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Lindenstraße jetzt mit arabischen Untertiteln

lindenstrasse [1]Das Urgestein der linken deutschen Vorabend-Volkserziehungssendungen, die Lindenstraße, bekommt ab 2. April arabische Untertitel. Sie wird so den Neo-Plus-Deutschen, die sich nicht einmal sprachlich ihrer eroberten Region anpassen wollen, jeweils samstags um 22 Uhr gefällig angedient. Nach der arabisch beschrifteten Tagesschau [2] ist dies ein weiterer Schritt des vom Bürger zwangsfinanzierten staatlichen Propagandamediums in Richtung Arabisierung Deutschlands. Es sind auch schon arabische Fassungen ausgewählter Sendungen der „ZDF Reportage“, „ZDFzoom“, „37°“ und „TerraX“ in Arbeit.

(Von L.S.Gabriel)

Man glaubt es kaum, aber die linken GEZ-Wegelagerer sehen, darin zu verhindern, dass hier ansässige Invasoren Deutsch lernen müssen, wenn sie etwas verstehen wollen, einen Beitrag zur Integration.

„Ich danke den Kolleginnen und Kollegen in der ARD und beim ZDF sehr für die schnelle und überaus konstruktive Reaktion auf unsere Anfrage. WDR, NDR, SWR, KiKA und weitere Landesrundfunkanstalten tragen mit ihren Sendungen, die wir ins arabische Programm übernehmen dürfen, sehr wirksam zur Integration von Flüchtlingen in Deutschland bei“, zitiert der Focus [3] DW-Programmdirektorin Gerda Meuer, der es offensichtlich nicht schnell genug gehen kann, das Deutsche möglichst bald aus dem Programm zu tilgen.

Schon seit Mitte Dezember 2015 gibt es eine Kooperation zwischen der DW und dem Satellitenbetreiber SES, der den arabischen Austauschbürgern ihr heimatliches Kopf-ab-Programm in Landessprache nach Deutschland transportiert. „Es geht darum, den Menschen, die als Flüchtlinge in Deutschland Schutz suchen, Zugang zu verlässlichen Informationen aus deutscher Perspektive zu bieten und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern“, flötet Gerda Meuer.

Ausgerechnet vom staatlichen Lügen- und Lückenfernsehen soll es „verlässliche Informationen“ geben? Bei Gutmenschen-F(l)achwissen-Reportagen und 37° lauwarmen linksbunten Geschichten werden die neuen, zukünftigen GEZ-Kunden (Illegale zahlen ja keine Gebühren)  vielleicht erfahren, wie man den Staat und seine Steuerzahler noch besser austricksen kann. Und in der Lindenstraße werden sie die Bestätigung bekommen, dass sie sich gar nicht integrieren brauchen, denn das machen die Deutschen, Kampf gegen Rechts [4] und Moschee [5] inklusive.

Kontakt:

Deutsche Welle
Gerda Meuer (Foto l.)
Programmdirektorin
Tel.: 0228-429-4401
gerda.meuer@dw.com [6]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Wenn der Refugee klagt, freut sich der Advokat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz | 108 Kommentare

klage [7]Zwischen 2013 und 2015 hat sich die Zahl der Asylverfahren bei den sieben Verwaltungsgerichten in NRW mehr als verdoppelt, von 10.144 (2013) auf 21.219 im vergangen Jahr – Tendenz ins Uferlose steigend! Natürlich will jeder Schutz, Religionsfreiheit (für ISlam) und Wohlstand Suchende, der einen langen, beschwerlichen Weg hinter sich gebracht und häufig nicht unerhebliche Kosten gehabt hat, gerne auf immer im sicheren Willkommens- und Schlaraffenland Deutschland bleiben, auch wenn sein Asylantrag bereits abgelehnt wurde. Der abgewiesene Gold- und Glücksuchende reicht also seine Klage beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein, das die Klage dann an die Verwaltungsgerichte weiterleitet.

(Von Verena B., Bonn)

Die komplizierte Rechtslage verschafft den Abgelehnten einen Zeitaufschub für die eventuelle Heimreise, und die Richter, Rechtsanwälte und in der Asylindustrie Tätigen verdienen sich ein schönes Zubrot. Schließlich hat in einer Demokratie jeder die Möglichkeit, sein Recht durchzusetzen, auch wenn er gar kein Recht hat. Den Steuerzahler kostet das nichts, wie man uns beruhigend versichert, denn die Kosten trägt „der Staat“!

Der Kläger (gerne Syrer und Oberhaupt einer großen Familie) aus dem Flüchtlingsheim rückt also mit Dolmetscher (zahlt der Staat), Paten (meistens Frauen, die später mal einen Preis für Menschlichkeit bekommen und vom muslimische Füße küssenden Papst heiliggesprochen werden könnten) und Freund(en) an. Sie alle wollen die RichterIn davon überzeugen [8], dass der Kläger ein Bleiberecht erhalten muss.

Syrischen Flüchtlingen wird zwar im Hinblick auf den dortigen Bürgerkrieg regelmäßig der Flüchtlingsstatus gewährt, aber ganz so einfach ist es dann nun auch wieder nicht: Sind die Familien zum Beispiel über ein Land der Europäischen Flüchtlingsunion EUdSSR (sichere Herkunftsländer) eingereist und haben dort bereits Asyl erhalten, können sie gemäß der Dublin-III-Verordnung kein zweites Mal Asyl in Deutschland beantragen und müssen daher in das jeweilige EUdSSR-Land abgeschoben werden. Wer aber will aber zum Beispiel schon nach Bulgarien? Die dortigen Zustände sind für einen Flüchtling nicht zumutbar. Schließlich will er seinen Lebensstandard verbessern und nicht verschlechtern! Das Gericht kann trotzdem Milde walten lassen, wenn der Richter die Abschiebehindernisse prüft und entscheidet, dass die Abschiebeverbote wegen der Aufnahmebedingungen im EUdSSR-Land nicht gelten, weil der abzuschiebende Flüchtling beispielsweise in diesem Land gezwungen wird, sich „nach kurzer Zeit ohne Unterstützung selbst eine Unterkunft zu suchen“. Und wenn der Flüchtling dann auch noch arbeiten will, aber dort keine Arbeit findet, dann kann der Richter entscheiden: Der Mann darf bleiben, denn hier in Deutschland gibt es massenhaft Wohnungen und Arbeit für Flüchtlinge, und darum muss er sich nicht selbst kümmern wie in Bulgarien.

Wer in seiner Heimat vom IS drangsalisiert wurde, bei der Flucht aber vergessen hat, seine und die Papiere seiner Lieben mitzunehmen, hat allerdings ein kleines Problem. Wenn das BAMF dann Zweifel an der Herkunft hegt, wird der Antrag abgelehnt. Macht aber nichts, dann klagt man eben. Angesichts des großen Leids der Asylfordernden bemüht sich die deutsche Justiz, jedem einzelnen Asylbewerber gerecht zu werden. Dabei stellt sich allerdings gelegentlich die delikate Frage (die schon lange von bestimmten Parteien und Bürgerbewegungen gestellt wurde, die als rechtsradikal und rassistisch bezeichnet werden – Dunkeldeutschland -, jetzt aber zunehmend auch von der immer rechtsradikaler und rassistisch werdenden Politik und Justiz – Helldeutschland – gestellt wird: Wurde der Kläger wirklich verfolgt oder hat ihn etwa der Wunsch auf ein besseres Leben veranlasst, sein Land zu verlassen? Grüne, Linke und Antifa sagen, das ist egal, denn wir wollen gerne Tisch und Bett mit den armen Menschen teilen. Jeder nimmt einen jungen Mann oder eine kleine Familie auf und versorgt sie in Form einer lebenslangen Bürgschaft. Das schaffen wir locker!

Dieses ganze Pseudo-Abschiebe-Chaos muss organisiert werden. So haben sich beispielsweise die 83 Richter am Kölner Verwaltungsgericht bei den Klagen nach Ländern spezialisiert, aus denen die Asylforderer kommen, und stützen sich dabei auf Erkenntnisse von Amnesty International, des Auswärtigen Amts und wissenschaftlicher Institute, denn die Richter müssen über die Situation in den Herkunftsländern genau Bescheid wissen. Die Kläger haben ja in der Regel keine Nachweise ihrer Verfolgung, sondern erzählen nur ihre Geschichten, die sehr häufig Geschichten aus „Tausend und eine Nacht“ sind. Die Wahrheitsfindung ist daher eine Herkules-Aufgabe. Man braucht Sachverständigen-Gutachten, und die Richter müssen auch mal selbst recherchieren. Die Kosten trägt der Staat.

Dann gibt es auch noch zahlreiche andere logistische Probleme, zum Beispiel, wenn eine Klägerin nicht zum Prozess erscheint, weil sie im Interesse eines neuen islamischen Baby-Booms gerade wieder mal schwanger ist und ins Krankenhaus muss oder aufgrund des ungewohnt kalten Wetters eine Grippe hat (permanent schönes Wetter wie in den islamischen Ländern können wir hier leider noch nicht garantieren). Das spielt manchmal aber auch keine Rolle. Wenn zum Beispiel der Ehemann inzwischen als Flüchtling anerkannt wurde, könnte seine Frau vom „Familienasyl“ profitieren. Allerdings muss die Frau nun belegen, dass sie tatsächlich die Ehefrau ist. Ist die Frau beispielsweise eine Jesidin, so stellt sich die Frage, ob die Ehe nach jesidischem Glauben als vollzogen gilt. Dann müssen zwei jesidische Kulturvereine eine Bescheinigung vorlegen, was auch schwierig ist. Wenn aber die vorherige Anhörung des Klägers durch das BAMF positiv war, ist das Gericht im Zweifel für den Kläger, der dann bleiben darf.

Schlechte Chancen haben hingegen abgelehnte Personen, die hierher kommen, weil sie sich eine bessere medizinische Versorgung ihrer Krankheiten versprechen (davon dürfen nur noch nicht abgelehnte Flüchtlinge profitieren), und die, die sich von den Taliban verfolgt fühlen, weil sie in ihrer Moschee eine eigenständige Meinung vertreten haben. Die können gleich wieder nach Hause fahren, denn hier können sie in ihrer Moschee auch keine eigenständige Meinung vertreten.

Diese Blasphemie wird außerdem durch islamische Terroranschläge der Friedensreligion bestraft, die ja auch bei uns bereits offiziell angekündigt wurden. Ist also Jacke wie Hose: Da kann der Flüchtling auch gleich zu Hause bleiben.

Die Richter sind korrekte Leute und rechtfertigen sich dafür, dass sie diesen ganzen Aufwand betreiben müssen, weil sie auch großen Aufwand bezüglich der Straßenreinigungsgebühren und der Geschwindigkeitskontrollen betreiben oder, wie letztes Jahr in Bad Godesberg-Friesdorf, Polizeibeamte abstellen, um zu kontrollieren, ob die Bürger über den Zebrastreifen oder daneben hergehen, denn hier geht es schließlich um die Schicksale von Menschen.

In Deutschland hat alles seine Ordnung und jeder Bürger soll sich wohlfühlen! Dabei ist es egal, woher er kommt, es kommt nur darauf an, wohin er will! „Deutschland, Deutschland über alles“, jubelt der Flüchtling, der noch nicht weiß, dass man diese erste Strophe der Nationalhymne als guter Deutschenhasser besser nicht singen sollte!

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Hans Heckel: Terrorquelle Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | 70 Kommentare

terror_islam [9]Wer die Ursachen des Fanatismus leugnet, führt Europa in eine Katastrophe. „Das hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Diese immer gleiche Parole entblößt sich zunehmend selbst. Die Kritik wird lauter. Wer ein Problem lösen will, muss zunächst dessen Quelle aufdecken. Deutschlands politische Führung versucht nach den Anschlägen von Brüssel, wie schon nach Paris und ähnlichen Bluttaten, dagegen alles, um den Blick auf die Quelle zu vernebeln. Nach dem Pariser November-Massaker sprach Angela Merkel von „gottlosen“ Tätern – dabei war es unübersehbar religiöser Wahn, der die Mörder angetrieben hatte. In ihrer Stellungnahme zum Massenmord von Brüssel verzichtete die Kanzlerin nun sogar ganz auf die Benennung des Täterkreises, als besäßen die Verbrecher weder Motiv noch Hintergrund.

Stattdessen sprach Merkel nur vage von den Feinden unserer Werte, die das Blutbad angerichtet hätten. Vizekanzler Sigmar Gabriel betonte nach Brüssel, dass die Täter „alles keine Flüchtlinge“, sondern in Paris und Brüssel geboren seien, wo man sie „ohne Bildung und Arbeit gelassen“ habe. So wird die Schuld klammheimlich auf die abendländische Umgebung der Attentäter geschoben, weil die sich nicht genügend um die jungen Muslime gekümmert habe. (Weiterlesen bei preussische-allgemeine.de [10])

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AfD Niederbayern fordert Moscheebau-Stopp

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung | 211 Kommentare

afd [11]Am 30. April findet in Stuttgart der AfD-Programmparteitag statt, an dem der Leitantrag der Bundesprogrammkommission und des Bundesvorstandes diskutiert und verabschiedet werden soll. Die AfD Niederbayern hat einen hochinteressanten Entwurf erarbeitet, der vor allem in Bezug auf die Islamkritik einen deutlichen Schritt weiter geht. So sollen der Bau und Betrieb von Moscheen untersagt, Koranschulen geschlossen und verboten werden. Jegliche Sonderrechte für Moslems wie Schächten und Beschneidung sollen aufgehoben werden. Die Teilnahme an gemeinsamen Klassenfahrten sowie am Sport – und Schwimmunterricht soll verbindliche Pflicht sein. Die Medien haben sich bereits darauf gestürzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus berichtet:

Wörtlich heißt es demnach in dem Papier aus Niederbayern: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Nach seinen selbsterklärten Inhalten und Zielen sei er verfassungsfeindlich. Moscheen dienten „nicht nur dem gemeinsamen Gebet, sondern auch der Verbreitung der auf die Beseitigung unserer Rechtsordnung gerichteten islamischen Lehre“. Der „Vorschlag aus Niederbayern für ein Grundsatzprogramm“ trägt den Titel „Mut zur Verantwortung“.

Der Koran, heißt es darin weiter, lasse auch „Lüge und Täuschung“ zu. Der Islam sei „auf seinem erklärten Weg zur Weltherrschaft bereits bei 57 von 190 Staaten angekommen“. Für die Religionsfreiheit in Artikel 4 des Grundgesetzes müsse es nach Meinung der Verfasser des Entwurfs Grenzen geben.

Ersichtlich hätten die Väter des Grundgesetzes bei dessen Abfassung nicht in Betracht gezogen, „dass in seinen Anwendungsbereich auch Religionen Einzug halten können, die zu Straftaten auffordern (…) und die Weltherrschaft zum Ziel haben“, zitieren die Zeitungen.

Der Landesvorsitzende der AfD Bayern, Petry Bystron, sieht das Papier aus Niederbayern offensichtlich kritisch, wie der Focus meldet [12]. Bild bringt die Schlagzeile [13] „AfD-Politiker wollen Moscheen schließen“ und die Münchner Abendzeitung titelt [14] „AfD-Forderung: Moscheen schließen und verbieten“. Hier die zentralen Stellen zur Islamkritik aus dem insgesamt 45-seitigen Entwurf:

Bau von Moscheen [15]

Bau von Moscheen-2 [16]

Forderungen [17]

Es darf mit Spannung erwarten werden, welche Ergebnisse der AfD-Programmparteitag am 30. April liefert und inwieweit sich dort das Profil der momentan so erfolgreichen Partei weiter schärft, vor allem auch in Bezug auf die Islamkritik.

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Video: Pallywoodartiges moslemisches Hasstheater am Brüsseler Opfer-Gedenkplatz

geschrieben von PI am in Belgien,Hassreligion,Islam,Israel,Judenhass | 103 Kommentare

palestine [18]Nach dem Brüsseler Islammassaker vergangene Woche, das 35 Menschen das Leben kostete und über 200 Verletzte forderte, errichteten die Menschen an vielen Orten der Stadt Gedenkstätten für die Opfer. Auch Touristen legen dort Blumen, Briefe und die Flaggen ihrer Heimat, zum Zeichen der Solidarität nieder. So auch am zentralen Place de la Bourse, wo sich immer wieder viele Menschen einfinden, spontan singen oder beten. Aber auch Anhänger der Verursacherideologie Islam sind dort anzutreffen, manche von ihnen mögen vielleicht etwas wie Scham oder gar Trauer empfinden, aber sogar an so einem Ort lassen Moslems ihrem Hass auf „Ungläubige“, im Speziellen auf Juden und Israel, ungeniert freien Lauf.

(Von L.S.Gabriel)

Bereits vor einigen Tagen berichtete PI [19] darüber, wie Moslems Israel-Flaggen, die sich, wie die anderer Staaten auch, zwischen den Kerzen und Blumen befinden, zerstört, entfernt und/oder durch Palästina-Flaggen ersetzt hatten. Die Dreistigkeit dahinter: Jene, die dieselben Unwerte und dasselbe Gedankengut wie die Brüsseler Mörder vertreten wollen Israel das Recht absprechen sich mit den Opfern zu solidarisieren.

Am Sonntagmittag ging ein Moslem noch weiter, diesmal aber schritten die Belgier ein, wie Jerusalem Post [20] berichtet. Ein älterer Mann, der eine Kopfbedeckung, wie sie nordafrikanische Moslems haben, trug, marschierte über die Blumen, Kerzen und Briefchen hinweg auf eine Israelflagge zu, um darauf herumzutrampeln, sie sinnbildlich in den Staub zu treten. Auf Arabisch rief er antisiraelische Parolen und immer wieder: „Palästina!“ – „Terroristischer Staat, Israel!“ Die Belgier reagierten, riefen ihrerseits: „Scandaleux!“ (Skandalös) und forderten alle auf, in den Chor mit einzustimmen „Toutes ensemble!“ (Alle zusammen), riefen sie, während der Mann ausgebuht wurde.

Als der Rechtgläubige dann nach der israelische Flagge griff, stieß ein anderer Mann ihn zu Boden und nahm sie ihm wieder ab. Daraufhin fiel der Koranhörige in bester Pallywoodmanier um, wie eine dieser amerikanischen Holzfuss – oder Myotonic-Ziegen [21], die bei Gefahr stocksteif umfallen, um ihren Tod zu simulieren, sodass der Angreifer von ihnen ablässt.

Die nun einschreitenden Polizisten beeindruckte das Theater nur wenig. Es gab ein ziemlich kurzes Intermezzo, danach zeigten sie ihm, in welche Richtung er, unter freudiger Zustimmung der Menge, abzutreten habe.

Solche Szenen sind nicht nur pietätlos und widerwärtig angesichts der vielen Opfer, sondern sie zeigen auch, dass Moslems mit ihrer Hassideologie niemals zu Europa gehören dürfen. Eine Trauerkundgebung zu stören ist an sich schon ein bösartiger Akt, dabei aber auch noch unverblümt als de facto Tätersympathisant aufzutreten und damit gleichzeitig die Opfer zu verhöhnen ist eben empathieloses, hassgetränktes, moslemisches Herrenmenschengehabe.

Hier ein Video der Szene:

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Köln: Wer nicht an Schwule vermietet, zahlt

geschrieben von PI am in Justiz | 142 Kommentare

justitiaWer denkt, sich aussuchen zu können, wem er, auch als nicht gewerblicher Anbieter, sein Eigentum vermietet, der irrt. Zumindest wenn es um den Erhalt der bunten Vielfalt geht. Das Kölner Landgericht verurteilte einen Mann [22], der seine Villa regelmäßig an Hochzeitspaare vermietet, zu 1.700 Euro Entschädigungszahlung, weil er sich geweigert hatte, die Räumlichkeiten auch einem schwulen Paar zur Verfügung zu stellen. Unter dem Aktenzeichen EdM 3/16 urteilte das Gericht, dass es sich hierbei um Diskriminierung aufgrund der sexuellen Identität im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes handle. Ob dieses Gesetz auch bei gewerblichen Vermietern oder Gaststättenbetreibern herangezogen würde, klagte die AfD, der es aufgrund ihrer politischen Orientierung in Hotels und Wirtshäusern ebenso erging?

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Und täglich grüßt die Lügenpresse

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 188 Kommentare

jagsch [23]Ein Artikel in der Online-Ausgabe der „Frankfurter Rundschau“ platzte neulich vor Freude über die „Beweise“, wie dankbar doch auch gerade die Miesepeter der Republik den selbstlosen Schatz – äh: „Schutzsuchenden“ zu sein hätten.

(Von le waldsterben)

FR-Lückenjournalist Hanning Voigts schreibt [24] (Hervorhebungen von PI):

Syrer retten NPD-Politiker

FR-Lückenjournalist Hanning Voigts [25]Stefan Jagsch, Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD in Altenstadt (Wetteraukreis), erleidet mit seinem Wagen einen schweren Verkehrsunfall. Erste Hilfe kommt von syrischen Flüchtlingen, die zufällig am Unfallort vorbeifahren.

Der Spitzenkandidat der rechtsextremen NPD bei der Kommunalwahl in Altenstadt (Wetteraukreis), Stefan Jagsch, hat einen schweren Verkehrsunfall erlitten. Wie ein Sprecher der Polizeidirektion Wetterau der Frankfurter Rundschau bestätigte, war der 29-jährige NPD-Politiker am vergangenen Mittwoch gegen 9 Uhr morgens auf der Bundesstraße zwischen Altenstadt und dem benachbarten Büdingen unterwegs, als er aus bislang ungeklärten Gründen mit seinem Wagen von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Jagsch musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Büdingen der FR bestätigte, kam die erste Hilfe am Unfallort von syrischen Flüchtlingen: Die Gruppe von Asylsuchenden sei zufällig mit zwei Bussen vorbeigefahren, habe Jagsch aus dem Auto gezogen und versorgt, bis der erste Rettungswagen eingetroffen sei. Bis Ende des vergangenen Jahres war Stefan Jagsch Landesvorsitzender der NPD Hessen. Im Kommunalwahlkampf in Altenstadt und Büdingen hatte die rechtsextreme Partei vor allem Stimmung gegen Flüchtlinge gemacht.

Und nun die Wahrheit, aufgeklärt von dem liberalen Magazin „eigentümlich frei“ [26]. Auszug:

„Syrer retten NPD-Politiker“, titelte die „Rundschau“ reißerisch. Seit in schöner Regelmäßigkeit Asylbewerber in Deutschland angeblich größere Geldbeträge finden und artig abgeben, wecken Geschichten wie diese meine Neugier. Die Recherche dauerte nur einen Vormittag und hätte von jedem Journalisten mit Leichtigkeit geleistet werden können.

Ich war überrascht von der Bereitwilligkeit, mit der die von mir kontaktierten Vertreter der beteiligten Einsatzkräfte sowie die Mitarbeiter der Behörden Auskunft gaben. Und so ist es offenbar abgelaufen: Zum Zeitpunkt des Unfallgeschehens am Morgen des 16. März 2016 befuhren auch zwei Busse mit Asylbewerbern der Erstaufnahmeeinrichtung in Büdingen die Bundesstraße 521. Einer der Busfahrer stieg aus, um am verunglückten Fahrzeug zu sehen, was getan werden könne. Er rief seinen Kollegen zu sich, um ihm zu helfen, den verunglückten Fahrer loszuschnallen und aus dem Auto zu befreien. Später stiegen auch einige Asylbewerber aus den Bussen und traten hinzu. Die „Rundschau“ beruft sich in ihrer Darstellung von den syrischen Rettern auf einen Feuerwehrmann, der jedoch – wie er mir mitteilte – lediglich gehört hatte, wie ein Dolmetscher auf Befragen durch einen Sanitäter angab, der Fahrer sei losgeschnallt worden.

Klar, wer sich auf die „Rundschau“ einlässt, weiß, woran er ideologisch ist. Dass aber die gesamte restliche Presse die Meldung ungeprüft übernahm, zeigt das ganze Dilemma des Meinungskartells. Dessen Vertreter betreiben vor allem dort einen Rechercheaufwand, wo es ihrem Weltbild nutzt. So wird eine künstliche Realität geschaffen, in der nur noch stattfindet, was die eigene Ideologie bestätigt. Den Betroffenen tut man jedoch keinen Gefallen, wenn man Ereignissen aus ideologischen Gründen einen Nachrichtenwert gibt, den sie nicht haben. Das gilt auch für Erste Hilfe – egal, wer wen „rettet“.

Zu der oben erwähnten, unerträglichen Dauerberieselung mit Stories von gefundenen, prallgefüllten Geldbörsen und lauter Winnetous oder Mutter Theresas, die sie immer finden, lautete ein passender Leserkommentar – und er verdient, bekannter gemacht zu werden:

„Erstaunlich, wie viele Leute neuerdings immer mit Tausenden von Euros in der Brieftasche herumlaufen. Muss irgendwo ein Nest sein!“

Was aber bei der ganzen Sache Freude macht: das Lügenpressekartell braucht zum Funktionieren, so wie die Pflanze das Wasser, ein Publikum, dass diese Lügen glaubt. Und nun, liebe Lügenpresse: Nicht nur – aber auch – diese Bezeichnungen unterstreichen einen der wichtigsten Trends unserer Tage, nämlich, dass Menschen, die eurem dreckigen System die Basis geben, indem sie euch den Schund, den ihr zusammenfantasiert, noch abkaufen, jeden Tag weniger werden!

Und als Hausaufgabe dürft ihr rechnerisch ableiten: Wann ist es niemand mehr?

» Kontakt: h.voigts@fr-pdf.de [27]

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Idomeni: „Schutzsuchende“ greifen Polizei an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Griechenland,Video | 155 Kommentare

Trotz mehrfacher Angebote der griechischen Behörden sie in Camps ins Landesinnere zu verlegen, harren etwa 12.000 Illegale an der griechisch-mazedonischen Grenze aus und verlangen durchgelassen zu werden. Fast täglich gibt es neue Gerüchte, man würde sie weiterreisen lassen nach Deutschland. Die Polizei verlautbart dann via Lautsprecher auf Arabisch und Farsi, dass es sich um Falschinformationen handle. Am Sonntag entlud sich der Frust [28] der „friedliebenden Geflüchteten“ wieder einmal auf die Beamten, nachdem diese die neuerliche Blockade der Bahngleise aufgelöst hatte. Ein aggressiver Mob attackierte die Polizisten. Angesichts der Bilder kann man nur hoffen, dass diese Horde nicht auch noch einen Weg nach Deutschland findet. (lsg)

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Islam plant Anschläge auf jüdische Kinder

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 97 Kommentare

juedische_schuleSchon beim Terroranschlag vom 19. März in Istanbul [29] lag der Verdacht nahe, dass dabei bewusst versucht worden war Juden zu töten. Bei dem Anschlag kamen fünf Menschen ums Leben und mehr als 30 wurden verletzt. Vier der Toten und acht der Verletzten waren Israelis. Danach wurden in der südtürkischen Stadt Gaziantep sechs Personen festgenommen. Wie Sky-News [30], unter Berufung auf Geheimdienstkreise, berichtet, kamen aus dieser Gruppe Informationen, wonach der IS plane jüdische Kinder anzugreifen. Vor allem Kindergärten, Schulen und Jugendzentren seien im Visier des IS, heißt es. Als derzeit wahrscheinlichstes Ziel nannte man eine Synagoge mit angeschlossener Schule und einem Gemeindezentrum in Istanbul. Auch gebe es eine konkrete Gefahrenlage für Touristenattraktionen. Sicher entspringen diese Pläne nicht der islamischen Hassideologie, den Terroristen mangelt es vermutlich nur an Liebe [31]. (lsg)

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