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Video: Illner – Wer steht noch zu Merkel?

In Europa steht Angela Merkel zunehmend isoliert da. Die Oststaaten wollten nichts von ihrer grenzenlosen Aufnahmepolitik wissen. Ungarn opponiert seit sie ihre Einladung an die Wohlstandsschmarotzer der Welt ausgesprochen hat. Auch Frankreich, Österreich und andere EU-Staaten versagen ihr nun die Gefolgschaft in den Abgrund. Aber wie sieht es im Land aus? Wie einsam ist es schon für Merkel am Gipfel der Arroganz, mit ihrem neuen vermeintlichen Freund, dem türkischen Islamfaschisten Präsidenten Erdogan? Maybrit Illner fragt heute [1] um 22.15 im ZDF nach, ob ein Triumph der AfD noch abzuwenden ist und wie es weitergehen soll im Land? Die Gäste sind: Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD), der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU), die Invasionsunterstützer Melissa Fleming (UN-Flüchtlingshilfswerk) und der Präses der Evangelischen Kirche, Manfred Rekowski sowie Christoph Schwennicke, den Chefredakteur vom Cicero. (lsg)

Video der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [2]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [3]

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Elefantenrunde zur Landtagswahl in Ba-Wü

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 103 Kommentare

Zum ersten Mal sind die Spitzenkandidaten Winfried Kretschmann (Grüne), Guido Wolf (CDU), Nils Schmid (SPD), Jörg Meuthen (AfD), Hans-Ulrich Rülke (FDP) und Bernd Riexinger (Linke) gemeinsam auf einem Podium aufgetreten. Hier die Zusammenfassung des „Treffpunkt Foyer“ der Stuttgarter Nachrichten zur Landtagswahl 2016 aus der Stuttgarter Liederhalle.

(Spürnase: Cendrillon)

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Bayreuth: Toleranzpreis an Israelhasser

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | 117 Kommentare

code_pink [4]Bayreuth wird dieses Jahr seinen Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis, eine mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung, an die antiisraelische Organisation „Code Pink“ aus den USA verleihen. Den Israelhassern von „Code Pink“ werden mit diesem Votum „Humanität und Toleranz“ bescheinigt, die sie nach Ansicht des Rates „für einen offenen interkulturellen Dialog“ einsetzen. Das jedenfalls sind die Voraussetzungen für Preisträger: [5]

(Von Sarah Goldmann)

Der von der Stadt Bayreuth gestiftete „Wilhelmine-von-Bayreuth-Preis für Toleranz und Humanität in kultureller Vielfalt“ wird seit 2008 im jährlichen Rhythmus auf Vorschlag der Universität im Rahmen der öffentlichen Tagungen eines von Universität und Stadt gegründeten „Zukunftsforums“ verliehen. […]

Ausgezeichnet werden Akteurinnen und Akteure eines offenen interkulturellen Dialogs, international engagierte Kulturschaffende, die sich für die Verbindung unterschiedlicher Kunst- und Kulturformen einsetzen, Personen oder Gruppen, die sich auf internationaler Ebene für Humanität und Toleranz engagieren [..]

Bayreuths Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe von der Freien Wählervereinigung Bayreuther Gemeinschaft (BG) hatte laut Focus [6] die Preisverleihung noch stoppen wollen, nachdem sie von einem Medienbericht erfahren hatte, demzufolge „Code Pink“ israelfeindliche Positionen einnehme und an einer Konferenz mit Holocaust-Leugnern im Iran teilgenommen habe. Der Newsletter der Botschaft des Staates Israel liefert in seiner Ausgabe vom 25.02.16 (demnächst hier [7]) dafür unter anderem diese Belege:

Ein Video von einem Protest der Organisation aus dem Jahr 2015 [8] zeigt, dass „Code Pink“ die Auslöschung des Staates Israel propagiert. Zitate ihrer Sprechchöre lauten

From the river to the sea Palestine will be free (Vom Fluß bis zum Meer, Palästina wird frei sein – gemeint ist das Gebiet vom Jordanfluß bis zum Mittelmeer, was das Gebiet des Staates Israel mit einschließt) oder

Judaism Yes. Zionism no! The State of Israel’s got to go! (Judentum ja. Zionismus nein. Der Staat Israel muss weg!) oder

Hitleryahu you will see, Palestine will be free (Hitleryahu [Verbindung der Namen Hitler und Netanyahu], du wirst sehen, Palästina wird frei sein). […]

Teilnahme an einer Konferenz in Teheran im Jahr 2014, bei der sich Antizionisten, Holocaust-Leugner, Verschwörungstheoretiker und Unterstützer der BDS-Boykott-Kampagne trafen. Darüber berichteten die Anti Defamation League (ADL) [9] und die US-amerikanische jüdische Nachrichtenseite The Algemeiner. [10]

Yakov Hadas-Handelsman, Botschafter des Staates Israel in Deutschland, kommentierte die Entscheidung des Bayreuther Stadtrates so: „Ich bin entsetzt, dass ausgerechnet in Deutschland im Namen von Toleranz und Humanität die Organisation ‚Code Pink‘ ausgezeichnet werden soll.“

Auskunft über das Abstimmungsverhalten der einzelnen Fraktionen und ihre Beweggründe können hier erfragt werden. [11]

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Grüne Wahlwerbung für das neue Volk

geschrieben von PI am in Grüne,Wahlen | 131 Kommentare

taskin [12]Am 6. März finden in Hessen die Kommunalwahlen statt. Allerorts wird geworben und gelogen was das Zeug hält. Plakate, Wahl-Infostände und Flugblattverteiler wohin man schaut. In Frankfurt wirbt für die Grünen u. a. der gebürtige Türke und Doppelstaatsbürger Cihad Taskin, den man auch in der Zentrale der Ahmadiyya-Sekte [13] antreffen kann. Er schwärmt von Vielfalt und Interkulturalität [14] und kandidiert auf der Liste der Grünen in Frankfurt. Für wen er da kandidiert wird klar wenn man sich sein Wahlplakat ansieht: „am 6. März mitbestimmen“ steht da.

Mitbestimmen sollen offenbar die Neo-Plus-Deutschen Araber, die den arabisch geschriebenen Text, zum Unterschied von uns Minus-Kuffar, lesen können. Vielleicht ist es einigen deshalb so wichtig, dass an deutschen Schulen Arabisch als Pflichtsprache [15] eingeführt wird. In den Köpfen linker Deutschlandabschaffer ist das die Zukunft des Landes. Nebenbei, der Onlineübersetzer [16] macht aus dem türkischen „Cihad“ ein „Jihad“, aber das ist sicher gar nicht so gemeint. (lsg)

Bilder aus der Ahmadiyya-Zentrale, Cihad Taskin mit seinen Wählern:

cihad [17]

cihad2 [18]

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M. Paulwitz über die Hilfsblockwarte der „Bild“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 90 Kommentare

bildWas ist schon Heikos Facebook-Stasi gegen die Hilfsblockwarte von der Bild-Zeitung? Die knallharten Rechercheure von Deutschlands führendem Investigativ-Blatt sind tief in die Abgründe Dunkeldeutschlands eingetaucht und haben gar Erschröckliches zu Tage gefördert. 65 Facebook-Profile von Nutzern, die immer noch öffentlich zugeben, in Clausnitz zu leben, dem „Epizentrum der Fremdenfeindlichkeit“, wo ein „Haß-Mob“ bekanntlich „pöbelt“ und „beschämende Parolen“ skandiert, um „Flüchtlinge“ zu „terrorisieren“, haben die Bild-Investigativprofis dafür durchsucht. Und das sind nur die öffentlichen. Wer weiß, was sich in nichtöffentlichen Profilen und hinter verschleierten Ortsnamen sonst noch tut. Bild bleibt hoffentlich dran, Heiko „Bundesjustizminister“ Maas und IM Victoria helfen sicher gerne weiter, wenn’s klemmt. (Weiterlesen in der Jungen Freiheit [19])

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Leipzig: „Mutti Merkel“-Schwein auf Islamgrund

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 171 Kommentare

leipzig_moschee [20]In Leipzig Gohlis soll, auch gegen massiven Widerstand der Anwohner, ein Islamverherrlichungsbau mit Minarett für die Verbaldschihadisten der Ahmadiyya Muslim Jamaat-Gemeide entstehen (PI berichtete mehrfach [21]). Bereits im November 2013 waren dort fünf gepfählte Schweineköpfe positioniert worden [22]. Sigmar Gabriel nannte das damals einen „Angriff auf unsere ganze Gesellschaft“. Am vergangenen Mittwoch wurde nun abermals ein Schweineangriff auf die „Friedensreligion“ am Moschee-Baugelände entdeckt. Unbekannte hatten ein totes Ferkel mit der Aufschrift „Mutti Merkel“ dort abgelegt.

(Von L.S.Gabriel)

Der Moscheebau verzögert sich seit Jahren, nicht aber wegen der Anwohnerproteste, die zählen in der Welt von SPD-OB Burkhard Jung bekanntlich nicht, er verweigerte 2014 schlicht die Annahme der entsprechenden Unterschriftenlisten zur Petition und beschimpfte stattdessen die Bürger [23] als „Nazis“.

Zum aktuellen „Schweineattenat“ hat der aufrechte Demokrat Jung auch schon Stellung bezogen. Laut Leipziger Volkszeitung [24] sei er „bestürzt“, eine ganze Religionsgemeinschaft zu beleidigen, zu verunglimpfen und zu schmähen sei verabscheuenswürdig, wird er zitiert.

Bedenken gegen den Bau gibt es aber nicht nur seitens der Bürger, sondern auch der Sektenbeauftragten der Stadt Leipzig, die befürchtet nämlich „Spannungen“ [25] zwischen der von den anderen Koranhörigen als Sekte angesehnen Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamaat und der Al Rahman-Gemeinde, die bereits eine Moschee in unmittelbarer Nähe hat.

All das ist aber zu vernachlässigen, viel wichtiger im bunten Deutschland sind wohl die Gefühle der islamischen Gewaltideologen und so ermittelt nun wieder einmal der Staatsschutz wegen eines toten Schweines in einem Gebüsch. Da sei die Frage erlaubt, ob es aufgrund der islamisch-invasionsbedingten Gefahr für die (noch) mehrheitlichen „Ungläubigen“ im Land nicht Wichtigeres zu tun gäbe für die Staatsschützer?

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Berlin: Linke Demo gegen Illegalen-Unterkunft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 162 Kommentare

demo1 [26]Am Mittwoch protestierte eine Abordnung der sonst so eifrigen Refugee-Welcome-Demonstrierer und Invasionsbefürworter doch tatsächlich gegen eine Unterkunft für Illegale. In Berlin sollen schon bald insgesamt 68 Containerdorfer für Invasoren entstehen (PI berichtete [27]). Nun wurden die Standorte bekanntgegeben. Einer davon soll sich auf dem Grundstück Kiefholzstraße 74 in Berlin-Neukölln befinden. Dort haust aber seit 2010 eine Gruppe Linksradikaler auf dem sogenannten „Radikal Queerer Wagenplatz Kanal“.

Das etwa 8000 Quadratmeter große Grundstück gehört dem Land und seit 2013 gibt es, laut Bezirksbürgermeisterin Franzsika Giffey (SPD), keinen Nutzungsvertrag mehr. Die linken Gesetzlosen nutzen den Platz also widerrechtlich. Das stört sie aber nicht, für Linke gelten Gesetze nicht. Auf den Plakaten, mit denen man vor das Rathaus zog stand u.a. „We wont go“ und dafür werden sie wohl auch in gewohnter Form in Kampf ziehen. Denn laut ihrer Demoankündigung [28] ist der „Radikal Queerer Wagenplatz KANAL“ nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ein „politischer Raum“. Linke „politische Räume“ sind in Deutschland ja normalerweise so etwas wie  staatlich geschützte Werkstätten, dienen die linken Straßenterroristen doch willig dem Regime beim Kampf gegen Rechts.

Diesmal werden sie aber vielleicht lernen müssen, dass es neue „Heilige“ ihrer politischen Unterstützer gibt, die nun vor ihnen rangieren – die „Flüchtlinge“. Denn „es ist angesichts der akuten Nöte durch die Flüchtlingskrise nicht zu rechtfertigen, dass ein von einer kleinen Gruppe ohne vertragliche Grundlage genutztes Grundstück nicht zur Disposition gestellt werden darf“, sagte die Bezirksbürgermeisterin, laut Berliner Morgenpost [29].

Es gab aber auch linke „Lösungsvorschläge“:

demo2 [30]

Was zeigt uns das? Bei linken Idioten geht es niemals um das Wohl anderer, sondern stets um eigene Interessen, sei es gewohnheitsmäßiges Unrecht zu erhalten oder der schlichte Wunsch „Deutschland verrecke“. Je nachdem instrumentalisiert man dann Situationen oder wendet sich gegen sie. (lsg)

Hier die Liste der Standorte für die künftigen Berliner Townships (zum Vergrößern klicken):

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Wie BILD seine Leser verrät und zum Hofberichterstatter der Machtelite wurde

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Lügenpresse | 124 Kommentare

bartels [32]Keine andere deutsche Zeitung ist so umstritten wie die BILD-Zeitung. Millionen kaufen sie. Und Millionen verachten sie. Sicher ist: Jeder kennt sie. Und Schlagzeilen wie »Wir sind Papst« haben sich tief in unser Gedächtnis eingeprägt. Alle kennen das Produkt BILD und bilden sich eine Meinung dazu. Aber kaum einer kennt die Macher hinter den Schlagzeilen. Wie funktioniert BILD? Wer bestimmt heute, was morgen Millionen Deutsche bewegen wird?

Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. Bartels enthüllt, was hinter den Kulissen bei BILD geschieht. Und er beschreibt, wie und warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3 Millionen seiner Leser verlor.

Für Bartels ist dieser Niedergang mit einem Namen verknüpft: Kai Diekmann (Foto l.). Wie kein anderer BILD-Chef zuvor pflegt der eine besondere Nähe zu den Mächtigen. Diekmann, Mitglied der Atlantik-Brücke und wichtigster Propagandist der Willkommenskultur, scheint sich für den Niedergang des Blattes nicht zu interessieren. Unter ihm wurde die einstmals höchst erfolgreiche, von den Mächtigen gefürchtete BILD zu einem ausgelagerten privaten Bundespresseamt für Angela Merkel und zu einer Propagandamaschine im Dienste der Machtelite.

Peter Bartels enthüllt mit packenden Details, wie und warum BILD vom auflagenstarken »Anwalt der Leser« zum Volkserziehungsblatt wurde, das seine Leser belügt und manipuliert.

Fakt für Fakt weist der intime Kenner nach, wie BILD sich von den Mächtigen instrumentalisieren ließ. Fall für Fall holt er hervor, was BILD als »Tugendwächter der Reichsbeschwichtigungsbehörde« verschweigt. Und er spricht ungeschminkt Klartext.

Peter Bartels‘ Enthüllungsbuch ist nicht nur ein packender Insiderreport, sondern auch ein spektakuläres Manifest gegen den politisch korrekten Mainstream und für eine journalistische Meinungsvielfalt. Mit vielen Geschichten, Namen, Daten und Enthüllungen vom Niedergang der Massenmedien im Allgemeinen und der BILD-Zeitung im Besonderen.

» Zu bestellen beim für 19,90 Euro hier [33]

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Gesellschaftliches Experiment in der Grafschaft

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 122 Kommentare

grafschaft [34]Dass die Gemeinde Grafschaft im beschaulichen Norden von Rheinland-Pfalz nicht nur das neue Zentrum der Produktion von Süßwaren sein wird, zeigen Presseberichte aus der letzten Ratssitzung [35]. Natürlich einstimmig stimmten die Ratsmitglieder für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses in Holzrahmenbauweise für schlappe 650.000 Euro, die der Steuerzahler sicherlich gerne aufbringen wird. Zur Integration unserer neuen Hoffnungen sollen „Flüchtlinge“ (hier beim Besuch eines Bauernhofes in Wengsel) mit sozial schwachen Menschen in den sechs kleinen Wohneinheiten untergebracht werden.

Welche Hoffnungen hegen denn die Ratsmitglieder? Entweder werden sich die ärmeren Deutschen den kulturellen Eigenheiten der Neubürger anpassen oder wir werden zu Weihnachten im Vorgarten einen gemeinsamen Weihnachtsmarkt erleben. Übrigens, falls der geneigte Leser die Meinung der Steuerzahler vermisst – diese war hier nicht gefragt. Die Argumentation, dass damit die Nutzung von Turnhallen vermieden wird, zeigt, dass seitens der politischen Klasse nicht an einen Flüchtlingsstopp gedacht wird, sondern die Gelegenheit für Experimente mit Menschen genutzt wird.

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Bislang siebenmal so viele Einreisen wie 2015

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 120 Kommentare

frontex_einreisen [36]Im laufenden Jahr hat Frontex bereits 140.000 irreguläre Grenzübertritte festgestellt. Im Vergleich zum Dezember hat die Zahl laut Leggeri zwar um rund 40 Prozent abgenommen. Vergleiche man jedoch die Zahlen von Anfang 2016 mit denen vom Beginn des vergangenen Jahres ergebe sich eine Steigerung um 600 Prozent, sagt Leggeri. Mit 82.000 seien die meisten Übertritte in Griechenland gezählt worden, 6000 waren es in Italien.

[…} Der Frontex-Chef verweist auf die mangelnde Umsetzung der völkerrechtlichen Abkommen: „Nach EU-Recht müssten die nicht schutzbedürftigen Migranten wieder zurück in die Türkei oder ihr Herkunftsland gebracht werden.“ Dies gelinge allerdings nur selten. Neben dem Rücknahmeabkommen zwischen der EU und der Türkei trat schon 2002 das griechisch-türkische Rücknahmeabkommen in Kraft, das aber bisher wenig bewirkt hat. Zwar stellt Athen jährlich Tausende Anträge auf Rückführungen, doch die Türkei nimmt die meisten Anträge nicht an. Doch selbst in den angenommenen Fällen führt dies fast nie zur Rückführung: Während Athen zwischen Januar und Oktober vergangenen Jahres 8727 Anträge stellte und die Türkei 2395 annahm, wurden nur acht Personen tatsächlich abgeschoben.

(Auszug aus einem Artikel von welt-online [37])


Zum Verhalten der Türkei, die einen Teil der „Flüchtlinge“ selbst mitproduziert hat, und diese nach Europa schickt, um die EU erpressen zu können, verweisen wir auf den Artikel von Wolfram Weiner über Erdogans Migrationswaffe [38].

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