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Einsendungen: Deutscher Widerstand 2.0

[1]Seitens der politischen Elite in Deutschland wird im Zuge der Masseneinwanderung bildungsferner Schichten bekanntlich vehement versucht, das Volk zu knebeln und kritische Meinungen zu unterdrücken. Aber je straffer die Zügel angezogen werden, umso mutiger und deutlicher dringen Kritik und Unmut an die Öffentlichkeit vor. An Autobahnbrücken, in Vorgärten, auf Straßenschildern und Werbeflächen – jeder exponierte Platz wird derzeit zur möglichen Bühne, wo der Wille zum Widerstand zum Ausdruck gebracht wird. Wir haben unsere Leser gebeten solche Darstellungen gelebter Meinungsfreiheit zu fotografieren und uns die Bilder zu schicken. Hier wieder die Einsendungen der letzten Tage.

Das Aufmacherfoto oben sichtete einer unserer Leser letzte Woche an der Uni in Kassel („Say it loud, say it clear, refugees are RAPING here“). Er schreibt uns dazu: „Der Spruch brachte mich doch arg zum Schmunzeln, da er zum einen die Realität aufzeigt und zum anderen den von Linken gerne benutzten Gesang verhöhnt.“

Das nächste Foto wurde schon im vergangen Oktober in Karlsruhe auf der Durlacher Allee gemacht und hielt sich – so unsere Spürnase – immerhin einige Tage an dem Gerüst.

karlsruhe_merkel [2]

Dieses Foto wurde letzten Samstag in Hannover-Pattensen aufgenommen und bis gestern soll dieser Ausdruck des Widerstandes noch so zu sehen gewesen sein:

hannover [3]

Engagierte Bürger aus Dettenhausen und Schönbuch haben in der vergangenen Nacht im ganzen Kreis Tübingen und Reutlingen Zeichen gesetzt. Insgesamt wurden ca. 30 Banner aufgehängt, hier einige davon:

Nachfolgendes PEGIDA-Banner auf einem Feld neben der Straße in Ulbersdorf war nach Auskunft unserer Spürnase schon zweimal Anlass für einen Artikel in der Regionalzeitung:

pegidabanner [11]

Dieses Bild haben PI-Leser an der B3 von Petterweil Richtung Bad Vilbel entdeckt. Da dieses Pflänzchen des Widerstandes im Rhein-Main-Gebiet weitgehend totgeschwiegen wurde, wollten sie es für die Nachwelt festhalten:

badvilbel_widerstand [12]

An etwa zehn Standorten, verteilt auf das gesamte Stadtgebiet in Rathenow an der Havel entdeckte unser Leser diese Banner, über die sich die „Qualitätspresse MAZ“ [13] und eine Antifa-Seite [14] sichtlich echauffierten.

merkelmuss [15]

rathenow2 [16]

In Darmstadt hing ein Banner in der einen Fahrbahnrichtung…

darmstadt_widerstand [17]

…und eins in der anderen:

darmstadt_widerstand2 [18]

Auch im entfernten Ausland erregt der derzeitige Zustand Deutschlands die Gemüter. Und weil die Heimat vielen, auch wenn sie ihr den Rücken gekehrt haben, immer noch am Herzen liegt regt sich Widerstand, wo man ihn kaum vermutet. Aus Indien erreichte uns dieses Schreiben mit Foto:

Hallo liebes PI-Team, zwar sind wir letztes Jahr nach Indien ausgewandert. Doch veranstalten wir hier jeden Montag Abend Pegida Anjuna (Indien), Teilnehmerzahl: 2, Sympathisanten: ungezählt (Inder sind entsetzt, wenn sie hören, was in Deutschland los ist). Dank der Zeitverschiebung können wir anschließend dem Livestream aus Dresden folgen.

Liebe Grüße,

Dirk, aka Der_Dativ_ist_dem-Genitiv_sein-Tod

indien_pegida [19]

Bilder aus Eppendorf, Mittelsachsen:

sachsen_banner [20]

Dieess Widerstands-Banner sichteten unsere Leser heute Morgen an Autobrücken entlang der B28 auf Höhe Dettingen an der Erms und Metzingen in beiden Richtungen. Außerdem waren welche an Brücken bei Gomadingen und Münsingen angebracht, berichtet uns ein treuer Leser.

mmw [23]

mw [24]

Bilddokumente des Widerstandes gegen die Islamisierung aus Bonn von Ulli:

Sogar im längst verloren geglaubten Bremen (hier: Bremen-Neustadt) lodert noch die Widerstandsflamme:

bremen_widerstand [29]

bremen_widerstand2 [30]

Es sind Bilder, die uns allen Mut machen sollen, denn es regt sich etwas im Land. Oder wie Geert Wilders es in seiner grandiosen Rede am Freitag in Brüssel [31] ausgedrückt hat: „Es ist der Beginn des patriotischen Frühlings.“

Nachfolgend noch zwei „Nicht-Widerstands“-Bilder, die uns ebenfalls aufmerksame Leser zugeschickt haben und hier Erwähnung finden sollten. Das erste zeigt die rheinland-pfälzische Spitzenkandidatin der CDU auf einem Wahlplakat mit dem verlogenen Titel „Flüchtlingszahl reduzieren“. Unsere Spürnase schreibt dazu: „Schaut euch diese Wendehälse an. Hoffentlich durchschauen die Menschen das.“

wendehalsin [32]

Das andere Foto zeigt ein Plakat zum Thema „SPIEGEL“, das in München fotografiert wurde. Zu der Aufschrift bleibt nur zu sagen, würdet ihr weniger politisch beeinflusst „erklären“ und dafür wahrheitsgetreu berichten, dann wäre zumindest die journalistische Welt ein kleines bisschen besser.

spon_fundstueck [33]

Wir danken allen Einsendern, Spürnasen und sind erstaunt über die vielen engagierten Initiatoren solcher Aktionen, die mit viel Aufwand und Mühe und einer großen Portion „Cojones“ [34] aufzeigen, was viele denken.

Bisherige Beiträge zum „Deutschen Widerstand 2.0“:

» Stuttgart: Widerstandsbanner über A8 und B14 [35]
» Einsendungen: Widerstand gegen Asylpolitik [36]


Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [37]

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Geert Wilders: „Angela Merkel schafft es nicht!“

geschrieben von PI am in Freiheit,Islamisierung Europas | 156 Kommentare

Geert Wilders, der Vorsitzende der niederländischen PVV, hielt am vergangenen Freitag bei einer Veranstaltung des Vlaams Belang [38] in Brüssel eine Rede. Er sieht den Beginn eines „patriotischen Frühlings“. Die PVV ist seit Monaten die stärkste Partei in allen Umfragen, in Europa wächst der Widerstand, sagte er. Frankreich habe Le Pen, Österreich die FPÖ und Italien die Lega Nord. Angela Merkels „Wir schaffen das“ setzt er ein „Wir nehmen das nicht länger hin“ entgegen. Die EU verschleudere unsere nationalen Interessen. Wir müssten uns gegen die politischen Führer erheben, die halb Afrika und den Nahen Osten importieren möchten. Und zwar mit einer Waffe, der Redefreiheit, und einem Ziel: dem Ende der Tyrannei der politischen Korrektheit. Je eher die EU und Schengen zerfielen, desto besser für Souveränität, Identität und Freiheit.

Hier die deutsche Übersetzung der Rede von Wilders in Brüssel:


Liebe Freunde von Vlaams Belang,

es ist großartig, am heutigen Abend hier zu sein. Wenn Sie gestatten, möchte ich gern mit den Worten beginnen: „Sie werden ihn nicht zähmen, den stolzen flämischen Löwen!“ (Anm.: 1. Zeile der Nationalhymne Flanderns). Ich bin stolz, unter so vielen flämischen Löwen zu sein!

Ein Wort des Dankes an euren großartigen Vorsitzenden Tom van Grieken. Danke, Tom, für meine Einladung am heutigen Abend. Und natürlich ein Wort des Dankes an meinen alten Freund Filip Dewinter.

Es ist schön, in Brüssel zu sein. Brüssel ist, wie Sie wissen, die alte Hauptstadt der Niederlande. Heute ist es, zweifelsfrei, die Hauptstadt Flanderns.

Etliche Flamen arbeiten in Den Haag für die PVV (Partij voor de Vrijheid, Partei für die Freiheit). Offen gesagt, wir mögen sie sehr. Sie arbeiten bisweilen härter als die Holländer. Sie lassen sich nicht leicht aus der Fassung bringen. Das geschieht nur dann, wenn man sie beleidigt, indem man sie Belgier nennt. Das stimmt sie sehr ärgerlich. Am heutigen Abend werde ich bemüht sein, euch nicht zu verärgern.

Wir sind zu einem historischen Zeitpunkt hier versammelt. Was geht in Europa vor sich? Was geht in der Welt vor sich? Eine politische Umwälzung. Eine politische Revolution, wenn man so will. Natürlich ohne Gewalt, demokratisch. Aber das erschreckt die etablierte Klasse.

In Amerika, da ist Donald Trump. Er ist dort das Symbol. In Europa sind wir das Symbol: wir alle. Es ist der Beginn des patriotischen Frühlings. Überall, rings umher, hört man die Stimmen von Patrioten. In Amerika, in Frankreich, mit unserer guten Freundin Marine Le Pen. Die Frau, die mehr Mut hat, als mein und euer Premierminister zusammen!

In Österreich ebenso wie in Italien mit der FPÖ und der Lega Nord. In Deutschland, wo in der nächsten Woche die Kanzlerin Angela Merkel bei Regionalwahlen eine schreckliche Niederlage erleben wird. Ich sage: „Angela schafft es nicht.“ [das kann nicht geschafft werden]

Und natürlich kann man die Stimmen der Patrioten auch in den Niederlanden hören, ebenso wie hier im schönen Flandern. Die Stimme der Völker hört man überall. Eine Stimme, die stetig lauter wird. Eine Stimme, die sagt: „Wir nehmen das nicht länger hin.“ Wir schweigen nicht länger. Das ist unser Land, und wir werden nicht zulassen, dass es uns weggenommen wird. Genug ist genug.

Meine Freunde, ich wurde gebeten, über die Redefreiheit zu sprechen. Ich werde das gerne tun. Denn der Islam und Freiheit passen nicht zusammen. Die Redefreiheit hängt eng zusammen mit unserem patriotischen Frühling. Das ist der Auslöser. Das ist unsere hauptsächliche Waffe. Das ist etwas, das wir nicht hergeben. Die Redefreiheit ist der Türwächter der Demokratie. Die Redefreiheit garantiert, dass nicht nur die Eliten sprechen dürfen, sondern auch die Menschen aus dem Volk.

Wir sind heute Abend an einem symbolträchtigen Ort versammelt. Wir befinden uns hier, in einem gewissem Sinn, zwischen Hammer und Amboss. Geographisch betrachtet, sind wir zwischen den zwei Orten der größten Bedrohung für Redefreiheit und Demokratie. Auf der einen Seite befindet sich der Islam. Auf der anderen Seite der politisch korrekte kulturelle Relativismus.

Nur drei Kilometer von hier entfernt ist der Gazastreifen Europas. Europas Mekka des Dschihadismus. Es ist ihnen unter dem Namen Molenbeek bekannt. In Molenbeek sind 40% der Bevölkerung islamisch. In Molenbeek sieht man, was einer schönen alten flandrischen Ortschaft widerfährt, wenn man der Massenimmigration einen Blankoscheck ausstellt, wenn man keinerlei Bedingungen für die Assimilierung stellt. Die ursprüngliche Bevölkerung flieht und der Islam, in seiner finstersten Form, tritt an ihre Stelle.

Denn dort in Molenbeek wurden jene Terrorangriffe geplant, die in Paris hunderten unschuldiger Menschen das Leben gekostet haben. Ebenso wie jener schreckliche Angriff auf das jüdische Museum hier in Brüssel 2014 und der misslungene Angriff auf den Thalys-Zug zwischen Amsterdam und Paris. Alles das wurde im vergangenen Jahr in Molenbeek geplant.

Auf der anderen Seite von uns gibt es eine weitere ernste Gefahr: Das Hauptquartier der Europäischen Union, jenes Ungeheuer, das alle Nationen Europas ihrer Identität berauben will.

Die Europäische Union zwingt uns die Massenimmigration, den Asyl-Tsunami und die Islamisierung auf. Sie verwandelt ganz Europa in ein einziges gigantisches Molenbeek. Da sind wir angelangt. Wir alle. An dieser Stelle, zwischen Molenbeek auf der einen Seite und dem babylonischen Turmbau der EU auf dem Schuman Platz auf der anderen Seite.

Hier stehen wir: wir Patrioten, die für unser Land kämpfen. Wir haben nur eine Waffe: die Redefreiheit. Die Waffe, mit der wir die Wahrheit und nichts als die Wahrheit über den Islam sagen.

Wir haben nur ein Ziel. Ein Ziel, das von Marnix van Sint Aldegonde prächtig formuliert wurde. Er war ein Flame, geboren in Brüssel. In unserer Nationalhymne Het Wilhelmus beschreibt er das Ziel wunderbar: „Es gilt, die Tyrannei zu vertreiben.“ Das ist unser Ziel. Die Tyrannei der politischen Korrektheit zu verjagen. Wir sind ihrer überdrüssig.

Und die Tyrannei der Führer, die sich selbst erheben wollen, und die halb Afrika und den Nahen Osten importieren möchten. Diese Tyrannei wollen wir vertreiben. Die Tyrannei der politischen Eliten, der Junckers, der Timmermans, und natürlich, die eures traurigen blauen Kaninchens Guy Verhofstadt.

Ich sollte sagen: besonders dieses traurigen blauen Kaninchens! Jagt ihn aus dem Amt! Sie sind die Mastodonten der Vergangenheit. Wir aber möchten voranschreiten, in die Zukunft.

Und wie ihr wisst, wird an diesem Montag ein Treffen auf oberster Ebene abgehalten. Die europäischen Regierungsführer treffen sich mit den Türken. Dort wird über unsere Zukunft debattiert werden. Hinter verschlossenen Türen und ohne unser Wissen. In drei Tagen werden die Premierminister der Niederlande, Charles Michel und Mark Rutte, uns dem türkischen Sultan und Diktator Erdogan verkaufen, der nicht einmal das Wort Freiheit buchstabieren kann. Sie verschleudern unsere nationalen Interessen.

Ich werde euch mitteilen, was Marine Le Pen, Tom van Grieken und ich sagen würden, wenn wir an diesem Verhandlungstisch wären. Der erste Schritt, den wir unternehmen würden, wäre die unverzügliche Schließung unserer nationalen Grenzen.

Wir würden unser Geld nicht für Asylsuchende ausgeben, sondern für unser eigenes Volk. Für dessen Pensionen. Für dessen Wohlfahrtssystem. Für unsere eigenen Arbeiter und Angestellten. Für unsere eigenen alten Menschen. Für unsere eigene Sicherheit.

Das ist das, was wir am Montag debattieren würden! Nur leider, am Montag werden Tom, Marine und ich nicht dort sein. Ein Haufen politischer Feiglinge wird dort sein, und diese werden der Türkei Millionen Euros anbieten. Diese werden der Türkei eine Visa-freie Einreise anbieten.

Diese werden über die Mitgliedschaft der Türkei in der EU verhandeln. Mit einem Land, das so unzuverlässig ist, wie die Türkei; mit einem Land, das daraufhin Millionen Flüchtlinge schicken wird.

Meine Freunde, unser Kampf ist kein leichter und nicht ohne Gefahr. Sie können das heute Abend mit eigenen Augen sehen. Wir sind an einem stark gesicherten Ort, umgeben von bewaffneter Polizei. Sie beschützen uns. Es ist traurig. Traurig, dass das notwendig ist.

Sie beschützen uns vor Menschen, die von Koranversen wie der Sure 47,4 geleitet werden: „Wann immer ihr den Ungläubigen im Kampf begegnet, schneidet ihre Köpfe ab.“ Oder der Sure 8.60: „Bereitet euch vor, die Feinde Allahs in Schrecken zu versetzen.“

Natürlich sind nicht alle Muslime Terroristen. Ich weiß das. Aber die meisten der Terroristen sind Anhänger des Islam. Das ist etwas, das gesagt werden muss. Das ist der Grund, warum wir die Redefreiheit haben.

Natürlich sind diese Terroristen eine Minderheit innerhalb des Islam in unseren Ländern. Aber diese Minderheit kann sich auf die Unterstützung der Mehrheit verlassen. Und auch das ist etwas, das gesagt werden muss. Auch das ist ein Grund, warum wir die Redefreiheit haben.

Drei Viertel der niederländischen Muslime betrachten die niederländischen Muslime, die in Syrien kämpfen, als Helden. Drei Viertel der niederländischen Muslime betrachten sie als Helden.

Die Kämpfer in Syrien sind keine Helden. Wisst ihr, wer die wahren Helden sind? Die Helden sind die Wähler von Vlaams Belang. Die Helden sind die Wähler der Partei für die Freiheit. Sie verdienen unseren Applaus.

Unsere Freiwilligen. Das sind die Helden. Und jeder, der es wagt, die Wahrheit über den Islam zu sagen und andere vor dem Islam zu schützen. Diese sind die Helden. Die Polizisten, die uns hier beschützen. Die Menschen, die uns und unsere Botschaft vor den Menschen beschützen, die unsere Redefreiheit nicht achten. Gebt diesen eine herzliche Runde unseres Beifalls!

Ich lebe seit über elf Jahren unter Polizeischutz. Immer. Überall. In meinem Land und im Ausland. Privatsphäre? Nun, ich weiß, wie man das Wort buchstabiert. Persönliche Freiheit? Ich habe sie nicht. Meinen eigenen Briefkasten leeren? Mir ist nicht gestattet, das zu tun. Mit meiner Frau einkaufen oder ins Kino gehen — das sind Dinge, die lange im voraus geplant werden müssen und wofür dutzende Polizisten notwendig sind.

Wozu erzähle ich euch das? Nicht, um euch um eure Sympathie zu bitten, sondern, um euch zu zeigen, wie wichtig es ist, dass wir jeden Tag von neuem um unsere Freiheit kämpfen. So lange, wie wir Freiheit haben.

Denn, liebe Freunde, Freiheit ist nicht selbstverständlich. Das ist etwas, das ich gelernt habe. Schätzt eure Freiheit. Habt jetzt Wertschätzung dafür. Und kämpft darum. Jeden Tag von neuem. Nicht erst dann, wenn ihr sie verloren habt. Unsere Freiheit, eure Freiheit, die Freiheit eurer Kinder steht auf dem Spiel. Unsere Freiheit wird nicht nur vom Islam bedroht. Unsere Eliten bedrohen unsere Freiheit. Sie möchten sie begrenzen.

Genau zwei Wochen vom heutigen Tag an, am Freitag, den 18. März, muss ich wieder vor Gericht erscheinen. Ich werde angeklagt, weil ich Anhänger der PVV gefragt habe, ob sie mehr oder weniger Marokkaner in unserem Land haben möchten. Wenn ich dieselbe Frage heute wegen der Syrer stellen würde, dann würde man mir wahrscheinlich den Friedensnobelpreis verleihen. So ziemlich jeder Regierungsführer wünscht sich das.

Dieses Gerichtsverfahren gegen mich ist ein politischer Prozess um mich zum Schweigen zu bringen. Um Menschen zum Schweigen zu bringen, die die Wahrheit sagen.

Ihr wisst vielleicht, dass tausende von Anzeigen auf meinen Satz hin eingegangen sind. Auf vorgedruckten Formularen, die in Moscheen ausgeteilt wurden. In Polizeirevieren ausgefüllt, wo meine politischen Gegner in großen Scharen aufgetaucht sind. Oft angeführt vom Bürgermeister. Nun verlangen sie Geld für immateriellen Schaden.

Verrückter als das kann es nicht mehr werden. Nicht-westliche Fremde, und darunter ganz gewiss nicht wenige Marokkaner, sind, wie uns allen wohl bekannt ist, in den Verbrechensstatistiken und bei der Arbeitslosenunterstützung überrepräsentiert. Das kostet uns alljährlich Millionen. Ich sollte von ihnen Geld bekommen!

Ich frage mich selbst: was möchten diese Leute erreichen? Diejenigen, die mich anklagen. Denken sie wirklich, sie können mir meine Freiheit wegnehmen? Vergesst das. Welche Freiheit? Die einzige Freiheit, die mir bleibt, ist die Redefreiheit. Diese werden sie mir niemals nehmen. Kein Richter kann das tun. Ich werde immer die Wahrheit aussprechen. Auch, oder soll ich sagen: selbst dann, wenn die politisch korrekten Niederlande das nicht hören möchten.

Denken diese Leute, dass sie den patriotischen Frühling stoppen können? Vergesst es! Dieser Geist ist aus der Flasche und wird nicht wieder dahin zurück kriechen. Denn ihr, ich, wir repräsentieren nicht nur uns selbst. Wir repräsentieren Millionen von Menschen in unseren Ländern.

Nicht nur in den Niederlanden und in Flandern. Weltweit. Schaut euch um. Überall. Mehr und mehr Menschen leisten Widerstand. Die Eliten geraten ganz klar in Panik. Sie möchten, dass die Richter die Meinungsfreiheit verbieten. Ich erwidere ihnen: Gerichtshöfe können Ideen nicht stoppen. Nicht in Nordkorea und nicht in den Niederlanden.

Es gibt auch einen doppelten Maßstab. Kürzlich wünschte mir ein Führer der Arbeiterpartei den Tod, er ist von der Schwesterpartei unserer SPA. Er schrieb, und ich zitiere: „Wir alle hoffen, dass Wilders durch einen Herzanfall im Bett stirbt. Ob oder nicht zwischen den Beinen eines linken Politikers. Wenn eine Kugel verwendet werden muss, hoffe ich, sie ist groß genug für die Inschrift: ‚von einem dankbaren niederländischen Volk.'“

Danke an euch, Sozialisten. Vergangene Woche stieß ein Jugendführer der links-liberalen D66 in Friesland Drohungen gegen mich aus. Ein Mann mit dem alten friesischen Namen ‚Mahir Mohammed‘. Er schrieb und ich zitiere: „Geert Wilders, komme nur nach Drachten. Ich werde eine Kugel in deinen verd***ten Kopf schießen. Ich werde dich aufschneiden. Und ich werde dich den Schweinen, deinen Artgenossen, verfüttern. Sie werden auf jeden Fall ermordet werden. Ich will der sein, der das tut.“

Danke an euch, Demokraten. Ich dachte: nun werden diese vorgedruckten Formulare wieder auftauchen. Nun werden diese Bürgermeister erneut Reihen zorniger Bürger in langen Hemden und Bärten zu den Polizeistationen führen. Nun wird unser Premierminister erneut sagen, das ist eine Schande. Nichts. Überhaupt nichts geschah. Das Schweigen war ohrenbetäubend. Das ist nicht nur scheinheilig, sondern das bedeutet auch, dass mein Gerichtsverfahren ein politischer Prozess ist.

In der Zwischenzeit sind wir an einem Wendepunkt der Geschichte angelangt. Die etablierten Mächte, ich ziehe vor, sie die Eliten zu nennen, denken, sie haben es mit einigen wenigen unzufriedenen Bürgern zu tun, die sie ignorieren können. Sie erkennen nicht, dass wir die Vorhut einer mächtigen weltweiten Bewegung sind.

Denn Millionen Bürger überall empfinden, dass unsere Demokratie sie nicht vertritt. Es herrscht eine echte Krise. In Flandern. In den Niederlanden. In Frankreich. Im Vereinigten Königreich. In Österreich. In Italien. Allerorten in Europa. Was sage ich — das ist überall im ganzen freien Westen so.

Die Menschen sind nicht nur besorgt wegen der Wirtschaftskrise. Oder wegen der Flüchtlingskrise. Es geht um viel mehr als das. Es handelt sich um eine existentielle Krise. Wird unser Land in zehn Jahren noch bestehen? Wird unsere Kultur die unsere sein. Werden wir zu einer Minderheit in unserem eigenen Land werden? Können unsere Töchter noch sicher auf den Straßen unterwegs sein? Mehr und mehr Menschen sind berechtigt besorgt.

Diejenigen, die Bücher der großen Schriftstellerin Oriana Fallaci gelesen haben, die leider vor zehn Jahren gestorben ist, wissen, wie sie in ihrem Buch „Die Kraft der Vernunft“, damals im Jahr 2006, in brillanter Weise erklärt, warum mehr und mehr Menschen aufbegehren.

Sie schrieb, ich zitiere: „Es ist eine Schlacht, deren Absicht in der Verteidigung unseres eigenen Bodens, unseres eigenen Hauses, unserer eigenen Kinder, unserer eigenen Würde, ja unserer eigenen Existenz besteht.“ Ich sage euch: Hört gut zu, ihr verrückten Eliten am Schuman Platz, Wirrköpfe unserer nationalen Regierungen; es ist unvermeidlich, dass Millionen Bürger an unserem patriotischen Frühling teilnehmen werden.

Das ist der Grund, warum die Menschen in großer Zahl zu uns kommen. Das ist der Grund, warum sie euch ablehnen. Wir sind der Frühling. Wir repräsentieren die Vernunft. Wir sind für die Zukunft. Wir wollen keinen Tsunami an Flüchtlingen. Wir wollen keine Islamisierung. Wir wollen keine offenen Grenzen. Flandern muss Flandern bleiben. Die Niederlande müssen die Niederlande bleiben. Flandern und die Niederlande gemeinsam, dagegen gibt es nichts zu sagen.

Glaubt mir: niemand kann uns stoppen. Aus dem einfachen Grund, weil die Vernunft selbst nicht gestoppt werden kann. Die Menschen merken sehr wohl, dass unsere Regierungen die Dinge weiter verschlimmern. Die Menschen nehmen sehr wohl wahr, dass ihnen niemand zuhört, dass das demokratische Defizit in den europäischen Schein-Parlamenten riesengroß ist.

Die Eliten, die uns den Maulkorb anlegen wollen, sind dabei, zu zerfallen. Sie wurden als mangelhaft befunden. Die europäische Union und Schengen zerfallen. Je eher sie zerfallen, desto besser.

Wir bieten eine Alternative an. Auf unserem Banner sind drei wichtige Konzepte: Souveränität, Identität, Freiheit. Diese Konzepte sind unsere Antwort auf die herrschende existentielle Krise.

Souveränität bedeutet, dass wir unser Land nicht mehr länger der Europäische Union übergeben möchten. Wir müssen wie einst wieder die Herren unseres eigenen Landes werden. Unseres eigenen Geldes. Unserer eigenen Grenzen.

Identität bedeutet, dass wir uns weigern, als Zuschauer daneben zu stehen, während unsere Zivilisation zerstört wird, während unser schönes Flandern, unsere schönen Niederlande, unser schönes Vaterland noch weiter islamisiert wird.

Freiheit bedeutet, dass die Bürger selbst entscheiden. Dass sie die Wahrheit aussprechen können. Dass sie ihre Meinung mitteilen können, ohne vor Gericht gezerrt oder bedroht zu werden.

Das bedeutet auch, dass wir mehr direkte Demokratie einbringen müssen. Mit legislativen Bürgerentscheiden, um unsere nationalen Regierungen so oft wie nötig, zu korrigieren.

Ich verspreche ihnen, dass ich, falls ich im nächsten Jahr Premierminister werde, die Niederlande den Niederländern zurückgeben werde. Und falls dies gewünscht wird, gemeinsam mit Flandern.

Meine Freunde, ich fasse zusammen: Der Frühling kommt. Der Winter unserer Unzufriedenheit ist beinahe vorüber. Mehr und mehr Flamen und Holländer unterstützen uns. In den Niederlanden ist meine Partei seit Monaten die stärkste Partei in den Umfragen. In Flandern wächst die Vlaams Belang-Partei ebenfalls.

Das ist für uns der Beweis: wir sind die Zukunft. Die Zukunft ist für die Mutigen. Die Zukunft ist für die Helden. Und ihr hier, alle von euch, ihr seid diese Helden.

Vielen herzlichen Dank.


(Danke für die Übersetzung an Renate und die Untertitelung an Vlad Tepes [39])

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Nicolaus Fest zur BILD-Kriminalisierung der AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse | 180 Kommentare

bildhetze [40]Vor der Wahl am Sonntag hat sich BILD ein paar Parteigenossen [41] („Freunde“) von Frau Petry angeschaut und titelt: „Es ist alles dabei: Untreue, Ausländerhetze, Offenbarungseide …“ Doch was wie eine Reportage über einen Libanesen-Clan daherkommt („Alles dabei“), enttäuscht ein wenig. Tatsächlich fehlt wirklich alles, was der Partei kriminelles Format geben würde – einen leuchtenden Bösewicht wie Frank Underwood (‚House of Cards’) hat die AfD nicht.

Doch auch im Vergleich mit den anderen Parteien hinkt die AfD hinterher. Mit harten Drogen wurde, anders als Michael Hartmann (SPD) oder Volker Beck (GRÜNE), noch kein AfDler gefasst, auch scheinen sie keinen Hang zu mindestens grenzwertig kinderpornographischem Material zu hegen, wie es Sebastian Edathy von der SPD schätzen soll. Ebenso wenig gibt es bisher in Reihen der AfD die skandalöse Familienversorgung zu Lasten des Steuerzahlers, welche große Teilen der CSU über Jahre betrieb, oder einen amtierenden Finanzminister, der in der CDU-Spendenaffäre vor dem Bundestag einräumen musste, gelogen zu haben. Angesichts solcher Verfehlungen ist es schon sehr kleine Münze, was BILD auflistet – und manchmal hat sie nicht mal ein strafrechtliches Centstück.

So heißt es zu einem Hans-Thomas Tillschneider:

„Der Islamwissenschaftler half als Mitstreiter beim Aufbau von Legida. Er ist Sprecher der ‚Patriotischen Plattform’ der AfD, die für eine Zusammenarbeit mit Pegida wirbt.“

Und? Die Chefredakteurin der BILD ist Juristin, aber auch sie dürfte kaum sagen können, welcher strafrechtliche Vorwurf sich hinter jener Charakterisierung verbirgt. Zumindest derzeit steht ein Mitwirken bei Legida nicht auf einer Ebene mit schwerkriminellen Handlungen, wie sie die Titelzeile „Es ist alles dabei“ suggeriert. So bleibt nur festzustellen: Die Idee von BILD war gut, und es gibt tatsächlich nicht nur blütenweiße Westler unter den AfD-Leuten. Aber so dürftig dürfen die Ergebnisse dann nicht sein. In der Affäre um Bundespräsident Wulff berichtete BILD nie über geschenkte Bobbycars oder andere Kinkerlitzchen, weil der Chefredakteur diese Vorwürfe zu mickrig fand. Diese Linie wird gegenüber der AfD wohl nicht verfolgt.

(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [42])


» Kontakt zur BILD-Chefredakteurin: tanit.koch@axelspringer.de [43]

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Wolfram Weimer: Erdogan erpresst Europa

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 173 Kommentare

strom [44]Erdogan hat ein bitteres Spiel politischer Erpressung begonnen. Mal fordert er eine Luftbrücke für Flüchtlinge direkt nach Deutschland, dann will er Millionen für eine neue Flüchtlingsstadt in Syrien. Mal will er freie Hand im Kurdenkrieg, dann wieder Visa-Erleichterungen oder Handelserleichterungen. Erdogan geht durch die EU-Reihen wie durch einen Supermarkt seiner Forderungen. Er erpresst jetzt, was er bekommen kann – bis hin zu einem EU-Beitritt wird nun alles möglich, was Europa bislang nicht wollte.

Feist grinst Erdogan Europa ins Gesicht

Wie arrogant Erdogan in dieser Krise handelt, zeigt sein Vorgehen gegen die Pressefreiheit in der Türkei. Ganz bewusst unmittelbar vor dem Gipfel lässt er eine regierungskritische Zeitung stürmen und gleichschalten. Feist grinst er Europa ins Gesicht, während er die Menschenrechte mit den Füßen tritt. Seine Botschaft: Ich kann mir jetzt alles leisten.

Erdogan macht aus der Türkei ein islamistisches Neo-Sultanat, er führt brutal Krieg gegen die Kurden im eigenen Land und in Syrien. Er strebt ein neues osmanisches Reich an, und seine aggressive Politik hat den Flüchtlingsstrom mit ausgelöst – und nun schlägt er daraus kaltes, politisches Kapital. Dass Merkel sich auf dieses zynische Spiel mit Menschen und ihrem Leiden einlässt, untergräbt in Europa die Integrität ihrer Politik. Sie verliert Gefolgschaft, zuletzt sogar bei den so lange Merkel-treuen Österreichern.

Erdogan weiß das und genießt den strategischen Fehler Merkels. Vor wenigen Tagen erklärte er: „Egal wie grob, wie gnadenlos, wie gewissenlos die westlichen Länder sich verhalten, sie haben keine Chance, diesen Strom unter Kontrolle zu halten.“ Kurzum: Er versteht die Massenflucht als eine politische Waffe, um Europa unter Druck zu setzen. In Diplomaten- und Militärkreisen kursiert seit Monaten die Vokabel „Migrationswaffe“, weil der türkische Geheimdienst die Wanderungsbewegung von Muslimen massiv und gezielt befördert habe. Denn die Türkei verdient inzwischen gewaltige Beträge an allerlei Migrations-Dienstleistungen und lässt die Flüchtlingsindustrie blühen. Zugleich verfolgt Erdogan offen die schleichende Islamisierung Europas. Mit seiner Religionsbehörde Diyanet soll Europa (und insbesondere in Deutschland) planvoll islamisiert werden; die Flüchtlinge spielen dabei eine Schlüsselrolle, etwa mit Moscheebauten, um den Gläubigen in der Fremde „eine Heimat zu schenken“. Erdogans Lieblingszitat dazu stammt aus einem Gedicht von Ziya Gökalp: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette.“ Erdogan versteht sich innen- wie außenpolitisch als religiöser Kulturkämpfer, als Schutzpatron der islamistischen Expansion.

(Auszug aus einem Artikel von Wolfram Weiner, der komplett bei n-tv.de [45] nachgelesen werden kann)


Bei Leuten wie Erdogan hilft nur klare Kante. So wie es der niederländische PVV-Vorsitzende Geert Wilders in diesem Video (mit deutschen Untertiteln) eindrucksvoll beweist:

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Die katholische Kirche als Hure der Mächtigen?

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Meinungsfreiheit,Volksverräter | 257 Kommentare

sternberg [46]Thomas Sternberg ist ein frommer Mann, ein frommer und demokratischer Mann. Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Lehre aus der Geschichte gezogen, als die Katholische Kirche sich bis zuletzt zur Hure der Mächtigen machte und über die „Rattenlinie“ führenden Vertretern der Nazis eine Fluchtmöglichkeit eröffnete. Sternberg will es jetzt besser machen. Jetzt fühlt die Kirche sich nicht mehr der Diktatur verpflichtet, sondern der Demokratie. Und dem Guten.

Sternberg hört also genauer hin: Ein klein bisschen so wie damals versichern ihm die Mächtigen, dass sie jetzt nur das Beste für die Menschen wollen und dass sie die wahren Demokraten sind. Und wenn jemand das infrage stellt, dann will er also nicht das Beste für die Menschen. Und demokratisch ist er dann auch nicht mehr. So wie die AfD. Sternberg hat verstanden.

Seine erste Schlussfolgerung [47]: Weil die AfD das Böse will, darf sie eigentlich nicht gewählt werden. „Wir als Christen müssen in dieser Situation klarmachen: Bestimmte Dinge tut man nicht“, betonte er.

Nun haben aber viele seiner Schäfchen, ganz entgegen seinem Wunsche, in Hessen doch die AfD gewählt. Was schließt der Kirchenmann daraus? Dass man das als freie Wahl akzeptieren muss, als Demokrat? Ergebnis der freien Diskussion in der freien Gesellschaft? Irgendwo da liegt der Hund begraben.

Der ZK-Vorsitzende erkennt schnell, dass führende Vertreter der AfD wohl zu oft ihre Meinung sagen durften, ganz entgegen dem Wunsche der katholischen Kirche und ihrer Herren und deren Gepflogenheiten. Und das auch noch im staatlichen Rundfunk, in der ARD. Sternberg ätzt gegen die Abtrünnigen:

Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, gibt den Medien eine Mitverantwortung am aktuellen Höhenflug der rechtspopulistischen Partei AfD.

„Ein Mann wie zum Beispiel der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke wäre heute nicht bekannt, hätte er nicht im Oktober in der Talkshow von Günther Jauch auftreten dürfen“, sagte Sternberg der „Augsburger Allgemeinen“. Sternberg forderte, Rechtspopulisten weniger mediale Aufmerksamkeit zu schenken. […]

Auch die Bekanntheit der AfD-Europaabgeordneten Beatrix von Storch führt der Chef der katholischen Laienorganisation unter anderem auf einen Auftritt in der ARD-Talkshow „Anne Will“ zurück. Sternberg stellte klar, dass mit Bürgern, die „eine radikal andere Meinung haben, unbedingt“ gesprochen werden müsse.

Vertreter von „Sammelbewegungen, die sich dieser Menschen bedienen“, müssten jedoch nicht durch Einladungen ins Fernsehen bekannt gemacht und „geadelt“ werden.

Der Demokrat Sternberg, der fromme Kirchenmann Sternberg, der Herr über Millionen Katholiken will das nicht. Die Mächtigen wollen es nicht und er auch nicht.

Die AfD ist schlecht. Die Wahlergebnisse sind schlecht. Die freie Meinungsäußerung ist schlecht. Die Wahlergebnisse als Resultat einer freien Meinungsäußerung sind schlecht. Und wer die einseitige Berichterstattung der Medien „Lügenpresse“ nennt, nähert sich in seiner Weltsicht dem „Gott-sei-bei-uns“.

Für einen katholischen Christen wie Sternberg gibt es da nur eine Lösung. Verbieten! Das klappte früher ganz gut bei der Katholischen Kirche. Das könnte auch wieder klappen. Für das Gute und gegen das Böse. Für die Demokratie. Für die freie Meinungsäußerung. Für Toleranz, für Diskussion, für das Ernstnehmen des Anderen usw. Sternberg geht mit gutem Beispiel voran und bekräftigte daher auch die Ausladung der AfD vom Deutschen Katholikentag Ende Mai in Leipzig.

» Kontakt: thomas.sternberg@landtag.nrw.de [48]

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Sabatina: Radikale Moslems unter Flüchtlingen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung | 96 Kommentare

sab_ter [49]Im Interview mit der Berliner Zeitung spricht Sabatina James (Foto) über den untrennbaren Zusammenhang zwischen Gewalt und Islam. Der „Prophet“ Mohammed, der Gewalt lehrte und ausübte, dürfe im 21. Jahrhundert kein Vorbild mehr für Moslems sein. Unter den Flüchtlingen seien radikale Moslems, die eine rassistische und sexistische Ideologie ins Land brächten. Daher dürfe man sich über die sexuellen Übergriffe in Köln auch nicht wundern. Zugleich vermehrten sich die Gegner unserer demokratischen Gesellschaft.

(Von Michael Stürzenberger)

Zur Scharia in Deutschland sagt Sabatina James:

Die Frage, ob die Scharia in Deutschland angekommen ist, stellt sich längst nicht mehr. Wir wollen die Realität nur nicht wahrhaben. Islamistische Gewalttaten werden verschwiegen und vertuscht, es gibt keine Statistiken. Da kann man leicht sagen: Ist ja nicht so schlimm.

Frauen seien die ersten, die darunter zu leiden haben:

Jeden Monat werden Frauen getötet im Namen der Familienehre. Über 3000 Mädchen suchen jedes Jahr Hilfe in Beratungsstellen, weil sie zwangsverheiratet werden sollen. Die Zahlen sind aus einer Studie des Bundesfamilienministeriums – und das sind nur die, die sich melden. Wagen die Frauen die Flucht, werden sogenannte Friedensrichter auf sie angesetzt. Werden sie aufgespürt, bleibt nur die Wahl zwischen Unterwerfung oder Tod. Diese Paralleljustiz existiert mitten in Deutschland. Den Frauen wird gesagt: Integriert euch. Tun sie es, droht ihnen das Gleiche wie Hatun Sürücü, die sterben musste, weil sie wie eine Deutsche gelebt hat.

Mohammed dürfe kein Vorbild mehr sein:

Glauben Sie, dass ein Prophet, der ein neunjähriges Mädchen zur Ehefrau genommen hat, der gelehrt hat, dass Apostaten hingerichtet werden sollen, der Juden enthauptet hat, der zur Hinrichtung von Kritikern aufgerufen hat, als Vorbild im 21. Jahrhundert gelten darf?

Sabatina warnt eindringlich vor der derzeitigen „Flüchtlings“-Politik:

Mit den Flüchtlingen kommen weitere Islamisten nach Deutschland. Wir holen uns eine rassistische, sexistische Ideologie ins Land, vermehren die Gegner unserer demokratischen Gesellschaft und wundern uns, wenn so etwas wie die sexuellen Übergriffe in Köln passieren. Manche Menschen, die vor dem Islamischen Staat geflohen sind, treffen hier mitunter auf die Gewalttäter, denen sie glaubten zu entkommen.

Hier das gesamte Interview [50] in der Berliner Zeitung.

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Einsendungen: Widerstand gegen Asylpolitik

geschrieben von PI am in Widerstand | 155 Kommentare

not_welcome [51]Gestern machten wir [35] auf ein knapp zehn Meter großes Banner mit der Aufschrift „Merkel muss weg“ in Stuttgart aufmerksam und forderten unsere Leser auf, uns weitere aussagekräftige Bilder zum Protest gegen die Merkel’sche Asylpolitik zu schicken. Daraufhin erhielten wir Fotos wie dieses „Refugees not welcome“-Schild an einem Wohnhaus in Rathewalde (Sächsische Schweiz). Aber auch an anderen Orten wurde kreativ plakatiert:

Chemnitz: Das Banner hing im Januar ca. vier Tage.

chemnitz_merkel [52]

Hohenhorn, Schleswig-Holstein:

stop_merkel [53]

Dettenhausen: In Dettenhausen, Kreis Tübingen, findet seit Wochen immer wieder Bürgerprotest statt.

image1 [54]

image3 [55]

Direkt vor dem EDEKA Markt wurde gestern früh folgendes Transparent gesichtet:

image2 [56]

» Siehe auch: Überparteiliche Bürgerinitiative „Merkel muss weg“ [57]


Hier noch einmal unser Aufruf: Bringen auch Sie Ihren Protest kreativ zum Ausdruck und sind daran interessiert, Hunderttausende zu erreichen, bzw. haben Sie Entsprechendes irgendwo entdeckt? Dann schicken Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bilder, ergänzt mit Ortsangaben und sonstigen Infos an: info@blue-wonder.org. [37]

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Wen sollte ein Christ am Sonntag wählen?

Dr. Lothar Gassmann [58]Normalerweise gebe ich keine öffentliche Wahlempfehlung ab. Aber angesichts der dramatischen Entwicklungen in unserem Land und einer leider zunehmenden Fehlinformation durch viele Medien darf ich nicht schweigen, wenn ich Gott nicht ungehorsam sein möchte.

(Sieben Kriterien auf der Grundlage der Bibel von Dr. Lothar Gassmann [59], Theologe und Publizist, Pforzheim, 7. März 2016)

1. Ein Christ sollte wählen gehen, denn er lebt in diesem Staat und ist daher mit dafür verantwortlich, ob die Gebote Gottes in unserem Staat noch ernst genommen werden oder nicht (z.B. bezüglich der Bewahrung des Namens Gottes vor Blasphemie, bezüglich der Bewahrung unseres Landes vor der Überflutung mit heidnischen Religionen, bezüglich des Schutzes von Ehe und Familie, bezüglich des Schutzes des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod, bezüglich der Erhaltung der staatlichen Ordnung; vgl. 2. Mose 20,1-17).

2. Ein Christ sollte für die Obrigkeit beten (1. Timotheus 2,2 ), aber zugleich durch sein Verhalten, sein Reden und seine politische Entscheidung Licht und Salz (Matthäus 5,13-14) im Lande sein.

3. Ein Christ sollte sich bei seiner Wahlentscheidung davon leiten lassen, welche Partei in ihrem Programm den Geboten Gottes am nächsten steht und zugleich eine reelle Chance hat, in die Parlamente zu gelangen und Einfluss wahrzunehmen.

4. Ein Christ ist sich dabei dessen bewusst, dass es keine rein christliche Politik geben kann, da wir in einem pluralistischen Staatssystem leben, das gläubige und ungläubige Menschen umfasst.

5. Ein Christ, der die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien liest, wird mit Trauer bemerken, dass sich die etablierten Parteien in den letzten Jahren immer weiter von Gottes Geboten entfernt haben (Stichworte: Abtreibung, Homo-„Ehe“, Gender-Ideologie, Freigabe der Gotteslästerung, Anerkennung der Prostitution als „Beruf“, Behauptung, „der Islam gehöre zu Deutschland“, zunehmende Islamisierung unseres Landes usw.). Besonders traurig: Auch die CDU hat unter Angela Merkel einen massiven Linksruck hin zu einer sozialistischen (statt christlichen) Politik erlebt.

6. Ein Christ, der das Verhalten der etablierten Parteien beobachtet, wird bemerken, dass sich diese zudem durch Befürwortung der Aufrichtung des neuen römischen Reiches (EU) sowie durch Planung der schrittweisen Abschaffung des Bargeldes mit schnellen Schritten dem Reich des Antichristen annähern (vgl. Daniel 2 und Offenbarung 13).

7. Zur Zeit gibt es nur eine einzige Partei in Deutschland, die allen diesen Entwicklungen vehement entgegentritt (und in Wirklichkeit deshalb massiv bekämpft und verleumdet wird) und die zugleich eine Chance hat, in die Parlamente zu gelangen: die Alternative für Deutschland (AfD). Auch wenn ich nicht Mitglied dieser Partei bin und nicht alle ihre Inhalte und Aussagen teilen kann, so empfehle ich doch unter den gegenwärtigen bedrohlichen Umständen für unser Land, die Stimme der AfD zu geben. Es befinden sich viele überzeugte Christen in der AfD. Die AfD ist keine rechtsextreme, sondern eine bürgerlich-konservative Partei. Sie entspricht in ihrer Programmatik der CDU vor der Machtübernahme durch Angela Merkel.


Der „Arbeitskreis Christen in der AfD“ setzt sich mit viel Erfolg für christliche Grundwerte innerhalb der AfD ein. Er ging aus dem „Pforzheimer Kreis“ [60] hervor, der in meinem Beisein gegründet wurde und in dem sich u.a. viele ehemalige PBC- und CDU-Anhänger befinden. So lehnt die AfD z.B. mit völliger Klarheit den Genderismus und den umstrittenen Bildungsplan (mit der Zwangssexualisierung unserer Gesellschaft) ab. Hier der Direktlink [61] zum Landtagswahlprogramm der AfD in Baden-Württemberg. Bitte lesen und prüfen Sie selbst!

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Orban: Europa im politischen Kokainrausch

[…] Ein Zeitalter ist angebrochen, auf das wir nicht vorbereitet waren. Wir hatten geglaubt, derartiges könne nur in der fernen Vergangenheit oder in den Geschichtsbüchern vorkommen. Dabei können viel mehr Menschen als jemals zuvor, eine die Zahl der Gesamtbevölkerung des einen oder des anderen europäischen Landes übersteigende Masse sich in den folgenden Jahren Richtung Europa auf den Weg machen. Es ist an der Zeit, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken! Es ist an der Zeit, das voneinander zu trennen, was ist, und das, was wir gerne hätten, wenn es wäre.

(Auszug aus einer Rede von Viktor Orban zur Lage der Nation am 28. Februar in Budapest)

[…] Was wir jetzt lernen, ist, dass es gegenüber der Wirklichkeit keine Freiheit geben kann, sondern höchstens ein politisches Delirium und einen politischen Kokainrausch. Wir bauen unsere Welt vergeblich aus dem Wunsch nach den edelsten Idealen auf, denn wenn sie nicht auf dem Boden der Realitäten steht, dann kann sie nur ein Wunschtraum bleiben. Entgegen der Wirklichkeit gibt es weder ein individuelles noch ein gemeinschaftliches Glück, sondern nur Fiaskos, Enttäuschung, Verbitterung, schließlich Zynismus und Selbstzerstörung.

[…] Um das zu beschreiben, was in Brüssel geschieht, gibt es kein besseres Wort, als „absurd“. Es ist so, als ob der Kapitän des vor einer Kollision stehenden Schiffes nicht den Zusammenstoß vermeiden wollte, sondern damit beschäftigt wäre, festzulegen, welche Rettungsboote die Nichtraucherboote sein sollen. Als ob wir, anstatt das Leck dicht zu machen, darüber diskutieren würden, wie viel Wasser in welche Kabine fließen solle.

[…] Die halbe Welt, aber zumindest halb Europa zerbricht sich abendlich am Küchentisch den Kopf darüber, was passiert sein mag, was dahinter steckt. Langsam wird jede europäische Familie über eine eigene Erklärung verfügen. Auch ich will hierin nicht nachstehen. Ich habe den Eindruck, dass in Brüssel und einigen europäischen Hauptstädten sich die politische und geistige Elite als Weltbürger definiert, im Gegensatz zu der national gesinnten Mehrheit der Menschen. Ich habe den Eindruck, die führenden Politiker sind sich dessen auch bewusst.

[…] Wie man das bei uns gesagt hatte: Sie wissen es, sie wagen es und sie tun es. Und dies bedeutet, dass das tatsächliche Problem sich nicht außerhalb Europas findet, sondern innerhalb Europas. An erster Stelle wird die Zukunft Europas nicht durch jene gefährdet, die hierher kommen möchten, sondern durch jene politischen, Wirtschafts- und geistigen Führer, die Europa entgegen den europäischen Menschen umzuformen versuchen. Auf diese Weise kam die bizarrste Koalition zwischen den Menschenschleppern, den zivilen Rechtsschutzaktivisten und den europäischen Spitzenpolitikern mit dem Zweck zustande, um planmäßig viele Millionen Migranten hierher zu transportieren.

Bis auf den heutigen Tag lassen wir ohne Kontrolle und ohne Auswahl Hunderttausende von Menschen aus Staaten herein, mit denen wir uns im Kriegszustand befinden, und auf deren Territorium auch Mitgliedsstaaten der Europäischen Union an militärischen Aktionen teilnehmen. Wir hatten nicht einmal den Hauch einer Chance, die Gefährlichen herauszufiltern. Auch heute haben wir keine Ahnung darüber, wer ein Terrorist, wer ein Krimineller, wer ein Wirtschaftseinwanderer ist und wer tatsächlich um sein Leben rennt. Es fällt schwer hierfür ein anderes Wort zu finden als „Irrsinn“.

[…] Uns stehen ermüdende, nervenaufreibende Wochen und Monate bevor. An unserer Südgrenze nimmt der Druck immer weiter zu. Die Brüsseler Unfähigkeit verursacht ein immer größeres Chaos. Die Länder des Balkan sind in eine Kneifzange geraten: Vom Süden her schieben die Griechen, vom Norden lockt der deutsche Sirenengesang die viele Tausende umfassende Massen.

[…] Wir müssen auch unsere eigenen Verteidigungslinien verstärken. Der Schutz frisst das Geld geradezu nur so auf: Er hat bisher etwa 85 Milliarden Forint gekostet, und wir können uns nur auf uns selbst, unseren Sparstrumpf verlassen.

[…] Das Land erwartet ein Ergebnis, eine auf stabile Weise geschützte Grenzlinie. Unsere leitenden Beamten bei Militär, Polizei und Terrorabwehr müssen diese Aufgabe lösen. Wenn es notwendig werden sollte, werden wir uns von Slowenien bis zur Ukraine entlang der gesamten Grenze schützen. Wir werden es Brüssel, den Menschenschleppern und auch den Migranten beibringen, dass Ungarn ein souveränes Land ist.

[…] Wir müssen Brüssel aufhalten. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, die nach Europa hereintransportierten Einwanderer unter uns zu verteilen. Verpflichtend, mit der Kraft des Gesetzes. Dies nennt man verpflichtende Ansiedlungsquote.

[…] Der Appetit kommt beim Essen, anscheinend nicht nur in Ungarn, sondern auch in Brüssel. Deshalb wollen sie jetzt auch ein für jeden Einwanderer und jedes Mitgliedsland verpflichtendes, ständiges und kontinuierliches Verteilungssystem ausbauen.

[…] Wir dürfen es nicht zulassen, dass sie uns oder wen auch immer dazu zwingen, die bitteren Früchte ihrer verfehlten Politik zu importieren. Wir wollen und wir werden keine Kriminalität, keinen Terrorismus, keine Homophobie und keinen Antisemitismus nach Ungarn importieren.

[…] Die Wirklichkeit ist aber, dass wir einander nichts, keinen einzigen Heller schulden. Ungarn hatte nach 45 Jahren Kommunismus in einem entkräfteten, ausgebluteten, wettbewerbsunfähigen Zustand und an Kapitalknappheit leidend seine Tore für die westlichen Firmen geöffnet. Hiervon profitierten alle: So viel Geld, wie es die Europäische Union hierher gesandt hat, haben die westlichen Firmen auch von hier hinausgenommen. Wir sind quitt, es gibt nichts, dass wir einander vorwerfen könnten.

(Die komplette lange, aber sehr gute Rede von Orban, die in deutschen Medien kaum Beachtung gefunden hat, gibt es hier [62])

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Rezension: Ellen Kositza über „starke Männer“

Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift Sezession, gab vor einer Woche ihre Premiere mit einer Video-Rezension [63] zu Manfred Kleine-Hartlages Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“. Heute folgt Teil 2: „So können starke Männer starke Frauen lieben. Warum manche Männer wieder Machos werden müssen“ aus der Feder von Maja Storch und Johannes Storch. Hier gehts zum Film [64], in dem auch zwei Statisten aus dem Rittergut auftreten.

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Lengsfeld: Maas Schutzpatron von Denunzianten

maas_denunziant [65]Als die DDR abtreten musste, dachten wir, es sei auch mit dem Schild und Schwert der SED vorbei. Nun müssen wir erleben, dass die Stasi 2.0 wieder unseren Alltag überwacht. Das Urbild schütze den Friedensstaat vor seinen Feinden, die er als Agenten des bundesdeutschen Revanchismus überall im Land vermutete. Der Klon widmet sich dem „Kampf gegen Rechts“, denn dort steht der Feind alles Helldeutschen. Den Startschuss gab unsere Kanzlerin, die während eines Essens bei den Vereinten Nationen den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg aufgefordert hat, gegen „Hasskommentare“ im sozialen Netzwerk vorzugehen.

Zufällig erstatteten Anwälte zeitgleich Anzeigen gegen Mitarbeiter von Facebook Deutschland, später auch gegen Zuckerberg, wegen angeblicher Beihilfe zur Volksverhetzung, weil beanstandete Kommentare nicht schnell genug gelöscht worden waren.

Zur selben Zeit stellte Merkels Justizminister Maas eine Spitzelgruppe unter der Leitung von Anetta Kahane, ehemals IM Victoria, zusammen, die den Auftrag bekam, im Netz nach Hasskommentaren zu fahnden und sie zu löschen. Nach welchen Kriterien diese Truppe arbeitet, wer sie kontrolliert, was das alles mit rechtsstaatlichen Prinzipien zu tun hat – diese Fragen sind bis heute unbeantwortet geblieben. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [66])

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