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Video: Alexander Gauland bei Maischberger

Nach einigen Tagen, in denen kein AfD-Vertreter in einer der deutschen Polit-Talks eingeladen wurde, darf heute der brandenburgische Landeschef Alexander Gauland bei Maischberger zum Thema „Deutschland vor dem Super-Sonntag: Merkels Schicksalswahl?“ [1] Platz nehmen. Ihm steht (wie üblich) eine fünfköpfige Übermacht von Blockparteien-Apparatschiks von Cem Özdemir über Steffi Lemke bis Sahra Wagenknecht – um nur die schlimmsten zu nennen – gegenüber. Aber wie man Gauland kennt, wird er alle Angriffe rhetorisch elegant und stoisch ruhig retournieren. Ab 22.45 Uhr gehts los im Ersten!

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Video: 3sat-Kulturzeit über Götz Kubitschek

geschrieben von PI am in Konservative,Rechte,Video | 47 Kommentare

Heute um 19:20 Uhr sendete 3sat-Kulturzeit [2] einen Film über Götz Kubitschek (Zeitschrift Sezession) [3], den wohl prominentesten Vertreter der sog. „Neuen Rechten“. Der Soziologe Armin Nassehi hat mit Kubitschek einen Briefwechsel geführt und als Buch veröffentlicht. Die Sendung lässt beide ausführlich zu Wort kommen.

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Brüssel: Gipfel des Versagens

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islamisierung Europas,Türkei | 87 Kommentare

eugipfel [4]Der EU-Sondergipfel zum Invasionschaos ist zu Ende. Was dabei herauskam, ist der endgültige Offenbarungseid dieser europäischen Pseudounion, die weder willens noch in der Lage ist, sich als ganzes noch die einzelnen Mitgliedsstaaten im Besonderen zu schützen. Europadespotin Merkel hat sich durchgesetzt und den Satz, der besagte, dass die Balkanroute nun geschlossen sei [5], aus der Abschlusserklärung streichen lassen. Es wirkt wie Erbsenzählerei, denn Österreich beharrt auf der Obergrenze und die Balkanstaaten schließen ihre Tore zunehmend, aber es wäre ein eindeutiges Signal gewesen. Die Kanzlerin freut sich und verbucht es als Erfolg ihrer grenzenlosen Willkommensdiktatur. Der Deal mit dem Nicht-EU-Mitglied Türkei läuft nicht ganz nach ihren Vorstellungen, denn Ungarn will definitiv nicht [6] mitspielen, und wurde vertagt, aber sie freut sich, dass sie Deutschland und Europa zumindest zum Teil schon den Türken ausgeliefert hat.

(Von L.S.Gabriel)

„Wir sind einen qualitativen Schritt weitergekommen“ und man hätte einen „Durchbruch“ erzielt, frohlockte die Invasionschefin zum Ende des Brüsseler Türkentanzes. Der „qualitative Schritt“ ist eher das Beiseitetreten, um der moslemischen Invasion nicht weiter im Weg zu stehen, auch wenn der erste Teil der Abschlusserklärung [7] jene Bürger, die immer nur bis zur Hälfte lesen, in Sicherheit wiegen soll:

Die Staats- und Regierungschefs stellten in ihrer Abschlusserklärung einvernehmlich fest, dass ein entschlossenes Vorgehen notwendig sei, um

– die Schleuserrouten zu schließen
– das Geschäftsmodell der Schleuser zu zerschlagen
– die Außengrenzen der EU zu schützen
– und die Migrationskrise in Europa zu beenden.

Das klingt doch schön, oder? Das bedürfe allerdings ganz anderer Maßnahmen als jener, die in eben diesem „Paket“ der Erklärung stehen:

– Rückführung aller neuen irregulären Migranten, die von der Türkei aus auf den griechischen Inseln ankommen, auf Kosten der EU;

– für jeden von der Türkei von den griechischen Inseln zurückgenommenen Syrer Neuansiedlung eines weiteren Syrers aus der Türkei in den EU-Mitgliedstaaten;

– beschleunigte Umsetzung des Fahrplans zur Visa-Liberalisierung mit allen Mitgliedstaaten; mit Blick auf Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsangehörige spätestens bis Ende Juni 2016;

– schnellere Auszahlung der ursprünglich bereitgestellten drei Milliarden Euro, um die Finanzierung eines ersten Pakets von Projekten vor Ende März sicherzustellen, und Entscheidung über zusätzliche Finanzmittel für die syrischen Flüchtlinge;

– Vorbereitung der Entscheidung über die möglichst baldige Eröffnung neuer Kapitel in den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei;

– Zusammenarbeit mit der Türkei bei allen gemeinsamen Anstrengungen zur Verbesserung der humanitären Bedingungen in Syrien.

Wer das liest, kommt unweigerlich zum Schluss, entweder haben die, die das vereinbarten, vollkommen den Verstand verloren oder sie halten die Bürger für zu dumm, das zu begreifen.

Zunächst einmal ist es an sich schon ein Skandal ist, dass mit einem Land, das sich immer mehr islamisch radikalisiert und wo weder Presse- noch Meinungsfreiheit herrschen, und geht es nach Erdogan und seinen AKP-Schergen, Frauen wie im Mittelalter Untertanen der Männer sind, überhaupt auf so einer Ebene verhandelt wird.

Hier soll den Bürgern doch tatsächlich ein EU-Gipfel gegen die Masseneinwanderung verkauft werden, an dessen Ende es Visafreiheit für Millionen moslemische Herrenmenschen aus der Türkei geben soll.

Weiters sollen auf der einen Seite Illegale aus Griechenland zurück in die Türkei geführt werden, aber für jeden von der Türkei zurückgenommenen garantiert die EU einen anderen (oder denselben?) zu übernehmen. Was ist das? Invasiorenkarussell? Mohammed wird auf unsere Kosten aus Griechenland in die Türkei verfrachtet, und von dort übernehmen wir stattdessen Ali? Für diesen Zauber verlangen die Türken in den nächsten fünf Jahren 15 Milliarden Euro!

Und in nicht allzu ferner Zukunft macht die Türkei aus den afrikanischen „Flüchtlingen“ dann ganz schnell türkische Staatsbürger, die über die Visafreiheit auch nach Germoney kommen. Gleichzeitig werden die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei vorangetrieben, damit der Islam dann endlich in der EU das Sagen hat.

Nein, wir werden nicht veralbert, sondern verraten und verkauft, zugunsten des Merkelschen Größenwahns und einer künftigen islamischen Diktatur.

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Noch vier Tage – jetzt Wahlbeobachter werden!

geschrieben von PI am in Widerstand | 76 Kommentare

Die Stimmung im Land kocht höher und höher: Während Marcus Held von der SPD-Bundestagsfraktion Rapefugees gern durch ihre Anstellung [8] in öffentlichen Schwimmbädern in ihre Wirtsgesellschaft integrieren und die Antifa einen AfD-Kandidaten für den Landtag BaWü mundtot machen möchte [9], haben die Kommunalwähler in Hessen den Altparteien eine schallende Ohrfeige verabreicht. Und schon in sechs Tagen stehen drei Landtagswahlen an, deren Ergebnis ein Paukenschlag für den verharzten Politikbetrieb in Deutschland werden wird!

Zweifellos sind sich die Etablierten ihrer desaströsen Lage bewusst. Und je mehr sie verzweifeln, desto schriller werden ihre Töne: Mittlerweile ermahnt die Kanzlerin höchstselbst ihr Stimmvieh [10], wer nicht gewählt werden darf. Wer nicht vorhat, ihren „freundlichen Rat“ zu beherzigen, der muss wohl vorsichtig sein: Es wäre nicht das erste Mal, dass bei unliebsamen Wahlergebnissen ein klein wenig nachgeholfen [11] wird!

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ ist noch immer damit beschäftigt, die vielen eingegangenen Unterstützungsangebote zur unabhängigen Wahlbeobachtung [12] auf die Wahlkreise der drei Bundesländer zu verteilen, in denen am 13. März gewählt wird. Wer in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt noch mithelfen möchte, den Bürgerwillen zur freien Entfaltung zu bringen, der kann sich bei „Ein Prozent“ melden [13]! Auch ein kurzes Anleitungsvideo [14] ist entstanden, um die Möglichkeiten der Hilfe zu erläutern.

Natürlich ist jeder engagierte Helfer zur Wahlbeobachtung willkommen. Die folgenden drei Karten (zum Vergrößern aufs jeweilige Bild klicken) zeigen den aktuellen Stand der Beobachterverteilung an; in rot umrandeten Wahlkreisen freut man sich noch besonders auf Unterstützung.

Jetzt gilt es – eine solche Gelegenheit bietet sich so bald nicht wieder!

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Heidi Mund

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 19 Kommentare

In den vergangen Tagen haben wir bereits mehrfach über die Reise des kanadischen Journalisten Ezra Levant vom Internet-Portal „The Rebel Media“ durch das zunehmend islamisierte Europa berichtet. Wir sahen Interviews mit moslemischen Migranten und wurden durch ihre Aussagen Zeugen der von Politik und Lügenpresse geleugneten Islamisierung. Im letzten Teil seiner Europa-Reportage interviewt Ezra Levant u.a. den dänischen Psychologen Nicolai Wenzels (ab 11:45 min), der über 100 Moslems behandelte und sagt, dass eine tödliche Mischung aus Ehre und Scham im Kern des Islams zu finden wäre. Und Levante berichtet über die PI-Lesern wohlbekannte Widerstandskämpferin Heidi Mund [15] (ab 31:16 min), die „mutige Deutsche“, die sich schon 2011 allein einem islamischen Mob [16] entgegenstellte und daraufhin Gast im amerikanischen Fernsehen beim Star-Talker Glenn Beck [17] war. Auch zu sehen ist ein Interview mit Tania Groth (ab 16:45 min), der Chefin des dänischen PEGIDA-Ablegers, und mit Kent Ekeroth (ab 34:38 min) von den Schwedendemokraten.

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Warum nur wollen Illegale nicht nach Portugal?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 86 Kommentare

germany [18]Ein süßes kleines Nebelkerzchen hat der „Focus“ gezündet, um seine Flüchtlinge im politisch gewünschten positiven Licht erscheinen zu lassen. Die etwas peinliche Ausgangslage: Portugal ist bereit, 4500 Flüchtlinge aufzunehmen, aber die „Schutzsuchenden und Traumatisierten“ kommen nicht. 150 haben sich erst in das Land verirrt. Wie lässt sich das erklären? Die Qualitätspresse hatte sich doch die Finger wund geschrieben, um zu zeigen, wie dankbar sie sind, für Schutz vor Verfolgung, vor dem „Bombenhagel“ usw. Warum nicht in Portugal?

(Von Sarah Goldmann)

Der Focus [19] gibt folgende Erklärung:

Viele Flüchtlinge kennen das Land nicht einmal. Portugiesische Behörden gehen laut Deutschlandfunk davon aus, die Menschen nicht in ein Land möchten, von dem sie noch nie gehört haben. Deswegen müsse nun ein breit angelegtes Informationsprogramm initiiert werden.

Die meisten Flüchtlinge wollen nach Deutschland oder Skandinavien. Das liegt auch an kriminellen Schleusern, die mit völlig falschen Bildern für eine Flucht nach Europa werben. Darin werden den Flüchtlingen eigene Wohnungen und Wohlstand versprochen.

Also, sie wollen keinen Schutz in Portugal, weil sie das Land nicht kennen. Das wirft einige Fragen auf, zuerst eine grundsätzliche: Flüchten „Menschen aus dem Bombenhagel“ nur dann in ein anderes Land, wenn sie es vorher als Tourist ausgiebig haben bereisen und kennen lernen können?

Sodann: Wenn sie Portugal nicht kennen, woher kennen sie dann Deutschland? Na ja, (nach Merkels Selfies) aus Berichten von den Schleppern, so erklärt es der Bericht. Die aber „falsch“ sind.

Wir fragen weiter: Und warum gibt es keine entsprechenden Berichte der Schlepper von Portugal? Angeblich sind die Versprechungen der Schlepper gelogen, sagt Focus:

Berichte, in denen mit völlig falschen Bildern für eine Flucht nach Europa werben. Darin werden den Flüchtlingen eigene Wohnungen und Wohlstand versprochen.

Dann hätten sie die aber auch für Portugal zusammenlügen können. Warum taten sie das nicht? Der Grund ist der: In Portugal gibt es nicht die paradiesischen Zustände, wie sie die Schlepper beschreiben, in Deutschland sehr wohl. Die Angaben der Schlepper stimmen und werden laufend verifiziert durch die Angekommenen.

Es gibt kostenlose Wohnungen für Flüchtlinge in Deutschland, wenn auch nach einer Wartezeit. Es gibt Taschengeld, sofort nach Registrierung, es gibt Kindergeld, Kleidung, Essen, ärztliche Versorgung, alles beitragsfrei. Und das gibt es so in Portugal nicht.

Die Lösung ist: Die Flüchtlinge zieht es nach Deutschland, aus allen (auch sicheren) Ecken der Welt, weil es da mehr zu holen gibt. Nach Portugal wollen sie nicht, weil es da nicht so viel zu holen gibt. So einfach ist das. Aber das spricht man eben nicht aus als guter Journalist.

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„Südländische“ Ficklinge haben Hochkonjunktur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 171 Kommentare

bad [20]Die Kölner Polizei hat am Sonntagnachmittag sechs Sex-Männer im Alter zwischen 17 und 45 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, ein Mädchen im Zündorfer Schwimmbad sexuell belästigt zu haben. Die Zwölfjährige wandte sich an den Bademeister und gab an, von einem Mann unsittlich berührt worden zu sein. Der Vorfall ereignete sich nahe der Rutsche. Dort hielt sich das Opfer mit seinen Freunden auf, als mehrere Männer am Ende der Rutsche einen Stau verursacht haben sollen. Dabei habe der 45-Jährige das Opfer oberhalb der Badebekleidung berührt. Die Badeaufsicht verständigte die Polizei und hielt die sechs Verdächtigen bis zu deren Eintreffen fest.

(Von Verena B., Bonn)

Der Express berichtet [21]:

Im Zündorf-Fall meldete sich unterdessen die Mutter eines Freundes (8) des Mädchens.

Auch sie hatte am Sonntagabend Anzeige erstattet, weil der 45-Jährige ihrem Sohn und einem Freund in der Rutsche brutal in den Rücken getreten haben soll, um so besser an die Zwölfjährige heranzukommen.

Die Polizei bestätigte, dass weitere Eltern von Zeugen deswegen Anzeige erstattet haben.

Die beiden Jungen, die in der Rutsche von dem 45-Jährigen getreten worden sein sollen, wurden von ihren Eltern am Montagabend in die Notaufnahme ins Krankenhaus gebracht.

Sie klagten über Schwindel und Rückenschmerzen und wurden sicherheitshalber untersucht.

„Aus unserer Sicht handelt es sich um einen Einzelfall“, erklärte die dusselige Pressesprecherin Franziska Graalmann [22] von der KölnBäder GmbH beruhigend. Daher seien bislang noch keine weiteren Maßnahmen geplant. Dennoch werde der Vorfall intern aufgearbeitet, denn man stehe dem Thema generell hochsensibel gegenüber. Für fremdsprachige Besucher würden beispielsweise Piktogramme und Karten erstellt, um die Haus- und Badeordnungen zu vermitteln. In der vergangenen Woche hatte ein Bad in Norderstedt bei Hamburg nach einem sexuellen Übergriff auf ein Mädchen eine geschlechtergetrennte Rutschordnung [23] eingeführt.

Frau Graalmann wusste auch nicht, dass es nur zwei Wochen zuvor einen ähnlichen Fall bereits im Kölner Ossendorfbad gegeben hatte. Hier meldete sich ein Vater bei den Beamten, weil seine beiden Töchter (10, 12) auf die gleiche Art und Weise belästigt wurden. Eine Sprecherin der KölnBäder GmbH (Frau Graalmann?) bedauerte die Vorfälle und versprach eine interne Analyse.

Im Januar hatte die Stadt Bornheim nach einem Übergriff auf eine 54-Jährige sowie Beschwerden der Schwimmbadbesucher und „anzügliche Gesten“ (Zeigen der erigierten Geschlechtsteile und Ejakulieren ins Bad) ein vorübergehendes Badverbot für erwachsene männliche „Flüchtlinge“ erteilt, was Empörung bei linken und grünen Refugees-Welcome-Krakeelern hervorrief. Nach einer Aussprache mit den Asylsuchenden und der Aufhebung des Verbots habe es keine Zwischenfälle mehr gegeben, so ein Stadtsprecher.

Einige von weiteren zahlreichen „Einzelfällen“:

An der Bushaltestelle [24] In Biebertal-Vetzborg wurden zwei Mädchen (13 und 14 Jahre alt) von sechs „südländischen Männern“ bedrängt und sexuell belästigt.

In Karlsruhe wurde [25] Anfang letzter Woche wurde eine 47-Jährige von einer vierköpfigen Gruppe von Ficklingen „mit dunklem Haar und südländischem Aussehen“ sexuell belästigt.

In Innsbruck [26] war ein 18-jähriger Ägypter notgeil und belästigte zwei gleichaltrige Frauen vor einem Lokal.

Im islamfreundlichen Schweden haben Vergewaltigungen und Belästigungen von Frauen und Mädchen bekanntlich schon seit langem stark zugenommen. Aus Angst färben sich viele Schwedinnen schon die Haare schwarz. So warnt die Polizei in Östersund [27] Frauen davor, abends allein in der Stadt unterwegs zu sein.

Das schwedische Fernsehen erwähnt natürlich nicht, wer genau für diese Zunahme der fremdenfeindlichen Gewalt Einheimischen gegenüber verantwortlich ist. Olaf und Lars dürfte das gewaltig ärgern.

Auch die deutschen Polizeibehörden [28] rechnen mit einer verschärften Sicherheitslage. Einem vertraulichen Bericht der an das nordrhein-westfälische Innenministerium angebundenen Projektgruppe „Zuwanderung“ ist zu entnehmen, dass die Zahl von Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Betäubungsmitteldelikten zunehmen werde.

Nach der sinnbefreiten Logik der Grünen und der Linken hat das überhaupt nichts mit der Zuwanderung zu tun. Wenn mehr Menschen nach Deutschland kämen, gäbe es natürlich auch mehr Kriminalität. Für diese Erkenntnis bedanken wir uns sehr.

Schon lange vor dem Asyltsunami gab es im Sommer regelmäßig muslimische Randale in unseren Freibädern [29], insbesondere im sexy Berlin, so dass viele Bäder jetzt Sicherheitsbeamte einsetzen müssen. Das nennt man übrigens auch „gelungene Integration“.

Der mehrfach ausgezeichnete deutsch-iranische Schriftsteller und promovierte Orientalist Navid Kermani mit doppelter Staatsbürgerschaft und doppelter Zunge plädiert dafür, Handlungen von Muslimen nicht immer auf ihren Glauben zurückzuführen. „Wir müssen nicht alles, was Muslime tun, aus ihrer Religion herleiten, weder im Guten noch im Bösen“, sagte der in Köln lebende [30] Germani-Kermani dem Evangelischen Pressedienst (EPD) getreu der Erkenntnis: Nicht alle Muslime sind Terroristen! Aber leider werden die meisten Terroranschläge von Muslimen verübt. Das hatte der promovierte Islamist Orientalist vergessen.

Als beste Lösung für das Testosteronproblem männlicher muslimischer Neubürger mit mehr oder weniger dunkel getöntem Teint erscheint immer noch die Empfehlung des evangelischen Pfarrers [31] Ulrich Wagner, der vorschlug, Asylbewerbern kostenlose Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Auch Bordelle könnten so ein „gutes Werk“ tun. Wir könnten ein noch besseres Werk tun, indem wir alle Allah-Machos schnellstmöglich mit besten Wünschen für die Zukunft wieder zurück in ihre Heimat befördern.

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Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 137 Kommentare

[32]Seitens der politischen Elite in Deutschland wird im Zuge der Masseneinwanderung bildungsferner Schichten bekanntlich vehement versucht, das Volk zu knebeln und kritische Meinungen zu unterdrücken. Aber je straffer die Zügel angezogen werden, umso mutiger und deutlicher dringen Kritik und Unmut an die Öffentlichkeit vor. An Autobahnbrücken, in Vorgärten, auf Straßenschildern und Werbeflächen – jeder exponierte Platz wird derzeit zur möglichen Bühne, wo der Wille zum Widerstand zum Ausdruck gebracht wird. Wir haben unsere Leser gebeten solche Darstellungen gelebter Meinungsfreiheit zu fotografieren und uns die Bilder zu schicken. Hier wieder die Einsendungen der letzten Tage.

Das Aufmacherfoto oben sichtete einer unserer Leser letzte Woche an der Uni in Kassel („Say it loud, say it clear, refugees are RAPING here“). Er schreibt uns dazu: „Der Spruch brachte mich doch arg zum Schmunzeln, da er zum einen die Realität aufzeigt und zum anderen den von Linken gerne benutzten Gesang verhöhnt.“

Das nächste Foto wurde schon im vergangen Oktober in Karlsruhe auf der Durlacher Allee gemacht und hielt sich – so unsere Spürnase – immerhin einige Tage an dem Gerüst.

karlsruhe_merkel [33]

Dieses Foto wurde letzten Samstag in Hannover-Pattensen aufgenommen und bis gestern soll dieser Ausdruck des Widerstandes noch so zu sehen gewesen sein:

hannover [34]

Engagierte Bürger aus Dettenhausen und Schönbuch haben in der vergangenen Nacht im ganzen Kreis Tübingen und Reutlingen Zeichen gesetzt. Insgesamt wurden ca. 30 Banner aufgehängt, hier einige davon:

Nachfolgendes PEGIDA-Banner auf einem Feld neben der Straße in Ulbersdorf war nach Auskunft unserer Spürnase schon zweimal Anlass für einen Artikel in der Regionalzeitung:

pegidabanner [42]

Dieses Bild haben PI-Leser an der B3 von Petterweil Richtung Bad Vilbel entdeckt. Da dieses Pflänzchen des Widerstandes im Rhein-Main-Gebiet weitgehend totgeschwiegen wurde, wollten sie es für die Nachwelt festhalten:

badvilbel_widerstand [43]

An etwa zehn Standorten, verteilt auf das gesamte Stadtgebiet in Rathenow an der Havel entdeckte unser Leser diese Banner, über die sich die „Qualitätspresse MAZ“ [44] und eine Antifa-Seite [45] sichtlich echauffierten.

merkelmuss [46]

rathenow2 [47]

In Darmstadt hing ein Banner in der einen Fahrbahnrichtung…

darmstadt_widerstand [48]

…und eins in der anderen:

darmstadt_widerstand2 [49]

Auch im entfernten Ausland erregt der derzeitige Zustand Deutschlands die Gemüter. Und weil die Heimat vielen, auch wenn sie ihr den Rücken gekehrt haben, immer noch am Herzen liegt regt sich Widerstand, wo man ihn kaum vermutet. Aus Indien erreichte uns dieses Schreiben mit Foto:

Hallo liebes PI-Team, zwar sind wir letztes Jahr nach Indien ausgewandert. Doch veranstalten wir hier jeden Montag Abend Pegida Anjuna (Indien), Teilnehmerzahl: 2, Sympathisanten: ungezählt (Inder sind entsetzt, wenn sie hören, was in Deutschland los ist). Dank der Zeitverschiebung können wir anschließend dem Livestream aus Dresden folgen.

Liebe Grüße,

Dirk, aka Der_Dativ_ist_dem-Genitiv_sein-Tod

indien_pegida [50]

Bilder aus Eppendorf, Mittelsachsen:

sachsen_banner [51]

Dieess Widerstands-Banner sichteten unsere Leser heute Morgen an Autobrücken entlang der B28 auf Höhe Dettingen an der Erms und Metzingen in beiden Richtungen. Außerdem waren welche an Brücken bei Gomadingen und Münsingen angebracht, berichtet uns ein treuer Leser.

mmw [54]

mw [55]

Bilddokumente des Widerstandes gegen die Islamisierung aus Bonn von Ulli:

Sogar im längst verloren geglaubten Bremen (hier: Bremen-Neustadt) lodert noch die Widerstandsflamme:

bremen_widerstand [60]

bremen_widerstand2 [61]

Es sind Bilder, die uns allen Mut machen sollen, denn es regt sich etwas im Land. Oder wie Geert Wilders es in seiner grandiosen Rede am Freitag in Brüssel [62] ausgedrückt hat: „Es ist der Beginn des patriotischen Frühlings.“

Nachfolgend noch zwei „Nicht-Widerstands“-Bilder, die uns ebenfalls aufmerksame Leser zugeschickt haben und hier Erwähnung finden sollten. Das erste zeigt die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin der CDU auf einem Wahlplakat mit dem verlogenen Titel „Flüchtlingszahl reduzieren“. Unsere Spürnase schreibt dazu: „Schaut euch diese Wendehälse an. Hoffentlich durchschauen die Menschen das.“

wendehalsin [63]

Das andere Foto zeigt ein Plakat zum Thema „SPIEGEL“, das in München fotografiert wurde. Zu der Aufschrift bleibt nur zu sagen, würdet ihr weniger politisch beeinflusst „erklären“ und dafür wahrheitsgetreu berichten, dann wäre zumindest die journalistische Welt ein kleines bisschen besser.

spon_fundstueck [64]

Wir danken allen Einsendern, Spürnasen und sind erstaunt über die vielen engagierten Initiatoren solcher Aktionen, die mit viel Aufwand und Mühe und einer großen Portion „Cojones“ [65] aufzeigen, was viele denken.

Bisherige Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [66]
» Einsendungen: Widerstand gegen Asylpolitik [67]


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [68]

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Geert Wilders: „Angela Merkel schafft es nicht!“

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas | 156 Kommentare

Geert Wilders, der Vorsitzende der niederländischen PVV, hielt am vergangenen Freitag bei einer Veranstaltung des Vlaams Belang [69] in Brüssel eine Rede. Er sieht den Beginn eines „patriotischen Frühlings“. Die PVV ist seit Monaten die stärkste Partei in allen Umfragen, in Europa wächst der Widerstand, sagte er. Frankreich habe Le Pen, Österreich die FPÖ und Italien die Lega Nord. Angela Merkels „Wir schaffen das“ setzt er ein „Wir nehmen das nicht länger hin“ entgegen. Die EU verschleudere unsere nationalen Interessen. Wir müssten uns gegen die politischen Führer erheben, die halb Afrika und den Nahen Osten importieren möchten. Und zwar mit einer Waffe, der Redefreiheit, und einem Ziel: dem Ende der Tyrannei der politischen Korrektheit. Je eher die EU und Schengen zerfielen, desto besser für Souveränität, Identität und Freiheit.

Hier die deutsche Übersetzung der Rede von Wilders in Brüssel:


Liebe Freunde von Vlaams Belang,

es ist großartig, am heutigen Abend hier zu sein. Wenn Sie gestatten, möchte ich gern mit den Worten beginnen: „Sie werden ihn nicht zähmen, den stolzen flämischen Löwen!“ (Anm.: 1. Zeile der Nationalhymne Flanderns). Ich bin stolz, unter so vielen flämischen Löwen zu sein!

Ein Wort des Dankes an euren großartigen Vorsitzenden Tom van Grieken. Danke, Tom, für meine Einladung am heutigen Abend. Und natürlich ein Wort des Dankes an meinen alten Freund Filip Dewinter.

Es ist schön, in Brüssel zu sein. Brüssel ist, wie Sie wissen, die alte Hauptstadt der Niederlande. Heute ist es, zweifelsfrei, die Hauptstadt Flanderns.

Etliche Flamen arbeiten in Den Haag für die PVV (Partij voor de Vrijheid, Partei für die Freiheit). Offen gesagt, wir mögen sie sehr. Sie arbeiten bisweilen härter als die Holländer. Sie lassen sich nicht leicht aus der Fassung bringen. Das geschieht nur dann, wenn man sie beleidigt, indem man sie Belgier nennt. Das stimmt sie sehr ärgerlich. Am heutigen Abend werde ich bemüht sein, euch nicht zu verärgern.

Wir sind zu einem historischen Zeitpunkt hier versammelt. Was geht in Europa vor sich? Was geht in der Welt vor sich? Eine politische Umwälzung. Eine politische Revolution, wenn man so will. Natürlich ohne Gewalt, demokratisch. Aber das erschreckt die etablierte Klasse.

In Amerika, da ist Donald Trump. Er ist dort das Symbol. In Europa sind wir das Symbol: wir alle. Es ist der Beginn des patriotischen Frühlings. Überall, rings umher, hört man die Stimmen von Patrioten. In Amerika, in Frankreich, mit unserer guten Freundin Marine Le Pen. Die Frau, die mehr Mut hat, als mein und euer Premierminister zusammen!

In Österreich ebenso wie in Italien mit der FPÖ und der Lega Nord. In Deutschland, wo in der nächsten Woche die Kanzlerin Angela Merkel bei Regionalwahlen eine schreckliche Niederlage erleben wird. Ich sage: „Angela schafft es nicht.“ [das kann nicht geschafft werden]

Und natürlich kann man die Stimmen der Patrioten auch in den Niederlanden hören, ebenso wie hier im schönen Flandern. Die Stimme der Völker hört man überall. Eine Stimme, die stetig lauter wird. Eine Stimme, die sagt: „Wir nehmen das nicht länger hin.“ Wir schweigen nicht länger. Das ist unser Land, und wir werden nicht zulassen, dass es uns weggenommen wird. Genug ist genug.

Meine Freunde, ich wurde gebeten, über die Redefreiheit zu sprechen. Ich werde das gerne tun. Denn der Islam und Freiheit passen nicht zusammen. Die Redefreiheit hängt eng zusammen mit unserem patriotischen Frühling. Das ist der Auslöser. Das ist unsere hauptsächliche Waffe. Das ist etwas, das wir nicht hergeben. Die Redefreiheit ist der Türwächter der Demokratie. Die Redefreiheit garantiert, dass nicht nur die Eliten sprechen dürfen, sondern auch die Menschen aus dem Volk.

Wir sind heute Abend an einem symbolträchtigen Ort versammelt. Wir befinden uns hier, in einem gewissem Sinn, zwischen Hammer und Amboss. Geographisch betrachtet, sind wir zwischen den zwei Orten der größten Bedrohung für Redefreiheit und Demokratie. Auf der einen Seite befindet sich der Islam. Auf der anderen Seite der politisch korrekte kulturelle Relativismus.

Nur drei Kilometer von hier entfernt ist der Gazastreifen Europas. Europas Mekka des Dschihadismus. Es ist ihnen unter dem Namen Molenbeek bekannt. In Molenbeek sind 40% der Bevölkerung islamisch. In Molenbeek sieht man, was einer schönen alten flandrischen Ortschaft widerfährt, wenn man der Massenimmigration einen Blankoscheck ausstellt, wenn man keinerlei Bedingungen für die Assimilierung stellt. Die ursprüngliche Bevölkerung flieht und der Islam, in seiner finstersten Form, tritt an ihre Stelle.

Denn dort in Molenbeek wurden jene Terrorangriffe geplant, die in Paris hunderten unschuldiger Menschen das Leben gekostet haben. Ebenso wie jener schreckliche Angriff auf das jüdische Museum hier in Brüssel 2014 und der misslungene Angriff auf den Thalys-Zug zwischen Amsterdam und Paris. Alles das wurde im vergangenen Jahr in Molenbeek geplant.

Auf der anderen Seite von uns gibt es eine weitere ernste Gefahr: Das Hauptquartier der Europäischen Union, jenes Ungeheuer, das alle Nationen Europas ihrer Identität berauben will.

Die Europäische Union zwingt uns die Massenimmigration, den Asyl-Tsunami und die Islamisierung auf. Sie verwandelt ganz Europa in ein einziges gigantisches Molenbeek. Da sind wir angelangt. Wir alle. An dieser Stelle, zwischen Molenbeek auf der einen Seite und dem babylonischen Turmbau der EU auf dem Schuman Platz auf der anderen Seite.

Hier stehen wir: wir Patrioten, die für unser Land kämpfen. Wir haben nur eine Waffe: die Redefreiheit. Die Waffe, mit der wir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit über den Islam sagen.

Wir haben nur ein Ziel. Ein Ziel, das von Marnix van Sint Aldegonde prächtig formuliert wurde. Er war ein Flame, geboren in Brüssel. In unserer Nationalhymne Het Wilhelmus beschreibt er das Ziel wunderbar: „Es gilt, die Tyrannei zu vertreiben.“ Das ist unser Ziel. Die Tyrannei der politischen Korrektheit zu verjagen. Wir sind ihrer überdrüssig.

Und die Tyrannei der Führer, die sich selbst erheben wollen, und die halb Afrika und den Nahen Osten importieren möchten. Diese Tyrannei wollen wir vertreiben. Die Tyrannei der politischen Eliten, der Junckers, der Timmermans, und natürlich, die eures traurigen blauen Kaninchens Guy Verhofstadt.

Ich sollte sagen: besonders dieses traurigen blauen Kaninchens! Jagt ihn aus dem Amt! Sie sind die Mastodonten der Vergangenheit. Wir aber möchten voranschreiten, in die Zukunft.

Und wie ihr wisst, wird an diesem Montag ein Treffen auf oberster Ebene abgehalten. Die europäischen Regierungsführer treffen sich mit den Türken. Dort wird über unsere Zukunft debattiert werden. Hinter verschlossenen Türen und ohne unser Wissen. In drei Tagen werden die Premierminister der Niederlande, Charles Michel und Mark Rutte, uns dem türkischen Sultan und Diktator Erdogan verkaufen, der nicht einmal das Wort Freiheit buchstabieren kann. Sie verschleudern unsere nationalen Interessen.

Ich werde euch mitteilen, was Marine Le Pen, Tom van Grieken und ich sagen würden, wenn wir an diesem Verhandlungstisch wären. Der erste Schritt, den wir unternehmen würden, wäre die unverzügliche Schließung unserer nationalen Grenzen.

Wir würden unser Geld nicht für Asylsuchende ausgeben, sondern für unser eigenes Volk. Für dessen Pensionen. Für dessen Wohlfahrtssystem. Für unsere eigenen Arbeiter und Angestellten. Für unsere eigenen alten Menschen. Für unsere eigene Sicherheit.

Das ist das, was wir am Montag debattieren würden! Nur leider, am Montag werden Tom, Marine und ich nicht dort sein. Ein Haufen politischer Feiglinge wird dort sein, und diese werden der Türkei Millionen Euros anbieten. Diese werden der Türkei eine Visa-freie Einreise anbieten.

Diese werden über die Mitgliedschaft der Türkei in der EU verhandeln. Mit einem Land, das so unzuverlässig ist, wie die Türkei; mit einem Land, das daraufhin Millionen Flüchtlinge schicken wird.

Meine Freunde, unser Kampf ist kein leichter und nicht ohne Gefahr. Sie können das heute Abend mit eigenen Augen sehen. Wir sind an einem stark gesicherten Ort, umgeben von bewaffneter Polizei. Sie beschützen uns. Es ist traurig. Traurig, dass das notwendig ist.

Sie beschützen uns vor Menschen, die von Koranversen wie der Sure 47,4 geleitet werden: „Wann immer ihr den Ungläubigen im Kampf begegnet, schneidet ihre Köpfe ab.“ Oder der Sure 8.60: „Bereitet euch vor, die Feinde Allahs in Schrecken zu versetzen.“

Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen. Ich weiß das. Aber die meisten der Terroristen sind Anhänger des Islam. Das ist etwas, das gesagt werden muss. Das ist der Grund, warum wir die Redefreiheit haben.

Natürlich sind diese Terroristen eine Minderheit innerhalb des Islam in unseren Ländern. Aber diese Minderheit kann sich auf die Unterstützung der Mehrheit verlassen. Und auch das ist etwas, das gesagt werden muss. Auch das ist ein Grund, warum wir die Redefreiheit haben.

Drei Viertel der niederländischen Muslime betrachten die niederländischen Muslime, die in Syrien kämpfen, als Helden. Drei Viertel der niederländischen Muslime betrachten sie als Helden.

Die Kämpfer in Syrien sind keine Helden. Wisst ihr, wer die wahren Helden sind? Die Helden sind die Wähler von Vlaams Belang. Die Helden sind die Wähler der Partei für die Freiheit. Sie verdienen unseren Applaus.

Unsere Freiwilligen. Das sind die Helden. Und jeder, der es wagt, die Wahrheit über den Islam zu sagen und andere vor dem Islam zu schützen. Diese sind die Helden. Die Polizisten, die uns hier beschützen. Die Menschen, die uns und unsere Botschaft vor den Menschen beschützen, die unsere Redefreiheit nicht achten. Gebt diesen eine herzliche Runde unseres Beifalls!

Ich lebe seit über elf Jahren unter Polizeischutz. Immer. Überall. In meinem Land und im Ausland. Privatsphäre? Nun, ich weiß, wie man das Wort buchstabiert. Persönliche Freiheit? Ich habe sie nicht. Meinen eigenen Briefkasten leeren? Mir ist nicht gestattet, das zu tun. Mit meiner Frau einkaufen oder ins Kino gehen — das sind Dinge, die lange im voraus geplant werden müssen und wofür dutzende Polizisten notwendig sind.

Wozu erzähle ich euch das? Nicht, um euch um eure Sympathie zu bitten, sondern, um euch zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir jeden Tag von neuem um unsere Freiheit kämpfen. So lange, wie wir Freiheit haben.

Denn, liebe Freunde, Freiheit ist nicht selbstverständlich. Das ist etwas, das ich gelernt habe. Schätzt eure Freiheit. Habt jetzt Wertschätzung dafür. Und kämpft darum. Jeden Tag von neuem. Nicht erst dann, wenn ihr sie verloren habt. Unsere Freiheit, eure Freiheit, die Freiheit eurer Kinder steht auf dem Spiel. Unsere Freiheit wird nicht nur vom Islam bedroht. Unsere Eliten bedrohen unsere Freiheit. Sie möchten sie begrenzen.

Genau zwei Wochen vom heutigen Tag an, am Freitag, den 18. März, muss ich wieder vor Gericht erscheinen. Ich werde angeklagt, weil ich Anhänger der PVV gefragt habe, ob sie mehr oder weniger Marokkaner in unserem Land haben möchten. Wenn ich dieselbe Frage heute wegen der Syrer stellen würde, dann würde man mir wahrscheinlich den Friedensnobelpreis verleihen. So ziemlich jeder Regierungsführer wünscht sich das.

Dieses Gerichtsverfahren gegen mich ist ein politischer Prozess um mich zum Schweigen zu bringen. Um Menschen zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit sagen.

Ihr wisst vielleicht, dass tausende von Anzeigen auf meinen Satz hin eingegangen sind. Auf vorgedruckten Formularen, die in Moscheen ausgeteilt wurden. In Polizeirevieren ausgefüllt, wo meine politischen Gegner in großen Scharen aufgetaucht sind. Oft angeführt vom Bürgermeister. Nun verlangen sie Geld für immateriellen Schaden.

Verrückter als das kann es nicht mehr werden. Nicht-westliche Fremde, und darunter ganz gewiss nicht wenige Marokkaner, sind, wie uns allen wohl bekannt ist, in den Verbrechensstatistiken und bei der Arbeitslosenunterstützung überrepräsentiert. Das kostet uns alljährlich Millionen. Ich sollte von ihnen Geld bekommen!

Ich frage mich selbst: was möchten diese Leute erreichen? Diejenigen, die mich anklagen. Denken sie wirklich, sie können mir meine Freiheit wegnehmen? Vergesst das. Welche Freiheit? Die einzige Freiheit, die mir bleibt, ist die Redefreiheit. Diese werden sie mir niemals nehmen. Kein Richter kann das tun. Ich werde immer die Wahrheit aussprechen. Auch, oder soll ich sagen: selbst dann, wenn die politisch korrekten Niederlande das nicht hören möchten.

Denken diese Leute, dass sie den patriotischen Frühling stoppen können? Vergesst es! Dieser Geist ist aus der Flasche und wird nicht wieder dahin zurück kriechen. Denn ihr, ich, wir repräsentieren nicht nur uns selbst. Wir repräsentieren Millionen von Menschen in unseren Ländern.

Nicht nur in den Niederlanden und in Flandern. Weltweit. Schaut euch um. Überall. Mehr und mehr Menschen leisten Widerstand. Die Eliten geraten ganz klar in Panik. Sie möchten, dass die Richter die Meinungsfreiheit verbieten. Ich erwidere ihnen: Gerichtshöfe können Ideen nicht stoppen. Nicht in Nordkorea und nicht in den Niederlanden.

Es gibt auch einen doppelten Maßstab. Kürzlich wünschte mir ein Führer der Arbeiterpartei den Tod, er ist von der Schwesterpartei unserer SPA. Er schrieb, und ich zitiere: „Wir alle hoffen, dass Wilders durch einen Herzanfall im Bett stirbt. Ob oder nicht zwischen den Beinen eines linken Politikers. Wenn eine Kugel verwendet werden muss, hoffe ich, sie ist groß genug für die Inschrift: ‚von einem dankbaren niederländischen Volk.'“

Danke an euch, Sozialisten. Vergangene Woche stieß ein Jugendführer der links-liberalen D66 in Friesland Drohungen gegen mich aus. Ein Mann mit dem alten friesischen Namen ‚Mahir Mohammed‘. Er schrieb und ich zitiere: „Geert Wilders, komme nur nach Drachten. Ich werde eine Kugel in deinen verd***ten Kopf schießen. Ich werde dich aufschneiden. Und ich werde dich den Schweinen, deinen Artgenossen, verfüttern. Sie werden auf jeden Fall ermordet werden. Ich will der sein, der das tut.“

Danke an euch, Demokraten. Ich dachte: nun werden diese vorgedruckten Formulare wieder auftauchen. Nun werden diese Bürgermeister erneut Reihen zorniger Bürger in langen Hemden und Bärten zu den Polizeistationen führen. Nun wird unser Premierminister erneut sagen, das ist eine Schande. Nichts. Überhaupt nichts geschah. Das Schweigen war ohrenbetäubend. Das ist nicht nur scheinheilig, sondern das bedeutet auch, dass mein Gerichtsverfahren ein politischer Prozess ist.

In der Zwischenzeit sind wir an einem Wendepunkt der Geschichte angelangt. Die etablierten Mächte, ich ziehe vor, sie die Eliten zu nennen, denken, sie haben es mit einigen wenigen unzufriedenen Bürgern zu tun, die sie ignorieren können. Sie erkennen nicht, dass wir die Vorhut einer mächtigen weltweiten Bewegung sind.

Denn Millionen Bürger überall empfinden, dass unsere Demokratie sie nicht vertritt. Es herrscht eine echte Krise. In Flandern. In den Niederlanden. In Frankreich. Im Vereinigten Königreich. In Österreich. In Italien. Allerorten in Europa. Was sage ich — das ist überall im ganzen freien Westen so.

Die Menschen sind nicht nur besorgt wegen der Wirtschaftskrise. Oder wegen der Flüchtlingskrise. Es geht um viel mehr als das. Es handelt sich um eine existentielle Krise. Wird unser Land in zehn Jahren noch bestehen? Wird unsere Kultur die unsere sein. Werden wir zu einer Minderheit in unserem eigenen Land werden? Können unsere Töchter noch sicher auf den Straßen unterwegs sein? Mehr und mehr Menschen sind berechtigt besorgt.

Diejenigen, die Bücher der großen Schriftstellerin Oriana Fallaci gelesen haben, die leider vor zehn Jahren gestorben ist, wissen, wie sie in ihrem Buch „Die Kraft der Vernunft“, damals im Jahr 2006, in brillanter Weise erklärt, warum mehr und mehr Menschen aufbegehren.

Sie schrieb, ich zitiere: „Es ist eine Schlacht, deren Absicht in der Verteidigung unseres eigenen Bodens, unseres eigenen Hauses, unserer eigenen Kinder, unserer eigenen Würde, ja unserer eigenen Existenz besteht.“ Ich sage euch: Hört gut zu, ihr verrückten Eliten am Schuman Platz, Wirrköpfe unserer nationalen Regierungen; es ist unvermeidlich, dass Millionen Bürger an unserem patriotischen Frühling teilnehmen werden.

Das ist der Grund, warum die Menschen in großer Zahl zu uns kommen. Das ist der Grund, warum sie euch ablehnen. Wir sind der Frühling. Wir repräsentieren die Vernunft. Wir sind für die Zukunft. Wir wollen keinen Tsunami an Flüchtlingen. Wir wollen keine Islamisierung. Wir wollen keine offenen Grenzen. Flandern muss Flandern bleiben. Die Niederlande müssen die Niederlande bleiben. Flandern und die Niederlande gemeinsam, dagegen gibt es nichts zu sagen.

Glaubt mir: niemand kann uns stoppen. Aus dem einfachen Grund, weil die Vernunft selbst nicht gestoppt werden kann. Die Menschen merken sehr wohl, dass unsere Regierungen die Dinge weiter verschlimmern. Die Menschen nehmen sehr wohl wahr, dass ihnen niemand zuhört, dass das demokratische Defizit in den europäischen Schein-Parlamenten riesengroß ist.

Die Eliten, die uns den Maulkorb anlegen wollen, sind dabei, zu zerfallen. Sie wurden als mangelhaft befunden. Die europäische Union und Schengen zerfallen. Je eher sie zerfallen, desto besser.

Wir bieten eine Alternative an. Auf unserem Banner sind drei wichtige Konzepte: Souveränität, Identität, Freiheit. Diese Konzepte sind unsere Antwort auf die herrschende existentielle Krise.

Souveränität bedeutet, dass wir unser Land nicht mehr länger der Europäische Union übergeben möchten. Wir müssen wie einst wieder die Herren unseres eigenen Landes werden. Unseres eigenen Geldes. Unserer eigenen Grenzen.

Identität bedeutet, dass wir uns weigern, als Zuschauer daneben zu stehen, während unsere Zivilisation zerstört wird, während unser schönes Flandern, unsere schönen Niederlande, unser schönes Vaterland noch weiter islamisiert wird.

Freiheit bedeutet, dass die Bürger selbst entscheiden. Dass sie die Wahrheit aussprechen können. Dass sie ihre Meinung mitteilen können, ohne vor Gericht gezerrt oder bedroht zu werden.

Das bedeutet auch, dass wir mehr direkte Demokratie einbringen müssen. Mit legislativen Bürgerentscheiden, um unsere nationalen Regierungen so oft wie nötig, zu korrigieren.

Ich verspreche ihnen, dass ich, falls ich im nächsten Jahr Premierminister werde, die Niederlande den Niederländern zurückgeben werde. Und falls dies gewünscht wird, gemeinsam mit Flandern.

Meine Freunde, ich fasse zusammen: Der Frühling kommt. Der Winter unserer Unzufriedenheit ist beinahe vorüber. Mehr und mehr Flamen und Holländer unterstützen uns. In den Niederlanden ist meine Partei seit Monaten die stärkste Partei in den Umfragen. In Flandern wächst die Vlaams Belang-Partei ebenfalls.

Das ist für uns der Beweis: wir sind die Zukunft. Die Zukunft ist für die Mutigen. Die Zukunft ist für die Helden. Und ihr hier, alle von euch, ihr seid diese Helden.

Vielen herzlichen Dank.


(Danke für die Übersetzung an Renate und die Untertitelung an Vlad Tepes [70])

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Nicolaus Fest zur BILD-Kriminalisierung der AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 180 Kommentare

bildhetze [71]Vor der Wahl am Sonntag hat sich BILD ein paar Parteigenossen [72] („Freunde“) von Frau Petry angeschaut und titelt: „Es ist alles dabei: Untreue, Ausländerhetze, Offenbarungseide …“ Doch was wie eine Reportage über einen Libanesen-Clan daherkommt („Alles dabei“), enttäuscht ein wenig. Tatsächlich fehlt wirklich alles, was der Partei kriminelles Format geben würde – einen leuchtenden Bösewicht wie Frank Underwood (‚House of Cards’) hat die AfD nicht.

Doch auch im Vergleich mit den anderen Parteien hinkt die AfD hinterher. Mit harten Drogen wurde, anders als Michael Hartmann (SPD) oder Volker Beck (GRÜNE), noch kein AfDler gefasst, auch scheinen sie keinen Hang zu mindestens grenzwertig kinderpornographischem Material zu hegen, wie es Sebastian Edathy von der SPD schätzen soll. Ebenso wenig gibt es bisher in Reihen der AfD die skandalöse Familienversorgung zu Lasten des Steuerzahlers, welche große Teilen der CSU über Jahre betrieb, oder einen amtierenden Finanzminister, der in der CDU-Spendenaffäre vor dem Bundestag einräumen musste, gelogen zu haben. Angesichts solcher Verfehlungen ist es schon sehr kleine Münze, was BILD auflistet – und manchmal hat sie nicht mal ein strafrechtliches Centstück.

So heißt es zu einem Hans-Thomas Tillschneider:

„Der Islamwissenschaftler half als Mitstreiter beim Aufbau von Legida. Er ist Sprecher der ‚Patriotischen Plattform’ der AfD, die für eine Zusammenarbeit mit Pegida wirbt.“

Und? Die Chefredakteurin der BILD ist Juristin, aber auch sie dürfte kaum sagen können, welcher strafrechtliche Vorwurf sich hinter jener Charakterisierung verbirgt. Zumindest derzeit steht ein Mitwirken bei Legida nicht auf einer Ebene mit schwerkriminellen Handlungen, wie sie die Titelzeile „Es ist alles dabei“ suggeriert. So bleibt nur festzustellen: Die Idee von BILD war gut, und es gibt tatsächlich nicht nur blütenweiße Westler unter den AfD-Leuten. Aber so dürftig dürfen die Ergebnisse dann nicht sein. In der Affäre um Bundespräsident Wulff berichtete BILD nie über geschenkte Bobbycars oder andere Kinkerlitzchen, weil der Chefredakteur diese Vorwürfe zu mickrig fand. Diese Linie wird gegenüber der AfD wohl nicht verfolgt.

(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [73])


» Kontakt zur BILD-Chefredakteurin: tanit.koch@axelspringer.de [74]

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Wolfram Weimer: Erdogan erpresst Europa

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 173 Kommentare

strom [75]Erdogan hat ein bitteres Spiel politischer Erpressung begonnen. Mal fordert er eine Luftbrücke für Flüchtlinge direkt nach Deutschland, dann will er Millionen für eine neue Flüchtlingsstadt in Syrien. Mal will er freie Hand im Kurdenkrieg, dann wieder Visa-Erleichterungen oder Handelserleichterungen. Erdogan geht durch die EU-Reihen wie durch einen Supermarkt seiner Forderungen. Er erpresst jetzt, was er bekommen kann – bis hin zu einem EU-Beitritt wird nun alles möglich, was Europa bislang nicht wollte.

Feist grinst Erdogan Europa ins Gesicht

Wie arrogant Erdogan in dieser Krise handelt, zeigt sein Vorgehen gegen die Pressefreiheit in der Türkei. Ganz bewusst unmittelbar vor dem Gipfel lässt er eine regierungskritische Zeitung stürmen und gleichschalten. Feist grinst er Europa ins Gesicht, während er die Menschenrechte mit den Füßen tritt. Seine Botschaft: Ich kann mir jetzt alles leisten.

Erdogan macht aus der Türkei ein islamistisches Neo-Sultanat, er führt brutal Krieg gegen die Kurden im eigenen Land und in Syrien. Er strebt ein neues osmanisches Reich an, und seine aggressive Politik hat den Flüchtlingsstrom mit ausgelöst – und nun schlägt er daraus kaltes, politisches Kapital. Dass Merkel sich auf dieses zynische Spiel mit Menschen und ihrem Leiden einlässt, untergräbt in Europa die Integrität ihrer Politik. Sie verliert Gefolgschaft, zuletzt sogar bei den so lange Merkel-treuen Österreichern.

Erdogan weiß das und genießt den strategischen Fehler Merkels. Vor wenigen Tagen erklärte er: „Egal wie grob, wie gnadenlos, wie gewissenlos die westlichen Länder sich verhalten, sie haben keine Chance, diesen Strom unter Kontrolle zu halten.“ Kurzum: Er versteht die Massenflucht als eine politische Waffe, um Europa unter Druck zu setzen. In Diplomaten- und Militärkreisen kursiert seit Monaten die Vokabel „Migrationswaffe“, weil der türkische Geheimdienst die Wanderungsbewegung von Muslimen massiv und gezielt befördert habe. Denn die Türkei verdient inzwischen gewaltige Beträge an allerlei Migrations-Dienstleistungen und lässt die Flüchtlingsindustrie blühen. Zugleich verfolgt Erdogan offen die schleichende Islamisierung Europas. Mit seiner Religionsbehörde Diyanet soll Europa (und insbesondere in Deutschland) planvoll islamisiert werden; die Flüchtlinge spielen dabei eine Schlüsselrolle, etwa mit Moscheebauten, um den Gläubigen in der Fremde „eine Heimat zu schenken“. Erdogans Lieblingszitat dazu stammt aus einem Gedicht von Ziya Gökalp: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette.“ Erdogan versteht sich innen- wie außenpolitisch als religiöser Kulturkämpfer, als Schutzpatron der islamistischen Expansion.

(Auszug aus einem Artikel von Wolfram Weiner, der komplett bei n-tv.de [76] nachgelesen werden kann)


Bei Leuten wie Erdogan hilft nur klare Kante. So wie es der niederländische PVV-Vorsitzende Geert Wilders in diesem Video (mit deutschen Untertiteln) eindrucksvoll beweist:

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