- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Vorurteile über Flüchtlinge?

rapefugees_germoney [1]Welche Vorurteile gibt es über Flüchtlinge? Fangen wir mal damit an: Überwiegend sind es junge Männer zwischen 20 und 30, und nicht die Familien mit kulleräugigen Kindern, wie es uns die Anders-Darstell-Presse weismachen wollte. Gut, diese Lüge wurde mittlerweile eingeräumt, kein Vorurteil. Bleiben wir aber bei den Männern. Sicher kein Vorurteil: Junge Männer aus anderen Teilen der Welt haben dieselben sexuellen Bedürfnisse wie Männer hierzulande auch und wollen (die meisten jedenfalls) mit einer Frau zusammen sein oder zumindest mal mit einer schlafen.

(Von Sarah Goldmann)

Was machen sie, wenn sie keine Chance haben, eine abzubekommen? In wenigen Jahren könnte die Gruppe der 20- bis 30-Jährigen dieselbe Stärke erreicht haben wie die der deutschen Altersgenossen. Die Zahl der Frauen erhöht sich nicht entsprechend. Außer einigen verzweifelten Refugee-Helferinnen wird sich keine finden, die einen haben will ohne Sprachkenntnisse und ohne berufliche Perspektive und Ansehen. Was werden die Refugees tun?

Sie sehen hier in Deutschland (noch) mehrheitlich Frauen, die nicht in schwarzen Müllsäcken herumlaufen, nicht einmal Kopftuch tragen, die sich nicht verhüllen, sondern sich so kleiden, wie es nach unseren Maßstäben angemessen ist. Und dazu gehören kurze Topps und Miniröcke, High-Heels, ansprechende, schicke, attraktive Kleidung.

Das sind die „Flüchtlinge“ aus arabischen und islamischen Ländern nicht so gewohnt. Sie interpretieren das nach ihren bisherigen Wahrnehmungsgewohnheiten anders. Es bedeutet für sie: Diese Frau zieht sich aufreizend an, weil sie ganz dringend einen Mann braucht. Einen echten tollen Lover. Und wenn die Refugees sonst auch nichts haben mögen, so doch das gigantische Selbstbewusstsein, dass sie gerade genau das sind – tolle Lover! Solche haben sie noch nicht gesehen, die Weiber hier in Germoney, die sich anziehen wie die Schlampen. Was passt da besser zusammen als die notgeile deutsche Schlampe und der feurige arabische Lover. So könnten sie denken, die Refugees. Vorurteil?

Aber halt, kommen sie nicht aus einem Kulturkreis, aus dem islamischen Kulturkreis, in dem die Frau genauso geachtet wird wie der Mann? Predigt nicht der Islam genau das, Gleichberechtigung der Geschlechter, Achtung des Mannes vor der Frau? Jedenfalls sagen uns das die Funktionäre der Mohammedaner hierzulande. Aber gilt das auch für die nach islamischer Auffassung unsittlich leicht bekleideten Frauen? Oder ist es nicht eher im Sinne Allahs, dass solche für ihre Sünde auch noch bestraft werden, auf die entsprechende Weise, von einem rechtgläubigen Mann? Starker Tobak, heftige Vorurteile, mag man da denken. Was soll man dann von einer Meldung wie dieser [2] halten, die einen aktuellen Vorfall aus Hannover aufgreift?

Flüchtling schrie bei Sex-Attacke: „So Allah will“

Nach der Vergewaltigung fragte er sein Opfer, ob es ihr gefallen hat.

Eine brutale Vergewaltigung schockt Hannover (Deutschland): ein 37-jähriger Flüchtling ist vor einer Disco über eine 25-jährige Studentin hergefallen. Während er sie vergewaltigte schrie er „So Allah will“.

Rheda (37) hat der Studentin aufgelauert, als sie um 5 Uhr früh eine Disco in Hannover verlassen hat. In einer dunklen Gasse fiel er über sein Opfer her, schlug sie brutal nieder und vergewaltigte sie. Nach der brutalen Tat fragte er die 25-Jährige, ob es ihr gefallen habe.

Brutaler Angriff

Die Studentin beschreibt vor Gericht den schlimmsten Moment ihres Lebens: „Er fragte mich in gebrochenem Deutsch, ob ich Zeit hätte. Bevor ich etwas antworten konnte, riss er mich am Arm in die Gasse. Er sagte mir, dass er Sex brauche. Ich versuchte zu schreien, aber er hielt mir den Mund zu. Dann warf er mich auf den Boden und versuchte mir die Hose auszuziehen, aber schaffte es nicht. Er schrie mich an, dass ich mich selbst ausziehen solle.“ Während der Vergewaltigung redete der Mann mit sich selbst und rief immer wieder „Inshallah“ (auf Deutsch in etwa: So Allah/ Gott will)

Der Algerier steht jetzt vor Gericht. Ein DNA-Test hat ihn als Angreifer identifiziert.

Ganz einfach. Die buntesdeutsche Sprachregelung hat dafür neben dem Begriff des Vorurteils einen zusätzlichen Terminus ins Leben gerufen – es handelte sich um einen bedauerlichen „Einzelfall“.


Video zum Thema: Schwedin wird von Flüchtlingen bedrängt

Like

Düren: Türkischer Speiseplan in evang. Kita

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

speiseplan [3]Nordrhein-Westfalen ist bunt, das wissen wir nicht erst seit Silvester. So bunt, dass die einheimische, blasse Gesellschaft immer mehr Raum für andere Bräuche, Sitten und Sprachen geben muss. Nichts darf mehr einfach nur deutsch sein. Auch wenn Politik und Medien nicht müde werden von einer, für normale Menschen bislang unsichtbaren, „gelungenen Integration“ der so zahlreich ins Land geschwemmten Migranten zu schwadronieren, arbeitet man eigentlich stetig an der Bildung von Parallelgesellschaften. In Düren, einer stark bereicherten Stadt zwischen Aachen und Köln, wo seit vielen Jahren auch schon der Muezzin rufen darf [4], wird in der evangelischen Kita am Peter-Beier-Platz 3 [5] der Speiseplan, der dort für die Eltern der Kinder aushängt, auch in Türkisch angeschlagen. Inklusive erklärender Bildchen, für jene Erziehungsberechtigten, die auch die eigene Sprache nicht lesen können. Derzeit wird, wo es viele Türken gibt, jeder Schmarrn in Türkisch angeboten, bald schon wird es auch Arabisch sein. Das hilft bestimmt bei der Integration der Deutschen. (lsg)

» E-Mail: kita@evangelische-gemeinde-dueren.de [6]

Like

Markus Lanz: Weiße, deutsche Männer kennen den Islam, die Muslima nicht, claro?

geschrieben von PI am in Islam,Lügenpresse | 190 Kommentare

lanz_kienzle [7]Bei Lanz redeten die meiste Zeit Kienzle und Lanz, die nicht die geringste Ahnung davon haben, was es bedeutet, als Frau in einer streng muslimischen Familie aufzuwachsen, auf Sabatina James ein, die mit einem Cousin zwangsverheiratet wurde.

[…]

Fast zehn Minuten schildert Sabatina James am späten Mittwochabend bei Lanz, was sie als junge Frau in ihrer aus Pakistan stammenden Familie erlebt hat. Bewegend erzählt James davon, wie sie im Alter von 16 Jahren mit ihrer Familie von Österreich nach Pakistan reiste, um dort mit einem Cousin zwangsverheiratet zu werden. Davon, wie sie heute in einem Opferschutzprogramm lebt – unter anderem Namen und ständig wechselnden Wohnorten (James konvertierte zum Christentum). Sie leitet einen Verein für Opfer von Zwangsverheiratungen. Morddrohungen erhält sie täglich. Die Meinungsfreiheit in Deutschland sieht sie faktisch schon jetzt als nicht mehr gegeben an. Dann kommt es zum Thema Flüchtlinge. James findet deutliche Worte, sagt, dass wir uns mit dem antidemokratischen Islamismus eine rassistische, sexistische Ideologie in unser Land holen und uns dann wundern würden, dass solche Dinge wie in Köln und Paris passieren.

Es ist dieser Moment, als Ulrich Kienzle ihr ins Wort fällt. Er unterstellt ihr, sich zu widersprechen und argumentiert grotesk, dass sie doch schließlich hier sitzen und frei sprechen könne. Für Kienzle ist damit belegt, dass die Meinungsfreiheit doch sehr wohl noch gelte. James Schilderungen über ihr Leben in einem Opferschutzprogramm scheinen vollkommen an ihm vorbeigegangen zu sein. Auch der Hinweis, dass James dort nur sitzen kann, weil hinter der Kulisse ein bewaffneter Personenschützer auf sie wartet, hat für Kienzles Argumentation keinerlei Bedeutung. Dass der anscheinend zum Islam-Experten aufgestiegene Lanz hier und da noch ein paar Binsenweisheiten zum Besten gibt („Islam ist ja nicht Islamismus – das muss man klar und sauber trennen“), macht die Situation nicht besser.

[…]

(Lesenswerter Beitrag von Anabel Schunke auf rolandtichy.de [8]. Wir hatten auf die Sendung hingewiesen [9].)


Hier die entsprechenden Videos der Sendung:

Like

Thun: Willkommenskultur trifft Realität

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweiz | 144 Kommentare

thun [10]Seit Dezember letzten Jahres sind im ersten Bundesverfahrensasylzentrum des Schweizer Kantons Bern in Thun „Schutzsuchende“ untergebracht. Eine Thuner Gutmenschenbrigade hatte sich viel Mühe gegeben und zwei ehemalige Panzerhallen zu Wohngelegenheiten umfunktioniert. Die Honoratioren waren höchst zufrieden, wie die Berner Zeitung [11] seinerzeit jubilierte. „Ich bin beeindruckt, wie in den wenigen Tagen seit dem Infoanlass von letzter Woche eine vollständige Infrastruktur für ein Bundesasylzentrum installiert worden ist“, schwärmte Sicherheitsvorsteher Peter Siegenthaler (SP), der die Einrichtung zusammen mit Stadtpräsident Raphael Lanz (SVP) und einem Team der Asylkoordination und der Verwaltung zwei Stunden lang begutachtete. Die Räumlichkeiten seien klar voneinander abgetrennt und aus leeren Panzerhallen menschenwürdige Zuhause geschaffen worden.

Aber auch die „Zivilgesellschaft“ wurde aktiv, ein „Künstler“ und seine Frau engagierten sich und riefen die Gruppe „Thun4Refugees“ ins Leben:

Diese rief auf ihrer Facebook-Gruppenseite Interessierte auf, den Asylsuchenden am Freitag von 15 bis17 Uhr – und am Samstag ab 14 Uhr – vor dem Eingang zum Zentrum Getränke und Süssigkeiten abzugeben. ‚Solidarisches Thun, zeige dich!’, war etwa zu lesen, oder: ‚Bringt Tee, Kaffee und Kuchen mit.’ […]

Die Gruppe schlägt Interessierten zudem vor, mit dem Velo oder zu Fuss durch die Stadt bis zum Waffenplatz zu gehen, vielleicht mit einem ‚Refugee Welcome’-Pullover bekleidet und mit einem Transparent ausgerüstet.

Herzlich willkommen sollten sie sein und mit der ersten Kontaktaufnahme sollte signalisiert werden, dass man „Angebote außerhalb des Zentrums“ schaffen wolle. Das war im Dezember 2015. Schon Anfang Januar musste die Polizei [12] zu einem der bei uns alltäglichen Gewaltexzesse in der Unterkunft ausrücken. Wie üblich war bei der Essensausgabe eine Massenschlägerei ausgebrochen. Nigerianer und Afghanen lieferten sich eine private kriegerische Auseinandersetzung. Dem Gutmenschenglauben an die Willkommenkultur tat dies aber keinen Abbruch.

zhun2 [13]

Alles war so schön, kunterbunt und Friede, Freude, Willkommenskuchen. Als nun dieser Tage drei der Bewohner die „Angebote außerhalb des Zentrums“ in Augenschein nehmen wollten, ergab es sich, dass sie in eine Polizeikontrolle gerieten, da sie „durch ihr Verhalten aufgefallen“ waren. Sich kontrollieren zu lassen mag ihnen als Widerspruch zur bisherigen Willkommenskultur in Thun erschienen sein, jedenfalls zeigten sie eine deutliche Abneigung [14] gegen die für sie neue Schweizer Gesetz- und Ordnungskultur.

Drei Bewohner des Thuner Bundesasylzentrums sind am Dienstagnachmittag aufgrund ihres Verhaltens der Polizei aufgefallen. Als eine Patrouille die Männer im Bälliz kontrollieren wollte, gingen sie tätlich auf die Ordnungshüter los.

Die Angreifer, ein 26-Jähriger aus Senegal, ein 23-Jähriger aus dem Tschad und ein 18-Jähriger aus Sierra Leone, hätten sich aggressiv gegen eine Personenkontrolle zur Wehr gesetzt. ‚Erst als sie in Handschellen gelegt werden konnten, hörten sie auf, sich zu widersetzen’, sagt der städtische Sicherheitsdirektor Peter Siegenthaler gegenüber 20 Minuten.

Da hatte man so viel Tee, Kaffee und Kuchen aufgeboten, und nun das. Der Künstler „Gartentor“ reagierte enttäuscht, hatte man doch erwartet, dass alle, die kommen, dankbar wären für den schönen Tee und die Süßigkeiten und für den schönen Willkommensgruß auf den Pullovern. Und nun das in aller Öffentlichkeit. Der Künstler lamentiert:

‚Dieses Verhalten ist unentschuldbar’, sagt auch ‚Thun for Refugees’-Mitglied Heinrich Gartentor. Die drei Männer hätten genau gewusst, was sie damit auf Spiel setzen. So sei dies auch unfair gegenüber den anderen in Thun untergebrachten Asylsuchenden: ‚Dieses Benehmen wirft ein schiefes Licht auf alle.’ Bei den wöchentlichen Treffen mit jeweils über 100 Männern aus aller Welt seien diese stets freundlich, angenehm und dankbar.

Trotzdem aber alle so freundlich und dankbar sind, und die drei Verhafteten natürlich nur Einzelfälle oder Ausnahmen, muss den Sicherheitsdirektor doch ein ungutes Gefühl beschlichen haben, dass die Willkommenen vielleicht doch andere Auffassungen vom Zusammenleben haben könnten, trotz des Kuchens. Jedenfalls wies er die Betreiber des Bundesasylzentrums an, den Vorfall zum Thema machen:

Sie sollen die Bewohner erneut informieren und sensibilisieren. Ihnen muss klar aufgezeigt werden, dass solches Verhalten unvertretbar ist und welche Konsequenzen es hat’, sagte Siegenthaler.

Vielleicht haben „die Männer“ für die Konsequenzen mehr Verständnis, wenn die Thuner Ordnungshüter künftig statt Polizeiuniformen Refugee Welcome-Pullover tragen.

Like

Asylansturm: Das Recht ist auf unserer Seite!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland | 110 Kommentare

recht [15]Mit dem von den Etablierten gefürchteten Professor Karl Albrecht Schachtschneider hat ein altgedienter Jurist die deutsche Rechtsstaatlichkeit ins Gedächtnis gerufen. Er erinnert daran, wie sie einmal war – und wieder werden sollte! Denn es muss auf allen Ebenen – juristisch, parlamentarisch und auf der Straße – permanent darauf hingewiesen werden, dass hier alles auch einmal anders lief, also die jetzige Misere keineswegs „alternativlos“ ist!

Nun ist das Buch von Schachtschneider zum Thema im Kopp Verlag erschienen, auf das wir bereits im Januar [16] hingewiesen haben: „Erinnerung ans Recht“. Darin geht es um klare, juristische Beweisführungen: Schachtschneiders Ziel ist, jeden Leser darüber aufzuklären, was eigentlich alles an Grund- und Schutzrechten noch besteht und in seinem Sinne wirken könnte. Da findet sich eine ganze Menge Argumentationsstoff für Wahlkämpfer, für Pegida-Anhänger, für Aktivisten jeder „inkorrekten“, aber patriotisch-demokratischen Couleur.

In Zeiten von „Wir schaffen das!“ werden die Fakten, die Schachtschneider hervorragend präsentiert, geflissentlich verschwiegen.  Wer mit der Situation unserer Tage nicht zufrieden ist, sollte jederzeit Bescheid wissen, worauf er sich berufen kann. Mit den Worten Schachtschneiders: „Zum Widerstand gegen den Verfall des Rechts gehört der Widerspruch!“ Und für den Widerspruch muss man die Fakten, die Rechtelage, die Fehler des Gegners kennen.

Kurz: Das Recht ist auf unserer Seite!

Bestellinformation:

» Erinnerung ans Recht. [17] Essays zur Politik unserer Tage (22,95 Euro)

Like

Ist Merkel eine „grenzdebile Kuh“?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Dummheit,Grundgesetz,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,PEGIDA,PI,Political Correctness | 280 Kommentare

kuh_merkel [18]Die linksextremistische WAZ arbeitete sich vorgestern als Vertreterin der roten Lügenpresse wieder einmal voreingenommen an AfD, Pegida und der „Neuen Rechten“ ab, wie üblich mit schiefen Vergleichen und dem altbekannten antifantischen Blabla. Dabei entdeckte sie auch einen sehr guten PI-Artikel [19]vom Januar, in dem gefragt wurde, wann die Blindgängerin Merkel endlich verschwindet.  Und in diesem Artikel fand der zugezogene „Medienanwalt“ Ralf Höcker aus Köln eine strafbare Beleidigung:

„Straf – oder zivilrechtliche Folgen haben lediglich klare Falschaussagen oder Beleidigungen jenseits des politisches Meinungskampfes“, sagt Höcker. Juristen nennen diese Art von Beleidigung „Formalbeleidigung“. So bezeichnete „PI News“ Bundeskanzlerin Merkel in einem Beitrag vom Januar als „grenzdebile Kuh“. Eine solche Beleidigung sei strafbar, glaubt Höcker.

Vor Gericht ist man ja bekanntlich in Gottes Hand, und darum zieht es PI vor, anonym zu bleiben, denn wir haben keine Zeit und kein Geld, um uns mit den permanenten, geheuchelten Anzeigen und Abmahnungen von linken Antifanten und Querulanten zu beschäftigen. Zeigen Sie uns auf den Fidschi-Inseln an, Herr Professor, dort haben wir für Sie eine Kokosnuss als Honorar hinterlegt. Trotzdem eine deutliche Klarstellung!

Das politkorrekte Wischiwaschi, das heute für Sie als deutsche Sprache [20]gilt, wo man nichts mehr klar und deutlich sagen darf, muss noch lange kein Deutsch sein. Dazu müssen wir nicht bis zu Luther zurückgehen, der Leute wie Sie „Furzesel“ nannte, sondern es reicht sogar der aktuelle Duden zur Erklärung für „grenzdebile Kuh“:

grenzdebil: von schwacher, nicht zureichender Intelligenz [zeugend]
Kuh: 2. weibliche Person, über die sich jemand ärgert

Gerne auch noch Wiktionary:

grenzdebil: salopp: nur über schwache Geisteskräfte verfügend, keine hinreichende Intelligenz aufweisend
Kuh: [4] abwertend: weibliche Person

Angesichts der Rechtsbrüche und des Billionenschadens, den diese Frau anrichtet, die geschworen hat, dass sie ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen werde, erscheint der von uns verwendete Ausdruck „grenzdebile Kuh“ geradezu als lieblich und verharmlosend, denn ist sie das nicht, Herr Professor, dann wäre es Ihre verdammte Pflicht und Schuldigkeit, diese Frau mindestens wegen Meineids anzuzeigen!

Und wann sie endlich verschwindet, ist leider eine sehr berechtigte Frage, die uns immer noch auf den Nägeln brennt.

Like

Video: Drohbrief eines Moslems an Islamkritiker

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 120 Kommentare

In diesem Drohbrief wird nicht nur der Islamkritiker Michael Stürzenberger massiv beleidigt und bedroht. Der Moslem bezeichnet die Deutschen als „verwöhnte Kakerlaken“, „widerlich und ein Haufen Abschaum“, Deutschland als „wertlosen Versagerstaat“, „Hitlerstaat“ und „blöde Gesellschaft“, Polizisten als „blöde Bullen“, „blöde Bullenschlampen“, „jämmerliche Witzfiguren hoch 10“ und die „scheiß Polizei“ als einen „Haufen unterbelichteter und unnötiger Beamtentrottel in Ihrer scheiß Organisation“. Diese diffamierende Denkweise entspricht der islamischen Weltanschauung und dem aggressiven Feindbild, das von Koran und Hadithen über „Ungläubige“ vermittelt wird. Aber der Islam gehört ja laut Merkel & Co zu Deutschland. Die Konsequenzen werden fürchterlich sein..

Like

Bettina Röhl: Linke Gewalt ist Systemgewalt

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Rote SA | 88 Kommentare

[…] Kein Wunder, dass linke Gewalt verharmlost und von Amts wegen regelrecht aus dem öffentlichen Diskurs herausgehalten wird. Die Realität linker Gewalt wird bis in die Statistiken hinein verharmlost, schöngefärbt [21], zu einer Art subkulturellen Bereicherung der Kultur und zur unvermeidlichen Folklore alternativer Lebensformen erklärt oder verklärt. Linke Gewalt und die linken Gewalttäter sind bestens vernetzt in dem übermächtigen deutschen, von Steuergeldern unterhaltenen Kulturbetrieb, in den Mainstreammedien und in verdeckter und getarnter Form auch in der Politik. So kommt es, dass selbst Exzesse, wie die am letzten Wochenende in Berlin, wo mindestens 40 Autos brannten und eine ganze Hundertschaft von autonomen Attentätern eine Verwüstungsspur durch Berliner Stadtteile legte, keine große Chance hat, im öffentlichen Diskurs behandelt zu werden. (Den ganzen Text von Bettina Röhl auf rolandtichy.de [22])

Like