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Spannende Vorwahlnacht in den USA

us_vorwahlenHeute ist „Super Tuesday“ in den USA, bei dem die Amerikaner in 14 der 50 US-Bundesstaaten darüber abstimmen, wer für sie am 8. November als Präsidentschaftskandidat ihrer Partei ins Rennen um das Weiße Haus gehen soll. Für die Demokraten liefert sich die Frau des ehemaligen Präsidenten Bill Clinton, die 68-jährige frühere US-Außenministerin Hilary Clinton, ein Rennen mit Bernie Sanders, dem 74-jährigen Senator von Vermont, der sich selber als „demokratischen Sozialisten“ sieht. Für die Republikaner liegt der 69-jährige schillernde Immobilien-Milliardär Donald Trump am aussichtsreichsten im Rennen. Er will eine Mauer zu Mexiko bauen und schlug nach dem islamischen Attentat von San Bernardino vor, Moslems die Einreise in die USA [1] zu verwehren. Er kämpft gegen den Texaner Ted Cruz (45), dessen Hauptthemen Abtreibung und die Obama-Gesundheitsreform sind. Focus hat einen „Wahl-Ticker“ eingerichtet [2] – es dürfte eine spannende Nacht werden!

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„Bist Du Christ?“ Dann schlagen wir dich nieder

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands | 133 Kommentare

kreuz [3]Immer wieder einmal erhalten wir erschütternde Berichte unserer Leser über Erlebtes im neuen bunt-islamischen Deutschland der Gewalt und des Hasses gegen Christen, Juden und eben „Ungläubige“ per se. Einen dieser Leserbriefe geben wir heute im Original wieder.


Am 8. Februar 2016 war ich in Bielefeld. Etwa gegen 21.30 Uhr schickte ich mich an, nach Hause zu fahren. Ich ging zu der Straßenbahnhaltestelle Zentrum-Bahnhof. Richtiger zum Seiteneingang (die Straßenbahnlinie verläuft hier unterirdisch), der mit der Stadthalle grenzt. Hier wurde ich Augenzeuge eines sonderbaren Vorfalls. Nicht weit entfernt stand eine Gruppe von Südländern. Einer von ihnen ging zu einem Mann, der von mir etwa 25 Meter entfernt war und begann ihn ins Gesicht zu schlagen. Dieser Mann fiel hin und in diesem Moment hat sich die ganze Gruppe der jungen Männer auf den am Boden Liegenden gestürzt und gaben ihm Fußtritte.

Nachdem sie schnell ihr Werk beendet haben, kam einer von ihnen auf mich zu. In einem guten Deutsch fragte er mich: Sind Sie ein Christ? Ich antwortete: selbstverständlich ja! Dieser junge Mann (22-30) sagte: Darf ich die Brille? Und nahm sie mir frech ab. Zu diesem Zeitpunkt kam ein anderer dieser Gruppe hinzu und sagt zu ihm: Lass ihn, er ist ein alter Mann und fügte noch etwas in Arabisch hinzu, worauf dieser junge Mann antwortete: inschalla (wenn Allah will) und gab mir die Brille zurück. Danach lief die ganze Gruppe in Richtung Stadtzentrum weg.

Der Zusammengeschlagene war ganz blutig, auch die Augen und das Gesicht, und er suchte seine Brille. Auf meine Frage: wie kann ich Ihnen helfen? sagte er, dass er den Krankenwagen schon gerufen hätte. In Anbetracht dieser Situation konnte ich nicht einfach weggehen. Ich wartete das Kommen des Krankenwagens und der Polizei ab. Die Polizeibeamtin war im Alter von 30-35 Jahren. Ich teilte ihr mit, dass ich alles gesehen hätte und gab ihr meinen Personalausweis. Sie fragte: was haben Sie gesehen? Ich erzählte ihr, dass arabisch aussehende junge Männer einen Passanten zusammengeschlagen hätten. Anschließend hätten sie mich gefragt, ob ich ein Christ sei, haben mir die Brille abgenommen usw., kurz, ich erzählte alles, was ich oben beschrieben habe. Sehr unfreundlich und abweisend sagte sie: mit dieser Sache hat das nichts zu tun. Darauf merkte ich an: ist es nicht die Ursache des ganzen Unheils? Die Beamtin befahl mir daraufhin in einem harten, unfreundlichen Ton: verlassen Sie diese Ortschaft! Was ich auch gezwungen war zu tun. (Im Gespräch mit ihr hatte ich das Gefühl, als hätte ich ein Verbrechen begangen)

Einige Tage später bekam ich von der Polizei einen Brief in der Ermittlungssache gefährliche Körperverletzung vom 08.02.2016… mit der Vorladung, am Freitag, dem 19.02.2016 um 9:30 Uhr beim Polizeipräsidium Bielefeld vorzusprechen.

Bei der Anhörung sagte der Beamte, dass mein Bericht glaubwürdig wäre, weil dieses kein Einzelfall sei. Nach der Frage, ob man ein Christ sei, seien auch schon andere zusammengeschlagen worden. Darauf sagte ich: meiner Meinung nach ist das nichts anderes, als der Dschihad. Sind unsere Gäste nicht zu frech geworden, oder muss ich mich zu Hause, wie ein Gast fühlen?


Viele deutsche „Kuffar“ haben solche und ähnliche Erfahrungen schon gemacht und unzählige werden noch folgen. Wie viele es sind werden wir aber auch nicht erfahren, denn nicht wenige schweigen aus Angst, aus Scham oder weil sie denken, dass man ihnen entweder keinen Glauben schenken würde oder sie fürchten, wie einige Opfer der Kölner Rapefugeenacht zum 1. Januar 2016, danach als Rassisten oder Nazis betitelt zu werden. Sie haben Angst zusätzlich zur körperlichen Gewalt auch noch sozial geächtet zu werden und womöglich vom Arbeitgeber Repressalien zu erwarten haben.

Es ist beinahe schon wie die Scharia islamischer Länder. Nicht die Täter, die Opfer werden verfolgt.

(Leider ist es nötig, zum Schutz unserer Quelle, diese nicht zu nennen. Wir wünschten, wir wären noch frei genug, das nicht tun zu müssen.)

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Hamburg: 682 Lehrer für „Flüchtlings“kinder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Schule,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

[4]In diesem Jahr wird die Freie und Hansestadt Hamburg ca. 40 Millionen Euro allein für die Beschulung von Kindern illegal Zugereister, im politischen Jargon „Flüchtlinge“ oder gern auch „Schutzsuchende“ genannt, ausgeben. Das sind zehn Millionen mehr als im Vorjahr. In Erstaufnahmeeinrichtungen sollen pensionierte Lehrer unterrichten, auch soll verstärkt auf Quereinsteiger zurückgegriffen werden.

(Von Hinnerk Grote)

Das „Hamburger Abendblatt“ berichtet [5]:

Die Hamburger Schulbehörde sucht angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen nach Lehrern, um Flüchtlingskinder unterrichten zu können. Allein in den ersten beiden Monaten dieses Jahres wurden 50 Lehrkräfte unbefristet eingestellt, so Behördensprecher Peter Albrecht dem Abendblatt. Weitere 79 Auswahlverfahren laufen noch. Nachdem die Behörde bislang insgesamt 507 neue Lehrerstellen für den Unterricht von gut 6100 Flüchtlingskindern geschaffen hat, sollen in diesem Jahr zusätzliche 175 Stellen ausgeschrieben werden, zusammen also 682 Stellen. Hamburg gibt dieses Jahr dafür 40 Millionen Euro aus – zehn Millionen mehr als im Vorjahr.

Für den Unterricht in den Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) und den Internationalen Vorbereitungsklassen an den Regelschulen werde zudem auf Pensionäre zurückgegriffen. Laut Albrecht sind derzeit 20 ehemalige Lehrer für diese Aufgabe unter Vertrag. […]

Nun wäre die Frage, warum für deutsche Kinder bislang an allen Ecken und Enden die Mittel fehlten, nun aber plötzlich die Millionen vom Himmel zu fallen scheinen, durchaus berechtigt, zumal es sich bei den „Flüchtlings“kindern um eine hoch problematische, nicht homogene Gruppe handelt, die zu einem großen Teil nur schwer in den normalen Schulalltag zu integrieren sein dürfte.

Das Unterrichten von Flüchtlingskindern ist aus vielen Gründen schwierig. Sie bringen unterschiedliche Erlebnisse mit sowie unterschiedliche schulische Vorkenntnisse. Die Lerngruppen sind kaum einheitlich, die Fluktuation ist groß. Zudem reicht das Leistungsspektrum von Schülern, die in Englisch auf Gymnasialniveau lernen können, bis zu Kindern, die noch nie eine Schule besucht haben oder nur die arabische Schriftsprache kennen. Motiviert aber, so heißt es, seien diese Kinder über alle Maßen.

Sicher ist nicht von der Hand zu weisen, dass die illegalen Zuwanderer nun zu Hunderttausenden hier in Deutschland angelangt sind, dass manche von ihnen Kinder im schulpflichtigen Alter mitgebracht haben und dass auch diesen Kindern eine schulische Bildung nicht vorenthalten werden sollte, ja gar nicht vorenthalten werden darf. Auch bestehen wenig Zweifel daran, dass diese Kinder, zumindest zum Teil, hochmotiviert sind, denn während für manch deutsches Kind der Schulbesuch eher eine lästige Pflicht darstellt, ist es in Ländern der Dritten Welt oftmals ein Privileg, eine Schule besuchen zu dürfen – ein teures Privileg zudem, welches die wenigsten Eltern bezahlen können. Und so wird oftmals von „Flüchtlingen“ angegeben, sie seien nach Deutschland gekommen, um ihren Kindern eine gute Bildung angedeihen zu lassen, damit sie später auch einen gut bezahlten Arbeitsplatz finden. Menschlich ist dies durchaus verständlich – ein anerkannter Fluchtgrund ist es nicht.

Jedoch stellen schulpflichtige Kinder nach gängiger deutscher Rechtsprechung ein Abschiebehindernis für ganze Großfamilien dar und führen damit zu einer Verstetigung ihres zunächst illegalen Aufenthaltes in Deutschland. Ist das Kind erst eingeschult, wird nicht abgeschoben. Die Schulzeit dauert bis zu 13 Jahren. Ein Zeitraum, in dem Heerscharen von Helfern, sicher nicht ganz uneigennützig, um den Verbleib der Familie in Deutschland kämpfen. Schließlich bemüht sich diese um Integration, schickt sie ihre Kinder doch in eine deutsche Schule. Aus dem nicht anerkannten „Flucht“grund „bessere Bildung“ wird so ein Bleiberecht konstruiert, welches es in Wirklichkeit gar nicht gibt, um nach Abschluss der Schule festzustellen, dass nun eine Rückführung in die Heimatländer erst recht nicht zumutbar wäre.

Zu den Profiteuren dieser durchaus gängigen Praxis gehört in erster Linie die ganze linksdrehende Phalanx der „Flüchtlings“helfer, bestehend aus staatlich alimentierten Sozialarbeitern, Dolmetschern, Rechtsanwälten, Pädagogen und anderen sonst arbeits- und erwerbslosen Berufsgruppen.

Dr. Ludwig Flocken (AfD), fraktionsloser Abgeordneter in der Hamburgischen Bürgerschaft, äußerte sich hierzu gegenüber PI-News:

Die Beschulung der Kinder von Asylbewerbern ist eine starke Sparte der Asylindustrie; diese mächtige Lobbygruppe wird durch den Zuwachs finanziell und personell deutlich gestärkt. In der Asylkatastrophe vertritt sie die Position der Regierung gegen das zahlende Volk. Politisch ist sie fast unangreifbar, da die Schulpflicht jetzt nicht zur Disposition steht. Die Obrigkeit folgt einschlägigen Vorbildern und setzt Kinder unverfroren als Propagandainstrumente ein: wer wollte schon wagen, etwas gegen die Bildungsmöglichkeiten von Kindern zu sagen, solange sie „Flüchtlinge“ sind? Das Hamburger Abendblatt spricht ganz offen davon, daß alle Bewerber „versorgt“ werden konnten.

Dies beantwortet die oben aufgeworfene Frage, warum für deutsche Kinder bislang an allen Ecken und Enden die Mittel fehlten, nun aber plötzlich die Millionen vom Himmel zu fallen scheinen: Von deutschen Kindern können all die in der Asylindustrie beschäftigten Taugenichtse nicht profitieren. Unter dem Deckmäntelchen „humanitärer Pflichten“ wird der Steuerzahler ausgeplündert, um weiter „Arbeitsmasse“ für die Plünderer zu schaffen. Die Beschulung von „Flüchtlings“kindern ist daher auf ein Mindestmaß zu beschränken und sollte nicht auf einen Daueraufenthalt in Deutschland ausgerichtet sein. Ein Land, das Zuwanderung braucht, gibt sich ein entsprechendes Gesetz – und nimmt nur die Besten auf. Oder es wird zum Armenhaus für die ganze Welt.

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Zeitschrift ELTERN demnächst mit Hidschab?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 145 Kommentare

imgpsh_fullsize [6]PI veröffentlichte am 4. Februar [7] einen Beitrag zum Jubiläums-Cover der Zeitschrift „Eltern“, auf dem eine Frau mit Kopftuch unter dem Titel „Warum jede Mutter die beste für ihr Kind ist“ abgebildet war. Aufgrund unseres Artikels meldeten sich viele Leser bei der „Eltern“-Redaktion und lösten einen regelrechten Shitstorm aus. Heute nun bringt der Onlinebranchendienst der Verlagsgruppe Handelsblatt, meedia.de [8], einen moraltriefenden Text über die von der „Querfront-Seite“ Politically Incorrect und deren „braune Wirrköpfe“ verursachte Protestwelle.

Darin heißt es:

[…] „Kurz nach Veröffentlichung des Beitrags auf der PI-Website erhöhte sich die Frequenz in unserem Redaktions-Postfach und am Telefon schlagartig. Im Postfach gingen im Minutentakt Mails mit teilweise übelsten Beschimpfungen ein. Und das nicht nur aus ungebildeten Kreisen – viele unterzeichneten mit vollem Namen und kamen aus der Mitte unserer Gesellschaft. Aus der Telefonzentrale von G+J bekamen wir die Rückmeldung, dass die Telefone nicht mehr still standen und dass sich die Kollegen wüste Beleidigungen anhören mussten. Einer rief sogar alle fünf Minuten an und spielte einfach nur in voller Lautstärke arabische Musik ab“, sagt die Chefredakteurin. „Und zwar so laut, dass den Kolleginnen und Kollegen der Telefonzentrale die Ohren schmerzten.“

„Ich kann damit umgehen, wenn man mir an den Kopf wirft, dass ich vergast gehöre, dass ich eine Schande für mein Volk sei oder an die Wand gestellt werden sollte. Es kann aber nicht sein, dass unbeteiligte Mitarbeiter der Telefonzentrale beleidigt und angepöbelt werden. Da hört es für mich auf.“

Tatsächlich erreichten die Hamburger unzählige Mails mit Kommentaren wie: „Ihr Verbrecher, gehört alle an die Wand gestellt!!! Wartet ab, auch eurer Tag der ‚Erkenntnis‘ wird kommen, Drecksbande! Der Islam gehört euch in euren Schädel geschlagen!“. Oder: „Euch Arschlöcher sollte man allesamt aus Deutschland mit dieser Kalifa Al Merkel nach Syrien ausfliegen.Dort könnt Ihr Deppen, dann Euren Mist weiter verzapfen. Keine ELTERN Zeitschrift mehr und Boykott gegen Gruner und Jahr.“

Hätten die Verlagsjuristen nur die geringste Chance gesehen, gegen das PI-Posting vorzugehen, hätten sie sie ergriffen. „Die Autoren haben aber so geschickt formuliert, dass wir nichts dagegen tun konnten. Das zeigt, welch große Erfahrung die längst im Agitieren haben“, kommentiert Lewicki.

Das letzte Mal, dass die Eltern-Chefin eine vergleichbare Protestwelle erlebte, ist schon Jahrzehnte her. „Das war Anfang der 80er-Jahre“, erinnert sie sich.

[…]

Unabhängig von den oben zitierten unflätigen Anrufen und Emails, deren Echtheit schwer zu überprüfen sind (aus Erfahrung wissen wir, dass da oft vieles hinzugedichtet wird, um sich als Opfer zu gerieren), sollte sich die „Eltern“-Redaktion einmal kritisch selbst hinterfragen, ob ein Cover mit der „Flagge der Islamisten“, das ein „Zeichen für einen dramatischen Rückschritt der Emanzipation der Frauen“ ist (O-Ton Alice Schwarzer [9]) unbedingt als Titel auf eine deutsche Eltern-Zeitschrift gehört. Erst am Montag hat die entsetzliche islamische Realität unsere Sicht der Dinge bestätigt. Die 39-jährige Moslemin Gyulchehra Bobokulova [10] aus Usbekistan schnitt im islamischen Wahn einer ihr zur Aufsicht anvertrauten 4-Jährigen den Kopf ab und rannte damit unter Allahu-Akbar-Geplärr [11] durch die Straßen Moskaus. Es ist eben nicht JEDE Frau die beste für ein Kind, vor allem nicht, wenn sie statt Liebe nur Allah im Kopf hat.

P.S.: Für die Juristen von Gruner&Jahr: Das Cover oben ist eine Bildmontage von uns und soll in satirischer Form darauf hinweisen, was uns vielleicht demnächst auf einem „Eltern“-Cover blüht…

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Bettina Röhl: Die Antira (Die Antirassisten)

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 84 Kommentare

freistaatDie herrschende Meinung der deutschen politischen Klasse ist inzwischen eindeutig: Deutschland gibt’s eigentlich gar nicht. Nur „die Sachsen“, die gibt es und die sind böse. Die Bundesrepublik steht Kopf. Von der dicksten Bockwurst bis runter zum kleinsten Würstchen, alles schreit: Nieder mit den Sachsen! [..] Alles plärrt, nieder mit den Sachsen und niemand scheint zu merken, dass sich bereits ganz unverhohlen ein Rassismus von ganz Oben gegen „die Sachsen“ etabliert hat. Ganz Sachsen wird im Prinzip seit einem Jahr unter Generalverdacht gestellt. Das moderne Schwert der regierungsamtlichen und medialen Vollstrecker heißt Rassismus. Aber das heißt konkret, dass im Prinzip jeder Sachse, jeder Mensch, der in Sachsen lebt, unter diesen Generalverdacht gestellt wird. (Den ganzen Text von Bettina Röhl auf rolandtichy.de [12])

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Remscheids große „Kämpferin gegen Rechts“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 176 Kommentare

fassbender [13]Was passiert, wenn linke Parteien wie SPD, Bündnis 90/Die Grünen und „Die Linke“ Jugendlichen das Gefühl vermitteln, im „Kampf gegen Rechts“ sei alles erlaubt, ist exemplarisch am Fall der Remscheider Jugendratsvorsitzenden Anne Marie Faßbender zu beobachten. Am 27. Februar war sie am Rande der PRO-Deutschland-Kundgebungen in Remscheid und Wuppertal-Barmen zu sehen. Beide Male streckte sie ihren „Mittelfinger“ den Patrioten entgegen (Bildmitte), was bei der Polizei zur Anzeige gebracht wurde.

Sucht man im Internet Fotos, die die 1997 geborene Faßbender zeigen, stößt man immer wieder auf solche, die sie im Umfeld höherer Vertreter des politisch-medialen Komplexes von Remscheid zeigen. Hierzu zählen beispielsweise Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) wie auch der ehemalige Chefredakteur des WDR-Studios Wuppertal, Lothar Kaiser, der mittlerweile per Internet privat Hofberichterstattung über das kommunalpolitische Wirken der Altparteien und ihrer Anhängsel vor Ort betreibt. Unschwer ist hier eine Form von Wohlstandsverwahrlosung unter Beifall seitens der politischen Klasse zu erkennen.

Da die lokale SPD den Preis „Stolz auf Remscheid“ verleiht, wird an dieser Stelle vorgeschlagen, Anne Marie Faßbender diesen in Bälde zu überreichen für „heldenhaft antifaschistisches Engagement“. Auch sollten die Sozialdemokraten zu würdigen wissen, wie häufig Faßbender die sexuell aufgeladenen, englischen Schimpfwörter „Bitch“ und „Cunt“ auf Facebook [14] verwendet. So viel political correctness in Verbindung mit Stil und Grazie gehört endlich gebührend gewürdigt!

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Hamburg: Rapefugees missbrauchen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 133 Kommentare

hinterhof [15]Es ist ein Fall, der selbst hart gesottene Polizisten erschaudern lässt. In Harburg ist ein 14 Jahre altes Mädchen in einer Wohnung missbraucht und anschließend nur leicht bekleidet bei eisiger Kälte auf einen Hinterhof geworfen worden. Die Jugendliche ist fast erfroren. Drei der Beteiligten sitzen in Untersuchungshaft. Einer ist erst 14 Jahre alt. Ihnen wird unter anderem versuchter Mord vorgeworfen.

Die Tat hat sich bereits am 11. Fe­bruar ereignet. Nach Informationen des Abendblatts lebt die 14-Jährige in der Obhut der Behörde in einer Jugendwohnung. Am Tag der Tat war sie von einer angeblichen Freundin, 16, mit vier jungen Männern in einer Wohnung an der Bornemannstraße zusammengebracht worden. Dort wurde Alkohol getrunken. Am Ende soll das 14 Jahre alte Mädchen so betrunken gewesen sein, dass es besinnungslos war.

Was dann passierte, ist mit einer Handykamera festgehalten worden. Drei der vier aus Serbien stammenden Männer fielen über die hilflose Jugendliche her und vergingen sich an ihr. Der Missbrauch wurde, so hieß es, von der Bekannten des Opfers gefilmt. Dann wurde die immer noch besinnungslose 14-Jährige auf den Hinterhof gebracht und dort abgelegt. Zu der Zeit, so zeigt es die Temperaturkurve für den Februar an, herrschten den ganzen Tag über Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Das Mädchen wurde rechtzeitig gefunden und kam mit Unterkühlung ins Krankenhaus. Ihr Zustand soll lebensbedrohlich gewesen sein.

(Quelle: Hamburger Abendblatt [16] / Foto: Symbolbild)

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Akif Pirincci über Mely Kiyaks Hass-Traktat

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 113 Kommentare

pirincci_kiyak [17]Also ihr kennt doch die Mely Kiyak. [18] Klar kennt ihr die. Das ist die erst 1998 deutsch gewordene Kurdin, die Thilo Sarrazin, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, in der BERLINER ZEITUNG eine „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“ genannt hat. Was haben wir damals gelacht über diese ulkige Formulierung. Da Mely im Gegensatz zu Sarrazin ein richtiger Mensch ist und solche Witze über Deutsche bei unserer lügnerischen Abschaumpresse unglaublich gut ankommen, darf sie zur Belohnung seitdem in regelmäßigen Abständen für DIE ZEIT eine Kolumne schreiben.

Das Blöde ist nur, daß Mely keine Kolumnen schreiben kann. Ihre Traktätchen lesen sich eher wie aufs Papier gekotzter Haß einer vernagelten Linksfaschistin aus einer übriggebliebenen Politsekte aus den 70ern, verfaßt offenkundig in den Zyklen offener Psychose. Auffallend ist dabei stets der schier infernalische Haß auf Deutschland und auf Deutsche, auf jene Ethnie also, die ihr die Gnade erwies, in der Zivilisation leben zu dürfen und sich mit ihrem doofem Geschwätz eine Mittelschichtexistenz zu sichern. Parallel dazu betreibt sie die Glorifizierung von allem, was fremd ist, bis an die Grenze der unfreiwilligen Satire. Zum Beispiel befand sie die von tausendfachen Moslems versuchte Gruppenvergewaltigung von deutschen Frauen in der Silvesternacht zu Köln eher als ein Problem deutscher Männer. Bisweilen geht diese Marienanbetung der migrantischen Variante soweit, daß eine Realität herbeihalluziniert wird, die an die von den Teletubbies erinnert.

(Fortsetzung bei der-kleine-akif.de [19])

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Terror-Finanzierung durch Islam-Kindergärten

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Österreich | 78 Kommentare

[20]Mit welchem Genuss sich die europäische Gesellschaft die Axt ins eigene Bein rammt, zeigt eine jüngst veröffentlichte Studie [21] über die Zustände in Wiener Kindergärten. Subventioniert von österreichischen Steuergeldern wird dort die Parallelgesellschaft von morgen geschaffen:

(Von Simsalabim)

10.000 Kinder werden in Wien bereits in den islamischen Privatkindergärten betreut. Ganz klar formuliert jetzt Professor Ednan Aslan (…) die politische und religiöse Ausrichtung vieler Betreiber dieser Islam- Kindergärten (…):

Für sie ist die „Gründung eines islamischen Staates der Wille Gottes“,
Judenhass wird mit theologischen Argumenten religiös begründet,
Gewalt könne ein legitimes Mittel bei der Gründung eines islamischen Staates sein,
die westliche Lebensweise wird verachtet,
die ganzheitliche Anwendung aller göttlichen Gebote gemäß der Scharia wird beansprucht.

Doch absurd ist hier nicht nur die Tatsache, dass ein Staat die Desintegration der eigenen Bürger unterstützt, sondern auch, dass sie damit auch gleich noch Terrororganisationen mitfinanziert:

„Und der von Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) in Auftrag gegebene Projektbericht deckt zwei große Problemfelder auf, die von den für die Kindergärten zuständigen Beamten und Politiker der Stadt Wien offenbar jahrelang ignoriert worden sind.

1. Die Geldflüsse von der Stadt Wien an Vertreter von Terrororganisationen: Aus dem vorliegenden Bericht zeigt sich, dass über Jahre mit Millionenbeträgen die Eröffnung und der Betrieb von privaten Kindergärten finanziert worden ist, die von der Muslimbruderschaft oder auch von Mitgliedern der Organisation Milli Görüs geführt werden. Die Muslimbrüder gelten seit Dezember 2013 als Terrorganisation, es gab bereits zahlreiche Attentatsopfer. Auch bei Milli Görüs fand der deutsche Verfassungsschutz „antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung“. Die aktuelle Studie liefert auch Beweise – in einem TV- Interview sagt einer der Betreiber mehrerer Wiener Islam- Kindergärten auf die Frage der Moderatorin zu seiner Mitgliedschaft bei den Muslimbrüdern: „Das stimmt.“ (Seite 38 der Studie)

2. Das zweite Problemfeld: Die Stadt Wien schuf mit ihrer unkontrollierten Subventionsverteilung einen ganz neuen „Wirtschaftszweig“ für alle islamistischen Gruppen. Wie der Projektbericht zeigt, verdienen die Kindergartenbetreiber nicht nur am laufenden Betrieb, sondern auch viel Geld mit dem Verkauf von Know- how- Packages für weitere Kindergarten- Gründungen sowie über die Zulieferung von Halal- Menüs und mit jenen Unternehmen, die kostenpflichtige Halal- Zertifikate erstellen.“

Jan Sobieski und Karl von Lothringen würden sich im Grabe umdrehen – so hatten sie sich das sicherlich nicht vorgestellt, als sie 1683 ihre Köpfe für die Rettung des Abendlands hingehalten haben…

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„Schutzsuchende“ stürmen Mazedonien-Grenze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 212 Kommentare

Am Montag stürmten rund 300 hochaggressive „Schutzsuchende“ die mazedonisch/griechische Grenze und wollten gewaltsam ihre Weiterreise durchsetzen. Die Soldaten der Grenzwache reagierten mit Tränengas. Die „nach Frieden Suchenden“ bewarfen die Beamten mit Steinen. Einigen gelang der Durchbruch, sie wurden aber allesamt eingefangen und wieder zurückbefördert. Die Gutmenschenpresse jammert nun über die rohe Gewalt gegen die armen so weit gereisten „Flüchtlinge“. Einmal ganz abgesehen davon, dass es sich beim Großteil um Asylbetrüger und Wirtschafts- und Sozialleistungsmigranten handelt, bekommt man beim Anblick der kriminellen Energie, mit der diese „Eroberungstruppen“ versuchen, ihren Willen zu bekommen, eine Vorstellung davon, was uns blüht, wenn diese unzivilisierten Horden bei uns dann ihre Forderungen nach allem, was sie hier sehen und auch haben wollen, mit eben dieser Gewalt durchsetzen werden wollen.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Österreich beschlossen hat, nicht mehr den Reiseleiter für Angela Merkels Gäste zu spielen und die Invasion nicht mehr ungehindert die Grenzen passieren lassen möchte, staut sich am mazedonisch/griechischen Übergang die geballte Aggression. Rund 8.000 Invasoren sitzen dort derzeit fest. Mazedonien hat die Grenzen geschlossen, nur noch 580 Asylforderer pro Tag aus Syrien oder dem Irak sollen weiterreisen dürfen. Merkel hat in der Sendung „Anne Will“ am Sonntag [22] Österreich für seine neue Richtung scharf kritisiert.

Der kleine Nachbar will sich aber dennoch nicht mehr dem Diktat Deutschlands beugen und so zur „Wartezone“ Europas werden. Derzeit betreut das Land mit nur rund 8,5 Millionen Einwohnern etwa 80.000 Eindringlinge und ist an seine Grenzen gekommen. Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil konterte unserer „Invasoren-Gastgeberin“ auf ihre dreiste Kritik via Medien [23], Merkel habe gesagt, dass es in Deutschland keine Obergrenze gebe. „Dann würde ich sie einladen, dass sie diese Menschen, die in Griechenland jetzt ankommen … direkt nach Deutschland holt“. Das wird sie dann wohl bestimmt auch bald schon als nächstes tun. Denn sie hat auch gesagt, sie würde an ihrer Haltung nichts ändern. Sie ist offensichtlich fest entschlossen, Deutschland zu vernichten und ganz Europa mit in den Abgrund zu reißen – und das mit einer selbstzufriedenen, fast höhnischen Miene.

Aus zuverlässiger Quelle erfuhr PI, was wahnwitziger Alltag in deutschen Erstaufnahmestellen ist. Bei einer Außenstelle des Lageso kommen fünf Tage in der Woche vier bis sechs Reisebusse voll mit Invasoren an. Die Personen werden nur stichprobenartig nach Geld und Papieren durchsucht. Bei einem der letzten Einsätze stieß man auf „Reisende“, die bereits Asyl-Ablehnungsbescheide aus Holland und der Schweiz bei sich hatten, weswegen sie auch versuchten, sich gegen eine Durchsuchung zur Wehr zu setzen. Die Beamten werden in solchen Situationen regelmäßig bespuckt und tätlich angegriffen.

Immer wieder werden bei den Durchsuchungen von Personen, die angeblich aus Syrien kommen und ihre Dokumente verloren haben, dann aber doch Ausweise aus zum Beispiel Moldawien gefunden. An einem Tag war gerade einmal ein in der Tat friedliches Ehepaar aus Aleppo dabei, alles andere waren Kurden, Tschetschenen, Zigeuner, jede Menge Moldawier, ein Schwarzafrikaner, zwei Pakistaner und einige Iraker. Wenn Frauen darunter waren, trugen sie fast ausnahmslos Kopftücher oder Hidschab.

Unsere Quelle sagt über die Personen, die da ankommen, die Blicke der meisten sprächen Bände, auch jene der Kinder schon. Es wären allesamt „Herrenmenschen“ von der Sorte, der besonders Frauen nachts wohl ungern allein begegnen würden. Und: es sei alles viel schlimmer, als die meisten sich das überhaupt denken würden.

Angesichts dieser Bilder, der darauf gut zu erkennenden Gewaltbereitschaft und dem Willen, sich einfach zu nehmen, was immer man wolle, glauben wir das ungeprüft.

idomeni2 [24]

idomeni [25]

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