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Satire oder …?

gegenrechts [1]Kinder von „Rechten“ sollen in Kindergärten genau überwacht werden. „Rechte“ Bäcker dürfen keine öffentlichen Einrichtungen beliefern. „Rechte“ Sportler sollen möglichst aus Vereinen ausgeschlossen werden. „Rechte“ Mieter sollen von der Hausgemeinschaft genau beobachtet werden. Aufrichtige Schüler sollen auffälliges Verhalten ihrer „rechten“ Eltern melden. „Rechte“ Schornsteinfeger sollen ihren Beruf nicht mehr ausüben.

(Von Achim Ernst)

„Rechte“ Lehrer sollen nicht mehr unterrichten, sondern sollten Fronarbeiten in der Landwirtschaft ausüben. „Rechte“ Christen sollen die weltweite Christenverfolgung ignorieren und den Schlächtern ihrer Kinder mit Liebe begegnen. „Rechte“ Politiker, auch wenn demokratisch gewählt, sollen in der Öffentlichkeit diskreditiert werden und an Abstimmungen nicht beteiligt werden.

Traditionelle Familien sollen durch ausgehängte öffentliche Namenslisten an den Pranger gestellt werden. Besorgte Bürger, die kritisch nachfragen, dürfen als erzieherische Maßnahme die Straße nicht mehr im rechten Winkel überqueren.
Usw., usw.

Sind wir schon wieder soweit? Wann muss ich mir an meine Kleidung ein gelbes Kreuz annähen und darf ich guten Gewissens überhaupt noch braune Schuhe tragen? Muss ich ein Paket, was durch UPS geliefert wird, überhaupt annehmen? Oder erst, wenn deren Fahrzeuge eine andere Farbe haben? Hat die Vorfahrtsregel „Rechts vor Links“ noch Gültigkeit? Wurde in der Geometrie der Begriff „rechter Winkel“ bereits durch einen anderen ersetzt?

Habe ich bei der Ahndung von Straftaten, mit Milde zu rechnen, wenn ich diese Straftaten aus einer „linken“ Gruppierung heraus begehe und ich mich Aktivist nenne? Wann vereinigen sich SPD, Die Linke und die Gewerkschaften mit der AntiFa?

Fragen über Fragen.

Im Übrigen überlege ich mir, ob ich eine Haushalts-Inventarliste an die Wohnungstür hefte. Damit würde ich es ja den neuzugezogenen traumatisierten Einbrechern ein wenig einfacher machen und den Kulturschock nicht noch verschlimmern. So trifft es auch den ehrbaren deutschen Einbrecher, die Konkurrenz wird immer stärker, die Lebensgrundlage wir ihnen entzogen und der Gang zum Amt wird immer wahrscheinlicher.

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14 Prozent – Rekordhoch für die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 232 Kommentare

meupetAllen Lügenpresse-Kampagnen zum Trotz erreicht die AfD in der aktuellen Sonntagsumfrage des ARD-DeutschlandTrends mit 14 Prozent (+3 Punkte im Vergleich zum Vormonat) den bislang höchsten Wert [2], der jemals für sie bundesweit gemessen wurde. Demgegenüber büßen die Blockparteien weiterhin an Zustimmung ein: Die Union liegt mit 34 Prozent (-2) beim niedrigsten Wert seit Sommer 2012. Die SPD kommt auf 21 Prozent (-2), das ist der niedrigste Wert der bisher für die Partei im ARD-DeutschlandTrend gemessen wurde. Die Linke erreicht 7 Prozent (-2), die Grünen 13 Prozent (+3). Die FDP kommt auf 7 Prozent (+1).

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Kaiserslautern: Rapefugee belästigt Kinder

geschrieben von PI am in Rapefugees | 146 Kommentare

lautern [3]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [4]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Kaiserslautern (ots) – Die Polizei fahndet derzeit nach einem unbekannten Mann (Foto oben) der im Verdacht steht, im Laufe des Montagnachmittags drei Kinder im Stadtgebiet sexuell belästigt zu haben und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Der Mann hat sich gegen 15 Uhr einem Mädchen im Bereich Adolph-Kolping-Platz genähert. Gegen 18 Uhr trat er in der Mainzer Straße und gegen 19 Uhr im Rauschenweg auf. Der Unbekannte wurde jeweils von Passanten oder Zeugen angesprochen und konnte dadurch zum Glück an der Tatausführung gehindert werden. In einem Fall wurde er fotografiert. Die Polizei schließt nicht aus, dass er auch weiterhin versucht, sich Kindern zu nähern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, 1,75 bis 1,80 Meter groß, schlank, kurze, schwarze Haare, vermutlich Südländer [5]. Er hat auf der rechten Gesichtsseite eine senkrecht verlaufende Narbe in Nasenhöhe. Der Mann trug schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, eine überlange schwarze Weste, hellblaue Puma-Turnschuhe, an der Schnürung weiß abgesetzt, einen schwarzer Rucksack, Schultergurt blau abgesetzt sowie eine rote Baseballmütze mit Aufschrift „SK“. Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Rendsburg: Zwei neunjährige Mädchen sind am Sonnabend im Schwimmzentrum an der Untereider von zwei Männern unsittlich berührt worden. Wie die Polizei gestern mitteilte, konnte einer der Tatverdächtigen noch im Schwimmbad festgenommen werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Asylbewerber aus dem Irak [6], der zweite Tatverdächtige wurde nicht mehr angetroffen.

Mainz: Am Montag vergangener Woche wurde der Polizei in Bad Kreuznach der sexuelle Missbrauch eines 7-jährigen Mädchens durch einen Asylbegehrenden [5] angezeigt. Nach bisherigen Erkenntnissen spielte das deutsche Mädchen in den letzten 2 bis 3 Monaten auf dem Gelände der Notunterkunft in Windesheim, Riemenschneiderstraße, immer wieder mit Flüchtlingskindern. Hierbei soll das Kind dann von einem Mann aus der Einrichtung angesprochen und unsittlich berührt worden sein. Am vergangenen Sonntag hatte sich das Kind seiner Mutter anvertraut und erstmals über die Vorfälle berichtet.

München: Am Dienstag, 05.04.2016, um 08.30 Uhr, befand sich ein 27-jähriger Äthiopier [7] in einer Straßenbahn an der Münchner Freiheit. Dort sprach er eine 28-jährige Münchnerin an und zeigte ihr sein Geschlechtsteil. Sie forderte ihn auf, das zu unterlassen und entfernte sich von dem Mann. Daraufhin ging er zu einer 40-jährigen Münchnerin, die sich in der Straßenbahn mit ihren beiden Töchtern (5 und 1 Jahr alt) befand. Die Mutter sah, wie er dort ebenfalls sein Geschlechtsteil aus der Hose holte und direkt vor dem Gesicht des einjährigen Kindes daran manipulierte. Die Mutter entfernte sich sofort mit ihren Kindern und alarmierte die Polizei. Der Täter entfernte sich zunächst vom Tatort und konnte dann im Rahmen der Fahndung angetroffen werden. Er wurde vorläufig festgenommen und wegen eines sexuellen Missbrauchs von Kindern und einer exhibitionistischen Handlung angezeigt. Er wird dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Zwei Frauen sind in der Nacht auf Samstag in der Salzburger Altstadt von einem 25-Jährigen sexuell belästigt worden. Der Mann hatte den beiden 27-Jährigen gleichzeitig von hinten ans Gesäß gegriffen. Es kam zu einem Handgemenge mit dem Unhold. Dabei wurden die beiden Frauen von dem Mann verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der aus Algerien [8] stammende Verdächtige flüchtete nach der Attacke. Er konnte aber wenig später von der Polizei aufgegriffen und festgenommen werden.

Höchststädt: Eine 17-Jährige ist am Donnerstag gegen 16.45 Uhr von einem Mann sexuell belästigt worden. Dies teilte die Polizei gestern mit. Der Vorfall ereignete sich am Höchstädter Bahnhof. Die junge Frau wartete alleine auf ihren Zug in Richtung Günzburg. Um diese Zeit kamen dann auch zwei junge Männer auf den Bahnsteig und setzten sich auf eine der Bänke. Einer der beiden kam auf die 17-Jährige zu und sprach sie in schlechtem deutsch und englisch an. Er wurde dann aufdringlich, betatschte sie am Knie, streichelte ihr mit der Hand übers Gesicht und versuchte sie zu küssen, so die Polizei weiter in ihrem Bericht. Dies konnte die 17-Jährige aber abwehren. Der Unbekannte ließ daraufhin von ihr ab und ging zu seinem wartenden Begleiter zurück. Beide fuhren mit dem gleichen Zug wie die Jugendliche um 17.18 Uhr, die Männer stiegen am Bahnhof in Dillingen aus. Der Täter konnte von ihr wie folgt beschrieben werden: circa 180 cm groß, Ende 20 bis Mitte 30 Jahre, südländisches Aussehen [9], gebräunte Haut.

Celle: Eine Gruppe von fünf jugendlichen Flüchtlingen aus Afghanistan [10], die in einer Unterkunft in Mellendorf untergebracht sind, hat am späten Samstagnachmittag zwei elfjährige Mädchen im Celler Badeland sexuell belästigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich der Wildwasserrutsche und wurde am Sonntag von der Polizei öffentlich gemacht. Die Täter erhielten Hausverbot.

Oranienburg: Zwei Asylbewerber [11] aus Hennigsdorf (Oberhavel) müssen sich seit Donnerstag wegen sexueller Nötigung und Vergewaltigung vor dem Amtsgericht Oranienburg (Oberhavel) verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 31 und 35 Jahre alten Männern vor, sich am 5. August in Hennigsdorf an einer Frau vergangen zu haben. Die Angeklagten schweigen bislang zu den Vorwürfen. Das Opfer kann nicht mehr befragt werden. Die zur Tatzeit 49-jährige Frau ist nach Auskunft des Gerichts zwischenzeitlich an den Folgen einer schweren Alkoholerkrankung gestorben…. Am 5. August gehen die Rentner kurz vor Einbruch der Dunkelheit noch einmal mit ihrem Hund heraus. Dabei fallen ihnen zwei Männer auf, die eine nur mit Unterwäsche bekleidete Frau vom Postplatz in Richtung Karl-Marx-Straße bringen. Die Frau ist nach Beobachtungen der Zeugen betrunken. Sie habe sich kaum auf den Beinen halten können, berichten sie vor Gericht. … Als die Polizei Minuten später erscheint, liegt die 49-jährige Frau am Boden, einer der Männer auf ihr und macht Bewegungen wie beim Geschlechtsverkehr, berichten die Polizisten als Zeugen vor Gericht. Die beiden sind halbnackt, ebenso der zweite Mann, der daneben auf dem Boden sitzt. … So habe sich die Frau kaum artikulieren können, aber der Polizei auf entsprechende Nachfragen nickend zu verstehen gegeben, dass der Geschlechtsverkehr keineswegs freiwillig gewesen sei.

Weitnau: Mit einer Meldung vom Sonntag berichtete die Polizeiinspektion Kempten von einem Vorfall vom vergangenen Samstag, 27. Februar 2016, bei dem ein 19-jähriger Mann in der örtlichen Asylbewerberunterkunft Frauen belästigte. Außerdem drohte er an, die Unterkunft abbrennen zu wollen. Im Rahmen der Fahndung nach dem Mann durch Einsatzkräfte der Kemptener Inspektion wurde er auf dem Fahrrad fahrend angetroffen. Dabei hatte er deutlich über zwei Promille Alkohol im Blut. Fälschlicherweise wurde der 19-Jährige in der Polizeimeldung als Asylbewerber ausgewiesen. Tatsächlich handelte es sich bei dem Mann um einen im Oberallgäu wohnhaften Kenianer [12], der aber keinen Asylbewerberstatus besitzt, und sich widerrechtlich in der Gemeinschaftsunterkunft aufhielt.

Ribnitz-Damgarten. Eine 41-jährige Frau aus Ribnitz-Damgarten (Vorpommern-Rügen) hat am Mittwoch bei der Polizei Anzeige erstattet, weil sie auf den Parkplatz des Supermarktes in der Boddenstraße durch drei offenbar ausländische Personen bedrängt worden sei. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Der Vorfall ereignete sich bereits am 26. Februar gegen 19 Uhr. Während die Frau nach einem Einkauf ihr Fahrrad losschloss, wurde sie laut Polizeiangaben zunächst unbemerkt von drei Männern umringt. Diese hätten sich so dicht an die 41-Jährige herangestellt, dass sie sich nicht bewegen konnte. Die Unbekannten sprachen nach Angaben der Ribnitz-Damgartenerin gebrochen Deutsch und in einer fremden Sprache. … Die drei unbekannten Männer werden wie folgt beschrieben: augenscheinlich jünger als 40 Jahre, normale Statur, eine Person etwa 1,70 Meter groß, die beiden anderen Männer waren etwas größer, südländisches Aussehen [13] mit dunklem Teint. Die Männer hatten jeweils ein größeres Handy dabei.

Löhne/Bad Oeynhausen: Ein Flüchtling aus Algerien [14] soll am Dienstagabend in der Westfalen-Bahn auf dem Weg von Hannover nach Osnabrück ein Mädchen angegriffen haben. Die Mutter der 16-Jährigen schlug ihn mit Pfefferspray in die Flucht. Der Zug wurde in Löhne gestoppt.Wie die Polizei mitteilte, hatte der Nordafrikaner den Zug zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits verlassen. Er nutzte einen plan mäßigen Stopp in Bad Oeynhausen, wo er wenig später versuchte, ein Taxi zu rauben. Zwei Polizisten und mehrere hinzueilende Helfer, die ihn daran hinderten, wurden von dem Mann attackiert und verletzt. … Nach Polizeiangaben soll der Mann während der Zugfahrt gegen 22.30 Uhr unvermittelt von seinem Sitz aufgestanden und zum Führerstand des Zuges gegangen sein. Dort habe er mehrfach massiv gegen die geschlossene Tür getreten. Anschließend habe er sich den weiblichen Fahrgästen genähert. Er ergriff den Arm der 16-Jährigen und versuchte, sie vom Sitz zu ziehen. Außerdem schnappte er sich deren Einkaufstüten. Die Schülerin schrie den Angreifer an, was aber keine Wirkung zeigte. Der Mutter (47) gelang es erst unter Einsatz von Pfefferspray, den Nordafrikaner abzuwehren.

Luckenwalde: In der Asylunterkunft an der Forststraße in Luckenwalde ist am Mittwoch, 14.38 Uhr, ein afghanischer Asylsuchender [15] auf der Flucht vor der Polizei aus einem Fenster im ersten Stock gesprungen. Kurz vorher hatte der Heimleiter die Polizei gerufen, weil er von den Eltern des siebenjährigen Mädchens Lavina M.* – eine Flüchtlingsfamilie aus Tschetschenien – erfahren hatte, dass Haidari B. (26) versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Bei dem Sturz verletzte er sich leicht und konnte von der Polizei festgenommen werden. Der Mann, er ist der Polizei bereits wegen zwei Verfahren der sexuellen Nötigung/Vergewaltigung bekannt, soll das Mädchen auf dem Flur der Unterkunft abgefangen und angesprochen haben.

Wien: Um 1.30 Uhr fand eine Zeugin eine junge Frau unter den Stadtbahnbögen auf. Die eintreffenden Polizisten verständigten sofort die Rettung. Die Frau hatte offenbar einen Schock erlitten und wollte zunächst keine Aussage tätigen. Einer Polizistin vertraute sich das Opfer aber an. Sie berichtete, dass sie von einem mit starkem Akzent [16] sprechenden Mann zwischen die Müllcontainer gedrängt worden sei, dieser habe versucht sie zu vergewaltigen. Als sie sich gegen die Übergriffe wehrte, habe ihr der brutale Täter ins Gesicht geschlagen und ihre Handtasche geraubt. Er flüchtete zu Fuß vom Tatort. Die Polizei fahndet nach dem Mann.

Dippoldiswalde: Das Mädchen hielt sich an der Wartehalle der Buslinie 388 Richtung Glashütte auf, als sich zwei Unbekannte neben sie stellten und nach Geld fragten. Die Jugendliche verneinte dies, woraufhin die Männer sie schubsten und ihr in den Rücken traten. Die 16-Jährige kam daraufhin zu Fall. Als sich ein Linienbus näherte, entfernten sich die Männer in unbekannte Richtung. Die Angreifer waren ca. 175 cm groß und mittleren Alters. Einer sprach gebrochen Deutsch [17].

Hörstel (ots) – Am Donnerstag (03.03.2016), zwischen 17.30 Uhr und 18.00 Uhr, ist an der Mühlenstraße ein Mädchen von einem Jugendlichen geschlagen worden. Das Kind hielt sich im Bereich der Mühle auf, als ihr ein mit zwei Jugendlichen/jungen Männern besetztes Fahrrad entgegen kam. Die Beiden kamen aus Richtung Brücke und fuhren in Richtung Mühle. Als das Duo an dem Kind vorbeifuhr, schlug der hinten auf dem Fahrrad sitzende, etwa 16 bis 18-Jährige mit einem Stock zu. Das Mädchen wurde am Kopf betroffen und leicht verletzt. Der Radfahrer hatte einen dunklen Teint, war etwa 170 cm groß und trug einen rot/braunen Pullover. Die Person auf dem Gepäckträger war auch etwa 170 cm groß, hatte ein kräftige Statur, einen dunklen Teint [18] und trug eine schwarze Jacke sowie eine graue Mütze mit einem M darauf.

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Der neue Pirinçci – Zensur setzt ein!

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Zensur | 139 Kommentare

[19]„Eine Zensur findet nicht statt“ – so heißt es im Grundgesetz, so heißt es in Diskussionen mit bundesdeutschen Träumern. Wer zu diesen Träumern von einem zensurlosen Staat gehört, sollte Akif Pirinçci fragen: Der Buchgroßhandel, der ALLE Buchhandlungen beliefert, hat seinem neuen Verlag Antaios ratzfatz mitgeteilt, das in wenigen Tagen erscheinende Buch „Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“ [20] nicht zu vertreiben und nicht zu verkaufen. Oder anders gesagt: ein noch nicht gelesenes Buch der Zensur zu unterwerfen!

Es ist die traurige, schier unfassbare Begleitmusik zum neuen „Compact Spezial“, das da heißt: „Zensur in der BRD – Die schwarze Liste der verbotenen Autoren“ [21]. Eine zentrale Rolle nimmt natürlich Akif Pirinçci ein.

Das Team des Magazins widmet sich einer ganzen weiteren Reihe von Fällen, die jedem noch so optimistischem Bundesbürger die Augen öffnen dürften. Denn die Wahrheit in der Bunten Republik Deutschland ist: Wer es wagt, sich den Gesetzen der linksliberalen Political Correctness zu widersetzen, wird zum medialen und politischen, nicht selten auch gesellschaftlichen Abschuss freigegeben!

Dabei ist es nicht so, dass alle paar Jahre ein Journalist oder Schriftsteller abgeschossen wird. Nein, es werden beinahe täglich mehr. Wer einwenden mag: „Nun, das sind aber meist auch Personen aus radikalem Hause“ – dem sei gesagt, wer in der „Liste der verbotenen Autoren“ auftaucht. Mit von der Partie sind Nicolaus Fest (ehemals Bild am Sonntag) und der Ex-WELT-Kolumnist Matthias Matussek.

Unvergessen ist auch vielen Lesern von PI die Hexenjagd auf Eva Herman, die ehemalige Sprecherin der Tagesschau. Das sind keine „Einzelfälle“! Und es geht auch nicht „nur“ um politische Delinquenten. Selbst Biene Maja (!) wurde schon als „braun“ tituliert – und zwar von der Süddeutschen Zeitung, die Teil des Lügenkartells ist. Oder nehmen wir die baden-württembergische Stadt Bad Dürrheim. Hier wurde aus der Städtischen Bibliothek aussortiert, was nicht politisch korrekt war. Und wen traf es? Unter anderen auch Erich Kästner. Man munkelt, das Wort „Neger“ habe dazu geführt… Irrenhaus Deutschland!

Man könnte sich darüber lustig machen. Man könnte normal weiterleben. Man könnte es ignorieren. Doch wie warnte einst Heinrich Heine? „Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen.“ So weit sind wir – Gott lob – noch nicht. Aber wer schläft, wenn totalitäre Strukturen errichtet sind, wacht in der Meinungsdiktatur auf. Und das kann kein Patriot, das kann kein Demokrat wollen. Zensur ist nur stark, wenn man ihr folgt. Umgehen wir sie, stärken wir Pirinçci den Rücken – er ist der Lackmustest für die Meinungsfreiheit der deutschen Medienwelt.

Bestellinformationen:

» Akif Pirinçci: „Umvolkung. Wie die Deutschen [20] still und leise ausgetauscht werden“ (14 €)
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Niederländer lehnen Ukraine-Abkommen ab – Wilders: „Das ist der Anfang vom Ende der EU!“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Niederlande | 156 Kommentare

wilders_eu [23]Großer Erfolg für alle EU-Gegner: Die Niederländer haben in einem Referendum mit 64 Prozent der Stimmen gegen ein EU-Abkommen mit der Ukraine gestimmt. Nach Auszählung aller Stimmen lag die Beteiligung bei 32 Prozent. Damit war die vorgeschriebene 30-Prozent-Marke erreicht und das Referendum gültig. Der PVV-Vorsitzende Geert Wilders zeigte sich begeistert von dem Ergebnis: „Es sieht so aus, als ob das niederländische Volk Nein zu der europäischen Elite und Nein zu dem Vertrag mit der Ukraine gesagt hat. Das ist der Anfang vom Ende der EU“, twitterte Wilders.

Die WELT berichtet: [24]

[…] Das deutliche Ergebnis der Volksabstimmung bringt die Regierung in eine Zwickmühle. Ministerpräsident Mark Rutte kündigte bereits an: «Wenn das Referendum gültig ist, dann können wir den Vertrag nicht einfach so ratifizieren.»

Doch was geschieht nun? Muss der rechtsliberale Premier seine Unterschrift zurück ziehen und in Brüssel neue Verhandlungen fordern? Das wäre eine Blamage für die Niederlande, die zur Zeit die EU-Ratspräsidentschaft haben.

Die Koalition kann die Stimme des Volkes aber nicht ignorieren. Das wäre Öl aufs Feuer der Euroskeptiker. Rutte und auch sein sozialdemokratischer Koalitionspartner müssen handeln. Denn im nächsten Frühjahr wird ein neues Parlament gewählt. Nach den Umfragen müssen beide Regierungsparteien mit großen Verlusten rechnen und das Land droht sogar, bei einem Wahlsieg von Wilders unregierbar zu werden. Denn eine Zusammenarbeit mit dem Rechtsaußen lehnen die übrigen Parteien ab – vorläufig. […]

So wie wir die EUdSSR kennen, wird das Assoziierungsabkommen mit Kiew trotz des eindeutigen Votums der Niederländer ratifiziert werden.

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Lutz Bachmann heute bei Pegida Nürnberg

geschrieben von PI am in Demonstration,Islamisierung Deutschlands,Patriotismus,PEGIDA,Widerstand | 97 Kommentare

peg_nue [25]Pegida Nürnberg erhält heute mit Lutz Bachmann und Siegfried Daebritz hohen Besuch von der Mutter aller Pegidas aus Dresden. Dazu gesellt sich der freikirchliche Theologe Ernst Cran, ein beinharter Islamkritiker, sowie Michael Stürzenberger aus München. Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer meldet, dass die Linken in der Frankenmetropole bereits rotieren. Die Gegendemo zu Pegida wird auch noch von der Kurden-Vereinigung „Demokratik Isci Dernekleri Federasyonu“ (DIDF) organisiert. Die Zutaten für einen spannenden Demo-Abend sind also angerichtet.

Ausgerechnet unter dem Motto „Herz schlägt Hass [26]“ treten die meinungsfaschistischen und gewaltaffinen Linken ab 18:30 Uhr auf:

Wird dieses Mal im Rahmen des Rotationsprinzips von DIDF organisiert!

Pegida Nürnberg – ein geschrumpfter Haufen mit stetig wachsender Neonazi Beteiligung. Beim letzten Mal erreichten organisierte Neonazis knapp 20 Prozent. Doch nicht wegen der Neonazis, wegen ihrer menschenvernichtenden Hassreden gegen Flüchtlinge und Muslime, wegen ihrer RednerInnen und OrganisatorInnen wird Pegida Nürnberg inzwischen schon vom Verfassungsschutz beobachtet. Dieser ist ja nicht gerade dafür bekannt, besonders schnell und intensiv gegen die extreme Rechte vorzugehen.

Erst kürzlich erhielt Pegida Chef Tegetmeyer bei einer Veranstaltung mit Bundespräsident Gauck in Bamberg Seitens des BKA eine Gefährderansprache. Trotz „1, 2, 3, danke Polizei“ Gegröle wissen die Verantwortlichen im Sicherheitsapparat scheinbar um eine drohende Gefährlichkeit aus dem Pegida Nürnberg Umfeld! Der extremen Rechten darf in Nürnberg nicht die Straße überlassen werden. Ob sie unter der Flagge von Pegida, Die Rechte, AfD oder Sichere Heimat auftritt, der Kern der Nazi- und RassistInnen MarschiererInnen ist jedes Mal der gleiche!

Wir rufen alle NürnbergerInnen, alle FürtherInnen und alle Menschen aus dem Umland auf, sich den Hassmenschen entgegen zu stellen. Sie sind mindestens die geistigen Brandstifter von Anschlägen auf Flüchtlingsheime! Das Leben von Flüchtlingen zu schützen heißt auch, Nazi- und RassistInnen Auftritte zu verhindern! Bringt alles mit was Lärm macht und laut ist! Schmückt die Straßen des braunen Aufmarsches mit Protesttransparenten! Nürnberg ist bunt, nicht braun!

Die Linken von nonügida hetzen nicht nur, sie lügen wie gedruckt. Wenn bei Pegida Nürnberg einmal vereinzelte national-sozialistische Funktionäre wie Dan Eising („Die Rechte“) oder Rainer Biller (Ex-NPD, jetzt „Freies Netz Süd“) auftauchen, werden sie von Organisationsleiter Gernot H. Tegetmeyer sofort zu unerwünschten Personen erklärt und aufgefordert, die Kundgebung zu verlassen. Aber in linksverdrehten Kreisen zählen eben keine Fakten, sondern nur Parolen. Je diffamierender und falscher, desto besser. Der Gegner soll mit allen Mitteln, auch illegalen, bekämpft und besiegt werden. Sie sind eben Faschisten durch und durch. So mobilisieren sie in ihrem Dunstkreis auf Facebook [27]:

„Volksverhetzung made in Dresden! Bachmann ist heute für Pegida Nürnberg angekündigt. Nürnberg ist nicht Dresden! Zeigen wir dem Führer der Pegida-Hetze, dass in Nürnberg der Hass keine Chance hat! Pfeifft die RassistInnen und Neonazis aus unserer Stadt! Bringt mit, was laut ist und Krach macht! Nazipack und RassistInnen haben hier nichts zu suchen!“

Los geht es heute Abend um 19 Uhr an der U-Bahn-Haltestelle Rennweg. Es bleibt zu hoffen, dass die Politisch Inkorrekten auch in Mittelfranken sich so langsam aufraffen, um Pegida Nürnberg zu unterstützen und den linken Plärrern auf der Straße Paroli zu bieten.

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Einweihung von Fellbacher „Flüchtlingsroute“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 149 Kommentare

Asylunterkunft, 6.4.16,3 - Kopie [28]In jüngster Zeit wurde in den Kommunen das Straßenbild durch den Massenzustrom von meist muslimischen Okkupanten aus dem Nahen Osten und Afrika jeden Monat ein wenig brauner – was natürlich weder politisch zu verstehen noch durch mehr Sonneneinstrahlung zu erklären ist. Exemplarisch für die Flutung der Städte warf PI in der Vergangenheit immer wieder einen Blick nach Fellbach [29] in Baden-Württemberg, einer Stadt mit gut 40.000 Einwohnern vor den Toren Stuttgarts. Dort erfuhr die Bevölkerung erst vor wenigen Tagen, dass in den nächsten Monaten zu den geplanten und bereits bestehenden Massenunterkünften noch die ein oder andere Groß-Immobilie angemietet und umgebaut wird [30], um hunderte weiterer Glückssucher auf Steuerzahlerkosten unterbringen zu können. Natürlich alles in direkter Nachbarschaft oder auch direkt in den Wohngebieten der Bürger. Und so zeichnet es sich ab, dass sich so langsam aber sicher ein regelrechtes Netz von Massenunterkünften in der Stadt ausbreitet.

Asylunterkunft, 6.4.16,6 [31]

Wie PI aktuell erfuhr, hat die Facebook-Seite „Fellbach wehrt sich“ [32] deshalb zu diesem Anlass für heute zur Einweihung einer neuen innerstädtischen „Flüchtlingsroute“ aufgerufen.

Asylunterkunft, 6.4.16,7 [33]

Wie es sarkastisch heißt, wollen Aktivisten die für heute ebenfalls angekündigten 85 „Gäste“, die ihr neues Container-Ghetto direkt neben dem Freizeit- und Familienbad F3 und einem Jugendhaus beziehen werden, mit besonders praktischen Geschenken begrüßen. Auf dem folgenden Bild ist einer der kürzlich errichteten vier doppelstöckigen Wohnblöcke zu sehen. Ausgestattet mit Sat- und Klimaanlagen und vielem mehr.

Asylunterkunft, 6.4.16,1 - Kopie [34]

Jeder ist willkommen

Die Veranstalter freuen sich außerdem über weitere Helfer, die den „Spannern“ unter den männlichen „Neubürgern“ Papiertaschentücher überreichen, damit sich diese womöglich nach einem Blick in den Außenbereich des angrenzenden Bades wieder säubern können. Wie es heißt, dürfen alternativ auch Kondome zur Verhütung von Schlimmerem verteilt werden. Damit die „Refugees“ auch ein bisschen was zum kuscheln haben, sollen zudem auch noch Bärchen weiter gegeben werden. In kleinen Tüten und aus Schweinegelatine.

Wie vom Veranstalter zu erfahren war, sind für das Rahmenprogramm auch alle möglichen Bahnhofsklatscher, Willkommensjunkies und der Flüchtlingshelferkreis eingeladen. Selbstverständlich hofft der Veranstalter auch auf das Erscheinen der rot-grün versifften Antifa – schon wegen der Stimmung. Ausgeschlossen werden soll wirklich niemand. Wenn IS-Heimkehrer oder deren Sympathisanten gerade auf der Durchreise sein sollten, dürfen sich diese ebenfalls sehr gerne in das Begrüßungskomitee mit einreihen. Wie PI mitgeteilt wurde, ist für diese Personengruppe wegen der zu erwartenden Bombenstimmung der Platz direkt neben der Antifa reserviert.

Wo und wann genau soll die Sause stattfinden? Heute ab 17 Uhr, direkt zwischen dem Freizeit- und Familienbad F3 und dem Asylkomplex an der Esslinger Straße in Fellbach. Erkennbar an einem großen Banner mit der Aufschrift „Flüchtlingsroute“. Ein freundlicher Service für die neuen Facharbeiter, damit sich diese nicht verlaufen, wenn sie zwischen den Unterkünften am alten Freibad (kommen bald Container für 200 Pers. hin), den Bauten neben dem neuen Freibad F3 und den zahlreichen weiteren Unterkünften und Vergnügungsstätten, wie dem Jugendhaus und der angrenzenden Grundschule, entlang flanieren und ihren Geschäften nachgehen können.

Dazu passend folgendes Bild, gefunden ebenfalls auf der Facebook-Seite [35] von „Fellbach wehrt sich“:

Rache [36]

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Hessen: Kurdische Familie aus Irak will Haus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 139 Kommentare

karben-2 [37]Ein Kurde aus dem Irak legte sich am Montag zusammen mit seiner Kopftuchfrau und seinen beiden Kindern im hessischen Städtchen Karben aus Protest auf die Straße und rief laut, dass man ihn und seine Familie überfahren solle. Grund: Im Irak sei ihm versprochen worden, dass er in Deutschland ein Haus bekäme, aber die vier Moslems mussten „nur“ mit einer 50-qm-Wohnung vorlieb nehmen. So wollte sich der Kurde in bester mohammedanischer Märtyrer-Mentalität lieber umbringen. Eine Autofahrerin musste mit Schock ins Krankenhaus, ein Kind war völlig verängstigt. Konsequenzen? Aber doch nicht für „Flüchtlinge“ im Gutmenschen-Deutschland!

Die Frankfurter Neue Presse berichtet [38]:

Unfassbare Szene in Karben am Montagnachmittag auf der Bahnhofstraße, die Hauptverkehrsachse der Stadt: Mitten im dichten Berufsverkehr laufen ein Vater und eine Mutter am Rathaus noch bei Grün über den Fußgängerüberweg. Mitten auf der Fahrbahn stoppt die kurdische Flüchtlingsfamilie aus dem Irak.

Als die Autos wieder losfahren, zeigt der Mann den Fahrern an, zu stoppen. Die Wagen bleiben stehen. Der Mann legt sich vor das erste Auto, fordert die Fahrerin aus Kloppenheim auf, weiterzufahren. Auch sein Kind will er hinunterzerren.

„Das Kind hatte richtig Angst“, sagt die entsetzte Autofahrerin. Sie steigt aus, versucht den Mann zum Aufstehen zu bewegen. Zwei zufällig vorbeikommende Zivilpolizisten können die Familie schließlich von der Fahrbahn zerren. Die Autofahrerin erleidet einen Schock. Auf dem Rathaus-Parkplatz kümmern sich Polizisten, Stadtpolizei, Rathaus-Mitarbeiter um die Familie.

Ein völlig verängstigtes Kind und eine Autofahrerin mit Schock. Auch die Frankfurter Neue Presse fragt nach [39], ob die Aktion nicht versuchter Totschlag, Anstiftung zu einer Straftat, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr oder Nötigung war. Aber Polizeisprecher Erich Müller verharmlost, es liege kein Straftatbestand vor. Wenn die kurdische Familie stärkeren Widerstand geleistet hätte, würde die Sache anders aussehen. Das habe sie aber nicht. So wurde die Situation kultursensibel, rücksichtsvoll und tolerant gelöst:

Nach Rücksprache mit der Polizeistation in Bad Vilbel, deren Streife kurz danach am Rathaus eintraf, habe man gemeinsam mit Angestellten der Stadt Karben und einer Dolmetscherin den Sachverhalt für diese Art der Demonstration klären können.

Nach dem Motto: „Dududuu, so etwas macht man nicht“. Dabei hatte der unverschämte Kurde einige Tage zuvor mit seiner Familie auch das Rathaus blockiert, um sein Haus zu bekommen. Auch die Belehrung durch eine Sozialarbeiterin habe nichts gebracht. Nun, von einer Frau lässt sich ein Mohammedaner sowieso nichts sagen. Und Allah hat ihm schließlich laut Koran „viel Beute verheißen“, in einem Land, das er zuvor nicht betreten hat.

Man kann sich vorstellen, mit welcher Härte das Gesetz zugeschlagen hätte, wenn solch eine gefährliche Dreistigkeit ein Einheimischer durchgeführt hätte. Immerhin sei das Jugendamt jetzt aufmerksam geworden und werde mit der Familie „zeitnah ein Gespräch führen“. Vermutlich nach der Dududuu-Methode.

Wann wird sich der erste „Flüchtling“ aus Protest inmitten einer dichtgedrängten Fußgängerzone in die Luft sprengen, weil er nicht sofort das vermutlich von kriminellen Schlepperbanden in Aussicht gestellte „Haus-Auto-Job“ bekommen hat? Wieviel hunderttausende Raubnomaden sind noch auf dem Weg ins gelobte Land und werden von unserer unfähigen Regierung hereingelassen? Der Asyl-Irrsinn galoppiert weiter..

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Identitäre besetzen Dach der Grazer Grünen

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Patriotismus,Widerstand,Zivilcourage | 89 Kommentare

12938371_861775930600403_409452284222910463_n [40]Weil der österreichische Grünen-Politiker Alexander Van der Bellen, der als unabhängiger Kandidat zur Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016 antritt, am Dienstag in Graz weilte, besetzten um 16 Uhr Aktivisten der Identitären Bewegung die Zentrale der Steirischen Grünen. Sie befestigten ein riesiges Transparent mit der Aufschrift „Islamisierung tötet“ und übergossen es mit Kunstblut, um auf die Gefahr der Islamisierung aufmerksam zu machen und diejenigen anzuprangern, die den Mördern die Türe öffnen.

Patrick Lenart, Sprecher der Identitären Bewegung: „Graz ist seit Jahren eine Hochburg des internationalen Islamismus. Mehrere Experten weisen regelmäßig darauf hin, dass die muslimische Szene in Graz zum Extremismus neigt und eine potentielle Gefahr für die Bevölkerung darstellt.“ Nicht nur die Anschläge von Paris und Brüssel-Molenbeek müssten den Europäern eine Warnung sein. Bereits voriges Jahr wiesen Experten darauf hin, dass Terroristen auch bei „moderaten“ Muslimen wie Helden gefeiert werden.

Auch bei der Amokfahrt in Graz kann nicht ausgeschlossen werden, dass wir bereits einen Terroranschlag erlebten. Umso bedenklicher, dass die Behörden von Anfang bewusst Falschinformationen streuten.

[…] Patrick Lenart äußerte sich abschließend: „Der Grüne Van der Bellen will auch nach den Terroranschlägen in Brüssel und Paris Mördern die Türen öffnen. Gegen diesen Wahnsinn muss man sich wehren“. Nach ca. einer Stunde war die Aktion nach einem Einsatz der Polizei beendet.

(Auszug aus der Stellungnahme der Identitären, die komplett bei der Identitären Bewegung Österreich [41] nachgelesen werden kann. Achtung: Ein Video der mutigen IB-Aktion folgt spätestens morgen – PI wird es in einem Extra-Beitrag veröffentlichen)

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Bockhorn: Araber uriniert auf Gedenkkreuz

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Hassreligion | 104 Kommentare

gedenkmarterl[…] Vor circa zwei Wochen sei schließlich seine persönliche „Rote Linie“ überschritten worden, wie er sagt. Der Taufkirchener habe einen Kunden zum Bahnhof fahren wollen, als er einen jungen Mann mit arabischen Wurzeln in flagranti erwischte. „Er hat gezielt auf das Kreuz uriniert. Um ihn herum standen noch sieben andere Menschen. Sogar Kinder waren dabei“, sagt Behrendt. Er ist sich sicher, dass es sich um Asylbewerber gehandelt hat: „Ich bin ein durchaus toleranter Mensch, aber es ist einfach auffällig, dass das Kreuz wild durch die Gegend fliegt, seit das Camp Shelterschleife hier ist.“ (Auszug aus einem Artikel des Münchner Merkurs [46]. Ähnliche Vorfälle gab es bereits vor ein paar Jahren aus München [47] zu berichten)

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