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„Festung Europa“ – auch Dänen demonstrieren

[1]Auch Dänemark ruft zur europaweiten gemeinsamen Kundgebung zur „Festung Europa“ [2] am morgigen Samstag auf: Gleichzeitig mit den anderen Mitgliedern der „Festung Europa“, die alle die „Prager Deklaration“ unterzeichnet haben, lädt „Für Freiheit/Pegida Dänemark“ in Kopenhagen zu einer Kundgebung ein, um ihre Solidarität und die künftige Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen anti-islamischen Gruppen zu demonstrieren. Wir wollen auch diesmal mehr Demonstranten sein, als die „Antifaschisten“.

Datum: 6. Februar 2016
Ort: Axeltorv
Zeit: 14 Uhr

Die Redner auf der Veranstaltung sind: Gavin Boby aus England „The Law and Freedom Foundation (auch bekannt als “The Mosque Buster”), Lars Hedegaard und Ingrid Carlqvist. [3]

(Quelle: Snaphanen [4])


Hinweis an unsere Leser: Die morgige Kundgebung in Dresden, zu der laut ZDF-Mittagsmagazin von heute rund 30.000 Teilnehmer erwartet werden, wird ab 15 Uhr LIVE hier auf PI übertragen.

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Asyl: Maghreb-Länder erpressen Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 137 Kommentare

maghreb [5]Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge im Grundsatz Abkommen mit den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien über die Rücknahme abgewiesener Asylbewerber ausgehandelt. Im Gegenzug verpflichte sich Deutschland zu umfangreichen Rückführungsprogrammen in den betroffenen Ländern, berichtete die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise. Bisher verweigern die drei nordafrikanischen Länder in vielen Fällen die Rücknahme ihrer Staatsbürger.

So sorgte ein internes Papier der Innenbehörden Mitte Januar für Aufregung. Nach einem Bericht des „Spiegels“ sollten demnach rund 5500 Algerier, Marokkaner und Tunesier bis Juli letzten Jahres abgeschoben werden. Bei lediglich 53 klappte die Rückführung in ihre Heimatländer.

Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) verhandele nun über Millionenhilfen für Arbeitsmarkt- und Ausbildungsprojekte in den jeweiligen Ländern, berichtete das Blatt weiter.

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, sagte der „Bild“: „Es ist immer noch günstiger, die Länder vor Ort zu unterstützen, als abgelehnte Asylbewerber hier alimentieren zu müssen.“

(Auszug aus einem Artikel von welt-online [6])


Aja, die Maghreb-Staaten schicken ihre Kriminellen und Arbeitslosen nach Deutschland, und als Belohnung, dass Sie ihr Gesockse ihre Leute wieder zurücknehmen, können sie auch noch Millionen Euro erpressen! Wie wäre es, wenn man im Gegenzug zum Urlaubsboykott gegen diese Länder aufruft? Ebenso wäre mit der Türkei zu verfahren, die die von ihr mitverursachten „Flüchtlings“-Ströme gezielt nach Europa weiterleitet, um Europa zu islamisieren, die Visa-Freiheit, den EU-Beitritt und Milliarden Euro zu erpressen (Pi berichtete hier [7]).

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Ba-Wü: AfD nur noch drei Prozent hinter SPD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 194 Kommentare

schmid_loser [8]Es gibt neue Umfragen von INSA für die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Trotz einseitiger Medienberichterstattung [9] liegt die Alternative für Deutschland in Baden-Württemberg [10] jetzt nur noch 3,5 Prozentpunkte hinter der SPD. Die AfD würde zehn Prozent erreichen, die SPD nur noch 13,5 Prozent. Bei der Landtagswahl 2011 erhielt die SPD 23,1 Prozent der Stimmen. Die CDU ist ebenfalls weiter zurückgefallen und kommt in der INSA-Prognose nur noch auf 33,5 Prozent (Landtagswahl 2011: 39 Prozent). Die FDP würde es mit sieben Prozent in den Landtag schaffen. Die Grünen stehen stabil bei 28,5 Prozent.

Es reicht somit weder für Rot-Grün noch für Schwarz-Gelb für eine Regierungsmehrheit. Aber viele Signale aus der CDU deuten ohnehin darauf hin, dass eine schwarz-grüne Regierung gebildet werden soll, wobei die CDU natürlich davon ausgeht, dass sie den Ministerpräsidenten stellt. Der baden-württembergische Landesvorsitzende der CDU und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl wirbt seit langem [11] für Schwarz-Grün. Die Grünen haben jedoch die CDU dank des Kretschmann-Bonus inzwischen fast eingeholt. Falls die Grünen die CDU noch einholen, darf man gespannt sein, ob die CDU sich auch als Juniorpartner unter einem Ministerpräsidenten Kretschmann andienen würde.

In Rheinland-Pfalz [12] hat die CDU weiter in der Wählergunst verloren und liegt nun mit 36 Prozent nur noch vier Prozentpunkte vor der SPD (32 Prozent). Die Grünen erreichen zehn Prozent. Die AfD würde acht Prozent erhalten und es wie die FDP (sieben Prozent) in den Landtag schaffen. Auch hier reicht es weder für Rot-Grün noch für Schwarz-Gelb zu einer Regierungsmehrheit.

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Gabriel: AfD nahe an der Sprache der Nazis

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Lumpen,Video | 218 Kommentare

Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) hat am Freitag bei einer Rede in Berlin [13] gezeigt, wie sehr die SPD vor einem Wahlerfolg der AfD mittlerweile zittert. Wie ein in die enge getriebener Rottweiler mutiert er zum Angstbeißer: „Wer demokratisch gewählte Politiker des Hochverrats anklagt, sie als Systemparteien und Journalisten als Lügenpresse beschimpft und bedroht, der ist ganz nahe an der Sprache der Feinde der Demokratie, der Nazis der 20er- und 30er-Jahre“, sagte er.

Die AfD säe Misstrauen gegen Regierende, echauffierte er sich in einem Tonfall, als wäre es schon eine Straftat, Regierungsparteien und deren Politik zu kritisieren. Dramaturgisch aufbereitet werden die Hiebe gegen die AFD dadurch, dass er über sie in einem Atemzug mit „Brandanschlägen und Attacken gegen Ausländer“ fabuliert. Recht hat er allerdings, wenn er sagt: „Was wir jetzt erleben ist alarmierend“. Das ist es in der Tat. Regierungsmitglieder, die das Volk als „Pack“, „Schande“ und Schlimmeres bezeichnen und politische Gegner derart diffamieren, sind in der Tat ein Alarmzeichen für unsere Demokratie! (lsg)

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Schweden: politisch korrekt ins Asyl-Chaos

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Schweden,Siedlungspolitik,Vergewaltigung | 112 Kommentare

schweden_polizei [14]Die WeLT schreibt [15]: Schweden ist nicht wiederzuerkennen – Unterkünfte brennen, eine Flüchtlingshelferin wird erstochen, Hooligans jagen Asylbewerber, junge Migranten sind kriminell: was ist los in Schweden, das für seine offene Gesellschaft bekannte Land? Diese Fragen kann nur eine Presse stellen, die Schweden auf dem Mond wähnte und nie über den Tellerrand hinausschaut. Eben eine politisch korrekte ungebildete linke Lücken- und Lügenpresse des etablierten Mainstreams.

(Von Alster)

„Etwas ist total verkehrt in Schweden, die Schweden haben die Übersicht verloren. Aber sie sind besorgt. Jugendgewalt – vor allem durch junge Migranten – ist weit verbreitet, und die Polizei scheint resigniert zu haben. Das ist ein gefährliches Zeichen!“ Dieser Kommentar stammt vom 20.08.2008! unter der Überschrift „Gesetzlos in Stockholm“ von Hans Rustad.

Spätestens seitdem mussten wir bei PI [16] leider nur noch von einer überbordenden Kriminalitätsrate, der zweithöchsten Vergewaltigungsrate der Welt durch Immigranten aus vornehmlich islamischen Ländern und einer unfreien linken besonders politisch korrekten Presse in Schweden berichten. Die selbsternannte „humanistische Großmacht“, in der eine linke Gleichmacherei und moralische Gefühlsduselei (Reinfeld: „Öffnet Eure Herzen“) alles entgrenzte. Ganz wie im Merkel-Deutschland, aber Schweden schien doch immer in dieser Hinsicht „voranzugehen“. Schweden hatte sein „Köln“ ja schon in den Jahren 2014 und 2015 mit den sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen durch junge Afghanen an zumeist minderjährigen Mädchen beim Stockholm Musik Festival [17]. Die schwedische Polizei verheimlichte nicht nur diesen Dschihad-Sex; es stellte sich mittlerweile heraus, dass die Polizei fünftausend kriminelle Vorkommnisse, [18] darunter Überfälle, Bombendrohungen und Vergewaltigungen in Aufnahmeeinrichtungen, unter dem „Flüchtlings-Code 291“ verheimlichte.

Inzwischen gehören Raubüberfälle, Mord und Vergewaltigungen zum Alltag in Schweden. Insbesondere die Straßengangs der unbegleiteten „Flüchtlingskinder“ (in Stockholm zumeist marokkanischer Herkunft) sorgen für große Unruhe unter der Bevölkerung. Der Mord an der Flüchtlingshelferin Alexandra Mezher (PI berichtete [19]), das offensichtliche Unvermögen der Polizei, der Gewalt der Jugendlichen Herr zu werden und das Verschweigen führte zu Gegenreaktionen: Es gab vermehrt Anschläge auf Asylunterkünfte, und es entstanden Bürgerwehren (medborgargarden). Am Freitagabend sollen 40 bis 50 Maskierte die marokkanischen „Straßenkinder“ in Stockholm angegriffen haben, dort wo diese „Kinder“ sich von Verbrechen ernähren und schwedische Mädchen und Frauen missbrauchen. Auf Flugblättern [20] hatten die Organisatoren unter der Überschrift „Es reicht“ dazu aufgerufen, Straßenkindern aus Nordafrika ihre verdiente Strafe zu erteilen.

Die Polizei war vorab über die Verabredung der Gruppe, die als Hooligans eingeordnet wurde, informiert gewesen, hatte starke Polizeieinheiten zusammengezogen und meldete später vier Festnahmen, darunter einen 46-Jährigen, der einem Polizisten in Zivil ins Gesicht geschlagen haben soll. Die Identität der Täter ist noch unbekannt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bildung einer gewalttätigen Vereinigung eingeleitet. Der Polizei lagen am Samstag keine Strafanzeigen vor. Die Polizei-Patrouillen habe kein einziges Opfer von Gewalt angetroffen, sagte der Pressesprecher der Polizei Tove Hägg. Das große Polizeiaufgebot sei zum Schutz der „Flüchtlingskinder“ mobilisiert worden.


Die Presse [21] und Polizei sprachen unisono von Gewalt gegen Flüchtlingskinder, ohne die ursächliche Gewalt durch diese „Kinder“ zu erwähnen. Die schwedische Polizei [22], die keine Ressourcen für die Eindämmung der Gewalt von „Flüchtlingsgangs“ hatte, rüstet nun gegen die „Rechte [23] Gewalt“ der Bürgerwehren.

Die Parallelen sind unverkennbar

Auch hierzulande [24] sind Kriminalbeamte eher besorgt über rechte Gewalt gegen Flüchtlinge. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter beobachtet die steigende rechte Gewalt gegen „Flüchtlinge“ mit großer Sorge. Gewalt gegen Flüchtlinge und die erhöhte Terrorgefahr in Deutschland waren Themen bei den 10. Berliner Sicherheitsgesprächen, die der Bund Deutscher Kriminalbeamter an diesem Mittwoch ausgerichtet hat. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten: Deutschland zwischen Willkommenskultur und rechtem Terror.“

„Es ist eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis wir einen Toten zu beklagen haben“, sagte der Vorsitzende André Schulz der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die gewachsene Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte. Rechte Gruppierungen würden die derzeitige Situation ausnutzen, um Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen. Das Personal der Polizei reiche an allen Ecken und Kanten nicht, erklärte Schulz. Die Defizite seien seit Jahren bekannt. „Das ärgert uns.“

Laut UN-Prognose [25] wird Schweden bis 2031 ein Dritte-Welt-Land sein. „Swedengate“ zeigt uns immer einen interessanten Ausblick auf Deutschlands Zukunft

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Kölner Karneval: Bisher 20 sexuelle Übergriffe

geschrieben von PI am in Rapefugees | 182 Kommentare

[26]Die für den Kölner Karneval erwartete Vergewaltigungsepidemie hat begonnen. Ganz vorne mit dabei, die minderjährigen unbegleiteten Rapefugees.

BILD-Köln berichtet: [27]

Eine Kölnerin (22) ist in der Weiberfastnacht von einem Flüchtling (17) aus Afghanistan niedergeschlagen und vergewaltigt worden!

Die Tat ereignete sich gegen 3 Uhr auf offener Straße. „Die junge Frau wurde von dem Täter angesprochen. Er zeigte ihr pornografisches Videomaterial auf seinem Handy. Dann schlug er ihr unvermittelt so brutal ins Gesicht, dass sie das Bewusstsein verlor“, sagte Polizeisprecher Ralf Remmert gegenüber BILD.

Mit den Pornos wollte der junge Mann dem Opfer unmissverständlich klarmachen, was er von ihr wollte. Als die Frau später aufwachte, habe sie sofort gespürt, dass sich der Schläger auch an ihr vergangen habe. Sie alarmierte die Polizei.

Sofort wurde anhand ihrer Angaben eine Fahndung eingeleitet. „Schließlich haben wir in einer Flüchtlingsunterkunft einen 17-Jährigen Tatverdächtigen festgenommen. Er wird zur Stunde vernommen“, so der Polizeisprecher weiter.

Die Polizei spricht von insgesamt 20 sexuellen Übergriffen an Weiberfastnacht – in fast allen Fällen war es aber eine sexuelle Beleidigung. Im letzten Jahr gab es 50 insgesamt an Karneval.

Einen Rekord wird der Karneval in Köln dieses Jahr mit Sicherheit brechen. Wenn schon an Weiberfastnacht von 20 sexuellen Übergriffen allein in Köln die Rede ist, dann wird die Gesamtzahl von 50 Übergriffen für den gesamten Karneval im letztem Jahr, sicherlich in den nächsten Tagen um ein vielfaches übertroffen werden. Weder die Rekersche „Armlänge Abstand“, Erklärschilder auf Arabisch, noch andersartige hilflose bis peinliche Integrationsversuche werden die sexuell ausgehungerten Invasoren in ihrem Hunger auf Sex befriedigen können. Da hilft nur eins: Endlich eine konsequente Verabschiedungskultur leben und schnellstmöglich in großen Kontingenten abschieben und das eher heute als morgen.

Siehe auch:

» Stukenbrock: Nigerianer vergewaltigt 24-Jährige beim Straßenkarneval [28]
» Erding: Afrikaner begrapschen [29] junge Deutsche bei Faschingsumzug
» Bad Reichenhall: Syrer bedrängt 49-Jährige sexuell nach Weiberfasching [30]

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Nicht auf Illegale schießen – aber auf Deutsche

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 76 Kommentare

Derzeit hat Hysterie unter den etablierten Parteien und Medien Hochkonjunktur. Überall werden Gefahren für die Demokratie gesehen. Doch die vermeintlichen Verteidiger der Demokratie sind selbst nicht demokratisch gesinnt. Eines von vielen Beispielen: Während die Erregung über Frauke Petrys Hinweis auf die gesetzlich vorgesehene bewaffnete Überwachung der Grenzen jede Schwelle überschreitet, wird verdrängt, dass Bundestag und Bundesrat es ermöglicht haben [31], auf die eigene Bevölkerung zu schießen. (Fortsetzung auf Kopp-Online [32] / Karikatur: Wiedenroth [33])

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Asylbewerber plante Anschlag in Berlin

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 122 Kommentare

auslaendergewalt4. Februar, Asylbewerber plante Anschlag am Berliner Alexanderplatz: Wie die WELT [34] unter Berufung auf die Berliner Staatsanwaltschaft berichtet, wurden [gestern] in mehreren Bundesländern von der Polizei Razzien gegen Islamisten durchgeführt. Dabei wurde eine Terrorzelle ausgehoben, die offenbar einen Anschlag auf dem Alexanderplatz in Berlin geplant hatte. Der Hauptverdächte ist ein 35-jähriger Algerier, der zuvor als Asylbewerber nach Deutschland eingereist war. Ein anderer Algerier, der zu der Terrorzelle gehört, soll auch Kontakt zu den Attentätern von Paris gehabt haben, die am 13. November letzten Jahres mehrere Anschläge mit über 130 Todesopfern in der französischen Hauptstadt verübten. (Weitere aktuelle Fälle von Ausländergewalt auf einwanderungskritik.de [35])

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Die letzten Tage des Berliner Parteiensystems?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 184 Kommentare

gniffkeN24 berichtet [36]mit Bezug auf Tagesschau und Welt von einer “Schockumfrage”, die gezeigt habe, dass die Wähler das Vertrauen in Merkel verlieren. SWR-Chefredakteur Gniffke rät im Kommentar bei der Tagesschau [37] dazu, die Nerven zu bewahren. Die AfD, so weiß er, sei ein Phänomen, das wieder verschwinde. Sobald die Flüchtlingskrise beendet sei, sei auch die AfD am Ende. Gniff(k)e bedient sich hier des alten Kniffs des Pfeifens im Walde: Wer pfeift, zeigt, dass er keine Angst hat und hofft, dass alle Gefahren, denen er sich ausgesetzt sieht, von selbst wieder verschwinden – so wie die AfD, die Gniffe wegpfeifen oder wegkommentieren will. Und hier irrt Herr Gniffke. (Weiter auf sciencefiles.org [38])

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Herne: Kinderkarneval wegen Islam abgesagt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 163 Kommentare

kinderkarnevalHERNE. Das Volkshaus Röhlinghausen in Wanne-Eickel hat eine geplante Karnevalsparty für Kinder aus Angst vor Terror abgesagt. Zuvor war ein Schreiben in arabischer und deutscher Sprache eingegangen, in dem die Kleinen als „Ungläubige“ beschimpft wurden. Zudem stand in dem Brief „Deutschland tötet alle Moslems“. Der ausrichtende Verein sagte die Feier daraufhin ab. Da anzunehmen sei, daß die Drohung von der örtlichen Salafisten-Szene ausgehe, habe man kein Risiko eingehen wollen. „Das erschien uns der richtige Weg“, sagte ein Mitarbeiter der WAZ. Zwar sei keine bestimmte Person bedroht worden, dennoch sei das nun beschlossene Vorgehen die bessere Alternative. (Quelle: Junge Freiheit [39])

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Erdogan: „Jetzt fangen sie an zu schreien“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | 177 Kommentare

image [40]Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat deutliche Kritik an Deutschland und Frankreich wegen deren Flüchtlingspolitik geübt. „Sie schließen ihre Tore, wir dagegen machen sie auf“, sagte Erdogan laut Medienberichten während eines Besuchs in Chile. „Ein Verständnis, nach dem Grenzen für Investitionen, Güter und Energie geöffnet, für Menschen in Lebensgefahr aber geschlossen werden, ist für uns unannehmbar,“ fügte er hinzu. „Ist Deutschland etwa ärmer als wir? Ist Frankreich etwa ärmer als wir?“, fragte Erdogan.

Die Europäer hätten die syrische Flüchtlingskrise lange nur aus der Ferne betrachtet, doch nun sei die Krise bei ihnen selbst angekommen, sagte der türkische Präsident. „Jetzt fangen sie an zu schreien und sagen: ‚Die sollen nicht zu uns kommen‘.“

Erdogan kritisierte, die Türkei habe bisher nur wenig finanzielle Unterstützung zur Versorgung der 2,5 Millionen syrischen Flüchtlinge im Land erhalten. Die Türkei habe umgerechnet rund 8,25 Milliarden Euro für die Flüchtlinge ausgegeben, aber nur etwa 380 Millionen Euro an ausländischer Unterstützung empfangen.

(Der Orginalartikel ist bei t-online [41] erschienen)

Zur neuesten Frechheit des antideutschen türkischen Imperialisten Erdogan erschien im Herbst 2015 ein treffender Artikel in der CSU-Parteizeitung „Bayernkurier“ [42], der darlegt, dass Erdogan zuerst den „Flüchtlingstrom“ mitproduziert und dann gezielt nach Europa weitergeleitet hat, um die EU, wie jetzt geschehen, erfolgreich erpressen zu können:

Ankara droht Griechenland und der ganzen Europäischen Union mit dem vollständigen Migranten-Chaos und der ganz großen humanitären Katastrophe. Was Erdogan da treibt, ist nicht mehr bloß rüde Verhandlungstaktik, um den Preis in die Höhe zu treiben. Das ist blanke türkische Aggression gegen die Europäische Union. Wer so handelt – und verhandelt – ist kein Partner und schon gar kein Beitrittskandidat mehr, sondern macht sich zum Gegner.

Erdogans Spiel wird umso übler, wenn man sich erinnert, welchen Anteil er und seine Regierung an der syrischen Katastrophe haben: Jahrelang hat die Türkei Zehntausende wilde Dschihadisten aus aller Welt ungehindert über ihre Grenze nach Syrien reisen lassen. Ankara hat syrischen Rebellen selbst der übelsten Sorte in der Türkei Etappen-Quartier, Rekrutierungs- und Behandlungsraum sowie Unterstützung aller Art gewährt. Der türkische Staatschef handelte und handelt jedenfalls aus kaltem Interessenskalkül: Erdogan wollte den syrischen Diktator Assad beseitigen, die Etablierung eines kurdischen Territoriums an der türkischen Grenze verhindern und für die Türkei Einfluss gewinnen auf die Neuordnung Syriens.

Man muss es demnach so offen sagen: Ankara hat den syrischen Bürgerkrieg nach Kräften angeheizt und befeuert. Am Tod von 250.000 Syrern und an der Zerstörung ihres Landes haben Erdogan und die Türkei damit großen Anteil – und, natürlich, am millionenfachen syrischen Flüchtlingselend.

Mit der von Erdogan mitversuchten „Flüchtlings“-Lawine versucht die Türkei eine Visa-Freiheit für Türken [43] nach Europa und den EU-Beitritt zu erpressen. Erdogan spricht seit Jahren ganz offen davon, „den Islam siegreich nach den Westen zu führen/ [44].“ Aus welchem Grund füttert eigentlich Deutschland seit Jahrzehnten Hunderttausende türkischer Dauerarbeitsloser und Krimineller durch? Laut dieser Statistik aus dem Jahre 2012 [45] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz 4 angewiesen. Schickt Erdogan im Gegenzug zu seinen mitverursachten „Flüchtlingen“ seine eigenen Leute zum durchfüttern zurück. Die Türkei unter Erdogan ist kein Verhandlungspartner für irgendwas, sondern ein Feindstaat!

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