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Ein Mann sitzt im Café und halluziniert

Georg Diez [1]Auf seinem Profilbild auf SPIEGEL ONLINE sieht der Kommentator Georg Diez wie eine grobkörnige Karikatur eines feinsinnigen Schnösels der medialen Lügenklasse aus, der ein wenig angeekelt vor seinem eigenen dummen Leser und besessen von dem Wahn, ein verintellektualisierter Adonis zu sein, nichts als die reine Arroganz ausstrahlt. Sicher, solche Typen hat es schon immer gegeben. Jene „Edelfedern“, die ihr Lebtag nicht aus ihrem Elfenbeinturm hinausgekommen sind, die Welt ausschließlich durch ihre unscharfe Nerdbrille betrachten und ihre abgehobenen Gedanken mit der Realität verwechseln. Man las sie trotzdem, weil sie vielleicht stilistisch versiert, amüsant, frech, gebildet waren oder sich sonst wie aus dem Meer der anderen Schreiberlinge hervorhoben – selbstredend in stramm linker Manier.

(Von Akif Pirinçci, im Original auf der-kleine-akif.de [2])

Das alles ist Diez nicht. Er kann weder schreiben noch besitzt er einen unverwechselbaren Stil noch überrascht er den Leser mit originellen Gedanken, und seien sie auch noch so bizarr. Vielmehr stellt er das primitive Strichmännchen eines Deutsch-Intellektuellen dar, der nach der 7. Klasse Gymnasium keine Impulse mehr aus der realen Welt wahrgenommen hat und seine Aufsätze von ebenda für den gefundenen Doofen namens SPIEGEL nur geringfügig variiert und die selbe Platte immer wieder neu auflegt. Diese Schulaufsätze haben stets zwei Themen zum Inhalt: Kapitalismus ist Scheiße, Sozialismus gut und Deutschland droht jede Woche das Dritte Reich Zwo. Differenzierung Fehlanzeige. Insofern ist er der Konservative par excellence, allerdings ein müffelnder, weil sein Geschreibsel derart abgestanden und uninspiriert daherkommt, daß es kein Wunder nimmt, wenn der links-grüne SPIEGEL auflagenmäßig immer rasender in den Keller rauscht, solange er solche altklugen Gymnasiasten im vorgerückten Alter weiterhin beschäftigt.

In seiner neuen Kolumne [3] des Meisters der Intellektuellenpose ist wieder einmal die Machtergreifung der Nationalsozialisten nur noch ein paar Millimeter entfernt:

Ich saß mit meinem Freund, dem Maler, beim Kaffee auf der Straße, die Sonne schien fahl auf Berlin herunter, und die Nachrichten machten auch keine gute Laune.

Selbstverständlich sitzt so ein Diez nicht mit Hinz und Kunz vorm Café, sondern mit einem Maler. Vermutlich mit Vincent van Gogh, der extra für ihn aus dem Grab auferstanden ist, um mit ihm die nazieske Lage Deutschlands zu diskutieren. Denn außer Diez und dem großen Maler scheint niemandem aufgefallen zu sein, daß das Bürgertum gerade eine rechte Diktatur abnickt:

Das „feine Schweigen“ also. Das trifft es eigentlich ganz gut. Wie kippt ein Land? Wie kippt eine Gesellschaft? Wie entstehen rechte Diktaturen? Und was ist die Rolle des Bürgertums? … Aber sie weigerten sich, laut zu werden, sie waren sich zu gut dafür, in den Streit der Meinungen einzugreifen, sie überließen das Feld den Geiferern, sie taten liberal und hatten doch nicht gelernt, für diese Liberalität zu kämpfen. Das Bürgertum also, kurz gefasst, das dem Aufstieg Hitlers einfach zusah; das Bürgertum, das auch heute zusieht, wie ein Land, wie ein Kontinent kippt, still, sediert oder sympathisierend.

Ja, wie kippt eigentlich so ein Land und eine Gesellschaft? Wenn man mit offenen Augen durchs Land geht oder wie Diezchen vorm Café hockt, könnte man zu der Überzeugung gelangen, etwa derweise, indem man Millionen von analphabetischen, rückständigen, kulturlosen, frauenverachten, faulen, zum Teil gewaltbereit bis zum Kopftritt entschlossenen, vergewaltigungsaffinen, sehr fordernden und sehr männlichen Moslems und Afros mit durchschnittlich unterirdischem IQ ins Land durchwinkt und ihnen den Weg zum Steuergeld-Trog weist. Aber nein, das Bürgertum mit dem Liberalitätsfimmel hat eine Sehschwäche und schielt und schweigt zum Aufkommen eines neuen Hitlers, vermutlich einer Frauke Petry, also einem Hitler mit Brüsten quasi. Während die SA-Truppe der Regierung namens Antifa mit Staatsgeld Häuser anzündet, Leute krankenhausreif schlägt und zum Mord aufruft, sorgt sich Diez um Flüchtilanten mit ihrer Ekelart, die sich ihre Scheinasylantenheime schon vorsorglich selber abfackeln, um im Gegenzug vom deutschen Steuerdepp Doppelhaushälften geschenkt zu bekommen, zieht Diez Parallelen zum im Geschichtsunterricht bis zum Erbrechen durchgekauten Dingen von Anno Tubak, die mit dem heutigen vermoslemisierten Deutschland soviel zu tun haben wie Hitler mit Conchita Wurst:

Was aus solcher Kulturpanik entsteht, hatte Stern (ein Historiker) schon in seinem ersten Buch „Kulturpessimismus als politische Gefahr“ von 1961 beschrieben, die Irrationalität, die Demokratieverachtung, der Rassenhass, den rechte Intellektuelle vor 1914 schürten, machte all das, was 1933 bis 1945 folgte, erst möglich.

Ach hat er das? Demnach ist es Demokratieverachtung, wenn eine demokratische Partei wie die AfD sich zu Wahlen anmeldet. Sach ma, Diez, ist die Demokratie nur gewährleistet, wenn solche antidemokratischen Heinis wie du darüber bestimmen dürfen, wer gewählt werden darf und wer nicht oder wie? Und ist das Bürgertum erst wach und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, wenn es die Vergewaltigung seiner Töchter, die Ermordung seiner Söhne, die Konfiszierung seines Besitzes und die Strangulierung seines modernen Lifestyles durch die Willkommen-und-fickt-mich-Kultur gutheißt? Sonst geht’s dir aber noch gut, ja?

Währenddessen geifern die Rechten immer weiter, und wenn man sie kritisiert, dann gibt es zum Beispiel Till Nikolaus von Heiseler, der einem auf Facebook den Tod wünscht und schreibt: „Journalisten an die Laternen!“

Nö, soweit würde ich nicht gehen. Es reicht schon, wenn solche Blöd- und Dummschwätzer wie du ohne Talent mangels Leser auf der Straße stehen und richtig arbeiten gehen müssen, anstatt herbeihalluzinierten Bullshit über die ewige Hitlerei zu erbrechen, wo doch die wahren künftigen Hitler gerade die Grenze überqueren und von irgendwelchen Trotteln mit Helfersyndrom zum Geldautomaten des Staates gelotst werden. Glaub mir, ist bald soweit.

Mein Buch UMVOLKUNG zu diesem Thema gibt es hier zu bestellen. [4]

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Köln: Illegale haben nun Götterstatus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 447 Kommentare

woelki_boot [5]Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki stand heute in einem wie das goldene Kalb zurechtgeputztem “Flüchtlingsboot“, das er auf Kirchenkosten erworben hatte (PI berichtete [6]), am Roncalliplatz in Köln und zelebrierte im Schatten des Doms die Messe zu Fronleichnam. In seiner Predigt [7] (Videos davon hier [8]) setzte er alle illegal nach Europa Eindringenden, also inkl. Grapscher, Vergewaltiger, Räuber und Mörder, mit Gott gleich. Das Boot selbst sei ein Symbol für Gott, denn er sei in allen “Flüchtlingen“ zu finden. Der Schrei der “Flüchtlinge“ (Allahu Akbar?) sei Gottes Schrei, so „Wellness“-Woelki melodramatisch in geradezu hysterischem Gutmenschenwahn. Dass das hölzerne Heidenkultobjekt nicht fortan mitten im Dom stehen wird, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass es nicht durch das Tor passt. (lsg)

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Ein Besuch bei der CDU-Basis in Thüringen

geschrieben von PI am in PEGIDA | 85 Kommentare

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte in Ettersburg (Weimarer Land) zu einer Veranstaltung unter dem Titel „PEGIDA – ein regionales oder deutschlandweites Phänomen?“ eingeladen. Vortragender war der PEGIDA-Professor Werner Patzelt (Foto r.). Die CDU-Prominenz von Mittelthüringen war sehr zahlreich angereist und es sollte sich zeigen, daß es an der Parteibasis deutlich grummelt. Über die Kanzlerin gab es zwei Stunden lang kein einziges gutes Wort. Ihr Kurs wurde am laufenden Band kunstvoll zerpflückt, aber ihr Name wurde nie genannt. Sie ist mehr oder weniger verhaßt, aber ihr Geist schwebte unsichtbar im Raum und wird anscheinend immer noch sehr gefürchtet. (Weiter auf Prabels Blog [9])

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Trump hat nötige Zahl an Delegierten erreicht

geschrieben von PI am in USA,Wahlen | 127 Kommentare

Donald Trump hat nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP die für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner nötige Zahl der Delegierten erreicht. Der New Yorker Unternehmer komme nun auf 1238 Delegierte, berichtet die AP am Donnerstag. Die Agentur hat mehrere ungebundene Delegierte selbst befragt. Offizielle Angaben dazu gibt es nicht. Der Präsidentschaftskandidat wird auf einem Parteitag im Juli offiziell gekürt. Bei den noch ausstehenden Wahlen am 7. Juni wird Trump auf jeden Fall über die nötige Grenze von 1237 kommen. Bei der Vorwahl im US-Staat Washington hatte Trump am Dienstag mindestens 27 weitere Stimmen gewonnen. (Quelle: WELT [10])

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Gefährliche deutsche „Dschihad-Touristen“

geschrieben von PI am in Dschihad | 107 Kommentare

Nun müßte die Verschweigungs- und Verniedlichungsstrategie der Bundesregierung endlich aufhören. Vertuschen und verniedlichen beruhigen die Bevölkerung keineswegs, sondern erhöhen das Mißtrauen gegenüber der „Obrigkeit“ und besonders gegenüber den Regierungen in Bund und Land. „Es ist ziemlich apokalyptisch, dass mitten in unserer Stadt Menschen leben, die bereit sind, sich von einem Tag auf den anderen massiv am Terror des Islamischen Staats zu beteiligen.“ (Gatestone-Institut zur Gefährlichkeit der Salafisten). Also doch! Wie wurden besorgte Bürger zurechtgestutzt, wie wurden „rechte“ Journalisten und Publizisten gescholten, als sie immer und immer wieder über islamische Greueltaten und die Strategie, die dahinter steckt, berichteten! (Weiterlesen bei conservo.wordpress.com [11])

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„Bataclan“-Band bei Festivals wegen islamkritischem Interview ausgeladen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 192 Kommentare

[12]Die amerikanische Band „Eagles of Death Metal“ konzertierte in Paris am 13. November vergangenen Jahres im „Bataclan“, in dem 89 Menschen getötet wurden, als drei moslemische Angreifer den Veranstaltungsort während des Konzertes stürmten und ein Blutbad anrichteten. Nun haben die beiden französischen Organisationen der Festivals „Rock en Seine“ und „Cabaret Vert“ die Konzerte der Band „Eagles of Death Metal“ abgesagt, nachdem der Frontman der Band, Jesse Hughes (Foto l.), sich in einem Interview mit einem amerikanischen Magazin kritisch über Muslime geäußert hatte (PI berichtete [13] am 17. Mai und auch Vera Lengsfeld hat das Interview [14] inzwischen aufgegriffen). Seine Aussagen kamen in den Medien nicht vor, wohl, weil sie politisch inkorrekt waren.

(Von Alster)

„Da wir überhaupt nicht mit Jesse Hughes Aussagen einverstanden sind, die er in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin geäußert hat, haben sowohl „Cabaret Vert“ als auch „Rock en Seine“ [15] Festivals sich entschieden, den Auftritt der Band zu kündigen“ sagten die Organisatoren laut eines Berichts des Guardian. [16]

„Ich habe Muslime auf den Straßen feiern sehen, während die Anschläge stattfanden. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen. Wirklich! Woher wussten sie, was passiert war? Es muss eine Absprache gegeben haben“, hatte Jesse Hughes im Interview unter anderem gesagt.

Den Jubel der Moslems nach islamischen Terror kennen wir seit 9/11.

Jubel in Paris November 2015:

Jubel nach 9/11:

Dieses Video zeigt in einem kurzen Ausschnitt [17] den Anfang der Schiesserei im Bataclan.

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Pamphlet oder Faktencheck?

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 111 Kommentare

Wenn man den Islam näher betrachtet, wird deutlich: Dieses archaische Gebilde ist nichts anderes, als ein repressives, politisches Volksbeherrschungssystem mit einem Gottphantom als oberste Autorität. Dieser fiktive Gott, den die Muslime Allah nennen, ist in Wahrheit der jüdische Gott Jahwe. Und der angebliche Vermittler der Offenbarungen ist kein anderer als der jüdische Erzengel Gabriel (arabisch: Dschibril), der im Talmud der Juden als größter Engelsfürst dargestellt wird – der Israel verteidigt und beschützt.

(Von Thomas K. Luther)

Jahwe war anfangs ein unbedeutender Götze in einem polytheistischen Umfeld. In ägyptischen Dokumenten aus der Zeit Ramses II. (1279-1213 vor unserer Zeitrechnung) wurde er im Land der Schasu-Nomaden, im heutigen südlichen Jordanien verortet. Das Hirtenvolk verehrte ihn neben Göttern wie Baal, El und dessen Gemahlin Aschera – die im Laufe der Zeit ihren Gatten El verließ und zur Partnerin Jahwes aufrückte. Erst durch Moses wurde er als solitärer Gott populär – und diente dann der levitischen Priesterschaft als Machtinstrument. Als Machtvehikel annektierte Mohammed den israelitischen Gott und nannte ihn Allah. Die Muslime reflektieren offensichtlich nicht, dass sie die Gottfigur ihres Erzfeindes anbeten. Sie mögen den Koran so verinnerlicht haben, dass sie die Texte frei rezitieren können – jedoch scheuen sie die inhaltliche Analyse, oder verfügen nicht über einen gesunden kritischen Intellekt.

Trotz ihrer ausgeprägten Empfindlichkeit – in Hinsicht auf Schmähungen in Richtung Allah – ist den Muslimen nicht bewusst, dass ihr eigenes Markenzeichen aus Mondsichel und Morgenstern einer schweren Beleidigung ihres „Allmächtigen“ gleichkommt. Denn das Symbol setzt sich zusammen aus zwei vorislamischen Götzenzeichen. Experten der arabischen Historie fanden heraus: Der Stern steht für die Macht-Göttin al-Uzza, und die Sichel für die große Mondmutter al-Lat. Beide Göttinnen standen zur Zeit Mohammeds noch hoch im Kurs und wurden in den getilgten „Satanischen Versen“ des Korans erwähnt. Allein der Umstand, dass Allah nur ein Phantom ist, bewahrt seine unbedarften Provokateure davor, in Ungnade zu fallen.
Obwohl die Mohammedaner nur wenig über ihre Religion wissen, wird das Konstrukt Islam – das alle Kriterien einer Psycho-Sekte erfüllt – bedingungslos akzeptiert. Die Gläubigen bekennen sich ausdrücklich zu ihrem Devotismus und nennen sich selbst „Muslime“ = Die Unterwürfigen. Damit sind sie Opfer ihres Glaubens – geschädigt durch ihre Indoktrination.

Ihr spirituelles „Produkt“ Allah gleicht einer Projektionsfläche, von der eine positive Reflexion erhofft wird. Allein der eingebildete Kontakt zu diesem Transponder verheißt den Muslimen die Erfüllung ihrer Erwartungen – und kann wie eine Droge wirken. Autorität erlangt das angebetete Phantom durch seine vermeintliche Macht, die gespeist wird aus den scheinbaren Fähigkeiten: Zu lenken, zu strafen und zu belohnen. Das körperlose Objekt, das traditionell im „Himmel“ verortet wird, lebt aber ausschließlich und allein im Glauben seiner Klientel, die es befrachten mit der Regulierung von Zuständen und der Realisierung von Wünschen. Im Grunde bedient die transzendente Figur lediglich den Egoismus ihrer Verehrer, die sich durch demütige Huldigung einen behaglichen Platz im sagenhaften Paradies – das Mohammed ersann – reservieren wollen.

Bei den meisten Muslimen ist der Glaube an Allah zum fundamentalen Bestandteil ihrer Identität geworden – und wird nicht als Machtinstrument der geistlich-politischen Führungskaste erkannt. Statt über den religiösen Tellerrand zu schauen und das nutzlose Gottphantom über Bord zu werfen – statt sich von dem islamischen System, das sie gängelt und unmündig hält zu distanzieren, schleppen sie diese Bürde auf ihrem Weg in die freie Welt mit sich – zur Freude ihrer religiösen Obrigkeit und deren partizipierendem Funktionärsanhang. Das heimliche Frohlocken des islamischen Apparates ist durchaus verständlich: Noch immer wird das Trojanische Pferd Islam nicht als solches erkannt, sondern von blauäugigen Gutmenschen – heute sollte man, im Hinblick auf die typische Einfalt der „Grünen“ sagen: von grünäugigen Gutmenschen arglos begrüßt.

Weil der Islam als Volksbeherrschungssystem agiert und die Phase der Entzauberung noch nicht durchlaufen hat, ist er nicht kompatibel mit der europäischen Kultur. Dabei sind es nicht die integrierten Muslime als Mitmenschen, die Unbehagen auslösen, sondern: Es ist die rudimentäre Gottgläubigkeit und die Neigung, das mitgebrachte anachronistische System in Parallelgesellschaften auszuleben. Vielen Muslimen ist offensichtlich nicht bewusst, dass der Rückstand der gesamten islamischen Welt durch ihre Indoktrination, ihre Jenseitsorientierung und die seit Jahrhunderten wirkende fatalistische Neigung verursacht wurde. Verantwortlich für katastrophale Lage der islamischen Länder sind ihre politisch-religiösen Führer: Die Ayatollahs, Mullahs, Muftis, Scheichs und Imame. Sie zelebrieren in der Regel ein Doppelleben: Das Phantom Allah nutzen sie, wie Mohammed, als universelles Machtmittel – und gaukeln dem Volk Frömmigkeit vor, in der Hoffnung, nicht durchschaut zu werden. Doch im Zeitalter der globalen elektronischen Information sind ihre Tage gezählt. Das System Allah ist ein Auslaufmodell, weil es ausschließlich von der Naivität der Gläubigen lebt, und ihre freie Entfaltung blockiert.

Bereits seit dem 13.-14. Jahrhundert wurde – durch die einspurige Rückorientierung auf den Koran – das muslimische Fußvolk von allen gesellschaftlichen, technologischen und geistig-kulturellen Entwicklungen ausgeschlossen. Dennoch brodeln im Untergrund Welteroberungsphantasien und die koranischen Befehle von der Auslöschung aller Kuffar, den lebensunwürdigen Ungläubigen. Damit liegt der Befund nahe: Die heutigen Anhänger des fundamentalen Islams sind, wie ihre Altvorderen, Zugehörige einer brandgefährlichen Vereinigung. Diese Einstufung wird bestätigt durch die über 28.000 terroristischen Anschläge, die von fanatischen Muslimen seit dem 11. September 2001 weltweit verübt wurden. (Gezählt von: TheReligionofPeace.com)
Bleibt zu hoffen: Der Esprit der Aufklärung möge sich auch bei den Muslimen einnisten – und zu einer erkenntnisreichen „innerbetrieblichen“ Auseinandersetzung führen. Hier sei an Voltaire erinnert: Er forderte die Freiheit von der Religion – nicht die Freiheit für die Religion.


(Thomas K. Luther ist Autor des Buches: Islam – Das gescheiterte System [18])

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Rapefugee wollte „nur Ratschläge geben“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

muehlviertel [19]Österreich: Ein 45-Jähriger soll am 6. Mai in einem Zug im Mühlviertel eine 18-Jährige sexuell belästigt haben. Als Verdächtiger wurde ein Syrer [20] ausgeforscht, der teilweise geständig ist. Laut Polizei gab er als Rechtfertigung an, er habe der jungen Frau lediglich „Ratschläge erteilen“ wollen, zumal sie ihn an seine Tochter erinnere. Der Mann soll sich neben die Schülerin gesetzt und mit Gesten sexuelle Handlungen artikuliert haben. Dabei soll er dem Opfer an die Brust gefasst und versucht haben, es auch im Genitalbereich zu berühren. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen.

Plettenberg: Am Nachmittag des 16.05.2016 kam es im Erlebnisbad Aquamagis (Plettenberg) zu unsittlichen Berührungen gegenüber vier weiblichen Personen im Alter von 13 und 14 Jahren, so wie einer erwachsenen Frau. Ersten Zeugenaussagen zufolge wurden diese aus einer Gruppe männlicher Personen, welche aus einer Flüchtlingsunterkunft [23] in Dortmund stammen, in schamverletzender Weise berührt. Unmittelbar nachdem der Bademeister die Polizei informierte wurden die Ermittlungen aufgenommen. Fünf männliche Tatverdächtige im Alter zwischen 16 und 17 Jahren wurden daraufhin vorläufig festgenommen und dem Polizeigewahrsam Dortmund zugeführt.

Dresden: Auf seinem T-Shirt prangt ein Totenkopf und die Aufschrift „no regrets“ (kein Bedauern). So kaltschnäuzig präsentierte sich am Dienstag ein Sex-Täter vor dem Amtsgericht. Abdirahman M. [24] (20) fiel auf einer Privatparty Ende November 2015 über eine schlafende junge Frau her, versuchte sie mit Gewalt zum Sex zu nötigen. Opfer Maria R.* (26) schlief in einem Bällebad, dass auf der Hausparty in der Jordanstraße in einer kleinen Kammer eingerichtet war. „Ich wachte auf, weil jemand versuchte, mir die Jeans herunter zu ziehen“, sagt Maria. Die Disponentin wehrt sich mit Händen und Füßen. „Da schlug er mit Fäusten auf mich ein, fragte mehrfach ‚do you want to die‘ (Willst Du sterben?)“ Als andere Partygäste dazukommen, lässt der Somalier von seinem Opfer ab. Der Angeklagte behauptet: „Ich war betrunken, erinnere mich an nichts mehr.“ Verurteilt wurde er trotzdem zu sieben Monaten Jugendstrafe auf Bewährung.

Lingen: Eine 29-jährige Lingenerin ist am Montagnachmittag am Langschmidtsweg von einem bislang unbekannten Mann belästigt worden. Sie war gegen 15.30 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als sie am Emslandhochhaus, ungefähr in Höhe der Tiefgarage, von dem Mann angesprochen wurde. Er beleidigte sie, forderte sie zu sexuellen Handlungen auf und fasste sich zeitgleich in den Schritt. Die 29-Jährige gab unmissverständlich zu erkennen, dass sie nicht interessiert war und verständigte umgehend die Polizei. Der Mann flüchtete, nachdem die Lingenerin seine Anbahnungsversuche abwiegelte. Er wird als etwa 25-30 Jahre alt, 1,70 Meter groß und von schlanker, sportlicher Statur beschrieben. Er trug dunkle, kurze Haare und einen Dreitagebart. Augenscheinlich handelte es sich um einen Mann südländischer [25] Herkunft. Er sprach mit deutlichem Akzent. Zur Tatzeit war er mit einem rosa T-Shirt und einer dunkelblauen, halblangen Stoffhose bekleidet. Das Opfer sprach direkt nach der Tat zwei Frauen an, die zuvor ebenfalls Kontakt zu dem Täter hatten.

Lüneburg: – Mann verletzt nach sexueller Nötigung – Opfer einer gefährlichen Körperverletzung wurde ein 19-jähriger Mann aus Afghanistan [26] in den Nachmittagsstunden des 12.05.16 in der Rackerstraße. Der 19-Jährige hatte nach derzeitigen Ermittlungen gegen 16:00 Uhr an einer Bushaltestelle Am Sande in der Lüneburger Innenstadt einer 16-jährigen Jugendlichen (aus Bosnien) an die Brüste gefasst, als sie gemeinsam aus einem Bus stiegen. Der 14-jährige Bruder der Jugendlichen (aus Bosnien), dessen 17-jähriger Begleiter (aus Montenegro), ein 25 Jahre alter Bekannter und drei bis fünf weitere Personen waren Zeugen der Tat. Der 19-Jährige flüchtete und wurde von den Zeugen verfolgt. In der Rackerstraße holten die Verfolger den 19-Jährigen ein und schlugen und traten auf ihn ein, so dass der 19-Jährige zu Boden ging und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der Heranwachsende wurde mit einem Rettungswagen ins Städtische Klinikum Lüneburg verbracht.

Saarbrücken: Am 16.05.2016 um 21:00 Uhr kam es am Hauptbahnhof Saarbrücken zu einem Vorfall, der durch Zeugen als sog. „Antanzen“ beschrieben wurde. Vier ausländische männliche Tatverdächtige [27] stehen im Verdacht, eine junge Frau sexuell bedrängt zu haben. Der Vorfall wurde durch Zeugen beobachtet und Beamten der Bundespolizei unmittelbar nach der Tat mitgeteilt. Durch die Beamten der Bundespolizei konnten die vier Tatverdächtigen angetroffen und identifiziert werden.

Obergünzburg: Am Sonntag, 01.05.2016, kam es in den frühen Morgenstunden, in einer Diskothek in Obergünzburg, Lkrs. Ostallgäu, zu einem sexuellen Übergriff gegen eine 19-jährige betrunkene Frau. Als sich zwei Bekannte um die bewusstlose Frau kümmerten, bot ein afghanischer Asylbewerber [28] seine Hilfe an. Dabei nutzte er die Gelegenheit aus und berührte die Frau an ihren Brüsten und im Genitalbereich. Als die Begleiter der Frau dies bemerkten, schubsten sie den Täter weg und verfolgten ihn anschließend bis zum Eintreffen der Polizei. Der 18-jährige Mann wurde von den Beamten festgenommen und inhaftiert.

Celle: Am frühen Samstagmorgen wurde ein 32 Jahre alte Frau in der Mühlenstraße, Höhe Schlosspark, von einem zunächst Unbekannten belästigt. Die Frau befand sich gegen 03:35 Uhr auf dem Weg von der Bahnhofstraße in Richtung Neumarkt, als sie etwa zehn Meter hinter sich Schritte bemerkte. In Höhe des Schlossparks kam die Schritte näher, so dass die Frau weglief. Sie wurde jedoch von dem Mann eingeholt und ins Dunkle des Parks gezerrt. Dort leistete die Frau so heftige Gegenwehr, dass ihr ein erneuter Fluchtversuch gelang. Ihr gelang es auf der Straße ein Auto mit zwei jungen Männern und ein Taxi anzuhalten und um Hilfe zu bitten. Der Unbekannte verschwand daraufhin. Er konnte später im Rahmen der Fahndung im Bereich der Bahnhofstraße/Trift festgestellt werden. Bei dem Mann handelte es sich um einen 20 Jahre alten Sudanesen [29].

Winnenden: Eine 14-jährige Schülerin wurde am Donnerstagmittag zusammen mit ihrer Freundin von einem Exhibitionisten belästigt. Als die beiden Mädchen im Bereich der Schulcontainer in der Albertviller Straße unweit des Zipfelbachs waren, kam der Mann auf sie zu. Dabei holte er sein erigiertes Glied aus der Hose und manipulierte daran. Der Mann wird als Schwarzafrikaner [30], etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter groß beschrieben. Er trug kurze schwarze Haare und war bekleidet mit einer hellen Jeans sowie einer schwarzen Jacke. Als die Mädchen zu schreien begannen und wegliefen, entfernte sich auch der Exhibitionist und lief in Richtung der Asylunterkunft hinter der Haselsteinschule davon.

Ascheberg: Ein neunjähriges Mädchen ist am Samstag in einer Flüchtlingsunterkunft offenbar Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Der mutmaßliche Täter, der mit dem Mädchen und ihrer Familie in der Einrichtung an der Lüdinghauser Straße wohnte, wurde von der Polizei gefasst. … Eine serbische Familie mit zwei Kindern hatte sich zum Rathaus begegeben und von dort mit dem Handy die Polizei alarmiert. … Beschuldigt wird ein 28 Jahre alter Mann aus Nigeria [31]. Er zog nach derzeitigem Ermittlungsstand das Mädchen in sein Zimmer, entkleidete es und führte sexuelle Handlungen an ihr aus, schildert die Polizei weiter.


(Eine Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

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Berg.-Gladbach: Asylerpresser im Hungerstreik

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 192 Kommentare

katterbach [32]Und schon wieder inszeniert eine Gruppe „dankbarer Schutzsuchender“ ein Drama in Sachen Erpressung des deutschen Staates. Die Behörden arbeiten den rund 60 Illegalen in Bergisch Gladbach-Katterbach (NRW) nicht schnell genug, deshalb sind sie in den Hungerstreik getreten [33]. Das allein wäre ja mittlerweile kaum noch eine Meldung wert, setzen sich doch täglich irgendwo in Germoney Invasoren in dieser oder ähnlicher Form in Szene. Was allerdings festzuhalten ist, ist die Dreistigkeit, mit der die Erpresser ihre Tat begründen. „Wir sind nicht hierhergekommen, um Geld oder Essen zu bekommen, sondern um zu arbeiten“, sagt einer der angeblichen Syrer. „Ich verliere einfach nur Zeit“, klagt ein anderer. Sie wollen eine Wohnung, einen Job und studieren, so der Tenor.

Am Montag veranstalten die Männer aus Syrien, dem Irak, dem Iran, Ägypten, Algerien und Eritrea einen Protestmarsch in die Stadt und wenn nichts passiert, werden sie auch auf Flüssigkeit verzichten, um den Druck zu erhöhen.

In NRW beträgt die durchschnittliche Verfahrensdauer sieben bis acht Monate. Hungern werde keine Auswirkung auf das Verfahren haben, wird seitens des BAMF mitgeteilt. Das war auch nicht zu erwarten, was allerdings Auswirkungen haben sollte, sind Aussagen, die mehr als nur darauf hindeuten, dass es sich hier um keine Flüchtlinge, sondern schlicht und ergreifend um Wirtschaftsmigranten handelt.

Einer der Asylerpresser musste schon mit Magenkrämpfen ins Krankenhaus gebracht werden. Die Kosten für diese mutwillig verursachte Behandlung trägt ebenso wie alle anderen der deutsche Steuerzahler. (lsg)

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