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Widerstand gegen Merkel-Besuch in Nörvenich

deutscher_widerstand2 [1]In den vergangenen Tagen erreichten uns wieder neue Fotos aktueller Widerstandskreativität. Die oben abgebildete Protestaktion fand spontan heute Morgen in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Nörvenich in NRW statt. Grund dafür war der Besuch Angela Merkels anlässlich des 60-jährigen Bestehens [2] des Fliegerhorsts. „Da haben wir uns kurzerhand entschlossen dabei zu sein“, schreibt uns eine treue Leserin. Auf das Gelände durfte das gemeine Volk natürlich nicht, um die Kanzlerin zu „begrüßen“. So mussten sich die Bürger eben anders die Zeit vertreiben.

Selbstverständlich wurde diese Spontandemo sofort seitens der Personen auf dem Fliegerhorst als „unangemeldete Demo“ angezeigt. Auch wenn die Polizei selber wohl wenig überzeugt war von der Notwendigkeit, wie PI mitgeteilt wurde, musste sie amtshandeln und die Personalien der friedlich mit ihrem Banner dastehenden Bürger aufnehmen.

Hier ein weiteres Foto der Aktion:

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Vor den Kommunalwahlen in Hessen wurde das aufgenommen:

Nicht jeder Widerstand ist 100% PI-Linie, aber dem Hauptsatz können wir voll und ganz zustimmen:

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Aber nicht nur Banner auf Brücken oder Aufkleber auf Straßenschildern und Autos können als Protestunterlage dienen. Ganz Wackere tragen ihren Willen stolz auf der Brust. Die meisten Reaktionen seien allerdings bisher eigentlich positiv gewesen, schreibt uns der Einsender.

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Im sächsischen Bautzen wurde Ende Januar diese, leider sehr vergängliche, Botschaft aufgenommen. Um es länger am Leben zu halten fuhr der Besitzer des Wagens trotz Eiseskälte ohne Heizung zur Arbeit.

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Das folgende Foto entstand im sächsischen Niederau bei Meißen und ist eine Forderung, die man von engagierten Widerständlern immer wieder hört.

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Leider schrecken immer noch viele davor zurück, sich ein Herz zu fassen und ihren Unmut und Willen bei friedlichen Demonstrationen auf der Straße zu untermauern. Hier leistet der neue Überwachungs- und Einschüchterungsstaat ganze Arbeit, die Menschen haben Angst vor Anfeindungen, Sachbeschädigung, Jobverlust oder gar gewalttätiger persönlicher Angriffe. Diese Ängste sind mit Sicherheit nicht unbegründet, aber viel größer sollte ihre Angst vor dem sein, was auf sie zukommen wird, wenn sich der Widerstand nicht durchsetzt.

Bisherige PI-Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [9]
» Widerstand gegen [10] Asylpolitik
» Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0 [11]
» Widerstand in Stuttgart: „Kein Zaun ist illegal [12]
» Massenhaft Widerstandsbanner auf A81 und B27 [13]
» Deutscher Widerstand wird immer vielfältiger [14]
» Widerstand 2.0 – weitere Einsendungen [15]
» Deutscher Widerstand 2.0 [16] – neue Fotos


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [17]

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Islam-Essay, Teil 8: Das Endspiel

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 41 Kommentare

islameuro [18]Der folgende Text erschien bereits im November 2015, noch vor den Silvester-Pogromen in Deutschland und Österreich, auf dem islamkritischen US-Blog Gates of Vienna [19]. Dennoch sind die Thesen des amerikanischen Autors Matthew Bracken auch im Frühjahr 2016 noch von enormer Brisanz. Wegen der Länge des Textes veröffentlichen wir ihn in mehreren Teilen. Heute achter und letzter Teil: Das Endspiel.

8. Das Endspiel

Wenn die internationalen Verräter-Eliten einigermaßen in die Zukunft blicken können, dann müssen sie erkennen, wie sich der internationale Sozialismus auf den nächsten sich zuspitzenden Kampf gegen den Islam aufstellt, ein Kampf, der auf dem noch warmen Leichnam des europäischen Nationalismus ausgetragen wird. Werden diese Verräter-Eliten des internationalen Sozialismus den endgültigen Sieg des islamischen Herrschaft in Europa und anderswo aufhalten können? Vergleichen wir ihre Vorteile und Ausrüstungen.

Die Verräter-Eliten kontrollieren unermeßliche Macht und zahlreiche Hebel in der Politik. Überwiegt das verfügbare Angebot unendlichen Reichtums und einer beschleunigten Karriere oder die Angst vor muslimischen Mördern, Kidnappern und Enthauptungsexperten? Welche Motivationskraft wird auf lange Sicht stärker sein: die angebotene Bestechung oder das gekidnappte Kind und seine angedrohte Enthauptung? Der internationale Sozialismus und der Welt-Islamismus sind böse totalitäre Ideologien, die im Streben nach absoluter Macht wurzeln; ich bin jedoch der Meinung, daß mehr Sozialisten zum Islam konvertieren werden als Muslime zum Sozialismus, und sie dahingehend das Ende in diese Richtung lenken werden. Warum? Weil man ohne das Annehmen eines Koffers voller Euro oder einem tollen Jobangebot als Bestechung sehr gut leben kann, nicht jedoch ohne Kopf zwischen den Schultern.

Eine weitere dauerhafte, aber selten untersuchte Waffe in der islamischen Waffenkammer findet sich im Angebot einer Amnestie für gut positionierte Führer der Ungläubigen, die sich zu einer Konvertierung bereit erklären. Sehe ich eine Hijab-tragende Angela Merkel? Selbstverständlich. Es ist für die ehemalige Kommunistin irrelevant, ob das Abzeichen an ihrem Hosenanzug rot oder schwarz ist, vor allem, wenn es darum geht — unter Beibehaltung ihres Status — Kopf und Kragen zu retten. Beim Studium der Geschichte islamischer Eroberungen finden wir zahlreiche Beispiele westlicher Führer, die — nachdem sie heimlich die Tore für eine Hidschra-Invasion geöffnet hatten — mitteilten, sie wären bereits zum Islam konvertiert.

Als Belohnung für ihre wertvolle Tätigkeit wird diesen an der Quelle sitzenden Überläufern oft gestattet, ihre Reichtümer und Positionen zu behalten, wenn sie islamische Namen annehmen und dem neuen Regime Loyalität schwören. Eine Konvertierung zum Islam ist absichtlich sehr einfach. Das Konversions-Gebet, die Schahada, besteht aus einem einzigen Satz, ein paar wenigen Wörtern. Ehrlicher und innerer Glaube wird nicht erwartet, nur öffentliche Unterwerfung, was ja auch die wahre — wenn auch fast immer verschleierte — Bedeutung des arabischen Wortes Islam ist: Unterwerfung.

Wenn wir nun an der letzten Verteidigungslinie stehen und die Zeit der Enthauptung anbricht, wird der säkulare, humanistische internationale Sozialist bis zu seinem letzten Atemzug gegen den Islamismus kämpfen? Eher unwahrscheinlich, insbesondere wenn das einfache Wiederholen einer unsinnigen und banalen Beschwörungsformel über Allah und Mohammed ihr inhärent unehrenhaftes und verräterisches Leben retten kann. Einfach ausgedrückt: sie werden sich dem Islam unterwerfen.

Ich denke, am Ende des Tages wird sich die böse und satanische koranische Blaupause für die Welteroberung als noch bösartiger und beständiger herausstellen, als die böse und satanische Blaupause der auf die Jakobiner, die Marxisten und die Kommunisten zurückgehenden internationalen Sozialisten. Die unveränderbare koranische Blaupause für globale Vorherrschaft repliziert sich und schreitet nach vierzehnhundert Jahren immer noch voran, während die international sozialistische Blaupause erst zweieinhalb Jahrhunderte alt ist. Auf Basis ihrer erwiesenen Langlebigkeit würde ein Wettexperte der islamischen Rezeptur für Eroberung und Tyrannei größere Chancen einräumen als der international sozialistischen Version.

Im Falle einer Zerstörung oder Nutzung des internationalen Sozialismus durch den Islam erwarte ich eine Fortsetzung des Konflikts, bis lediglich Sunniten oder Schiiten am Leben bleiben. Aufgrund des grundsätzlich vorhandenen Gewaltanleitung innerhalb der koranischen Blaupause, werden Spaltungen und weitere Konflikte innerhalb der neuen und rivalisierenden Sekten entstehen. Ohne einen äußerlichen Wirten für die parasitäre islamischen Ringelflechte — da die Goldene Gans der produktiven westlichen Gesellschaft bereits getötet und konsumiert wurde — wird der Islam wahrscheinlich verfallen und verrotten. Was einem gescheiterten weltweiten Kalifat folgen könnte, kann ich mir nicht vorstellen. Zu diesem Zeitpunkt werden die letzten gläubigen und praktizierenden Christen kalt und vergessen in ihren anonymen Massengräbern liegen.

Aber vielleicht fällt der Konflikt zwischen den drei Mächten ganz anders aus. Im Anschluß an die Ablehnung des internationalen Sozialismus, welcher die EU-Staaten ins Verderben gestürzt hatte, könnte der europäische Nationalismus — nach der Zurückdrängung der islamischen Tet Offensive 2016 — vielleicht wie durch ein Wunder eine Auferstehung erleben. Manchmal verkalkulieren sich Invasoren bei ihren Chancen und unterschätzen die Entschlossenheit ihrer Feinde, so daß sie gezwungen werden, ihren früh erreichten hohen Erfolgslevel wieder zu verlassen. Man denke an Napoleon und Hitlers Erfahrungen in Rußland, ebenso wie die der Griechen im türkischen Anatolien von 1919 bis 1922.

Vielleicht gehen die Islamisten mit ihrem Dschihad auch einen Schritt zu weit und eine in einer westlichen Stadt gezündete Atombombe oder eine andere schmutzige Bombe löst einen angemessenen Gegenschlag auf den Nexus des Islam in Mekka und anderen islamischen heiligen Stätten wie das irakische Kerbala aus. Jedenfalls zeigt der russische Präsident Wladimir Putin mehr stählerne Entschlossenheit als die derzeitigen verweichlichten und zaudernden westeuropäischen Führer.

Zwei der fünf Säulen des Islam drehen sich buchstäblich um den schwarzen Mondstein, der sich in einer Ecke der Kaaba im Zentrum Mekkas befindet. Nach 1400 unveränderten Jahren kann der Islam nicht einfach zwei seiner fünf Säulen ausradieren und weitermachen wie zuvor. Allahu Akbar bedeutet Gott ist größer. Würde man Mekka in einen großen glühenden Krater verwandeln, dann wäre diese Aussage sichtlich unwahr. Als die menschlichen Götter der Azteken und der Inka von den spanischen Eroberern abgesetzt wurden, scheiterten diese Religions- und Sozialsysteme. Würde Mekka zerstört und dadurch zwei Säulen des Islam zerstört, bliebe die Auswirkung auf die islamischen Gesellschaften weltweit offen. „Wir glaubten einmal, Gott wäre größer” ist keine sehr wirkungsvolle Parole. Ich denke jedoch nicht, daß ich es erleben werde, wie das Ende aussehen wird. Eintausendvierhundert Jahre lang starben Millionen von Christen und andere Ungläubige ohne Wissen, ob der Islam letztendlich siegen oder bezwungen würde.

Ich bin mir nicht sicher, ob es für die souveränen Staaten — insbesondere für Staaten mit eigenen einzigartigen Vergangenheiten, Kulturen und Sprachen — in ihrer vierhundert Jahre andauernden Verfaßtheit eine Zukunft gibt. Ich weiß auch nicht, ob die Verräter-Eliten der internationalen Sozialisten in der Lage sind, die kontinuierliche Terrorismusgefahr ausgehend vom koranischen Übernahmeplan abzuwehren. Das Glas meiner Kristallkugel wird ein wenig blind, wie sich der kommende europäische Sturm auf China und Asien auswirken wird. Schwer vorstellbar, daß ein von Skandinavien bis zum Persischen Golf reichender Weltkrieg nicht auch den Einsatz von Nuklearwaffen umfaßt. Vielleicht werden die geduldigen und vorsichtigen Chinesen aber auch einfach die Ruinen des Westens erben. Vielleicht werden sie in den Weltkrieg hineingezogen.

Egal, was sonst noch im nächsten Jahrzehnt passiert, das Jahr 2016 entwickelt sich zu einem epischen Jahr in europäischer und weltweiter Geschichte. Was immer auch am anderen Ende des Atlantiks passiert, so hoffe ich, wird zumindest eine eindeutige Lektion für freie und selbstbestimmte Vereinigten Staaten von Amerika sein, inklusive Lektionen über die extreme Gefahr des Imports von Millionen islamischer Muhajirun.

Schließlich gebührt Gott Ehre — dank der amerikanischen Gründerväter — für den Ersten und Zweiten Verfassungszusatz der amerikanischen Verfassung. Im Gegensatz zu Europäern sind wir noch in der Lage, einander vor den bevorstehenden Gefahren zu warnen, ohne daß wir von den an den Hebeln der Macht sitzenden Verräter-Eliten zum Schweigen gebracht werden. Und dank des Zweiten Verfassungszusatzes werden wir niemals von den islamischen Hyänen und den sozialistischen Schakalen wie hilflose Lämmer zu Boden gerissen werden. Wenn ein hungriger Fuchs zu viel von den sozialistischen Verrätern in den Hühnerstall platziert wird, werden früher oder später sowohl die Füchse als auch die Verräter Schrotkugeln im Gesicht spüren.

Vergessen Sie nicht: Geben Sie niemals, NIEMALS Ihre Waffen auf.

Sie werden sie brauchen.


Alle Teile des Islam-Essays von Matthew Bracken:

» Teil 1 – Der Islam [20]
» Teil 2 – Internationaler Sozialismus [21]
» Teil 3 – Nationalismus [22]
» Teil 4 – Dritter Weltkrieg [23]
» Teil 5 – Die Tet-Offensive 1968 [24]
» Teil 6 – Viele Beslans [25]
» Teil 7: Hama-Regeln [26]


brocken [27]Matthew Bracken wurde 1957 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland geboren. Er schloß die Universität von Virginia mit einem Bachelor of Arts (Rußland-Studien) ab und schlug 1979 eine Marine-Offizierskarriere ein. Ende 1979 beendete er die Ausbildung und wurde SEAL. 1983 führte er eine Spezialeinheit der Navy nach Beirut. Bracken lebt in Florida, hier seine Webseite [28].

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Der Wutbürger-Ton

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 45 Kommentare

[29]Fühlen Sie sich auch in einem Staat gefangen, der Ihnen nur das vorsetzt, was vorher die zuständigen Zensurstellen passiert hat? Der Sie als Bürger für unfähig hält, Informationen zu verdauen, die nicht mit einem behördlichen Gütesiegel versehen sind? Egal, ob sich die entsprechenden Institutionen nun „Rundfunkrat“ oder „Bundeszentrale für politische Bildung“ nennen? Nun, damit stehen Sie in guter, aber bedauerlicher Tradition.

Der Politologe Siegfried Suckut hat sich in akribischer, verdienstvoller Arbeit ganze Regalmeter von Briefen [30] vorgenommen, die mutige DDR-Bürger an ihre Gesinnungsverwalter im ehemaligen ostdeutschen „Zuchthausstaat“ gerichtet haben. Die wurden natürlich niemals zugestellt, sondern von der dienstbeflissenen Staatssicherheit vorher aus dem Postverkehr gefischt – schließlich durften die geistigen Frührentner an der Systemspitze nicht mit der Unruhe ihres gegängelten Stimmviehs belästigt werden.

Die Schriftstücke bilden jedoch hautnah die Unzufriedenheit mit dem Leben in einem administrativen Lügengebäude ab, in dem jedem Bürger voll bewusst ist, dass ihm Medien und Politik 24 Stunden am Tag eine Scheinrealität vorspiegeln, die rein gar nichts mit dem alltäglich Erlebbaren zu tun hat. Parallelen zu heutigen Online-Foren und Leserkommentaren liegen auf der Hand, Ellen Kositza, die Literaturredakteurin der zeitschrift Sezession, stellt das in ihrer Video-Rezension heraus – und vergleicht den DDR-Wutbürger-Ton zurecht mit dem Pegida-Ton unserer Zeit.

Literaturhinweis:

» Siegfried Suckut: Volkes Stimmen. »Ehrlich, aber deutlich« – Privatbriefe an die DDR-Regierung, 2. Aufl., München 2016. 576 Seiten, 26,90 Euro – hier bestellen [30]!

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Video: Pegida Dresden vom 21.3.2016

geschrieben von PI am in Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 148 Kommentare

In diesen Minuten findet auf dem Dresdner Theaterplatz wieder die allwöchentliche Pegida-Kundgebung mit Spaziergang statt. Eine der Rednerinnen heute Abend ist Tatjana Festerling, die sich ausführlich mit dem Türkei-Deal von Angela Merkel befasst. Wir wünschen viel Spaß mit dem Livestream und dem Liveticker, der wie immer von epochtimes.de [31] zur Verfügung gestellt wird. Jetzt mit der Rede von Tatjana Festerling im Wortlaut.


Guten Abend, Dresden!

Die drei Landtagswahlen waren nichts anderes als eine Volksabstimmung über Angela Merkel. Und sie ist krachend gescheitert. Selbst in Baden-Württemberg, im Wirtschaftswunderländle, hat Merkel ihre Partei innerhalb von 4 Jahren von 39% auf 27% runtergeschrumpft. Doch diese Bundeskanzlerin macht einfach weiter. Und weltweit fragen sich die Menschen, ob die Deutschen noch alle Tassen im Schrank haben. Niemand, keiner der über 600 Bundestags-Abgeordneten, der 16 Ministerpräsidenten, der Bundesratsmitglieder, einfach niemand hindert diese Frau daran, nur eine Woche später IHREN Deal mit der Türkei durchzuziehen. Mit diesem Deal hat Merkel uns Deutsche an den Islam verraten und verkauft. Und ist es nicht bezeichnend für den Zustand unserer sogenannten Demokratie? Mit der AfD will man sich unter großem Getöse nicht mal gemeinsam in ein Fernsehstudio setzen, aber mit einem Diktator Erdogan setzt man sich nicht nur AN einen Tisch, nein, man lässt sich von ihm sogar ÜBER den Tisch ziehen! Und das ist genauso gewollt, daran gibt es keinen Zweifel mehr. Bereits am 26. September hat sich der sogenannte StarInvestor George Soros auf seiner Webseite in einem 6-Punkte-Plan unter dem Namen “Projekt Syndicate” zum Aufbau eines europäischen Asyl-Systems geäußert.
 
Es war seine Antwort auf Victor Orban, der ihn zuvor scharf angegriffen und als Hauptdrahtzieher der Flüchtlingsströme nach Europa benannt hatte. Der Tenor des Soros-Textes lautet “Europa muss”, “Europa hat zu tun”, “Europa ist verpflichtet zu zahlen” und “Europa habe mehr als eine Million Asylbewerber und Migranten pro Jahr zu absorbieren und zu integrieren“. Soros moniert ausdrücklich, dass einige EU Mitgliedsstaaten egoistisch ihre eigenen, nationalen Interessen vertreten, er schimpft über den “Flickenteppich von 28 getrennten Asylsystemen“ und fordert unverhohlen eine europäische Zentralregierung. Ich frage Herrn Soros: WARUM? Warum sollte Europa Ihren persönlichen Vorstellungen folgen? GIBT ES EIN EINZIGES, NICHT DURCH VERNICHTUNGSWILLEN, HABGIER, ZORN ODER GIER BEGRÜNDETES ARGUMENT DAFÜR, DASS EUROPA MILLIONEN MUSLIME AUFNEHMEN MUSS? Gibt es einen einzigen rationalen Grund dafür, dass sich Millionen Muslime von den europäischen Ungläubigen, die sie doch so abgrundtief verachten, durchfüttern lassen sollten? Gibt es einen, nur einen einzigen nachvollziehbaren Grund, warum sich Europas Nationen und Kulturen selber abschaffen, sich selber umbringen sollten? Also – warum interessiert sich dieser Opa für unser Europa?
 
Es hat schon immer durchgeknallte Sektenführer gegeben, die ihre Schäfchen zu Massenselbstmorden motiviert haben. Mag sein, dass wir es hier mit einem solchen Phänomen zu tun haben. Wer im Geld schwimmt, vermutlich alles besitzt, was man auf der Welt kaufen kann, der neigt – kurz vorm Tod – möglicherweise zu dieser Art von Größenwahnsinn. Wenn ich schon sterben muss, dann sollt Ihr es gefälligst auch. Also, nochmal – WARUM? WARUM Europa? WARUM Deutschland?

Ein wunderbarer Wissenschaftler – Professor Dr. Gunnar Heinsohn – stellte schon vor Monaten die berechtigte, logische und naheliegende Frage: Warum bleiben die Flüchtlinge nicht im Nahen Osten? Merkel und die EU müssten Verhandlungen mit der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) aufnehmen. Die in der OIC organisierten 57 islamischen Staaten verfügen über knapp 26 Millionen Quadratkilometer Land, das ist mehr als 75-mal soviel Fläche wie Deutschland und 6,5-mal so viel wie die komplette EU. Dort leben 1,5 Milliarden Einwohner, dh 10 Millionen Flüchtlinge entsprechen dort nur 0,6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Selbst 100 Millionen flüchtende Muslime führen innerhalb der islamischen Welt nur zu einem Migrantenanteil von 6 Prozent. Das ist verschwindend gering, verglichen mit den rund 20 Prozent Migranten in Deutschland.
 
Und das Wichtigste: Dort, in den islamischen Gesellschaften, können Muslime vollkommen homogen integriert werden – das würde auf einen Schlag alle religiösen Konflikte in Europa lösen. Also – warum werden solche lösungsorientierten Vorschläge nicht mal ansatzweise in Deutschland und auf EU Ebene diskutiert? Warum äußert sich stattdessen der Merkel-Türkei-DealBerater Knaus in der Welt: “Deutschland verfällt nicht wie andere Staaten in eine Anti-Islam-Rhetorik.” Diesen Satz muss man sich im Gehirn zergehen lassen: Er will uns sagen, dass die Deutschen sich längst mit der Islamisierung abgefunden haben! Dass die verhängnisvolle Floskel des Ex-Bundespräsidenten Wulff “Der Islam gehört zu Deutschland” längst vollzogen ist. Deutschland ist bereits islamisiert! Und dieser Satz zeigt, dass es ganz gezielt um die Islamisierung Deutschlands und Europas geht. Im Turbogang, durch das Anheizen der Völkerwanderung muslimischer Männer.

Die Flüchtlingskrise wird benutzt, um hier klammheimlich, unter künstlich herbeigeredeten, gemeinschaftlichen Zwängen die europäische Zentral-Regierung einzuführen. Aber ich sage Euch eins: Das wird Euch nicht gelingen! IHR WERDET NICHT GEWINNEN!
 
Soros finanziert ein weltweites Netzwerk aus sogenannten Menschenrechts-Aktivisten, NGOs und ThinkTanks – Denkwerkstätten. Zu seinen Instrumenten gehören solche Humanitäts- und Menschenrechtsaktivisten wie die links-grüne Mörderbande von Idomeni. Auch ein unscheinbarer Mann, der seit Monaten der Merkel einflüstert, wie sie in der Flüchtlingskrise zu agieren hat, steht unter Soros Einfluss. Sein Name: Knaus. Gerald Knaus. Knaus ist der Vorsitzende vom Thinktank ESI – Europäische Stabilitätsinitiative e.V. Stabilität – klingt gut, was? Der Name ist reines Marketing, Blenderei, Lüge – denn natürlich werden sie den Laden nicht EuropaZerstörungs-Kommando oder Europäisches Islamisierungs-Netzwerk nennen. Knaus war unter anderem Associate Fellow am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University. Also ein Menschenrechts-Aktivist – auf hohem intellektuellen Niveau. Ist das nicht interessant? Dieser Menschenrechts-Aktivist hat nun den Türkei-Deal ausgearbeitet und uns mit Merkels Hilfe an Erdogan verkauft. Dieser Menschenrechts-Aktivist hat kein Problem mit einem Erdogan, der die Kurden abschlachtet, der den Terror finanziert, in dem er dem IS das Öl abkauft, der seinen Verfassungsgerichten droht, der an der Grenze Refugees abknallen lässt.
 
Dieser Menschenrechts-Aktivist lässt Merkel einen Erdogan antanzen, der mit seinen groß-osmanischen Eroberungsplänen nicht hinterm Berg hält, einen Erdogan, der klar sagt, es gäbe keinen gemäßigten Islam – es gäbe nur DEN Islam. Für diesen Menschenrechts-Aktivisten Knaus scheint es nebensächlich zu sein, wenn Teile der 6 Miliarden, also Geld der deutschen Steuerzahler, in die Kriegskasse des IS fließen? Nein, Knaus will die Achse Berlin-Ankara und pocht sogar auf die Visa-Freiheit für die Türkei. Klar, die Türkei, ach was, überhaupt, der Islam sind ja geradezu Vorbilder für Ehre und Achtung von Menschenrechten und Gleichheitsgrundsätzen. Und dieser Gerald Knaus hat noch etwas gesagt, Zitat aus einem Interview letzte Woche in der Welt: “Wir haben den Politikern … in den vergangenen Monaten empfohlen: Nennt keine Gesamtzahl für Kontingente aus der Türkei! Sprecht lieber von einem täglichen Kontingent von ein paar Hundert Personen. Unser Vorschlag ist ja mit der Berliner Luftbrücke vergleichbar: Er ist sinnvoll. Aber ein Ende ist zunächst nicht absehbar.” Aha, er empfiehlt Politikern also ganz offen zu tricksen, täuschen und tarnen. Unsere Politiker sollen uns ganz bewusst verscheissern. Und ein Ende sei nicht abzusehen. Das heisst also, die bereits genannten 500.000 Austausch-Refugees des Türkei-Deals sind nur das erste Tröpfchen Wahrheit?
 
Weil nach der Visa-Freigabe weitere Hundertausende Kurden flüchten und vermutlich auch diverse Großfamilien aus den Ziegendörfern Anatoliens, die sich auf Kosten des deutschen Sozialsystems einen hübsch-komfortablen Lebensabend gestalten wollen? Wie kann es sein, dass ein Mann diese Kanzlerin auf Flüchtlingskurs trimmt? Dass diese Durchschnittsfrau unumkehrbare, volks- und kulturvernichtende Entscheidungen im Alleingang fällt und kein Parlament befragt, keine Abstimmung, keine Diskussion darüber stattfindet? Unsere nationalen Parlamente sind also defacto schon außer Kraft gesetzt. Dann kann man die über 600 Bundestagsabnicker doch auch entlassen und nach Hause schicken, oder? Und wie kann es sein, dass dieses schlaue Kerlchen, dieser Merkel-Einflüsterer Knaus, die Erkenntnisse eines anderen, zugegeben deutschen ThinkTanks einfach so außer Acht lässt – nein, sie sogar vollständig ignoriert? Die renommierte Freiburger Denkfabrik SAT kommt nämlich zu dem Ergebnis: Der Türkei-Deal wird den Strom der Flüchtlinge überhaupt nicht stoppen. Die Vorstellung sei geradezu naiv. Über Rechenmodelle erstellen diese Forscher realistische Zukunftsszenarien. In der Wirtschaft werden solche Prognosen schon lange als Planungsinstrument genutzt. Die Politik ignoriert diese Erkenntnisse – WARUM? Die Forscher haben fünf Szenarien errechnet, wie sich die Zahl der Flüchtlinge entwickeln wird.
 
Danach ließe sich die Zahl der Flüchtlinge bis Ende des Jahres im besten Fall auf 1,8 Millionen Menschen reduzieren. Im schlimmsten Fall – im worst case also – wird sie auf 6,4 Millionen steigen. Nur allein im Jahr 2016! Die Forscher sagen ganz nüchtern, dass unsere Politiker die Dynamik der Ereignisse nicht verstünden. Sie konzentrierten sich nur auf die Schließung einer Route über die Türkei und blenden alle andere Faktoren aus. Ja, genau, Mutti Merkel ist grade voll und ganz auf ihre Syrer, ihren Knaus und die Türkei fokussiert, solche lästigen Erkenntnisse stören sie nur beim Regieren. Es gibt kein Drumrumreden: NATÜRLICH werden neue Flüchtlingsrouten entstehen, weil sich die Konflikte in Afrika verschärfen und die Menschen sowieso über andere Länder hereinströmen. Das gibt sogar der Frontex-Chef Leggeri zu. Er meint, die Lösung könne nur eine Verteilung der Menschen in Europa und der Schutz des Schengenraums sein. Um den Andrang an der EU-Außengrenze besser kontrollieren zu können, schlägt er eine süße, kleine Einheit von 1500 Grenzbeamten vor, „die immer einsatzbereit ist“. Ist dieser Vorschlag eines hochverantwortlichen EuropaSchützers wirklich ernst gemeint? Nein, Freunde, Millionen Afrikaner scharren schon mit den Füßen – allen voran 180 Millionen Nigerianer.
 
Grade letzte Woche wurden von der Öffentlichkeit fast unbemerkt wieder 500 christliche Farmer von muslimischen Extremisten geschlachtet und Boko Haram hat durch Selbstmordanschläge 22 Menschen getötet. Nach unseren derzeitigen Maßstäben haben die Nigerianer ein Recht auf Schutz und Asyl. Warum hat der Harvard Menschenrechtsaktivist Knaus die eigentlich so gar nicht auf der Pfanne? Liebe Freunde, mit dieser neuzeitlichen, globalen Völkerwanderung verhält es sich wie mit Wasser: Es sucht sich immer neue Wege, wenn es auf ein Hindernis trifft. Es sei denn, man baut einen stabilen, soliden Staudamm. Einen Hightech-Grenzzaun zum Beispiel. Ich habe es letzte Woche schon gesagt: Saudi-Arabien und auch Rumänien machen es vor. Die Saudis sichern sich durch ein 900 km langes Grenzsystem mit hochmoderner Elektronik gegen Eindringlinge ab. Geplant und gebaut durch Airbus Defence & Space! Diese naheliegende Lösung des Hightech-Grenzzauns taucht nur nirgends in den Überlegungen auf. Alle halten sich auffallend bedeckt, selbst Airbus wirbt damit nicht. Komisch, oder? Gibt es möglicherweise Anweisungen? Ist das möglicherweise wieder ein Indiz dafür, dass die Strippenzieher im Hintergrund gar kein Interesse daran haben, dass sich Europa schützt und verteidigt? Die deutschen Untertanen sollen jedenfalls nicht auf die Idee kommen, ihrer Mutti zu widersprechen.
 
Die hat ja behauptet “wir können unsere 3.000 km Grenze nicht schützen”. In Europa sind wir mit rund 14.300 Kilometern Außengrenze dabei – 30 Mrd. Euro sollten für die Hightech-Absicherung der EU Landgrenzen ausreichen. Seegrenzen sind nach australischem Vorbild zu sichern. Es gibt also keine Ausreden – die europäischen Grenzen sind schützbar! Sogar zu überschaubaren Kosten und mit europäischer Technik. Das schafft Arbeitsplätze und sichert Europas Kulturen, Werte und die Freiheit. Also – verdammt noch mal, baut diesen Zaun um Europa! Dieser Zaun kann das große europäische Projekt sein, nach dem sich alle sehnen. Die gemeinsame Verteidigung Europas, die das europäische Selbstbewusstsein und Identität stärkt und die europäischen Völker zusammenschweisst. Und wehe, diese bigotten, links-grün verkommenen Subjekte kommen uns jetzt wieder mit ihrer Hohlfloskel Empathie! Ihr links-grünen Terroristen, Ihr Refugee-Mörder, Ihr habt bewiesen, dass es Euch nie um Menschenleben ging, sondern nur um Erpressung und Nötigung der Politik. Wenn es um Humanität gegangen wäre, hättet Ihr den Tod Eurer Schutzsuchenden nicht eiskalt in Kauf genommen, sondern sie in Idomeni ein paar Meter weiter über die Brücke geführt.
 
Ihr einfältigen, egoistischen Humanitäts-Dödel werdet das Meinungsklima hier in Deutschland nicht mehr vergiften und schon gar nicht werdet Ihr uns weiter einschüchtern. Ihr durch Staats- und Soros-Knete fett gemästeten MoralDrohnen, vorne Solidarität und Empathie predigen und hinten zum eigenen Vorteil absahnen! Ihr werdet NICHT gewinnen!

Wir Deutsche können den Motor still stehen lassen. Ein einziger Aktionstag – Hunderttausende Deutsche verweigern sich. Einen Tag im Bett bleiben. Krank melden. Ein einziger Tag, der ein Signal in die Welt sendet. Einen Tag Stillstand. Am 4. April – wenn es mit dem Türkei-Deal losgeht, wäre das die angemessene Reaktion! Es reicht nicht, am Stammtisch oder auf Facebook zu mosern und ansonsten weiter brav den Müll zu trennen. Wenn wir das, was uns lieb ist, erhalten wollen, müssen wir JETZT zu Rebellen werden! Und Frau Merkel, Ihnen sage ich, wer sich die Regierungsarbeit von einem Finanzmogul Soros diktieren lässt, begeht Hochverrat an unserem Land!

Vielen Dank Euch allen, dass Ihr immer wieder zu PEGIDA kommt und der Welt zeigt, dass in der Freiluft-Klapse Deutschland nicht nur Irre leben!

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Leipzigs Polizeipräsident ein Polit-Aktivist

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus,Video | 219 Kommentare

Merbitz [32]Am Freitag Abend lief um 22 Uhr im SWR die Talksendung NACHTCAFé zum Thema „Rücksichtlos und verroht – Zivilgesellschaft unter Druck?“. Als Gast saß der Leipziger Polizeipräsident Bernd Merbitz (Foto) in der rein gutmenschlich besetzten Talkrunde. In Uniform (!) erzählte er stolz, wie er sich beispielsweise gegen Legida einsetzt. So warne er Bürger immer wieder davor, dort hinzugehen. Sogar Polizistenkollegen, die sich die Reden dort in zivil anhören wollten, habe er von der Kundgebung weggeschickt. Das frühere SED-Mitglied beklagt eine regelrechte „Pogromstimmung“ gegen Asylbewerber, es gebe einen „gefährlichen Rechtsruck“ in der Gesellschaft und es sei schon „fünf nach Zwölf“, um darauf zu reagieren. Die AfD sei eine „Verarsche der Leute“. Starken Tobak lieferten aber auch andere Teilnehmer dieser öffentlich-rechtlichen Volksdressursendung.

(Von Michael Stürzenberger)

Ehninger [33]So behauptete der Mediziner Prof. Gerhard Ehninger (l.), der in Dresden eine Anti-Pegida-Demo mit Grönemeyer organisierte, dass die AfD-Führung „Frauen und Kinder erschießen lassen“ wolle, wenn sie die Grenze überschreiten. Außerdem sagte er wörtlich, dass Lutz Bachmann „ein Kleinkrimineller, Drogendealer, Unterhaltszahlvermeider und Hetzer dazu ist“. Dass Bachmann dies alles keineswegs mehr „ist“, sondern möglicherweise das eine oder andere davon einmal „war“, unterscheidet der Herr Professor ganz offensichtlich nicht.

Speidel [34]

Die reine Verkörperung total verstrahltem und realitätsbefreitem Gutmenschentums ist die in die Jahre gekommene Schauspielerin Jutta Speidel (Foto oben). Sie meinte allen Ernstes, dass wir „alle Flüchtlinge aufnehmen“ könnten, sie „eine riesengroße Bereicherung“ darstellen, „wenn wir alle offen sind“ und sie „wunderbare Traditionen aus ihrem Land“ hätten. In Berlin höre sie zwar kaum mehr deutsch, aber das sei „egal“.

Grill [35]

Journalist Markus Grill (Foto oben), Chefredakteur des Recherchezentrums „Correctiv“, das den AfD-Programmentwurf veröffentlicht hat, verortet in der AfD „radikalisierte Rentner“, „Nazis“ und „in der Unterschicht deklassierte Leute“. Hier eine 15-minütige Zusammenfassung der übelsten Passagen dieser von doppelbödiger Bessermenschenmoral und Heuchelei nur so triefenden Erziehungssendung:

Festzuhalten ist: Ein Polizeipräsident unterliegt genauso dem Neutralitätsgebot wie ein Bürgermeister. Dass sich Bernd Merbitz in Uniform in eine solche Sendung setzt und den „Kämpfer gegen Rechts“ abgibt, einseitig Partei gegen AfD, Pegida und Legida ergreift sowie Einfluss auf Bürger ausübt, die sich Kundgebungen dieser Gruppierungen unvoreingenommen ansehen möchten, verstößt entschieden dagegen. Der frühere Volkspolizist erwähnt auch mit keinem Wort die guerillamäßigen Angriffe von Linksfaschisten auf die Leipziger Polizei, sondern schwadroniert ausschließlich über die vermeintliche „rechte Gefahr“. In einem Antifa-Trupp wäre der Typ wohl besser aufgehoben.

Merbitz-2 [36]

Die ganz Harten können sich in der SWR-Mediathek die gesamte 90-minütige Sendung [37] antun.

Kontakt zum Polizeipräsidium Leipzig:

» poststelle.pd-leipzig@polizei.sachsen.de [38]

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Projekt für ideologiefreies Lernen gestartet

geschrieben von PI am in Familie,Freiheit,Kampf gegen Links,Meinungsfreiheit,Schule,Widerstand,Zivilcourage | 116 Kommentare

[39]Darüber, dass Schüler an deutschen Schulen massiver Indoktrinierung durch vermeintlich „fortschrittliche“ Lehrkräfte ausgesetzt sind, hat PI wiederholt berichtet [40]. So wurden beispielsweise in einer Münchener Hauptschule die Pegida-Proteste als „rassistisch“ und „demokratiefeindlich“ diffamiert, bei denen „Neonazis“ und deren „Sympathisanten“ mitliefen, während die linke 68er-Bewegung und sogar die kurze kommunistische Räterepublik 1919 positiv dargestellt wurden (PI berichtete [41]). An Hessens Grundschulen wird mit staatlicher Genehmigung und Förderung der Islam als Friedenslehre [42] herbeigelogen.

(Von Hinnerk Grote)

In einer großen Zahl von Projekten ist diese Indoktrinierung Alltag an den meisten Schulen geworden, sei es durch das Malen von „Refugees-Welcome“-Plakaten im Kunstunterricht, sei es durch den mehr erzwungenen als freiwilligen Besuch von Aufnahmeeinrichtungen für Illegale während der Unterrichtszeit. „Lehr“veranstaltungen wie „Muslimische Wochen“ oder „Kinderleben in der Dritten Welt“, in denen unter anderem den deutschen Mädchen das richtige Binden eines Kopfschleiers beigebracht wird oder die Schüler mit primitivsten Arbeiten beschäftigt werden, um ihnen das vermeintliche Elend eines Kinderlebens außerhalb Europas nahe zu bringen, finden überall Einzug in die Schulen.

Vereinzelt regt sich Protest in der Elternschaft [43] gegen die geistig-moralische Vereinnahmung ihres Nachwuchses durch linke Ideologen in der Lehrerschaft. So hat sich zum Beispiel in Leipzig eine Mutter erfolgreich gegen den Besuch ihres Kindes in einer Asylunterkunft zur Wehr gesetzt und beim Verwaltungsgericht eine einstweilige Anordnung erwirkt, die es der Astrid-Lindgren-Schule untersagt, den Kindern diese „Exkursion“ aufzuzwingen. Doch flächendeckender Widerstand gegen den ideologischen Missbrauch von Kindern durch ihre Lehrer ist nirgendwo zu erkennen. Eher macht sich Resignation breit, da Schülern und Eltern Kraft und Unterstützung fehlen.

Dies soll sich, zumindest in Hamburg, nun ändern, denn in der Hansestadt befindet sich ein Projekt im Aufbau, dessen Mitarbeiter es sich zum Ziel machen, Schülern und Eltern Hilfestellung zu bieten im Kampf gegen die alltägliche Indoktrinierung und Ideologisierung des Unterrichts. Grundlage der Arbeit dieser aus erfahrenen Pädagogen und Fachleuten anderer Disziplinen bestehenden Initiative ist der noch immer verbindliche „Beutelsbacher Konsens [44]“. Dieser ist das Ergebnis einer Tagung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg zusammen mit Politikdidaktikern unterschiedlicher parteipolitischer oder konfessioneller Herkunft im Herbst 1976 in Beutelsbach. Der Konsens legt die Grundsätze für die politische Bildung fest. Seine Kernthesen lauten:

– Überwältigungsverbot. Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der „Gewinnung eines selbständigen Urteils“ zu hindern.
– Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen.
– Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, sowie nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen.

Geboten werden soll insbesondere eine Anlauf- und Beratungsstelle für Schüler und deren Eltern, die sich dem fortschreitenden ideologischen Missbrauch im Unterricht entgegen stellen wollen, die frei denken, frei lernen und sich nicht mit aufgezwungenen Scheuklappen durchs Leben bewegen möchten.

Es soll zunächst folgenden Fragen nachgegangen werden:

– Welche schulischen Ausflüge / Exkursionen / Demoteilnahmen sind zu verzeichnen?
Waren diese freiwillig oder angeordnet?
– Welche sonstigen Aktionen, die indirekt indoktrinieren, wie Projekttage etc., lassen sich finden?
– Welche Beispiele von übergriffigem, indoktrinierendem Verhalten durch Lehrkräfte sind bekannt?

Da sich das Projekt noch in der Gründungsphase befindet, bitten die Mitarbeiter hier um zahlreiche Kommentare mit weiterführenden Gedanken und Anregungen. Erwünscht ist auch die Vernetzung mit anderen Projekten oder mit Gruppen, die eine gleiche oder ähnliche Zielsetzung haben.

Nur gemeinsam kann man stark sein. Für eine Schule ohne Indoktrination. Für ideologiefreies Lernen.

» Kontakt: ideologiefrei_lernen@freenet.de [45]

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SPD und FDP mit Nazimethoden gegen AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 177 Kommentare

rote_sa [46]Halten nicht viel von Meinungsfreiheit: Cloppenburgs Juso-Vorsitzender Jan Oskar Höffmann (l.) und FDP-Ratsherr Yilmaz Mutlu.

Zu einer Demokratie gehören Parteien. Sie sind als wesentliche demokratische Institution in unserem Grundgesetz vorgesehen und verankert. Parteien wirken mit an der demokratischen Willensbildung, sie entwerfen Ideen und Programme. Dazu treffen sich die Mitglieder und diese Treffen müssen nicht angemeldet werden, sie gehören zu den elementaren Grundrechten. Wenn andere Parteien mit den vertretenen Auffassungen nicht einverstanden sind, können sie dies gerne sagen und schreiben. Der AfD gegenüber geschieht dies im Moment ausgiebig. Man sucht angestrengt nach Fehlern, um sie medial auszuschlachten. Damit kann und muss eine Partei leben. Mit Nazimethoden nicht.

(Von Sarah Goldmann)

Nazimethoden, genauer SA-Methoden, sind es, wenn Wirte bedroht und eingeschüchtert werden, damit sie AfD-Mitglieder nicht bewirten, ihnen keinen Raum zur Verfügung stellen. Man könnte ihnen die Wirtshäuser „entglasen“, Farbbeutel ans Haus werfen, wie es einem Wirt in Göttingen-Grone erging, man kann Hetzbriefe unter der Kundschaft verbreiten oder einfach den Eingang zustellen, so wie es die Vorbilder bei Geschäften von Juden taten. Dies ist schon so oft geschehen in Deutschland, so selbstverständlich geworden in diesem Lande, dass man die Drohung nicht einmal mehr offen aussprechen muss. Der Hinweis darauf, dass jemand gegen den bunten Volkskörper [47] handelt, reicht aus, um eine Kündigung zu erwirken.

Über die Wirksamkeit solcher Mittel freuten sich vor kurzem ganz unverhohlen zwei Rotnasen, eine aus der SPD (Jusos) und eine von der FDP. Voller Stolz meldeten sie Vollzug des selbst gesetzten Rechts und drohten gleichzeitig damit [48], ihre Erpressung zu wiederholen, sollten andere Gastwirte sich ein Beispiel an dem eingeschüchterten Gastwirt nehmen:

Am Sonnabend hat die Jugendorganisation der SPD in Cloppenburger (Jusos) bekannt gegeben, gemeinsam mit der FDP Cloppenburg eine Versammlung der Partei „Alternativen für Deutschland“ (AfD) in Cloppenburg verhindert zu haben. So wollte der AfD-Kreisverband Cloppenburg-Vechta am Freitag, 8. April, in der Kreisstadt tagen. Bislang ist die Partei in der Region kaum in Erscheinung getreten. Auch ein Engagement bei der Kommunalwahl war bislang nicht bekannt.

Wie Jusos-Vorsitzender Jan Oskar Höffmann und der FDP-Ratsherr Yilmaz Mutlu in der gemeinsamen Pressemitteilung erläuterten, wurde ihnen die Einladung zu der AfD-Veranstaltung „anonym zugespielt“. Sie seien erschrocken gewesen, dass sich Rechtspopulisten in Cloppenburg breit machen wollten. „Als Demokraten ist es uns wichtig, dieser Partei die Stirn zu bieten“, erklärten die beiden in ihrer Stellungnahme. Sie hätten daraufhin den Wirt, in dessen Gaststätte die Versammlung stattfinden sollte, in einem „aufklärenden Telefonat“ überzeugt, von einer geschäftlichen Zusammenarbeit mit der AfD Abstand zu nehmen.

„Der Gastwirt war sich der politischen Bedeutung seines Mieters gar nicht wirklich bewusst. Als ihm das jedoch klar wurde, hat er der AfD abgesagt“, erklärten Yilmaz Mutlu und Jan-Oscar Höffmann. „Dem Gastronom war sein politisches Rückgrat wichtiger als das Erzielen von Mieteinnahmen“, lobten die Politiker die Entscheidung.

Die beiden hoffen, dass auch andere Gastwirte in der Region den AfD-Mitgliedern keinen Raum für „ihre kruden und ausländerfeindlichen Thesen bieten“. Cloppenburg habe keinen Platz für Rassismus und Intoleranz. Diese Stadt lebe von einem „respektvollen Miteinander der Kulturen“.

Darüber hinaus kündigten die beiden an, sollte die AfD dennoch Räumlichkeiten in der Stadt finden, parteiübergreifend Widerstand zu organisieren und gegen die Versammlung zu demonstrieren. Die Anmeldung einer möglichen Demonstration gegen die „Alternative für Deutschland“ sei daher schon vorbereitet, so der Jusos-Vorsitzen abschließend.

Im Grunde finden sich hier viele Elemente, die man aus den totalitären Systemen in Deutschland kennt. Angefangen bei der „anonym zugespielten“ Einladung eines unbekannten Denunzianten, der den bis dahin wohl vertraulichen Termin „meldete“. Dann eine hetzerische Sprache, die die Parteimitglieder wie Ungeziefer bezeichnet, sie „machen sich hier breit“. Das Mobilisieren „eines breiten Bündnisses“ gegen wenige Menschen, die ihre grundgesetzlich verankerten Rechte wahrnehmen wollen. Das Durchsetzen eines ohne ordentlichen Gerichtsbeschluss erlassenen eigenmächtigen Verbotes der politischen Betätigung Missliebiger. Diejenigen, die sich an den feigen Aktionen beteiligen, werden als ‚mutig‘ hingestellt, weil sie den Bösen „die Stirn bieten“. Die Gewaltdrohung des Mobs wird ihm als heroische Tat verklärt. Wenn sich deutsche Kleinbürger in den dreißiger Jahren den Spaß machten, auf der Straße einen Juden einzuschüchtern oder zusammenzuschlagen, dürfte das Lob der braunen Partei kaum anders geklungen haben.

Schließlich bescheinigen die beiden Rotznasen dem Wirt im gönnerhaften Ton eines stalinistischen Parteibonzen ein ‚falsches Bewusstsein‘, das dieser aber dank der Aufklärung durch die beiden ‚eingesehen‘ habe. Dafür erhielt er von den Jungkadern das Lob, „politisches Rückgrat“ gezeigt zu haben. Das Ganze ist so unappetitlich, dass sogar die Kommentatorin der NWZ Kritik [49] übte. Leise tat sie es, so wie es gerade noch möglich ist in dieser bleiernen Zeit.

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„Flüchtlinge bringen Verbrechen und Terror“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 118 Kommentare

[50]Das Geschick der Ungarn ist mit dem der Nationen Europas verknüpft und ist so sehr zu einem Teil der Union geworden, dass heute kein einziges Volk – einschliesslich des ungarischen – frei sein kann, wenn Europa nicht frei ist. Heute ist Europa so zerbrechlich, schwach und kränklich, wie „eine Blume, die von einem verborgenen Wurm weggefressen wird“. Heute, 168 Jahren nach den großen Unabhängigkeitskriegen der europäischen Völker, herrscht keine Freiheit mehr in unserem gemeinsamen Haus Europa! [Gemeint ist die Europäische Revolution von 1848/49]

(Viktor Orbans Rede vom 15. März im Wortlaut / Video hier [51])

Meine Damen und Herren, Europa ist nicht frei, denn Freiheit beginnt mit dem Aussprechen der Wahrheit. Heute ist es in Europa verboten, die Wahrheit auszusprechen. Auch wenn er aus Seide angefertigt ist, ein Maulkorb bleibt ein Maulkorb. Es ist verboten zu sagen, dass diejenigen, die ankommen, keine Flüchtlinge sind und dass die Migration für Europa eine Bedrohung ist. Es ist verboten, dass zehn Millionen bereit sind in unsere Richtung loszuziehen. Es ist verboten zu sagen, dass die Immigration Verbrechen und Terror in unser Land bringt.

Es ist verboten, darauf hinzuweisen, dass die Menschenmassen, die aus anderen Zivilisationen eintreffen, unsere Lebensweise gefährdet, unsere Kultur, unsere Sitten und unsere christliche Tradition. Es ist verboten aufzuzeigen, dass diejenigen, die früher eingetroffen sind, bereits ihre eigene abgesonderte Welt für sich selbst aufgebaut haben, mit ihren eigenen Gesetzen und Wertvorstellungen, was den Jahrtausende alten Aufbau Europas zerbrechen wird. Es ist verboten darauf hinzuweisen, dass dies kein zufälliges und ungewolltes Ereignis ist, sondern ein im Voraus geplantes und fein abgestimmtes Unternehmen ist, wobei Menschenmassen zu uns dirigiert werden.

„Die Menschen Europas wachen langsam auf“

Es ist verboten, zu sagen, dass sie in Brüssel Pläne schmieden, um Ausländer so schnell wie möglich hierher zu befördern und sie hier mitten unter uns anzusiedeln. Es ist verboten, aufzuzeigen, dass die Absicht der Ansiedlung dieser Menschen darin besteht, die religiöse und kulturelle Landschaft Europas umzuformen und dessen ethnische Fundamente umzugestalten, um die letzte Barriere gegen den Internationalismus, die Nationalstaaten, zu eliminieren. Es ist verboten zu sagen, dass Brüssel verstohlen mehr und mehr Stücke unserer nationalen Souveränität (Selbstbestimmung) verschlingt und dass viele in Brüssel jetzt an einem Plan für die „Vereinigten Staaten Europas“ schmieden, wofür niemals jemals die Berechtigung erteilt hat.

Meine Damen und Herren, sie verwenden andere Arten und Methoden, um uns zur Unterwerfung zu zwingen. Heute sperren sie uns nicht ins Gefängnis, sie zwingen uns nicht ins Konzentrationslager und sie senden keine Panzer, um die Länder zu besetzen, die der Freiheit treu bleiben. Heute reichen die Artillerie-Bombardements der internationalen Medien aus, mit Drohungen und Erpressungen – oder vielmehr, sie haben bisher ausgereicht. Die Menschen Europas wachen langsam auf, sie formieren sich neu und sie werden bald wieder Boden gewinnen. Europas Balken, die auf der Unterdrückung der Wahrheit ruhen, knarren und zerbrechen.

„Massenimmigration als humanitäre Angelegenheit maskiert“

Die Völker Europas haben vielleicht endlich verstanden, dass ihre Zukunft auf dem Spiel steht. Nun sind nicht nur der Wohlstand, das gemütliche Leben und die Jobs bedroht, sondern unsere eigene Sicherheit und die friedliche Lebensordnung sind in Gefahr. Endlich haben die Völker Europas, die bislang im Überfluss und Wohlergehen geschlummert haben, begriffen, dass die Lebensprinzipien, die Europa aufgebaut haben, in tödlicher Gefahr sind. Europa ist die Gemeinschaft der christlichen und freien und unabhängigen Nationen, der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, des gerechten Wettbewerbs und der Solidarität, des Stolzes und der Demut der Gerechtigkeit und der Barmherzigkeit.

In dieser Zeit geschieht der Angriff nicht in der Weise von Kriegen und Naturkatastrophen, wo uns plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Die Massenimmigration ist wie ein langsamer Wasserstrom, der die Küsten beharrlich unterspült. Sie ist als humanitäre Angelegenheit maskiert, ist aber in Wahrheit die Besetzung eines Gebietes. Und was für sie Landgewinn bedeutet, ist für uns verlorenes Territorium. Scharen besessener Verteidiger der Menschenrechte empfinden das überwältigende Bedürfnis, uns zu tadeln und gegen uns Beschuldigungen zu erheben. Angeblich sind wir feindselige Xenophobe (fremdenfeindlich), aber die Wahrheit ist, dass die Geschichte unserer Nation auch eine der Einbeziehung ist. Und die Geschichte einer Verflechtung der Kulturen.

Diejenigen, die danach streben, hierher zu kommen, als neue Familienmitglieder, als Verbündete, oder als vertriebene Menschen, die um ihr Leben fürchteten, wurden eingelassen, damit sie für sich ein neues Zuhause schaffen konnten. Aber diejenigen, die mit der Absicht herher kamen, unsere Gesellschaft zu verändern, unsere Nation nach ihrem eigenen Bild umzuformen, diejenigen, die mit Gewalt und gegen unseren Willen hierher kamen, wurde immer mit Widerstand begegnet.

„Hauptgefahr von Brüssels fanatischem Internationalismus“

Meine Damen und Herren, zuerst reden sie über nur ein paar Hundert, ein Tausend, oder zwei Tausend umzusiedelnde Menschen. Aber kein einziger verantwortlicher europäischer Führer würde es wagen, unter Eid zu schwören, dass diese Tausenden nicht schließlich zu Zehntausenden oder Hunderttausenden anwachsen. Wenn wir diese Massenimmigration anhalten möchten, müssen wir zuerst Brüssel im Zaum halten. Die Hauptgefahr für Europas Zukunft kommt nicht von denen, die hierher kommen möchten, sondern von Brüssels fanatischem Internationalismus. Wir sollten nicht erlauben, dass Brüssel sich selbst über das Gesetz erhebt. Wir sollten nicht erlauben, dass es uns die bitteren Früchte seiner kosmopolitischen Immigrationspoltik aufzwingt.

Wir werden nach Ungarn kein Verbrechen, keinen Terror, keine Homophobie (Schwulenfeindlichkeit) und keine Synagogen anzündenden Antisemiten importieren. Es wird keine Stadtgebiete geben, die ausserhalb der Reichweite des Gesetzes sind und es wird keinen Massenaufruhr geben. Hier wird es keinen Immigrantenaufruhr geben und keine Banden, die Jagd auf unsere Frauen und Töchter machen. Wir werden anderen nicht erlauben uns vorzuschreiben, wen wir in unser Haus und Land hineinlassen und an wessen Seite wir leben und mit wem wir unser Land teilen.

Wir wissen, wie sich diese Dinge entwickeln. Zuerst erlauben wir ihnen, uns vorzuschreiben, wen wir herein lassen. Dann zwingen sie uns, den Fremden in unserem eigenen Land zu dienen. Am Ende wird uns dann gesagt, dass wir unsere Koffer packen und unser eigenes Land verlassen sollen. Daher lehnen wir die Pläne der Zwangsumsiedlung ab und wir verbieten uns Drohungen und Erpressungen.

„Die Zeit für Opposition und Widerstand ist gekommen“

Die Zeit ist gekommen, die Warnglocken zu läuten, die Zeit für Opposition und Widerstand ist gekommen. Die Zeit ist gekommen, um Verbündete um uns zu sammeln. Die Zeit ist gekommen, die Flagge der stozen Nation zu erheben. Die Zeit ist gekommen, die Zerstörung Europas zu verhindern und die Zukunft Europas zu retten. Für dieses Ziel rufen wir unabhängig von Parteizugehörigkeit jeden Bürger Ungarns zum Zusammenschluss auf. Und wir rufen jede europäische Nation zum Zusammenschluss auf. Die Führer und die Bürger Europas dürfen nicht länger in zwei getrennten Welten leben. Wir müssen die Einheit Europas wieder herstellen, wir die Völker Europas können nicht einzeln frei sein, wenn wir nicht gemeinam frei sind.

Wenn wir unsere Kräfte zusammenschliessen, werden wir erfolgreich sein. Wenn wir in verschiedenen Richtungen losziehen, werden wir scheitern. Gemeinsam sind wir stark, im Uneinigkeit sind wir geschwächt. Entweder gemeinsam oder gar nicht. Heute gilt dieses Gesetz in Ungarns. Im Jahre 1848 [52] wurde in das Buch des Schicksals geschrieben, dass kein Vorgehen gegen das Habsburger Reich erfolgreich sein würde. Wenn wir damals resigniert hätten, dann wäre unser Schicksal besiegelt gewesen und das deutsche Meer hätte die Ungarn verschlungen.

Im Jahr 1956 wurde in das Buch des Schicksals geschrieben, dass wir ein besetztes und sowjetisiertes Land bleiben würden, bis der Patriotismus auch im letzten Winkel Ungarns ausgelöscht wäre. Wenn wir uns damals in unser Schicksal ergeben hätten, dann wäre unser Geschick besiegelt geswesen und das sowjetische Meer hätte die Ungarn verschlungen.

„Sollen wir wieder Sklaven sein oder wieder freie Männer?“

Heute steht im Schicksalsbuch geschrieben, dass versteckte anonyme Weltmächte alles eleminieren wollen, das einzigartig, unabhängig, Jahrhunderte alt und national ist. Sie werden Kulturen, Religionen und Bevölkerungen vermischen, bis unser vielseitiges und stolzes Europa schließlich blutleer und unterwürfig wird. Und wenn wir uns mit diesem Ausgang abfinden, dann wird unser Schicksal besiegelt sein und wir werden von dem Riesenbauch der „Vereinigten Staaten Europas“ verschlungen.

Die Aufgabe, die das ganze ungarische Volk erwartet und die Nationen Zentraleuropas und die anderen europäischen Nationen, die noch nicht den gesunden Menschenverstand verloren haben, besteht darin, das uns zugedachte Schicksal zu besiegen, umzuschreiben und abzuändern. Wir Ungarn und Polen wissen, wie man das tut. Wir haben gelernt, dass man der Gefahr nur dann ins Gesicht blicken kann, wenn man mutig genug ist. Deshalb müssen wir die alte Tugend des Mutes aus dem Treibsand der Vergessenheit hervorholen.

Zuerst müssen wir unser Rückgrat stärken und wir müssen deutlich mit einer Stimme antworten, die laut genug ist, damit sie in nah und fern gehört wird, auf die an erster Stelle stehende Frage, auf die eine wichtigste Frage, die unser weiteres Schicksal entscheidet. Die Frage, mit der die Zukunft Europas steht oder fällt, ist diese Frage. Sollen wir wieder Sklaven sein oder wieder freie Männer? Das ist die Frage. Antwortet mir.

Vorwärts Ungarn, lasst uns beginnen. Ungarn!


(Übersetzung: Renate / Niederschrift: abili)

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Ist Papy Djilobodji ein verkappter IS-Terrorist?

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 181 Kommentare

[53]Für die „Sportschau“ war es nur eine beleidigende Geste. In der Schlussphase des Bundesliga-Spiels Werder Bremen gegen Mainz 05 am Samstag zeigte der Bremer Abwehrspieler Papy Djilobodji (Foto) dem Mainzer Pablo de Blasis eine Geste, die wir aus vielen Horror-Videos des IS kennen. Er strich sich mit dem Finger um den Hals, was so viel heißt wie: „Ich werde Dir bei der nächsten günstigen Gelegenheit den Kopf abschneiden“.

(Von Thomas Böhm)

Geradezu pervers, aber auch irgendwie bezeichnend für die aktuelle Situation in Deutschland waren dann die Reaktionen des Bremer Managers und Trainers: [54]

„Ich glaube, er wollte ihm mit der Geste zeigen, dass er nicht den sterbenden Schwan machen soll. Aber das muss nicht sein“, sagte Bremens Manager Thomas Eichin bei Sky: „Eine solche Geste sollte man lassen, weil man weiß, dass die Kamera alles einfängt. Wir werden mit ihm darüber reden.“

Werder-Trainer Viktor Skripnik sprach hinterher von einer „emotionalen Sache“, Djilobodji habe „Temperament“, ist ein „afrikanischer Typ…

Na dann…

Interessant wäre in diesem Zusammenhang vielleicht zu wissen, wo der Senegalese Papy Djilobodji diese Geste gelernt haben könnte. Vielleicht hier? [55]

Senegal ist ein islamisch dominiertes Land: Zwischen 90 % und 94 % der Bewohner des Landes bekennen sich zur sunnitischen Strömung des Islam; hier wiederum ist die Rechtsschule der Malikiten vorherrschend. Obwohl es gemäß seiner Verfassung ein laizistischer Staat ist und gegenüber anderen Religionen weitgehende Akzeptanz herrscht, spielen religiöse Würdenträger im politischen Tagesgeschäft eine große Rolle.

Die Islamisierung des Senegal begann vom Maghreb ausgehend zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert im Norden des Landes. Zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert breitete er sich unter der Wolof-Aristokratie aus, blieb jedoch weiterhin die Religion einer Minderheit. Seinen heutigen Einfluss erreichte der Islam erst im 18. und 19. Jahrhundert, als er sich als antikoloniale Bewegung profilieren konnte und großen Zulauf bekam.

Eine Besonderheit des senegalesischen Islam ist, dass fast jeder Gläubige Mitglied einer Bruderschaft ist. Diese von charismatischen Denkern des Sufismus gegründeten und von einem Kalifen geführten Bewegungen bestimmen das gesellschaftliche Leben des Landes in vielerlei Hinsicht…

So wie es aussieht, hat Papy Djilobodji also nicht nur sein fußballerisches Talent aus seiner Heimat mit nach Deutschland gebracht.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass in der Bundesliga ein Spieler gegenüber einem Gegner solche Morddrohungen [54] der islamischen Art ankündigt:

Für eine ähnliche Geste wurde der damalige St.-Pauli-Profi Deniz Naki im November 2009 wegen krass sportwidrigen Verhaltens nachträglich für drei Spiele gesperrt. Naki deutete nach einem Tor im Spiel gegen Hansa Rostock (2:0) mit seinem Daumen das Aufschlitzen seiner Kehle an und hatte damit die Fans der Rostocker provoziert…

Nun sind beleidigende Gesten in einem Fußballspiel wahrlich keine Seltenheit, dennoch ist es erschreckend, dass der „islamische Dialog“ mittlerweile auch zum Fußballalltag dazu gehört und es gibt wohl einen großen Unterschied zwischen einem „Stinkefinger“ und der „Kopf-ab-Geste“ – gerade, wenn man die täglichen Nachrichten verfolgt.

Ob diese brutale, islamische „Botschaft“ Konsequenzen für den „Täter“ haben wird, ist noch nicht raus, die Bremer jedenfalls [54] bleiben locker:

Konsequenzen könnten dem Senegalesen aber dennoch drohen, da er vom DFB-Kontrollausschuss noch nächträglich gesperrt werden könnte. Eichin gab sich jedoch gelassen. „Ich befürchte nichts, wir haben genug Ermittlungsverfahren gehabt. Wir brauchen nicht wegen jeder Aktion ein Ermittlungsverfahren“, sagte Eichin…

Aber egal, ob und wie lange der Senegalese gesperrt werden wird – eins ist deutlich geworden: Die Islamisierung unserer Gesellschaft, unseres Lebens ist längst auf dem Fußballplatz angekommen.

Und so ist es vielleicht nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste muslimische Fußballspieler sein Messer zückt und mit dem Schlachtruf „Allahu akbar“ dem Gegner die Kehle aufschlitzt.

Zumindest wäre dann aber ein Elfmeter fällig…


(Im Original bei journalistenwatch.com [56] erschienen)

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Bonn: „Flüchtlinge“ warten auf schönes Leben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 119 Kommentare

asy [57]Sie alle verstehen die Welt nicht mehr: Riad Akhras (kl. Foto), der Geisteswissenschaftler und mehrsprachige Journalist mit Doktortitel aus Homs, der in seiner Heimat Damaskus als politischer Journalist gearbeitet hat und dachte, dass er im gut organisierten Mutti-Merkel-Land mit einer so qualifizierten Ausbildung und Berufserfahrung sicher schnell Fuß fassen könnte, und die zahlreichen jungen Männer, die alle aus Syrien kommen und über deren Vorleben, berufliche Qualifikationen und religionspolitische Einstellungen man nichts weiß. Sie alle warten nun schon monatelang darauf, endlich vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zur Registrierung und zur Abgabe ihrer Asylanträge eingeladen zu werden, denn erst dann können sie ein Allah wohlgefälliges neues Leben im Schlaraffenland beginnen – oder eben nicht!

(Von Verena B., Bonn)

Das ist für alle ein höchst frustrierender und enttäuschender Zustand, teilte Martin Fröhlich, Vorsitzender des Hilfsvereins Georgsring in Rheinbach, mit, der bereits eine Art Patenschaft für den Geisteswissenschaftler übernommen hat. Der Leiter des Alfterer Sozialamts beschwerte sich, dass es praktisch kaum noch einen Durchfluss im System gebe, sprich: Es herrschen chaotische Zustände!

Der General-Anzeiger [58] klärt über das zielführende Prozedere (Chaos) auf:

Zwar ist, wer in der Region als Flüchtling ankommt, in der Regel registriert, untersucht und mit den vorläufigen „Büma“-Papieren ausgestattet, wie Peter Nitschke, Flüchtlingskoordinator der Gemeinde Swisttal, erklärt: „Uns ist bisher noch kein völlig unregistrierter, illegaler Flüchtling untergekommen.“ Bei der Büma handelt es sich um die „Bescheinigung über die Meldung als Asylsuchende/r“.

Kommune informiert Neuankömmlinge

Aber das offizielle Asylverfahren ist mit solch grober Erfassung keineswegs eröffnet. „Auch bei uns sind die Flüchtlinge rund sechs bis acht Monate vor Ort, ehe sie erkennungsdienstlich und biometrisch erfasst werden und das offizielle Asylverfahren einsetzt. Und das dauert dann im Schnitt rund fünf Monate. Der Status der Menschen steht also insgesamt erst nach etwa einem Jahr fest – und erst dann können die offiziellen Integrationskurse beginnen“, erläutert Wolfgang Henseler, Bürgermeister von Bornheim. Dabei informiert die Kommune Neuankömmlinge immer direkt bei der Ankunft über Antragstellungen, wie Bornheims Sprecherin Susanne Winkler betont.

Umso erleichterter ist die Kommune nun über die Aussicht auf zwei Aufnahmetermine vor Ort durch sogenannte „mobile Registrierungsteams“ des Bamf. Auch die Stadt Meckenheim bestätigt auf Nachfrage, betroffen zu sein. Das Ausmaß ließe sich schwer beziffern, sagt Beigeordneter Holger Jung. „Wir haben rund 450 Flüchtlinge im Stadtgebiet; nur ein Bruchteil davon hat eine asylrechtlichen Duldung.“ Außerdem gebe es vereinzelt Flüchtlinge, die zwar zugewiesen, aber plötzlich nicht mehr da seien.

Die Lage ist vielerorts ähnlich. Stefan Raetz, Bürgermeister in Rheinbach, geht davon aus, dass rund 70 Prozent der 530 Flüchtlinge vor Ort noch nicht registriert sind. Für Raetz, der zugleich Sprecher der Bürgermeister im Kreis ist, ist der Zustand, „ein großes Problem“. In Bonn warten laut Stadtsprecherin Monika Hörig rund 2500 von 3950 Flüchtlingen „auf eine Einladung vom Bamf zur Registrierung und dann Anhörung zum Asylantrag“. Auch in Sankt Augustin gehe es rund 50 Prozent der Flüchtlinge so, wie die dortige Stadtsprecherin Eva Stocksiefen sagte.

Wartende müssen versorgt werden

Die oft monatelange Wartezeit wirkt sich nach Ansicht von Flüchtlingsbetreuern nicht nur nachteilig auf die Motivation der Flüchtlinge aus. Auch Städte und Kommunen sind die Leidtragenden. Denn ob des Schwebezustands kommt weder Bewegung in den Integrationsprozess, noch könnten möglicherweise unberechtigte Asylbewerber abgeschoben werden. So müssen die Wartenden während des Schwebezustands weiterhin von den Städten und Kommunen untergebracht und versorgt werden. „Es gibt praktisch kaum mehr einen Durchfluss im System“, kritisiert Markus Jüris, Leiter des Alfterer Sozialamtes. Auch in dessen Gemeinde befinden sich geschätzte 50 Prozent der rund 370 Flüchtlinge in der Warteschleife.

[..] Große Hoffnungen setzt man daher beim Kreis nun auf neue Registrierungsteams des Bamf, die gezielt in die Kommunen kommen sollen. Hier geht es aber allein um eine Erfassung der Daten der Flüchtlinge, so der Kreis. Vor allem durch die Schaffung der angekündigten Ankunftszentren könnte sich Amtsleiterin Neugebauer eine Entlastung der Situation vorstellen.

Neues Zentrum in der Ermekeilkaserne

Eines dieser Zentren soll demnächst in der Bonner Ermekeilkaserne seinen Betrieb aufnehmen. Voraussetzung seit laut Neugebauer aber, dass dieses Ankunftszentrum dann auch für Flüchtlinge im Rhein-Sieg-Kreis zuständig sei. Darüber hinaus verweist der Kreis zur Beschleunigung der Verfahren auf weitere Denkmodelle, beispielsweise auf das „Paderborner Modell“ [..].

Claudia Müller, Sprecherin des Bamf, die über keine Zahlen zum Registrierungsproblem verfügt, bestätigt, dass mobile Registrierungsteams auch in der Region bereits eingesetzt wurden, so in Wachtberg, Windeck, Ruppichteroth und Siegburg. Weitere Termine stünden in Bornheim, Niederkassel, Troisdorf und Rheinbach an. Dabei legen die Registrierungsteams laut Müller „eine sogenannte Asylvorakte“ an: „Eine förmliche Antragstellung erfolgt dabei nicht.“ Es werden aber Belehrungen für das Asylverfahren ausgehändigt und es wird eine erkennungsdienstliche Behandlung durchgeführt. Zu den Ankunftszentren, wie es auch in der Bonner Ermekeilkaserne eingerichtet werden soll, sagte sie, dort werde schwerpunktmäßig über Asylanträge von Asylsuchenden aus sicheren Herkunftsländern wie den Balkanländern und unsicheren Herkunftsländern wie Syrien entschieden. „Das Verfahren kann in der Regel innerhalb von 48 Stunden von der Erstregistrierung bis zum Bescheid abgeschlossen werden.“ In NRW seien fünf Ankunftszentren geplant, eines pro Regierungsbezirk.

In der Zwischenzeit gibt Annette Bothien in der Rheinbacher Albert-Schweitzer-Schule einen VHS-Einstiegskurs für Flüchtlinge, die alle aus Syrien kommen. Keiner der Flüchtlinge war zum Zeitpunkt der Aufnahme (Mitte Februar) registriert, aber Frau Bothien ist eine gute Frau und tut gerne etwas für junge, alleinstehende Männer, die sonst niemanden haben, der sich um sie kümmert. Fünf junge Männer hören ihr aufmerksam zu.

Wer Glück hat in der Flüchtlings-Lotterie, kann im Schlaraffenland bleiben, wer nicht, muss wieder nach Hause. Aber es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird, denn gibt es ja noch die juristisch erfahrenen Linken und Grünen Antifas, die helfen, damit die Abgeschobenen trotzdem noch lange in Deutschland bleiben können nach dem Motto: „Legal? Illegal? Scheißegeal!“ Eine syrischer Flüchtling hat übrigens im Durchschnitt eine (oder mehrere) Frauen, ein afghanischer Flüchtling acht Kinderlein, die schnellstmöglich nachkommen wollen.

Aber es gibt auch etwas Gutes zu berichten: Die Mitglieder des muslimischen Integrationsrats wollten wissen, ob es in Bonner Flüchtlingsunterkünften „religiöse Konflikte“ gibt. Doch die städtische Islamisierungsbeauftragte Coletta Manemann (Grüne) konnte die Mitglieder des Gremiums letzten Mittwoch beruhigen: „Bislang kam es nur zu ganz wenigen Einzelfällen zu Spannungen, wobei eher Personen als Gruppen aneinandergeraten sind.“ Es habe bislang keine Auseinandersetzungen mit religiösem Hintergrund gegeben. Es habe zwar einige Verdachtsfälle gegeben, die sich aber nicht bestätigt hätten, und das Sicherheitspersonal sowie die Helfer hätten die Meinungsverschiedenheiten schnell geschlichtet. Allerdings erfuhr der General-Anzeiger, dass es „hin und wieder“ wohl Klagen von Christen gibt, die sich von Muslimen bedroht fühlen. „Bei genauerer Betrachtung zeigte sich aber, dass die christlichen Flüchtlinge einen Vorwand suchten, um schneller aus Gemeinschaftsunterkünften in eigene Wohnungen zu kommen.“

Übrigens werden in Bonn dringend Privatwohnungen für homosexuelle Flüchtlinge gesucht, die u.a. in einer Unterkunft in Bornheim aufgrund von kulturellen Missverständnissen Schreckliches durchmachten. Hier könnten die toleranten Moscheegemeinden helfen, aber die wollen offenbar nicht.

Um die Lösung der Probleme scheinen sich aber bereits auch zahlreiche engagierte salafistische Flüchtlingshelfer (Refugees Welcome) zu bemühen, die ihre Glaubensbrüder und -schwestern gerne in den Heimen besuchen [59] und auch bei der Berufswahl beratend unterstützen: Gotteskrieger und Selbstmordattentäter suchen nämlich zwangsläufig immer dringend Frischfleisch – bei entsprechendem Einsatz gute Bezahlung auch für die Familien der ins Paradies Entschwundenen garantiert!

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Pasewalk: Kennenlernfest und keiner geht hin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 135 Kommentare

pasewalk„Hand in Hand gegen Rassismus“ wollte Gutmensch Harald Rinkens (kl. Foto) die Pasewalker Bürger mit „Flüchtlingen“ gegen jene auftreten lassen, die nicht vor Glück weinend auf Bahnhöfen Illegalen Blumen streuen, also gegen die Rassisten, die ihre Heimat gerne für sich behalten und weder Kultur noch Werte aufgeben wollen. Dafür hatte er am Samstag am Pasewalker Markt [60] in Mecklenburg-Vorpommern viele bunte Schilder aufgestellt. Pro Asyl und Amnesty International hatten deutschlandweit für die Aktion geworben und so kamen auch dann Illegale u.a. aus Rothenklempenow, Ueckermünde und Pasewalk. Er hatte auch eine Vorzeigefamilie aus Ägypten bereitgestellt. „Südländer“ zum Anfassen, gewissermaßen. Allerdings wollte das niemand. Deutsche kamen nämlich nicht zum Kennenlernen und zum Händereichen. Dabei sei es doch so wichtig, Flagge zu zeigen, sagt Harald Rinkens enttäuscht. Nun ja, gezeigt haben ihm die Bürger ja etwas, nämlich dass sie offenbar genug haben vom linken Refugee-Welcome-Terror. (lsg)

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