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Video: Hat sich Pegida „radikalisiert“?

TV [1]In der Maischberger-Sendung am Mittwoch ging es um das Thema „Hass auf Flüchtlinge, Regierung zerstritten: Spaltet Merkel das Land?“ PI hatte dies als TV-Tipp [2] angekündigt, zu dem bisher 248 Kommentare eingingen. In die Gesprächsrunde mit CSU-Ramsauer, CDU-Laschet, SPD-Kohnen, Journalist Tiedje und Schauspieler Liefers wurde nach einer Dreiviertelstunde René Jahn hinzugenommen, der in der Anfangszeit beim Orga-Team von Pegida Dresden mitarbeitete und seit seinem gemeinsamen Ausstieg mit Kathrin Oertel eine vermeintliche „Radikalisierung“ bei seinen ehemaligen Mitstreitern um Lutz Bachmann & Co zu beobachten glaubt.

Jahn erzählte in der Sendung, dass das alte Orga-Team noch gegen Ende des Jahres 2014 mehrheitlich einen Rede-Auftritt von Geert Wilders abgelehnt hätte. Nach seinem und Oertels Ausstieg hätten dann Redner wie Wilders, Stürzenberger und Festerling in Dresden zu einer „Radikalisierung“ beigetragen. Interessanterweise berichten sowohl Lutz Bachmann als auch Siegfried Däbritz, dass Jahn damals selbst im Orga-Team für einen Auftritt von Wilders gestimmt hatte. Aber Jahn stellte es so dar, als ob er sozusagen das Bollwerk gegen die „Radikalisierung“ gewesen sei. Hier die Passage aus der Maischberger-Sendung, in der es um Pegida geht:

Die Pegida-TV-Festspiele dieser Woche gingen am Donnerstag Abend im ZDF Heute Journal um 23 Uhr weiter. In einer vierminütigen Reportage [3] untersuchten die „Qualitäts“-Journalisten, ob bei Pegida „Volksverhetzung“ betrieben werde. Offensichtlich soll zur Klärung auch noch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet werden. Der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt kommt jedenfalls zu dem Ergebnis, dass es „keinen Rechtsruck [4]“ bei Pegida gebe.

Am Dienstag berichtete Report Mainz über eine Demo „gegen die Lügenpresse“ vor dem Funkhaus des Südwestfunks in Mainz, die allerdings nichts mit Pegida zu tun hatte und an der u.a. Michael Mannheimer beteiligt war. Zu ihrer knapp siebenminütigen Suche [5] nach Belegen für ihre Lügen mussten sich die Volkspädagogen von der ARD nur ein paar Meter bewegen, wurden dabei aber nicht richtig fündig.

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Köszönöm szépen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 109 Kommentare

vorban [6]Die EU und ganz vorneweg Deutschlands Refugee-Queen – ihre Majestät Angela Merkel die Alternativlose – spielen sich gerade derart als wandelnder moralischer Zeigefinger gegenüber ungehorsamen osteuropäischen Staaten auf, dass einem als Deutschem nur das Grausen kommt. Ungarns Regierungschef Viktor Orban hat vor wenigen Tagen auf den unverschämten Ton der Deutschland beherrschenden Regierung aus Berlin mit diesen Worten reagiert: „Wir schulden Deutschland gar nichts.“ Nein, liebe Ungarn, Ihr schuldet uns in der Tat garnichts. Im Gegenteil: Wir Deutschen haben euch Ungarn viel zu verdanken!

(Von Selberdenker)

PI hatte heute auf den Artikel des Schriftstellers und unabhängigen Journalisten Michael Klonovsky verlinkt. Darin fand sich dieses Zitat [7]:

Jener [der NS-Schrecken] hub erst 1933 an, vertrieb unter anderem Nabokov nach Amerika, und endete bekanntlich 1945. Zwölf Jahre von tausend.

Als einer der heutigen Nazi-Paranoiker, würde ich Klonovsky aus diesen „1000 Jahren“ den gleichen Strick drehen, wie er neulich Björn Höcke gedreht wurde – obwohl der Kontext jedem Halbgebildeten ins Gesicht springen muß: Viele Historiker betrachten die Schlacht auf dem Lechfeld von 955 als Geburtsstunde Deutschlands und somit auch der deutschen Geschichte. Das ist jetzt 1061 Jahre her – ok nicht genau 1000 Jahre aber so etwa. Damals ging es gegen die einfallenden Ungarn oder deren berittene Vorfahren, die als unbesiegbar galten und nur durch gemeinsame Anstrengung aller deutschen Fürsten unter Otto dem Großen aufgehalten werden konnten.

Nein, weder Höcke noch Klonovsky haben mit ihren „1000 Jahren“ Hitlers „Tausendjähriges Reich“ gemeint. Beide haben, unabhängig voneinander, lediglich ausdrücken wollen, dass da sehr wohl noch eine deutsche Geschichte vor 1933 existiert.

Tja, die Ungarn…

Die Ungarn spielten überhaupt immer mal wieder eine wichtige Rolle für die Deutschen. In der jüngeren Geschichte könnte man den WM-Sieg 1954 gegen die legendäre „Goldene Elf“ der Ungarn um Ferenc Puskás anführen, das „Wunder von Bern“, das dem gesamten Land, nach dem Krieg, nach Hitler, nach Tod, Leid, Zwietracht und Schrecken, einen wichtigen psychologischen Aufwind und eine positive, harmlose Selbstidentifikation gab. Ereignisse wie das „Sommermärchen“ von 2006, tausende Deutschlandfahnen, von vielen Linken verhasst, an den Autos bei Fußball-WMs, eine Entkrampfung in der Identifikation mit Deutschland. 1954, 1974, 1990, 2006, 2014 – wichtige Eckpunkte bei der Normalisierung des Umgangs der Deutschen mit sich selbst.

Wieder Ungarn: War es nicht die Grenzöffnung Ungarns, die den Weg zur deutschen Einheit 1990 einleitete oder zumindest eine wichtige Rolle dabei spielte? Naja, könnte man sagen, da haben uns die Ungarn nicht immer freiwillig „geholfen“ – aber eine Rolle gespielt haben sie doch, oder?

Heute tun die Ungarn uns Deutschen wieder einen Gefallen, wieder ohne es vielleicht direkt zu wollen, indem sie uns vormachen, wie verantwortungsvoller, wie rationaler Umgang mit einem nie dagewesenen Massenansturm auf Europa, im Sinne und unter Mitbestimmung des eigenen Volkes ablaufen muß.

Die Ungarn bauten zuerst Zäune, was auch uns Deutschen nutzt, sie überwachen ihre Grenzen, was ebenfalls uns Deutschen nutzt – und sie lassen das eigene Volk nun in einer demokratischen Abstimmung über die Bevormundungsbestrebungen der EU in der „Flüchtlingskrise“ entscheiden, was uns Deutschen unbedingt als Vorbild dienen sollte.
Verfolgten, besonders Kindern, muss zunächst an unseren Grenzen geholfen werden, solange der Ansturm stattfindet – aber in dieser extremen Lage sind physische Grenzen wohl das notwendige, das einzig wirksame Signal, dass für die Einreise nach Europa jetzt wieder Regeln durchgesetzt werden.

Geschichte ist Geschichte, in diesen Zusammenhängen von Dankbarkeit zu sprechen, wäre Blödsinn. Die Überschrift „Köszönöm szépen!“ („Danke Ungarn!“) bezieht sich auf die aktuelle Politik Ungarns. Die Deutschen haben dafür zu danken, dass die Ungarn bei der Bestrebung zur Wiederherstellung der Ordnung Vorreiter sind – ihr Ungarn schuldet uns garnichts!

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Berlin: Moslems wollten Christen verbrennen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 137 Kommentare

tempelhof [8]Die meisten der seit Monaten ins Land strömenden Asylforderer kommen bekanntlich nicht, weil sie bedroht oder verfolgt sind, sie kommen, wie viele selber vielfach bestätigen, wegen eines besseren Lebens, auf unsere Kosten versteht sich. Mitte der Woche machte ein Vorfall im Illegalenlager in Berlin-Tempelhof aber noch etwas klar: viele der „Schutzsuchenden“ sind die Täter, vor denen der kleine Teil tatsächlich Geflüchteter sich in Deutschland in Sicherheit glaubte. Bewohner hatten die Polizei informiert, dass sie im Bereich der Duschen ein Gespräch unter Moslems verfolgt hätten, wie man am besten die Christen im Lager töten könnte.

Es gab schon einige Berichte, wonach in den Unterkünften wirkliche, christliche Flüchtlinge von ihren moslemischen Verfolgern bedroht und schikaniert wurden. Diesmal sollte es aber wohl richtig zur Sache gehen. Im Detail soll darüber gesprochen worden sein, wie man die Kuffar am besten beseitigen könne, und dass sich da wohl anbiete, sie zu verbrennen. Infos darüber, wie das am effektivsten zu bewerkstelligen wäre, gäbe es im Internet und als Brandbeschleuniger würde sich wohl der Inhalt der am Gelände befindlichen Dieseltanks eignen, soll der Ohrenzeuge berichtet haben.

Laut Tagesspiegel [9] wurde einer der Täter bereits ausgeforscht, es soll sich um einen 19-jährigen Afghanen handeln. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Die sechs mit dem Tod bedrohten Christen (kl. Foto) wurden verlegt.

Die Fraktion der grünen Bessermenschen sieht die Ursachen für derartige Pläne naturgemäß nicht im realen Christenhass der Koranhörigen, sondern bei uns bösen Deutschen, die den moslemischen Invasoren nicht genügend Raum gäben. Also, ein Haus mit Garten oder Ähnliches, vermutlich:

Sowohl Elke Breitenbach (Linke) als auch Canan Bayram (Grüne) wiesen aber darauf hin, dass es vor allem die schwierige Lebenssituation in dem Massenlager sei, die für Konflikte unter den Flüchtlingen sorge.

„Notunterkünfte sind eine Katastrophe und Tempelhof ist der traurige Höhepunkt“, sagte Breitenbach, sozialpolitische Sprecherin der Linken. Die Konflikte würden durch die „erbärmlichen Zustände“ in den Hallen ausgelöst, man brauche eine „menschenwürdige Unterbringung.“ [..]

„Es ist die räumliche Enge, die Stress und Konflikte bei den Flüchtlingen verursacht. Das entlädt sich dann am Religiösen“, so die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen. Eine Trennung der Flüchtlinge nach Religionen hält Bayram aber nicht für sinnvoll: „Wenn wir damit anfangen, verlieren wir beim Thema Integration und Vielfalt.“

Vielfalt, das scheint oberste Priorität zu sein. Dient sie doch dazu die den Linken verhassten Deutschen „auszudünnen“, damit sie möglichst bald verschwunden sein mögen. Die Integration von moslemischen Schlächtern in eine bislang zivilisierte Gesellschaft wird dann gelungen sein, wenn Deutschland ein islamischer Staat ist und alle Kuffar konvertiert sind oder dahingemetzelt wurden. Das gewünschte Bunt der Grünen wird einfach nur blutrot sein.

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Kissler: Wo steckt denn nun das Volk?

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Widerstand | 66 Kommentare

[…] In Zeiten grassierender Hilfs- und Fassungslosigkeit werden schlichte Wahrheiten zu Sensationen. Eine solche eigentlich banale Wahrheit schrieb nun der Freiburger Staatsrechtler Dietrich Murswiek in einem Fachaufsatz nieder, erschienen beim renommierten Verlag Ferdinand Schoeningh: „Das Volk ist das Subjekt der Demokratie“. Und damit beginnen anno 2016 die Verwirrungen. Wurde das Volk hinreichend gefragt, ob es der Exekutive unter Merkel das Mandat geben will für die „Umstrukturierung der Bevölkerung Deutschlands“? Laut Murswiek werde gerade „aus der nach Sprache, Kultur und Geschichte deutschen Mehrheitsbevölkerung eine multikulturelle Gesellschaft ohne einheitliche Sprache und Tradition“. Dazu aber müsste eine „verfassunggebende Volksentscheidung“ ihr Placet geben.

Die Bundesregierung allein sei „nicht berechtigt, die Identität des Volkes, das sie repräsentiert und dessen Wohl zu wahren sie geschworen hat, einwanderungspolitisch aufzulösen“. Dem stehe das Grundgesetz als „nationalstaatliche Verfassung“ entgegen. Der Lehrstuhlnachfolger von Ernst-Wolfgang Böckenförde beruft sich auf den „demokratischen Parlamentsvorbehalt“ ebenso wie auf den Parlamentarischen Rat, der bei der Entstehung des Grundgesetzes dessen Souverän benannte: das deutsche Volk „als ein Volk einheitlicher Kultur und Geschichte, einheitlicher Sprache und einheitlicher Grundgesinnung“.

Damit sind die entscheidenden Fragen dieses Jahres benannt: Sind wir Zeuge einer demokratisch nicht gedeckten, fundamentalen Veränderung des Staatsvolkes? Treibt Merkel diese offensiv voran? Und wer hätte das Recht und die Pflicht, ihr in die Speichen zu greifen? Wäre Deutschland heute eine Republik, die zu streiten und zu debattieren vermag und nicht nur zu moralisieren und zu diffamieren, würden genau diese essentiellen Fragen nun breit und offen diskutiert. Jede Wette: Es wird nicht dazu kommen.

(Den vollständigen Text von Alexander Kissler gibts beim Cicero [10])

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Nürnberg: AfD unter Polizeischutz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Linksfaschismus,Rote SA | 96 Kommentare

Tür [11]Eine vom AFD-Kreisverband Nürnberg geplante Veranstaltung musste am Donnerstag kurzfristig in eine andere Lokalität verschoben werden. Grund dafür war ein vermutlich von „Anti“-Faschisten durchgeführter Anschlag auf die Gaststätte, in der die Versammlung hätte stattfinden sollen. Dieses erst kürzlich renovierte Lokal wurde durch Farbbeutel, eingeschlagene Scheiben und im Inneren verspritztes Bitumen erheblich beschädigt.

(Von Gernot H. Tegetmeyer)

Die Besucher erwartete am Donnerstag Abend die von dem Anschlag gezeichnete Gaststätte:

Anschlag

Hier weitere Bilder [12] der hinterhältigen Attacke. Es konnte aber kurzfristig eine Ersatzlokalität gefunden werden, die mit über 100 Gästen auch gut besucht war. Einsatzkräfte der Polizei Nürnberg mussten die Veranstaltung sichern. Der Kreisvorsitzende Martin Sichert betonte, dass sich die AFD durch so etwas nicht stoppen läßt, sondern das im Gegenteil als Ansporn sieht. So wird es nun als Konsequenz aus diesem Vorfall bis Jahresende wöchentliche Info-Stände geben. So will die AfD Nürnberg der Gewalt mit Aufklärung begegnen.

Islinger-Bystron-Sichert

Hauptredner des Abends war der der bayerische Landesvorsitzende Petr Bystron (Bild oben 2.v.l.), der in überzeugender Art die Probleme Deutschlands darlegte und damit auch gleich die Begründung lieferte, warum die AFD nötig sei. Es wurde angenehm diskutiert und es waren keinerlei Störer vor Ort. Auch nach Ende der Veranstaltung nahm sich Petr Bystron viel Zeit für die anwesenden Gäste:

Bystron-Elena-Tegetmeyer-Bystron

Der Kreisverband Nürnberg hat die Situation gut gemeistert und bestimmt auch wieder einige neue Förderer und Mitglieder gefunden.

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Kiel: Migranten-Mob bedrängt drei Mädchen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 216 Kommentare

Mehr als 20 Männer mit Migrationshintergrund haben in einem Kieler Einkaufszentrum drei Mädchen belästigt und verfolgt. Wie die Polizei am Freitag berichtete, ereignete sich der Vorfall am frühen Donnerstagabend. Zunächst hätten zwei Afghanen die Jugendlichen im Alter von 15, 16 und 17 Jahren beobachtet, verfolgt und mit Mobiltelefonen gefilmt. Nach und nach habe sich die Zahl der Männer, die die Mädchen belästigten, auf 20 bis 30 erhöht. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei es zu keinen körperlichen Übergriffen gekommen, hieß es. Die beiden Afghanen und zwei weitere Verdächtige wurden vorläufig festgenommen, nachdem sie gegen Polizisten Widerstand geleistet hatten. (Quelle: BILD [13])

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Seehofer kritisiert ARD und ZDF scharf

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 173 Kommentare

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer hat in deutlichen Worten die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender kritisiert. „Überspitzt gesagt: Wenn die nicht Livesendungen hätten, dann hätten sie wenige der Lebenswirklichkeit entsprechende Programminhalte“, sagte Seehofer im Gespräch mit dem SPIEGEL [14]. So habe das ZDF ja auch seine Berichterstattung über die Silvesternacht in Köln bedauern müssen. Was für Seehofer ein Indiz dafür ist, was bei den Medien falsch gelaufen ist: „Zum Teil gab es eine Berichterstattung, die wenig mit der Realität zu tun hatte“, beklagte der CSU-Chef die Sendungen zur Flüchtlingskrise. Und fügte hinzu: „Für mich ist viel zu häufig die persönliche Überzeugung der Autoren der Maßstab für die Berichterstattung.“ (Abgelegt unter Lügenpresse!)

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Unterschiedliche Wahrnehmungen…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 139 Kommentare

fleck [15]

(Spürnase: Postillon)

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Klonovsky: Wenn es hell wird in Deutschland

geschrieben von PI am in Gutmenschen | 138 Kommentare

roshmerk [16]Edith Rosh, die knuffige deutsche Wunschjüdin, die sich selber in Lea Rosh umbenannte, um nachträglich auf die Seite der Opfer zu wechseln, eine unter tatsächlichen Shoa-Überlebenden wie auch unter Bio-Israelis ungemein populäre Attitüde, die Fernsehjournalistin Edith Rosh also, als deren „Lebenswerk“ Wikipedia die Errichtung des Berliner Holocaust-Stelenfeldes anführt, obwohl ihr mutiger Kampf gegen das „Niedersachsenlied“ ebenfalls wert wäre, in die lebenswerklichen Dimensionen emporgepriesen zu werden, die Gedenk-Domina Edith „Lea“ Rosh denn hat in der Welt eine Anzeige veröffentlicht, welche in Versalien anhebt mit den geflügelten Worten (die eigentlich von mir stammen; ich äußerte sie erstmals anno 1990 in einem Straßburger Restaurant beim Anblick der finalen Käseplatte):

„Wir schaffen das!

Frau Bundeskanzlerin!

Sie haben unser Land verwandelt. Man hat keine Angst mehr vor Deutschland, im Gegenteil: man will nach Deutschland. Nach den Schrecken, den Untaten, die von Deutschland ausgingen, ist das auch für uns eine neue wunderbare Erfahrung.“

lea_rosh [17]

Der erst Satz ist ohne Zweifel richtig, Frau Merkel hat dieses Land verwandelt. Ansonsten wurde dieser Text offenkundig von einem Menschen verfasst, der entweder Interessen und/oder nicht die geringste Ahnung von Geschichte besitzt. In der Zeit, bevor Merkel das Land verwandelte – wir werden in den nächsten Jahren sehen, in was –, kamen bekanntlich mehrere Millionen Türken, Italiener und Polen nach Deutschland, und wenn ich recht im Bilde bin, war unter diesen Menschen die Angst vor Deutschland verblüffend unausgeprägt; außer Akif Pirincci, der sich zu seinem Unglück sogar auf die Deutschlandliebe verstieg, wird auch bis heute kaum einer von ihnen politisch verfolgt. Doch schon seit – zumindest für Frau Rosh – Olims Zeiten reisten Menschen vergleichsweise angstfrei dauerhaft in deutsche Lande ein, wobei diese Angstfreiheit sich etwa für Salzburger Protestanten oder französische Hugenotten erst einstellte, als sie endlich preußischen Boden unter den Füßen wussten; zuvor mussten sie gewisse Nächte überleben, deren berühmteste den Namen eines der zwölf Apostel trägt und zu Paris zelebriert wurde. Auch unter den muslimischen Bosniaken, die in der friderizianischen Armee Dienst taten, scheint die Angst vor Deutschland kontrollierbar gewesen zu sein. Fjodor Dostojewski wiederum wechselte zwar ständig die Spielbanken – sein im „Spieler“ verewigtes Martyrium führte ihn erst nach Wiesbaden, dann nach Baden-Baden und schließlich nach Bad Homburg –, doch wenn die Legende nicht falsche Tatsachen vortäuscht, hatte er nur Angst vor gewissen Gläubigern, die mehrheitlich nicht einmal Deutsche waren. Sein Kollege Vladimir Nabokov emigrierte vor einem leicht exzentrischen Gesellschaftsexperiment, das gleichwohl bis heute Fürsprecher in den deutschen Feuilletons besitzt, anno 1917 aus seiner russischen Heimat nach Berlin, wie Abertausende seiner Landsleute, von denen sich die wohlhabenderen in Charlottenburg niederließen, weshalb sich die Bezeichnung „Charlottengrad“ etablierte, und auch aus dieser Klientel ist einfach keinerlei Angstbekenntnis gegenüber irgendeinem im Exilland waltenden Schrecken überliefert. Jener hub erst 1933 an, vertrieb unter anderem Nabokov nach Amerika, und endete bekanntlich 1945. Zwölf Jahre von tausend.

Jedoch für Personen dieses ideologisierten bzw. verhetzten Schlages ist dies die essentielle Zeit, während die helldeutsche Geschichte ungefähr 1968 beginnt, wenngleich sie 1945 als das Geburtsjahr ihres Landes begreifen, nur war die Nachkriegsrepublik zwar gottlob geteilt und besetzt, aber eben noch voll mit Nazis, Konservativen, Katholiken, Patriarchen, Adligen, Gesinnungsmüttern, Vertriebenen, Reaktionären und anderen Orks. Das musste erst alles verschwinden, ehe die wirkliche helldeutsche Geschichte anheben konnte. Und die unwesentliche Zeit vor 1933 fällt unter Wegbereitung und Vorläuferschaft.


(Gefunden auf journalistenwatch.com [18], im Original erschienen bei michael-klonovsky.de [19])

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Wenn Afrika nach Europa kommt

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

[…] Wenn Deutschland seine Politik der offenen Türen beibehält und seine Sogwirkung behält, dann gerät das Problem irgendwann außer Kontrolle. Dann droht dem Melting Pot der Staatsnotstand. Besonders stürmisch wächst die Bevölkerung an den tiefsten Stellen des Jammertals. In Simbabwe um 4,36, im Südsudan um 4,12 Prozent im Jahr. In Uganda ist jeder zweite Einwohner heute unter 15 Jahre alt. Wenn das Wachstum im gleichen Tempo weitergeht, werden aus den derzeit 36 Millionen Ugandern bis 2025 etwa 55 Millionen werden, bis 2050 wären es 120 Millionen. Das wäre eine Verdreifachung in weniger als einer Generation.

Botswana am Südzipfel des Erdteils hat einen Überschuss von nur 1,26 Prozent jährlich. Aber nicht wegen einer umsichtigen Verhütungspolitik, sondern weil ein Drittel seiner Bevölkerung von Aids infiziert ist.
[…]

Die nackte Not ist es nicht, die die Flucht von der heimischen Scholle wegtreibt. Das Schreckensgemälde von einem Kontinent voller Hungernder, die „Der Marsch“ entwirft, war schon damals falsch. Das Pathos aber hat Wirkung gezeigt. In Afrika wird nicht breitflächig gehungert. Und da, wo Kriege und Naturkatastrophen Engpässe verursachen, sorgt eine gut geölte Hilfsmaschinerie stets für kurzfristigen Entsatz.
[…]

Die zwei wichtigsten Bremsfaktoren in Afrika sind die überbordende Fruchtbarkeit und die unökonomischen Verhaltensweisen der Afrikaner.

Warum sich der Exodus noch nicht in Bewegung gesetzt hat? Vor allem, weil die wenigsten das Geld haben, um 5000 Dollar für eine Passage zu bezahlen. Das Schleppergeschäft lohnt sich noch nicht. Doch da baut sich was auf.

Prognosen über die Verschiebung der Bevölkerungsanteile gelten als fremdenfeindlich. Deshalb werden sie in der öffentlichen Diskussion weithin unterschlagen. Was auf Europa zukommt, zeigt der rasante Zuwachs der muslimischen Einwohner seit Anfang der fünfziger Jahre. Damals lebten in Europa praktisch gar keine Moslems. Heute sind es etwa zwanzig Millionen.

Wer die – horribile dictu – Überfremdung beklagt, gibt sich als platter Biologist zu erkennen. Schon die Thematisierung der Einwanderungsfrage gilt als rassistisch. Der britische Konservative Enoch Powell prognostizierte 1968, dass bei ungebremstem Immigrationstempo nach 30 Jahren große Teile von Yorkhire, der Home Counties und der Midlands vorwiegend afroasiatisch bevölkert sein würden. Das Echo war vernichtend. Powell wurde von der Konservativen Partei kaltgestellt. Er flog auch aus dem Schattenkabinett der Tories. Er hatte vorausgesagt, dass der Anteil der Asiaten und Afrikaner bis 2002 auf 4,5 Millionen Menschen steigen werde. Tatsächlich wurden es dann 4,63 Millionen.

Nun wartet Mitteleuropa auf die große Migrationswelle. Man kann nicht damit rechnen, dass sie gewaltlos erfolgt. Das hat die anstürmende „Vermehrungsmeute“, wie sie Elias Canetti nennt, an den Zäunen von Ceuta und Melilla deutlich gemacht. Wann sie kommt, kann niemand vorhersagen, in drei, in fünf, vielleicht erst in zehn Jahren.

Nur, dass sie kommt, das ist sicher.

(Auszug aus einem Artikel von Erich Wiedemann, der komplett auf der Achse des Guten [20] nachgelesen werden kann)


Die Europäer werden eher kurz- als langfristig zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern, und dann als Völker aus der Geschichte verschwinden. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [21].

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Linkspartei lobt Antifa im Bundestag

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen | 95 Kommentare

Die sogenannte Antifa, ein schmutziger Haufen arbeitsscheuer, orientierungsloser, abgehängter und wohlstandsverwahrloster Jugendlicher, ist der natürliche Verbündete der Linken. Es sind ihre nützlichen Idioten, das Fußvolk für die Drecksarbeit auf der Straße, die Schläger, die aufmarschieren, wenn Recht und Gesetz nach linkem Gusto durchgesetzt werden sollen.

Das Aktionsfeld der linken Schlägertruppe [22] beinhaltet die Stürmung von Polizeiwachen [23] (Leipzig), Sabotage [24] von Bahnanlagen inklusive der Gefahr von tödlichen Zugunglücken, Gewalt gegen Einzelne oder „Bullenschweine“, gegen alle, die „rechts“ sind, wobei die Definition darüber ihnen obliegt und nach neostalinistischer Manier unmittelbar getroffen und in Körperverletzung umgesetzt wird. So etwas gefällt den Linken.

Dietmar Bartsch von der Linkspartei lobte deshalb am Mittwoch im Bundestag die Schläger und regte ein breites Bündnis mit ihnen an, an dem sogar die Kirchen teilnehmen dürften (im Video oben ab 3:39 min):

Es ist und bleibt notwendig, dass demokratische Kräfte hier Haltung zeigen und klarmachen, dass die Menschen, die zu uns kommen, anständig behandelt werden. Unsere Solidarität, und ich hoffe, die Solidarität des ganzen Hauses, muss all jenen gehören, die gegen rassistische Hetze auf die Straße gehen, und die die Flüchtlingshilfe unterstützen.

Und da mein ich die Kirchen genauso wie die Antifa-Bewegung und Nachbarschafts-initiativen und viele andere Menschen mehr in diesem Land. Die müssen wir stärken.

Die Antifa hatte sich bei Bartsch und bei den im Bundestag sitzenden Stalinisten jüngst besonders empfohlen, indem sie ankündigte, Clausnitz in Schutt und Asche zu legen, sollten die Bewohner bei ihrer Ablehnung linker Flüchtlingspolitik bleiben.

Clausnitz auf’s Maul [25]„, war das Tages-Motto der roten SA, das Bartsch in seiner Euphorie vergessen hatte, den Kolleginnen und Kollegen im Bundestag vorzutragen.

Die Schlägertruppe der Linken kann man in dieser Studie [26] bewundern, wie sie aufmarschieren (bitte darauf achten: Sie marschieren wirklich), und den Zuschauern ihre besten Antifa-Wünsche für Deutschland übermitteln. Auch ein Theoretiker der Truppe kommt zu Wort und rezitiert richtig das von Bartsch und Genossen auswendig gelernte Ziel der linken Paramilitärs, das sogar noch über Bartschens Flüchtlingshilfe hinausgeht: „Weltweiter Kommunismus!“, sagt der Genosse und strahlt.

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