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AfD RLP: Wahlkampfabschluss mit Václav Klaus

[1]Kein geringerer als der frühere tschechische Präsident Václav Klaus [2] wird morgen (Freitag, 11.3., 19 Uhr) beim Wahlkampfabschluss der AfD Rheinland-Pfalz in Neuwied als Ehrengast dabei sein. Neben Klaus begrüßen die Pfälzer außerdem die AfD-Bundessprecherin Dr. Frauke Petry und ihren Spitzenkandidaten Uwe Junge.

Kurzfristig Entschlossene sollten am Freitag Abend rechtzeitig in das Food-Hotel Neuwied [3] kommen und einen Personalausweis mitbringen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Hier nochmal die Daten:

Ort: Food-Hotel Neuwied, Langendorfer Str. 131 in Neuwied
Datum: Freitag, 11.03. um 19 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Gäste: Václav Klaus, Frauke Petry & Uwe Junge

Vor etwa drei Wochen [4] haben wir hier auf PI den anderthalb-minütgen Wahlwerbespot der AfD Rheinland-Pfalz vorgestellt. Nun gibt es noch eine längere Version, u.a. mit Spitzenkandidat Uwe Junge beim Fallschirmspringen, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten möchten:

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Widerstand in Stuttgart: „Kein Zaun ist illegal“

geschrieben von PI am in Widerstand | 89 Kommentare

Kein Zaun ist illegal, 7.3.16,1a - Kopie [5]Bei der morgendlichen Fahrt zur Arbeit am Dienstag wurde diese Wandmalerei von einem unserer Leser entdeckt. Auf der B14 Richtung Stuttgart, auf Höhe der Heslacher Wasserfälle, ist über dem Tunnelportal der Widerstand gegen die Politik der offenen Grenzen von Kanzlerin Merkel deutlich zu lesen: „Kein Zaun ist illegal“. Daneben haben die Sprayer noch einen Gruß in Richtung Antifa hinterlassen: „Fuck AFA“.

Hier noch einmal in der Nahaufnahme:

Kein Zaun ist illegal, 7.3.16,1b - Kopie [6]

In der parallel dazu verlaufenden Tunnelröhre stadtauswärts ist ebenfalls eine Sympathiebekundung an die Rote SA zu finden.

Fuck Antifa, 7.3.16 [7]

Bisherige PI-Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [8]
» Widerstand gegen [9] Asylpolitik
» Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0 [10]

Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [11]

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Ulfkotte: Der Niedergang der Bild-Zeitung

geschrieben von kewil am in Lügenpresse | 98 Kommentare

image [12]Wenn Historiker einmal nach den großen Versagern unserer Epoche suchen, dann werden sie neben Angela Merkel vielleicht auch auf den Namen Kai Diekmann stoßen. Der Mann hat geschafft, was wohl jeden anderen Firmenführer den Stuhl gekostet hätte: Er hat ein Unternehmen nach Kräften ruiniert und mehr als 50 Prozent der Kunden vergrault. Skrupellos hat er die von den Mächtigen einst gefürchtete Bild-Zeitung zum Hofnarren der Macht zurechtgestutzt, um selbst auf dem Schoße der Mächtigen sitzen zu können… (Fortsetzung über die gigantischen Auflagenverluste bei Lügen-BILD [13]hier! Wir hatten vor kurzem schon einmal auf das neue BILD-Enthüllungsbuch von Peter Bartels [14] hingewiesen)

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München will Burka-Frau entschleiern

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 154 Kommentare

amira_b [15]Ein Münchner hat eine Burka-Frau beleidigt: „Arschloch“, „Du gehörst hier nicht her“ und sowas. Als die beleidigte Amira B. (Foto) vor Gericht als Zeugin erschien, blickte sie den Amtsrichter aus zwei Sehschlitzen an und wollte ihren Kopflappen wegen Allah nicht ablegen. Darauf sprach der Richter den Angeklagten frei. Jetzt soll erneut verhandelt werden. Das Gericht will die Muslimin angeblich entschleiern, aber in München glaube ich an sowas gar nicht! (Bericht in BILD [16])

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Video: Alexander Gauland bei Maischberger

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),TV-Tipp | 382 Kommentare

Nach einigen Tagen, in denen kein AfD-Vertreter in einer der deutschen Polit-Talks eingeladen wurde, darf heute der brandenburgische Landeschef Alexander Gauland bei Maischberger zum Thema „Deutschland vor dem Super-Sonntag: Merkels Schicksalswahl?“ [17] Platz nehmen. Ihm steht (wie üblich) eine fünfköpfige Übermacht von Blockparteien-Apparatschiks von Cem Özdemir über Steffi Lemke bis Sahra Wagenknecht – um nur die schlimmsten zu nennen – gegenüber. Aber wie man Gauland kennt, wird er alle Angriffe rhetorisch elegant und stoisch ruhig retournieren. Ab 22.45 Uhr gehts los im Ersten!

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Video: 3sat-Kulturzeit über Götz Kubitschek

geschrieben von PI am in Konservative,Rechte,Video | 47 Kommentare

Heute um 19:20 Uhr sendete 3sat-Kulturzeit [18] einen Film über Götz Kubitschek (Zeitschrift Sezession) [19], den wohl prominentesten Vertreter der sog. „Neuen Rechten“. Der Soziologe Armin Nassehi hat mit Kubitschek einen Briefwechsel geführt und als Buch veröffentlicht. Die Sendung lässt beide ausführlich zu Wort kommen.

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Brüssel: Gipfel des Versagens

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR,Islamisierung Europas,Türkei | 87 Kommentare

eugipfel [20]Der EU-Sondergipfel zum Invasionschaos ist zu Ende. Was dabei herauskam, ist der endgültige Offenbarungseid dieser europäischen Pseudounion, die weder willens noch in der Lage ist, sich als ganzes noch die einzelnen Mitgliedsstaaten im Besonderen zu schützen. Europadespotin Merkel hat sich durchgesetzt und den Satz, der besagte, dass die Balkanroute nun geschlossen sei [21], aus der Abschlusserklärung streichen lassen. Es wirkt wie Erbsenzählerei, denn Österreich beharrt auf der Obergrenze und die Balkanstaaten schließen ihre Tore zunehmend, aber es wäre ein eindeutiges Signal gewesen. Die Kanzlerin freut sich und verbucht es als Erfolg ihrer grenzenlosen Willkommensdiktatur. Der Deal mit dem Nicht-EU-Mitglied Türkei läuft nicht ganz nach ihren Vorstellungen, denn Ungarn will definitiv nicht [22] mitspielen, und wurde vertagt, aber sie freut sich, dass sie Deutschland und Europa zumindest zum Teil schon den Türken ausgeliefert hat.

(Von L.S.Gabriel)

„Wir sind einen qualitativen Schritt weitergekommen“ und man hätte einen „Durchbruch“ erzielt, frohlockte die Invasionschefin zum Ende des Brüsseler Türkentanzes. Der „qualitative Schritt“ ist eher das Beiseitetreten, um der moslemischen Invasion nicht weiter im Weg zu stehen, auch wenn der erste Teil der Abschlusserklärung [23] jene Bürger, die immer nur bis zur Hälfte lesen, in Sicherheit wiegen soll:

Die Staats- und Regierungschefs stellten in ihrer Abschlusserklärung einvernehmlich fest, dass ein entschlossenes Vorgehen notwendig sei, um

– die Schleuserrouten zu schließen
– das Geschäftsmodell der Schleuser zu zerschlagen
– die Außengrenzen der EU zu schützen
– und die Migrationskrise in Europa zu beenden.

Das klingt doch schön, oder? Das bedürfe allerdings ganz anderer Maßnahmen als jener, die in eben diesem „Paket“ der Erklärung stehen:

– Rückführung aller neuen irregulären Migranten, die von der Türkei aus auf den griechischen Inseln ankommen, auf Kosten der EU;

– für jeden von der Türkei von den griechischen Inseln zurückgenommenen Syrer Neuansiedlung eines weiteren Syrers aus der Türkei in den EU-Mitgliedstaaten;

– beschleunigte Umsetzung des Fahrplans zur Visa-Liberalisierung mit allen Mitgliedstaaten; mit Blick auf Aufhebung der Visumpflicht für türkische Staatsangehörige spätestens bis Ende Juni 2016;

– schnellere Auszahlung der ursprünglich bereitgestellten drei Milliarden Euro, um die Finanzierung eines ersten Pakets von Projekten vor Ende März sicherzustellen, und Entscheidung über zusätzliche Finanzmittel für die syrischen Flüchtlinge;

– Vorbereitung der Entscheidung über die möglichst baldige Eröffnung neuer Kapitel in den EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei;

– Zusammenarbeit mit der Türkei bei allen gemeinsamen Anstrengungen zur Verbesserung der humanitären Bedingungen in Syrien.

Wer das liest, kommt unweigerlich zum Schluss, entweder haben die, die das vereinbarten, vollkommen den Verstand verloren oder sie halten die Bürger für zu dumm, das zu begreifen.

Zunächst einmal ist es an sich schon ein Skandal ist, dass mit einem Land, das sich immer mehr islamisch radikalisiert und wo weder Presse- noch Meinungsfreiheit herrschen, und geht es nach Erdogan und seinen AKP-Schergen, Frauen wie im Mittelalter Untertanen der Männer sind, überhaupt auf so einer Ebene verhandelt wird.

Hier soll den Bürgern doch tatsächlich ein EU-Gipfel gegen die Masseneinwanderung verkauft werden, an dessen Ende es Visafreiheit für Millionen moslemische Herrenmenschen aus der Türkei geben soll.

Weiters sollen auf der einen Seite Illegale aus Griechenland zurück in die Türkei geführt werden, aber für jeden von der Türkei zurückgenommenen garantiert die EU einen anderen (oder denselben?) zu übernehmen. Was ist das? Invasiorenkarussell? Mohammed wird auf unsere Kosten aus Griechenland in die Türkei verfrachtet, und von dort übernehmen wir stattdessen Ali? Für diesen Zauber verlangen die Türken in den nächsten fünf Jahren 15 Milliarden Euro!

Und in nicht allzu ferner Zukunft macht die Türkei aus den afrikanischen „Flüchtlingen“ dann ganz schnell türkische Staatsbürger, die über die Visafreiheit auch nach Germoney kommen. Gleichzeitig werden die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei vorangetrieben, damit der Islam dann endlich in der EU das Sagen hat.

Nein, wir werden nicht veralbert, sondern verraten und verkauft, zugunsten des Merkelschen Größenwahns und einer künftigen islamischen Diktatur.

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Noch vier Tage – jetzt Wahlbeobachter werden!

geschrieben von PI am in Widerstand | 76 Kommentare

Die Stimmung im Land kocht höher und höher: Während Marcus Held von der SPD-Bundestagsfraktion Rapefugees gern durch ihre Anstellung [24] in öffentlichen Schwimmbädern in ihre Wirtsgesellschaft integrieren und die Antifa einen AfD-Kandidaten für den Landtag BaWü mundtot machen möchte [25], haben die Kommunalwähler in Hessen den Altparteien eine schallende Ohrfeige verabreicht. Und schon in sechs Tagen stehen drei Landtagswahlen an, deren Ergebnis ein Paukenschlag für den verharzten Politikbetrieb in Deutschland werden wird!

Zweifellos sind sich die Etablierten ihrer desaströsen Lage bewusst. Und je mehr sie verzweifeln, desto schriller werden ihre Töne: Mittlerweile ermahnt die Kanzlerin höchstselbst ihr Stimmvieh [26], wer nicht gewählt werden darf. Wer nicht vorhat, ihren „freundlichen Rat“ zu beherzigen, der muss wohl vorsichtig sein: Es wäre nicht das erste Mal, dass bei unliebsamen Wahlergebnissen ein klein wenig nachgeholfen [27] wird!

Die Bürgerinitiative „Ein Prozent für unser Land“ ist noch immer damit beschäftigt, die vielen eingegangenen Unterstützungsangebote zur unabhängigen Wahlbeobachtung [28] auf die Wahlkreise der drei Bundesländer zu verteilen, in denen am 13. März gewählt wird. Wer in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt noch mithelfen möchte, den Bürgerwillen zur freien Entfaltung zu bringen, der kann sich bei „Ein Prozent“ melden [29]! Auch ein kurzes Anleitungsvideo [30] ist entstanden, um die Möglichkeiten der Hilfe zu erläutern.

Natürlich ist jeder engagierte Helfer zur Wahlbeobachtung willkommen. Die folgenden drei Karten (zum Vergrößern aufs jeweilige Bild klicken) zeigen den aktuellen Stand der Beobachterverteilung an; in rot umrandeten Wahlkreisen freut man sich noch besonders auf Unterstützung.

Jetzt gilt es – eine solche Gelegenheit bietet sich so bald nicht wieder!

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„The Rebel“: Ezra Levant interviewt Heidi Mund

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Video | 19 Kommentare

In den vergangen Tagen haben wir bereits mehrfach über die Reise des kanadischen Journalisten Ezra Levant vom Internet-Portal „The Rebel Media“ durch das zunehmend islamisierte Europa berichtet. Wir sahen Interviews mit moslemischen Migranten und wurden durch ihre Aussagen Zeugen der von Politik und Lügenpresse geleugneten Islamisierung. Im letzten Teil seiner Europa-Reportage interviewt Ezra Levant u.a. den dänischen Psychologen Nicolai Wenzels (ab 11:45 min), der über 100 Moslems behandelte und sagt, dass eine tödliche Mischung aus Ehre und Scham im Kern des Islams zu finden wäre. Und Levante berichtet über die PI-Lesern wohlbekannte Widerstandskämpferin Heidi Mund [31] (ab 31:16 min), die „mutige Deutsche“, die sich schon 2011 allein einem islamischen Mob [32] entgegenstellte und daraufhin Gast im amerikanischen Fernsehen beim Star-Talker Glenn Beck [33] war. Auch zu sehen ist ein Interview mit Tania Groth (ab 16:45 min), der Chefin des dänischen PEGIDA-Ablegers, und mit Kent Ekeroth (ab 34:38 min) von den Schwedendemokraten.

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Warum nur wollen Illegale nicht nach Portugal?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 86 Kommentare

germany [34]Ein süßes kleines Nebelkerzchen hat der „Focus“ gezündet, um seine Flüchtlinge im politisch gewünschten positiven Licht erscheinen zu lassen. Die etwas peinliche Ausgangslage: Portugal ist bereit, 4500 Flüchtlinge aufzunehmen, aber die „Schutzsuchenden und Traumatisierten“ kommen nicht. 150 haben sich erst in das Land verirrt. Wie lässt sich das erklären? Die Qualitätspresse hatte sich doch die Finger wund geschrieben, um zu zeigen, wie dankbar sie sind, für Schutz vor Verfolgung, vor dem „Bombenhagel“ usw. Warum nicht in Portugal?

(Von Sarah Goldmann)

Der Focus [35] gibt folgende Erklärung:

Viele Flüchtlinge kennen das Land nicht einmal. Portugiesische Behörden gehen laut Deutschlandfunk davon aus, die Menschen nicht in ein Land möchten, von dem sie noch nie gehört haben. Deswegen müsse nun ein breit angelegtes Informationsprogramm initiiert werden.

Die meisten Flüchtlinge wollen nach Deutschland oder Skandinavien. Das liegt auch an kriminellen Schleusern, die mit völlig falschen Bildern für eine Flucht nach Europa werben. Darin werden den Flüchtlingen eigene Wohnungen und Wohlstand versprochen.

Also, sie wollen keinen Schutz in Portugal, weil sie das Land nicht kennen. Das wirft einige Fragen auf, zuerst eine grundsätzliche: Flüchten „Menschen aus dem Bombenhagel“ nur dann in ein anderes Land, wenn sie es vorher als Tourist ausgiebig haben bereisen und kennen lernen können?

Sodann: Wenn sie Portugal nicht kennen, woher kennen sie dann Deutschland? Na ja, (nach Merkels Selfies) aus Berichten von den Schleppern, so erklärt es der Bericht. Die aber „falsch“ sind.

Wir fragen weiter: Und warum gibt es keine entsprechenden Berichte der Schlepper von Portugal? Angeblich sind die Versprechungen der Schlepper gelogen, sagt Focus:

Berichte, in denen mit völlig falschen Bildern für eine Flucht nach Europa werben. Darin werden den Flüchtlingen eigene Wohnungen und Wohlstand versprochen.

Dann hätten sie die aber auch für Portugal zusammenlügen können. Warum taten sie das nicht? Der Grund ist der: In Portugal gibt es nicht die paradiesischen Zustände, wie sie die Schlepper beschreiben, in Deutschland sehr wohl. Die Angaben der Schlepper stimmen und werden laufend verifiziert durch die Angekommenen.

Es gibt kostenlose Wohnungen für Flüchtlinge in Deutschland, wenn auch nach einer Wartezeit. Es gibt Taschengeld, sofort nach Registrierung, es gibt Kindergeld, Kleidung, Essen, ärztliche Versorgung, alles beitragsfrei. Und das gibt es so in Portugal nicht.

Die Lösung ist: Die Flüchtlinge zieht es nach Deutschland, aus allen (auch sicheren) Ecken der Welt, weil es da mehr zu holen gibt. Nach Portugal wollen sie nicht, weil es da nicht so viel zu holen gibt. So einfach ist das. Aber das spricht man eben nicht aus als guter Journalist.

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„Südländische“ Ficklinge haben Hochkonjunktur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 171 Kommentare

bad [36]Die Kölner Polizei hat am Sonntagnachmittag sechs Sex-Männer im Alter zwischen 17 und 45 Jahren vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, ein Mädchen im Zündorfer Schwimmbad sexuell belästigt zu haben. Die Zwölfjährige wandte sich an den Bademeister und gab an, von einem Mann unsittlich berührt worden zu sein. Der Vorfall ereignete sich nahe der Rutsche. Dort hielt sich das Opfer mit seinen Freunden auf, als mehrere Männer am Ende der Rutsche einen Stau verursacht haben sollen. Dabei habe der 45-Jährige das Opfer oberhalb der Badebekleidung berührt. Die Badeaufsicht verständigte die Polizei und hielt die sechs Verdächtigen bis zu deren Eintreffen fest.

(Von Verena B., Bonn)

Der Express berichtet [37]:

Im Zündorf-Fall meldete sich unterdessen die Mutter eines Freundes (8) des Mädchens.

Auch sie hatte am Sonntagabend Anzeige erstattet, weil der 45-Jährige ihrem Sohn und einem Freund in der Rutsche brutal in den Rücken getreten haben soll, um so besser an die Zwölfjährige heranzukommen.

Die Polizei bestätigte, dass weitere Eltern von Zeugen deswegen Anzeige erstattet haben.

Die beiden Jungen, die in der Rutsche von dem 45-Jährigen getreten worden sein sollen, wurden von ihren Eltern am Montagabend in die Notaufnahme ins Krankenhaus gebracht.

Sie klagten über Schwindel und Rückenschmerzen und wurden sicherheitshalber untersucht.

„Aus unserer Sicht handelt es sich um einen Einzelfall“, erklärte die dusselige Pressesprecherin Franziska Graalmann [38] von der KölnBäder GmbH beruhigend. Daher seien bislang noch keine weiteren Maßnahmen geplant. Dennoch werde der Vorfall intern aufgearbeitet, denn man stehe dem Thema generell hochsensibel gegenüber. Für fremdsprachige Besucher würden beispielsweise Piktogramme und Karten erstellt, um die Haus- und Badeordnungen zu vermitteln. In der vergangenen Woche hatte ein Bad in Norderstedt bei Hamburg nach einem sexuellen Übergriff auf ein Mädchen eine geschlechtergetrennte Rutschordnung [39] eingeführt.

Frau Graalmann wusste auch nicht, dass es nur zwei Wochen zuvor einen ähnlichen Fall bereits im Kölner Ossendorfbad gegeben hatte. Hier meldete sich ein Vater bei den Beamten, weil seine beiden Töchter (10, 12) auf die gleiche Art und Weise belästigt wurden. Eine Sprecherin der KölnBäder GmbH (Frau Graalmann?) bedauerte die Vorfälle und versprach eine interne Analyse.

Im Januar hatte die Stadt Bornheim nach einem Übergriff auf eine 54-Jährige sowie Beschwerden der Schwimmbadbesucher und „anzügliche Gesten“ (Zeigen der erigierten Geschlechtsteile und Ejakulieren ins Bad) ein vorübergehendes Badverbot für erwachsene männliche „Flüchtlinge“ erteilt, was Empörung bei linken und grünen Refugees-Welcome-Krakeelern hervorrief. Nach einer Aussprache mit den Asylsuchenden und der Aufhebung des Verbots habe es keine Zwischenfälle mehr gegeben, so ein Stadtsprecher.

Einige von weiteren zahlreichen „Einzelfällen“:

An der Bushaltestelle [40] In Biebertal-Vetzborg wurden zwei Mädchen (13 und 14 Jahre alt) von sechs „südländischen Männern“ bedrängt und sexuell belästigt.

In Karlsruhe wurde [41] Anfang letzter Woche wurde eine 47-Jährige von einer vierköpfigen Gruppe von Ficklingen „mit dunklem Haar und südländischem Aussehen“ sexuell belästigt.

In Innsbruck [42] war ein 18-jähriger Ägypter notgeil und belästigte zwei gleichaltrige Frauen vor einem Lokal.

Im islamfreundlichen Schweden haben Vergewaltigungen und Belästigungen von Frauen und Mädchen bekanntlich schon seit langem stark zugenommen. Aus Angst färben sich viele Schwedinnen schon die Haare schwarz. So warnt die Polizei in Östersund [43] Frauen davor, abends allein in der Stadt unterwegs zu sein.

Das schwedische Fernsehen erwähnt natürlich nicht, wer genau für diese Zunahme der fremdenfeindlichen Gewalt Einheimischen gegenüber verantwortlich ist. Olaf und Lars dürfte das gewaltig ärgern.

Auch die deutschen Polizeibehörden [44] rechnen mit einer verschärften Sicherheitslage. Einem vertraulichen Bericht der an das nordrhein-westfälische Innenministerium angebundenen Projektgruppe „Zuwanderung“ ist zu entnehmen, dass die Zahl von Gewalt-, Eigentums-, Sexual- und Betäubungsmitteldelikten zunehmen werde.

Nach der sinnbefreiten Logik der Grünen und der Linken hat das überhaupt nichts mit der Zuwanderung zu tun. Wenn mehr Menschen nach Deutschland kämen, gäbe es natürlich auch mehr Kriminalität. Für diese Erkenntnis bedanken wir uns sehr.

Schon lange vor dem Asyltsunami gab es im Sommer regelmäßig muslimische Randale in unseren Freibädern [45], insbesondere im sexy Berlin, so dass viele Bäder jetzt Sicherheitsbeamte einsetzen müssen. Das nennt man übrigens auch „gelungene Integration“.

Der mehrfach ausgezeichnete deutsch-iranische Schriftsteller und promovierte Orientalist Navid Kermani mit doppelter Staatsbürgerschaft und doppelter Zunge plädiert dafür, Handlungen von Muslimen nicht immer auf ihren Glauben zurückzuführen. „Wir müssen nicht alles, was Muslime tun, aus ihrer Religion herleiten, weder im Guten noch im Bösen“, sagte der in Köln lebende [46] Germani-Kermani dem Evangelischen Pressedienst (EPD) getreu der Erkenntnis: Nicht alle Muslime sind Terroristen! Aber leider werden die meisten Terroranschläge von Muslimen verübt. Das hatte der promovierte Islamist Orientalist vergessen.

Als beste Lösung für das Testosteronproblem männlicher muslimischer Neubürger mit mehr oder weniger dunkel getöntem Teint erscheint immer noch die Empfehlung des evangelischen Pfarrers [47] Ulrich Wagner, der vorschlug, Asylbewerbern kostenlose Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Auch Bordelle könnten so ein „gutes Werk“ tun. Wir könnten ein noch besseres Werk tun, indem wir alle Allah-Machos schnellstmöglich mit besten Wünschen für die Zukunft wieder zurück in ihre Heimat befördern.

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