmarn! Am Samstag haben dort zwei Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan einen Juden aus Frankreich beschimpft, bedrängt und beraubt!

DAS IST GESCHEHEN:

Gegen 5.30 Uhr wartet der Geschäftsmann (49) in einem Aufenthaltsraum des Fährbahnhofs. Er trägt eine Kippa, ist damit deutlich als Jude zu erkennen.

Plötzlich bedrängen ihn zwei Männer, beschimpfen ihn als „Ehud“ (Arabisch: Jude). Dann reißen sie ihn zu Boden, treten ihm auf die Hand und rauben ihm eine Umhängetäsche mit Bargeld, EC-Karte, Bahnticket und Handy.

Nach dem Übergriff steigen die beiden Flüchtlinge in einen Zug, mit dem sie in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Neumünster fahren wollen.

Polizisten können sie noch im Zug festnehmen. Ein Richter erlässt Haftbefehl, der unter Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt wird.

Die beiden Männer wollten am Freitag nach Skandinavien reisen, ihnen wurde jedoch aufgrund fehlender Ausweispapiere an der dänischen Grenze die Einreise verweigert.

Danke, Frau Bundeskanzlerin!

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Neue E-Klasse serienmäßig mit Mekka-Kompass

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 149 Kommentare

mercedes1 [28]Die neue E-Klasse wird heute auf der Autoshow im amerikanischen Detroit vorgestellt. Zusammen mit dem T-Modell ist es das meistverkaufte Fahrzeug in der Geschichte von Mercedes-Benz. Mit dem neuen Modell geht der Konzern Schritte in Richtung automobiles Fahren wie kein anderer Hersteller zuvor. So soll das Fahren auf Autobahnen weitgehend überflüssig [29] werden – bis Tempo 210 steuert sich das Auto praktisch von alleine. Und wo es in Zukunft auch hingeht, ist dem Armaturenbrett bei derzeit ausgelieferten Fahrzeugen dieser Klasse zu entnehmen. So zeigt ein Halbmond mit Stern dem Fahrer stets unaufgefordert die Richtung gen Mekka an, in die sich der gläubige Moslem fünf Mal am Tag im Gebet zu unterwerfen hat.

mercedes2 [30]

Wer nicht ständig an den Klotz (Kaaba) in Mekka erinnert werden will, wenn er den Kompass vor Augen hat, der hat noch die Möglichkeit, diese Funktion auszuschalten. Über das Menü kann der kundige E-Klasse Besitzer die Anzeige der Gebetsrichtung wieder verschwinden lassen, sofern er als „Ungläubiger“ weiß, was Qibla [31] bedeutet. Hätten Sie es gewusst?

mercedes3 [32]

Es ist eine katastrophale Entwicklung, wenn ein deutscher Konzern islamisch-arabische Begriffe in seiner Software in seinen in Deutschland (E-Klasse wird in Sindelfingen produziert) gebauten und ausgelieferten Autos, mittlerweile ganz selbstverständlich einsetzt.

Wieder ein kleiner Baustein hin zu einem islamisierten Europa. Kaum bemerkbar, aber passend für eine Traum-Welt nach dem Geschmack einer Claudia Roth, die schon vor Jahren öffentlich von Sonne, Mond und Sterne [33] schwärmte. Aufwachen, sonst stellt sich dieser Traum schneller, als wir es uns vorstellen können, als ein nicht enden wollender Alptraum heraus, aus dem es dann kein Erwachen mehr gibt.

Kontakt:

Daimler AG
Mercedesstraße 137
70327 Stuttgart
Telefon: +49 711 17 – 0
E-Mail: dialog@daimler.com [34]


Dank für dieses Fundstück gebührt einem aufmerksamen PI-Leser, der die Bilder aus dem Innenraum seiner neuen E-Klasse uns hat zukommen lassen. Wenn auch Ihnen im Alltag die immer wieder geleugnete, aber doch rasant fortschreitende Islamisierung auffällt, dann schreiben sie uns (info@blue-wonder.org [35]) und fügen bitte aussagekräftige Bilder bei. Was die Massenmedien am liebsten verschweigen würden, kann mit Ihrer Beobachtung und Hilfe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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Köln: Hoteldirektor feuert mutigen Türsteher

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Political Correctness,Rapefugees,Video | 198 Kommentare

matthiesen [36]Henning Matthiesen (Foto), Direktor des Grand-Hotels Excelsior Ernst in Köln, weiß angeblich vorbildlich mit Mitarbeitern umzugehen. So zumindest wird er in einem Werbevideo (siehe unten) für das Fünfsternehaus gegenüber dem Dom dargestellt. Er will kein Patriarch der alten Schule sein, sondern stellt den Mitarbeiter in den Vordergrund und hat „immer eine offene Tür“ für ihn, sagt er. Offenbar aber nur solange der Mitarbeiter den Ruf des Hauses nicht mit harten Fakten über die Multikulti-Gewalt vor der Tür des Friede-Freude-Eierkuchenparadieses belästigt. Also so wie Ivan Jurcevic. Der kroatischstämmige Inhaber einer Sicherheitsfirma verlor seinen Auftrag im Excelsior, weil er während der Kölner Silvesternacht Frauen vor der sexuellen Gewalt der Illegalenhorden beschützte und nicht bereit war, das öffentlich zu vertuschen.

UPDATE: Laut eines aktuellen Facebook-Eintrags von Jurcevic [37] wurde er von Matthiesen NICHT gekündigt oder Ähnliches. Es wurde von der WELT am SONNTAG falsch ausgelegt.

(Von L.S.Gabriel)

Jurcevic war als Sicherheitsmann vor der Tür des Luxushotels postiert, als in der Nacht auf den 1. Januar Frauen von afrikanischen Männern verfolgt und massiv sexuell belästigt wurden. Einige sahen in dem 1,98 Meter großen Mann mit 130 Kilo Kampfgewicht ihre Rettung und flüchteten sich an seine Seite vor dem Eingang des Hotels. Der ausgebildete Personenschützer tat, was außer ihm in dieser Nacht nicht einmal bewaffnete Polizeibeamte bereit waren zu tun: er bot den verängstigten Frauen Schutz und wies die Verfolger an, sich zu entfernen.

Diese wollten aber nicht wahrhaben, dass ihre „Beute“ ihnen einfach aus den Fängen genommen werden sollte, gingen auf den Hünen los und bestanden darauf, dass das „ihre Frauen“ seien. Jurcevic sah das anders und wusste sich als Kickbox-Weltmeister entsprechend zu wehren.

Der Kölner Stadt-Anzeiger [38] schreibt über den „kroatischen James Bond“:

Verängstigte, zitternde Frauen baten ihn um Hilfe, ihnen folgte eine Gruppe junger Männer. „This is our girl“, sagten sie zu ihm. Jurcevic’ Antwort war: „Zieht Leine!“ Doch die betrunkenen Männer ließen sich zunächst noch nicht mal von ihm, dem Zwei-Meter-Mann, beeindrucken. „Ich bin dem einen vor den Brustkorb gesprungen und hab einem anderen eine Ohrfeige verpasst“, sagt er. Erst dann machte sich die Gruppe davon. „We kill you!“ riefen sie ihm noch zu. Er schildert in dem Video, dass die Männer Streifenwagen und Gäste der Hotel-Silvesterfeier bespuckt hätten. Dass Beamte Täter laufen lassen mussten, weil kein Transporter verfügbar war. „Sie waren einfach unterbesetzt.“

Jurcevic sagte später, es seien bürgerkriegsähnliche Zustände gewesen. Die Polizei war schon aus Personalmangel überfordert und ließ dann, weil auch Gefangenentransporter fehlten und es keine Plätze in Haftzellen gab, zum Entsetzen des Sicherheitsmannes auch noch den Kopftreter einfach gehen (PI berichtete [39]).

Ivan Jurcevic erzählte in den Tagen darauf von seinen Erlebnissen in dieser Nacht und gab seine Eindrücke auch in einem Video wieder, das sich viral im Internet verbreitete und auch international für Furore sorgte:

Nun ist er seinen Auftrag im Luxushotel am Dom los. Direktor Henning Matthiesen hatte nichts besseres zu tun, als sich eiligs von Jurcevics Aussagen zu distanzieren. Der Kölner Stadt-Anzeiger [40] berichtet:

„Wir sind es seit vielen Jahren gewöhnt, dass zum Jahresübergang auch vor unserem Haus eine recht turbulente, ausgelassene und lebendige Stimmung herrscht. Was wir in diesem Jahr deutlich gespürt haben, ist, dass die Feierlaune eine andere Qualität besaß und ständig Gefahr lief, in unkontrollierte Aggression umzuschlagen. (…) Die Vorfälle in dieser Nacht sind nicht zu tolerieren und zu akzeptieren. (…) Allerdings distanzieren ich und mein Team uns von fremdenfeindlichen Aussagen, die aktuell im Internet kursieren von einem Mitarbeiter des externen Sicherheitsunternehmens. Es handelt sich hierbei nicht um einen Mitarbeiter des Excelsior Hotel Ernst.“

Eine „turbulente, ausgelassene, lebendige Stimmung“ und „Feierlaune“, die nur „Gefahr lief“ in unkontrollierte Aggression umzuschlagen? Also jemanden, der am Boden liegt gegen den Kopf zu treten, Frauen sexuell zu nötigen, sie verbal und körperlich massiv zu bedrängen und das Personal mit dem Tod zu bedrohen, ist in den Augen dieses Führungsgenies noch gar keine Aggression. Auch ist an den Aussagen des Kroaten, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt, nichts Rassistisches, von dem Matthiesen sich „distanzieren“ müsste.

In seinem Selbstbeweihräucherungsfilmchen schwadroniert der Hoteldirektor, es sei wichtig, dass die Führungsetage eines Hotels sich „den gesellschaftlichen Gegebenheiten“ anpasse und man sei wie eine Familie.

Der Mann hat offenbar noch nicht mitbekommen, was sich „gesellschaftlich“ vor der blankgeputzten Drehtür seines Hotels abspielt und sollte einmal über die Autodächer der davorstehenden hauseigenen Luxuslimousinen hinwegsehen, bevor er ein Mitglied seiner „Hotelfamilie“ rausschmeißt, wie die WELT am SONNTAG berichtet. [41]

Ivan Jurcevic jedenfalls will auch im Karneval wieder Dienst tun. Nicht im Excelsior, denn da will man offenbar lieber Sicherheitskräfte vor der Tür, die in der Hauptsache darauf achten, dass niemand über die Türmatte stolpert, die aber wegsehen, wenn vor ihren Augen die Gewalt eskaliert, die Frauen, die nicht im Hotel logieren, vielleicht sogar vom Eingang wegweisen, wenn sie da Schutz suchen. Hauptsache, das Hotel wird nicht in Zusammenhang gebracht mit Dingen, die am Lack der Luxusherberge kratzen könnten.

Das Image eines Hauses, in dem man sich sicher und gut aufgehoben fühlt kann dieser Direktor aber ohnehin ganz allein zerstören. Vielleicht wünscht er sich aber schon in wenigen Wochen, wenn im Karneval vor seiner Tür wieder der Teufel los ist, einen Mann wie Ivan Jurcevic dahin zurück. Der wird aber hoffentlich einen besseren Job haben, wo man seine Courage und seinen Einsatz schätzt.

Kontakt:

Henning Matthiesen
Excelsior Hotel Ernst Köln
Tel.: +49 221 270–1
Fax: +49 221 270–3333
E-Mail: info@excelsior-hotel-ernst.de [42]

Hier das Video des rückgratlosenden Schnösels Hoteldirektors:


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Die Polizei – Dein Freund und Helfer?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Polizei | 130 Kommentare

german_police [43]

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Höcke: Brauchen minus 200.000 Asylbewerber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 139 Kommentare

hoecke_200 [44]Die von Horst Seehofer geforderte jährliche Asylobergrenze von 200.000 Menschen ist nicht ansatzweise geeignet, die aktuelle Staatskrise zu lösen. Rechnet man den Familiennachzug hinzu, bedeutet der Vorschlag von Seehofer, dass in Summe langfristig trotzdem eine Million Einwanderer jährlich nach Deutschland kommen. Das kann nicht die Lösung sein!

Es muss eine Komplettwende in der deutschen Asylpolitik geben. Was wir brauchen ist ein negativer Asylsaldo. Illegale Immigranten müssen zur Erfüllung ihrer Ausreisepflicht veranlasst werden. Minus 200.000 Asylbewerber pro Jahr muss das mittelfristige Ziel deutscher Politik sein. Wirklich Schutzbedürftige, die legal einreisen, erhalten natürlich weiterhin Asyl, dafür müssen jedoch umso mehr abgelehnte Asylbewerber abgeschoben werden.

Deutschland muss eine Verabschiedungskultur ausbilden, aus der eine Abschiebungsstrategie und eine funktionierende Grenzsicherung erwachsen. Wir brauchen nicht jedes Jahr mehr Migranten, die weder asylberechtigt sind noch als geeignete Fachkräfte infrage kommen, sondern ein Konzept, wie wir den illegalen Aufenthaltsstatus dieser Menschen beenden. Und Deutschland braucht ein Asylrecht, welches nicht automatisch nach ein paar Jahren zur unbefristeten Niederlassungserlaubnis erstarkt, sondern stets nur ein Bleiberecht des Asylbewerbers auf Zeit ist.

Streng genommen ist die in die Diskussion eingebrachte Obergrenze sogar absurd. Das Grundgesetz stellt in Artikel 16a, Absatz 2, Satz 1 eindeutig fest, dass niemand einen Anspruch auf Asyl hat, der über einen sicheren Drittstaat nach Deutschland einreist. Dies ist jedoch bei fast allen der über eine Million Migranten der Fall, die im letzten Jahr in Deutschland um Asyl ersucht haben. Deutschland ist schließlich von sicheren Drittstaaten umgeben.

Es ist ein einzigartiger Skandal für einen entwickelten demokratischen Rechtsstaat, dass die verantwortlichen Politiker im Bund und in den Ländern diesen Rechtsbruch gigantischen Ausmaßes trotzdem untätig hinnehmen und hierfür auch noch alleine im Haushaltsjahr 2016 mindestens 17 Milliarden Euro Haushaltsmittel zulasten des Steuerzahlers einplanen. Angesichts der chronischen

Unterfinanzierung vieler staatlicher Bereiche überfordert diese Asylpolitik unser Land und gefährdet längst nicht nur die Akzeptanz des Asylrechts, sondern auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Dies gilt umso mehr angesichts der katastrophalen Ereignisse der Silvesternacht in mehreren westdeutschen Städten. Spätestens jetzt sollte jedem klar sein, dass die Angsträume deutscher Frauen, vor denen ich bereits frühzeitig gewarnt habe, tatsächlich existieren. Es hat sich gezeigt, dass zu uns eben nicht nur dankbare, schutzsuchende Menschen gekommen sind, wie uns im letzten Jahr von Politikern der Altparteien eingeredet wurde. Wer wie die syrischen, arabischen und nordafrikanischen Täter von Köln, Hamburg , Stuttgart und Weil am Rhein aus einer Kultur mit restriktiver Sexualmoral kommt und dann deutsche Frauen als minderwertige Sexobjekte behandelt und missbraucht, ist nicht nur ein undankbarer integrationsunfähiger Krimineller, sondern ist offenbar auch inländerfeindlich eingestellt.

Es ist schwer erträglich, wenn nun grüne Politiker wie Volker Beck behaupten, Straftaten löse man nicht mit Abschiebungen. Wie jeder Familienvater seine Frau und seine Kinder schon instinktiv vor Gefahren beschützt, müssten die Landes- und Bundespolitiker der Altparteien unser Volk in erster Linie vor ausländischen Rechtsbrechern, Fanatikern, Terroristen und Kriminellen schützen, im weiteren aber auch unsere Sozialsysteme vor der erkennbaren Überbeanspruchung bewahren. Hierzu sind die Altparteien jedoch nicht bereit. Auch wenn die Kriminellen und Terroristen nur eine Minderheit unter den Migranten darstellen – der von Angela Merkel, Sigmar Gabriel, Claudia Roth und Co. geduldete und zum Teil sogar begrüßte hunderttausendfache Rechtsbruch beginnt schon beim Überschreiten der nach wie vor ungesicherten deutschen Grenzen.“

(Der Facebook-Eintrag von Björn Höcke vom 9.1. kann hier geteilt [45] werden. Heute spricht Höcke auf einer AFD-Demo in Merseburg [46], Sachsen-Anhalt)

Video: Höcke hatte Recht!

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Weitere Rapefugee-Übergriffe

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 119 Kommentare

Nachfolgend weitere Beispiele der muslimisch-rassistischen Belästigungs- und Vergewaltigungspogrome von Silvester, die uns bekannt geworden sind. Hierzu ist immer noch zu bedenken, dass die angeführten Beispiele wahrscheinlich nur ein winziger Bruchtteil der tatsächlichen Übergriffe darstellen. Wie jetzt ein hoher Polizeibeamter bekannte, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [47]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“

Wie in Köln, Hamburg und vielen anderen deutschen Städten wütete der Sex-Mob auch in Österreich. Immer mehr Frauen melden sich und sprechen über ihre Schockerlebnisse. oe24.at [48] berichtet:

Fall 1: 22-Jährige auf Residenzplatz beraubt

Bedrängt, Handy geraubt: Eine 22-jährige Salzburgerin wurde in der Silvesternacht auf dem Residenzplatz von zwei Männern unsittlich berührt: am Po, Busen, im Schritt. Die Männer ausländischer Herkunft waren in einer Gruppe von acht bis zehn Personen unterwegs. Der Salzburgerin wurde auch das Handy gestohlen. Angezeigt hat sie den Vorfall am 4. Jänner.

Fall 2: Syrer bedrängt Schülerin und Touristin

23-jähriger Syrer: Er zündete in der Silvesternacht in Salzburg eine Feuerwerk-Batterie und richtete sie gegen eine 17-jährige Schülerin. Das Mädchen wurde am Bauch getroffen und verletzt. Kurz zuvor hat der Syrer eine 20-jährige Touristin aus Bayern sexuell belästigt – angezeigt.

Fall 3: Türsteher halten Afghanen fest

24-jähriger Afghane: Er hat eine 28-jährige Salzburgerin vor einem Lokal in der Salzburger Innenstadt sexuell belästigt. Türsteher überwältigen den Flüchtling und übergeben ihn später der Polizei.

Fall 4: Afghane greift Frau auf Busen und Po

58-jährige Salzburgerin: Sie wurde in der Silvesternacht um 1.20 Uhr am Residenzplatz von einem 28-jährigen Afghanen massiv sexuell belästigt. Asylwerber wurde angezeigt.

Fall 5: Attacke gegen zwei Frauen vor Klub

Zwei junge Frauen: Bereits am 26. Dezember wurden zwei junge Frauen – ÖSTERREICH berichtete – auf dem Heimweg von einem Klub von zehn bis 15 jungen Migranten angegriffen. „Wir waren ihnen ausgeliefert. Einer nahm meine Freundin in den Schwitzkasten, schmuste und leckte ihr das Gesicht ab. Es ging alles so schnell, wie hatten kaum Zeit, zu reagieren.“

Fall 6: Passant vertreibt Diebe und Angreifer

Hände im Schritt: Eine weitere Frau wurde beim Rathaus von mehreren ausländischen Männern überfallen. Sie fassten ihr auf Brust, Po und Schritt, sie spürte eine Zunge in ihrem Ohr. Ein Passant kam ihr zu Hilfe, sie konnte fliehen. Dem Opfer wurden die Geldtasche und das Handy geraubt.

Fall 7: Angriff gegen Mutter und Tochter

Kind betatscht: Bereits am 26. Dezember wurden eine Mutter und ihre vierjährige Tochter am Spielplatz von einer Gruppe Männer belästigt: Sie begrapschten das Mädchen. Die Mutter und ihr Kind konnten fliehen.

Fall in Wien: Drei Frauen im Prater angegriffen

Mob: ÖSTERREICH berichtete auch über Vorfälle im Wiener Prater – die Polizei dementierte erst. Doch jetzt meldeten sich jene drei Frauen, die zu Silvester beim Riesenrad von Migranten unsittlich berührt wurden, bei der Polizei. Zwei der Frauen wurde die Geldbörse geraubt, einer die Handtasche beschädigt.(wek)

Weitere Rapefugee-Vorfälle in Deutschland:

Traunreut / Mühldorf: Ein Vorfall ereignete sich nach Polizeiangaben in der Silvesternacht in der Munastraße in Traunreut (Lkr. Traunstein) in der Nähe eines Einkaufszentrums. Hier sollen zwei 19-jährige Asylbewerber zwei 17-jährige Schülerinnen attackiert haben. Laut Polizei hielt ein Asylbewerber eines der Mädchen fest, während sein Komplize die andere Schülerin zu Boden riss und sich auf sie warf. Es besteht der Verdacht, dass er sich an dem Mädchen vergehen wollte. Außerdem versuchte er offenbar, der 17-Jährigen das Handy wegzunehmen. Allerdings soll sich das Mädchen gewehrt haben. Die Asylbewerber [49] seien dann geflüchtet, teilten die Beamten mit. Derjenige, der die zweite Schülerin festgehalten haben soll, sitzt mittlerweile in Haft. Er habe den Vorfall weitgehend eingeräumt, so die Polizei. Nach dem Komplizen wird noch gefahndet. In Haft sitzt mittlerweile auch ein 19 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan. Dieser steht unter dem dringenden Verdacht, in einem Hauseingang am Stadtplatz in Waldkraiburg (Lkr. Mühldorf am Inn) in der Silvesternacht eine 27-Jährige vergewaltigt zu haben. Trotz der schwerwiegenden Vorwürfe hatte ihn unmittelbar nach der Festnahme ein Amtsrichter in Altötting wieder auf freien Fuß gesetzt. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft Beschwerde ein. Dieser folgte jetzt die Justiz und erließ gegen den tatverdächtigen Asylbewerber einen Haftbefehl.

München: Die zwei jungen Frauen im Alter von 19 und 20 Jahren gaben an, in den frühen Morgenstunden der Neujahrsnacht vor einer Diskothek in der Neuhauserstraße unterwegs gewesen zu sein, als sie von etwa 15 Männern umringt und belästigt worden seien: Die Angreifer hätten versucht, die Frauen festzuhalten und eine am Gesäß berührt. Es wäre ihnen jedoch gelungen, sich loszureißen und in die Diskothek zurückzukehren. Die Identität der Verdächtigen ist noch unklar. Laut Aussage waren bei der Angreifergruppe dem Aussehen nach auch Männer mit Migrationshintergrund [50] beteiligt.

Mittelfranken (ots) – Am 07.01.2016 meldeten sich im Laufe des Spätnachmittages und des Abends mehrere Geschädigte bei unterschiedlichen Polizeidienststellen in Mittelfranken und zeigten sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht durch unbekannte Täter an. Laut Angaben der Geschädigten und der Zeugen soll es sich bei den Angreifern um Personen aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum [51] gehandelt haben.

Nürnberg: In Nürnberg hielten sich zwei junge Frauen (18 und 19 Jahre) in der Silvesternacht in der Königstraße auf, als sie von einer Gruppe von ca. 20 männlichen Ausländern, nach Aussagen der Geschädigten aus dem arabischen Raum, umringt wurden. In der Folge seien die Geschädigten trotz heftiger Gegenwehr umarmt, geküsst und unsittlich an Ober- und Unterkörper berührt worden. Anschließend entfernten sich die Männer lachend. Entwendet wurde den Geschädigten nichts. Beschreibung der Tatverdächtigen: Mitte 20, dunkler Hauttyp, dunkle Augen, teilweise schwarze Bärte, unbekannte Sprache (kein Deutsch und kein Englisch) Die 18-jährige Geschädigte erstattete erst auf den Rat von Freunden und aufgrund der Medienpräsenz des Themas am Spätabend des 07.01.2016 Anzeige bei der Polizei. Vorher hatte sie sich nicht getraut.

Ansbach: Ein weiterer ähnlicher Vorfall, der am Spätnachmittag des 07.01.2016 bei der PI Ansbach angezeigt wurde, ereignete sich am 31.12.2015, gegen 23.45 Uhr, am Johann-Sebastian-Bach-Platz in Ansbach. Drei Frauen im Alter vom 16, 18 und 19 Jahren, wurden durch vier dunkelhäutige Männer, vermutlich Schwarzafrikaner, eingekreist und sexuell attackiert. Die Geschädigten wurden von den Männern mit Gewalt festgehalten, geküsst und am ganzen Körper unsittlich berührt.

Kassel: Nach sexuellen Übergriffen auf Frauen, die sich in der Silvesternacht offenbar auch in Kassel zugetragen haben, hat nun die Bundespolizeiinspektion in Kassel Ermittlungen aufgenommen. Wie berichtet, waren mehrere weibliche Gäste der Caricatura-Bar am Hauptbahnhof von einer Traube junger Männer, möglicherweise Syrer, bedrängt und sexuell belästigt [52]“ worden. Sie hatten sich noch in der Nacht an die Betreiber der Lokalität gewandt, jedoch keine Anzeige erstattet.

Erding: Florian Leitner, Hauptkommissar bei der Erdinger Polizei, berichtet, dass der erste Notruf um 19.25 Uhr bei der Einsatzzentrale in Ingolstadt einging. “Passanten haben uns informiert, dass zwei Ausländer auf den Christbaum auf den Schrannenplatz geklettert waren. Sie rissen die Lichterkette und Äste herunter. Dabei schrien sie laut herum.” Mutmaßlich hätten sich die Flüchtlinge bewusst ein christliches Symbol für ihre Provokation ausgesucht. Wenig später ging nach Angaben des Einsatzleiters der zweite Notruf ein. Ein weiterer Zeuge teilte mit, dass zwei Ausländer vor dem Brauereigasthof Erdinger Weißbräu zwei Frauen belästigt [53] hätten.

Burghausen: Ein sexueller Übergriff auf eine 15-Jährige hat am Dienstagabend gegen 21.00 Uhr in Burghausen stattgefunden. Tatverdächtig ist ein jugendlicher Asylbewerber [54] aus Burghausen. Das Mädchen befand sich auf dem Nachhauseweg von der Marktler Straße in der Burghauser Neustadt in Richtung Altstadt. Bereits in der Marktler Straße wurde es von einem ihr Unbekannten angesprochen. Der stark alkoholisierte Afghane fragte bereits nach kurzer Zeit, ob er die Schülerin küssen dürfe. Die Schülerin versuchte nun, über den Hofberg in Richtung Altstadt Abstand zu gewinnen, doch der Jugendliche verfolgte sie. Schließlich packte er das Mädchen an den Handgelenken und versuchte es zu küssen. Die Geschädigte konnte sich losreißen, als der Betrunkene zu Sturz kam.Nach kurzer Flucht holte der Afghane sie wieder ein und packte sie nun mit beiden Händen. Als die Schülerin nun lautstark um Hilfe rief und eine 26-jährige Anwohnerin, welche die Schreie hörte, hinzukam, ließ der Tatverdächtige von ihr ab. Die zwischenzeitlich verständigte Polizei nahm den Tatverdächtigen in Gewahrsam. Der durch seinen Sturz leichtverletzte Jugendliche konnte nach Erstbehandlung in der Kreisklinik Burghausen seinen Betreuern zugeführt werden. Gegen ihn werden nun Ermittlungen wegen versuchter sexueller Nötigung geführt.Nach kurzer Flucht holte der Afghane sie wieder ein und packte sie nun mit beiden Händen.

Gelsenkirchen: Nach der brutalen Vergewaltigung einer 24-Jährigen am frühen Heiligabend des vergangenen Jahres hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Die Ermittler kamen dem Mann über einen DNA-Abgleich auf die Spur. Der 20-jährige gebürtige Marokkaner wurde laut Polizeiangaben am Freitag gegen 17.15 Uhr in einer kommunalen Unterbringungseinrichtung für Flüchtlinge [55], die nicht in unmittelbarer Nähe des Tatorts liegen soll, festgenommen. Dabei leistete er keinen Widerstand. Der 20-Jährige wird derzeit vernommen und soll am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt werden.

Düsseldorf: Nach den Übergriffen an Silvester hat es in Düsseldorf wieder einen Fall von sexueller Belästigung gegeben. Zwei Männer bedrängten ein junges Mädchen. Die Polizei veröffentlichte den Fall nicht [56]. In Nordrhein-Westfalen hat es nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof am 6. Januar am Hauptbahnhof Düsseldorf erneut einen krassen Vorfall gegeben. Nach Informationen der „Welt am Sonntag“ wurde in der Landeshauptstadt ein 15-jähriges Mädchen auf einer Sitzbank am Ende des Bahnsteigs von Gleis 16 von zwei Männern nachts sexuell belästigt. „Hier setzte der Tatverdächtige sie trotz Gegenwehr auf seinen Schoß und begann sie unsittlich an Brust und Genitalien zu begrabschen. Außerdem küsste er sie gegen ihren Willen auf den Mund“, heißt es in der internen Lagemeldung der Polizei vom 6. Januar zu dem Vorfall. Bei dem Hauptverdächtigen handelt es demnach um einen 18-jährigen Syrer. Ein 20-jähriger Iraker habe die Jugendliche ebenfalls unsittlich angefasst und geküsst…In Düsseldorf sollen auch in der Silvesternacht in größerem Umfang als bislang bekannt Frauen sexuell belästigt worden sein. Die Zahl der Strafanzeigen sei inzwischen auf 41 angestiegen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag auf Anfrage.

Schwetzingen – Zwei Frauen sind mit der Regionalbahn unterwegs – da wird ein Mann immer aufdringlicher. Als er mit seinen Annäherungsversuchen nicht weiterkommt, tritt er einer Frau ins Gesicht! Die 33-Jährige ist zusammen mit ihrer 26-jährigen Schwester am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn von Mannheim nach Schwetzingen unterwegs. Ein unbekannter Mann setzt sich zu den Frauen, wirft ihnen Küsse zu und bedrängt sie. Obwohl sie mehrmals den Platz wechseln und ihn auffordern sich fernzuhalten, will der Unbekannte einfach nicht von den Schwestern ablassen. Als die Frauen gegen 5:40 Uhr in Schwetzingen aussteigen, folgt der Mann ihnen. Jetzt wird er noch zudringlicher: Er bedrängt sie und begrabscht sie am Oberkörper. Wieder fordern die Schwester den Unbekannten auf, sie in Ruhe zu lassen. Diese Abweisung scheint ihm jedoch so gar nicht zu passen. Er wirft die ältere Schwester zu Boden und tritt ihr mitten ins Gesicht! Dann flüchtet er durch die Gleisunterführung in Richtung Scheffelstraße. Die verletzte Frau muss in ein Krankenhaus gebracht werden, die Fahndung nach dem Täter bleibt ohne Ergebnis. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Der Mann soll etwa 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank sein. Er hatte kurze schwarze Haare (etwa 1 bis 2 Millimeter). Bekleidet war er mit einer blauen Jeans, Turnschuhen, einer braunen Bomberjacke (Daunenjacke) mit Kapuze. Der Täter sprach kein Deutsch [57].

Letmathe (ots) – Sexualstraftat angezeigt Am 23.12.2015, gegen 19:35 Uhr, befand sich ein junges Mädchen fußläufig auf dem Kuhloweg. An einer dortigen Laterne stellte sie fest, dass ihr ein Mann folgte. Dieser sprach sie – in gebrochenem deutsch- an und griff ihr an die Brust und in den Genitalbereich. Der Unbekannte ließ dann von der jungen Letmatherin ab und entfernte sich. Täterbeschreibung: – männlich – 175 cm – 180 cm – zwischen 30 und 40 Jahre alt – athletische Figur – 3-Tage Bart – wenige, schwarze, kurze Haare – dunkle Augen – vermutlich „ Südländer“ – sprach gebrochenes deutsch mit starkem Akzent [58] – schwarze Jacke – schwarze Jeanshose – dunkle Schuhe

Gütersloh (WB). Ein „ 25-jähriger Asylbewerber [59] ist am Freitagabend in Halle (Westfalen) festgenommen worden. Er soll am späten Donnerstagabend ein 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht haben. Der Tatverdächtige lebt in Halle und ist als Flüchtling registriert. Das hat der Bielefelder Staatsanwalt Christoph Mackel dem WESTFALEN-BLATT bestätigt. Nach Informationen dieser Zeitung ist der aus Afghanistan stammende junge Mann im „Lindenbad“, einem Familien- und Freizeithallenbad in Halle von Polizeibeamten verhaftet worden. Ob die Tat sich in Gütersloh oder Halle abgespielt hat, steht noch nicht fest. Details wollte die Polizei noch nicht nennen. Das Kind und der Mann waren flüchtige Bekannte und hatten bereits zuvor mehrfach per Handy Kontakt zueinander, bevor es zu den sexuellen Übergriffen kam.

Kühbach: Der 15-Jährige Syrer [60], der am Freitagvormittag drei Joggerinnen in Kühbach (Landkreis Aichach-Friedber) angegriffen haben soll, sitzt nun in Untersuchungshaft. Wie die Polizei mitteilte, besteht gegen den Jugendlichen der dringende Verdacht der versuchten schweren räuberischen Erpressung und der versuchten sexuellen Nötigung sowie schwerer räuberischer Erpressung und sexueller Nötigung. Der zuständige Ermittlungsrichter am Amtsgericht Augsburg hat deswegen einen Haftbefehl erlassen.
15-Jähriger soll Joggerin aufgefordert haben: „Kiss, kiss“ Mit einem Stock und Geschrei hat am Freitagvormittag gegen 9.15 Uhr eine 50-jährige Kühbacherin versucht, sich den 15-jährigen Jugendlichen vom Leib zu halten. Der Jugendliche bedrohte sie und ihre 46-jährige Freundin laut Polizei beim Joggen in einem Waldstück bei Kühbach mit einem Brotmesser. Die beiden Frauen wehrten sich erfolgreich.Kurze Zeit später bedrohte der 15-Jährige wohl im gleichen Waldstück eine 56-jährige Joggerin und berührte sie unsittlich. Mit großem Aufgebot und einem Hubschrauber suchte am Vormittag die Polizei nach dem Jugendlichen, einem unbegleiteten Flüchtling aus Syrien, und nahm ihn schließlich gegen Mittag an seiner derzeitigen Unterkunft im Gemeindebereich Schiltberg fest.

Stuttgart-Zuffenhausen: Ein bislang unbekannter Mann hat am frühen Donnerstagmorgen in der Straßburger Straße in Zuffenhausen vor einer 31 Jahre alten Frau onaniert. Wie die Polizei berichtet, stand der Unbekannte gegen 3 Uhr in der Straßburger Straße direkt unter einer Laterne, schaute die 31-Jährige an und befriedigte sich dabei offenbar selbst. Der Mann ist 25 bis 30 Jahre alt, hat eine sportliche Figur, ein südländisches Aussehen [61], war dunkel gekleidet und hatte eine bunte Wollmütze auf.

Detmold: Lippe (ots) – In der Neujahrsnacht sind drei Frauen auf den Parkplätzen zweier Großmärkte zwischen einem Lokal an der Ernst-Hilker-Straße (Nordring) und der Sylbeckestraße von einem Unbekannten attackiert worden. Der Täter ging seine Opfer zwischen 04.00 Uhr und 04.15 Uhr an, wobei er sie sexuell belästigte, indem er sie unsittlich berührte. Im Fall des Parkplatzes an der Ernst-Hilker-Straße ging der unbekannte Mann zwei 21-Jährige an, indem er sie betatschte. Eine der Frauen stürzte dabei zu Boden und verletzte sich leicht. Die Frauen setzten sich zur Wehr und machten durch lautes Rufen auf sich aufmerksam, was den Täter dann veranlasste zu verschwinden. Im Fall des Parkplatzes an der Sylbeckestraße begraptsche der Täter etwa gegen 04.00 Uhr eine 19-Jährige, die sich ebenfalls laut rufend und körperlich zur Wehr setzte. Als sich dann ein Fahrzeug näherte, ließ der Täter von seinem Opfer ab und verschwand in der Dunkelheit. Der unbekannte Autofahrer wurde auf die Situation aufmerksam und unterstützte das Opfer, indem er sie zu sich ins Fahrzeug aufnahm und nach Hause fuhr. Leider liegen von dem Helfer und für die Kriminalpolizei wichtigen Zeugen keine Personalien vor. Die Polizei bittet den Mann inständig, sich zu melden. Ebenso werden weitere Zeugen oder Hinweisgeber gebeten sich zu melden, die in den geschilderten Fällen Beobachtungen gemacht haben. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 bis 45 Jahre alt, um die 165 cm groß, kräftige Statur, dunkler Hauttyp [62], Vollbart, breites Gesicht, trug einen grauen Pulli, eine dunkle Jacke und eine dunkle Wollmütze.

Bielefeld: Der Chef des Sicherheitsdienstes des »Elephant Clubs« berichtet von bis zu 500 Männern [63], die sich mehrfach mit Gewalt Zugang zu der Disco verschaffen wollten. Frauen seien im Intimbereich angefasst worden. »Nur unter Anwendung körperlicher Gewalt konnten wir den Frauen helfen, sich zu befreien.« Die Bielefelder Polizei bestätigte dieser Zeitung mehrere Anzeigen wegen sexueller Übergriffe: »Erste Anzeigen von geschädigten Frauen sind beim zuständigen Fachkommissariat eingegangen.« In einer Polizeistellungnahme heißt es: »Die Polizei hat in der Silvesternacht mehrfach Hilfestellung bei der Durchsetzung des Hausrechtes durch die Diskotheken geleistet. Die für alle Beteiligten nicht vorhersehbare Aggressivität der beteiligten Männer gegenüber den Sicherheitsdiensten war erheblich.« Von sofort an wolle die Polizei ihr Vorgehen im neuen Bahnhofsviertel ändern: »Aus diesen Erkenntnissen wurden für dieses Wochenende nötige Konsequenzen und Maßnahmen abgeleitet. Insbesondere die rechtzeitige und direkte Kontaktaufnahme zwischen den Sicherheitsdiensten und der Polizei wurde vereinbart.«

Hamburg: Die Zahl der gemeldeten Fälle von Sex-Attacken auf Frauen in der Silvesternacht steigt weiter: Insgesamt sind bislang 108 Anzeigen [64] bei der Polizei eingegangen. Am Donnerstag waren es noch 40 Anzeigen.

Bernburg: Wie erst am Freitag bekannt geworden ist, war bereits am 29. Dezember eine Frau in Bernburg auf dem Ameos-Klinikgelände von einem Asylbewerber sexuell belästigt [65] worden. Die Polizei hatte den Fall ebenso wie die Attacke auf die Gerbitzer Flüchtlingsunterkunft in der Silvesternacht nicht öffentlich gemacht und erst auf MZ-Nachfrage eingeräumt.

Herford: Er ist traumatisiert von seiner Flucht aus Somalia, von Folter und Terror. In Deutschland suchte er ein neues Leben. Und soll es begonnen haben, indem der 20-Jährige eine 88-jährige Frau vergewaltigt haben soll. Am Mittwoch war der fünfte Prozesstag mit Verlesung seines psychologischen Gutachtens….Nach vielen Gesprächen komme sie zu der Einschätzung, dass der 20-Jährige eine differenzierte Persönlichkeit habe. Zu berücksichtigen sei, dass er aus einem anderen Kulturkreis komme und man ihm die hiesigen Standards von Tests nicht einfach überstülpen könne. Auch Sprachprobleme machten eine Bewertung schwierig. Manche Fragen und Zusammenhänge habe er nicht verstanden. »Deshalb ist das polizeiliche Protokoll für mich schwer nachvollziehbar, in dem er so konkrete Angaben macht und sogar in perfektem Englisch. Tut er bewusst blöd und spielt uns vielleicht eine Show vor?« Eine eindeutige Antwort auf diese Fragen kann die Gutachterin nicht geben. Tests hätten ergeben, dass der Asylbewerber einen Intelligenzquotienten zwischen »lernbehindert und geistig behindert« habe… Muslime, so die Ärztin, hätten mit der europäischen Freizügigkeit der Frauen [66] und deren Darstellung in den Medien oft große Probleme – auf manche könne es wie eine Einladung wirken.

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