- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Ich ficke jede einzelne Mutter aus Sachsen“

Issa_groß [1]Als am 18. Februar in Clausnitz die Sachsen ihr demokratisches Recht in Form einer Demonstration wahrnahmen, weil sie der Flutung ihres Landes mit Rechtgläubigen nicht tatenlos zusehen mochten (PI berichtete) [2], echauffierte sich bei Facebook als direkte Reaktion darauf ein rechtgläubiger Autoveredler aus dem tiefen und bereits stark bereicherten Westen Deutschlands. Doch während sich die meisten neutralen Zeitzeugen sofort an die spuckende aggressive Kopftuchfrau im Bus erinnern können, pöbelt der Recklinghäuser Mohammed Issa [3] in schlimmster Fäkalsprache gegen die mutigen und freiheitsliebenden Sachsen.

(Von Klabautermann)

Issa2 [4]

In seiner Community findet der übergewichtige Araber mit Rechtschreibschwäche aus dem Gaza-Streifen damit natürlich gleich Glaubensbrüder, die ihm beipflichten. So wie etwa „Sahin Sahin Recklinghausen“, der schreibt:

Issa3 [5]

Bei beiden macht sich bereits das typische islamische Eroberungsdenken bemerkbar, das auch das Selbstverständnis der Islam-Invasoren in unserem Land artikuliert: „Wir haben es besetzt, vereinnahmt, und es soll im Idealfall nach unseren Regeln getanzt werden.“ Und alles nur, weil die Sachsen ihre demokratischen Rechte wahrnehmen. Warten wir einmal ab, ob und inwieweit Heiko Maas in diesem Fall noch persönlich eingreift, um zu demonstrieren, dass Hetze in unserem Land nicht erwünscht ist.

Moslem Issa ist Besitzer der Auto- und Tuningwerkstatt „Issa-Performance“ [6], wo er Luxuslimousinen und -sportwagen für anspruchsvolle Kunden vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis aufmotzt. Er vermietet aber auch extrem teure Autos, die sich Araber gern für ihr Cousin- und Cousinenheiraten mieten.

Dass Issa sich als Betätigungsfeld ausgerechnet die Arbeit mit Autos ausgewählt hat, kann vielschichtige Gründe haben, ist letztendlich aber nicht verwunderlich. Zum einen ist das Gebrauchtwagen-Milieu fest in mohammedanischer Hand. Und generell ist die Geschäftswelt ein ideales und typisches Moslembusiness, wo der deutsche Staat Einwanderer seit Jahren gewähren lässt, indem fast sämtliche Kontrollen ausbleiben. Ein Grund für diese Nachlässigkeit ist nicht zuletzt, dass sich Kontrolleure in diese Parallelwelten gar nicht erst hinein trauen, so dass diese sich bevorzugt einheimische Deutsche vorknöpfen und mit Belehrungen und Bestrafungen zupflastern. Die Folge sind Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Betrügereien jeglicher Art, die in von Arabern geführten Unternehmen an der Tagesordnung sind.

Des Weiteren hat das Auto für eine Mehrzahl islamischer Einwanderer eine symbolische Bedeutung, indem es ihnen als Hauptwaffe zur Belästigung einheimischer Deutscher im öffentlichen Raum dient. In ihren Limousinen, die auf unterschiedliche Weise finanziert sind, können sie sich den rationalen und sparsamen Deutschen überlegen fühlen – trotz intellektueller Unterlegenheit. Nimmt man den Korangläubigen ihre Autos, indem z.B. das Kindergeld oder soziale Grundsicherungsleistungen abgeschafft oder aber nur die Steuergesetze eine richtige Anwendung erfahren würden, hätten wir noch viel mehr Gewalt und Kriminalität in unserem Land. Das weiß die Politik natürlich, so dass sie eine solche Entwicklung tunlichst vermeidet.

Der Fall des frechen Auto-Arabers Mohammed Issas zeigt uns jedenfalls auch, dass Moslems sich im Zuge einer wie auch immer verlaufenden und gearteten „Integration“ (sprich: sie können sich selbst ernähren und versorgen!) gegenüber den Biodeutschen nicht weniger feindselig und aggressiv verhalten, sondern ihr Selbstbewusstsein eher noch gesteigert wird und sie in ihrem destruktiven und deutschenfeindlichen Verhalten sogar ermutigt werden.

Auf sein Geschäft wird das antidemokratische Pöbeln von Mohammed Issa vermutlich keine negativen Auswirkungen haben. Denn sieht man sich einmal seine Kunden an, dann wird deutlich, dass es sich dabei kaum um ethnische Deutsche handelt, sondern Mitglieder krimineller Ruhrgebietsclans dominieren. Es sind die Miris, El-Zeins und Fakhros, die bei Instagram und Facebook mit ihren Issa-Tuningprodukten und Luxusleihwagen protzen. Doch ob die ihre arabischen Familienschlitten mit angespartem Clanvermögen, durch Drogenverkauf, hohe Kindergeldzahlungen oder andere „Nebentätigkeiten“ (neben der Steuer oder neben dem Sozialleistungsbezug) finanziert haben, geben die Clanmitglieder dort leider nicht preis.

Like

Saudi-Arabien in 9/11-Terror verstrickt?

geschrieben von byzanz am in 9/11,Dschihad,Hassreligion,Islam,Saudi-Arabien,Terrorismus | 130 Kommentare

9-11 [7]Möglicherweise waren Mitglieder der Regierung, diverser Organisationen und wohlhabende Personen aus Saudi-Arabien in die islamischen Terroranschläge vom 11.9.2001 verwickelt. Seit 13 Jahren wird in den USA offensichtlich hierzu ein Geheimdossier unter Verschluss gehalten. Aber jetzt finden sich immer mehr Unterstützer im US-Kongress, die für eine Veröffentlichung dieser Unterlagen stimmen. Laut Focus drohen die Saudis für diesen Fall US-Wertpapiere in Höhe von 750 Milliarden Dollar zu verkaufen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus meldet:

Das Geheimpapier, um das es geht, nennen die Amerikaner schlicht „28 pages“, 28 Seiten. Ein Mini-Dossier, das der damalige US-Präsident George W. Bush vom Inlandsgeheimdienst FBI und anderen Behörden anfertigen ließ. Das Papier legt dar, welche Personen in den USA die Entführer der Anschläge vom 11. September 2001 unterstützt haben. Seit 13 Jahren wird es in einem Hochsicherheits-Tresorraum in Washington unter Verschluss gehalten und darf nur von einer Handvoll auserwählter Personen eingesehen werden – unter strenger Bewachung und ohne die Möglichkeit, Notizen zu machen.

Bob Graham ist ein ehemaliger demokratischer Ex-Senator und war damals als Mitglied einer Kommission einer der wenigen, die das Dossier lesen durften. Er hat 13 Jahre lang wie alle anderen Personen, die ebenfalls Einsicht hatten, geschwiegen. Dem Fernsehsender CBS gab er nun aber ein Interview:

Der Bericht beschreibt ein Netzwerk von Personen, die die Entführer direkt in den USA bei den Anschlägen unterstützt haben könnten. Das sagte Graham Steve Kroft, dem Moderator der legendären CBS-Sendung „60 minutes“.

Graham begründet seinen Verdacht damit, dass weder die beiden Entführer noch 17 weitere Helfer dazu in der Lage gewesen sein können, in den USA die Anschläge mit großer logistischer Kompetenz vorzubereiten. „Ich halte es nicht für plausibel, zu glauben, dass 19 Personen, von denen die meisten kein Englisch sprachen und nie zuvor in den USA waren und nicht mal über eine Schulausbildung verfügten, in den USA eine so komplizierte Aufgabe erledigen konnten, ohne innerhalb der USA Unterstützung gehabt zu haben.“

Auf die Nachfrage des Moderators, ob er glaube, die Unterstützer kämen alle aus Saudi-Arabien, antwortete Graham: „Im Wesentlichen“. Als Kroft nachhakte, ob er damit zum Beispiel die saudische Regierung meine, wohlhabende Leute und Wohlfahrtsgesellschaften, bestätigte Graham: „All die gerade genannten“.

Da jetzt möglicherweise diese Dokumente veröffentlicht werden, wie der Focus berichtet [8], ist es auch erklärlich, dass sich plötzlich deutsche Politiker gegen die Auslandsfinanzierung deutscher Moscheen durch Saudi-Arabien aussprechen. Vermutlich steckt das Mutterland des Islams noch viel tiefer im Sumpf islamischer Terroranschläge als bisher vermutet. Weitere wichtige Detail-Infos [9] in dem Artikel „So halfen saudische Agenten den 9/11-Terroristen“ von Stefan Aust in der Welt.

Die Veröffentlichung der Dokumente könnte eine große internationale Krise verursachen, deren Ausmaß bisher nicht absehbar ist. Eine Eskalation bis hin zu einer weltweiten Auseinandersetzung mit der islamischen Welt ist vorstellbar.

9/11 war ein typischer islamischer Terror-Anschlag – genau so wie auch die über 28.000 danach folgenden – der exakt die Koranbefehle zum Dschihad umsetzte. Von 19 Mohammedanern ausgeführt, die sich teilweise in deutschen Moscheen radikalisiert haben und sich nach ihrem eigenen Tod zur Belohnung korankonform von Allah ewige Freuden mit den 72 Jungfrauen im Paradies versprachen. Dies ist in dem Video „Wir werden niemals vergessen“ Vers für Vers dokumentiert:

Der Wahnsinn wird erst dann aufhören, wenn der Koran von Moslems nicht mehr als zeitlos gültiges Befehlsbuch Allahs angesehen wird. Also nie?

Like

Video: Robert Spencer – „Islamophobie“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 51 Kommentare

Like

Bildungsplan 2016: Schulbuch Klasse 5 – „Dabei wird der Penis in den Mund genommen…“

geschrieben von PI am in Familie,Schule,Sozialismus | 187 Kommentare

Bildungsplan 2016, Schulbuch Kl.5,1 - Kopie [10]PI hat in den letzten Jahren in zahlreichen Artikeln über die Kontroverse im Zusammenhang mit der Neugestaltung des baden-württembergischen Bildungsplans berichtet. Zunächst hieß das umstrittene Werk „Bildungsplan 2015“, dann, nach Petition [11] und Protesten (DEMO FÜR ALLE) [12] wurde er überarbeitet, verschoben und heißt nun „Bildungsplan 2016“.

Er wurde als eine der letzten Amtshandlungen der grün-roten Landesregierung kürzlich eingeführt [13] und wird zum Schuljahr 2016/17 in Kraft treten. Glaubt man den Chefideologen in Politik, Ministerien und Kirchen, soll sich nun alles im „grünen“ Bereich bewegen und die kritisierte „Sexualisierung“ des Lehrplans bereinigt sein. Tatsächlich? PI wurden Auszüge einer aktuellen und bisher noch nicht eingesetzten Schulbuch-Ausgabe im Fach Biologie, Naturphänomene und Technik für die Jahrgangsstufe 5/6 für Realschulen zugespielt. Es handelt sich um eine sogenannte „Differenzierende Ausgabe“ des baden-württembergischen Schulbuchverlags Klett. Prüfauflage. Verkaufsauflage erscheint unter der ISBN 978-3-12-068962-1. Man beachte auch den Aufdruck auf dem Einband oben rechts: „passgenau zum Bildungsplan 2016 Baden-Württemberg“.

Aufklärung von Sexualpraktiken

Den erst zehnjährigen Schülern soll folgendes im Unterricht beigebracht werden: Oralverkehr, Petting, Selbstbefriedigung. Gleichzeitig wird auch noch die meist von Muslimen praktizierte Beschneidung durchgenommen.

Bildungsplan 2016, Schulbuch Kl.5,3 [14]

Oralverkehr für Zehnjährige

„Dabei wird der Penis in den Mund genommen und durch Lutschen oder Saugen erregt“, heißt es in dem Lehrbuch für die gerade eben aus der Grundschule übergewechselten Kinder. Damit die Schüler nicht nur wissen, wie man richtig „bläst“, wird ein paar Zeilen weiter auch eine Anleitung zum „Lecken“ gegeben.

Selbstbefriedigung und andere „Höhepunkte“

Masturbation wird ebenso eindringlich erklärt, damit sich die Jungen und Mädchen auch „selbst befriedigen“ können. Es wird genau beschrieben, wie die Mädchen ihre Finger in die Scheide einführen und die Jungen ihren steifen Penis reiben sollen, um damit zum Orgasmus zu kommen. Auch „Sextoys“ werden in dem Text für das Erreichen des „Sexuellen Höhepunkts“ angepriesen.
Um aber nicht nur bei sich Hand anlegen zu müssen, wird das Thema „Petting“ nicht außen vor gelassen. Am Ende der Beschreibungen wird gewarnt, dass man aufpassen soll, nicht mit den Fingern in die Scheide zu fassen, wenn dadurch Samenflüssigkeit in die Scheide gelangen kann. Wie erwähnt, wenden sich die Ausführungen und Ratschläge an Zehnjährige!

Bildungsplan 2016, Schulbuch Kl.5,4 [16]

Die Autoren vermitteln den Eindruck, Verantwortung für den eigenen Körper bestünde nur darin, nicht schwanger werden zu dürfen oder es zu verhindern, sich mit Krankheiten anstecken zu können. Und deshalb werden auch nur Kondom, Pille und andere Verhütungsmittel angesprochen, statt auch die Möglichkeit ins Auge zu fassen, dass der kindliche Körper für die angesprochenen sexuellen Praktiken psychisch und physisch eigentlich noch nicht bereit ist.

Schüler werden unter Druck gesetzt

Den Mädchen wird mit der altbekannten Parole „Mein Körper gehört mir!“ gesagt, dass sie über ihren Körper selbst bestimmen sollen, was grundsätzlich kein falscher Ansatz sein muss. Durch die offensiv-aggressive Zurschaustellung der Verhütungsmittel wird jedoch unterschwellig der Eindruck vermittelt, nicht mit dem „ersten Mal“ warten zu dürfen. Der Fokus wird somit lediglich auf Umgang und Auswahl potentieller Sexualpartner gerichtet. Das hat zur Folge, dass der Druck auf die Schüler erhöht wird, mit dem „ersten Mal“ nicht mehr lange warten zu können.

Bildungsplan16, Schulbuch Kl.5,5 [17]


Armlänge Abstand und Pro familia

Angesichts der Vorfälle von Köln vermittelt das Bild mit der Unterschrift „Ich sage nein, ich meine nein!“ auf der eine Frau in der Pose mit einer „Armlänge Abstand“ zu sehen ist, schon eine gewisse Tragik-Komik! Sollte dann doch einmal was passieren, werden unter anderem die Abtreibungsorganisation Pro familia oder das Jugendamt als Ansprechpartner vorgeschlagen.

Bildungsplan 2016, Schulbuch Kl.5,7 [18]

Altersgerechte Pädagogik statt pornografischer Inhalte

Entgegen der körperlichen Entwicklung Zehnjähriger wird den Schülern mit Inhalten zu Leibe gerückt, für die sie rein biologisch betrachtet noch gar nicht bereit sein können. Auch ist die Frage zu stellen, ob manche der Inhalte überhaupt in die Schule gehören und nicht vielmehr Privatsache sind, somit nichts im Unterricht zu suchen und demzufolge auch nicht vermittelt werden müssen. Wer Zehnjährigen eine Anleitung zum Oralverkehr in seinem Unterricht vermittelt, der muss sich außerdem die Frage gefallen lassen, inwieweit er sich der Gedankenwelt und den Vorstellungen pädophiler Ungeheuer annähert!

Mit derartigen Schulbüchern werden Grenzen überschritten. Wurde einmal mit sexuellen Phantasien und Praktiken in die Kinderseelen vorgedrungen, sind diese Schritte auch nicht wieder rückgängig zu machen. Texte mit pornografischen statt aufklärerischen Inhalten haben in der Schule nichts zu suchen. Die Inhalte des Unterrichts müssen sich altersgerecht an der biologischen und geistlichen Entwicklung der Kinder orientieren. Bestimmte Inhalte haben altersunabhängig ohnehin nichts im Unterricht zu suchen. Oder haben die vergangenen Schülergenerationen etwas vermisst, als diese in der Schule noch nicht über „Blasen“ ,“Lecken“ und den Gebrauch von „Sextoys“ unterrichtet wurden?

Und auch das gehört zur Wahrheit: Jeder, der in Baden-Württemberg Grüne, SPD, FDP, Linke oder CDU gewählt hat, verantwortet diese Bildungspläne mit. „DEMO FÜR ALLE“ hatte mit ihren Warnungen vor einer Frühsexualisierung der Kinder über den Bildungsplan recht. Das zeigt das vorliegende überarbeitete Exemplar für die Schulen in Baden-Württemberg mehr als eindrücklich! Außerdem ist es für Deutschland ein Armutszeugnis, dass dieses Schulbuch bisher noch nicht von den Medien als das bezeichnet wurde, was es ist – ein Skandal! Dieser Umstand beweist daher wieder einmal mehr, wie wichtig PI als Gegengewicht zur politisch korrekten Einheitspresse gebraucht wird.

Mitmachen

Aufruf an unsere Leser. Gesellschaftliche Veränderungen sind häufig zuerst in den Schulen und Kindergärten/Kitas feststellbar, weil die Ideologen gerne dort ansetzen, wo ihre Ideen auf noch weitestgehend „unbeschriebene Blätter“ treffen. Daher unsere Bitte. Sehen Sie sich die Schulbücher ihrer Kinder oder Enkel an. Wer selbst noch Schüler ist, kann PI seine Erfahrungen auch gerne direkt zukommen lassen: info@blue-wonder.org [19]. Anhand eingesendeter Fotos entsprechender Buchseiten, Arbeitsblätter etc., werden wir aufdecken, was in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen Einzug halten soll.

Kontakt zum Klett-Verlag:

Ernst Klett Verlag GmbH
Verleger: Dr. h. c. Michael Klett
Rotebühlstraße 77
70178 Stuttgart
Telefon 07 11 / 66 72-0
E-Mail: kundenservice@klett.de [20]

Like

Null Gefängnis statt Null-Toleranz für Raser

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz | 157 Kommentare

raser [21]In Köln ging letzte Woche der Prozess gegen die türkischen Totraser [22] Erkan F. und Firat M. mit einem skandalösen Urteil zu Ende: Obwohl die beiden bei ihrem wahnwitzigen Autorennen mitten durch die Stadt die 19jährige Studentin Miriam S. auf ihrem Rad überfahren und getötet haben, müssen sie für keinen einzigen Tag ins Gefängnis. Ein Leben wurde sinn- und rücksichtslos ausgelöscht – und die beiden Täter verlassen ohne ein glaubhaftes Zeichen von Reue den Gerichtssaal als freie Männer.

Schon direkt nach dem Unfall hatte sich gezeigt, wessen Geistes Kind die Täter sind: Firat M. hatte sich gegenüber der Polizei mehr um seine Felgen besorgt gezeigt, als um Miriam S., die zu diesem Zeitpunkt noch schwerstverletzt in einem Graben lag, bevor sie nach drei Tagen im Koma verstorben ist.

In Köln und anderswo sind solche rücksichtslosen Autorennen leider schon lange keine Einzelfälle mehr. Schon vor einigen Jahren wurde ausgerechnet der Sohn des Kölner Alt-Ob „Türkenfritz“ Schramma ebenfalls von einem türkischen Raser bei einem illegalen Wettrennen totgefahren. Immer wieder stellen sich bei solchen Delikten besonders junge „Südländer“ als Täter heraus, während es bei den Opfern unterschiedslos jeden treffen kann. Die Strafen sind dagegen nicht nur in Köln meistens lächerlich gering und wenig abschreckend.

Die Kampagne von Polizei und Stadt Köln (Foto), für angeblich „Null Toleranz für Raser“ in der Stadt, könnte zumindest nicht schlimmer konterkariert werden als mit solchen Urteilen. Was übrigens auch in der Bevölkerung von vielen so gesehen wird. In Köln brodelte es hörbar in den Tagen nach dem Urteil, selbst die Leserbriefseiten des ansonsten so Multikulti- und Täter-verständnisvollen DuMont-Flaggschiffes „Kölner Stadt-Anzeiger“ quollen über mit empörten Kommentaren.

Like

Gruppenvergewaltigungen in Wien und Stuttgart

geschrieben von PI am in Rapefugees | 109 Kommentare

wien_wc [23]Wien: Die junge Frau war gemeinsam mit einer 30 Jahre alten Freundin in der Stadt unterwegs gewesen. Kurz vor 1 Uhr machten sich die beiden auf den Heimweg. Während die 30-Jährige am Bahnhof Praterstern den Bankomaten aufsuchte, um Geld zu beheben, ging die 21-Jährige auf das öffentliche WC. Dabei wurde sie offenbar bereits von den drei afghanischen Asylwerbern [24] im Alter von 16 und 17 Jahren verfolgt. Die Frau dürfte aus ungeklärten Gründen die Toilettentüre nicht verriegelt haben. Einer der Männer packte die Studentin und hielt sie fest, während die beiden anderen sie nacheinander vergewaltigten.

Die Jugendlichen gingen dabei brutal vor: Sie drückten die 21-Jährige fest mit dem Oberkörper zu Boden und schlugen ihren Kopf auch mehrmals gegen die WC-Schüssel. Anschließend ergriff das Trio die Flucht. „Als die Freundin der Studentin kurz danach nachschaute, fand sie die junge Frau in der Toilette am Boden liegend“, schilderte Polizeisprecher Roman Hahslinger. […] Der Fall reiht sich in eine Serie brutaler Sex-Taten, die während der letzten Monate rund um den Wiener Praterstern passiert sind: Mitte Jänner war eine 18-jährige Burgenländerin in der Hauptallee von einem afghanischen Asylwerber vergewaltigt worden. Zwei Securitys fassten den Täter und übergaben ihn der Polizei. Und auch ein 22-jähriger Mazedonier trieb in Leopoldstadt und Donaustadt sein Unwesen: Der Sex-Täter soll mindestens zehn Frauen aufgelauert haben. Anfang Februar klickten für den Mann die Handschellen. Mitte März versuchte ein erst 16-jähriger Asylwerber aus Libyen ebenfalls im Bezirk Leopoldstadt, zwei junge Frauen in ein Kellerabteil zu zerren und zu vergewaltigen. Eine der Frauen konnte Hilfe holen, der Angreifer wurde festgenommen.

Stuttgart: Zwei bislang unbekannte Männer haben am späten Mittwochabend in einer Unterführung an der Kegelenstraße eine 21-jährige Frau missbraucht. Die Männer sprachen die junge Frau um 22.30 Uhr an und fragten sie nach dem Weg zur S-Bahn. Während des Gesprächs hielten die Täter sie unvermittelt fest, drängten sie in die Unterführung und drückten sie dort gegen die Wand. Anschließend vergingen sich beide Täter abwechselnd an ihr, beleidigten sie und flüchteten schließlich unerkannt. Einer der Männer onanierte offensichtlich während der Tat vor der Geschädigten. Das Opfer, das zunächst in ein Festzelt auf den Wasen zurückgekehrt war, offenbarte sich aus Scham erst auf der Heimfahrt einem Begleiter. Die Täter sind 30 bis 35 Jahre alt, haben einen dunklen Teint [25] und sind zirka 175 Zentimeter groß. Einer hatte kurze lockige Haare und trug eine dunkle Jogginghose, einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss sowie schwarze Turnschuhe mit weißen Streifen. Der andere hatte nackenlange Haare, einen Dreitagebart und trug ebenfalls einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss und eine dunkle Jogginghose. Beide sprachen englisch, französisch und gebrochen deutsch. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben.

Genf: Im Uniquartier in Genf ist gestern am späten Abend eine 29-jährige Frau von einem Mann mit einer Eisenstange attackiert worden. Die junge Frau war gerade nach Hause zurückgekehrt. Es schien, als ob der Täter die Tasche stehlen wollte, wie «Le Matin» berichtet. Beim Angriff in der Avenue de la Crosiette erlitt die Studentin italienischer Herkunft Verletzungen am Kopf – ihr Schädel wurde zertrümmert. Sie verstarb später im Spital. … Ihre Nachbarn hätten Schreie gehört, berichtet Iris*, eine weitere Anwohnerin. Nach ihren Angaben war das Opfer «bewusstlos, aber noch am Leben», als die Rettungskräfte eintrafen. Diese hätten während rund einer halben Stunde Nothilfe geleistet, bevor sie die 29-Jährige ins Spital brachten. Weitere Anwohner berichten, sie hätten eine Frau laut und lang schreien und schliesslich einen auf den Boden fallenden Metallgegenstand gehört. Vom Täter fehlt bisher jede Spur. Es handelt sich laut Polizei um einen 1,90 Meter grossen und 20 bis 30 Jahre alten Mann afrikanischer [27] Herkunft.

Bergkamen: Am Abend des 09.04.2016 wurde die Polizei gegen 23.16 Uhr zur Frühjahrskirmes an der Ebertstraße gerufen. Dort sei eine Frau sexuell belästigt worden. Vor Ort befände sich eine Gruppe von etwa 20 Personen. Die Situation drohe zu eskalieren. Nach Angaben von Zeugen sollen mehrere arabisch wirkende Männern [28] eine 30jährige Bergkamenerin augenscheinlich bewusst von den sie begleitenden Personen separiert haben, um sie dann oberhalb der Bekleidung zu begrapschen. Als der Ehemann dies realisierte und zu seiner Frau eilte, sei ihm von den Männern der Arm verdreht und er sei in ein Gebüsch gestoßen worden. Die an der Tat beteiligten Personen flüchteten anschließend.

Wolmirstedt: Eine 26-Jährige Frau ist in Wolmirstedt knapp einer Vergewaltigung entgangen. Das berichtet die Polizei. Die junge Frau war nach dem Besuch einer Musikveranstaltung auf der Festwiese Küchenhorn gegen 3.30 Uhr allein auf dem Heimweg. Hierzu nutzte sie einen Waldweg. Auf diesem Weg wurde sie eigenen Angaben zufolge plötzlich von hinten durch eine unbekannte männliche Person umklammert, festgehalten und auf den Mund geküsst. Trotz Gegenwehr gelang es ihr nicht, den Unbekannten von sich zu stoßen. Sie fiel durch das Gerangel in Rückenlage auf den Boden, was der Unbekannte nutzte, um sich auf sie zu legen. In der weiteren Folge soll ihr dann der Täter die Bekleidung hoch- beziehungsweise heruntergezogen haben. Da sich ein Pkw näherte, ließ die unbekannte Person von seinem Opfer ab und floh. Zeugen wurden auf die anschließenden Hilferufe der 26-Jährigen aufmerksam, leisteten erste Hilfe und verständigten die Polizei. Die leicht verletzte Frau wurde in einem Krankenhaus medizinisch versorgt. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich nach Angaben der Geschädigten um eine unbekannte, offensichtlich ausländische Person im Alter von 25 bis 30 Jahren gehandelt haben, die 1,70 bis 1,75 Meter groß war. Der Mann hatte kurze glatte Haare, dunkle Augen und soll in einer arabisch anmutenden Sprache [29] gesprochen haben.

Uelzen: Gegen einen 25-Jährigen ermittelt die Polizei wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage nach einem Vorfall in den Nachmittagsstunden des 06.04.16 im Bereich der Stadthalle, An der Zuckerfabrik. Der irakische Staatsbürger [30], der mit einem Fahrrad unterwegs war, hatte gegen 14:30 Uhr eine 17-Jährige angesprochen und aufgrund der „Sprachbarriere“ über ein Handyübersetzungsprogramm seine Sympathie für das Mädchen geäußert. Dabei streichelte der 25-Jährige im Gesicht und berührte sie im Brustbereich. Als sich weitere Passanten näherten, entfernte sich der Mann, der in der Folge durch die alarmierte Polizei ermittelt und namhaft gemacht werden konnte.

Recklinghausen: Als ihm eine 38-jährige Joggerin im Park an der Straße „In der Feige“ entgegenkam, öffnete ein Unbekannter am Donnerstag gegen 16.30 Uhr seine Hose und onanierte. Er wird als ca. 30 bis 35 Jahre alt, dunkle, kurze Haare, dunkler Teint [31], ca. 1,75 m groß, bekleidet mit blauer Jeans und einer blauen Jacke, abgesetzt mit hell- und dunkelblauer Farbe. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Fachkommissariat unter 0800 2361 111 in Verbindung zu setzen.

Ludwigsburg: Das Kriminalkommissariat Ludwigsburg ermittelt seit Karfreitag wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern gegen einen 50 Jahre alten Mann aus Stuttgart. Der Tatverdächtige entblößte sich in der Nähe eines 12-jährigen und eines 15 Jahre alten Mädchens und manipulierte dann an seinem Geschlechtsteil, als sich die Beiden gegen 14.30 Uhr im Bereich der Stadtbahnendhaltestelle der Linie U6 in Gerlingen befanden. Das Kind und die Jugendliche alarmierten sofort die Polizei, während sie zeitgleich vor dem Mann flüchteten. Die durchgeführten Fahndungsmaßnahmen verliefen schließlich erfolgreich und der 50-Jährige konnte an einer benachbarten Bushaltestelle vorläufig festgenommen werden. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige wieder auf freien Fuß gesetzt. Möglicherweise kommt der Mann für eine ähnliche Tat in Frage, die sich am Gründonnerstag gegen 23.35 Uhr in einer Stadtbahn derselben Linie ereignete (siehe Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Stuttgart vom 25.03.2016, 09:09Uhr). In diesem Fall trat ein Exhibitionist, der an der Haltestelle „Wolfbusch“ in Stuttgart-Giebel eingestiegen war, gegenüber zwei 18 Jahre alten Frauen auf, die daraufhin den Platz wechselten und schließlich aus der Bahn ausstiegen. Die Kriminalpolizei Ludwigsburg, Tel. 07141/18-9, bittet nun Zeugen und insbesondere weitere Geschädigte, die von einem etwa 170 cm großen Mann mit dunklem Teint, dunklen Haaren und südasiatischer Erscheinung [32] belästigt wurden, sich zu melden.

Büdingen: Am 26.03.2016, gegen 01.15 Uhr, wurden auf dem Tankstellengelände, An der Saline, zwei Frauen (19- und 21 Jahre alt) belästigt. Zwei algerische Asylbewerber [33] (aus der HEAE-Unterkunft in Büdingen/19 und 21 Jahre alt) hatten die Frauen am Körper und am Gesäß angefasst. Durch die männlichen Begleiter der beiden Frauen wurde dies schließlich unterbunden. Bei den hier ausgelösten Handgreiflichkeiten wurde einer der Asylbewerber leicht verletzt.

Bremen: Über die Ostertage wurde der Polizei Bremen bekannt, dass auf der Osterweise an zwei Autoscooter-Fahrgeschäften junge Mädchen/Frauen in vier Fällen sexuell belästigt wurden. In allen angezeigten Fällen wurden vier Tatverdächtige junge Männer syrischer Abstammung [34] von den Einsatzkräften ermittelt. Diese erhielten umgehend Platzverweise für den Bereich der Osterwiese und stehen im Fokus der andauernden Ermittlungen.

Like

Statements zum Islam (Teil II)

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 39 Kommentare

halbmond [35]Das äußerst rückständige islamische System und die europäischen Ideale sind nicht kompatibel. Die Kulturen können sich nicht auf Augenhöhe begegnen, weil dem Islam viele Jahrhunderte der Entwicklung fehlen. Die speziellen, mit dem Islam verbundenen Probleme werden in den folgenden Statements deutlich.

(Von Thomas K. Luther, hier Teil 1 [36])

Der Vordenker des modernen Dschihad und Verfasser zahlreicher Bücher, der fundamentalistische Pakistani Sayyid Abul Ala Maududi (1903-1979), charakterisiert den Islam unverblümt:

Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen.

Der Islam ist ein revolutionärer Glaube, der antritt, jede von Menschen geschaffene Staatsform zu zerstören.

Der Islam ist nicht darauf aus, dass eine Nation in einem besseren Zustand ist als eine andere.

Der Islam schert sich nicht um das Land oder darum, wem das Land gehört. Das Ziel des Islam ist es, über die gesamte Welt zu herrschen und die ganze Menschheit dem Glauben des Islam zu unterwerfen. Jede Nation oder Macht dieser Welt, die versucht, diesem Ziel in den Weg zu treten, wird der Islam bekämpfen und vernichten.

Der Islam ist nicht nur eine geistliche Religion, er ist eine Lebensweise. Er ist ein himmlisches System, das durch den Engel Gabriel unserer Welt geoffenbart wurde, und die Aufgabe der Muslime ist es, jedes andere System auf der Welt zu vernichten und durch das islamische System zu ersetzen.

***

Ähnlich unverblümt wie Maududi äußerte sich der als bedeutendster Denker des Islam geltende Theologe Abu Hamid al-Ghazali (1058-1111) im Hinblick auf die angestrebte Weltherrschaft: „Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.“

Diese Lügentaktik gehört zur Ideologie des Islam und wird „Taqiyya“ genannt. Die Lügenstrategie und die gesamte Doktrin des Islam werden jedoch von allen durchschaut, die einen näheren Blick auf dieses archaische Volksbeherrschungssystem richten. Hier folgen einige Kommentare:

Arthur Schopenhauer (1788-1860, Philosoph): „Man betrachte den Koran; dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und ihrer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“

Winston Churchill (1854-1965) verglich den Koran mit Hitlers Buch „Mein Kampf“.

Aloys Sprenger (1813-1893, Orientalist): „Manche Koranstellen lassen große Geistesschwäche vermuten. Während die frühesten Inspirationen viel Feuer verraten, sieht man einigen der späteren an, dass der Verfasser fast blödsinnig geworden ist.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) verurteilte den Koran: „So oft wir auch daran gehen, sind wir immer von neuem angewidert.“

Günter Wallraff (Journalist): „Der Koran hat mich das Fürchten gelehrt.“

Voltaire (1694-1778): „Der Koran ist ein unverständliches Buch, das den gesunden Verstand auf jeder Seite erschaudern lässt.“

Herbert George Wells (1866-1946, Schriftsteller): „Als Literatur oder Philosophie betrachtet, ist der Koran seiner angeblich göttlichen Autorschaft gewiss unwürdig.“

Jean-Claude Barreau (Ex-Theologieprofessor): „Der Koran ist ein archaisches Buch, das sich mit den archaischsten und langweiligsten Texten der Bibel auf eine Stufe stellen lässt. Die kulturelle Rückständigkeit des Islam, und seine Primitivität wird durch die Unbeweglichkeit der muslimischen Theologie noch unterstrichen.“

Karl Barth (1886-1968, Theologe): „Allah ist ein Götze wie andere Götzen.“

Martin Luther (1483-1546): „Mohammed ist vom Lügengeist besessen – und der Teufel mordet durch seinen Koran die Seelen – zerstört den Christenglauben und tötet mit dem Schwert die Liebe.“

Denis Diderot (1713-1784, Philosoph, Schriftsteller): „Mohammed ist der größte Feind der gesunden Vernunft.“

Ali Sina (Ex-Muslim, Gründer von „Freedom International“): „Mohammed war ein Narzisst, ein Pädophiler, ein Massenmörder, ein Terrorist, ein Frauenhasser, ein Lustmolch, ein Kult-Führer, ein Irrer, ein Vergewaltiger, ein Folterer, ein Attentäter und ein Plünderer.“

Oriana Fallaci (1929-2006, Schriftstellerin): „Die einzige Kunst in der sich Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen.“

Milos Zeman (ehemaliger tschechischer Premierminister): „Die Beziehung des Islam zu den Frauen ist der Beweis, dass diese Religion eine Anti-Zivilisation darstellt. Der Islam ist unvergleichlich aggressiver und intoleranter als das gegenwärtige Christentum, der Buddhismus, der Shintoismus und weitere Weltreligionen. Der Koran enthält zahlreiche Absätze, in denen zur Versklavung und Ausrottung der Nichtgläubigen aufgefordert wird. Unser Feind ist die Anti-Zivilisation, die sich von Nordafrika bis zu Indonesien erstreckt und die teilweise von Erdöl und teilweise vom Drogenhandel finanziert wird.“

Hamed Abdel-Samad (Autor): „Wäre der Islam eine Firma, dann wäre er längst pleite gegangen. Was der Islam nun braucht, ist eine geregelte Insolvenz, eine Inventur, durch die die islamische Welt sich endlich von vielen Bildern trennt: Von Gottesbildern, Gesellschaftsbildern, Frauenbildern, Vor- und Feindbildern.“

Prof. Tilman Nagel (Islam-Experte): „Es gibt keine Trennung zwischen Extremisten und dem Islam der breiten Masse, weil sich extreme Forderungen aus den Grundlagen des Islam selbst ergeben, nicht aus den Rändern.“

Dr. Hiltrud Schröter (1941-2010, Erziehungswissenschaftlerin): „Im Grunde hat der Islam kein Recht auf Religionsfreiheit, da er keine Religion im Sinne des Grundgesetzes ist, sondern eine Politreligion mit eigener Staats-, Rechts- und Werteordnung. An ein solches Gebilde haben die Mütter und Väter unseres Grundgesetzes 1948/49 nicht gedacht.“

Helmut Schmidt (1918-2015, ehem. Bundeskanzler): „Das Konzept des Multikulturalismus ist nicht kompatibel mit einer demokratischen Gesellschaft. Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nur innerhalb eines autoritären Staates.“

Prof. Karl A. Schachtschneider (Staatsrechtler): „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Die Religionsgrundrechte geben keine politischen Rechte. Nur äußerlich und innerlich säkularisierten Religionen gibt das Grundgesetz Ausübungsschutz.“

Dr. Josef Ludin (Psychoanalytiker), Auszug aus „DIE WELT“ vom 02.05.2011: Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er Religion, Kultur, Gesellschaft und Politik nicht getrennt betrachten will. Er gehört nicht zu Europa, weil er Jahrhunderte hinterherhinkt und Glauben über Wissenschaft und Aufklärung stellt.

Der Islam gehört vor allem deshalb nicht zu Europa, weil ihm die Trennung von Religion und Politik wesensfremd ist, weil er die Rechte der Minderheiten missachtet und allen Lippenbekenntnissen zum Trotz, an der Höherwertigkeit des Mannes festhält. Die kulturell verinnerlichte Minderwertigkeit der Frau ist seit Jahrhunderten Realität im Islam.

Der Islam kann niemals europäisch sein, weil der Nichtmuslim ein nur unvollkommener Mensch ist, weil Kritik an ihm verboten ist und die Abkehr des Muslims von seiner Religion mit dem Tode bestraft wird.

Der Islam gehört nicht zu Europa, weil er sexuelle Minderheiten grausam verfolgt, weil er zu keiner praktischen Toleranz fähig ist.

Der Islam ist nicht europäisch, weil er das Kollektiv über das Individuum stellt.
Der Islam als Zivilisationsidee kann wegen seiner Archaismen nicht als ein Teil Europas anerkannt werden.

Der Islam begnügt sich nicht damit, Glaubensbekenntnis zu sein, sondern bedroht die säkulare europäische Zivilisation mit einem imaginären Gegenentwurf. Viele Europäer wiegen sich in Illusionen, wenn sie den Herrschaftsanspruch des Islam nicht ernst nehmen. Sie verkennen, dass diese Pseudo-Idee einer Zivilisation Millionen Muslime, die die Welt von unserer „Dekadenz“ befreien wollen, antreibt.

Der Islam trat von Anfang an als der Herr der Welt auf. Wenn auch davon kaum etwas übriggeblieben ist, so scheint doch der Anspruch verinnerlicht. Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen.

Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt, er hat die Moderne bereits seit der Renaissance verschlafen. Wer mit seinem Latein am Ende ist, bietet gerne Religion als Heilmittel an. In diesem Fall ist Religion keine geistesgeschichtliche Erbschaft, sondern wirklich nur noch Opium fürs Volk.

***

Die allgemein kritische Sicht auf den Islam möchte die im Jahre 2006 gegründete Deutsche Islamkonferenz gern kaschieren: Laut einer Vereinbarung aus den ersten Phasen der Konferenz sollen die öffentlich-rechtlichen TV-Sender verpflichtet werden, mit einer 30%-Quote eine positive Islam-Berichterstattung zu produzieren. Nicht nur in Deutschland wird an der Säuberung des Islambildes gearbeitet, auch auf der globalen Ebene sind Pro-Islam-Aktivisten unterwegs. Die Islam-Akteure möchten verhindern, dass islamische Aggressionen immer wieder die Weltnachrichten beherrschen. Sie sehen allein in der Berichterstattung eine Diffamierung ihrer Religion, die ja nichts anderes ist, als ein archaisches Volksbeherrschungssystem mit einem Gottphantom an der Spitze. Und tatsächlich ist ihr Versuch geglückt, eine UN-Institution im Interesse einer Wahrheitsbeugung zu instrumentalisieren. Auf Antrag der Islamischen Konferenz (OIC) hat der UN-Menschenrechtsrat eine Resolution für ein Verbot der Diffamierung von Religionen verabschiedet. Mit dieser Resolution – die nur den Islam erwähnt – soll verhindert werden, das islamische Machtsystem mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung zu bringen. Der „Maulkorberlass“ soll Kritik am Islam diskriminieren und zunichtemachen. Immerhin haben die Agenten Allahs erkannt, dass „schlechte Presse“ auf dem Weg zur Weltherrschaft nicht von Vorteil ist.


(Aus: „Islam – das gescheiterte System“ [37] von Thomas K. Luther)

Like

Dresden soll Moschee mit Minaretten bekommen

geschrieben von byzanz am in Ahmadiyya,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 109 Kommentare

Nawaz-Moschee-2 [38]Nach Leipzig und Chemnitz jetzt auch Dresden: Die islamische Ahmadiyya-Sekte setzt ihren Eroberungszug fort, durch den sie Deutschland mit 100 Moscheen zupflastern will. In Leipzig soll nach jahrelangem Streit im Herbst mit dem Bau begonnen werden, in Chemnitz hakt es nur noch mit dem Standort, und jetzt nehmen sie auch noch Dresden, das Mutterland von Pegida, aufs Korn. Der Anführer der 50 Mitglieder in Dresden, Rashid Nawaz (Fotocollage), will den Eroberungspalast nach dem Leipziger Vorbild mit Minarett und Kuppel ausrüsten.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Sächsische Zeitung meldet, dass derzeit ein Grundstück noch gesucht werde [39]:

In Dresden könnte demnächst ein muslimisches Gotteshaus entstehen. Die Ahmadiyya-Gemeinde plant einen Moscheeneubau für ihre über 50 Mitglieder in der Stadt. Dies bestätigt Daud Ata von der Ahmaddiya Muslim Jamaat (AMJ) auf SZ-Anfrage. Derzeit wird noch ein Grundstück gesucht. Die Moschee könnte nach dem Vorbild des Leipziger Gemeindezentrums gebaut werden.

So soll das Bückbeter-Zentrum in Leiptig ab Herbst gebaut werden – mit Minaretten und Kuppel:

leipzig [40]

Der „Sonntag“ meldet, dass auch bei dem geplanten Moscheebau in Chemnitz Minarett und Kuppel fest eingeplant [41] seien:

Auch in Chemnitz will die Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde eine Moschee mit Kuppel und Minarett errichten lassen. Bislang gibt es in Ostdeutschland – abgesehen von Berlin-Pankow – keine Moschee, die von außen als muslimisches Gotteshaus erkennbar ist.

Also müssen sich auch die Dresdner auf einen Protzbau mit den islamtypischen Eroberungstürmen einstellen. Dort steht ja bereits so ein Gebäude mit „Schläfer-Raketen“, wie es einmal ein humorvoller Anhänger der Minarettverbots-Initiative in der Schweiz formulierte:

Tabakmoschee [42]

Aber die sogenannnte „Tabakmoschee“ hat nur indirekt mit dem Islam zu tun. Sie war früher das Fabrikgebäude des Zigarettenherstellers Yenidze, der aus dem gleichnamigen Ort in Nordgriechenland, der damals noch zum Osmanischen Reich gehörte, seinen Tabak bezog. Man wollte mit dieser orientalischen Bauweise eher ein einprägsames Werbemonument darstellen. Zudem gab es in Dresden Anfang des 20. Jahhrundert die Vorschrift, dass im Stadtzentrum keine Fabrikgebäude errichtet werden dürfen, die als solche erkennbar sind.

Heute sind dort Büros untergebracht. Aber diese Silhouette könnte die sächsische Landeshauptstadt sehr bald in Form eines Korankraftwerks „bereichern“. Um dies zu erreichen, soll die Bevölkerung mit einer Infokampagne hinters Licht geführt werden, wie die Morgenpost berichtet [43]:

Um weitere Missverständnisse, Vorurteile und Unklarheiten zu beseitigen, startet die AMJ nächste Woche eine große Info-Kampagne in Sachsen.

An Straßenständen, über Flyer-Aktionen und bei einer Islam-Ausstellung im Neuen Rathaus Leipzig wollen die Ahmadiyya-Muslime mit den Sachsen ins Gespräch kommen – auch zu kritischen Themen wie Terrorismus und die Rolle der Frau im Islam. „Ängste vor Muslimen abbauen“, nennt Majoka das Hauptanliegen der Kampagne.

Und sagt dann: „Wir wollen der schweigenden Mehrheit der friedlichen Muslime ein Gesicht geben.“

Die Kampagne startet am 26. April zunächst im Großraum Leipzig. Nach dem Fastenmonat Ramadan im Juni geht es dann nach Dresden.

Nach außen versucht sich die Ahmadiyya als „Reformbewegung“ darzustellen. Mit Erfolg: Die Hessen haben sich bereits täuschen lassen und der Ahmaddiya als erster moslemischer Gemeinde 2013 den Status einer Körperschaft öffentlichen Rechts verliehen. 2014 zogen die Hamburger nach. Damit sind diese Mahammedaner dort den Kirchen rechtlich gleichgestellt.

Wie sich die gutgläubigen Westdeutschen nur so hinters Licht führen lassen können: Die Ahmadiyya sind ganz normale Moslems, die sich auch auf Mohammed und den Koran berufen und sich nur nach außen friedlich zeigen. Wie gefährlich diese Mohammedaner-Sekte ist, haben wir bereits in unserem Artikel über den geplanten Moscheebau in Chemnitz [44] aufgezeigt. Deren Gründer Mirza Ghulam Ahmad hat unmissverständlich gesagt, wie er mit anderen Religionen umzugehen gedenkt – das Kreuz steht für die Christenheit und das Schwein für das Judentum:

Kreuz brechen [45]

Der Untergang des Christentums ist fester Teil des Eroberungs-Programms der Ahmadiyya:

Untergang [46]

Die Plakate stammen von einer Protestkundgebung [47] der Freiheit Bayern gegen die Eröffnung des Erweiterungbaus der Ahmadiyya-Moschee in Neufahrn bei München am Pfingstmontag 2014. An dem Eroberungstempel prangt folgender Schriftzug:

Siegen [48]

So kann man auch diese Ahmadiyya wie alle anderen islamischen Gruppierungen völlig zurecht als „Wölfe im Schafspelz“ bezeichnen.

Schaf [49]

In Sachsen dürfte es einen heißen Frühsommer geben..

Like

Die Umvolkung ist da!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Kolonisation Deutschlands | 108 Kommentare

umvolkung_akif [50]»Wer vollverschleiert durch Bad Godesberg läuft, der setzt ein klares Signal der Abgrenzung«, sagte einmal der frühere Bundesverfassungsrichter Udo Di Fabio. Quasi nebenan, ebenfalls in Bonn, lebt Skandalautor Akif Pirinçci. Wir kennen den »Skandalautor« seit mehreren Jahren als unermüdlichen Kämpfer gegen den alltäglichen Irrsinn, der uns in Deutschland umgibt – und gegen die Politik, die den Wahnsinn verwaltet, statt ihn zu beseitigen.

Pirinçci musste dafür einen hohen Preis zahlen: Ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat seiner PEGIDA-Rede vom letzten Jahr sollte der Anlass sein, ihn gesellschaftlich obsolet zu machen und finanziell zu ruinieren. Pirinçci hat dem Shitstorm widerstanden und ist nicht zurückgewichen. Seine Erfahrungen mit der Lobby des Bevölkerungsaustauschs in der Bundesrepublik und ihren Günstlingen hat er in einem neuen Buch festgehalten: »Umvolkung« [51] heißt es, weil sich die selbstbewussten Parallelgesellschaften der »Flüchtlinge« und »Fachkräfte« zur Gesellschaft unseres Landes verhalten wie Öl zu Wasser. Integration, ganz zu schweigen von kultureller Assimilation, ist längst ein reines Hirngespinst.

Ellen Kositza von der »Sezession« hat den neuen Pirinçci bereits vor seinem offiziellen Erscheinungstermin gelesen und erzählt in ihrem Besprechungsvideo von Eindrücken, Inhalten und Hintergründen:

Was Akif Pirinçci durchgestanden hat, ohne den Mut zum offenen Wort zu verlieren, verdient Anerkennung und Respekt. Sein neues Buch verspricht, an den Knüller »Deutschland von Sinnen« heranzukommen. Schonungslos den Finger in die Wunde zu legen, die hässlichen Wahrheiten klar zu benennen, die richtigen Worte für die Grotesken unseres Alltags zu finden – eben die unverwechselbare Art zu schreiben, die Pirinçci so beliebt gemacht hat. Ein Blick hinein lohnt sich!

Bestellinformation:

» Akif Pirincci: Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden, Schnellroda 2016. 160 Seiten, 14 Euro – hier bestellen! [51]

Like

Das Recht in der Teetasse

geschrieben von PI am in Grundgesetz,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 81 Kommentare

cup_tea [52]Der Konservative schätzt Recht und Gesetz, er schätzt die Lehren der Erfahrung, aber beides geht immer weniger zusammen. Man muss nicht die Erfahrungen eines Björn Höcke [53] machen, um Zweifel am Bestehen eines voll entwickelten Rechtsstaates zu haben. Angesichts der Rechtsbrüche bei Euro-Rettung, des Bruchs des Grundgesetzes bei der Auslieferung dieses Landes an die Asyl-Invasoren oder den staatlich geduldeten oder gar ermutigten Linksterrorismus von Antifa & Co. sollte man eher von einem sich abwicklenden Rechtsstaat sprechen.

(Von Peter M. Messer)

Zu diesem Thema hat der Jurist und Anwalt Peter Kurer in den Neuen Züricher Nachrichten einen aufschlussreichen Artikel [54] verfasst, der sich mit der abnehmenden Bedeutung der Juristen in unserer digitalen Gegenwart beschäftigt. Politisch bedeutsamer als seine Ausführungen zur Ersetzung von Juristen durch Informationstechnologie ist der zweite Grund, den er für ihren Bedeutungsverlust nennt, nämlich den Bedeutungsverlust des Rechts selbst:

Wir leben in einer globalen Welt, in der sich das Konzept des Rechts rasch relativiert, wenn nicht verflüchtigt. Ein grosser Teil unseres heutigen Kosmos kennt kein Konzept der Rule of Law bzw. der Rechtsstaatlichkeit, wie es im Westen über Jahrhunderte entwickelt wurde – denken wir nur an Russland, China und weite Teile der aufstrebenden Märkte, von dem Herrschaftsgebiet des IS gar nicht zu sprechen.

In der Weltpolitik gewinnen die sogenannten Soft Laws, die nicht Recht, sondern programmatische Aspirationen sind, zunehmend die Oberhand über justiziable Rechtsregeln, wie sie für die entwickelten Nationalstaaten typisch sind. Traditionelle Rechtsstaaten wie die USA treten die Rule of Law mit Füssen und pervertieren den Rechtsprozess in mediale Grossveranstaltungen, indem Personen oder ganze Unternehmen mit einem klitzekleinen Tweet oder einem Leak in der «New York Times» über Nacht zerstört werden. Supranationale Organisationen wie die EU stellen sich aus politischen Überlegungen oftmals über das Recht und brechen dieses im Courant normal, wie man zurzeit in der Flüchtlingskrise, aber auch bei den Bemühungen um Griechenlands Verbleib im Euro beobachten kann.

In dieser Welt löst sich das Recht wie ein Zucker in der Teetasse langsam auf und wird ersetzt durch Global Standards, Parteiprogramme, populistische Impulse, endlose regulatorische Regeln und langfädige Rechtsdokumente. In einer solchen Welt braucht es vielleicht in der Tat keine Juristen mehr; ihre Urteilskraft ist schlicht nicht mehr gefragt. […]

Recht und seine professionellen Kenner, die Juristen, sind ephemere und keine zwingenden Erscheinungen der Geschichte der Menschheit. Das Konzept des Gesetzes erschien erstmals mit Moses und seiner Gebotstafel, womit der Mythos durch verbindliche Regeln ersetzt wurde. Cicero prägte die Figur des Advokaten, die Magna Charta definierte die Rule of Law, Montesquieu das Paradigma der Gewaltentrennung und die Verfasser der Unabhängigkeitserklärung die Freiheit als Grundrecht. All dies hat in einem kurzen Augenblick unserer Geschichte stattgefunden. Alles ist normativ sinnvoll, nichts davon aber empirisch zwingend. Vielleicht werden all diese Konzepte in der Gegenwart und Zukunft durch andere Paradigmen ersetzt.

Man kann Kurers Belege für den Bedeutungsverlust des Rechts noch um die schon genannte staatlich geduldete linke Gewalt, die islamische Paralleljustiz oder entstehende No-go-areas erweitern, die alleine nach ihren eigenen Regeln, aber nicht mehr nach dem allgemeinen, staatlichen Recht funktionieren. Die Standardreaktion des Konservativen auf diese Zustände ist, sie als staatliche Versäumnisse anzuprangern und die Wiederherstellung des Rechts zu fordern. Was aber, wenn dieser Zug längst abgefahren ist? Die Beispiele für die Wirkungslosigkeit und fehlende Verlässlichkeit des Rechts sind mittlerweile so zahlreich, dass das konservative Kriterium der Erfahrung es einfach nicht mehr zulässt, nach einigen lauten Klagen zur Tagesordnung überzugehen und im eigenen Glauben an das Recht zu verharren. Wer das tut, setzt sich mittlerweile dem Vorwurf aus, nicht von Empirie, sondern von wirklichkeitsfremder Ideologie geleitet zu werden. Wenn das „Soft Law“ die Zielvorstellung der bunten, nach allen Seiten offenen, globalistischen Gesellschaft vorgibt, ist dagegen nicht mehr mit positivem, gesetztem Recht anzukommen.

Auch das „Soft Law“ der Globalisten und Auflöser wird allerdings in bestimmten Fällen gerne auf das traditionelle Recht zurückgreifen: Wenn es dieses Recht benutzen kann, um seine Feinde zu bekämpfen und den Widerstand gegen seine Pläne zu brechen. Es wird auch gerne auf traditionelle Rechtsvorstellungen zurückgreifen, um den Menschen zu suggerieren, dass es auf ihre Vorstellungen eingehe und die von ihnen kritisierten Zustände beseitige, während es gar nicht daran denkt, das gesetzte Recht wirklich durchzusetzen – der weitgehende Nichtvollzug der Regeln des Asylrechts schon vor der Grenzöffnung durch CDU und SPD ist dafür das beste Beispiel. Wer hier in der konservativen Hab-acht-Stellung vor dem Recht verharrt, spielt darum letztlich den Globalisten und Abschaffern in die Hände und öffnet ihrem Betrug Tor und Tür. Recht als Recht ist nur noch so viel wert wie der konstante politische Druck, der auf seine Verwirklichung hinwirkt, und darum muss die Erhaltung der eigenen politischen Handlungsfähigkeit das oberste Ziel sein. Man darf dem Recht und seinen Institutionen nicht mehr vertrauen, sondern muss ihm misstrauisch und ruhig etwas zynisch entgegentreten. Mit den bisherigen konservativen Einstellungen zum Recht wird man sich in den jetzigen Auseinandersetzungen jedenfalls nicht behaupten können – und nicht verhindern können, dass sich nicht nur das Recht, sondern auch unser Land und unsere Lebensgrundlagen auflösen werden wie Zucker in der Teetasse.

Like

Linz: „Fachkräfte“ dealen am Kinderspielplatz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 74 Kommentare

linz_dealer [55]Linz. Im Park hinter dem so genannten Spinatbunker, dem Krempl-Hochhaus in der Neuen Welt, hat sich ein florierender Drogen-Hotspot etabliert. Ungeniert handeln dort Afghanen und Afrikaner „mit allem, was richtig fährt“ – wie sich ein junger Bursche ausdrückte –, mit Marihuana, mit Substitol aber auch mit dem gefürchteten Crystal Meth.

[…] „Seit letzten Frühling wird hier rund um die Uhr gedealt“, erzählt uns eine Geschäftsfrau, die das „Wochenblick“-Rechercheteam auf den Drogenumschlagplatz aufmerksam gemacht hat. Sie bittet jedoch, ihren Namen nicht zu nennen, weil sie die Rache der Kriminellen fürchtet. „Gegen Mittag geht es hier los bis in die Nacht hinein“, erzählt sie aufgeregt unseren Reportern. „Erst waren es nur ein paar Afrikaner, jetzt sind viele Afghanen dazugekommen. Oft lungern hier bis zu 50 Leute herum und verkaufen ihre Mittel.

[…] Auch Schüler der gegenüberliegenden Berufsschule sind Kunden. Ein junger Bursche aus Freistadt erzählt, dass man hier alles bekommt, „was richtig fährt, auch Crystal Meth.“

[…] Direkt neben dem Park gibt es ein Lokal, das hauptsächlich von Schwarzafrikanern frequentiert wird. Dutzende Bierdosen und Schnapsflaschen, die sich in einer großen Plastikmülltonne stapeln, zeugen von einer ausgelassenen Party, die hier gefeiert wurde. Für die Anrainer ist diese Bar der Hauptgrund, warum sich die Drogenszene hierher verlagert hat: Hier sei jeden Tag was los, wird uns gesagt: „Die Afrikaner treffen sich erst hier und gehen dann in den Park.“

(Auszug aus einem Artikel von Wochenblick.at [56])

Like