Ezra Levant vom islamkritischen Internet-Portal „The Rebel Media“ aus Toronto war Ende Februar für eine Woche in Europa, um die Islamisierung des alten Kontinents zu dokumentieren und die Kanadier vor genau diesen Verhältnissen zu warnen. Wir berichteten bereits über seine Reportagen in Malmö, in Köln und bei Schwester Hatune in Warburg. In der heutigen Folge besucht der kanadische Anchorman den Straßenkünstler Dan Park in Stockholm, den „schwedischen Salman Rushdie“ Lars Vilks und den dänischen Islamkritiker Lars Hedegaard. Wie immer alles auf Englisch, aber mit dem Prädikat: Sehr sehenswert!

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15 KOMMENTARE

  1. suche einen Anwalt Nähe Ulm, der auch solche Menschen wie uns ordentlich vertritt. Wer weiß Jemanden?

  2. „Wir werden niemals einen einzigen Moslem akzeptieren“ so Fico aus der Slowakei.
    Auch Ungarn und Polen,können sich das noch aussuchen..Beneidenswert

    Wir haben die Besatzer-Amis..die wegen eines Deals mit der Türkei,dieser erlaubten,dass von ihnen besetzte Deutschland,als ihre Müllkippe
    zu mißbrauchen,unter der seitdem,sämtliche
    Politiker nach Spuren eines Islams suchen,
    der in Deutschland schon immer ansässig
    gewesen sein soll…(Christian Wullf)

    Wenn schon,dann eher als
    Heimsuchung,auf dem europäischen Kontinent.

    Daran sollte Trump mal denken,bevor er über
    Deutschland vom Leder zieht..
    oder uns dabei helfen,die wieder loszuwerden.

    Hier mal ein Bericht aus Norwegen,der kurz vor Breivik erschien.

    Norwegen war vor 20 Jahren das wohl sicherste Land
    der Welt und ist heute nicht mehr wieder zu erkennen.
    Die nicht aufgeklärten Fälle von Vergewaltigungen in den norwegischen Polizeischubladen, stapeln sich unterdessen so hoch, dass die Beamten sich nicht mehr im Stande sehen, diese zu verfolgen. Viel mehr spielen der Zufall und das niemals enden wollende Triebverhalten der ausländischen Täter eine grössere Rolle.“Die Täter meist Asylsuchende kommen aus Ländern mit einer ganz anderen Sichtweise auf Frauen, als wir in Norwegen haben”, sagt die Leiterin der Osloer Polizei für Gewalts.- und Geschlechtsdelikte, Hanne Kristin Rohde. Weiter sagt sie “das die Täter oftmals auch psychische Schäden haben und aus Länder kommen, wo Gewalt gegenüber Frauen normal ist”.
    Man muss die Situation verstehen, in der die Täter sich befinden…”, versucht Ole Morten Lyng, Leiter im Asylzentrum Nordbybråten in Østfold zu beschönigen.

    .Das einstmals sichere Land Norwegen sieht sich einer Flut von Kriminalität ausgesetzt, die durch die ungebremste Einwanderung von Nichteuropäern ins Land gespült wird!
    Nicht nur in den skandinavischen Hauptstädten, sondern immer mehr auch in den kleinen Dörfern, trauen sich die Frauen immer weniger aus den
    In einem Land, wo noch vor Jahren, nicht mal die Türen abgeschlossen wurden.

  3. Frauen steinigen und Kinder schlagen – Die Welt des Imam Abu Bilal Ismail

    Der Fernsehsender TV2 filmte in der Grimhøj Moschee in Aarhus, Dänemark, mit versteckter Kamera mehrere Veranstaltungen. Was in den bisherigen ersten beiden Teilen der vierteiligen Dokumentation „Moscheen hinter dem Schleier“ zu sehen war, sorgte im ganzen Land bereits für Empörung.

    Unzüchtige Frauen steinigen

    Kinder schlagen, die nicht beten wollen

    https://www.unzensuriert.at/content/0020200-Frauen-steinigen-und-Kinder-schlagen-Die-Welt-des-Imam-Abu-Bilal-Ismail

  4. OT

    Crystel Methbeck sagt, dass er immerschon eine „liberale Drogenpolitik“ vertreten habe.
    Daraus zieht nun der Bundesvorstand der GRÜNEN die Konsequenz, dass schnellstens ein verpflichtender METHIEDAY FLÄCHENDECKEND IN DER EU eingeführt werden müsse, wolle man ihrem avantgardistischen Grünen Drogen-Visionär einigermaßen gerecht werden.

    Bockt Scheiß-Reales dir die Scheinwelt im Hirne
    Pfeif schnell mehr Demeter-Öko Meth ein in die Birne

    Läuft dein reFUTSCHie amok je edler so wilder
    stimm mit Özdemir Pot dich darob desto milder

    Wer dem Altnotfall Claudi, eine Jungfer sieht roth,
    „gänzlich selbstlos“ entkam in glücklicher Keusche
    (und sei’s trotz schlimmster libido-robinson-bio-nadischer Not)
    sich lieber am maße biermöslnd labe statt dass er ’ne trock’nfutt bekeuche,
    weil’s nicht nur unten rundherum tät so dumpffaulig muffeln un‘ fischeln
    der könnt bei sei’m khmeren Pol Pot ’ne KGE-Kirchn-Pissnelke zumischeln.

    Und wird es diesmal dem Islam seiner, und nicht der Sieg Wiens,
    so lasss halt mehr Friedensreich(Goldenen Schuss)/-Heroinnen run trough your veins.

  5. Sorry OT

    Aber das hier ist wirklich zu komisch:

    Die türkische Polizei hat das Redaktionsgebäude der regierungskritischen Zeitung „Zaman“ in Istanbul gestürmt.

    Das staatliche Eingreifen bei der Zeitung führte in der EU zu besorgten Reaktionen. Erweiterungskommissar Hahn schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, die Türkei setze damit ihre Fortschritte auch in anderen Bereichen aufs Spiel. Das Land müsse als Beitrittskandidat die Pressefreiheit respektieren.

    Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Lambsdorff, sprach im rbb-Hörfunk von einer „Gleichschaltung“ der Presse.
    Hahahahaaaaaaaaaaa…. der war gut. Schönen Gruß an die ihre eigenen Leser aussperrende deutsche Lügenpresse.

    http://www.deutschlandfunk.de/tuerkei-polizei-nimmt-redaktionssitz-der-zeitung-zaman.447.de.html?drn:news_id=588244

  6. OT
    keine Veranlassung – keine Möglichkeit:

    Die Offenburger Stadtverwaltung sieht keine Veranlassung und keine Möglichkeit,
    gegen eine Wahlveranstaltung der Partei AfD in Offenburg vorzugehen. Die AfD hat nach Angaben ihres Landtagskandidaten im Wahlkreis Offenburg, Stefan Räpple, am Samstag, 12. März, die Halle im Ortsteil Bohlsbach für eine AfD-Veranstaltung gebucht. Um 19.30 Uhr werden dort die AfD-Vorsitzende Frauke Petry und der Landesvorsitzende von Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzel, erwartet.
    http://www.badische-zeitung.de/frauke-petry-darf-in-offenburg-auftreten

  7. Also, mal ehrlich, nicht wirklich umwerfend, was Ezra Levant aus Europe mitgebracht hat, aber was kann man schon groß erwarten, wenn einer nur acht Tage lang zwischen Köln und Malmö rumkurvt. Und sich selbst am liebsten sprechen hört, seine Interviewpartner können es ohnehin nicht besonders gut, auf Englisch die einen, auf Deutsch die anderen.

    Und was genau hat es mit Dan Park auf sich? Erfährt man auch nicht. Ist der tatsächlich „Graffiti Artist“? D.h. beschmiert er Wände oder beklebt er nur Wände mit Plakaten? In den Knast geschickt wurde er wegen sechs Plakaten, die in einer Galerie ausgestellt waren, die schwedischen Behörden hatten sogar angeordnet, die Plakate zu zerstören, weil sie „gegen Roma und Afrikaner“ Hass verbreiteten. Und wie sahen die Plakate aus? Hätte ich auch gern gewusst.

    Ein Forist schreibt beim amerikanischen Künstlerblog „Hyperallergic“: „Mein Avatar und mein Nick [Kafka und Josef K.] sagen alles darüber, wie ich mich heutzutage in Schweden fühle: wie in einer Erzählung von Franz Kafka“:

    http://hyperallergic.com/154676/sentenced-swedish-artist-dan-park-incited-against-an-ethnic-group/

  8. http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Polizisten-protestieren-gegen-rot-gruenen-Antrag

    Mit einem Landtagsbeschluss wollen SPD und Grüne ein Zeichen gegen Diskriminierung von Migranten durch Sicherheitsbehörden setzen. Doch Polizeigewerkschaften sind empört: Sie fühlen sich von Rot-Grün zu Unrecht unter Generalverdacht gestellt und fordern, das Papier zurückzuziehen.

    Hannover. In dem Antrag „Diskriminierung in Sicherheitsbehörden entgegentreten“ wird beschrieben, dass das Vertrauen von Migranten in die Polizei durch Moscheekontrollen, Islamisten-Checkliste und Foltervorwürfe gegen einen Bundespolizisten am Hauptbahnhof Hannover gelitten habe. SPD und Grüne wollen die Landesregierung mit dem Antrag auffordern, die Fälle aufzuarbeiten und Polizisten für die „Risiken diskriminierender Entwicklungen“ zu sensibilisieren. Damit soll etwa verhindert werden, dass es in Zukunft zu Namen wie „Soko Asyl“ kommt.

    Doch das kann die Polizeigewerkschaften nicht überzeugen. „Wir finden das nach wie vor empörend“, sagt Matthias Karsch, Geschäftsführer des Bundes Deutscher Kriminalbeamter in Niedersachsen. Der Verband wehre sich gegen diese Pauschalverurteilung und fordere Rot-Grün auf, den Antrag zurückzuziehen. Auch Gewerkschaft der Polizei und Deutsche Polizeigewerkschaft lehnen das Papier ab.
    „Es geht nicht um einen Generalverdacht“, sagt dagegen der Grünen-Abgeordnete Belit Onay. Die Polizei habe das Problem auch schon erkannt und tue bereits eine Menge, indem sie sich etwa um einen höheren Anteil von Migranten in ihren Reihen bemühe. Derzeit liegt der bei 13 Prozent. Dennoch habe es in der jüngeren Vergangenheit Fehler gegeben, die das Vertrauen von Migranten in die Polizei untergraben hätten.

    „Es hat Vorfälle gegeben, das wollen wir auch nicht in Abrede stellen“, räumte Karsch ein und nannte den Vorwurf gegen einen Bundespolizisten, der am Hauptbahnhof Hannover einen Flüchtling misshandelt haben soll. Aber das seien Einzelfälle, die jeder für sich aufgeklärt und geahndet werden müssten.

    Polizisten hätten häufig in problematischen Vierteln zu tun, in denen die Migrantenquote hoch sei, meint Karsten Becker, SPD-Abgeordneter und selbst Polizist. Das könne zu Stereotypen bei den Beamten führen, ebenso wie zu dem Vorwurf, dass die Polizei rassistisch sei, weil sie häufiger Migranten kontrolliere. Dagegen müsse man Konzepte entwickeln, und das sei das Ziel des Antrags.

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Mindestalter-fuer-Beobachtungen-durch-Verfassungsschutz-soll-angehoben-werden

    Wie alt muss ein Mensch sein, damit er vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf? SPD und Grüne im niedersächsischen Landtag wollen ein neues Gesetz auf den Weg bringen, in dem das Mindestalter von derzeit 14 auf 16 Jahre erhöht wird. Die CDU hält das angesichts der Messerattacke am Bahnhof für einen schweren Fehler.

    Hannover. „ Dieser Fall verdeutlicht auf dramatische Weise, dass es in Niedersachsen offenbar Gruppierungen gibt, die Minderjährige so weit radikalisieren, dass sie schwere Straftaten begehen“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion, Jens Nacke. Nacke warf der rot-grünen Landesregierung vor, zu Beginn ihrer Amtszeit 2013 die Beobachtung radikaler Islamisten vernachlässigt und den Fokus stattdessen ausschließlich auf Rechtsextremismus gelenkt zu haben. „Das war politisch gewollt.“ Erst, nachdem sich herausgestellt habe, dass man die wachsende Zahl radikaler Islamisten nicht mehr ignorieren könne, habe sich das Land aufgerafft, eine Präventionsstelle einzurichten, so Nacke.
    SPD und Grüne warnten dagegen vor Schnellschlüssen: „Ich kenne die Hintergründe der Tat nicht“, sagte der SPD-Abgeordnete Marco Brunotte aus Langenhagen. Zunächst müsse der Fall ausermittelt werden, dann sei es Zeit für eine Analyse und Schlussfolgerungen.
    Die Diskussion um das Mindestalter „hat nichts mit dem aktuellen Fall zu tun“, meint Helge Limburg von den Grünen. Schließlich sei derzeit eine Beobachtung von 14-Jährigen gesetzlich noch erlaubt – das habe aber die Tat nicht verhindern können. Es sei im Übrigen auch falsch, diese Erwartung zu wecken, so Limburg: „Es ist nicht in erster Linie Aufgabe des Verfassungsschutzes, Straftaten zu verhindern.“ Das sei Aufgabe der Polizei. Der Verfassungsschutz analysiere und beobachte extremistische Strukturen. Sollte sich der islamistische Hintergrund der Tat bewahrheiten, zeige das, wie wichtig es gewesen sei, dass Rot-Grün 2014 eine Präventionsstelle gegen Salafismus gestartet hatte und in diesem Jahr in ein Aussteigerprogramm für islamistische Straftäter einsteigen will, sagte Limburg.

    <<Du schreibst die Kommentare zu schnell. Mach mal langsam.<<

    Mein erster Beitrag heute!

  9. #20 Bruder Tuck (05. Mrz 2016 13:29)
    Die Polizei habe das Problem auch schon erkannt und tue bereits eine Menge, indem sie sich etwa um einen höheren Anteil von Migranten in ihren Reihen bemühe. Derzeit liegt der bei 13 Prozent.
    ———-
    Hat Jahrhunderte gedauert,ehe Frauen und Mädchen hier Wahlrecht hatten,Schulen bzw.Unis
    besuchen durften..und jetzt schon nach kürzester Zeit 13% Migranten bei der Polizei..
    Und da wird immer noch rumgenölt?

    Das ist schon mehr,als den Juden in Europa je zustand..öffentliche Ämter zu bekleiden..

    Dafür waren sie auf kultrrellem Gebiet,im Finanzwesen und in der Forschung stark..
    s.Nobelpreise..

  10. Und keine Sau, keine einzige, interessiert sich dafür, was Ezra Levant zu sagen hat. Weil keiner Englisch kann oder warum nicht?

  11. Nun, heute ist nun mal Englisch die Weltsprache,

    nach dem verlorenen Krieg Hitlers gegen die Welt.

    Wer kein Englisch spricht, sollte sich nicht noch

    hochloben, es ist und bleibt eine Bildungsluecke.

  12. Interessante Reportage: Die beiden Männer unter Polizeischutz sind Kollateralschäden der Invasion des Gesinnungsterrors, und tun einem leid in ihrem Käfig. Ob es die „gute Sache“ wert ist, bestreite ich schon lange.

    Skandinavien ist ein Pionierlabor für Experimente wie selbstverursachte Überfremdung, Hyperstaat und neuerdings Bargeldverzicht. Anders als bei uns war dort wohl eher Naivität als Fremdsteuerung die Ursache. Das Ergebnis ist dasselbe. Ein Blick in diese Vorreiterländer ist ein Blick in unsere Zukunft.

    Dagegenzusteuern wird immer schwieriger, denn es ist mittlerweile fünf nach zwölf, die Probleme werden nicht mehr abgeschoben, sondern inzwischen geduldet, um sie gesellschaftlich zu integrieren. Das bedeutet zwangsläufig weitere Kollateralschäden, allerdings dann für uns alle. Wer Schweden früher kannte und mit heute vergleicht, weiß, was ich meine.

    Gut zu wissen, daß es eine Reihe von Medien gibt, die sich gegen die gemachte Einheitsmeinung stemmen. Aber wie heißt es im dritten Interview: Die Meinungsdiktatur rüstet technisch auf. Wir können uns auf Jahre des Katz-und-Maus-Spielens bei der Nachrichtenbeschaffung und Meinungskundgabe einstellen. Sich mit Informationen zu versorgen und seine Meinung frei zu äußern wird immer anstregender werden, wenn alles zugeteilt und mitgelesen wird.

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