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AfD: Islam mit Grundgesetz unvereinbar

Tagesschau [1]Zwei Wochen vor dem AfD-Programmparteitag in Stuttgart, auf dem die weitere Ausrichtung der jungen Partei diskutiert und beschlossen wird, deutet sich an, dass die deutliche Islamkritik ein Schwerpunkt ihres Parteiprogramms sein wird. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte die stellvertretende Parteivorsitzende und Europaabgeordnete Beatrix von Storch, dass der Islam an sich eine politische Ideologie sei, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar wäre. Islamische Symbole wie Minarette, Muezzine und Vollverschleierung sollten aus der Öffentlichkeit verbannt werden. Parteivize Alexander Gauland sieht im Islam einen Fremdkörper, der nicht zu Deutschland gehöre.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Welt titelt „AfD verwandelt sich in die Anti-Islam-Partei“ [2]:

Die AfD will laut FAS, dass Koranschulen und Moscheen schärfer kontrolliert und gegebenenfalls geschlossen werden. Es sei notwendig, „den Wildwuchs von islamischen Religionslehrern und Koranschulen, die privat finanziert werden, zu stutzen. Es muss Kontrollen geben, wer das finanziert und wer dort lehrt“, forderte Gauland.

Die FAZ ergänzt [3]:

Das gelte insbesondere für Moscheen, in denen Imame aus Saudi-Arabien predigten und die von dort auch bezahlt würden. „Nur wenn diese Verbindungen offengelegt werden, können die Verbindungen zu den Befürwortern einer strengen Religionsausübung in Saudi-Arabien gekappt werden“, sagte Gauland der F.A.S.

Der Focus nennt dies „Entlarvende Aussagen“ [4]:

Gauland wandte sich gegen die Vorstellung, dass es neben der fundamentalen Ausrichtung des Islams auch einen aufgeklärten Islam gebe, der mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar sei. „Wir sind ein christlich-laizistisches Land, der Islam ist ein Fremdkörper. Einen Euro-Islam gibt es in Wirklichkeit nicht“, sagte der stellvertretende AfD-Vorsitzende. Auch von Storch vertrat die Auffassung, der Islam könne in Deutschland keine Heimat finden. „Viele Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört nicht zu Deutschland.“

Die Tagesschau fügt hinzu [5]:

Ähnlich äußerte sich Alexander Gauland, Fraktionschef der AfD in Brandenburg und ebenfalls stellvertretender Parteichef. „Der Islam ist keine Religion wie das katholische oder protestantische Christentum, sondern intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden. Deswegen ist die Islamisierung Deutschlands eine Gefahr“, sagte Gauland der „FAS“.

Gauland Storch [6]

Die Zeit vermeldet Moslem-Reaktionen auf diesen AfD-Vorstoß:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat Politikern der Alternative für Deutschland (AfD) widersprochen und die Vereinbarkeit von Islam und Demokratie betont. „Der Islam beinhaltet die Grundprinzipien des Christen- und des Judentums und ist mit dem Grundgesetz genauso vereinbar wie diese Religionen“, sagte Nurhan Soykan, Sprecherin des Zentralrats. (..)

„Die Demokratie ist islamkonform“, betonte sie. Die AfD betreibe nichts anderes als Populismus, um die Gesellschaft zu spalten. „Die Muslime in Deutschland haben den Radikalen bisher gut die Stirn geboten und werden dies auch weiterhin tun – genauso, wie sie der AfD die Stirn bieten werden“, sagte die Sprecherin.

Die Linke stellt sich hinter den Islam [7]:

Kritik an den Äußerungen kommt auch von der Linkspartei. Die religionspolitische Sprecherin der Linken, Christine Buchholz, warf der AfD Islamhass und eine Vergiftung des gesellschaftlichen Klimas vor. „Die AfD wirft geistige Brandsätze und ist so mitverantwortlich für die steigende Zahl von islamfeindlichen Übergriffen und Anschlägen auf Flüchtlingsheime“, sagte sie. Mit den aktuellen Aussagen schüre die AfD Rassismus gegen Muslime.

Der Islam gehöre genauso zu Deutschland wie alle anderen Religionsgemeinschaften, sagte Buchholz. „Der Angriff der AfD gegen den Islam richtet sich nicht nur gegen Muslime, sondern gegen eine offene und solidarische Gesellschaft. Die Spaltungen laufen nicht zwischen den Religionen und Kulturen, sondern zwischen oben und unten.“

Der Merkur titelt „AfD-Frontalangriff auf den Islam“ [8], mit dem gleichen Wortlaut auch die FAZ [9]. Der Spiegel bringt die Überschrift [10] „AfD setzt auf schroffen Anti-Islam-Kurs“, die Bild zitiert „Der Islam ist ein Fremdkörper“ [11]. Auch in Österreich sind die Medien bereits aufmerksam geworden [12]. Die extrem wichtige Debatte um diese existentielle Bedrohung unserer Gesellschaft dürfte damit weiter an Fahrt aufnehmen.

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Brüssel-Terrorist war Vorzeige-Neu-Schwede

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 103 Kommentare

osama_malmoe [13]Osama Krayem (rot umrandet) in seiner Zeit als Schüler an der Bau-Fachschule „Norra Sorgenfri“.

Fast alle Zeitungen und Leitmedien bringen täglich Beispiele einer ihrer Meinung nach gelungenen Integration von Migranten. Insbesondere der Sport, vornehmlich Fußball, Boxen oder Kickboxen, wird vom Ministerium des Inneren und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [14] hinsichtlich einer Integration gefördert, denn „Sport soll die Grenzen zwischen verschiedenen Hautfarben, Glaubensrichtungen und Nationalitäten aufheben.“

(Von Alster)

In Talkshows treten regelmäßig Sozialarbeiter oder Streetworker auf, die ihre Schützlinge im Boxring für die Gesellschaft trainieren. Wie sehr diese Förderung zur vermeintlichen Integration sowie Fitness und Kampfbereitschaft beitragen kann, zeigt das Beispiel des islamischen Brüsseler Terroristen Osama Krayem [15]. Er entpuppte sich als „Schwede aus Malmö“, der schon in frühen Jahren mitsamt seiner Familie als Vorzeige-Neu-Schwede für den Sport als Hilfe zur Integration warb. Krayem und seine Familie waren Hauptdarsteller der Dokumentation [16] „Utan gränser – en film om idrott och integration“ („Ohne Grenzen: ein Film über Sport und Integration“), die 2005 gedreht [17] wurde. Hier [18] wird die Dokumentation als Film angeboten, aber der Film wurde entfernt. Darunter steht: OBS! Vattenstämplarna tas bort på köpt bild

Osama Krayem war damals elf Jahre alt und lebte mit seiner Familie in Malmö. Die Dokumentation sollte zeigen, wie Sport den Migranten bei der Integration in die europäische Gesellschaft hilft.

Als Kind beim Fußballklub Oxie SK. Daneben in Syrien.

Osama Krayems Eltern kamen als Migranten aus Syrien nach Schweden. Nach der Schulzeit arbeitete er mit in einem Projekt in der Kommune Malmö, das als Chance für Arbeitslose galt. Gleichzeitig bewegte er sich in kriminellen Kreisen; er wurde nie belangt, aber die Polizei hatte „ein Auge auf ihn“. Ende Juni 2014 endete der befristete Job in Malmö, den er nicht verlängerte. Im Juli schreibt er auf Facebook: „Ich bete zu Gott, dass er seine Kriegsengel runterschickt, um die schweineekligen zionistischen Soldaten zu erledigen, bi ithnillah (so Allah will)“. Einen Monat später begibt er sich nach Syrien [19].

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Belgiens Innenminister: „Die Terroristen sind nur ein Pickel, darunter ist ein Krebsgeschwür“

geschrieben von byzanz am in Belgien,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 112 Kommentare

Jamon-2 [20]Nach den verheerenden Terror-Anschlägen in Brüssel verschärft sich der Ton in der Debatte um den Islam zusehends. Der belgische Innenminister Jan Jambon (Foto) beklagt, dass ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt habe. Die Terroristen seien nur ein Pickel, darunter befände sich ein Krebsgeschwür, dem viel schwerer beizukommen sei. Als am 18. März der mutmaßliche Paris-Attentäter Salah Abdeslam in Molenbeek festgenommen wurde, hätten Gesinnungsgenossen Steine und Flaschen in Richtung der Polizei und der Presse geworfen. Jambon sagte, er werde sich nicht an die Schranken politischer Korrektheit halten und eine Katze als Katze bezeichnen.

(Von Michael Stürzenberger)

Bei oe24 ist zu lesen [21]:

Nach den Brüsseler Anschlägen hat der belgische Innenminister Jan Jambon die Politik der Integration von Ausländern in seinem Land als gescheitert bezeichnet und als Beleg dafür angeführt, dass „ein erheblicher Anteil der muslimischen Gemeinschaft anlässlich der Anschläge getanzt“ habe. Die Terroristen seien „nur ein Pickel“, sagte der flämische Nationalist der Zeitung „De Standaard“. „Darunter befindet sich ein Krebsgeschwür, dem viel schwerer beizukommen ist“, erklärte Jambon. (..)

In Belgien seien Jahre hindurch alle „Alarmsignale überhört“ worden, sagte Jambon. Inzwischen sei die Gefahr der Radikalisierung der Nachfahren von Einwanderern „zu tief verwurzelt“. Die Ermittlungen nach den Pariser Anschlägen ergaben, dass mehrere der Attentäter aus Molenbeek stammten. Inzwischen gilt Molenbeek als eine der wichtigsten Heimstätten des islamischen Fundamentalismus in Europa.

Für die Bezeichnung „Krebsgeschwür“ wurde ich noch im Oktober 2014 vor dem Münchner Amtsgericht [22] zu 2500 Euro Geldstrafe verurteilt. Aber mittlerweile wird die Luft für den Islam immer dünner in Europa. Noch ein paar Terror-Anschläge, dann dürften die politischen Daumenschrauben so langsam festgezogen werden.

Islam [23]

Als letztem europäischen Land vermutlich in Deutschland, da bei uns die politische Korrektheit bekanntermaßen besonders tief verwurzelt ist. Zuvor müssen die etablierten Parteien aber dringlichst ihre Islam-Appeaser und Moslem-U-Boote entsorgen, wie beispielsweise diese Cemile Giosouf, Bundestagsabgeordnete der C*DU, die allen Ernstes Islamunterricht in den Schulen, islamische „Theologie“ an den Hochschulen, moslemisches Personal für die Seelsorge in Krankenhäusern und Strafvollzugsanstalten sowie islamische Akademien in Deutschland ausbauen und intensivieren möchte [24]:

Giosouf-2 [25]

Aber wo harte Realität auf weltfremde Ideologie trifft, setzt sich in der Regel früher oder später dann doch irgendwann der gesunde Menschenverstand durch. Schließlich haben auch viele Linke, Bessermenschen, Appeaser, Traumtänzer und Realitätsverweigerer Kinder, die sie in einem sicheren und freien Land aufwachsen sehen wollen. Und nicht in einer barbarischen Scharia-Diktatur, wenn moslemische Mehrheiten einmal die Macht an sich gerissen haben, so wie es ihnen der Koran und ihr „Gott“ Allah befiehlt..

Moslems [26]

Scharia-2 [27]

Belgien [28]

Moslems Molenbeek [29]

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Hannelore Kraft sperrt Unterlagen zu Silvester

geschrieben von PI am in Volksverräter | 118 Kommentare

kraft_luecke [30]Als die Roten und Grünen nach der Silvesternacht mit ersten deutlichen Auswüchsen ihrer gesetzlosen „Einwanderungspolitik“ konfrontiert wurden, als sie, die wacker für das Binnen-I kämpfen, plötzlich massive Übergriffe auf Frauen zu verantworten hatten, da war der Katzenjammer in Köln und NRW für einen Moment groß. So etwas sollte nicht noch einmal passieren, „lückenlose Aufklärung“ [31] versprachen die Roten und die Grünen. Allerdings, eine kleine Einschränkung machten sie schon damals im Januar, wie der Kölner Stadt-Anzeiger schrieb:

SPD und Grüne sagten lückenlose Aufklärung zu. Der Untersuchungsausschuss sei aber weder „Ort für parteipolitisches Kalkül“ noch für „Vorwahlkampf“, warnte der SPD-Obmann Hans-Willi Körfges. Körfges’ Parteifreunde erwarten von dem Juristen, dafür zu sorgen, dass sich der Fokus des Ausschusses nicht allein auf die Politik des angeschlagenen SPD-Innenministers Ralf Jäger und seiner Chefin Hannelore Kraft richtet.

Die Hauptverantwortlichen sahen es schon im Januar gar nicht ein, dass sie hauptverantwortlich gemacht werden sollten. Und so wie angekündigt schränkte Hannelore Kraft jetzt auch ihre „lückenlose Aufklärung“ ein, die sie im Januar (mit Einschränkungen) versprochen hatte. Folgende Unterlagen dürfen nicht mehr mit in die lückenlose Aufklärung, wie die CDU-Opposition jetzt kritisierte [32] [Strukturierung durch PI]:

In den an den Untersuchungsausschuss übersandten Akten fehlten

– die Mailkommunikation der Ministerpräsidentin,
– des Innenministers und
– des Regierungssprechers sowie
– zahlreiche Vermerke,
– Besprechungsprotokolle,
– handschriftliche Aufzeichnungen und
– Nachweise über Telefonverbindungen, kritisierte CDU-Obfrau Ina Scharrenbach in einem Brief an den Ausschussvorsitzenden.

Die Staatskanzlei von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) verteidigte ihren Kurs mit dem Argument eine Offenlegung beschränke „die Funktionsfähigkeit der Regierung“, wie es in dem unserer Zeitung vorliegenden Schreiben heißt.

Klar beschränkt es die Funktionsfähigkeit der Regierung, sie wird nämlich nicht wieder gewählt. Hilft alles nichts, Hannelore, deine Zeit läuft ab.

(Spürnase: Felix)

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Wo sind die AfD-Hochburgen im Südwesten?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 112 Kommentare

Ein Wahlplakat der Alternative für Deutschland (AfD) hängt am 17.02.2016 in Pforzheim (Baden-Württemberg) am Ortseingang. Foto: Marijan Murat/dpa (zu dpa "Zweifelhafte Ehre: Pforzheim ist die Hochburg der AfD" vom 18.02.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++ [33]Das sensationelle Abschneiden der AfD bei den Landtagswahlen am 13. März ist höchst erfreulich und lädt geradezu dazu ein, dieses gute Ergebnis nachträglich genauer zu analysieren. Es stellen sich interessante Fragen: Wo ist der Widerstand gegen die Merkel-Regierung und ihr faktisch gleichgeschaltetes Blockparteien-Konglomerat am größten? In welchen Städten wurde die AfD vor allen anderen Parteien stärkste Partei? Wieso wählten die Menschen AfD? Wer genau hat für die AfD gestimmt? Wo fuhren die Altparteien ihre herbsten Niederlagen ein? Und vor allen: Sind in näherer Zukunft noch bessere Wahlergebnisse für die AfD zu erwarten?

(Von PI-Pforzheim)

Diese Analyse beschränkt sich auf Baden-Württemberg. Sie steht aber stellvertretend für die Wahlerfolge der AfD im gesamten Bundesgebiet. Mit erstaunlichen 15,1 Prozent aus dem Stand zog die AfD mit 23 Abgeordneten in den Landtag von Baden-Württemberg ein. Es wurden zwei Direktmandate in zwei Großstädten erobert. Einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine neue Partei aus dem Stand zweistellige Wahlergebnisse erreicht. Für deutsche Verhältnisse mit seinem über Jahrzehnte verkrusteten Parteiensystem kann man da schon fast von einer kleinen Revolution sprechen.

Ins Auge stechen die zwei Direktmandate für die AfD in Pforzheim und in Mannheim. In Pforzheim erhielt die AfD sagenhafte 25,2 Prozent und war damit am Wahlabend sogar überraschend für alle noch vor den anderen Parteien liegend. Immer wieder behaupten Anhänger der rotgrünen Ideologie, dass es pure Fremdenfeindlichkeit und Unkenntnis der ach so tollen Multi-Kulti-Gesellschaft sei, die die Wähler in die Hände von angeblichen “Rechtspopulisten” treiben würde. Gerade im Osten der Republik muss dieses Argument immer wieder herhalten, weil dort der Anteil der Ausländer doch am geringsten und die Wahlerfolge der AfD am größten sei.

02 Ortseingang Pf [34]Hinweis auf die Moschee am Ortseingang von Pforzheim.

Pforzheim widerlegt diese Argumentation der Multi-Kulti-Fanatiker deutlich. So ist Pforzheim die Stadt in Baden-Württemberg mit dem größten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Schon im Jahre 2014 und lange vor der Asylflutung durch die Kanzlerin hatte Pforzheim einen Migrationshintergrund-Anteil von offiziell 49 Prozent. [35] Aktuell dürfte der Migrationsanteil deutlich zwischen 50 und 60 Prozent liegen. In viele Schulklassen, insbesondere in Einschulungsklassen in Pforzheim, sind deutschsprachige Schüler bei einem Migrationsanteil von ca. 90 Prozent in der absoluten Minderheit. Ein Spaziergang durch die Innenstadt öffnet selbst den fanatischsten Multi-Kulti-Befürworterern unmissverständlich die Augen. Überall in der Innenstadt lungern in Gruppen dutzende Araberjungmänner, Asylanten, Neger und Islamisten teilweise in ihrem typischen Salafisten-Outfit rum. Raubüberfälle, Einbrüche und Messerstechereien sind in Pforzheim an der Tagesordnung. Gerade in Pforzheim zeigt sich Multi-Kulti offen als Alptraum für die einheimische Bevölkerung. So ist Pforzheim führend bei der Kriminalitäts-Statistik und auch bei der Arbeitslosen-Statistik in Baden-Württemberg absoluter Spitzenreiter.

Die Kinderspielplätze in Pforzheim sind von meist hochschwangeren und schwarz bekleideten Tschador-Trägerinnen mit Kinderwägen mit riesigen Kinderscharen belagert. In den Grünanlagen liegen bei schönem Wetter überall Gruppen von beschäftigungslosen Arabern und betrunkenen Negern. Die Parks der Stadt Pforzheim sind verdreckt und vermüllt und nachts extrem gefährlich. Gerade bei schönem Wetter verwandeln sich die städtischen Parkanlagen in riesige moslemische Grillzonen für Großfamilien, wo ganze Ziegen und Schafe trotz Verbots gebrutzelt werden. Mitarbeiter des Ordnungsamtes trauen sich da mit Uniformen schon lange nicht mehr rein. Aktuell bilden sich richtige No-Go-Areas für Einheimische und ganze Stadteile werden zu Slums und Ghettos umgewandelt, wo sich wie in Brüssel oder Paris eine extreme islamische Parallelgesellschaft frei entfalten kann. So ist – wie PI bereits berichtete [36] – aktuell die Pforzheimer Oststadt in den Top 5 der schlimmsten Stadtviertel Deutschlands gewählt worden.

Ein Spaziergang durch Pforzheim mit offenen Augen genügt und man sieht, wieso sich die frühere Goldstadt zur Hochburg der AfD entwickelt hat. Die bisherige politische rotgrüne/schwarze Elite von Pforzheim hat sich ganz offen zur Islamisierung bekannt und fördert extrem Moscheebau und Scharia-Kindergärten im ganzen Stadtgebiet. Auch patrouillieren in Pforzheim schon längst islamische eine Scharia-Polizei und afghanische Taliban, die Jagd auf betrunkene Glaubensbrüder machen und sie zusammenschlagen. [37] Der Aufschrei der rotgrünen Gutmenschen in Pforzheim und der überregionalen Presse blieb aus. Die Täter wurden bis heute nicht ermittelt. Dutzende von Moslems aus Pforzheim kämpfen und morden aktuell für den Islamischen Staat in Syrien und Irak. Pforzheim ist neben Mannheim die erklärte Hochburg der Salafisten-Szene in Südwestdeutschland.

03 Moschee Pf [38]Ditib-Moschee in Pforzheim, benannt nach dem Eroberer „Fatih“.

Aber selbst in Pforzheim gibt es Gegenden, wo der Widerstand gegen die rotgrüne Ideologie wesentlich größer ist als die durchschnittlich ereichten 25,2 Prozent für die AfD. Im Stadtteil Buckenberg dürfte die AfD wohl mit die höchste Zustimmung im Land erreicht haben: 43,2 Prozent haben in dem dortigen Wahlbezirk für die „Alternative für Deutschland“ gestimmt und maßgeblich zum Erfolg für die Partei beigetragen.

Es lohnt sich, das Spitzenergebnis für die AfD im Wahlbezirk Pforzheim-Buckenberg näher zu betrachten. Zum Wahlbezirk Buckenberg gehört auch der Stadtteil „Haidach“. Gerade der Haidach war der verrufenste und kriminellste Stadtteil von Pforzheim. Dann wurden dort Spätaussiedler im großen Stil angesiedelt, die aus früheren Sowjetrepubliken nach Deutschland gekommen sind. Gab es noch bis vor zehn Jahren massive Probleme mit und Vorurteile gegen die Russlanddeutsche, so muss man jetzt sagen, dass sie sich heute bestens in unsere Gesellschaft integriert haben. Sie kamen aus einer kompatiblen Kultur und teilen unsere Ideale und Wertvorstellungen.

Aber wieso wählten dort im Buckenberg Russlanddeutsche überwiegend die AfD? Auch diese Frage ist leicht zu beantworten. Viele der Aussiedler sind in Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan und Tadschikistan geboren und aufgewachsen. Dort gilt der Islam als Staatsreligion. Diese Menschen haben langjährige schlechte Erfahrung im Zusammenleben zwischen Moslems und Christen gemacht und wissen, was Pforzheim blüht, wenn der Islam hier die Mehrheit und somit die Macht erlangt. Weiter wurden die Russlanddeutsche in der ehemaligen UdSSR auch unter Stalin brutal drangsaliert. Umsiedlungen nach Sibirien und in andere unwirtliche Gegenden waren an der Tagesordnung. Der christliche Glaube wurde rigoros unterdrückt. Die deutsche Sprache wurde von den Kommunisten verboten. Trotz brutalster Unterdrückung in der ehemaligen UdSSR gingen diese Deutschen ihren Traditionen nach und nahmen sofort die Einladung von Kanzler Kohl an, nach Deutschland überzusiedeln. Hier in Deutschland haben sich die Russlanddeutschen durch ihren Fleiß, ihre Aufrichtigkeit und ihre natürliche Intelligenz einen Platz in der deutschen Gesellschaft erobert. Diese Menschen wissen genau, was es bedeutet, unter einer roten (oder grünen) Zwangs-Ideologie oder gar unter dem Islam zu leben.

Selbst im außerhalb der Kernstadt gelegenen Stadtteil Würm erhielt die AfD noch respektable 31,2 Prozent. Wie ist das möglich? Der Stadtteil Würm liegt isoliert und weit weg von Pforzheim in einem Seitental der Nagold und ist kaum kulturell bereichert. Dort in dieser relativ spät nach Pforzheim eingemeindenden Ortschaft lebt noch eine indigene, deutschsprachige und nicht-moslemische Ur-Bevölkerung unter sich. Ein Besuch der Würmer Bürger in der Innenstadt von Pforzheim reicht aus, um zu wissen, welche Partei zu wählen ist, diese unhaltbaren Zustände auch in Würm zu verhindern. In insgesamt zehn von 20 Wahlbezirken des Wahlkreises Pforzheim, wozu auch Engelsbrand, Birkenfeld und Ispringen zählen, hat die AfD die relative Mehrheit errungen.

In Mannheim dürften wohl die Beweggründe, AfD zu wählen, ähnlich gewesen sein. Wer schon mal in letzter Zeit in Mannheim war, wird erkennen, wie weit die Islamisierung Mannheims schon fortgeschritten ist. Besonders ganze Rudel von schwarzen Burka-Trägerinnen stechen einem in Mannheim sofort ins Auge. Die Innenstadt ist überlaufen von beschäftigungslosen Arabern, Türken, Negern und wie in Pforzheim von hochschwangeren Kopftuch, Burka- und Taschador-Tärgerinnen mit vielen Kindern. In Mannheim ist wie in Pforzheim nichts mehr bunt. Dort zeichnet sich jetzt schon das kommende Islam-Mono-Kulti deutlich ab. Das ist der Grund, wieso die AfD im Wahlkreis Mannheim 1 das Direktmandat mit 23 Prozent holte. Die hohen Wahlerfolge der AfD in Pforzheim und in Mannheim sind eine direkte Folge der Asylflutungs- und Islamisierungpolitik der Kanzlerin und den dazu gehörenden Blockparteien.

Besonders schmerzhaft in Mannheim war der Wahlerfolg der AfD für die SPD. Immerhin war der Wahlkreis Mannheim 1 seit den Gründungsjahren der Bundesrepublik in sozialdemokratischer Hand. Dieser Arbeiter-Stadtteil war eine typische SPD-Hochburg. Bis zur Landtagswahl, als die Arbeiter auch dort erkannten, dass die SPD ihre Wähler verrät und verkauft. Gerade der “einfache Mann” konkurriert besonders mit den meist moslemischen Einwanderern aus aller Welt mit billigem Wohnraum und mit nicht so qualifizierten Arbeitsplätzen. Insbesondere im Schönauer Wahllokal im Johanna-Geissmar-Gymnasium holte die AfD einen Rekordwert von 34 Prozent auf Kosten der SPD. Es ist eine wahre Lust, die Wahl-Statistiken für Mannheim und die hohen Verluste der SPD zu studieren.

Aber es gibt noch weitere „Hotspots“ der AfD im Ländle. Die AfD wurde auch in Hügelsheim, Spiegelberg und Möckmühl stärkste Kraft. In Hügelsheim erreichte sie mit 27,1 Prozent ihr höchstes baden-württembergisches Ergebnis. Das badische Hügelsheim bei Rastatt hat wie Pforzheim viele Spätaussiedler aus Russland. Die Beweggründe für den Wahlerfolg dürften daher ähnlich sein. Gerade die Russlanddeutschen haben bei den bisherigen Wahlen immer mehrheitlich stramm CDU gewählt. Nach der Asylflutung Deutschland durch die Kanzlerin und ihre Sanktionen gegen Russland haben aber diese Menschen ihr Wahlverhalten fast geschlossen zu Gunsten der AfD geändert.

In Möckmühl erreichte die AfD erstaunliche 24,3 Prozent und wurde auch hier stärkste Partei. Möckmühl liegt im Norden von Württemberg, im idyllischen Jagsttal in der Hohenlohe. Nicht weit weg vom Geburtsort vom Götz von Berlichingen. Die ganze Gegend war schon immer historisch betrachtet ein Widerstandsnest. Wahrscheinlich haben die Einwohner von Möckmühl der Kanzlerin einen „schwäbischen Gruß“ mit dem Wahlzettel zukommen lassen wollen, der da lautet: „Leck mich am Arsch“!. Der Gruß stammt wohl von einem alten Nacktheits- und Abwehrzauber. Zeigt man Dämonen, Hexen oder persönlichen Feinden sein bloßes Gesäß, so können sie einem nichts anhaben.

Und dann gibt es noch Spiegelberg, wo die AfD auch stärkste Partei wurde und satte 26,6 Prozent bekam. Spiegelberg liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald in der Nähe der Löwensteiner Berge bei Wüstenrot. Bei einem persönlichen Gespräch mit der Gemeindeverwaltung zeigte man sich extrem schockiert über den Wahlausgang. Man könne sich beim besten Willen das Wahlverhalten der Bevölkerung nicht erklären. Dabei gehört nicht viel Fantasie dazu, zu erklären, wieso die Menschen auch in Spiegelberg gegen die Politik unserer Kanzlerin gestimmt haben.

Aber wie erging es den Blockparteien? Die CDU verlor bei der Landtagswahl hunderttausende Wähler an die AfD, flächendeckend zwölf Prozent. Sie fiel dank der Politik von Merkel von 39,0 Prozent bei der letzten Landtagswahl 2011 auf jetzt 27,0 Prozent. Noch derber traf es die SPD. Sie verlor fast die Hälfte ihrer Wähler in Baden-Württemberg – von ehemals 23,1 Prozent auf sage und schreibe 12,7 Prozent. Aber im Wahlkreis Sigmaringen erfuhr die SPD ihr wahres Waterloo. Sie erreichte dort nur 6,8 Prozent. Das sind nur 1,8 Prozent über der Fünf-Prozent-Klausel. Dank Politkern wie Gabriel oder in Baden-Württemberg mit ihrem uncharismatischen Spitzenkandidaten Nils Schmid ist die SPD im freien Fall. Das lässt für die AfD auf mehr hoffen. Die Entwicklung der SPD zeigt dagegen nur in eine Richtung: Nach unten!

Die Probleme mit den Millionen von arabischen Asylanten und den meist auch moslemischen Zuwanderern aus Afrika haben ja noch gar nicht richtig angefangen. Weitere Millionen von Afrikanern sitzen auf gepackten Koffern. Der halbe Nahe Osten will ins Vollversorgungs-Land „Germoney“, um sich hier bei „All inklusive“ vom deutschen Steuerzahler lebenslänglich verwöhnen zu lassen. Es wird nicht lange dauern, bis die islamischen Neubürger hier ihre Schariavorstellungen auf Kosten unserer westlichen Werte und Ideale einfordern werden. Zudem ist eine ganze moslemische Scharia-Armee des Islamischen Staates mit den Flüchtlingsströmen unterwegs, um Europa und insbesondere Deutschland in ein Schlachtfeld zu verwandeln. Da kommen Tausende von potentiellen moslemischen Selbstmordattentätern und kampferprobten Gotteskriegern auf Einladung der Kanzlerin nach Deutschland. Abgesagte Karnevalsumzüge dürften da noch das kleinste Problem werden.

Bei den kommenden Landtagswahlen – am 4. September 2016 in Mecklenburg-Vorpommern, am 16. September 2016 in Berlin, am 26. März 2017 im Saarland, am 7. Mai 2017 in Schleswig-Holstein und am 14. Mai 2017 in Nordrhein-Westfahlen – und erst recht bei der Bundestagswahl im September 2017 wird die AfD daher noch richtig zulegen können. Da bin ich mir ganz sicher!

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Die gefährlich falsche Bewertung des Islams durch den Bayerischen Verfassungsschutz

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Verfassungsschutz | 210 Kommentare

B2 [39]Vergangene Woche stellte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (Foto links) zusammen mit dem Präsidenten des Bayerischen Verfassungsschutzes Burkhard Körner (rechts) den Bericht 2015 vor. Auf elf Seiten wird die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ beschrieben, eine neue Rubrik, die aufgrund der intensiven Islam-Aufklärungskampagne in Zusammenhang mit den Kundgebungen der Partei „Die Freiheit“ zum Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum im Jahre 2013 neu geschaffen wurde. Darin werden auch ausführlich Passagen aus Artikeln zitiert, die ich für PI geschrieben habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Deren Bewertung zeigt, dass sich der Verfassungsschutz seine eigene, von der Realität völlig abgekoppelte Faktenlage schafft: Durch die künstliche Trennung von „guter Religion Islam“ und „bösem extremistischem Islamismus“ geben sich die Beamten von Herrmanns Gnaden die Hebel selbst in die Hand, um sachlich argumentierende Islamkritiker und damit auch einen politischen Konkurrenten der CSU – wenn auch nur einen sehr kleinen – zu stigmatisieren und ins Abseits zu drängen. Die Artikel auf PI werden hierbei von den Verfassungsschutzbeamten ganz genau gelesen:

PI-A1 [40]

Auch Hamed Abdel-Samad beschreibt den Islam in seinen Fachbüchern bekanntlich als eine faschistische Ideologie. Dies stellte bei der Pressekonferenz des vergangenen Jahres der Journalist Christian Jung fest und fragte den Innenminister, ob Abdel-Samad jetzt auch vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Diese Frage erschien Herrmann sichtlich unangenehm [41] und er wich aus. Nachdem der ägyptischstämmige Islamkritiker im Bericht 2015 nicht erwähnt ist, zeigt sich, dass offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen wird. Ein politischer Mitbewerber in Bayern wird kaltgestellt, an einen ägyptischstämmigen Autor und Islamexperten traut man sich hingegen nicht heran. Mit der Weigerung [42], Fragen islamkritischer Journalisten bei der Pressekonferenz in der vergangenen Woche zuzulassen, zeigt das Innenministerium, dass es sich der Debatte ganz offensichtlich sachlich nicht gewachsen fühlt. Denn die realitätsfremden Ausführungen im Verfassungsschutzbericht sind argumentativ schlichtweg nicht zu verteidigen:

PI-A2 [43]

Solange der Verfassungsschutz an seiner künstlichen Trennung zwischen Islam und Islamismus festhält, wird er nicht in der Lage sein, das Problem zu identifizieren und deutlich vor den Gefahren zu warnen, die uns durch den Islam drohen. Daher nimmt man eine solch logische Schlussfolgerung, die für jeden kritischen Islamkenner nachvollziehbar ist, auch in den Verfassungsschutzbericht auf:

PI-A3 [44]

Und genausolange wird auch die konsequente Islamkritik von ihm zu Unrecht stigmatisiert. Seine sachlich falsche Analyse des Islams dokumentieren die vermeintlichen „Verfassungsschützer“ seit 2006 auch öffentlich: In der Wanderausstellung „Die missbrauchte Religion“ [45], gestaltet in Zusammenarbeit mit dem deutschen Innenministerium, werden die Besucher gezielt falsch informiert. Man versucht ihnen einzureden, dass der Islam eine „friedliche Religion“ sei, die nur von „Islamisten“ missbraucht werde. Diese unterteilt man wiederum in „legalistische“, „gewaltorientierte“ und „djihadistische“:

S1240002 [46]

Man hat ganz offensichtlich eine von der Realität und den Fakten völlig abgekoppelte Pseudowissenschaft geboren, die krampfhaft versucht, den Islam zu schützen:

S1240006 [47]

Hier dürften im Hintergrund auch moslemische Taqiyya-Spezialisten ihre Hände mit im Spiel gehabt haben. Die Wirklichkeit wird hingegen von frommen Mohammedanern wie Erdogan in islamischen Ländern, wo man es nicht nötig hat zu lügen, klar formuliert:

„Islam ist Islam und damit hat es sich“

Indem man jetzt von politischer Seite versucht, dieser faschistischen Ideologie etwas Harmloses abzugewinnen, begeht man den gleichen Fehler, den die Appeaser im vergangenen Jahrhundert mit dem National-Sozialismus machten. Die Warner werden diffamiert und griffige Lösungsansätze des Problems Islam unter fadenscheinigem Hinweis auf „Religionsfreiheit“ abgeblockt:

PI-A4 [48]

Dieser juristische Ansatz mit dem Strafgesetzbuch wird auch von einem pensionierten Jura-Professor der Ludwig-Maxilians-Universität in München unterstützt. Wenn die ersten größeren islamischen Terror-Anschläge Deutschland in Angst und Schrecken versetzen, dürfte sich die etablierte Politik sich nicht weiter vor der intensiven Auseinandersetzung mit dem Problem drücken können. Zumal auch die AfD in dem Bereich enormen Druck ausübt. Aber solange der Terror „nur“ in Nachbarländern wütet, will man die konsequente Islamkriitk wohl weiterhin stigmatisieren. So zitiert man aus einer email, die ich am 14. November des vergangenen Jahres als Reaktion auf die Islamterror-Anschläge in Paris nicht nur an deutsche Medienvertreter, sondern auch an die Politiker des Bundestages und an das Bayerische Innenministerium schickte:

PI-A5 [49]

PI-A6 [50]

Diese Forderungen wurden als „Negierung der Religionsfreiheit“ gewertet. Der Verfassungsschutz ignoriert hartnäckig die ungeheure Gefährlichkeit der Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle im Koran und lässt dem Islam lieber seine „Freiheit“, diese Killer-Botschaften weiterhin zu verbreiten. Ein völlig falsches Verständnis der vermeintlichen „Religionsfreiheit“ liegt dieser Haltung zugrunde. Die in Artikel 4 des Grundgesetzes festgelegte Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit unterliegt wie alle grundgesetzlich verankerten Rechte den allgemeinen Gesetzen, die das Leben, die Gesundheit und die Freiheit der Bürger schützen. Der Islam verstößt mit enorm vielen seiner ideologischen Bestimmungen nachweislich genau diesen Gesetzen.

Aber die Verfassungsschützer werden erst dann aktiv, wenn es nachweisliche aktive Bestrebungen gibt, diese Befehle in Form von Terror-Anschlägen auszuführen. Bisher hat man es meist geschafft, die Vorbereitungen zu unterbinden. In einigen Fällen hatte man Glück, dass die Bomben fehlerhaft zusammengebastelt wurden. Aber statt die Ursache des Problems anzugehen, wird nur an den Symptomen herumgedoktert. So steckt man absichtlich den Kopf in den Sand und geißelt lieber diejenigen, die vor der existentiellen Bedrohung warnen:

PI-A7 [51]

Konsequente Islamkritiker wie Hamed Abdel-Samad, Sabatina James, Nassim Ben Iman, Ayaan Hirsi Ali, Robert Spencer und Geert Wilders sind Eisbrecher in einer völlig verkrusteten Debatte mit dem politisch-medial-gesellschaftlichen Mainstream, der sich in einer faktenleugnenden Sturheit beharrlich weigert, die massive Bedrohung zu identifizieren und zu neutralisieren. Nassim Ben Iman drückte bereits im Jahre 2002 in seinem Buch „Der wahre Feind“ diese Gefahr aus:

„Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“

Mein Zitieren der Aussage dieses Islamkenners und Ex-Moslems, der übrigens auch schon im Bayerischen Landtag einen Vortrag über den Islam gehalten hat, führte zu einem politischen Schauprozeß in Graz, den auch der Verfassungsschutz aufmerksam registrierte:

PI-A8 [52]

Auch die islamkritischte Partei Deutschlands, „Die Freiheit“, wird in diesem Verfassungsschutzbericht ausführlich dargestellt:

DF-A1 [53]

Der „Freiheit“ wird ebenfalls vorgeworfen, diese ursächlich falsche Trennung zwischen Islam und „Islamismus“ nicht vorzunehmen:

DF-A2 [54]

Es ist geradezu grotesk, dass die historischen Tatsachen der 1400 Jahre andauernden islamischen kriegerischen Expansion notorisch verleugnet werden.

DF-A2-b [55]

Wenn der Bayerische Verfassungsschutz irgendwann die Faktenlage zur Kenntnis nimmt, muss er die künstliche Trennung zwischen Islam und „Islamismus“ aufheben. Dann wird auch die Beobachtung der Freiheit enden und der Begriff „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ auf den Schuttplatz der politischen Geschichte verfrachtet. Bis dahin muss der Islam aber wohl erst sein wirkliches Gesicht in Deutschland zeigen, bis diese Behörde und die Ministerien die Wahrheit anerkennen. Solange wird man sich über jeden fundamental islamkritischen Artikel und jede Rede empören:

DF-A3 [56]

Die Konsequenz aus dieser Forderung nach dem Verzicht auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams ist unter anderem ein Baustopp für Moscheen all jener islamischen Organisationen, die sich dieser Verzichtserklärung verweigern:

DF-A4 [57]

Nachdem die AfD Niederbayern in einem eigenen Programmentwurf zum Thema Islamkritik ebenfalls das Verbot von Moscheebauten [58] fordert, stellte in der Pressekonferenz des Bayerischen Innenministerium ein linker journalistischer Gesinnungswächter die Frage, ob die AfD jetzt auch vom Verfassungsschutz überwacht werde, was vom Präsidenten Burkhard Körner immerhin verneint wurde:

Im Bayerischen Verfassungsschutzbericht 2015 [59] ist die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ auf den Seiten 156-166 und Pegida Bayern auf den Seiten 148-154 dargestellt.

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Bonn: Container unweit von Salafistenmoschee

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 101 Kommentare

muhsinin [60]Fast jeden Tag finden auch in der Flüchtlingsstadt Bonn und Umgebung Infoveranstaltungen statt, auf denen die Bürger auf die kommenden islamischen Invasoren eingestimmt werden, um die sie sich gefälligst kümmern sollen. So auch wieder einmal am Mittwochabend in Beuel [61], wo ab kommendem Montag Flutlinge in einer Notunterkunft einer ehemaligen Firmenhalle an der Maarstraße im Gewerbegebiet Beuel-Ost einquartiert werden. Die große Frage war, wie die Flutlinge ins Stadtleben integriert werden können, da es in der Nähe des Gewerbegebiets keine Geschäfte, keine Schule und keinen Kindergarten gibt. Wie sollen sich die Flutlinge da zurechtfinden?

(Von Verena B., Bonn)

Vertreter der Stadt Bonn, des DRK und der Polizei erläuterten den mehr als 60 anwesenden Bürgern, dass die „Flüchtenden“ nur die ersten sechs bis acht Wochen in dieser Unterkunft blieben. Danach sollten sie möglichst alle längerfristig in geeignetere Unterkünfte (Containerbauten) gebracht werden. Diese sollten spätestens ab September bezugsfertig sein und werden in Geislar, Vilich-Müldorf und Ramersdorf platziert.

Bemängelt wurde die Kargheit der Halle, aber leider hatte die Stadt nichts Besseres gefunden. Sie sagte aber zu, die Flutlinge in den wichtigsten Alltagsdingen zu schulen und vor allem, sie zu beschäftigen. Am Anfang wird ein Catering-Service die Mahlzeiten liefern, aber schon bald sollen die Flutlinge selbst einkaufen gehen und sich selbst versorgen, was aber nur mit Hilfe des Ehrenamts gelingen werde. Dafür werden sich sicher viele hilfsbereite Rentnerinnen finden. Wie die ehemalige Schauspielerin und Kinderflüchtlingsbetreuerin Uschi Glas am 12. April bei Markus Lanz verriet, seien in Berlin gerade Rentnerinnen überglücklich, endlich wieder gebraucht zu werden und erhielten darüber hinaus eine „Aufwandsentschädigung“ von 200 Euro für Fahrtkosten etc., die sie gut als Aufbesserung der meist sehr kargen Rente gebrauchen könnten. Sie hülfen daher gerne.

Zwei quengelige Bürger hatten auf der Versammlung ganz andere Sorgen. In direkter Nachbarschaft der Unterkunft liegt nämlich am Schwarzen Weg 41 die berüchtigte, salafistische und vom Verfassungsschutz beobachtete Al-Muhsinin-Moschee des Arabischen Kulturvereins e.V., wo Hassprediger, BIG-Leute und andere friedliche Muslime ein- und ausgehen. Beuels Polizeichef Gerd Mainzer beruhigte: „Wir haben das Thema im Blick und werden verstärkt Streife fahren. Aber wir dürfen nicht so weit gehen, dass wir alle Menschen, die in eine Moschee gehen, unter Generalverdacht stellen.“

Die grüne Islamisierungsbeauftragte Coletta Manemann ergänzte: „Die Moschee wird vornehmlich von Menschen besucht, die beten wollen. In jüngster Zeit waren keine radikalen Prediger mehr dort. Der neue Vorstand der Moschee ist diesbezüglich ein verlässlicher Partner.“ Die naive Coletta weiß natürlich nicht, dass die Korangläubigen auch nicht doof sind und sich jetzt außerhalb der Moschee, zum Beispiel beim Herrn Imam zu Hause, treffen, um ihre Pläne zu schmieden und für den Dschihad zu werben. Im Sommer stehen ja sicher auch wieder gemeinsame Picknick-Veranstaltungen an. Aber Gott ist ja bekanntlich mit den Armen im Geiste, und die Korangläubigen sind beschäftigt, weil sie nun bequem fünf Mal täglich zum Gebet in die Moschee eilen können und somit von der Straße weg sind, wo sie auf dumme Gedanken kommen und Unsinn anstellen könnten. So hat doch alles auch immer etwas Gutes, man muss es nur erkennen können.

Und noch eine weitere gute Nachricht: In Bonn und in Beuel steigt schon wieder die Zahl der gefühlten Straftaten [62] und keiner weiß, warum.

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