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Wo bleibt Ihre Liebe für Christen, Käßmann?

kaese_mann [1]Sehr geehrte Frau Käßmann, bezugnehmend auf Ihre Osterbotschaft: „Liebe für die Terroristen!“ [2]. Sie dürfen gerne so viele Terroristen lieben wie Sie wollen, aber retten wird Sie das nicht, uns alle nicht. Gott hat uns unseren Verstand gegeben, dass wir ihn auch gebrauchen. Gerne könnte ich Ihnen ein paar Bibelzeilen zukommen lassen, in denen es heißt, man soll sich vor Leuten, die nicht von Gott sind, fernhalten – Sie sollten es eigentlich besser wissen.

(Von Jeanette)

Gerne wüsste man auch, wo Ihre Liebe für die Christen bleibt! Ich spreche von den Millionen Christen, nicht von denen, die kürzlich alle schon getötet wurden im Namen Allahs, sondern von denen, die momentan weltweit verfolgt werden, und wenn es so weiter geht, sogar bald in Deutschland verfolgt werden. Es ist Ihre Aufgabe als Repräsentantin der Christen und als Theologin, sich für die Christen einzusetzen und sich nicht im vorauseilenden Gehorsam den Verfolgern der Christen zu unterwerfen.

Wo ist Ihr Engagement? Fahren Sie nach Pakistan, um die Christen zu besuchen, und ihnen Mut zuzusprechen in ihrer dort aussichtlosen Lage? Besuchen Sie die Christen im Ausland, deren Angehörige in Christlichen Kirchen von geisteskranken Selbstmordattentätern mit deren „Terrorhandbuch“ unter dem Arm mitten im Gottesdienst kaltblütig ermordet wurden? Was tun Sie den ganzen Tag?

Entspringt Ihre Gefühlsduselei einer Weinlaune nach dem alten Roman „Alle Menschen werden Brüder“? Oder ist das tatsächlich ernst gemeint?! Auch unser Justizminister Maas ließ unterdessen verlauten, er wolle die Strafen für Mörder herabsetzen. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

Alles erinnert mich an ein Szenario aus dem alten Film: GETAWAY mit Ally Mc Graw und Steve Mc Queen, in dem sich eine Hausfrau (Name nicht geläufig) ihrem Geiselnehmer gickelnd und anbiedernd unterwirft, ihm sogar Sex anbietet, der davon reichlich Gebrauch macht, und dies alles in Gegenwart ihres Ehemanns, dem Tierarzt, der gefesselt dabei zusehen muss und später Selbstmord begeht. Die schlimmste Szene war, als die Alte ihren Kidnapper in ausgelassener Stimmung kichernd mit Hühnerschenkeln bewarf. Der haute ihr daraufhin gleich eine in ihre „Fresse“, das war sogar dem kaltblütigen Verbrecher zu viel.

Warum erinnern Sie mich daran? Warum sind Sie christliche Theologin geworden, wenn Ihnen die muslimischen Attentäter (die Wölfe im Schafsfell) offensichtlich aufopfernd mehr am Herzen liegen, als die Ihnen anvertrauten christlichen Schäfchen?

Antwort bitte nicht an mich, sondern nach oben!

Zustimmen könnte man Ihnen, wenn Sie öffentlich verkündeten: „Ich werde die Attentäter segnen, damit der Teufel nicht weiter in sie hineinfahren kann!“. Damit könnte man eher einverstanden sein, das würde aber schon einigen Mut voraussetzen. Wenn man sich jedoch entscheiden muss, was mehr Anlass zur Sorge gibt, die Kirche oder die Terroristen, dann fällt die Wahl schwer.

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„Politisch korrekte Scheuklappen ablegen“

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Video | 67 Kommentare

wegscheider„Der Wegscheider“ – so nennt sich eine Sendung im privaten österreichischen Sender Servus TV, in dem Ferdinand Wegscheider (Foto) jeden Samstag Themen und Zusammenhänge analysiert und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel dazu – zumeist satirisch – Stellung nimmt. Im aktuellen Kommentar vom 27. März zu den islamischen Terror-Anschlägen in Brüssel fehlt allerdings zurecht jegliches Augenzwinkern. Vielmehr geht Wegscheider sehr kritisch mit den Gutmenschen ins Gericht: „Ich halte es für ein Gebot, endlich die politisch korrekten Scheuklappen abzulegen, Sprechverbote aufzuheben und sich ohne Ideologie und Geifer zusammenzusetzen. […] Wer wirklich ein demokratisches Miteinander will, muss auch aufhören, jene zu attackieren, zu beschimpfen und zu verunglimpfen, die Sorgen und Ängste haben und auch jene, die tatsächlich schon seit Jahren davor gewarnt haben, was jetzt nach und nach eintritt.“ Hier der Video-Kommentar – Kategorie: Sehenswert! [3]

» Kontakt: ferdinand@wegscheider.tv [4]

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Asylunterkünfte als rechtsfreie Räume

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 146 Kommentare

wiesloch [5]Glück im Unglück, dachte ein hilfsbereiter Mann, dem der Rucksack am Bahnhof Karlsruhe gestohlen wurde. Die Rhein-Neckar-Zeitung [6] berichtet:

Der Mann aus Stuttgart hatte am Karlsruher Hauptbahnhof um 17.50 Uhr am Fahrkartenautomaten das Ticket für die Heimfahrt gelöst, den Rucksack – Inhalt: ein Macbook, zwei externe Festplatten, Notizbuch, Schlüsselbuch und Dienst-iPhone – hatte er zwischen die Beine gestellt. Er wurde von einem Mann am Nachbarautomaten in gebrochenem Deutsch angesprochen, ob er nicht helfen könne, eine Fahrkarte nach Mannheim zu lösen. Die Hilfsbereitschaft rächte sich, als er sich wieder umdrehte, war der Rucksack weg, der Stuttgarter war das Opfer eines klassischen Trickdiebstahls geworden.

Die Beamten der Bundespolizei waren hilfsbereit und halfen bei der Suche nach den Dieben, Überwachungskameras wurden ausgewertet, erfolglos. Zu Hause kam dem Betrugsopfer dann die Idee, dass sein  Dienst-iPhone im gestohlenen Rucksack zu orten sein müsse:

Und tatsächlich: Der Bestohlene und die Bundespolizisten konnten sehen, dass sich das Gerät bereits in 20 Kilometern Entfernung befand und sich bewegte. Wie sich herausstellte, fuhr das Diebesgut mit einer S-Bahn in Richtung Heidelberg. Dort machten sich dann auch schon Polizeibeamte bereit, doch plötzlich bewegte sich das iPhone nicht mehr – die Diebe waren am Bahnhof Wiesloch-Walldorf ausgestiegen, ihr weiterer Weg führte sie laut den Ortungsdaten zur Wieslocher Flüchtlingsunterkunft in den Auwiesen.

„Perfekt“, dachte der Mann, „jetzt wissen wir, wo es ist“. Doch die Polizeibeamten bremsten ihn ein: „Das ist eine Flüchtlingsunterkunft, da können wir nichts machen“, bekam er zu hören. Und als er nachhakte, hieß es: „Da gehen wir nicht rein, so große Flüchtlingsunterkünfte sind für uns rechtsfreier Raum“ – in den Auwiesen sind derzeit rund 300 Menschen untergebracht.

Bei der Pressestelle des Innenministeriums [7] kann man erfahren, warum die Polizei Angst hat, ein Asylbewerberheim zu betreten und ob jetzt auch in Baden-Württemberg der Grundsatz gilt, dass Straftaten bei Migranten nicht mehr verfolgt werden sollen.

» Pressestelle Innenministerium Ba-Wü
Telefon: 0711 / 2 31-30 30 (oder 231-4)
Telefax: 0711 / 2 31-30 39
pressestelle@im.bwl.de [8]

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Hamburg: Französische Luxus-Hock-Plumpsklos im „Flüchtlingsheim“ um 100.000 Euro

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 139 Kommentare

hocktoilette [9]Im Rahlstedter Ortsteil Meiendorf entsteht für 41,5 Millionen Euro Hamburgs neues Erstaufnahme-Zentrum für Flüchtlinge. Die Anlage an Bargkoppelstieg und Weg, die schon teilweise bezogen wurde, ist als Ankunftszentrum für 2.900 Menschen gedacht. Sie sollen von hier aus innerhalb Hamburgs oder Deutschlands verteilt werden. Auch ein Standort des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ist geplant, dazu ein Arztzentrum. Auf Anfrage der BILD-Zeitung äußert sich der „Zentrale Koordinierungsstab für Flüchtlinge“ (ZKF) zu einem besonderen Detail: 100 der geplanten 360 Toiletten sind „Hock-Toiletten“ – Plumpsklos, wie man sie z. B. aus Frankreich kennt. Und die gehen ins Geld! Während ein normales Edelstahl-WC laut Behörde 500 Euro kostet, gehen für ein Edelstahl-Hock-Klo 1.000 Steuer-Euro drauf. Die schlauen Behörden wissen, warum sie Plumpsklos wollen (siehe weiter unten).

(Von Verena B., Bonn)

BILD berichtet [10]:

[..] Erstaufnahme nicht fertig: Das Millionen-Desaster von Rahlstedt

Die dringend nötige neue Zentrale Erstaufnahme für Flüchtlinge im Rahlstedter Ortsteil Meiendorf wird einfach nicht fertig.

Innenbehörde bestätigt Flüchtlingszentrum in Rahlstedt

Hamburg wird in Rahlstedt ein Zentrales Registrierungszentrum für Flüchtlinge aufbauen.

Macht 100?000 Euro für Plumpsklos!

Begründung: „Man hat sich aus hygienischen Gründen für den zusätzlichen Einbau von französischen Toiletten entschieden“, so ZKF-Sprecherin Christiane Kuhrt.
Außerdem gebe es immer wieder Probleme mit Vandalismus und missbräuchlicher Nutzung der Sanitäranlagen in Flüchtlings-Unterkünften.

Kuhrt: „Edelstahl ist langlebig und robust.“

CDU-Bürgerschaftsabgeordneter Karl-Heinz Warnholz (71): „Das stimmt mich sehr nachdenklich. Sind Hock-Toiletten der richtige Weg für eine Integration in Deutschland? Da bin ich skeptisch.“

FDP-Flüchtlingsexpertin Jennyfer Dutschke (29): „Unverantwortlich, wie hier vom Senat Steuergelder verprasst werden.“

In Bonn weiß man, warum man sich in Meiendorf klugerweise für Plumpsklos entschieden hat. Auf der Hardthöhe koordiniert derzeit die Bundeswehr ihre Flüchtlingshilfe in Deutschland, und zwar rund um die Uhr. „Durch die Blockade der Flüchtlingsroute sind die Zahlen der Neuankömmlinge derzeit niedrig, aber das kann sich jeden Tag ändern“, erklärt Oberst Otto Reiner, der das Lagezentrum leitet. Neben der Balkanroute hat er längst die Afrikaroute im Blick. Denn er weiß: Die Fluchtwelle teilt sich auf verschiedene Kanäle, und viele Kanäle haben nur ein Ziel: Deutschland. Im September, als 13.000 Flüchtlinge pro Tag in Süddeutschland ankamen, hat die Bundeswehr ihr Lagezentrum von 15 auf 30 Soldaten erhöht, um schnell 9.000 Bundeswehrangehörige in jene Kommunen zu schicken, die vom Ansturm überfordert waren. Das Lagezentrum ist zwar rund um die Uhr besetzt, weil es immer Katastrophen geben kann – Elbefluten, Jahrhundertgewitter oder fast schon normale „Lagen“ wie nächstes Jahr der G20-Gipfel in Hamburg. Derzeit aber steht die Schnittstelle zwischen Kommunen, Ministerien und zivilen Hilfsorganisationen im Dienst der Bewältigung der Flüchtlingskrise.

Ganz besonders wichtig ist dabei die „interkulturelle Kompetenz“, sagt Oberst Ansgar Meyer, verantwortlicher Planer in der Flüchtlingshilfe. Die Traumata von Flüchtenden, die Befindlichkeiten und Gewohnheiten von Bewohnern der arabischen Welt sind ihnen vertraut. Das mache das Miteinander einfacher.

Der Bonner General-Anzeiger berichtet am 11. März 2016 unter „Blickpunkte“ wie folgt:

[..] Helfende Soldaten vor Ort erfüllen damit auch eine Lotsenfunktion – und sei es nur für so einen banalen, aber im Zusammenleben einer vollen Flüchtlingsunterkunft entscheidender Punkt wie die korrekte Nutzung der Kloschüssel, ein Utensil, das manche Flüchtlinge erst hier im Westen kennenlernen. Gelotst werden müssen übrigens auch zivile deutsche Helfer, denen solche kulturellen Unterschiede nicht bewusst sind. Die Beratungsleistung reicht bis auf obere Ebenen, wenn die Bundeswehr Kommunen erprobte Best-Practice-Lösungen anderer Kommunen nahelegen kann, etwa in der raschen Datenerfassung.

Politisch inkorrekten Insider-Informationen zufolge wollen viele Korangläubige einfach nicht auf den Klos der Ungläubigen kotieren und urinieren, weil diese haram (unrein) sind. Im Namen der Religionsfreiheit entleeren sie sich daher korankonform daneben. Die deutschen HelferInnen von „Refugees Welcome“ wischen ohnehin gerne alles auf. Aus diesem Grund haben sich die Hamburger Behörden für Plumpsklos entschieden. Manche Behörden sind eben schlauer als andere, auch wenn es etwas mehr kostet. Im nächsten Schritt müssen die islamischen Toiletten natürlich in Richtung Mekka ausgerichtet werden, wie dies schon in einigen Krankenhäusern in Großbritannien berücksichtigt wurde.

Im Lagezentrum auf der Hardthöhe in Bonn wird jeden Tag ein 15-seitiges Papier mit allen wichtigen, streng vertraulichen Details (das „Lagebild“) ans Verteidigungsministerium geschickt. Dieses zeigt, dass alle Koordinierungsarbeit, die Hunderte Telefonate, die Datenanalyse, die zeitkritischen Logistikmanöver oder auch die Schichtdienste dafür sorgen, dass dieses Hochleistungsland trotz Flüchtlingszustroms weiter rund läuft. Dass freiwillige und bezahlte Kräfte am Ende ihrer Kräfte sind, interessiert die hohen Damen und Herren der Politik nicht, warum auch: Sie alle haben die Politiker gewählt, die ihnen das alternativlose Glück bringen: die islamische Republik Deutschland!

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Jemen: Islam kreuzigt katholischen Priester

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam | 188 Kommentare

kreuzigungAnfang März hatten Dschihadisten in einem christlichen Seniorenheim in der jemenitischem Stadt Aden 16 Christen, unter ihnen vier Nonnen, brutal abgeschlachtet und den katholischen Priester Thomas Uzhunnalil (56, Foto) als Geisel genommen. Der aus Indien stammende Salesianer-Pater hatte in der Kapelle gebetet als die islamischen Blutbader das Heim stürmten. Seither liefen Bemühungen den Priester aus der Hand der Geiselnehmer freizubekommen. Wie der österreichische Kardinal Christoph Schönborn in seiner Osteransprache im Wiener Stephansdom berichtete [11], wurde Pater Thomas am Karfreitag von den islamischen Barbaren gekreuzigt. Islam ist Frieden – und wenn nicht, hat das bestimmt nichts mit dem Islam zu tun.

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Ist Margot Käßmann noch ganz bei Trost?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dummheit,Evangelische Kirche,Islam | 304 Kommentare

kaeseEntweder hat Margot Käßmann dieser Tage wieder einmal zu tief ins Glas [12] geschaut oder sie ist in der Tat nicht mehr ganz bei Trost. Angesichts von mehr als 30 Toten und fast 200 Verletzten nach dem Brüsseler Islammassaker predigt die Ex-EKD-Ratspräsidentin Liebe für die Terroristen. [13] „Für Terroristen, die meinen, dass Menschen im Namen Gottes töten dürfen, ist das die größte Provokation“, schwadroniert sie. Derartiges Gesäusel ist für den Islam ein Zeichen der Unterwerfung, wo mindestens Gegenwehr angesagt ist. Moses gab dem Volk Gottes die Anweisung: „Ist weiterer Schaden entstanden, dann mußt du geben: Leben für Leben, Auge für Auge, Zahn für Zahn, Hand für Hand, Fuß für Fuß, Brandmahl für Brandmahl, Wunde für Wunde, Strieme für Strieme.“ (Exodus 21,22-25 [14]). Gemeint ist damit aber nicht, wie gerne falsch dargestellt, niedere Rache, sondern gerechte Strafe für angerichtetes Leid. Winston Churchill formulierte, was Käßmann da fordert, so: „Ein Appeaser ist ein Mensch, der ein Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn als letzten fressen wird.“ (lsg)

» E-Mail: botschafterin@ekd.de [15]
» Margot Käßmann auf Facebook [16]

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Video: Ostergottesdienst und „Urbi et Orbi“

geschrieben von PI am in Christentum | 132 Kommentare

Zur Feier der Auferstehung Jesu zelebriert der Papst, wie alle Jahre, den traditionellen Ostergottesdienst am Petersplatz in Rom. Nach der Verkündigung der Osterbotschaft spendet Papst Franziskus den traditionellen Segen „Urbi et Orbi“ („Der Stadt und dem Erdkreis“), der einer der bedeutsamsten der katholischen Kirche ist. Der Papst erteilt den Ostersegen in mehr als 60 Sprachen für alle Gläubigen der Welt. Wir werden ab 10 Uhr den Livestream aus Rom hier einbetten.

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Duisburg: Ausschreitungen bei Türken-Demo

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 84 Kommentare

Am Rande einer Demonstration „rechtskonservativer Türken“ am Samstag in Duisburg-Hochfeld kam es nach „gegenseitigen Provokationen“ zu Ausschreitungen, berichtet der Westen [17]. Laut Polizei war die Veranstaltung mit rund 350 Teilnehern von etwa 20 Kurden gestört worden. Es flogen Flaschen, die Beamten setzten Pfefferspray ein. Wer sich die Bilderserie [18] ansieht, wird feststellen, dass die „rechtskonservativen Türken“ massenhaft den Gruss der rechtsextremen „Grauen Wölfe“ zeigen. Bei den „Grauen Wölfen“ handelt es sich um rassistische türkische Imperialisten, die Deutschland als eine Art Westtürkei sehen. Bisher sind uns übrigens keine flammenden Aufrufe irgendwelcher rot-braunen breiten „Bündnisse gegen rechts“ und sonstiger „Gesichtzeiger“ gegen den Rassisten-Aufmarsch bekannt.

Auch im September 2015 kam es in mehreren deutschen Städten zu heftigen Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden, ohne dass dies groß von der BRD-Presse und Politik thematisiert worden wäre (PI berichtete [19]). Am 26. April 2015 kamen an die 10.000 Anhänger [20] der türkischen rechtsextremistischen MHP (Graue Wölfe) in die König-Pilsener-Arena in Oberhausen für eine Wahlkampfveranstaltung mit dem Parteivorsitzenden Devlet Bahçeli.

Ein Großteil der in Deutschland lebenden Türken wählt rechte und rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [21] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

» Siehe auch ZDF-Beitrag „Türkische Faschisten in Deutschland [22]„.

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Frohe Ostern!

geschrieben von PI am in Christentum | 88 Kommentare

osternHeute feiern die Christen die Auferstehung Jesu Christi und damit auch das Ende der Passionszeit, die mit dem Aschermittwoch begann. Es ist ein Freudentag, der für Hoffnung und Erlösung steht. In diesem Sinne wünscht PI allen Lesern ein frohes Osterfest.

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