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FAZ-Verkupplungsversuche mit dem Islam

kuppel [1]Die F.A.Z. bringt heute, am Muttertag, einen ihrer billigen Feuilleton-Versuche [2], den Islam als honigsüßes Dessert für die Sonntagstafel zu präsentieren. Gleich auf der Frontpage wird man mit einem überdimensionalen Blick in die Kuppel einer Moschee begrüßt. So ist auch optisch direkt geklärt, dass Redakteurin Karen Krüger den Leser mit dem Islam verkuppeln will. Vorzugsweise mit dem korrupten Schwarzkassenislam [3] der berüchtigten erdo-osmanischen Marxloher Merkez-Moschee, wie die Bildunterschrift verrät.

Recherchiert hat die Soziologin mit afrikanischem Praktikumshintergrund offenbar beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Jede Silbe der klebrigen Sauce hätte auch aus den betroffenen Gesichtern des Islamo-TV-Gespanns Mazyek-Kaddor triefen können. Die offensichtlich aus Regierungskreisen lancierte AfD-Bashing-Auftragsarbeit bietet dem Leser einen Überblick über die gängigen Täuschungsmanöver (Taqiyya), mit denen das edle Wesen der expansionsbesessenen islamischen Mordsekte regelmäßig verschleiert wird. Der juden- und christenmordende Allah wird kurzerhand in die Präambel des Grundgesetzes hineingedichtet. Und zwar, weil sich Wulffs ehemalige türkische Sozialministerin mit „So wahr mir Gott helfe“ vereidigen ließ. Dass ebenjene Ministerin Aygül Özkan die Verbannung von Kreuzen aus Klassenzimmern forderte und die Presse mit einer „Mediencharta“ knebeln [4] ließ, wirkt bis heute nach. Genau solchen Islam-Intrigen verdankt die deutsche Maulkorb-Presse ihren Ruf, der sich heute wieder einmal anschaulich bestätigt hat. Ein klassisches Eigentor.

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#1 Kommentar von Thomas116 am 8. Mai 2016 00000005 20:42 146274013508So, 08 Mai 2016 20:42:15 +0100

Bitte, schadet Eurem Ruf nicht und bezieht Euch nicht auf die FAZ!

#2 Kommentar von rock am 8. Mai 2016 00000005 20:44 146274026108So, 08 Mai 2016 20:44:21 +0100

Zuerst: der Islam ist keine Religion

sondern die gefaehrlichste, menschenverachtende, moerderische Idiologie auf dem Planeten,

da war noch Stalinismus ein Kindergarten dagegen.

Alle die in der Lage sind zu denken und zu artikulieren sollten niemals sich ein X vor ein u machen lassen, immer betonen, dass es sich entsprechend dem Koran=Scharia um eine Mogelpackung handelt, sofern sie sich als Religion tarnt.

Merkel und die EU mit Hilfe der vereinigten Linken/Liberalen haben Tuer und Tor dem Islam geoeffnet, in einer nie dagewesenen Politik gegen die Interessen der europaeischen Nationen.

Merkel Juncker, Schulz sind die Hauptschuldigen die nicht laenger geduldet werden koennen.

Merkels Vertraege mit Erdogan sind der Nagel zum Sarg fuer Europas Ueberleben als abendlaendische, sekularisierte, demokratische Gesellschaft.

#3 Kommentar von Unbekannter am 8. Mai 2016 00000005 20:48 146274048908So, 08 Mai 2016 20:48:09 +0100

hat die F.A.Z. wirklich am Muttertag nicht Besseres zu bieten ? So ist das mit den Traditionen , und mit der Umerziehung der Jugend oder besser der Gesellschaft !
Aber wer liest schon FAZ , nur die bei denen eh schon alles verloren ist , wie Moral und Tradition .

#4 Kommentar von kolat am 8. Mai 2016 00000005 20:50 146274061708So, 08 Mai 2016 20:50:17 +0100

Na ja, FAZ halt. Unter Anderem deswegen lese ich sie schon längst nicht mehr.

#5 Kommentar von TeutscherSimbel am 8. Mai 2016 00000005 20:51 146274066508So, 08 Mai 2016 20:51:05 +0100

Islam Takya auf Billigniveau heute auch wieder auf DDR1:

#94 Babieca (08. Mai 2016 20:17)
OT

Gerade DDR1 Aktuelle Kamera: Recht auf Familiennachzug aller „syrischen Flüchtlinge“. Sie zeigten die „Familien“. Tiefstes islamisches 7. Jhd. Schleiereulen, schwarze Müllsäcke, feiste Macker, Kinderhorden. Sie kommen, kommen, kommen.

Lügenpresse in Reinkultur.

Diesselbe Familie kam schon im Bericht aus Berlin, wo auch Heiko Maas hetzen durfte.

Der Sohn der Familie wurde als Abdi vorgestellt,
was natürlich nur ein Spitzname ist.

Abdi = Abdullah = Diener Allahs!

Eltern die ihr Kind Diener Allahs nennen, sollten besonders intensiv auf Nähe zum IS geprüft werden.

#6 Kommentar von furor__teutonicus am 8. Mai 2016 00000005 20:51 146274070608So, 08 Mai 2016 20:51:46 +0100

Allah wird kurzerhand in die Präambel des Grundgesetzes hineingedichtet. Und zwar, weil sich Wulffs ehemalige türkische Sozialministerin mit „So wahr mir Gott helfe“ vereidigen ließ.

Ein zackiges allahu akbar wäre sogar für Deutschland etwas zu heftig.

#7 Kommentar von media-watch am 8. Mai 2016 00000005 20:55 146274093408So, 08 Mai 2016 20:55:34 +0100

Bitte alles dokumentieren was in diese Richtung geht. Das System läßt nichts aus um die Menschen vom „Brain“ her zu indoktrinieren. Das fällt einem Einzelnen nicht ein. Da muß ein ganzer Stab an Indoktrinations- und Manipulations-Profis (Psychologen, Journalisten, Sozialpädagogen) arbeiten um die diese Gedankenverbindungen erarbeiten. Ich wüßte niemand der sein Land liebt der so mit seinem Land umgeht. Jemand der seine Kultur liebt würde nie auf so einen Schwachsinn kommen und das Eigene, die eigene Kultur verraten. Das kommt nur jemandem in den Sinn der von der Idee beseelt ist unser Land völlig umzukrempeln und zu islamisieren.

#8 Kommentar von PSI am 8. Mai 2016 00000005 20:55 146274095108So, 08 Mai 2016 20:55:51 +0100

Sie drücken jetzt immer stärker auf die Tube, weil das poplige Volk wach zu werden droht!

#9 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 20:55 146274095408So, 08 Mai 2016 20:55:54 +0100

Hatte die FAZ nicht gerade erst ausgiebig islamophiliert?

Eine Ebene tiefer im Feuilleton-Sumpf versteckt findet man allerdings auch eine Perle:

[14]

#10 Kommentar von ridgleylisp am 8. Mai 2016 00000005 20:57 146274105008So, 08 Mai 2016 20:57:30 +0100

„Die F.A.Z. bringt heute, am Muttertag, einen ihrer billigen Feuilleton-Versuche, den Islam als honigsüßes Dessert für die Sonntagstafel zu präsentieren.“
—————————————————–

Bring gehirngewaschene Journalistenschulabgänger und Taqiyya-MÖRDERKULT zusammen, und DAS ist das Ergebnis!

#11 Kommentar von Babieca am 8. Mai 2016 00000005 21:04 146274146309So, 08 Mai 2016 21:04:23 +0100

Erstaunlich. Die FAZ läßt zu dem Artikel Kommentare zu. Ich freue mich immer über Beiträge unserer Soldaten. Z.B. den hier:

Naiv oder blauäugig?
FRANK MÜLLER (KALLE100) – 08.05.2016 15:53

Sehr geehrte Frau Krüger, es hat mich sehr überrascht diese einseitige Haltung zu lesen. Sicher, der deutsche Soldat mit libanesischen Migrationshintergrund ist eine ausgewogene Quelle. Unangreifbar und repräsentativ. Empfehle Ihnen den heutigen Artikel in der WamS „Frauen aus Faustpfand“.

Als Soldat der einige Zeit im Libanon zugebracht hat, kann ich mich eher dem Bild anschliessen als Ihrer – Entschuldigung! – Schönmalerei. Es IST ein Problem, dass wir haben und welches nicht mit gutem Willen bzw. Worten lösbar ist. Realismus und Objektivität in der Lagebeurteilung wäre ein wichtiger Bestandteil zur Information der Bevölkerung durch den freien Journalismus.

Hehe. Genau so! Das gefettete ist übrigens grundlegendes Soldatenhandwerk, denn wenn man eine Lage blauäugig und ideologisch beurteilt, ist man eher tot.

#12 Kommentar von TeutscherSimbel am 8. Mai 2016 00000005 21:09 146274179009So, 08 Mai 2016 21:09:50 +0100

Das kommt nur jemandem in den Sinn der von der Idee beseelt ist unser Land völlig umzukrempeln und zu islamisieren.

Die Idee dahinter, die aus dem Freimaurertum kommt,
ist parallel zu den fallenden Grenzen und aufgelösten Nationalstaaten (No Border, No Nation, One World Government)
auch eine Kustreligion zu schaffen, indem
Christentum und Islam verschmolzen werden zu einem Chrislam oder Christlam.

Man sieht das immer häufiger in Großstädte, wo Kirchen zum „Haus der Religionen“ umfunktioniert werden…

Auch Kirchenleute machen bei diesen Sündenhäuser-Projekten (1. Gebot im Christentum: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“) mit.

Konservative, bibeltreue Bischöfe werden rausgemobbt (zB Franz-Peter Tebartz-van Elst) und ersetzt durch Frevler wie Rainer Maria Woelki oder Heinrich Bedford-Strohm!

#13 Kommentar von Hannes am 8. Mai 2016 00000005 21:10 146274180909So, 08 Mai 2016 21:10:09 +0100

Heimat

[15]

#14 Kommentar von Templer am 8. Mai 2016 00000005 21:17 146274222309So, 08 Mai 2016 21:17:03 +0100

Die rotgrünen Islamversteher und auch die bunten Arschlöcher müssen erst an ihren eigenen Erbrochenen ersticken, dass sich etwas in unserem Land ändert.

Es sind keine Buddhisten die sich im Namen Buddhas in Menschenmengen in die Luft sprengen. Auch sind es keine Hindus, die sich im Namen Shivas mit Passagierflugzeuge in Hochhäuser stürzen. Es rennen auch keine Zeugen Jehovas durch die Straßen und köpfen im Namen Jehovas Menschen oder versklaven im Namen ihrer Religion Frauen.

Die rotgrünen Deppen müssen endlich zur Kenntnis nehmen, dass Terror im Namen Allahs gegen Andersgläubige etwas mit dieser Steinzeitreligion „Islam“ zu tun hat.

Terror gegen Andersgläubige ist zentraler Bestandteil des Islams.

🙂

#15 Kommentar von INGRES am 8. Mai 2016 00000005 21:18 146274232809So, 08 Mai 2016 21:18:48 +0100

Mal sehen wieweit Petry relativieren wird und auf keine Fall böse sein will. Aber vielelicht macht sies ja auch mal konsequent? Insbesondere interessiert mich wie sie auf die Diffamierungen reagieren wird.

#16 Kommentar von Heisenberg73 am 8. Mai 2016 00000005 21:19 146274234409So, 08 Mai 2016 21:19:04 +0100

Langsam schütteln auch die West-Deutschen die jahrzehntelange Hirnwäsche ab und erkennen, dass sie gerade ausgelöscht und ersetzt werden sollen gegen Steinzeitmenschen, die von sich selber sagen, dass sie Todfeinde aller „Ungläubigen“ sind und deren Kultur vernichten wollen.

Gelingt es uns nicht schnellstens, das Blatt zu wenden, die Grenzen zu schließen und eine rigorose „Abschiedskultur“ gegen diese zu Millionen in unsere Heimat gelockten Genitalschnippler, Frauensteiniger, „Ehren“-Mörder und „Ungläubigen“-Kopfabhacker durchzusetzen, so werden diese Europas Kulturvölker vernichten.?

#17 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 21:19 146274237509So, 08 Mai 2016 21:19:35 +0100

Erstaunlich, wie schnell bei Seniorenunfällen allgemeiner Handlungsbedarf gegenüber Senioren gesehen wird. Da werden Einzelfälle ganz schnell aufsummiert. Haben die selben Leute mal die totgeschlagenen Opfer der Refugees gezählt?

Das Thema Fahrtüchtigkeit im Alter wird in Deutschland immer wieder kontrovers diskutiert. Erst kürzlich hatten Experten Testfahrten für ältere Autofahrer gefordert – gesetzlich verpflichtend und mit geschulten Beobachtern. Solche Überprüfungen seien aufschlussreicher als medizinische Tests, und Handlungsbedarf gebe es, weil die Zahl älterer Fahrer wegen der demografischen Entwicklung stark zunehmen werde, hieß es im Januar von der Unfallforschung der Versicherer.

[16]

#18 Kommentar von Gutartiges Geschwulst am 8. Mai 2016 00000005 21:20 146274243709So, 08 Mai 2016 21:20:37 +0100

O.T., O.T und nochmals O.T.!
Langsam könnte ich verzweifeln! Bin ich denn der Einzige, der Margot Honecker vermisst? Warum berichtet P.I. nicht darüber?
Ist die sozialistische Dauerwelle womöglich umsonst gestorben? Das darf nicht sein!
Zum Gedenken an Margot Honecker:
[17]

#19 Kommentar von INGRES am 8. Mai 2016 00000005 21:22 146274254109So, 08 Mai 2016 21:22:21 +0100

Da hat @Heta gestern Regina Mönch gelobt und jetzt wieder so was.

#20 Kommentar von yps am 8. Mai 2016 00000005 21:23 146274262009So, 08 Mai 2016 21:23:40 +0100

#11 Babieca (08. Mai 2016 21:04)
Erstaunlich. Die FAZ läßt zu dem Artikel Kommentare zu. Ich freue mich immer über Beiträge unserer Soldaten. Z.B. den hier:
Naiv oder blauäugig?
FRANK MÜLLER (KALLE100) – 08.05.2016 15:53
Sehr geehrte Frau Krüger, es hat mich sehr überrascht diese einseitige Haltung zu lesen. Sicher, der deutsche Soldat mit libanesischen Migrationshintergrund ist eine ausgewogene Quelle. Unangreifbar und repräsentativ. Empfehle Ihnen den heutigen Artikel in der WamS „Frauen aus Faustpfand“.

Als Soldat der einige Zeit im Libanon zugebracht hat, kann ich mich eher dem Bild anschliessen als Ihrer – Entschuldigung! – Schönmalerei. Es IST ein Problem, dass wir haben und welches nicht mit gutem Willen bzw. Worten lösbar ist. Realismus und Objektivität in der Lagebeurteilung wäre ein wichtiger Bestandteil zur Information der Bevölkerung durch den freien Journalismus.

Hehe. Genau so! Das gefettete ist übrigens grundlegendes Soldatenhandwerk, denn wenn man eine Lage blauäugig und ideologisch beurteilt, ist man eher tot.

Yep… Beim BUND lernt man auch den Spruch „Du darfst den Feind nicht unterschätzen“.
Auch hier droht der frühe Tod…

#21 Kommentar von Animeasz am 8. Mai 2016 00000005 21:23 146274262509So, 08 Mai 2016 21:23:45 +0100

OT

aber interessant (aus Ungarn mit englischem Untertitel)

France is gone ….

Zsolt Bayer und Ferenc Almássy in der Sendung „Mélymagyar“ (Tiefungarisch, sarkastisch, etwa wie Ungartümelei)

[18]

#22 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 21:24 146274269109So, 08 Mai 2016 21:24:51 +0100

Hat nix mit nix zu tun:

Mehr als 30 Männer gingen in einer Shisha-Bar aufeinander los. Die Polizei in Oberhausen musste Unterstützung aus Essen und Duisburg anfordern… Auch bei Eintreffen der Polizei seien die Kontrahenten noch hoch aggressiv gewesen – auch gegenüber den eingesetzten Beamten. Nur mit Hilfe von starken Unterstützungskräften aus Essen und Duisburg sei es gelungen, die Situation zu beruhigen…

[19]

#23 Kommentar von Ku-Kuk am 8. Mai 2016 00000005 21:26 146274278509So, 08 Mai 2016 21:26:25 +0100

Ich persönlich möchte mit dem Islam nichts zu tun haben, und meine Schuhe ziehe ich nicht aus.
In dem Moscheen stinkt nach Fußschweiß. Da kriegt man Fußpilz.
Ich bin zu reinlich für den Islam, wir passen nicht zusammen.

#24 Kommentar von Olli Garch am 8. Mai 2016 00000005 21:32 146274317909So, 08 Mai 2016 21:32:59 +0100

Das bunte Marketing kann den todschwarzen Faschismus im Islam ebensowenig verbergen wie die Lügen und die Islamapologetik der „gemäßigten“, „liberalen“ oder „friedlichen“ Muslime.

Das erschreckende an diesen Begriffen ist, dass sie inkludieren, dass normalerweise Muslime eben nicht liberal, gemäßigt oder friedlich sind. Denn sonst müsste es ja nicht explizit erklärt werden. Oder haben sie schon einmal von gemäßigten Buddhisten, liberalen Hinduisten oder friedlichen Satanisten gehört?

Tja, diese verzweifelte Wortakrobatik ist schon entlarvend.

Eine liberale Muslima ist heute Abend bei Anne Will zu Gast. Opfermuslima Lamya Kaddor jammert heute Abend zusammen mit Dietmar Bartsch von den LINKEN gegen Frauke Petry,Thomas de Maizière und Ruud Koopmans an.

Ruud Koopmans ist übrigens der Migrationsforscher vom Wissenschaftszentrum Berlin und hatte folgende erschreckenden Ergebnisse in einer europaweiten Befragung unter Muslimen ermittelt.

Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans: [20]

Lamya Kaddor wird wieder die Opferrolle armer, diskriminierter Muslime beschwören die durch die böse deutsche Kuffargesellschaft in die Radikalisierung getrieben werden. Eigenverantwortung und Kritikfähigkeit findet man bei Muslimen nicht, jedoch jede Menge Agression, Kritikresistenz, Intoleranz gegen Andersgläubige und Reformunfähigkeit.

Interessant ist nur, dass es mit keiner anderen Migratiosngruppe bzw. religiösen Mindehreit diese Probleme in diesem Ausmaß gibt. Deshalb können die Ursachen des muslimischen Scheiterns kaum bei der nicht-muslimischen Mehrheitsgesellschaft liegen.

Die liberale Muslima Lamya Kaddor hjat trotz ihrer unglaublich liberalen Islamlehre ihre Schüler zum Jihad beim IS motivieren können. Vielleicht sollte Lamya Kaddor einmal den Islam genau studieren. Im Koran und in der Sunna wird Sie dann rasch die Antworten auf ihre Fragen finden.

Hilfreich könnte auch die Mediathek des Deutschen Bundestages sein. Der Großimam der Kairoer al-Azhar-Universität, Professor Ahmad Mohammad al-Tayyeb, sprach am Dienstag, 15. März, im Großen Protokollsaal des Berliner Reichstagsgebäudes vor Abgeordneten über das „Friedenspotenzial des Islams“. Video hier: [21]

Großimam Ahmad Mohammad al-Tayyeb erklärte den Anwesenden, wie z.B. Herrn Kauder, dass es nur einen Islam gäbe und dieser auch leicht verständlich sei. Einen Euro-Islam werde es niemals geben könne. Dies wäre auch eine Beleidigung des Islam. Ebenso lehnte er Mischehen zwischen Muslima und Nicht-Moslem ab.

Also, der Großimam, der wahrscheinlich keine Ahnung vom Islamverständnis westlicher Linker und toleranzversessener nicht-muslimischer Islamkenner hat, erklärte ganz offen und ehrlich die Grundgesetzinkompatibilität des Islam= Grundgesetzwidrig.

Das ist nun echt blöd für die etablierten Islamkenner und regierenden Blockparteien. Da schießt ihnen doch der Imam mit dem realen Islamverständnis quer. Ob der Imam womöglich ein islamophober Rechtsextremist ist?

Neues auch aus einer der größten Städte Erdogan’s Türkei: Köln. Das Kölner Burgerrestaurant Urban Burgery verkaufte einen Erdogan-Burger mit extra viel Ziegenkäse und wurde daraufhin von Erdogan-Anhängern bedroht. Aus Sicherheitsgründen hat das Restaurant nun geschlossen: [22]

Bericht auf Kölner Stadtanzeiger:
[23]

Nachdem Merkel Erdogan politisch nun so gestärkt hat, das er Davutoglu nicht mehr braucht, ist auch der letze Konkurrent aus dem Weg geräumt um auf dem highway des Faschismus nach Europa zu rasen. Zensur, Klagen, Drohungen bis hin zu Mord. Alle Hemmungen sind gefallen.

Mittlerweile mobilisieren bereits Al Nusra Kommandeuere in der Türkei die Grauen Wölfe für den Jihad: [24]

Der Jihad-Kommandeur der in Malatya/Türkei spricht ist Ömer Abdullah, der Kopf der Al-Kaida Al Nusra verbündeten Abdulhamit Han Brigaden in Syrien, welcher mit Härte und Brutalität die Ideologie des sogenannten Panislamismus verfolgt. Eine Verhaftung oder Verfolgung muß er unter Erdogan nicht fürchten.

Danke an Angela Merkel. Sie macht Faschisten europakompatibel. Sie bringt uns Terror und Krieg nach Europa wie auch Millionen von sprenggläubigen Surensöhnen.

#25 Kommentar von spree-athener am 8. Mai 2016 00000005 21:38 146274348209So, 08 Mai 2016 21:38:02 +0100

Angesichts solcher Artikel braucht sich die FAZ Journaille über zweistellige Auflagenrückgänge nicht wundern.

#26 Kommentar von Synkope am 8. Mai 2016 00000005 21:39 146274358409So, 08 Mai 2016 21:39:44 +0100

Oben das Foto, die Kuppel – wunderbare orientalische Kunst.
Das gab es schon mal: ein wunderbares Holzpferd.
So wunderbar, dass die Stadtmauern eingerissen wurden und das ‚Kunstwerk‘ hineingezogen wurde.
Was aus dem Bauch hervorkroch ist bekannt.
Die Krieger hatten aber ganz sicherlich nix mit dem Pferd zu tun.

Nochmal zum Foto:
Im Keller dieser Moschee modern 270 Mio Leichen und durchdringen den orientalisch geschmückten Moscheeraum mit einem widerlichen Todes-Gestank. Wer einen Moment still ist, hört das „Allahu Akbar“ Geschrei der Terrorist-Mohammed-Anhänger und den Todesschrei der Ermordeten aus dem Keller.
Dazu werden in den nächsten paar Jahren noch ein paar Millionen Germanen hinzu kommen.
Personen, die sich weigern, den Faschisten Mohammed als Vorbild zu verehren
und sich weigern, den obigen 270 Mio. Islam-Holocaust zu leugnen (wie es Erdogan jetzt schon mit dem Arminer-Holocaust vormacht).

#27 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 21:40 146274361909So, 08 Mai 2016 21:40:19 +0100

Jetzt braucht die Kanzlerin einen Schutzengel

Von Robin Alexander
vor 2 Stunden

Angela Merkels Flüchtlingspolitik hängt an dem Deal mit der Türkei. Bisher konnte sie sich auf Ministerpräsident Davutoglu verlassen. Nach dessen Rückzug ist sie vollends in der Hand des Präsidenten.

Die Dächer der Limousinen spiegeln eine prächtige römische Maisonne, als Angela Merkels Wagenkolonne am Freitag vor dem Apostolischen Palast hält. Hier wird an diesem Tag der Karlspreis vergeben. Ein Ereignis, für das die Bundesregierung in früheren Jahren nur irgendeinen Staatssekretär abkommandierte. Aber diesmal ist die Kanzlerin persönlich hergeeilt. Nachdem sie sich vor zwei Wochen in Hannover an der Seite des Präsidenten der letzten weltlichen Supermacht, Barack Obama, zeigte, gibt es gleich ein Gespräch mit dem Chef einer geistlichen Supermacht, Papst Franziskus. Nach sechs Monaten Flüchtlingskrise ist Merkel zurück in ihrer eigentlichen Liga, sollen diese Bilder zeigen, in der Champions League der Weltpolitik.

Doch in die heiligen Hallen hat sich ein Quälgeist mitgeschlichen: Recep Tayyip Erdogan. Der türkische Präsident drängte am Vorabend überraschend seinen Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu zum Rückzug. Der jedoch war der Architekt des EU-Türkei-Abkommens.

Die Frage, die Merkel und die mitgereisten Spitzenbeamten aus ihrem Kanzleramt im Vatikan wirklich beschäftigt, lautet: Gilt der Deal noch? Ist Erdogan weiter bereit, die Flüchtling zurückzuhalten? Damit steht und fällt nicht weniger als Merkels Politik der offenen Grenze. Selbst im Umfeld der Kanzlerin wird seit dieser Woche nicht mehr ausgeschlossen, dass Erdogan den Deal doch noch zum Platzen bringt. Als der Papst ihr nach einer dreißigminütigen Privataudienz zum Abschied eine Plakette mit einem Schutzengel schenkt, antwortet Merkel: „Das ist etwas, was man gerade gut gebrauchen kann.“

#28 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 21:40 146274363109So, 08 Mai 2016 21:40:31 +0100

Fortsetzung:

Die Bundeskanzlerin als Beutestück

Merkel hat nicht erzählt, ob sie Davutoglu eine persönliche SMS zu seinem erzwungenen Abschied geschickt hat. Wahrscheinlich ist es aber. Denn die Kanzlerin hat den Politikprofessor, der neben Arabisch und Englisch auch Deutsch spricht, in den letzten Monaten in den Kreis ihrer Vertrauten aufgenommen, mit denen sie bevorzugt über Kurznachrichten kommuniziert. Tatsächlich hätte es ohne Davutoglu wohl nie einen EU-Türkei-Deal gegeben. Er war es, der im vergangenen September in einem Gastbeitrag für die „FAZ“ zum ersten Mal eine „gemeinsame Lösung“ zum Preis einer „Lastenteilung“ anbot – nur fünf Tage nach der spektakulären Nacht der Grenzöffnung.

Erdogan hingegen bot nichts an. Im Gegenteil: Er forderte – und zwar eine Unterwerfungsgeste. Die liefert Merkel im Oktober, als sie sich zwei Wochen vor der türkischen Parlamentswahl von Erdogan im Istanbuler Yildiz-Palast wie ein Beutestück präsentieren lässt. Das fleischgewordene Versprechen der Visa-Freiheit an die eigentlich zunehmend Erdogan-skeptische türkische Mittelschicht wirkt: Seine islamistische AKP gewinnt zwei Wochen später die absolute Mehrheit im Parlament zurück.

Dennoch finden der türkische Islamist und die deutsche Physikerin auch seitdem keine vernünftige Gesprächsebene. Er kann ihr vergangene Demütigungen einfach nicht verzeihen. Denn es war Merkel, die vor der Flüchtlingskrise zehn Jahre lang alles dafür tat, die Türkei aus der EU herauszuhalten. Noch als Erdogan 2013 den „türkischen Frühling“ im Istanbuler Gezi-Park gewaltsam beenden lässt, kritisiert ihn kein westlicher Politiker heftiger als Merkel.

Achse Ankara-Berlin

Die Verhandlungen zum EU-Türkei-Abkommen verlaufen deshalb lange stockend, bis Merkel Davutoglu entdeckt. Die Kanzlerin schickt dafür extra ihren Kanzleramtschef Peter Altmaier in geheimer Mission nach Ankara. Der umgeht Erdogans Präsidialverwaltung und kommt direkt mit den Fachpolitikern ins Gespräch, die sich am Ministerpräsidenten orientieren. Dieser Teil der AKP-Elite erkennt, dass er von Deutschland mehr bekommen kann als nur viel Geld und symbolische Triumphe.

Davutoglu verspricht sich besonders viel von Berlin. Der ehemalige Außenminister ist der Architekt der neoosmanischen Außenpolitik der Türkei, die statt einer einseitigen Westbindung und einer Orientierung hin zur Nato-Vormacht USA auf eine multidimensionale Außenpolitik setzt.

Diese Politik steckt mit dem Krieg in Syrien und dem türkischen Streit mit Russland in der Krise – und dankbar ergreift Davutoglu die Chance, etwas Neues zu probieren: Er will eine echte Achse Ankara-Berlin schmieden.

Neustart zu Ankaras Bedingungen

Davutoglu nimmt Altmaier sogar mit zum Jahrestreffen der türkischen Botschafter in Ankara – und stellt den Deutschen den dort versammelten Spitzendiplomaten als neuen Hauptverbündeten der Türkei vor. Altmaier fallen vor allem die Botschafterinnen auf. Selbstbewusste Frauen, die ganz selbstverständlich kein Kopftuch tragen. Die Botschaft, es gibt immer noch eine Türkei jenseits von Erdogan, nimmt er mit nach Berlin.

Auf der EU-Ebene wird dieser Ansatz, auf die türkische Arbeitsebene zu setzten, kopiert: Während der EU-Ratspräsident Donald Tusk und der Kommissionschef Jean-Claude Juncker ähnlich wie Merkel bei ihren Gesprächen mit Präsident Erdogan frustriert werden, gelingt es dem Vize-Kommissionschef Frans Timmermans ein Vertrauensverhältnis zu Davutoglu aufzubauen. Doch der niederländische Sozialdemokrat merkt rasch, dass es den Türken weniger um Aufmerksamkeit aus Brüssel geht als um solche aus Berlin.

Deshalb wird Davutoglu dort im Januar auch mit so großem Bahnhof empfangen wie sonst nur Großmächte oder engste Verbündete: Für „Regierungskonsultationen“ reist er gleich mit mehreren Ministern an. Was er im Kanzleramt und den Ministerien verhandelt und in zahlreichen „MoU“ (Memorandum of Understanding) und „LoI“ (Letter of Intent) festhält, kommt dann tatsächlich einem kompletten Neustart der deutsch-türkischen Beziehungen gleich – allerdings zu Ankaras Bedingungen.

Türkischstämmiger Referatsleiter wird als Zuständiger ernannt

Die Bundesregierung geht damals so weit, ihre interne Organisationsstruktur umzubauen, um sie türkischen Wünschen anzupassen. Mit den Türken wird nämlich ein „neuer gemeinsamer Mechanismus in der Bekämpfung des Terrorismus“ vereinbart und mit Sinan Selen sogar ein türkischstämmiger Referatsleiter aus dem Bundesinnenministerium als Zuständiger ernannt. Offiziell wird Selen zum „Sherpa“ befördert. So heißen in der internationalen Diplomatie die mit voller Prokura ausgestatteten Verhandlungsführer vor Gipfeln, die direkt den Regierungschefs zuarbeiten. Selen ist ein erfahrener Beamter, der vor allem im Bereich der organisierten Kriminalität gearbeitet hat; aber das für ihn ein solch exponierter Posten geschaffen wird, hat nur einen Grund: Die Türken sollen zumindest glauben, künftig mit einem der ihren zu sprechen, wenn sie mit der Bundesregierung über Terrorbekämpfung verhandeln.

Nun nehmen auch die Verhandlungen der EU mit der Türkei Fahrt auf. Als Davutoglu den EU-Rat im März mit einem sehr weitgehenden Vorschlag überrascht, glauben die anderen Europäer sogar, Merkel habe ihm den Stift geführt. Aber sie unterschreiben schließlich doch. Die Türkei nimmt alle Flüchtlinge zurück, dafür fliegt die EU Syrer direkt aus der Türkei aus. Da zeitgleich die Balkanroute an der griechisch-mazedonischen Grenze geschlossen wird, kommen jetzt kaum noch Migranten über die Ägäis.

Aber der Preis ist hoch. Sechs Milliarden Euro will die EU in der Türkei investieren – für Flüchtlingsprojekte. Die Beitrittsverhandlungen werden wieder ernsthaft aufgenommen. Und türkische Staatsbürger sollen schon im Sommer ohne Visum nach Europa kommen dürfen. Dafür muss die Türkei 72 Bedingungen erfüllen – neben technischen Anforderungen wie biometrischen Pässen, die es in der Türkei immer noch nicht gibt, geht es dabei auch um politisch Heikles: Korruptionsbekämpfung, Unabhängigkeit der Justiz, Datenschutz und Anti-Terror-Gesetze.

„Ihr geht euren Weg, wir gehen unseren“

Hier ist das politische und moralische Herz der EU berührt. Bisher muss sich von Serbien bis zur Ukraine jedes Land demokratischen und rechtsstaatlichen Zuständen zumindest annähern, wenn es an die EU heranrücken will. Diese Bereitschaft haben die EU-Kommission und das Berliner Kanzleramt auch Davutoglu unterstellt. Um den Flüchtlingsdeal nicht zu gefährden, will man in Brüssel nicht so genau hinschauen – das ist die informelle Abmachung zwischen allen Beteiligten. Doch mit der Ablösung Davutoglus demonstriert Erdogan geradezu öffentlich, dass er diesen Weg eben nicht gehen will.

Während Merkel am Freitag noch auf dem Rückflug von Rom ist, erreichen sie die nächsten schlechten Nachrichten aus der Türkei. In einer vom Fernsehen übertragenen Rede kündigt Erdogan ein Referendum über eine Verfassungsänderung für ein Präsidialsystem an, das die demokratische Kontrolle seiner Macht weiter erschweren würde. Die umstrittenen Anti-Terror-Gesetze, nach denen in der Türkei auch Journalisten, Intellektuelle und Künstler abgeurteilt werden, werde er hingegen nicht verändern – obwohl dies eine der Bedingungen für die Visa-Liberalisierung ist. „Ihr geht euren Weg, wir gehen unseren“, mit diesen Worten erteilte Erdogan der EU eine direkte Absage.

Erdogan scheint die Logik der Annäherung an die EU in der Flüchtlingskrise geradezu umzukehren. Da er meint, am längeren Hebel zu sitzen, nimmt er auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit keine Rücksicht mehr. Wie eine autokratische Türkei unter Erdogan aussehen könnte, zeigte sich am Abend dieses schwarzen Freitags. Vor der Gerichtsverhandlung über den von Erdogan angezeigten Chefredakteur der Zeitung „Cumhuriyet“, Can Dündar, wird ein Attentat auf den Journalisten verübt. „Du bist ein Vaterlandsverräter“ schreit ein Attentäter und schießt zweimal auf den Chefredakteur. Eine Kugel geht fehl, eine streift das Opfer nur.

Schäuble will den Deal um jeden Preis

Vor dem Prozess hatte Erdogan angekündigt, einen eventuellen Freispruch nicht zu akzeptieren. Dündars Zeitung hatte über Verbindungen des türkischen Geheimdienstes zur Terrorgruppe „Islamischer Staat“ berichtet. Trotz des Attentatsversuchs verurteilte das Gericht Dündar und einen mitangeklagten Kollegen zu jeweils über fünf Jahren Gefängnis. Eine öffentliche Reaktion der Bundesregierung gibt es nicht.

Kein Wunder: Für Merkel kommt dies alles zur Unzeit. Der Türkei-Deal ist der unpopulärste Teil ihrer Flüchtlingspolitik. 62 Prozent der Deutschen waren schon vor Davutoglus angekündigtem Rückzug gegen eine Aufhebung der Visa-Pflicht für türkische Bürger. Die Opposition, aber auch einflussreiche Politiker den Regierungsfraktionen und sogar die CDU-Außenpolitiker beginnen, ihre Skepsis öffentlich zu machen; bislang wurde sie nur hinter verschlossenen Türen artikuliert.

Schon im Februar warnten auch Abgeordnete, die prinzipiell hinter der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin stehen, in einer Fraktionssitzung davor, sich in zu große Abhängigkeit von der Türkei zu begeben. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Norbert Röttgen, soll damals argumentiert haben, Erdogan habe die Flüchtlingspolitik als neues Instrument entdeckt, das er sich nicht abkaufen lassen werde, weil er es noch oft nutzen wolle. Damals war es Finanzminister Wolfgang Schäuble, der die Debatte mit einer kategorischen Ansage beendete: Man brauche den Flüchtlingsdeal – „whatever it takes“, zu jedem Preis.

Mit großer Sorge sieht man in der Führung der Koalitionsfraktionen dem 2. Juni entgegen. Dann soll der Bundestag eine Resolution beschließen, die den Völkermord an den christlichen Armeniern im Osmanischen Reich 1915 zum ersten Mal als einen solchen benennt. Nachdem das Parlament vor der Flüchtlingskrise dies bereits in erster Lesung beschloss, wurde die Wiedervorlage wegen des Türkei-Deals verschoben.

Obwohl die Türkei auf allen diplomatischen Kanälen dagegenarbeitet, ist der Bundestag zumindest bisher nicht bereit, ein weiteres Mal nachzugeben. Im Land der Schoa und der Vergangenheitsbewältigung, so glaubt man, kann man Erdogan nicht auch noch die Geschichtspolitik überlassen.

[25]

#29 Kommentar von INGRES am 8. Mai 2016 00000005 21:45 146274390309So, 08 Mai 2016 21:45:03 +0100

A propos Muttertag. Mein Mutter hat da immer Blumen und vielleicht noch ein Geschenk bekommen. Das isr jetzt aber nicht mehr modern genug. Im WDR4 wurde sich heute beklagt, dass die Mütter auch am Muttertag unterdrückt sind. Sie müssen nämlich auch da das Essen kochen und den Tisch decken. Dei modere Mutter geht dagegen zum Brunch. War aber glaube ich auch Unterdrückung. Und die Väter: ja die haben am Vatertag gesoffen.

#30 Kommentar von talkingkraut am 8. Mai 2016 00000005 21:45 146274394709So, 08 Mai 2016 21:45:47 +0100

Die Anhänger der AfD wollen zurück in eine Vergangenheit, die es so nie gegeben hat. Sie nehmen eine überlieferte Lebensweise in Anspruch. Genauso machen es radikale Islamisten, gegen die ja die AfD nach eigenem Bekunden zu Felde ziehen will.
Auch radikale Islamisten wollen eine Lebensweise, die es in dieser Reinheit nie gegeben hat. Beide glauben, dass es Rückwärtsgewandheit braucht, um vorwärts zu gehen. Ironischerweise konstruieren sich beide auf diese Weise ein Gesellschaftsmodell, das von vornherein Freizügigkeit und Toleranz ausschließt.

So einen Unsinn muss man erst mal schreiben können. Die AfD ist eine konservative Partei. Der Konservative möchte das erhalten, was ihm erhaltenswert dünkt. Wenn eine Gesellschaft einmal in die Irre gegangen ist, so wie unser Deutschland, indem es sich von 68ern irreleiten ließ, dann muss es auch möglich sein, dass man ein Land wieder auf den richtigen Weg bringt. Die AfD wird das schaffen. Toleranz ist gut, nur sollte man sie nicht gegenüber den Intoleranten üben, so wie es die Altparteien im Bunde mit den Lügenmedien gegenüber dem Islam machen. Die AfD steht für eine tolerante Gesellschaft. Es ist schon bösartig und lügenjournalistenpreisverdächtig, wenn die Lügenjournalistin hier die AfD versucht, mit Islamleuten in eine Reihe zu stellen. Dort stehen nur die Lügenjournalisten und die Lügenpolitiker, weil sie sie Intoleranz des Islams untertsützen.

#31 Kommentar von LinkeKuh am 8. Mai 2016 00000005 21:47 146274403209So, 08 Mai 2016 21:47:12 +0100

diese vorderung „kreutze aus klassenräumen verbannen“

das hat die lehrerschaft in der vergangenheit hier getan

in dem ehemaligen christlich geprägten religionsraum war ein wirklich winziges kreuz über der tür (ich hab es 5 jahre lang nicht gesehen) aufgefallen

es wurde dann abgenommen

#32 Kommentar von Lichterkette am 8. Mai 2016 00000005 21:52 146274436509So, 08 Mai 2016 21:52:45 +0100

Afghane schlägt mit Hammer auf Landsmann ein

[26]

#33 Kommentar von Volker Spielmann am 8. Mai 2016 00000005 22:44 146274745010So, 08 Mai 2016 22:44:10 +0100

Die hiesige Lizenzpresse wird sich wohl bis zum bitteren Ende für die Scheinflüchtlinge begeistern

Das würdelose Betragen der hiesigen Lizenzpresse erinnert stark an das der marxistischen Presse in Mitteldeutschland während der letzten Wochen und Monate vor dem Sturz der marxistischen Tyrannenknilche. Diese nämlich hörte nicht auf sich für den sogenannten Aufbau des Marxismus zu begeistern, den marxistischen Klassenkampf zu verkünden und die Widersacher der marxistischen Tyrannenknilche mit allerlei schlimmen Namen und bösen Worten zu belegen, während die Anmaßung ihre Meister um sie herum zusammenbrach. So nun auch die Lizenzpresse: Unermüdlich trommelt diese für die Aufnahme der Scheinflüchtlinge, versucht dem Volk einzureden, daß man Einwanderung brauche und beschimpft die Gegner der Scheinflüchtlingsschwemme auf jede erdenkliche Weise, während die öffentliche Ordnung im deutschen Rumpfstaat immer mehr zusammenbricht, sich das Volk scharenweise von der Lizenzpresse abwendet und die Parteiengecken ihren Abgang vorbereiten (die Pfarrerstochter soll ja nach Paraguay fliehen wollen).

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#34 Kommentar von Spade am 8. Mai 2016 00000005 22:53 146274800710So, 08 Mai 2016 22:53:27 +0100

FAZ und andere System Zeitungen liest man schlicht nicht.

ist nur Meinungsmanipulation und Lüge drin.

#35 Kommentar von James Cook am 8. Mai 2016 00000005 23:32 146275037311So, 08 Mai 2016 23:32:53 +0100

Die Zeit schoss blies die Tage in ein ähnliches Horn. Nach dem Motto: Die Leute lehnen den Islam ab ohne ihn zu kennen und ohne zu vergessen den Mohammedanern gleich gute Kenntnisse über das Christentum zu bescheinigen.

Da ist eine ganz gewaltige Sauerei am laufen.

Das ist der wahre Islam
[27]
Und alleine der islamische Klerus ist dafür verantwortlich. Weg mit diesem verkommen Dreck, nur weg damit!!!

#36 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 8. Mai 2016 00000005 23:37 146275067011So, 08 Mai 2016 23:37:50 +0100

Der Preis der rorgrünen Wegschaukultur:

Das Ergebnis der neuen, jetzt umfassenden Studie von Univ.-Prof. Ednan Aslan über Wiens 150 islamische Kindergärten ist alarmierend: Auf den 178 Seiten wird dokumentiert, wie muslimische Kindergartenbetreiber die Buben und Mädchen einschüchtern, wie sie die Scharia preisen und die westliche Lebensart ablehnen. Und: Die Kontrolle durch die Stadt Wien „reicht nicht aus und ist nicht zufriedenstellend“.

Wieso sollte das in D anders sein. sobald man am Lack der muslimischen Propagandawelt kratzt kommt der Dreck, der dahinter verborgen ist hervor:

er Disput über die erste Vorstudie zu den Islam-Kindergärten ist vielen „Krone“-Lesern noch gut in Erinnerung: Die in Wien für die Kontrolle zuständige Sozialstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) hatte Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) vorgeworfen, sich mit dem ersten Ergebnis bloß „profilieren zu wollen“.
Jahrelanges Kontrollversagen der Stadt bewiesen
Jetzt hat der Minister die umfassende, 178-seitige Studie am Tisch – und auch diese ist für Wehsely höchst unangenehm: Denn klar und deutlich wird ein jahrelanges Kontrollversagen der Stadt Wien in den islamischen Kindergärten bewiesen (Seite 91 im Projektbericht).

So waren die wenigen Kontrollen von Wehselys Magistratsabteilung unzureichend und laut Studie „hauptsächlich auf Formalien“ reduziert. Zitat: „Eine Überprüfung der pädagogischen Qualität findet jedoch fast nicht statt. Nicht bzw. marginal werden die theologischen Grundlagen der Träger überprüft.“
Und das hätte dramatische Folgen: So seien bei dem Betreiber von gleich mehreren Kindergärten und Kindergruppen „deutliche Anhaltspunkte für die Grundlagen des intellektuellen Salafismus gegeben“. Auch die bekannte Muslimbruderschaft führt in Wien Kindergärten.
Die Buben und Mädchen in den Islam-Kindergärten würden deshalb
– mit einem strafenden Gottesbild massiv eingeschüchtert und müssten dementsprechende Suren auswendig lernen,
– und man wäre bemüht, sie vor den „schlechten moralischen Einflüssen der Mehrheitsgesellschaft zu schützen“.
Kritik: Pädagoginnen können kaum Deutsch
Außerdem halten Betreiber der Kindergärten die „Mehrehe für unumgänglich und nötig“ oder meinen: „Europa, wie wir es kennen, wird in einigen Jahren aufhören zu existieren.“
Zusätzlich wird in der Studie klar kritisiert: Die Pädagoginnen können nur schlecht Deutsch und sind ausschließlich praktizierende Muslimas.

Das Fazit für Integrationsminister Sebastian Kurz: „Die Ideologie eines politischen Islamismus hat bei uns nichts verloren. Mit der Studie können nun die richtigen politischen Maßnahmen gesetzt werden.“
Das Ministerium und die Stadt starten jetzt gemeinsam eine flächendeckende Untersuchung aller islamischen Kinderbetreuungseinrichtungen in Wien.

[28]

#37 Kommentar von Westkultur am 9. Mai 2016 00000005 00:19 146275314212Mo, 09 Mai 2016 00:19:02 +0100

den Leser mit dem Islam verkuppeln?
Bei Thalia habe ich diese Woche folgendes Buch gesehen:

„Der Koran für Christen: Gemeinsamkeiten entdecken“, die man im Diesseits vergeblich sucht, also Gemeinsamkeiten nur auf das Schrifttum bezogen.

[29] bei Amazon kann mans als komplette Vorschau lesen.

Das Abendmahl zusammen mit Katholiken und Evangelischen zu feiern kriegen die bis heute nicht auf die Kette.

Aber Gemeinsamkeiten mit Islam entdecken, dat geht dann plötzlich, joooo alles klar. Hab verstanden.

#38 Kommentar von martinfry am 9. Mai 2016 00000005 01:00 146275562601Mo, 09 Mai 2016 01:00:26 +0100

Das ist letztlich auch das
FATALE UND SELBSTZERSTÖRERISCHE
für die LÜGENPRESSE:
Sie hat niemals etwas anderes zu diesem Thema
zustande gebracht, als ihre mantrahaften
BESCHÖNIGUNGS – , BESCHWICHTIGUNGS – UND
VERSCHLEIERUNGSOPERETTEN.
Man will schließlich beim gemeinen Bürger
– von dem ohnehin weite Teile der sogenannten
politischen „Klasse“ glaubt, daß er längst nicht
so viel „aus der Geschichte gelernt“ habe, wie man
selbst- “ KEINE ÄNGSTE SCHÜREN“.
DER SOUVERÄN unter dem KURATEL einer abgehobenen,
selbstverliebten BESSERDEUTSCHEN – KASTE.
Die Sache hat nur einen Fehler.
Es funktioniert nicht mehr.
Niemand will mehr DES KAISERS NEUE KLEIDER sehen.
(FAZ ist jetzt Kloake)

#39 Kommentar von Maria-Bernhardine am 9. Mai 2016 00000005 08:27 146278242308Mo, 09 Mai 2016 08:27:03 +0100

Der Lauscher an der Wand, hört seine eigene Schand:

KAREN KRÜGER u. FAZ-PISA-FUZZIS LESEN BEI PI MIT. WETTEN?

Karen Krüger, Faz-Fuzzis, linksverblödete Medien, Politiker u. ihre Logik:

Es gibt Moslems in Deutschland, also gehören Moslems u. der Islam zu Deutschland.

In Deutschland wird eingewandert, also ist Deutschland ein Einwanderungsland.

In Deutschland gibt es Lokuspapier, also ist Deutschland ein Lokuspapierland.

😛

#40 Kommentar von Gast100100 am 9. Mai 2016 00000005 08:29 146278257008Mo, 09 Mai 2016 08:29:30 +0100

Die holländische Partei der Islamdemokraten fordert eine Kriminalisierung von Hundehaltern.

[30]

#41 Kommentar von Maria-Bernhardine am 9. Mai 2016 00000005 08:41 146278329308Mo, 09 Mai 2016 08:41:33 +0100

@ #42 Gast100100 (09. Mai 2016 08:29)

DER PERVERSE WETTKAMPF

Welches europ. Land wird als erstes ein islamischer Staat?

Belgien, Holland, England, Frankreich, Griechenland, Italien, Spanien oder Schweden?

Deutschland versucht mittels Moslemfluten auf den ersten Platz zu gelangen.

🙁

#42 Kommentar von Animeasz am 9. Mai 2016 00000005 09:13 146278520309Mo, 09 Mai 2016 09:13:23 +0100

#13 Hannes (08. Mai 2016 21:10)

Heimat
++++

schööön….

————–
#43 Maria-Bernhardine (09. Mai 2016 08:41)

@ #42 Gast100100 (09. Mai 2016 08:29)

DER PERVERSE WETTKAMPF

Welches europ. Land wird als erstes ein islamischer Staat?
+++++

wir verzichten darauf…. (bereits 150 Jahre lang getestet = abgelehnt)

Grüsse aus Ungarn

#43 Kommentar von Maria-Bernhardine am 9. Mai 2016 00000005 10:30 146278980210Mo, 09 Mai 2016 10:30:02 +0100

@ PI

„Gleich auf der Frontpage wird man mit einem überdimensionalen Blick in die Kuppel einer Moschee begrüßt.“

Integrationsmoscheewunder…
[31]
…DITIB-Marxloh-Kuppel
[32]

#44 Kommentar von Mahner am 9. Mai 2016 00000005 15:42 146280855903Mo, 09 Mai 2016 15:42:39 +0100

Diese Sonntagsausgabe war mit Islam vollgestopft. Auch dieser Mayzek mußte ertragen werden.