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Merkels Kniefall vor dem Erdogan-Diktat

Über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten, so ist auch Jan Böhmermanns Gedicht Geschmackssache, man muss es nicht mögen [1], aber es muss möglich sein, es zu veröffentlichen und zwar ohne Gefahr zu laufen, in einem Land wie Deutschland strafrechtlich verfolgt zu werden. Heute traf die Bundesregierung eine folgenschwere Entscheidung. Nein, eigentlich traf die deutsche Despotin Angela Merkel die Entscheidung, denn es herrschte Stimmengleichheit [2] und allein ihre Stimme entschied, dass ein deutscher Satiriker auf Antrag des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan von der Justiz wegen Beleidigung verfolgt werden wird. Die Konsequenzen und die Bedeutung dieses Kniefalls vor dem türkischen Sultan gehen weit über die eigentlich bestenfalls zur Posse reichende „Affäre Böhmermann“ hinaus.

(Von L.S.Gabriel)

Merkel beschwört in ihrem Statement zur Causa viermal die Meinungsfreiheit und suhlt sich in der Erhabenheit, einer großen Geste gen Bosporus, in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit. „Im Rechtsstaat ist es nicht Sache der Regierung, sondern von Staatsanwaltschaften und Gerichten, das Persönlichkeitsrecht und andere Belange gegen die Presse- und Kunstfreiheit abzuwägen“, redet sie sich ihren Bückling schön. In Wahrheit verschanzt sie sich genau da feige vor einer Konfrontation mit Erdogan und versäumt, was sie der vielbeschworenen Freiheit der Meinung, der Presse und Kunst geschuldet hätte. Nämlich dafür einzutreten und sich und unsere Werte nicht den trotzig-beleidigten Rachegelüsten eines Islamfaschisten, in dessen Land rund 100 Journalisten im Gefängnis [3] sitzen, zu unterwerfen.

Böhmermanns Gedicht ist, auch wenn einige es ihm absprechen mögen, Satire in ihrer bösesten Form. Die Aufgabe, das Wesen von Satire ist es, gesellschaftliche und politische Missstände zu kritisieren und zu verspotten. Widersprüche sollen sichtbar gemacht, die politische Groteske demaskiert werden. Satire muss weh tun, ihre Aggressivität ist die Notwehr, die sie der Wahrheit schuldet.

Der deutsche Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky schrieb:

Satire ist der aussichtslose Versuch, die Realität zu übertreffen.

Nichts darf der Satire zu mächtig sein. Satire ist eine Waffe im Kampf um den Erhalt unserer Freiheiten, wir dürfen sie uns nicht aus der Hand nehmen lassen.

Aber was ist Merkels Entscheidung nun für ein Signal für jeden Journalisten, der in und aus undemokratischen, sich nicht nach westlichen Freiheitsstandards orientierenden Ländern berichtet? Was ist es für ein Signal an Schriftsteller, Maler, Satiriker, Karikaturisten oder Liedermacher? Und was werden die Folgen sein?

Gesetz den Fall, Böhmermann wird verurteilt und Erdogan geht weiter und fordert Schadenersatz – sicher, sollte es so weit kommen und er selbigen auch noch zugesprochen bekäme, würde Böhmermann das vermutlich nicht allein zu tragen haben – wie sieht es dann aber aus, wenn dieser Fall Schule macht? Viele werden sich dann gut überlegen, was sie schreiben, zeichnen, singen oder vortragen, weil es sie nicht nur ins Gefängnis bringen, sondern auch finanziell vernichten könnte. Auch wenn, wie Merkel ankündigte, der hier zur Grundlage gewordene Paragraph 103 des Strafgesetzbuchs, der die Beleidigung ausländischer Staatsoberhäupter betrifft, abgeschafft wird, ändert das nichts daran, dass das Damoklesschwert einer Strafverfolgung für Karikaturisten, Journalisten, usw. um ein Stück weit tiefer hängt.

Im Januar 2015 stand Merkel mit einer Reihe anderer Heuchler am Brandenburger Tor und war „Charlie“, weil sie sich angeblich mit den vom Islam dahingemetzelten Zeichnern [4] des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo solidarisierte. Mit der Freigabe zum rechtlichen Abschuss Jan Böhmermanns gibt sie heute den Mördern recht. Je suis Charlie? Nein! Merkel ist nicht Charlie, sondern einfach nur rückgratlos.

» Die Rede der Kanzlerin [5] im Wortlaut

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Einigkeit und Recht und Freiheit? – Eine Polemik

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 158 Kommentare

[6]Einigkeit und Recht und Freiheit? Einigkeit? Durch die Politik der Altparteien ist die deutsche Gesellschaft heute gespalten wie selten zuvor. Recht? Das Recht wird von der Regierung selbst gebrochen, ohne dass sie dafür zur Verantwortung gezogen wird. Gerichte urteilen zu oft erkennbar im Sinne der Herrschenden, legen zweierlei Maß an. Was ist mit der Freiheit? Meinungs-, Presse-, Versammlungsfreiheit und selbst die Freiheit der Kunst – werden spürbar eingeschränkt, als Reaktion auf die eigenen, gravierenden und nachhaltigen politischen Fehlentscheidungen, bzw. Unterlassungen oder als direkte Folge einer angeblich nicht vorhandenen Islamisierung.

(Von Selberdenker)

Es ist nicht nur die Politik der Regierung, es die Politik aller Altparteien, die dafür verantwortlich ist, weil Opposition und politischer Widerstand in einigen der wichtigsten Zukunftsfragen nicht existent waren.

Ein Volk bekommt die Vertreter, die es verdient – sagt man.

Leider scheint da etwas dran zu sein, wenn man das Wahlverhalten betrachtet und wenn man den Umfragen noch glauben möchte, die man präsentiert bekommt. Die Deutschen, die Sachsen ausgenommen, erscheinen ideologisch sturmreif geschossen, ihrer Widerstandskraft beraubt. Ein Körper, der seiner Widerstandskraft beraubt ist, ist anfällig. Schwäche zieht Kräfte an, die diese Schwäche für sich nutzen möchten.

Deutschland ist ein starkes Land – sagen sie. Es gibt jedoch unterschiedliche Arten von Stärke. Wirtschaftskraft allein erzeugt offenbar keinen kulturellen Selbstbehauptungs- oder gar Selbsterhaltungswillen – von Zusammenhalt gar nicht zu sprechen.

Es scheint mir eine Kombination aus wirtschaftlicher Attraktivität, totaler Naivität der Bevölkerung und erfolgreich eingetrichterter kultureller Selbstverleugnung zu sein, die gerade Deutschland für fremde, oft konträre und rückständige Kulturen und Ethnien so ungeheuerlich attraktiv macht. Die Selbstaufgabe wird natürlich nicht so genannt. Man gibt sich extragut, tolerant und „kulturoffen“. Dabei wird jedoch nicht nur die eigene Kultur relativiert, da wird auch Sicherheit aufgegeben.

Da geht es längst nicht mehr nur darum, wirklich Verfolgten zu helfen – obwohl die Mehrheit inzwischen zumindest ahnen sollte, dass die Masse der angelockten illegalen Eindringlinge keine „Flüchtlinge“, keine Verfolgten sind – wir sind in Deutschland bereits einen Schritt weiter: Die Deutschen sind bereit, ihre und die Sicherheit ihrer eigenen, viel zu wenigen, Kinder zu riskieren – und halten sich dabei noch für die Guten.

Die Deutschen funktionieren scheinbar unter jeder Herrschaft zuverlässig weiter – wie die Ameisen. Ein Herrschender kann sich darauf verlassen, dass die Deutschen weiterhin die Steuern und Abgaben generieren werden, die sie dann mit vollen Händen „im Namen des deutschen Volkes“ rauswerfen – und dies dann als ihre eigene edle Politik verkaufen können.

Die Regierung Merkel verteilt das Geld der Deutschen – das verleiht ihr ihre politische Bedeutung, ihr Ansehen, ihre Beliebtheit – jedenfalls bei denen, die das Geld kassieren. Die Deutschen lassen sich weiter mit Banalitäten ablenken und immer gröber verblöden, während bösartige oder unfähige Machthaber ihr Land und ihre Zukunft aufs Spiel setzen. Merkels „Wir schaffen das“ bedeutet übersetzt: „Ihr Trottel macht das schon für mich“.

Der demokratische Souverän scheint zum brav gemästeten Melkvieh degeneriert, seine obersten Diener sind zu Dieben, Verrätern und Plünderern geworden, die, neben einem Häuflein wirklich Verfolgter, weitere Plünderer aus aller Welt magisch anziehen. Plünderer sind zumeist Männer, die sich auch wie respektlose Plünderer verhalten. So war das schon immer. Von den hunderten eingedrungenen Plünderern, die sich Silvester an deutschen Frauen austoben durften, hat man bisher nur einen verurteilt. So etwas spricht sich rum.

Denen geht es nicht um Beethoven, Schiller, Kant und Goethe – denen geht es um deutsche Knete, würde der Dichter sagen. Aber mit den großen Deutschen oder deren Werken, mit Gedanken unterhalb der Oberfläche scheint es der Michel ja gerade auch nicht mehr so doll zu haben – „Fak ju Goethe“ eben.

Deutsche Kultur hat sehr viel zu bieten, stellt sein Licht aber – politisch korrekt und „kultursensibel“ unter den Scheffel. Deshalb entsteht ein kulturelles Vakuum. Vakuum füllt sich naturgemäß automatisch, zieht aber nicht nur das an, was uns nutzt, was uns bereichert, sondern auch das, was uns schadet, was uns sogar kulturell zurückwirft und definitiv – ärmer – macht.

Da wächst auch nichts zusammen, wie uns die milliardenschwere Integrationsindustrie einreden möchte. Wo die deutschen Röcke immer kürzer, die deutschen Frauen immer freizügiger, wo die deutschen Männer immer verständnisvoller für alles werden, nehmen auf der anderen Seite die Frauenverschleierungen zu und die Bärte der islamischen Männerhaufen an den Straßenecken deutscher Städte werden immer länger. Es wird auch weiterhin als Schwäche wahrgenommen, wenn auf offene Respektlosigkeit die deutsche Seite stets mit besonders tolerantem Lächeln reagiert. (Verallgemeinerungen dienen der Verdeutlichung.)

Das ist nicht „Respekt vor Andersartigkeit“, das ist Unterwerfung vor Respektlosigkeit. Das führt nicht zur Integration von Fremden, das führt zur Unterwerfung unter die Dreistesten – konkret: zur Islamisierung.

Es wird Zeit, das zu begreifen, zu begreifen, dass wir Deutschen uns seit Jahren zum Gespött machen, im eigenen Land oft nicht ernst genommen werden, weil wir Deutsche sind. Viele andere, ideologisch weniger verdrehte Völker Europas haben das bereits begriffen und schütteln über die Deutschen den Kopf. Ein Bündnis mit diesen, mit anderen Europäern – für Europa – wird der Schlüssel für die Zukunft sein.

Wir Deutschen haben uns unkritisch von der Propaganda leiten lassen, die uns seit Schultagen eingehämmert wurde, weil es wesentlich bequemer und einträglicher war, nicht aufzumucken. Das hat unsere Maßstäbe zementiert, die wir nie wirklich hinterfragt haben. Wer gesteht sich nun schon selbst gerne ein, dass er jahrelang einer gestörten, einer destruktiven Ideologie aufgesessen ist? Es wird trotzdem höchste Zeit!

Wir brauchen wieder neue, freiheitliche, lebendige Maßstäbe, die wir uns demokratischem Wege selbst geben und die unsere eigenen Interessen als Deutsche, als europäische Menschen selbstbewusst berücksichtigen. Es gibt keinen rationalen Grund, bei der Wahrnehmung eigener Interessen ein schlechtes Gewissen zu haben!

In den kommenden Jahren wird für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Einwanderungsfragen sehr viel von Respekt abhängen. Respekt ist nicht die Einbahnstraße, die man bislang damit gerne verband. Der Deutsche hat alles Fremde unhinterfragt zu „respektieren“. Um sich Respekt zu verdienen, muß man zuerst respektabel sein.

Viele Deutschen müssen wieder lernen, gegenüber Fremden, besonders gegenüber Fremden mit Migrationsvordergrund, sich selbst respektierend aufzutreten – nicht großkotzig, nicht aggressiv, nicht naiv und nicht vorauseilend unterwürfig – respektabel. Ein debil lächelnder deutscher Kriecher ist nicht respektabel. Viele Migranten dagegen müssen unserem Land und seiner Kultur Respekt erweisen, um hier respektiert zu werden. Das müssen Viele noch lernen.

Wenn Deutschland zivilisatorische Rückschritte durch die Auswirkungen der ablaufenden Islamisierung toleriert, dann ist das nicht respektvoll, sondern gefährlich dumm. Sind wir dumm, werden wir Einigkeit und Recht und Freiheit verlieren!

Einigkeit und Recht und Freiheit – weiterhin blühen wird unser geliebtes deutsches Vaterland nur im Glanze dieses Glückes.

(Foto oben: Pegida Dresden im Dezember 2014)

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Mumbai-Killer als „Asylant“ in Salzburg?

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Pakistan,Terrorismus,Österreich | 96 Kommentare

Usman-2 [7]Am 26. November 2008 brachten in Mumbai zehn pakistanische Moslem-Terroristen 166 Menschen um. Eines der Opfer war Ralph Burkei, ein Freund von mir und Chef des TV-Senders Bayern Journal, für den ich 25 Jahre lang arbeitete. Die zehn Islam-Killer wurden entweder im Einsatz von Polizeikräften getötet oder nach Verurteilung hingerichtet. Wie jetzt bekannt wurde, sitzt seit Ende des vergangenen Jahres der mutmassliche pakistanische Dschihadist Muhammad Ghani Usman (Foto oben) in der Salzburger Untersuchungshaft. Man geht davon aus, dass er ein Bombenbau-Veteran der pakistanischen Islamterror-Organisation Lashkar-e-Taiba ist und am Anschlag in Mumbai beteiligt war.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Salzburger Nachrichten melden [8] zu dem von der Staatsanwaltschaft als „geheime Verschlusssache“ eingeordneten Fall:

Die Londoner „Sunday Times“ hatte am Sonntag berichtet, dass der mutmaßliche Jidhadist U. möglicherweise schon am Terrorangriff von Mumbai vor acht Jahren beteiligt gewesen ist. Bei der Anschlagsserie in der indischen Finanzmetropole am 28. November 2008 waren 166 Menschen ums Leben gekommen. Der Pakistani gehöre mittlerweile zu einem „Kampfteam“ der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS), das im vergangenen Herbst zur Verübung von Anschlägen nach Europa geschickt worden sei, berichtete die britische Zeitung. „Dutzende“ der IS-Kämpfer seien immer noch auf freiem Fuß, schrieben die „Sunday Times“ unter Berufung auf Kreise im Umfeld der Terrorermittler. Demnach könnte es weiter „große“ Anschläge auf europäische Staaten geben.

U. und ein algerischer IS-Kämpfer namens Adel H. (28) waren im Dezember in Salzburg verhaftet worden, nachdem sie dort um Asyl angesucht hatten. Die beiden werden verdächtigt, konkrete Kontakte zu dem Netzwerk gehabt zu haben, das wahrscheinlich für die Anschläge in Brüssel und Paris verantwortlich war.

Der Pakistani und der Algerier sollen am 3. Oktober mit dem gleichen Boot auf der griechischen Insel Leros eingetroffen sein wie zwei der Pariser Selbstmordattentäter (Decknamen Ahmad al-Mohammed und Mohammad al-Mahmoud). U. und H. seien unter den gefälschten Namen Faycal Alaifan und Fozi Brahi unterwegs gewesen, so die „Sunday Times“. Die griechische Polizei habe sie festgenommen, weil ihre Reisedokumente in einer Datenbank mit rund 4.000 vom IS gestohlenen Reisepässen aufschienen. Ende Oktober seien sie freigelassen worden und hätten ihre Reise in Richtung Mitteleuropa fortsetzen können.

Wer weiß, wie viele andere Terroristen inmitten des „Flüchtlings“-Stroms noch nach Österreich und Deutschland eingesickert sind und jetzt heimlich an ihren Bomben basteln. Der Plan der „Heiligen“ Krieger, im Jahr 2016 einen „totalen Krieg [9]“ gegen Europa zu beginnen, hat schon in Paris und Brüssel eine grausame Realisierung erfahren und könnte in den nächsten Wochen und Monaten weiter intensiviert werden. Der Islam gehört zu Deutschland.

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Vera Lengsfeld: „Well done, Bodo, do it again!“

geschrieben von PI am in Rote SA | 104 Kommentare

[10]Linksradikale Exzesse gehören zum traurigen Alltag in unserem Land. Meistens werden sie nur in den Lokalnachrichten erwähnt, oft verharmlosend. Nur wenn die „Aktivisten“ allzu sehr über die Stränge schlagen, wie in Leipzig im letzten Dezember, ist der Oberbürgermeister mal gezwungen, sich vom linksradikalen „Straßenterror“ zu distanzieren.

Häufiger aber werden die Taten der Antifa mit anscheinend klammheimlicher Freude unkommentiert gelassen. Trifft es doch aus Sicht der Helldeutschen die Richtigen. Ob in Berlin Demonstranten, die der Antifa nicht passen, beworfen und bespuckt werden, in Dresden Autos von Pegida-Teilnehmern brennen – das ist keine Distanzierung wert. Die Antifa kann vor dem Wohnhaus des Bärgida-Organisators aufmarschieren, alle Nachbarn lautstark unterrichten, dass sie neben einem Nazischwein wohnen und sicher sein, dass die nächste Überweisung aus dem stetig anschwellenden Topf für den Kampf gegen „rechts“ pünktlich eintrifft.

Wenn in der Antifa-Hochburg Rigaer Straße in Berlin Polizisten, die sich dort hinwagen, von Linksextremisten angegriffen werden, gibt es mal einen Großeinsatz der Polizei, der aber sogleich von Linken, Piraten und Grünen als „unverhältnismäßig“ kritisiert wird. Anschließend kann die Antifa [11] ihre zwei Kneipen, für die sie keine Lizenzen hat, ungestört weiter betreiben, weil das von Grünen, Linken und SPD geführte Bezirksamt keine Kontrollen durchführt.

Im Umkreis der Anarcho-Spelunke „Abstand“ wurden in den letzten fünf Jahren mehr als 600 Straftaten registriert, also jeden dritten Tag eine.

Darunter waren laut „Bild“ viele Taten im Zusammenhang mit linksextremen Demonstrationen, wie Angriffe auf Polizisten. Aber auch andere Delikte: Knapp 200 Sachbeschädigungen, mehr als 80 Straftaten gegen die öffentliche Ordnung, mehr als 70 Körperverletzungen, 31 Mal Widerstand gegen Polizisten. Dazu kommen zahlreiche Diebstähle und Einbrüche.

Der tapfere SPD-Abgeordnete Tom Schreiber, der sich als Einzelkämpfer gegen die Umtriebe der Extremisten in Berlin stark macht, ist schon mehrfach von der Antifa bedroht worden und musste Schmierereien an seinem Abgeordnetenbüro erdulden.

Die Solidarität der anderen Abgeordnetenhausmitglieder mit dem Innenpolitiker hält sich in engen Grenzen. Niemand möchte sich gern mit der Antifa anlegen, aus Angst, das nächste Ziel linksextremer Aggressionen zu werden.

Umso erstaunlicher ist, dass Linke-Ministerpräsident Bodo Ramelow es gewagt hat, öffentlich darauf hinzuweisen, welcher Methoden sich die Antifa bedient. Auf Twitter hat Ramelow die geplante Aktion der Antifa vor dem Wohnhaus des Thüringer AfD-Fraktionschefs Björn Höcke am Himmelfahrtstag mit NSDAP-Methoden verglichen. [12]

„Das gehört sich nicht! Vor Privathäusern von Politikern zu demonstrieren geht gar nicht. Egal von wem und gegen wen!“ bekundete Ramelow. Sein Tweet löste wutschnaubende Schnappatmung bei den Linksextremen und eisiges Schweigen bei den Funktionären seiner Partei aus. Offensichtlich hat Ramelow ihnen zu demokratisch gedacht.

Nachdem die sonst äußerst mitteilungsbedürftigen Linken wie Katharina König auf Tauchstation gegangen waren, wagte sich am nächsten Tag der stellvertretende Landesvorsitzende Steffen Dittes aus der Deckung.

Die Kritik an der Demonstration könne er teilweise nachvollziehen, sagte er der „Thüringer Allgemeinen“.

Die Begründung, warum er die Wortwahl für „ungeeignet“ halte, ist allerdings hanebüchen. Der Begriff „Nazi-Methoden“ stehe heute für die Verbrechen der NS-Herrschaft insgesamt und könne nicht in diesem Kontext vergleichend verwendet werden. Sehr interessant, wo doch im Kampf gegen „rechts“, dem sich auch Herr Dittes eifrig widmet, die Nazikeule immer inflationärer geschwungen wird. Jeder heute von Dittes & Co als „Nazi“ identifizierte Zeitgenosse steht dann also „für die Verbrechen der Naziherrschaft insgesamt“? Deutlicher kann man seine Doppelstandards nicht machen.

Um zu zeigen, dass Bodo Ramelows Vergleich keineswegs abwegig ist, soll die Antifa an dieser Stelle zu Wort kommen. Im Aufruf zu der Aktion heißt es, das Dorf, in dem Höcke wohnt, stehe „pars pro toto für die Dutzenden Käffer, in denen die Alternative Futterneid, Enthemmung und Wutbürgertum“ bedeute. „Vermiesen wir dem Thüringer AfD-Häuptling und seinem Wahlvolk durch unsere bloße Anwesenheit ihr Himmelfahrtsvergnügen und sagen: Go straight to Hell!“ („Geh direkt in die Hölle!“)

An schützenswerte Minderheiten gerichtet, würde so ein Aufruf unverzüglich die Spitzeltruppe unseres Justizministers auf den Plan rufen. Der Staatsanwalt würde wegen der indirekten Morddrohung alarmiert.

Die Antifa kann öffentlich so agieren, ohne dass es einen Sturm der Entrüstung gibt. Ich hätte nie geglaubt, dass ich mal zu einem Linke-Politiker sagen würde: „Well done, Bodo, do it again!“

(Im Original erschienen auf dem Blog von Vera Lengsfeld [13])

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Wien: Identitäre betreten Jelinek-Bühne

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Widerstand | 142 Kommentare

[14]Am Abend des 14.04.2016 führten 40 identitäre Aktivisten eine ästhetische Intervention bei der Aufführung von Elfriede Jelineks Stück „Die Schutzbefohlenen“ an der Uni Wien im Audimax durch. Dabei entrollten die Aktivisten ein Transparent „Heuchler! Eure Dekadenz ist unser Untergang“ und schütteten Kunstblut als Symbol für die Opfer der Asylpolitik darüber.

„Die Aktion richtet sich nicht gegen die Asylanten auf der Bühne, sondern gegen die Heuchler im Publikum und der Politik“, sagte ein Aktivist noch vor Ort. Sie richtete sich gegen die Politiker, die in ihren Parallelwelten leben: Frei von islamistischem Terror, Vergewaltigungen und Bevölkerungsaustausch. Elfriede Jelinek ist eine davon. Sie und ihre scheinheiligen Theaterstücke, die niemals die Opfer auf europäischer Seite zeigen, sind ein Symbol für alles, was in unserem Land falsch läuft.

An die vergessenen Opfer der Asylpolitik, die ermordeten, vergewaltigten und ausgeraubten Europäer, haben die Aktivisten auf der Bühne erinnert. Die Opfer dieser fahrlässigen Politik mahnen uns alle und sind ein Auftrag, nicht länger zu schweigen! Trotz massiver Attacken von den Multikultis, blieben die Aktivisten ruhig und verhinderten so eine Eskalation.

Es gibt keine ruhige Minute für die Profiteure des Bevölkerungsaustausches mehr! Identitäre bleiben solange aktiv, bis sie aus den Parlamenten, Redaktionen und Fernsehstudios verschwunden sind!

Uns wurde das Flugblatt zugespielt, das im Audimax verteilt wurde:

[15]

Dass die österreichische Jugend die Bühne betrat, brachte die Veranstalter komplett in Rage. Die Österreicher sollen das Stück nämlich nur finanzieren, ansonsten aber den Mund halten. Die Grünen und die SPÖ ließen alle ihre Kontakte spielen und entfachten eine Propaganda-Flut, wie es sie schon seit Jahren nicht mehr gab. Hier ein paar Richtigstellungen der Lügen, die Grüne und SPÖ erfolgreich in die Medien [16] brachten.

– ES WURDE NIEMAND VERLETZT. Obwohl gewaltbereite Linke uns unter dem Applaus hochrangiger Medien- und Politikvertreter massiv attackierten, zeigten die identitären Aktivisten Ruhe und verhinderten damit eine Eskalation.

– DAS AUDIMAX WURDE NICHT GESTÜRMT. Das Audimax ist ein öffentlicher Raum, den alle Steuerzahler in Österreich finanzieren müssen. Die Aktivisten „stürmten“ den Saal nicht, sondern betraten schlicht einen öffentlichen Raum.

– WIR SIND PATRIOTEN. Wir haben es satt, dass wir österreichischen Steuerzahler Milliarden für Multikulti-Projekte ausgeben müssen, während für die eigenen Leute kein Geld vorhanden ist und Blut an den Händen der Multikultis klebt. Das war die Botschaft der Aktion.

– PROVOKATION IST NOTWENDIG. Vergleichbare Aktionen der Linken, die wöchentlich vorkommen, werden in den Medien nicht einmal angesprochen. Diese Hegemonie der Linken aufzuzeigen, ist mehr als notwendig.

– DAS STÜCK KONNTE FORTGESETZT WERDEN. Nachdem die Patrioten ihre Intervention beendeten, konnte das Stück fortgesetzt werden. Es wurde nicht unmöglich gemacht – vielmehr spielten die Patrioten für ein paar Minuten mit. Gegen Strafgesetze wurde nicht verstoßen.

Ein Video der Aktion folgt!

(Quelle: iboesterreich.at [17] und facebook.com/identitaeroesterreich [18])

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Saudis: 200 Mrd. Dollar zur Eroberung der Welt

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Saudi-Arabien | 188 Kommentare

Mekka-6 [19]Laut eines ausführlichen Berichtes der Basler Zeitung hat Saudi-Arabien bisher mehr als 100 Milliarden Dollar zum Export seines fundamentalen Islams und damit zur Eroberung der Welt ausgegeben. Bis Ende des Jahrzehntes sollen hierzu noch einmal 100 Milliarden investiert werden. In Basel steht mit der Arrahma-Moschee, die aus der König-Faysal-Stiftung entstanden ist, ein exemplarischer bedeutsamer Stützpunkt, in dem in den vergangenen Jahren immer wieder massiv gegen „Ungläubige“ gehetzt wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Regel bleiben diese Hass-„Predigten“ in den Korankraftwerken unentdeckt, da sie hinter verschlossenen Türen und meist in arabischer Sprache erfolgen. Aber diese wurden vom Schweizer Fernsehen, vermutlich undercover mit versteckter Kamera, aufgedeckt:

2010 zeigte das Schweizer Fernsehen in einer Dok einen Imam der Basler Arrahma-Moschee, der sagte: «Der Mensch, der Allah nicht mit Absicht anerkennt, ist niedriger als ein Tier.» Die Arrahma-Moschee ist 2001 aus der König-Faysal-Moschee entstanden und wurde von Arabern gegründet. Der Arrahma-Verein will den Satz nicht als Hasspredigt verstanden wissen: Der Vers beziehe sich auf den Menschen und sein Verhältnis zu Gott. Bereits ein Jahr später stand die aus der König-Faysal-Stiftung entstandene Arrahma-Moschee wieder in der Öffentlichkeit: Der Schweizer Staatsschutz beobachtete eine Gruppe von Basler Islamisten, die in der Arrahma-Moschee verkehren.

Im Dezember 2013 kam es in der König-Faysal-Moschee zu Predigten gegen Ungläubige. Juden und Christen wurden mit Texten an den Wänden verunglimpft: Man dürfe sie bestehlen oder gar töten. Die Uni übersetzte das Plakat. Die Staatsanwaltschaft schaltete sich ein. Arab entfernte das Plakat. Dennoch wurden Bücher in französischer Sprache verteilt, in denen ebenfalls Ungläubige diffamiert werden. So wurden etwa Kirchenglocken als Teufelszeug verurteilt. Arab bezeichnete die Medienberichte darüber als «Versuch, uns etwas anzuhängen».

Wegen solcher und weiterer Vorfälle kamen die Schweizer Sicherheits­behörden zum Schluss, dass sich in Basel Muslime mit terroristischem Umfeld aufhalten. Basel besitze im Dreiländereck eine Zentrumsfunktion. Immer wieder im Fokus: die König-Faysal-Moschee. Und das ist kein Zufall.

Imam [20]

Solche Hasstempel sind Durchlauferhitzer für den Terrorismus. Finanziert aus Saudi-Arabien, dem Mutterland des Islams, in dem diese Ideologie getreu der Vorgaben Mohammeds ausgeführt wird. Wie auch im Islamischen Staat, wo man sich noch einen Tick exakter an das Original aus dem 7. Jahrhundert und die „Heilige“ Schrift Koran hält. Der Balkan wurde bereits zugepflastert mit Großmoscheen, die von den Saudis finanziert und gesteuert werden. Das in München geplante Islamzentrum soll nun auch auf diese Weise realisiert werden. Am Beispiel Basel erkennt man, mit welch dunklen Kreisen man es dann zu tun hat. Die Finanzströme führen direkt zum Terror von Al-Qaida & Co:

Klar ist, dass die König-Faysal-Moschee nach wie vor von der Muslim World League (MWL) aus Saudiarabien unterstützt wird. Die MWL führt die Liegenschaft an der Friedensgasse als eines ihrer Zentren auf. Das Hauptquartier der MWL ist in Mekka. Die MWL, also die Islamische Weltliga, die auch die Moschee in Genf unterstützt, gilt als das wichtigste Vehikel der Saudis, um ihre Staatsreligion, den Wahhabismus, in die Welt zu tragen. Der Wahhabismus verlangt, dass sich der Mensch strikt an die Lehren des Propheten hält. Im Volksmund wird der Islam saudischer Prägung auch Salafismus genannt.

Die Saudis investierten bereits über hundert Milliarden Dollar in die Eroberung der Welt. Die MWL bezeichnet sich zwar als NGO, gehört aber zu den Organisationen, welche die grössten finanziellen Zuwendungen des saudischen Herrscherhauses erhalten, wie Khadija Katja Wöhler-Khalfallah, eine tunesisch-­deutsche Islamwissenschaftlerin, in der Weltwoche ausführte. Dass die Faysal-Stiftung in Basel keine Gelder mehr aus Saudiarabien erhalten soll, ist nicht plausibel, weil die Saudis bis Ende des Jahrzehnts weitere hundert Milliarden Dollar in die Islamisierung der Welt investieren wollen. Das von der MWL propagierte Ziel «Frieden auf Erden» setzt gemäss ihrer Charta voraus, dass die Prinzipien des Islam weltweit befolgt würden. In den von den Saudis kontrollierten Moscheen, wie der an der Friedensgasse, geht es also um islamistische Politik.

Zum Programm gehört auch, dass die MWL Imam-Ausbildungen in Mekka finanziert. Laut Weltwoche seien derzeit rund 100 Prediger in 94 Ländern im Einsatz. Die meisten Imame werden heute direkt von der MWL und damit vom saudischen Königshaus bezahlt. Ob der Vater der Handschlagverweigerer, der als Imam in der Faysal-Moschee arbeitet, Geld der Saudis erhält, ist unklar. Er sagt der BaZ, dass er lediglich Spendengelder erhalte.

Der radikale politische Islam, den die MWL auch über die Faysal-Moschee verbreitet, steht im Widerspruch mit einer säkularen Gesetzgebung. Die ­Saudis haben beispielsweise dieselben Gesetze wie der IS: Handabhacken bei Diebstahl, Steinigung von Ehebrechern sowie die Unterdrückung der Frau. Im Unterschied zum IS (von saudischen Gönnern unterstützt) pflegt der Westen eine enge Beziehung zu den Saudis. Der Westen, auch die Schweiz, liefert den Saudis Waffen und Munition, und die Saudis exportieren ihr Öl in den Westen.

Doch die MWL kämpft nicht nur ­ideell für die Islamisierung der Welt, sondern hat enge Verbindungen zu ­Terrororganisationen wie etwa der al-Qaida. Bei Islamisten-Forschenden ist unbestritten, dass die Saudis durch diverse Organisationen wie die MWL zu den Financiers des Islamismus und seiner Terrorbanden gehören. Darum steht auch die Faysal-Moschee unter Beobachtung des Nachrichtendienstes.

Hier der gesamte ausführliche Artikel [21] aus der Basler Zeitung. Der Vorstoß von CSU-General Andreas Scheuer, Moschee-Finanzierungen aus dem Ausland im Rahmen eines Islam-Gesetzes [22] künftig zu verbieten, ist daher hochnotwendig. Der sich selber als „moderat“ bezeichnende Imam Idriz, in Wirklichkeit aber ein Dauerlügner vor dem Herrn Allah (dem laut Koran „größten Listenschmied“), sieht seinen Islambunker in München jetzt akut gefährdet [23] und schrieb bereits einen Offenen Brief an Scheuer. Darin forderte er neben der weiteren Akzeptanz von ausländischen Finanziers auch noch allen Ernstes, dass der Generalsekretär auf die Kräfte in der CSU einwirken solle [24], die sich gegen die Realisierung seines Islamzentrums in München stellen:

Darüber hinaus würden wir von Ihnen als Generalsekretär der CSU erwarten, dass Sie auf Teile der CSU einwirken, die – aus welchen Beweggründen auch immer – versuchen, die Realisierung dieses für die Gesamtgesellschaft so dringlichen Projekts zu torpedieren.

Zur Verhinderung solch brandgefährlicher Islam-Projekte wie in München ist auch die Positionierung der AfD Sachsen, keine neue Moscheen ohne Volksabstimmung [25] zuzulassen, zielführend.

Mekka-2 [26]

Wenn die deutschen Regierungsverantwortlichen aber dem Druck von Linken, Kirchenfunktionären, Moral-Aposteln, Mohammedanern und Wirtschaftsbossen nachgeben und angesichts des schnöden Mammons, des Öls, des Gases und aus Angst vor vermeintlicher Stigmatisierung die Finanzierung aus solchen Terror-Brutstätten wie Saudi-Arabien akzeptieren sollte, bedeutet das nichts weniger als einen Hochverrat am deutschen Volk. Das Blut der Opfer des ersten größeren Terror-Anschlages in Deutschland, der nur noch eine Frage der Zeit ist, wenn diesem unheilvollen Treiben nicht konsequent Einhalt geboten wird, klebt dann dick an ihren Händen.

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Ghettofieber: Pforzheimer Oststadt in den Top 5 der schlimmsten Stadtviertel Deutschlands

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kolonisation Deutschlands | 111 Kommentare

pforzheim_oststadt [27]In Pforzheim, der Stadt wo einst das Gold, der Schmuck und die Uhren glänzten, jagt nur noch ein trauriger Tiefpunkt den nächsten: Zu Beginn der Woche veröffentlichten ausgerechnet die BILD-Zeitung und der Focus ihre eigens betitelten „Ghetto-Reports“, in denen die schlimmsten Stadtteile Deutschlands aufgeführt und dargelegt werden. In einer Reihe mit berühmt-berüchtigten Elendsvierteln wie etwa Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh steht da auch – oh Wunder! – die Pforzheimer Oststadt, um zumindest in punkto Arbeitslosigkeit, absolutem Migranten- und Flüchtlingsüberschuss, der exorbitant hohen Zahl der Sozialhilfeempfänger, sowie katastrophalen Sozial- und Bildungsniveau für bundesweite Spitzenwerte zu sorgen.

(Von PI-Pforzheim)

Pforzheims linksgrüne Sozialbürgermeisterin Monika Müller sieht diese fatale Entwicklung hingegen auch weiterhin durch die vernebelte rosa Brille: „Ich mag den Begriff ‚Ghetto‘ nicht, man sollte ihn nicht überstrapazieren und er trifft auch nicht zu“, so der weltfremde Kommentar auf Anfrage der Pforzheimer Zeitung [28]. Dabei sollte sich Müller mit dem verhassten Begriff so ganz allmählich anfreunden: Dass in der Oststadt eines schönen Tages Zustände wie in weltweit bekannten Ghettos – zum Beispiel der New Yorker Bronx oder in South Central Los Angeles – herrschen, die man aufgrund der ethnisch-sozialen Anspannungen längst ihrem Schicksal überlässt, liegt nahe und ist stark zu vermuten. Dann gibt es auch in Pforzheim unverblümten Drogenhandel am helllichten Tag und auf offener Straße, Drive by-Shootings, Bandenkriege und die obligatorische Minute Überlebenszeit für alle Weißen, die sich in eine solche Gegend verirrt haben.

Der Weg dorthin scheint bestens geebnet zu sein: Rund 8200 Menschen leben in der Oststadt – zirka 1000 davon sollen laut der Pforzheimer Zeitung Hartz IV-Empfänger sein. 70 Prozent der Einwohner haben einen migrativen Hintergrund. Zusätzlich leben 800 „Flüchtlinge“ in den ortsgebundenen Großunterkünften Eutinger Tal und dem so genannten „Thales“ – angeblich die Hälfte aller Asylsuchenden in der gesamten Stadt. Und es werden nicht die Letzten sein.

Dabei sieht es in den anderen Bezirken keinen Deut besser aus: Bereits am 19. März 1990 (!) veröffentlichte das ehemalige Nachrichtenmagazin „Der Spiegel [29]“ einen aus heutiger Sicht schier undenkbaren Artikel mit dem Titel „Im Pforzheimer Aussiedler-Stadtteil Haidach fühlen sich die Einheimischen fremd“. Das, was früher für Russen und Jesiden galt, hat sich längst auf Türken, Irakis, Syrer und Schwarzafrikaner umverteilt: Kriminalität, Verwahrlosung, asoziales Verhalten, häusliche Gewalt, Arbeitslosigkeit, akuter Niveauverlust – und leider auch das desolate Abfärben auf die immer geringer werdende Zahl an deutschen Einheimischen.

24 Prozent, und damit das zweithöchste Ergebnis in ganz Baden-Württemberg, konnte die Pforzheimer AfD bei den Landtagswahlen vom 13. März 2016 erzielen. Ein Ergebnis, das die fatale, über Jahrzehnte hinweg komplett verfehlte Kommunalpolitik widerspiegelt. Nicht wenige sind es hingegen jetzt schon, die Pforzheim das Etikett der „Failed City“, der gescheiterten Stadt, ans Revers heften würden!

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Hamburg: Falsche Betten für 500.000 Euro

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

bettentausch [30]Wenn es um eine gesegnete Nachtruhe von „Flüchtlingen“ geht, lässt sich die Hansestadt Hamburg nicht lumpen. 500.000 Euro schrieben die Pfeffersäcke von einst in den Wind, weil man ihnen sagte, die Betten ihrer Flüchtlinge seien zu klein. 1,90 Meter mal 90 Zentimeter sollte ein Bett messen, wenn der Flüchtling sich zum ersten Male hineinlegt. Aber nur ein halbes Jahr lang, die Maße gelten für Erstaufnahmeeinrichtungen. Eine solche sollte ursprünglich das aus 500 Containern bestehende Flüchtlingslager im Stadtteil Lurup sein. Also bestellte man Betten in dieser Größe und weiteres Zubehör, Kosten: 500.000 Euro.

(Von Sarah Goldmann)

Der STERN berichtet [31]:

Dann sei aber entschieden worden, aus dem Quartier eine sogenannte Folgeeinrichtung für 900 Menschen zu machen. Dort leben Flüchtlinge drei Jahre lang, zuständig ist hier die Sozialbehörde der Stadt. Und die stellt andere Anforderungen an die Möbel. Soll heißen: Ein Bett in einer sogenannten Folgeeinrichtung müsse einen Meter breit und zwei Meter lang sein. […]

Die Folge: 960 Stahlrohr-Doppelstockbetten, 1920 Schaumstoffmatratzen, 480 Mehrzweckschränke und 1920 Stapelstühle seien entweder in andere Einrichtungen gekommen oder eingelagert worden, habe der Senat erklärt. Wie viel Geld das zusätzlich koste, gehe nicht aus der Antwort des Senats hervor.

Zuerst einmal staunt der Laie, warum ein Flüchtling nach einem halben Jahr schon ein größeres Bett braucht. 10 cm länger und 10 cm breiter soll es sein. Ist der Flüchtling gewachsen in dieser Zeit? Oder kalkuliert man Gesellschaft für ihn ein, die nun an seiner Seite ruhen soll? Sollen die Eisenstangen der Bettgestelle länger sein, für einen Gebrauch nach der Ausmusterung der Betten?

Wieso müssen alsdann auch die Mehrzweckschränke und die „Stapelstühle“ gleich mit ausgetauscht werden? Mehrt sich ihr Besitz so sehr in der Zeit? Gibt es ein ungleichmäßiges Wachstum bei Flüchtlingen, mit Schwerpunkt Gesäß?

Und wer hat denn eigentlich entschieden, dass die Einrichtung nun auf größere Betten ausgerichtet sein soll? Im schönsten unpersönlichen Passiv schreibt der STERN: „Dann sei aber entschieden worden“, so als handele es sich um ein Gottesurteil und nicht um einen unfähigen Senat.

Warum stellt man nicht einfach die bestellten Betten hin und sagt gar nichts? Wer würde sich beschweren? Der Flüchtling? Sein Anwalt? Warum wird es nicht ausprobiert, die immerhin neuen (!) Betten einfach hinzustellen und dies gegen eventuelle hirnkranke Anwälte der Bunt-Industrie einfach mal durchzufechten?

Aber die kühlen Rechner von einst haben die Hosen voll, wenn sie ihren neuen Zwangsgästen etwas versagen sollen, der Kaufmannsstolz ist dahin. Hanseatisches Selbstbewusstsein äußert sich heutzutage darin, den eigenen Kindern einen Sklavendienst an den Neusiedlern aufzubürden. Die Hansestadt Lübeck verpflichtete im letzten Oktober Schulkinder dazu, den Kolonisten die Betten zu machen [32].

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Ausnahmezustand im weltoffenen Essen

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 123 Kommentare

essen [33]Es war wieder einmal ein wahrhaft multikulturell bereicherndes Wochenende für die Innenstadt, für die dort lebende libanesische Gemeinschaft und für das Sicherheitsgefühl vieler Essener: Am Samstagmittag stechen zwei Männer vor Passanten aufeinander ein, am späten Abend wird ein 21-Jähriger auf offener Straße durch mehrere Schüsse lebensgefährlich verletzt. Einen weiteren Großeinsatz lösen zwischenzeitlich im Ostviertel Randalierer aus, die Feuerwerkskörper auf Autos abfeuern und Polizisten attackieren.

(Von Verena B., Bonn)

Die WAZ berichtet [34]:

Der erste Tatort des Tages ist gegen 13.30 Uhr die Fußgängerzone: Vor einer Filiale des Schuhhändlers Görtz an der Ecke Limbecker Straße/Schwarze Horn gehen zwei in Essen lebende Männer (29, 44) mit Messern aufeinander los. Nach einem Stich in den Hals bleibt der Ältere blutend liegen. Sein Kontrahent flieht, wird Stunden später ebenfalls schwer verletzt in einem Krankenhaus festgenommen.

Die Mordkommission vermutet, dass dieser Streit nicht weit entfernt nur wenige Stunden später eine brutale Fortsetzung hatte: An der Ecke Friedrich-Ebert-/Turmstraße fallen um 23 Uhr auf offener Straße mehrere Schüsse. Ein 21-Jähriger aus Essen wird durch Treffer in den Oberkörper lebensgefährlich verletzt, muss notoperiert werden. Als die Ermittler den Tatort absperren, müssen sie Verstärkung anfordern, weil viele herbeieilende Schaulustige zum Tatort drängen. Streifen benachbarter Behörden und Kräfte der Hundertschaft greifen ein und unterstützen auch die erfolgreiche Fahndung: In der Nähe werden drei Verdächtige in Wohnhäusern an der Altenessener und der Ostermannstraße (Nordviertel) festgenommen, zwei in Essen gemeldete Männer (20, 46) und ein in Würselen wohnender 35-Jähriger. Sie finden auch eine Schusswaffe, möglicherweise die Tatwaffe.

Unter den Beteiligten beider Angriffe sind nach Informationen unserer Zeitung libanesisch-stämmige Männer. Und „da zwischen den Beteiligten beider Sachverhalte familiäre Beziehungen bestehen, muss von einem Zusammenhang ausgegangen werden“, erklärt Polizeisprecher Lars Lindemann. Unklar ist gleichwohl, ob erneut ein Streit zwischen libanesischen Clans eskaliert ist: In beiden Fällen waren diesmal auch arabischstämmige Männer anderer Herkunft beteiligt.

Einen weiteren Großeinsatz, für den die Polizei Verstärkung von außerhalb und durch die Hundertschaft anfordern musste, lösten dann am Samstagabend um etwa 18.20 Uhr auch noch Chaoten in einem mehrheitlich von Libanesen bewohnten Eckhaus aus: An der Ecke Schützenbahn/Ribbeckstraße feuerten etwa zehn junge Männer Silvester-Raketen von einem Balkon auf die Fahrbahn. Als zwei Polizisten ins Haus wollten, warteten 25 Personen vor der Haustür, so Lars Lindemann: „Die Männer gingen die Polizisten sofort an. Auf dem Weg zur betreffenden Wohnung traten die Randalierer den Beamten vor die Beine, schlugen nach ihnen und bedrohten sie mit dem Tod.“

Das zusammengezogene Großaufgebot der Polizei kontrollierte später etliche Personen unterschiedlicher Nationalitäten und nahm zwei mutmaßliche Angreifer (25, 35) fest. Zwei weitere konnten fliehen.

Die WAZ informiert weiter [35]:

Selbstjustiz im Milieu „Mhallami-Kurden“

Streitigkeiten unter Essener Libanesen – insbesondere auch handgreifliche – gehen meistens Fehden zwischen verfeindeten Clans voraus. Doch in dieses stereotype Schema lässt sich der aktuelle Kriminalfall, dem wenige Stunden zuvor eine Messerstecherei auf der Limbecker Straße vorangegangen war, nicht pressen. Es ist ein Fall, der sich im Milieu der so genannten „Mhallami-Kurden“ abspielt. Das Pistolenopfer, der mutmaßliche Schütze, das Opfer des Messerstechers – sie alle würden denselben Familiennamen tragen, erzählt man sich im Milieu. Bald 6000 von ihnen leben in Essen, das nach Berlin die zweitgrößte Kolonie dieser Volksgruppe beheimatet. Binnen drei Jahrzehnten haben sie eine Parallelgesellschaft errichtet, die sich strengen, archaischen Gesetzen unterwirft und auf beunruhigende Weise zur Selbstjustiz neigt. Jetzt versuchen deutsche Ermittler – heißt: eine Mordkommission der Essener Polizei – zu klären, warum es zu diesem schwarzen Samstag im libanesischen Kurden-Milieu kam.

(..) Gegen die nach der Schießerei festgenommenen drei Männer hat ein Haftrichter Montag Haftbefehle erlassen – gegen den 46 Jahren alten mutmaßlichen Schützen Mahmoud K. wegen versuchten Mordes, gegen den 20- und 35-Jährigen wegen Beihilfe zum versuchten Mord.

Schon am Sonntag war ein weiterer Haftbefehl erlassen worden – gegen den 29 Jahre alten Altenessener, der am Samstag um 13.30 Uhr auf der Limbecker/Schwarze Horn – am helllichten Tag mitten in der City – Abdelhamid K. (44) durch einen Stich im Halsbereich schwer verletzt hatte. Der Pistolenschütze ist der Bruder des 44-Jährigen.

(..) Mohamad Masri, seit 17 Jahren Mitglied des Integrationsrates, hat schon am Sonntag im Namen des libanesischen Zedernvereins einen Hilferuf an OB Thomas Kufen abgesetzt. „So langsam reicht’s“, sagt er und prangert die katastrophale Paralleljustiz unter den Mhallami-Kurden an. Zugleich weist er auf die Perspektivlosigkeit junger libanesischer Kurden hin, die schon in dritter Generation in Essen lebten. „Sie haben keine Arbeit, geraten auf die schiefe Bahn und greifen zur Selbstjustiz.“ Wer Prozesse des Essener Landgerichts verfolgt, weiß, was schiefe Bahn bedeutet. Die Gestrauchelten suchen ihr Glück oft als Zuhälter und Waffenhändler, als Autoschieber und Drogenhändler.

Eine besonders verhängnisvolle Rolle im Kurden-Milieu spielen Masris Ansicht nach so genannte Friedensrichter, besonders respektierte ältere Männer, die das Recht in die eigene Hand nehmen würden. „Diese Friedensrichter machen alles kaputt“, zürnt er.

OB Kufen wird zutiefst betroffen sein und dafür sorgen, dass die benachteiligten libanesischen Kurden Arbeit finden (vielleicht Security in Flüchtlingsheimen). Die Polizei wird ordnungsgemäß weiter ermitteln, beobachten, sich von islamischen und linksextremen Terrorgruppen zusammenschlagen und mit dem Tod bedrohen lassen. Der immer wieder zu hörende Ruf betroffener und empörter Bürger auf den PEGIDAS: „Kriminelle Ausländer raus!“ ist rassistisch und menschenverachtend, daher müssen jetzt in Bayern die PEGIDAS vom Verfassungsschutz beobachtet [36] werden, ordnete der bayerische Innenminister und Islamkriecher Joachim Herrmann (CSU) an.

Am besten wäre es, die PEGIDAS überall im Land zu verbieten, weil sie den öffentlichen Frieden stören. Damit er aus seinen Träumen erwacht, empfehlen wir dem volksnahen Herrn Herrmann einen Umzug nach Duisburg-Marxloh, Pforzheim-Oststadt, Berlin-Neukölln, Bremerhaven-Lehe, um nur einige Städte zu nennen, wo sich Deutsche so richtig wohlfühlen. Essen ist natürlich auch äußerst empfehlenswert: Dort fühlen sich immerhin sechs Prozent der Anwohner in allen Bereichen der Innenstadt rund um die Uhr sicher!

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