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Großer Bild- und Videobericht vom türkisch-kurdischen Straßenkrieg in Stuttgart

stgt_tuerk1 [1]Hauptleidtragender gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Türken war vergangenen Sonntag in Stuttgart wieder einmal die Polizei. Aber auch Pressevertreter gerieten zwischen die Fronten der auf totale Eskalation ausgerichteten Volksgruppen. Der Sonntag in Stuttgart und anderen deutschen Städten demonstrierte zum x-ten Mal, dass die Integration, geschweige denn die Assimilation, von Türken und Kurden in weiten Teilen gescheitert ist (PI berichtete hier [2], hier [3], hier [4] und hier [5]). Wer wie die Demonstranten beider Seiten auf seinen Bannern das Wort „Frieden“ oder Antikriegsparolen vor sich her trägt, entlarvt sich, wenn Beleidigungen in Form von Gesten, Worten und sogar Steine und sonstige Gegenstände, dem politischen Widersacher entgegengeworfen werden.

Hass, und die Bereitschaft dem Gegner schwerste Verletzungen zuzufügen und sogar den Tod in Kauf zu nehmen, zeichnete diesen katastrophalen Tag aus. In diesem Zusammenhang dürfte es auch nicht unerheblich sein, dass in Stuttgart mittlerweile ca. 13 Prozent aller Einwohner Moslems sind, was in der Folge auch ein höheres Mobilisierungspotential für radikale islamische Gruppierungen darstellt. Moslems stellen in den Schulklassen je nach Schulart und Standort in Stuttgart Anteile von 20-30 Prozent und mehr innerhalb der Schülerschaft.

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Auf Seiten der Türken, die mit bis zu 700 Demonstranten durch die Straßen zogen, waren zahlreiche ultranationalistische türkische „Graue Wölfe“ und deren Sympathisanten zu sehen. Diese zeigten den „Wolfsgruß“, eine quasi abgewandelte Form des Hiltergrußes. Zahlreich zu erkennen auf den nächsten Bildern. Auf einem SWR-Video der Demonstration ist auch der sogenannte „IS-Finger“ zu sehen (hier [8] bei Min. 0:27).

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Nicht nur, dass viele der Banner ausschließlich in Türkisch gehalten waren, zeigte, dass etwas in diesem Staat gewaltig schief läuft. Auch die Lautsprecherdurchsagen der Polizei schallten in weiten Teilen auf Türkisch durch die baden-württembergische Landeshauptstadt.

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Als die türkischen Demonstranten unter „Allahu Akbar“-Rufen ihren Zielort, den Schillerplatz neben Stiftskirche und altem Schloss erreicht hatten, machten sich sogleich einige Türken daran, das Schillerdenkmal zu erklimmen und in Siegerpose mehrere türkische Flaggen zu hissen.

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Um den Veranstaltungsort herum demonstrierten 600 meist kurdische Gegendemonstranten, teils gemeinsam, teils verstreut und auch einige deutsche Linke. Die Antifa skandierte bekannte Parolen, fiel an diesem Tag im Veranstaltungsbereich allerdings nicht als gewalttätige Gruppierung auf.

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Es dauerte nicht lange, nachdem die Türken alle auf dem Schillerplatz eingetroffen waren, rottete sich eine große Gruppe, mutmaßlich kurdische Gewalttäter, auf dem nicht weit entfernten Marktplatz vor dem Rathaus zusammen und forderte die insgesamt 600 Beamten an diesem Tag einmal mehr heraus.

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Kulturfremder Straßenkrieg

Es wurden in einem koordinierten Angriff Flaschen und eine große Zahl an Pflastersteinen von einer nahegelegenen Baustelle zu tödlichen Wurfgeschossen gemacht. Diese prasselten auf mehrere Polizeireihen ein und verletzten Polizisten teilweise [23] schwer. Viele Journalisten konnten zudem nur knapp dem Pflastersteinregen ausweichen. Hätte der eine oder andere nicht behelmte Journalist, unbeteiligte Passant oder Demonstrant nur ein oder zwei Schritte versetzt gestanden, als die Steine neben den Menschen einschlugen, hätte es auch Tote geben können.

Teilweise flogen auch Betonbrocken durch die Luft. Verteilt auf mehreren hundert Metern war der Boden mit Pflastersteinen übersät.

Hier einige der Täter direkt nach der Tat auf der Flucht vor der Polizei.

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Einige Zeit später griff ein weiterer Trupp auf der gegenüberliegenden Seite aus Richtung Schlossplatz erneut an. Es wurden große Schirmständer als Rammbock und Pfosten als Schlagwerkzeug missbraucht.

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Alles gesehen – aber auch alles gesendet?

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Wir für unseren Teil präsentieren in politisch inkorrekter Tradition alles, was uns vor die Linse kommt. Im folgenden Video sind der Angriff mit Pflastersteinen, Böllern, Jagdszenen Einzelner durch die Stadt, das Skandieren des Kriegsrufs „Allahu Akbar“, Festnahmen, Polizeidurchsagen in türkischer Sprache und vieles was den Tag sonst noch ausgemacht hat, zu sehen:

Hier ein weiteres Video von der Besetzung des Schillerdenkmals durch Graue Wölfe:

Business as usual gegen den Terror?

Wo bleibt der Aufschrei in Politik und Gesellschaft angesichts dieser Gewalt? Sie wird weggelächelt, man will seine Ruhe, so wie die Einsatzleiter der Polizei, die ihre Mannschaften in den Steinhagel schickten und wenige Augenblicke später unter ihresgleichen zu Späßen aufgelegt waren. Wo waren die Wasserwerfer, die schon bei deutlich weniger eingesetzt werden [35], wenn es gegen die „Richtigen“ geht? Auch medial kein Aufschrei. Es wird sich weder in Sondersendungen, Talkshows noch in den Kommentarspalten der Tageszeitungen mit der Gewalt von Sonntag befasst, was aber mehr als notwendig wäre! Alles Business as usual, nur ein kleiner Betriebsunfall auf dem Weg hin zur totalen multikulturellen Gesellschaft? Demonstrationen wie diese, die zunehmende Radikalisierung junger Moslems und die damit einhergehende weltweite Terrorgefahr sprechen da eine andere Sprache!

Fazit:

Wir wollen keine Glaubens-, Kultur-, oder Stellvertreterkriege auf deutschem Boden. Dieser zentralen Forderung von PEGIDA gilt es nun noch mehr als bisher politisch Nachdruck zu verleihen, damit wir in naher Zukunft nicht neben Schwerverletzen bald auch die ersten Toten bei zu Straßenkriegen pervertierten Demonstrationen zu beklagen haben. Gemeinsam müssen wir den Umbau unserer Gesellschaft hin zu einem multi-kulturellen Chaos-Staat stoppen!

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Didi Hallervorden: „Erdogan, zeig mich an“

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Satire,Türkei,Video | 215 Kommentare

Kabarettist Dieter Hallervorden zeigt die richtige Reaktion auf die Anmaßungen des osmanischen Möchtegern-Großkalifen, der ein Strafverfahren in Deutschland gegen den Satiriker Jan Böhmermann erzwingen möchte. Sonntag Abend hat Hallervorden seinen Song veröffentlicht [36], jetzt gibt es dazu auch das Video. Zur weiteren Nachahmung für Kabarettisten, Satiriker, Comedians etc. empfohlen..

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Video: Pegida Dresden vom 11. April 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 109 Kommentare

„Schutzsuchende“, die ihre Kinder vor fahrende Autos legen [37], um in Deutschland ein Haus zu erpressen, eine Kanzlerin, die offensichtlich mit dem türkischen Diktator einer Meinung ist, wenn es um die Einschränkung der Freiheit [38] von Presse und Kunst geht, die Austragung türkisch-kurdischer Konflikte in unseren Städten [2] und nicht zu vergessen, die sich täglich zuspitzende sicherheitspolitische Lage im Land – all das und mehr erfordert es auch heute wieder auf die Straße zu gehen. In Dresden am Altmarkt zeigt PEGIDA [39] ebenso wie es geht, wie in München [40] oder Berlin [41]. Für alle, die nicht teilnehmen können oder dürfen gibt es hier ab 18.30 Uhr den Livestream aus Dresden und bei epochtimes.de einen Liveticker [42].

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Julius Streichers FAZ: Nur Linke sollen Doktor machen dürfen!

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse | 76 Kommentare

uniHeute sind bei Zeitungen natürlich keine Anbiederer und Bücklinge zu finden, denn heute leben wir in einer Demokratie. Deshalb liest sich Faschismus heute wie folgt: “Doktortitel für Nazi. Wenn der Professor das rechte Auge zudrückt. An der Universität Greifswald wurde ein Jurist promoviert, der zuvor Sänger einer rechtsradikalen Band war. Wusste der Professor davon? Seine eigene Vita lässt an einem Versehen zweifeln.” Jochen Zenthöfer ist für diesen Text in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung verantwortlich, der sich nur graduell von Texten unterscheidet, die man auch im Stürmer von Julius Streicher hätte finden können… (Ganzer Text über Stürmer-FAZ in Science [43]Files!)

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Gibt es 2017 eine Koalition aus AfD, FDP, CSU?

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | 173 Kommentare

mut [44]Rechnet man Seehofers starke CSU aus den Umfrageergebnissen der Union heraus, liegt Merkels CDU bei nur noch 29% Stimmenanteil. Würde die CSU deutschlandweit antreten, dürfte dieser schwache CDU-Wert vermutlich auf rund 20% fallen. Die CSU hingegen könnte mit 15-20% Stimmen rechnen. Gemeinsam mit einer emporstrebenden AfD und einer wiederauferstandenen FDP könnte es für die CSU erneut zur Regierungsverantwortung, vielleicht sogar zur Kanzlerschaft reichen. Merkels CDU müsste sich mit der SPD die Oppositionsbank teilen. Ein strategisches Gedankenspiel.

(Von Gideon)

1. Die CSU:

Dank Seehofers Sprücheklopferei hat die CSU die Merkelsche Masseninvasion („Flüchtlingskrise“) bislang gut überstanden. Während Merkels CDU in den Umfragen der letzten sechs Monate über zehn Prozentpunkte verloren hat, rangiert die CSU weiterhin stabil bei 45-48% Stimmenanteil in Bayern, die AfD kommt dort bislang nicht über die 10%-Marke. Seehofers Taktik, die AfD durch markige Worte klein zu halten, in der Praxis aber Merkels Kurs auf ganzer Linie zu unterstützen, geht auf: Der bayerische Durchschnittswähler nimmt ihm die Schau ab. Die Frage allerdings stellt sich, wie lange die Masche noch gut geht. Dank Seehofers Kumpanei mit dem Monster in Berlin wird Bayern nämlich auch in den kommenden Monaten mit Siedlern aus Afrika und Nahost überschwemmt werden. Der Umbau dieses einstmals schönen Landes in ein gigantisches Neukölln wird unaufhaltsam weitergehen. Dabei spielt es für die betroffenen Bayern keine Rolle, ob es sich bei den neuen Siedlern in ihren Dörfern und Städten um echte oder gefälschte Syrer, Kongolesen oder dank „Türkei-Deal“ visabefreite türkische Kurden aus der Staubsteppe Ostanatoliens handelt. Man braucht also nur eins und eins zusammenzuzählen, um zum Schluss zu kommen, dass es der konservativen Stammwählerschaft der CSU über kurz oder lang zu bunt werden wird und sich Seehofer auch in den Augen der CSU-stolzen Bayern als genau das entpuppen wird, was er ist: ein großer politischer Schlappschwanz.

Haben die Stammwähler der CSU aber erst einmal begriffen, dass Seehofer sie mit leeren Sprüchen an der Nase herumgeführt hat, werden sie entweder zur AfD abwandern oder innerhalb der CSU eine Kursänderung erzwingen. Man wird sich in der CSU fragen, ob man auch in Zukunft mit seinem starken Stimmenanteil in der Union lediglich als Merkels Steigbügelhalter dienen möchte, ohne dass ein solcher Pakt mit der Herrschaft des Unrechts Bayern, wenn es darauf ankommt, irgendeinen Nutzen bringt. Oder ob die CSU nicht alternativ zur bisherigen Steigbügelhalterei auch für Bayern bessere politische Ergebnisse erwirken könnte, wenn sie sich zu einer deutschlandweiten Partei weiterentwickelt und Merkels CDU knallhart gegen die Wand fährt.

Mit Muttisöhnchen Seehofer wäre ein solcher Weg natürlich nicht umsetzbar. Aber nehmen wir einmal an, es käme in der CSU zum Putsch, der politisch impotente Seehofer würde weggefegt und die neue Führung der CSU würde die historische Chance erkennen, in Deutschland wieder eine Partei zu etablieren, die sich zu einem gemäßigten, vor allem aber – und das wäre der große Unterschied zur Merkel-CDU – rechtsstaatlichen und wirtschaftsfreundlichen Konservativismus bekennt, ohne wie die AfD die nationale Komponente zu betonen. Eine solche CSU käme locker auf 15-20% Stimmenanteil, vielleicht sogar noch mehr. Für Merkels Rest-CDU hingegen wären schon 20% ein Erfolg, das Monster könnte sofort einpacken.

Was würde eine deutschlandweite CSU mit einem solchen Ergebnis anfangen? Zum einen könnte sie aus einer derartigen Stärkeposition heraus ganz einfach die bisherige Union mit der CDU – vorausgesetzt merkelfrei – erneuern. Alles bliebe also beim alten, nur ohne Merkel und mit einer doppelt so mächtigen CSU innerhalb der Union. Für die CSU ein Spiel ohne Risiko, sie kann nur gewinnen.

Aber nehmen wir einmal an, die CDU bliebe auch nach einem derart desaströsen Ergebnis nicht reformierbar und das Monster würde sich weiter an der Spitze halten – was ihr durchaus zuzutrauen wäre – , dann könnte die CSU mit AfD und FDP koalieren. Mit etwas Glück, als vielleicht stärkste Partei dieser Koalition, könnte die CSU sogar den Kanzler stellen. Den linken Medien würde man die Allianz mit der AfD als sauren Apfel verkaufen und die künstlich empörten Gemüter durch Verweis auf die ausgleichende Funktion der FDP beruhigen, die Presse wird es schon schlucken. Vier Jahre später hätte man zudem die AfD, die bislang keine Regierungserfahrung hat und sich jede Menge Tolpatschigkeiten leisten wird, eventuell sogar verdrängt. Falls nicht, könnte es auch die untote CDU bis dahin endlich geschafft haben, den bösen Dämon an ihrer Spitze abzuschütteln. Man sieht: Wie man es auch dreht und wendet, eine deutschlandweite CSU wäre selbst in einer Koalition mit AfD und FDP auch in vier Jahren in einer stärkeren Position als heute und könnte zudem jederzeit ihre geliebte Union mit der CDU wieder eingehen, sofern die CDU bis dahin wieder zurechnungsfähig ist.

Die einzige Kröte, die die CSU schlucken müsste, wäre ihr Verzicht auf ihr nationalbayerisches Selbstverständnis und ein Bekenntnis zur Realpolitik: Bayern ist ein Teil von Deutschland, und wenn Deutschland kaputt geht, geht Bayern auch kaputt. Eine deutschlandweite CSU würde zwar noch viele Jahre lang über eine bayerische Führungsspitze verfügen, schon allein um den Markenkern der Partei nicht zu beschädigen. Allerdings könnten sich folklorebewusste Oberbayern aus Hintertupfing eines fernen Tages mit einem CSU-Parteivorsitzenden konfrontiert sehen, der aus Hamburg stammt. Genau an dieser irrationalen Selbstverliebtheit in ihr provinzielles bayerisches Lokalkolorit wird vermutlich jeder Gedanke an eine deutschlandweite Ausdehnung der CSU scheitern. Die CSU wird deshalb ihre Chance gar nicht sehen wollen. Viel lieber wird sie weiterhin mit ihrem derzeitigen Vorsitzenden in der Rolle von Merkels Hofnarren um Muttis Rocksaum herumwinseln und sich auch in Zukunft von den CDU-Bossen in Berlin als uriger, aber tumber, hinterwäldlerischer politischer Wurmfortsatz auslachen lassen.

2. Die AfD

Wenn die AfD in den nächsten Monaten ebenso klug arbeitet wie bisher, die verschiedenen Charaktere an ihrer Spitze geschickt inszeniert, dadurch deren Bekanntheitsgrad erhöht und die Bandbreite der Partei von „AfD-Fundis“ bis „AfD-Realos“ in die Öffentlichkeit kommuniziert, dabei den Kontakt zur Straße nicht verliert und ihre Unterstützer weiter auf Trab hält – dann hat sie gute Chancen, 2017 die 20%-Marke zu knacken. 2017 ist Großbritannien vielleicht aus der „EU“ ausgetreten, der Euro ist noch kaputter als heute, die Zahl der Illegalen im Land wird weiter gestiegen und der Islam nicht friedlicher geworden sein – alles Entwicklungen zum Vorteil der AfD. Bei der Wahl 2017 könnten also AfD und eine deutschlandweite CSU durchaus zusammen auf 40% kommen.

In einer solchen Situation hätte die AfD zwei Möglichkeiten. Sie könnte mit der CSU eine Koalition eingehen, käme dadurch in die Regierungsverantwortung, als vielleicht stärkere Partei sogar an die Kanzlerschaft, und könnte ihre politischen Ziele zumindest teilweise umsetzen. Allerdings wird man der CSU nie trauen können. Die CSU hat, wie oben dargestellt, immer die größere Auswahl an politischen Konstellationen, sie wird stärker von der Presse protegiert, und ihr Interesse wird es insgeheim immer bleiben, die AfD aus der Welt zu schaffen. Außerdem ist die heutige CSU in Bayern der Merkel-CDU nicht ganz unähnlich. CSU-Bürgermeister haben auch in Bayern keine Berührungsängste mit der gewaltbereiten Antifa, viele ihrer führenden Köpfe sind echte Wendehälse, reine Politkarrieristen ohne feste Überzeugungen und Charakter. Mit solch fragwürdigen Gestalten zusammenzuarbeiten, würde die Glaubwürdigkeit der AfD ganz erheblich beschädigen und könnte schnell wieder neue alternativ-konservative Parteien – Stichwort Pegida-Partei – in Deutschland hervorbringen.

Als zweite Möglichkeit könnte die AfD die Strategie der österreichischen FPÖ verfolgen: Stark, laut und ehrlich zu sein und die kaputten Altparteien vor sich herzutreiben. Da die Weichen in Deutschland wie in ganz Westeuropa in Richtung Desaster gestellt sind und die Zustände von selber eskalieren werden, könnte die AfD in aller Ruhe nach den ersten 20% auf 30% und dann auf 40% warten. Irgendwann wird sich schon ein Juniorpartner finden, mit dem man sich an die Macht hangelt. Allerdings braucht man für diese Strategie viel Zeit. Vielleicht hat die AfD diese Zeit, denn ihre Zeit wird kommen. Deutschland hat diese Zeit aber längst nicht mehr.

3. Die FDP

Die FDP ist die Straßendirne unter den Parteien, sie geht mit jedem ins Bett. Ihre Liberalität ist die Liberalität des Bordellbetriebs: Alles geht, Hauptsache man ist im Geschäft. Trauen kann man ihr grundsätzlich nicht, weil sie morgen schon den nächsten Freier hat. Andererseits macht sie alles, was man ihr sagt, solange man ihr etwas bietet: Posten und Positionen. Mit der FDP ist es deshalb wie im wirklichen Leben: In der Not bleibt einem manchmal nichts anderes übrig. Die Wahrscheinlichkeit, dass die FDP über 5% kommt, ist im Moment ziemlich hoch, weil sie wie jede geschäftstüchtige Dirne gelernt hat, sich nach außen hin herauszuputzen. Sofern die AfD allerdings eine Koalition mit der FDP eingeht, sollte sie nicht vergessen, dass es diese Partei beim letzten Mal sogar mit Merkel gemacht hat. Zumindest sollte sich die FDP gründlich duschen, bevor man sich mit ihr zusammentut.

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Auch Frankfurt ist bunt: PKK und Allahu akbar

geschrieben von PI am in Islam,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 100 Kommentare

Am Roßmarkt versammelten sich die ca. 200 – 300 Personen und bekundeten mit türkischen Nationalflaggen ihre Unterstützung für die Politik Erdogans. „Deutschland finanziert die PKK Terroristen“ und „Allahu akbar“ Rufe waren auf dieser Seite zu hören. Wenige hundert Meter entfernt an der Hauptwache demonstrierte eine ebenso große Anzahl von Kurden gegen die Veranstaltung und den Terror von Erdogan. Unterstützt wurden sie dabei von mehreren Gruppierungen aus dem linken Spektrum und der unvermeidlichen Antifa. (Der ganze Bericht auf opposition24.com [45])

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Türkischer Imperialistenaufmarsch in Nürnberg

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 58 Kommentare

Am Sonntag demonstrierten „500 Menschen“ (nordbayern.de), lt. BR Rundschau 2500 gegen den Terror der PKK und des IS. Man kann sich also aussuchen, wie viele es tatsächlich waren. Nordbayern.de spricht aus politisch korrekten Gründen in der Überschrift nicht einmal von Türken. Die „Grauen Wölfe“ (oder doch Wölfe im Schafspelz?), hatten ihren Kundgebungsort am Jakobsplatz, zwischen Jakobs- und St. Elisabethkirche. Ein Ort, an dem auch PEGIDA-Nürnberg bereits mehrere Versammlungen abhielt.

(Von spiderPig, PI-Nürnberg)

Mit zwei Unterschieden: die Pfarrer der beiden Kirchen hatten am Sonntag ihre Glocken im Griff, so dass die Grauen Wölfe ungestört ihre Märchen vom „Islam ist Frieden“ usw. erzählen konnten. Außerdem vermieden es die Pfarrer tunlichst, irgendwelche Schmachtfetzen [46] der Stadt Nürnberg zwischen den Kirchen aufzuhängen.

Nachdem viele Türken so unheimlich gut integriert sind, wurden etliche Reden nur in türkisch gehalten. Ob Volksverhetzendes geäußert wurde, kann damit auch nicht belegt werden. Die Anhänger Kemal Atatürks, als Friedensengel auftretend, ließen dann tatsächlich weiße Friedenstauben aufsteigen. Sehr schön! Nur um später immer wieder lautstark „allahu akbar“ zu skandieren.

Unruhig wurde es dann in der Ludwigstraße, als man ein kurdisches (?) Lokal mit Gegenständen bewarf, weil die Angestellten auf die Provokation der Grauen Wölfe entsprechend antworteten.

Während des Aufmarsches waren, wie erwartet, keine Antifanten zu sehen. Ein paar der aufrechten Kämpfer gegen Rechts mussten Dienst bei der Gegendemo vor der Lorenzkirche bzw. Hallplatz tun. Die war allerdings nicht so toll besucht. Wer die Freilassung eines Terroristen verlangt, dessen Organisation für eine Reihe von Anschlägen mit etlichen toten Touristen verantwortlich zeichnet, kann auch nicht ganz dicht sein.

Bilder der Gegendemo:

Bild1 [47]

Bild2 [48]

Bild3 [49]

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Kirche: Luxuswohnungen für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Diskriminierung,Evangelische Kirche | 126 Kommentare

christuskirche [50]Während deutsche Hartz IV-Empfänger selbst nach Jahrzehnten harter Arbeit einen Großteil ihres Vermögens aufzehren müssen, bevor sie z.B. recht spartanische Wohnungen finanziert bekommen, gelten für „Flüchtlinge“ andere Regeln: In Köln stellt die evangelische Christuskirche-Gemeinde jetzt fünf nagelneue, auf Kirchensteuerzahlerkosten gebaute Luxuswohnungen für unseren ungebetenen Gäste [51] zur Verfügung.

Auf die Differenz zwischen der marktüblichen Miete in bester Lage am Stadtgarten und dem geringeren Satz der Ausländerbehörde verzichten die guten Christenmenschen großzügig. Übrigens: Vor dem aktuellen Asyl-Tsunami war eine solch großzügige Aktion für einheimische Hartz IV-Empfänger oder Obdachlose nicht geplant …

Die inländerfreundliche Bürgerbewegung Pro Köln [52] kritisierte als einzige im Stadtrat vertretene Gruppierung diese Praxis:

Schon lange praktizieren Teile der evangelischen und katholischen Amtskirche das unchristliche Prinzip der Fernstenliebe statt Nächstenliebe. Statt sich primär um die Bedürftigen der eigenen Gemeinden zu kümmern, wird das von den hiesigen Gläubigen und Kirchensteuerzahlern über Jahrhunderte erwirtschaftete Kirchenvermögen an Fremde verschenkt, zumeist auch noch an kräftige junge Männer muslimischen Glaubens. Ob das die Kirchenväter früherer Zeiten wohl auch gut geheißen hätten?

Kontakt:

Christuskirche Köln am Stadtgarten:
Dorothee-Sölle-Platz 1
50672 Köln

» Pfarrerin Eva Esche
Telefon 0221/739 31 56
esche@kirche-koeln.de [53]

» Pfarrer Christoph Rollbühler
Telefon 0221/94 65 46 99
rollbuehler@thomaschristuskirche-koeln.de [54]

» Bezirksbüro des Bezirks ThomasChristusKirche
Inga Pohlenz-Wetter
Telefon 0221/73 35 73
buero@thomaschristuskirche-koeln.de [55]

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München: Kurden und Linke gegen Türken

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 157 Kommentare

A1 [56]Auch München sah am Sonntag rot: Am Sendlinger Tor trafen sich etwa 300 Türken, um eine Demo gegen den Terror von PKK und IS zu veranstalten. Besonders lange lief die Veranstaltung aber nicht im friedlichen Sinne ab: Schon bei der Eröffnungskundgebung wurde ich beim Filmen von einem Türken abgedrängt, der später beim Aufeinanderprall der Demo mit protestierenden Linken und Kurden das Graue-Wölfe-Zeichen zeigte und sich als Erdogan-Fan outete. Die Stimmung war hochaggressiv.

(Von Michael Stürzenberger)

Eine Rednerin meinte, die Türken seien „ein Teil von Deutschland“. Auf der Demo sah man aber ausschließlich türkische Fahnen, was darauf schließen lässt, dass sich all diese Menschen vielmehr als Teil der Türkei fühlen:

Sendlinger Tor [57]

Außerdem forderte die Sprecherin, dass Demos, die sich für die Ziele der PKK einsetzen, also u.a. die Gründung eines kurdischen Staates, in Deutschland verboten werden sollten.

Sendlinger Tor-3 [58]

Ein Türke drängte sich beim Filmen direkt vor mich und behinderte mich gezielt beim Filmen:

So sah die Belästigung aus einer anderen Perspektive aus:

Anschließend hat mich der Sprecher der Kundgebung als „Provokateur“ bezeichnet, obwohl ich vor dieser Störung ganz ruhig gefilmt hatte. So wollte er wohl die Behinderung meiner journalistischen Arbeit durch den türkischen Demonstranten rechtfertigen:

Es wurde schnell klar, dass sich bei dieser Veranstaltung jede Menge Erdogan-Fans, türkische Nationalisten und auch Graue-Wölfe-Anhänger befanden. Außerdem wurde auch gegen Pegida agitiert:

Gegen Pegida [59]

Abgesehen davon, dass der IS exakt die Befehle des Korans umsetzt und das Wirken Mohammeds genau wiederholt, es also IS = Islam heißen müsste, bedeutet dieses Schild in der Gesamtbetrachtung auch noch eine quasi-Gleichsetzung von Pegida mit dieser grausamen Mörderbande.

Geschwister [60]

Dieser junge, etwas naiv wirkende Türke meint es mit seinem Schild ganz offensichtlich gut. Aber die Realität sieht in der Türkei leider ganz anders aus: Christen, Aleviten und Kurden werden unterdrückt, haben nicht die gleichen Rechte wie sunnitische Moslems, werden immer wieder inhaftiert und sogar umgebracht. Die Demo war eine Zurschaustellung türkisch-islamischen Sendungsbewusstseins und Größenwahns mitten in München:

Türkei [61]

Ein Demonstrant fragte mich allen Ernstes, ob Erdogan mich „gefickt“ hätte. Hier weitere Diskussionen mit türkischen Demonstranten:

Ein anderer Demonstrant wünscht sich die Wiederkehr des Osmanischen Reiches, so wie es früher war:

Der Türke, der mich zuvor beim Filmen bedrängte, findet Erdogan als „den besten Mann“:

Auf dem Demonstrationsweg mitten durch die Münchner Innenstadt wurde lautstark „Allahu Akbar“ gebrüllt, wie hier in der Nähe vom Stachus an der Kreuzung Sonnen-Schwanthalerstraße:

Auf der Schwanthalerstraße gab es die erste Sitzblockade von Linken und Kurden. Ein extremer Linker, der auch schon als Dauer-Gegendemonstrant beim Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum aufgefallen ist, versuchte mein Filmen dort zu verhindern:

Kurz darauf traf der türkische Demonstrationszug auf die Straßenblockade. Der Türke, der mich zuvor bedrängt hatte und sich als Erdogan-Fan outete, zeigte das Zeichen der Grauen Wölfe:

Graue Wölfe [62]

Dies ist in dem folgenden Video ab 1:45 min. zu sehen. Er war aber nicht der einzige, der sich zu den Grauen Wölfen bekannte. Die Linken, die sich mit den Kurden solidarisierten, skandierten „Wir kriegen Euch alle“. Insgesamt war die Stimmung hochaggressiv:

Ein Linker rief den demonstrierenden Türken mit einem Megaphon „Erdogan Faschist“ zu:

Bei der Schlusskundgebung dröhnte das Bekenntnis „Türkiye“ über den Goetheplatz. Man kam sich vor wie in Ankara:

Auch nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung ging die Agitation weiter. Türken riefen „Kindermörder PKK“, was sie von den Anti-Israel-Demos übernommen haben. Anderes Feindbild, gleicher Slogan:

Auf der Lindwurmstraße gerieten dann Türken und Gegendemonstranten aneinander. Die aggressive Stimmung konnte nur mit einem großen Polizeiaufgebot halbwegs unter Kontrolle gehalten werden:

Dort gab es dann einen Angriff von Linksextremen auf mich. Dabei erhielt das „Die Freiheit“-Vorstandsmitglied Beate Wenzel einen schmerzhaften Schlag an den Hals:

Die Idee zur Gründung von Pegida kam Lutz Bachmann im Oktober 2014, als er in Dresden Augenzeuge des aggressiven Aufeinanderpralls von Türken und Kurden wurde. Nachdem sich die Linksextremen auf die Seite der Kurden stellen, dürfte es in Zukunft weitere und noch heftigere Auseinandersetzungen in diesem Konfliktfeld geben. Nicht auszudenken, was in Deutschland los wäre, wenn auch noch die Visumpflicht für Türken wegfiele und eine große Zahl Kurden aus der Türkei nach Deutschland käme. Dies würde ein weiteres Feld für potentielle Terror-Anschläge bedeuten…

(Kamera und Fotos: Michael Stürzenberger; Kamera Video 2: Beate Wenzel)

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Asylanten setzen mutwillig Unterkünfte in Brand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 179 Kommentare

winsen [63]Binnen kurzer Zeit brannten in Deutschland zwei Flüchtlingsunterkünfte. [64] Eine in der Stadt Bingen und eine in Winsen (Foto). Nun stellte sich heraus, dass beide Brände mutwillig von Asylbewerbern gelegt wurden. Bei einem Brand versuchte ein Syrer durch Hakenkreuz-Schmierereien eine falsche Fährte zu vermeintlich „rechten Tätern“ zu legen.

„Flüchtling“ malt Hakenkreuz auf Unterkunft

Dies klappte zunächst auch: In Bingen ging die Polizei zunächst von „rechten Tätern“ aus, die eine Unterkunft in der unter anderem „Flüchtlinge“ leben, in Brand gesteckt und anschließend Hakenkreuze darauf gemalt haben sollen. Doch nach zahlreichen Hinweisen anderer Heimbewohner konnte ein 26-jähriger Syrer als Täter ausgeforscht werden. Zunächst stritt dieser die Tat ab, gab sie aber im Zuge des Verhörs zu. Auch die Hakenkreuze stammten von dem Asylwerber. Als Grund für die Brandstiftung gab der Asylant „beengte Wohnverhältnisse und fehlende Zukunftsperspektiven“ an. Es wurde ein Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen, da bei dem Brand vier Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt wurden.

bingen [65]Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) war ganz schnell am Ort des Geschehens, um ihre Abscheu vor „Rechts“ auszudrücken.

17-jähriger Asylant zündet Schlafräume an

Im niedersächsischen Winsen widerum stand eine Turnhalle, die zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert wurde, in Flammen. Der Brand wurde ebenfalls von einem Bewohner gelegt. Der 17-jährige Asylant entzündete das Feuer gar in den Schlafräumen. Auch er wurde von der Polizei festgenommen, die restlichen 25 Bewohner blieben unverletzt.

Obwohl Asylwerber immer wieder ihre Unterkünfte mutwillig anzünden, werden, wie in diesen Fällen, die Täter zunächst meist im „rechten Spektrum“ vermutet.

(Quelle: unzensuriert.at [66])

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