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Air France mit Kopftuch nach Teheran!

air_franceIn Paris droht ein neuer Arbeitskampf der Flugbegleiter vom Zaun zu brechen. Die Fluglinie Air France kündigte an, ab dem 17. April nach acht Jahren Pause wieder die iranische Hauptstadt Teheran anzufliegen, dreimal wöchentlich zunächst mit einem Airbus 330, später mit einem A320. Grund für den Unmut der Gewerkschafter ist weniger das Reiseziel denn die geforderte Kleiderordnung: In einer internen Mitteilung bittet Air France seine Mitarbeiterinnen darum, Gesetze und Kultur des Landes zu achten und nach dem Verlassen des Flugzeugs ein Tuch über den Kopf zu ziehen. „Die Frauen müssen eine Hose, eine lange Jacke und eine Kopfbedeckung tragen, die die Haare verdeckt“, klagt Françoise Redolfi, Sprecherin der Flugbegleitergewerkschaft Unsa, dem Sender „France Info“. „Außerhalb des Hotelzimmers werden sie gezwungen, lange Gewänder zu tragen, um ihre Silhouette zu kaschieren.“ (Eine Islamisierung Europas [1] ist nur ein Pegida-Gespenst, nicht wahr!)

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TV-Tipp: HAF über „gefährliche rechte Gewalt“

geschrieben von PI am in TV-Tipp | 127 Kommentare

haf_rechte [2]Dem NSU-Verfahren sterben der Reihe nach auf mysteriöse Art und Weise die Zeugen weg, der ganze Prozess verliert durch unglaubwürdige Aussagen und Opfer, die keine waren, zunehmend an Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung. Deshalb muss wohl das Theater um die Keupstraßenmoslems neu aufwärmt werden und vermutlich wird heute um 21.50 in der ARD-Sendung „Hart aber fair“ [3] auch gleich versucht werden, die AfD und Pegida in eine Reihe mit dem NSU zu stellen.

Die Fragen lauten u.a.:

Sind Polizei und Geheimdienste auf dem rechten Auge blind? Kann so etwas wieder passieren?

Die Mitspieler in diesem absurden Theater sind heute: Meral Sahin, bekopftuchte Vorsitzende des Keupstraßentheaters Interessengemeinschaft Keupstraße e.V., der ehem. bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU), Thomas Mücke, linker Geschwätzwissenschaftler vom Verein „Violence Prevention Network“, Annette Ramelsberger, Gerichtsreporterin für die SZ und Thomas Bliwier NSU-Opferanwalt. Obs demnächst mal eine HAF-Sendung unter dem Titel „Wegschauen, kleinreden – wie gefährlich ist die linke Gewalt“ geben wird? Aber nein, das Problem ist ja laut Schwesig (SPD) nur aufgebauscht…

» E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de [4]
» Gästebuch [5]

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Anschlag auf Haus von Akif Pirincci

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Rote SA | 115 Kommentare

akif [6]Vor einigen Tagen beschmierten die linken Fußtruppen der staatlichen „Kampf gegen Rechts“-Bündnisse Akif Pirinçcis Wohnhaus in Bonn. Auf der linksradikalen Plattform linksunten.indymedia.org ist dazu zu lesen: „in den morgenstunden des 1. aprils wurde das haus von Akif Pirincci verschönert. das türschloß wurde verklebt. bis bald“ (Fehler wurden übernommen). Angefügt ist, gewissermaßen als Aufforderung für weitere Taten, Pirinccis Adresse. Der Autor von „Deutschland von Sinnen [7]“ reagierte umgehend und berichtete über die Attacke, die einen geschätzten Vandalismusschaden von 30.000 Euro verursachte, auf Facebook: „Das war heute Morgen der Anblick von meiner Hausfassade gewesen. Irgendeine kranke Sau von der Antifa oder einem anderen grün-links versifften Verein hat’s über Nacht angerichtet. Nützt aber nichts. UMVOLKUNG kommt trotzdem übernächste Woche im „Verlag Antaios“ heraus“, so Pirinçci. Die Lügenpresse hat auch schon reagiert.

(Von L.S.Gabriel)

Etwas später ergänzte Pirinçci:

Nach Aussagen des Autors ermittelt nun der Staatsschutz gegen die Vandalen und Facebook hat ihn, den Geschädigten, wieder einmal gesperrt. Da hat wohl die Maas/Kahane-Löschtruppe des Stasibüros Justizministeriums schon einmal vorsorglich interveniert, damit nicht gar zu viel Aufsehen um ihre Straßenhandwerker der Antifa gemacht werden kann.

Und was macht die Lynch- und Lügenpresse daraus? Der Tagesspiegel [9] findet kein einziges verurteilendes Wort für die Schmierereien und den entstandenen Sachschaden, dafür wird kräftig gegen Akif Pirinçci vom Leder gezogen.

martin_niewendickFür Martin Niewendick (Foto l.) vom Tagesspiegel ist es vordergründig einmal das Wichtigste, über den, wie er es ausdrückt, „Skandalauftritt“ des Autors bei Pegida im Dezember 2015 zu berichten, über den danach wochenlang in den Medien gelogen [10] wurde, dass sich die Balken bogen. Akif Pirincci habe damals mit dem Wort „Moslemmüllhalde“ selbst „treueste Anhänger irritiert“, schreibt der Tageslügner Niewendick. Was für ein Schwachsinn, Pirinccis „treueste Anhänger“ sind Deftigeres gewohnt.

Und dann passiert, was linke Kampfschreiber am besten können, das Opfer wird zum Täter gemacht:

Jetzt meldet sich der rechtspopulistische Buchautor wortgewaltig über Facebook zurück: Weil Unbekannte sein Haus in Bonn mit Farbe und Klebstoff attackiert haben, veröffentlichte Pirinçci auf seiner Facebook-Seite eine Ankündigung, die als Drohung verstanden werden kann. Sie richtet sich gegen den linken Buchladen „Le Sabot“ in der Bonner Altstadt.

„Meine Fans von der Hools-und-Motorradclub-Szene werden euch in den nächsten Wochen einen Besuch in eurem Treffpunkt Buchladen „Le Sabot“ (…) abstatten, um dort ganz viele Bücher einzukaufen. Vielleicht auch nach Ladenschluß.“, schrieb Pirincci am Sonntag in einem Post. Es gebe nur noch „ein paar Logistikprobleme mit den Bussen aus Ostdeutschland“.

Seinen Facebook-Aufruf will er nicht als Drohung verstanden wissen. „Ich habe dort oft nach Ladenschluss Bücher gekauft“, sagt er. Nichts anderes habe er gemeint. Auch der Stadt Bonn macht er Vorwürfe: Diese finanziere die linksradikale Szene unter dem Deckmantel „Kampf gegen Rechts“, „damit sie unschuldigen Bürgern die Hausfassade kaputtmachen“ – ein in rechten Kreisen beliebtes Gerücht, das vor allem auf einen satirischen „taz“-Artikel zurückgeht.Auch Monika Hörig, Sprecherin der Stadt Bonn, weist den Vorwurf auf Anfrage des Tagesspiegels „auf’s Schärfste zurück“.

Es folgt eine Tirade über Pirinçcis „ausländerfeindliche und sexistische Thesen“, ein Seitenhieb auf Pegida und die süffisante Bemerkung, dass sich auch „rechte Buchverlage“ von Pirinçci abgewandt hätten.

Dieser linke Schmierfink schafft es doch offenbar ohne Scham, den Vandalenakt herunterzuspielen und unterschwellig zu suggerieren, dass der Autor sich das offenbar selber zuzuschreiben hätte. Der Berichtversager Niewendick ist PI-Lesern aufgrund seiner Aussage bekannt, Pegida hätte beim Reker-Attentat in Köln „mitgestochen [11]“.

Man kann eigentlich kaum noch entscheiden, was widerwärtiger ist: die linken Gewalttaten oder Unterstützer und offenbar Befürworter derselben, wie Martin Niewendick.

» E-Mail: redaktion@tagesspiegel.de [12]
» Martin Niewendick auf Facebook [13]
» Twitter [14]

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Video: Pegida-Dresden vom 4.4.2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 155 Kommentare

Nach der Osterpause heißt es in Dresden heute wieder „Gemeinsam sind wir Stark!“. Ab heute werden die ersten Deluxe-Invasoren direkt aus der Türkei eingeflogen. Das Merkel-Regime hat sich offiziell zur Übernahme von 15.000 angeblichen Syrern bereit erklärt, von anderen Staaten gibt es keine fixen Zusagen [15]. Dass es dabei nicht bleiben wird und, dass das nur Blendwerk für die Bevölkerung ist, beweist ein unter den Teppich gekehrter Zusatz im Türken-Deal [16], wonach es de facto eine nach oben offene Übernahme geben wird. Es gibt also mehr als nur einen guten Grund auch heute wieder in Dresden auf die Straße zu gehen. Aber auch jede der anderen Pegidas freut sich über Zuwachs. Für alle anderen gibt es bei uns wieder ab 18.30 Uhr den Livestream und einen Liveticker auf epochtimes.de [17].

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Deutsche Rechtsprechnung: Knast für GEZ-Verweigerung – Migrantenbonus für Kopftreter

geschrieben von PI am in Justiz | 213 Kommentare

baumert [18]PI hat oft schon die Schieflage der deutschen Justiz angeprangert. Derzeit spielt sich wieder ein Schaustück [19] der besonderen Art in dieser Rubrik ab. Seit Anfang Februar sitzt Sieglinde Baumert (Foto), als erste Deutsche in Erzwingungshaft, weil sie sich weigerte die GEZ-Zwangsgebühren zu bezahlen und infolge eine Vermögensaufstellung zu unterzeichnen. Die 46-Jährige wurde direkt von ihrem Arbeitsplatz von der Polizei abgeführt.

(Von L.S.Gabriel)

Sieglinde Baumert sagt: „Mit meiner Unterschrift würde ich die Rechtmäßigkeit der Zwangsgebühren bestätigen. Das will ich nicht. Ich kann nicht verantworten, dass ich diesen Rundfunk mitfinanziere.“ Bis zu sechs Monate, im Zeitraum von 2 Jahren kann sie nun in dieser Form einer staatlichen Erziehung unterzogen werden.

Man kann eigentlich kaum noch von Schieflage unserer Justiz sprechen, sondern denkt an blankes Unrechtssystem, wenn man weiß, dass der Haupttäter, Cihan A., der türkischen Kopftreterbande, die 2013 Daniel Siefert umgebracht hat (PI berichtete mehrfach [20]) mit fünf Jahren Haft davon kam und die anderen straflos blieben, dass das türkische Hassrudel, das Jonny K. 2012 in Berlin totgetreten [21] hat mit Haft von 27 Monaten bis viereinhalb Jahren „bestraft“ wurde und es noch unzählige ähnliche Migrantenboni [22] in der jüngeren Geschichte gibt. Aber auch nachweislich pädophile linke Politiker, wie Michael Göttenauer (Piratenpartei) gehen mit Bewährungsstrafen nach Hause [23], um sich nach den nächsten Opfern umsehen zu können.

Und nicht zu vergessen, während Sieglinde Baumert dafür, dass sie nicht bezahlen will was sie nicht bestellt hat und nicht unterstützen möchte, im Zweijahresrhythmus jeweils ein halbes Jahr inhaftiert werden kann, Bundesjustizminister Heiko Maas daran arbeitet, Haftstrafen für Mord [24] auf bis zu fünf Jahre zu senken.

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Junge Deutsche 2020 eine Minderheit im Land

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Video | 129 Kommentare

strassenbild [25]„So entwaffnet Bernhard Hoecker alle besorgten Bürger“, titelte die WeLT. Ähnliche Schlagzeilen gab es schon zuhauf: Mal waren es SPD-Politiker, die auf Demonstrationen gegen den Asyl-Irrsinn das offene Mikrophon ergriffen, mal sind es von der Allgemeinheit bezahlte Video-Kommentare einzelner Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, mal Musiker und mal Pro7 Zirkus-Personal.

(Von Robin Classen)

All die im Netz herumspukenden Videos haben eines gemeinsam: Einen arroganten, verächtlichen und ungemein besserwisserischen Ton, der suggeriert, als würden die folgenden Gedanken geradezu revolutionär neu und mit Sicherheit noch nie von einem Rechten in seinen Überlegungen berücksichtigt worden sein. Es ist bisweilen erschreckend, auf welchem Niveau sich die angeblich so bestechend scharfsinnigen Argumentationen dann tatsächlich befinden.

Nun hat der vornehmlich von SAT1-Comedy bekannte Bernhard Hoecker also zugeschlagen und – glaubt man der WeLT – alle Asylkritiker auf einmal in die Pfanne gehauen. Was hat die Wunderwaffe der Gutmenschlichkeit, die V-Rakete der Refugees-Welcome-Klatscher denn nun in der NDR-Talkshow von sich gegeben?

Sieben Millionen Menschen schauen das Propaganda-Video auf Facebook

Rein gar nichts Neues: In Deutschland lebten ja 80 Millionen Deutsche, da sei eine Million Flüchtlinge doch eine verschwindend geringe Zahl. Um sein so banales wie falsches Beispiel zu verdeutlichen, hüpfte der Comedian über das Diskutantensofa und lies zwei bereitwillige Zuschauer aufstehen. Wenn diese zwei Zuschauer nun Metal-Fans wären, würde dann der Rest des Studios auch zu Metal-Fans werden? Es gebe doch gar kein Problem – tosender Applaus im Publikum und vor allem im Netz. Seitdem der NDR „auf vielfachen Wunsch“ den Video-Ausschnitt auf seine Facebook-Seite hochgeladen hat, haben das recht belanglose Video unfassbare sieben Millionen Menschen gesehen. Das zeigt, wie wichtig eine Antwort auf diese, möglicherweise sogar gestellte und geplante Propaganda ist.

Zunächst einmal sind die Grundannahmen Hoeckers falsch: Weder gibt es 80 Millionen Deutsche, noch eine Million Flüchtlinge. Laut Statistischem Bundesamt hatte 2014 jeder fünfte Mensch in Deutschland einen Migrationshintergrund – das sind etwa 16 Millionen. Zieht man davon 2,8 Millionen Aussiedler und Russlanddeutsche, die Volksdeutsche im Sinne des immer noch in Art. 116 GG verankerten ius sanguinis – zu deutsch Blutsrecht – sind, ab, so sind immer noch 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ im Land – laut offiziellen Zahlen.

Dazu kommt in der Tat etwa eine Million – eher mehr – Asylbewerber allein im Jahr 2015. Diese Zahl ist aber natürlich nicht abschließend: Seriöse Schätzungen gehen von vier bis fünf weiteren Personen aus, die von diesen Asylbewerbern früher oder später über den Familiennachzug nach Deutschland geholt werden. Zudem hat der Zustrom seit 2015 nicht aufgehört, im Gegenteil: Allein im Februar diesen Jahres gab es laut BAMF 67.000 Asylanträge – so viele gab es in Deutschland noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr 2015, in dem bekanntlich eine Million Asylbewerber nach Deutschland kam, stellt das auf den Monat Februar bezogen eine Steigerung um 159 Prozent dar.

Der Zustrom geht also völlig ungebremst weiter – und auch diese Personen werden vom Familiennachzug Gebrauch machen wollen!

So dramatisch ist die Umvolkung auch ohne Asylflut schon!

Doch seien wir großzügig: Lassen wir all diese Menschen außeracht. Ja, sogar die eine Million Asylbewerber, die 2015 zu uns gekommen ist, auch die bleiben außen vor. Dann stehen 13,2 Millionen „Menschen mit Migrationshintergrund“ 66,8 Millionen ethnisch Deutschen gegenüber. Das hört sich nicht so dramatisch an, doch die Bevölkerungsstruktur der beiden Gruppen gibt den Trend vor. Der durchschnittliche Deutsche ist laut Statistischem Bundesamt 45 Jahre alt, der durchschnittliche Migrant jedoch nur 35 Jahre. Das bedeutet: Die Deutschen sterben schneller weg, wodurch sich der Anteil an Migranten erhöht. Dies hängt natürlich auch mit der Anzahl der Kinder pro Frau zusammen: Deutsche Frauen bekommen nur 1,4, ausländische Frauen bislang durchschnittlich 1,8 Kinder.

Das ist nur wenig mehr, reicht aber für eine prozentuale Verschiebung des Ausländeranteils an der Gesamtbevölkerung aus, denn demnach bekommen Frauen mit Migrationshintergrund trotz des auf den ersten Blick kleinen Unterschiedes auch heute noch 30 Prozent mehr Kinder als deutsche Frauen. Wohin das in Zukunft führt, zeigen nicht nur Prognosen, die man als vage Spekulationen abtun kann. Es zeigen auch Statistiken im Hier und Jetzt: In Frankfurt hatten 2012 bereits 59 Prozent der Kita-Kinder einen Migrationshintergrund, in Stuttgart waren es 49,3 Prozent und in allen ähnlich großen Städten in der alten Bundesrepublik lag der Anteil zwischen 36 und 49 Prozent. Wenn ein deutsches Kind in Frankfurt in einen Kindergarten kommt, gehörte es dort bereits vor vier Jahren einer ethnischen Minderheit an. Das ist die traurige Wahrheit – auch ganz ohne Asylschwemme.

Und auch Politiker kennen diese Wahrheit. So gab Christian Lindner bereits 2011 in einer Email an einen islamkritischen Bürger ganz offen zu: „Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam (in Zukunft) zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“

2020 sind junge deutsche Männer schon Minderheit im eigenen Land

Demnach war es – mit Verlaub – nicht mehr als Schwachsinn, was Hoecker im NDR unter großem Applaus von sich gab. Islamisierung, Überfremdung und Umvolkung sind Realität, die Asylflut hat diese Phänomene nur beschleunigt. Denn während die in Deutschland lebenden Migranten ihre Geburtenrate langsam der niedrigen Geburtenrate der Autochthonen annähern, ist dies bei Familien aus Syrien, dem Irak und Afghanistan, wo fünf Kinder völlig normal sind, noch lange nicht der Fall. Die Altersstrukturdaten des BAMF zu den Asylbewerbern 2016 zeigen, wer da zu uns kommt: 71,7 Prozent der Antragsteller sind unter 30 Jahre alt. Die meisten davon sind wiederum zwischen 18 und 30 Jahren alt und in dieser mit Abstand größten Gruppe befinden sich über 70 Prozent Männer.

Schaut man sich isoliert die Gruppe der jungen Männer in Deutschland an, und damit diejenigen, die im Zweifelsfall die Macht auf der Straße besitzen, so erkennt man, wie dramatisch die Lage in Wahrheit ist. 2014 – vor der Asylschwemme – gab es 6,3 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund in der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen. Auf diese kamen 2,2 Millionen Migranten, was einen prozentualen Anteil von rund 25 Prozent ergibt. Und auch bei diesen Zahlen sind die hunderttausenden Asyl-Migranten noch nicht mit eingerechnet, die dazu führen werden, dass um das Jahr 2020 in der genannten Altersgruppe junge deutsche Männer ethnische Minderheit im eigenen Land sein werden. Und da soll noch jemand sagen, es gibt kein Problem.

(Der Beitrag erschien zuerst bei einwanderungskritik.de [26])

Hier noch einmal die Szene aus der NDR-Talkshow:

» Auch sehenswert in diesem Zusammenhang: „Germany Crosses the Demographic Rubicon [27] – 20-35’s a Minority by 2020″

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Lügenpresse – Wiederkehr der Untoten

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 98 Kommentare

busfahrer [28]Der vor kurzem erschienene PI-Artikel [29] zu „Flüchtlingen“, die schon lange, bevor sie hier eintreffen, so unglaublich integriert sind, dass sie erst einmal ausgerechnet NPD-Leute vor dem sicheren Tod erretten, hat einige Wellen geschlagen. Interessant ist, warum! Denn hier wird mustergültig deutlich, was für eine enorm scharfe Waffe in dem Satz steckt: „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen!“

(Von le waldsterben)

PI sei Dank, hat die Geschichte um den angeblich von „Flüchtlingen“ geretteten NPD-Mann einen weitaus größeren Leserkreis erreicht als die „ef“-Originalquelle (da „ef“ auch, leider, zu oft die Artikel nur Abonnenten zugänglich macht – das senkt die Verbreitung wichtiger Infos. Mensch, Leute: es geht um unser Land!!).

Nach Erscheinen des PI-Artikels wurde die Geschichte im „Gießener Anzeiger“ [30] aufgegriffen, was ich nur dank eines Artikels von Vera Lengsfeld auf der ‚Achse‘ [31] nicht verpasste. Beide sind übrigens sehr lesenswert, nicht versäumen.

Zwar hat sich der Gießener Anzeiger nicht zurückhalten können, PI erst einmal als „rechtspopulistisch“ und „islamfeindlich“ einzuordnen – dazu gleich noch etwas – , aber immerhin wird die Quelle korrekt benannt – das ist doch auch schon einmal ein Fortschritt.

Ansonsten, lieber Gießener Anzeiger, zweierlei:

a): je öfter Personen wie Stürzenberger, Sarrazin, Wilders u.v.m. als „rechtspopulistisch“ bezeichnet werden, umso mehr wird diese Bezeichnung zu einer Auszeichnung für Courage und den Gebrauch des eigenen Verstandes. Ich hätte inzwischen tatsächlich die Besorgnis, bei einem Artikel die notwendige Deutlichkeit verpasst zu haben, würde ich von Euresgleichen nicht entsprechend bezeichnet.

Und b): natürlich sind wir hier islamfeindlich. Wir sind ja, übrigens aus fast genau den gleichen Gründen, auch nazifeindlich! Nur sehen wir einen wesentlichen Unterschied in der Bedrohungslage. H.M.B. drückte es am besten aus, ungefähr: „Die Probleme, die wir hierzulande mit Neonazis haben, sind dergestalt, dass sich jede nächstgelegene Polizeidienststelle in völlig ausreichendem Maße darum kümmern kann“.

Was den Gießener Artikel aber auszeichnet, ist die wunderbare Süffisanz, mit der das Herumgeeiere der Politiker und ihrer Lügenmedien angesichts ihres Erwischtwerdens kommentiert wird. Dass nun tatsächlich am Schluss nicht die beiden Busfahrer, sondern EIN Busfahrer (der andere hatte gerade Raucherpause?) zusammen mit einem Flüchtling den NPDler aus dem Auto gezogen haben soll … Herrlich.

Aber nun kommt doch tatsächlich die „Frankfurter Rundschau“ [32] daher und heult: „… die PI-ler sind gemein zu mir …  haben mir meine Schippe weggenommen … dabei habe ich mich doch nur ein ganz klein bisschen vertan … ja, okay, es waren nicht NUR Flüchtlinge, der doofe Busfahrer hat da auch irgendwo rumgestanden … “

Oh, Mann, die FR … das kommt davon, wenn längst Gestorbene immer noch nicht tot sind und als Untote / Zombies weiter rumlaufen dürfen. Und als alter B-Movie-Konsument weiß mach doch: Zombies sind zwar gefährlich, aber mit Intelligenz nun ganz und gar nicht gesegnet.

Also, kleine Nachhilfe: Mensch, FR, das mit dem Busfahrer und dem Flüchtling gemeinsam … achtet doch einmal auf die Tonlage des Artikels. Das ist völlig vergleichbar der spöttischen Bemerkung eines Polizisten, der auf die Ladefläche eines verdächtigen Fahrzeuges schaut und dann ‚bestätigt‘: „Schon klar, die Fernseher sind alle vom Laster gefallen …“ – wie kann man das nicht sehen?

Wieso, liebe FR-Leser, gebt ihr für den Mist noch Geld aus? Lasst die wandelnde Leiche endlich sterben! Und steckt euer Geld lieber einem der zahllosen Rentner zu, der nach 40 Arbeitsjahren Flaschen sammeln muss, um über die Runden zu kommen.

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Fjordman zum Brüssel-Terror: Es ist Krieg!

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 104 Kommentare

[33]Am Morgen des 22. März 2016 wurde Belgien von mehreren koordinierten Nagelbomben getroffen. Zwei zündeten am Brüsseler Flughafen vor dem Check-in vor der Sicherheitsschleuse. Ein weiterer Selbstmordattentäter schlug an der U-Bahn Station Maalbeek zu, nicht weit entfernt von den bekannten EU Gebäuden. Die Anschläge kamen einige Tage vor den christlichen Osterfeiertagen. Der Islamische Staat (IS oder ISIS) übernahm die Verantwortung für die Attentate. Mindestens 35 Menschen wurden getötet und viele wurden ernstlich verwundet. Die muslimischen Terroristen hatten Verbindungen zu militanten Muslimen in vielen Teilen Europas und dem Nahen Osten [1]. Die Behörden standen vor Schwierigkeiten einige der Terroristen zu erfassen, teilweise auch deshalb, weil sie eine weitverbreitete Sympathie und Unterstützung in gewissen muslimischen Gemeinschaften genießen.

(Von Fjordman, im Original auf Gates of Vienna, Übersetzung: Europenews [34])

Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt von Belgien. Es ist auch die Hauptstadt der Europäischen Union (EU) und dort befindet sich das Hauptquartier des westlichen Verteidigungsbündnisses NATO. Schon deshalb ist es ein symbolisches Ziel. Die Stadt beherbergt eine große muslimische Population. In berüchtigten Stadtbezirken wie Molenbeek, haben die radikalen Muslime Verbindungen zu internationalen Dschihadisten Netzwerken. Belgien hat mehr Dschihadisten im pro Kopf Verhältnis zu seiner Bevölkerung als jedes andere westeuropäische Land. Am 24. Mai 2014 hatte ein Schütze vier Menschen im jüdischen Museum von Belgien in Brüssel erschossen.

Nach den Brüsseler Bombenattentaten warnte das amerikanische Außenministerium seine Bürger vor einem „potentiellen Risiko“, wenn man nach Europa reist. Eine Aussage lautete, dass Terrorgruppen „Attentate in ganz Europa planten, insbesondere auf Sportveranstaltungen, Touristenattraktionen, Restaurants und öffentlichen Verkehrsmitteln.“ [2]

Europa wird immer mehr wie Israel, mit andauerndem islamischen Terrordrohungen im täglichen Leben. Als ich in den Jahren 2002 und 2003 im Nahen Osten arbeitete, auf einer zivilen Beobachtungsmission des Temporary International Presence in Hebron (TIPH), befürchtete ich, aus den dort gewonnenen Erfahrungen, dass dies auch in Europa passieren könnte. Ich hatte auch Arabisch an der American University in Kairo studiert. Während der Terrorattentate am 11. September 2001 in den USA lebte ich in Ägypten, was ziemlich interessant war.

Bei dem Selbstmordattentat auf dem Mike’s Place wurden 3 Zivilisten getötet und 50 wurden an der wunderschönen Strandpromenade von Tel Aviv am 30. April 2003 verletzt. Ich war dort an jenem Tag und hatte ein paar Minuten zuvor ganz in der Nähe jenes Ortes gesessen. Dieses Ereignis machte einen tieferen Eindruck auf mich als andere Terrorattentate in dieser Region. Und zwar deshalb, weil es von Muslimen mit britischem Pass ausgeführt wurde, nicht von palästinensischen Arabern vor Ort.[3]. Ich erinnere mich, dass ich dachte, dass die muslimischen Terroristen, die heute Israel getroffen hatten, schon Morgen ihre dschihadistischen Operationen auf Europa ausweiten könnten. Genau das passierte dann kurz danach. Islamische Terroristen verübten Attentate mit vielen Opfern in Madrid und London. Die Bombenattentate am 11. März 2004 in Madrid und am 7. Juli 2005 in London hatten Zivilisten in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ziel.

2015 war ein turbulentes Jahr. Islamische Terroristen verübten in verschiedenen Teilen der Welt Attentate. Mehr als 60 Menschen, die meisten von ihnen waren Touristen aus Europa, wurden in Tunis und Sousse bei einem dschihadistischen Massaker brutal ermordet. Aufgrund der Instabilität in der Region nehmen derzeit viele Europäer Abstand davon in Länder wie Tunesien, Ägypten oder sogar in die Türkei zu reisen. Das Problem ist, dass nun überall in Westeuropa nahöstliche Ghettos existieren. Die Europäer müssen gar nicht mehr in die islamische Welt reisen, um dem islamischen Terror ausgesetzt zu sein. Als direktes Ergebnis der muslimischen Migration ist die islamische Bedrohung durch Terror derzeit in London, Paris, Berlin, Wien, Barcelona, Rom oder Stockholm groß.

Am 14./15. Februar 2015 ermordete ein dänischer Staatsbürger mit palästinensisch-arabischen Wurzeln in Kopenhagen zwei Menschen und verletzte weitere Menschen. Der schwedische Künstler Lars Vilks, der Mohammed Karikaturen gezeichnet hatte, war möglicherweise das Ziel des ersten Attentats gewesen. Bei seinem zweiten Attentat tötete er einen Wachmann vor einer Synagoge. Ein Jahr später kam heraus, dass der Terrorist Omar eine Ausgabe des Korans bei sich hatte als er mordete. [4] Auch hatte er im Internet nach den Adressen einiger Islamkritiker gesucht.[5]

Am Abend des 13. November 2015 fanden in Paris eine Reihe koordinierter und extrem brutaler Terrorattentate statt. Dieses Mal hatten die militanten Muslime keine satirischen Cartoonisten im Visier, wie beim Charlie Hebdo Massaker im Januar 2015. Sie schlugen in Cafés und Restaurants zu, einer Konzerthalle und einem Fußballstadion. Mit anderen Worten, überall an öffentlichen Orten.

Das russische Passagierflugzeug Metrojet Flug 9268 explodierte über der Sinai Halbinsel am 31. Oktober 2015. 224 Menschen wurden getötet. Jihadisten, die sich loyal gegenüber dem Islamischen Staat erklärten, übernahmen die Verantwortung für das was später als Terrorattentat bezeichnet wurde.[6] Im Zusammenhang mit den Attentaten in Paris, wo 130 Menschen getötet wurden und den Attentaten in Brüssel, war der Islamische Staat für den Mord an fast 400 Europäern in weniger als 5 Monaten verantwortlich. Zwischen dem 31. Oktober 2015 und dem 22. März 2016 wurden Europäer durch islamische Terroristen in einer Anzahl ermordet, die pro Jahr hochgerechnet eintausend entspricht. Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die gegenwärtige Dschihad Welle aufhören wird. Im Gegenteil, sie könnte noch weiter ansteigen. Islamische Terrorattentate gegen Europäer scheinen sich in Frequenz und Intensität zu intensivieren. Wann wird die Todesrate Eintausend erreicht haben? Manche Beobachter fürchten, dass dies nur eine Frage der Zeit ist.

Die Terrorismusexpertin Jill Bellamy konstatierte dass „Dies ein Krieg [ist] und es wird in Europa tausende Tote geben. Dies ist nur der Anfang. In fünf Jahren werden wir zurückblicken auf die Attentate von Paris und Brüssel und erkennen, dass es erst der Anfang war.“[7] Bellamy spekulierte, dass der Amsterdamer Flughafen Schiphol ein weiteres zukünftiges Ziel für Dschihadisten sein könnte. „Die Holländer glauben, sie könnten die muslimischen Gemeinschaften ruhig stellen indem sie Dinge tun, wie Geert Wilders vor Gericht zu stellen. Das ist ein ziemlich naiver und gefährlicher Ansatz.“

Der Erste Weltkrieg war ein fürchterlicher Krieg. Auf die ein oder andere Weise hat sich Europa ein Jahrhundert danach noch nicht ganz davon erholt. Aber damals wusste man im Allgemeinen wo die Frontlinie verlief. Das ist heute nicht mehr der Fall. Sie verläuft möglicherweise hinter jedem Bus, jeder Polizeiwache, jedem Flughafen, jeder Kirche, jeder Synagoge, jedem Café, Restaurant, Museum, Zug, Fabrik, Parlamentsgebäude, Schule oder Büro. Unsere gesamte Gesellschaft befindet sich im Belagerungszustand.

Nach den vielen islamischen Terrorattentaten in Europa in den Jahren 2015 und 2016 haben einige westliche Politiker festgestellt, dass wir uns in einem „Krieg“ befinden.[8] Ja, das tun wir. Aber mit wem befinden wir uns im Krieg? Ist es beabsichtigt dass wir gegen einen Feind Krieg führen sollen, den wir noch nicht einmal benennen dürfen?

Die Ursache dieser Situation ist sehr einfach. Die Masseneinwanderung im Allgemeinen und die muslimische Migration im Besonderen. Vor 50 Jahren hatte Europa dieses Problem noch nicht. Die östliche Hälfte Europas, die noch nicht von muslimischer Migration betroffen ist, hat diese Probleme heute auch nicht. Alle die, die die muslimische Migration gefördert oder akzeptiert haben sind verantwortlich dafür, das ganze Stadtbezirke erschaffen wurden, voller Menschen, die Pläne schmieden, um uns zu töten. Und dennoch machen sie immer weiter.

Mittlerweile haben sich die EU Eliten aufgrund des massiven Zustroms illegaler Migranten nach Europa der türkischen Erpressung[9] gebeugt. Sie wollen fast 80 Millionen Muslimen in der Türkei freien Zugang ohne Visum zu Europa gewähren.[10] In einer Situation, in der die Sicherheitskräfte die vielen militanten Muslime, die schon hier sind, nicht mehr kontrollieren können, ist dies ein Verbrechen. Die EU ist nicht mehr nur eine korrupte und sinnlose Organisation, sie ist eine aktiv bösartige Organisation.

Ich gebe zu, dass ich nach den Attentaten in Brüssel erschöpft bin. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der sich so fühlt. Es ist ermüdend die militanten Muslime zu beobachten, die immer und immer wieder Europäer ermorden. Und vor allem ist es extrem ermüdend sich die vorhersehbaren Lügen und Entschuldigungen der westlichen Politiker und Massenmedien anzuhören. Uns wird immer gesagt, dass diese Attentate nichts mit dem Islam zu tun haben, der eine Religion des Friedens ist. Diejenigen, die es wagen einzuwerfen, dass die sich wiederholenden Terrorattentate durch die islamische Kultur verursacht werden, werden als böse Rassisten und Rechtsextremisten bezeichnet.

Große Teile des Nahen Ostens und Nordafrikas befinden sich in einem Zustand des Aufruhrs. Es gibt nur wenige Anzeichen, dass sich die Situation in der nahen Zukunft verbessern könnte. Insbesondere deshalb nicht, weil religiöser Fanatismus auch durch eine massive und unhaltbare Bevölkerungsexplosion in der islamischen Welt und Afrika angeheizt wird. In aller Wahrscheinlichkeit wird die Dschihadwelle noch viele weitere Jahre weiter gehen. Sie wird auch weiter nach Europa und in die westliche Welt herüberschwappen zusammen mit dem anhaltenden Migrationsdruck auf Europa aus dem Süden. Dieses Szenario ist sehr gefährlich. Es hat das Potential noch viel weitreichendere Konflikte auszulösen. Vielleicht interne Bürgerkonflikte in vielen europäischen Ländern.

Zur Zeit befinden wir uns in einem Prozess des Verlustes unserer Freiheiten und einer effektiven Kontrolle unserer Gesellschaften. Es ist der schiere Wahnsinn die muslimische Migration weiter fortzusetzen in einer Situation, in der militante Muslime aktiv Krieg gegen uns führen in unseren eigenen Städten. Die westlichen Politiker, die eine solche Politik befürworten, sind zumindest krimineller Fahrlässigkeit schuldig. Sie müssen von den Machtpositionen entfernt und durch Menschen ersetzt werden, die langfristig die Interessen unserer Länder schützen.


Fußnoten:

1. www.washingtonpost.com/world/hunt-for-cell-behind-islamic-state-attacks-extends-across-europe/2016/03/27/59acfc5a-f39a-11e5-a2a3-d4e9697917d1_story.html

Probe into Brussels bombings expands across Europe. March 27, 2016.

2. www.bbc.com/news/world-europe-35878597

Brussels attacks: Belgium mourns amid hunt for suspect. 23 March 2016.

3. news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/3543269.stm

britische Bombenleger auf Hamas Tonband, 8. März, 2004.

4. www.thelocal.dk/20160208/copenhagen-terror-gunman-had-quran-when-he-was-shot-dead

Kopenhagener Terrorist hatte Koran dabei. 8. Februar 2016.

5. www.b.dk/nationalt/mogens-camre-var-i-terrorists-soegelys-det-undrer-mig-ikke

Mogens Camre war im Visier der Terroristen “Das wundert mich nicht” 10. März 2016.

6. gulftoday.ae/portal/33ce7bab-4b9c-499e-89c2-bac4ae1454af.aspx

Ägyptischer Präsident gibt zu, dass das russische Fklugzeug von Terroristen abgeschossen wurde 24. Februar, 2016.

7. www.newenglishreview.org/blog_direct_link.cfm/blog_id/63946

Dr. Jill Bellamy: “This is a war and there will be thousands of deaths all across Europe.” 25. März 2016.

8. www.nola.com/crime/index.ssf/2016/03/we_are_at_war_france_brussels.html

‘We are at war,’ Zitat des französischen MinisterpräsidentenManuel Valls, 22. März, 2016.

9. www.hurriyetdailynews.com/eu-turkey-strike-deal-on-syria-migrants-visa.aspx?PageID=238&NID=96634&NewsCatID=351

EU, Türkei über den Deal Visa gegen Migranten, 18. März 2016.

10. www.hurriyetdailynews.com/we-owe-it-to-turkish-people-to-end-visa-requirement-eu-minister-says.aspx?pageID=238&nID=96869&NewsCatID=510

Wir schulden dem türkischen Volk die Visafreiheit, sagt EU Minister, 24. März 2016

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Die lächerlichen „Panama Papers“

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Lügenpresse | 180 Kommentare

panama1 [35]Gestern Abend berichtete die Tagesschau [36] minutenlang bebend von einer panamaischen Anwaltskanzlei namens Mossack Fonseca, die 215.000 geheime Briefkastenfirmen verwaltet, und das hätten 400 Journalisten der „Süddeutschen Zeitung“, des NDR, des WDR und andere linksversiffte Medien aus 80 Ländern tapfer herausgefunden, was sie zeitgleich veröffentlichten. Schon freuten sich doofe Zuseher auf Billionen an Steuereinnahmen für uns, aber dann kam – nix! Und alle hofften auf Anne Wills Quasselrunde, die dieses inszenierte Thema auf Befehl nach dem Tatort diskutieren musste, aber auch dort kam nix. Nur heiße Luft, auch wenn SPIEGEL-Ex Mascolo noch so bedeutend dreinguckte! Ein leerer Anzug!

Schon die Tagesschau ließ erkennen, dass die Lügenglotze nichts Brauchbares hatte. Genannt wurden Personen im „Umfeld Putins“, der saudische König, ein paar isländische Politiker, der Ukrainer Poroschenko und Fußballgott Lionel Messi. Seit wann zahlen reiche Russen, der saudische König, isländische Minister und Argentinier, die in Spanien kicken, ihre Steuern beim Finanzamt Berlin-Charlottenburg oder Neukölln? Was haben wir von diesen „Enthüllungen“ außer heißer Luft? Ein deutscher Name wie Claudia Roth oder Heiko Maas tauchte in Panama leider nicht auf!

Daneben ist aber zu fragen, was soll die Hetze gegen Briefkastenfirmen? Die sind nicht illegal. Und es gibt gute Gründe, auf dieser Welt sein Geld zu verteilen und zu verstecken! Illegal ist einzig und allein die Aktion dieser faulen Journalistenbande, denn gearbeitet haben die ein Jahr lang gar nichts. Vermutlich stammen alle Angaben von einem einzigen geschmierten kriminellen Datendieb, also von Leuten, die man heute verschleiernd Whistleblower nennt.

Nur der FAZ kam es auch ein klein wenig  spanisch [37]vor, dass Anne Will am gleichen Abend das Thema diskutieren musste. Weil er sonst nichts in der Hand hatte, faselte Mascolo dann auf dem Umweg über Assad von syrischen Briefkasten-Fassbomben – da habe ich weiter gezappt -, an die schon längst kein Mensch mehr glaubt. Wieder einmal Lügenpresse und Lügenglotze par excellence! Inszeniertes Theater! Ein intelligenter Mensch kann übrigens nur darauf hoffen, dass es nie erdballweit vernetzte staatliche Räuber-Finanzämter gibt von EUdSSR, UNO, OECD, IMF und wie diese Weltherrscher-Organisationen alle heißen, sondern dass viele Panamas weiterhin blühen mögen. Für die Freiheit!

PS: Der größte Gegner von Briefkastenfirmen war übrigens bei Anne Will wenig verwunderlich Alt-Kommunist Gysi, der selber illegal und verbrecherisch mit Briefkastenfirmen und anderen Tricks um 1989/90 die SED-Milliarden in die BRD verschoben und für die Mauermörder-Nachfolgeparteien PDS und Linke „gerettet“ hat.  Warum sitzt der Milliarden-Räuber immer noch nicht im Knast, wo er hingehört?

 

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Eritreer prügeln vier Schweizer krankenhausreif

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Schweiz | 134 Kommentare

wohlen [38]«Zwei Kollegen haben uns von der Bar zum Bahnhof begleitet. Dort wollten wir den 23.46-Zug nach Lenzburg nehmen». Am Bahnhof hatte es «drei Typen, die haben uns nachgepfiffen. Wir haben sie nicht beachtet, sind einfach weitergegangen, aufs Gleis», erzählt F. weiter. Dort angekommen warteten die vier auf den Zug. «Es hatte recht viele Leute. Ich würde sagen, so gegen 40 waren es insgesamt: Auf dem Perron, beim Bus.» Dann hätten sie auch die drei jungen Männer wieder gesehen – diesmal mit Verstärkung. «Die rannten über die Geleise, vielleicht zwölf, fünfzehn Typen. Sie kreisten uns ein.»

Was F. als «unangenehme Situation» schildert, verschlechtert sich bald rasant. «Die Männer – ich glaube es waren alles Eritreer – wollten meinen beiden Kollegen die Hand schütteln. Einer gab ihnen die Hand. Der zweite Kollege wollte das nicht und sagte: ‹Geht weg›.» Da sei die angespannte Stimmung vollends gekippt. F.: «Sie stürzten sich alle auf ihn, schlugen und traten ihn von allen Seiten». Der 17-Jährige* Schweizer versuchte seinem 19-Jährigen* Freund zu helfen – «da schlugen sie auch auf ihn ein.»

Dann hätten F., ihre Freundin und der jüngere Kollege mitansehen müssen, wie das ganze komplett ausartete: «Die warfen meinen Kollegen auf das Geleise, kickten ihn weiter, nahmen Steine, vom Schotter, und damit schlugen sie ihn immer wieder, gegen den Kopf, überall».

(Auszug aus einem Artikel von 20min.ch [39]. Bei vertauschten Rollen würde der rassistische Übergriff weltweit thematisiert werden)

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