ueberallSehr geehrter Frank Überall – oder besser: mein lieber Herr Journalistenverein! Was haben Sie sich denn da im „Tagesspiegel“ geleistet? Sie sind Chef des Deutschen Journalisten-Verbandes. Als solcher würden Sie zwar, schaut man mal auf die Beliebtheitsskala von Berufen, ungefähr auf dem Niveau des Generalimporteurs der bundesdeutschen Drogenmafia stehen – aber der Tagesspiegel scheint Sie trotzdem als relevante Quelle misszuverstehen.

(Von le waldsterben)

Denn dort durften Sie sich zum Parteiprogramm der AfD äußern – laut Tagesspiegel (man könnte auch sagen: seitens der ‚anderen Krähe‘) wurde durch Sie sogar, Zitat: „erste Kritik laut“. Entschuldigung, es fällt schwer, hier ernst zu bleiben. Der oberste Lügenpressling als Ritter ohne Furcht und Tadel, der der bösen AfD die Maske vom Gesicht reißt … oh, Mann …

Sie schaffen es tatsächlich, in ganz ernst gemeintem Ton zum Thema GEZ-Beitrag, gegen den die AfD ja – Gott sei Dank, denn bisher ist sie allein – angehen will, rüberzubringen:

Der Vorsitzenden Frauke Petry wirft der DJV-Bundesvorsitzende ein „gestörtes Demokratieverständnis“ vor: „Die Hofberichterstattung, die sich Frau Petry von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht, kennen wir von autokratischen Herrschern. In unserer Demokratie hat sie jedenfalls nichts zu suchen.“

Sie wissen schon, was am besten hilft, wenn man gerade im Kaufhaus geklaut hat und sich der Kaufhausdetektiv nähert? Auf irgendwen zeigen und laut „Haltet den Dieb!“ rufen. Vergessen Sie’s, der Trick ist so alt, der ist nur noch albern. Stellt sich nur die Frage, warum Sie es dennoch versuchen. Und damit kommen wir zur entscheidenden Frage, welches „b“ Sie sind:

Sind Sie blind, befangen, bestochen – oder einfach nur bösartig?

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69 KOMMENTARE

  1. Der sollte sich mal auf die Couch legen, der wirft doch der Petry vor, was die Mainstreammedien und die GEZ-Lückensender seit Jahren machen…Hofberichterstattung, Propaganda, gezielte Weglassungen, Diffamierungen.
    War es nicht die Forderung des DJV eine Art GEZ-Abgabe zu kassieren, damit die ihre blöden Lügenzeitungen nicht pleite gehen?

  2. Lieber Herr Frank!

    Wir wünschen uns keine Hofberichterstattung wie es z.B. die irre Kanzlerin hat. Hofberichterstattung hat wirklich etwas ein Geschmäcke wie bei Honecker, Stalin oder Hitler. Und die ist auch im Falle Merkel so primitiv und so leicht zu durchschauen, dass sie fast schon lustig, bzw. kontraproduktiv ist.

    Was wir wünschen ist eine faire und sachliche Berichterstattung. Wissen Sie, mit dieser Hetze, den Verleumdungen und Schmähungen gegen z.B. die AfD haben Sie mit ihrer „Wahrheitspresse“ extrem an Glaubwürdigkeit verloren. Ihre Presse hat in der Bevölkerung so viel Glaubwürdigkeit wie die Presse der SED!

    Denken Sie mal darüber nach!

    🙂

  3. Wenn die Hofberichterstatter der Raute des Grauens ihrer ureigenen Aufgabe nachkommen sollen – objektiv zu berichten – werfen sie ihre eigenen Sünden bzw. Gefangenschaft anderen vor die Tür.

    Journalisten sind Galeerensträflinge an den Tasten, Praktikanten meist, und dauergefeuert, fast alle ins Prekariat abgerutscht, Däumlinge in Händen jener, für die sie schreiben müssen. Arme widerliche, opportunistische, grün-rote Wichtlinge, die das schreiben, was sie gehorsamst für die Elite in Parteien und Unternehmen denken.

    Ihr Kurs auf der Titanic: multi-kulti-mohammedanische Weltverbesserung.

  4. Sind Sie blind, befangen, bestochen – oder einfach nur bösartig?

    Wie wäre es mit… blöde?

  5. Hofberichterstattung?

    Meint der vielleicht Ak oder Phoenix, wo die Politschranzen um die Wette ihre Fr*ssen in die Kameras halten dürfen um absolut nichts zu sagen?

  6. Diese subalternen Pressefritzen müssen ihr Maul auch noch aufreissen,sie sind es doch,die diesem Angriff auf unsere Demokratie und dem GG,sehr willig Vorschub und Duldung,geleistet und ermöglicht haben.
    Die Irre in Berlin hat immer Recht und muß auch noch irgendwann „Heilig“ gesprochen werden,wenn es nach denen ginge.
    Aber was solls, sollens ruhig weiter bellen und ihr Demokratieverständnis mit Füßen treten,bisher hat das der Zustimmung,der von der AfD geforderten Politik,keinen Abbruch getan.
    Macht euch ruhig weiter Lächerlich,der Abonnent,die Leser oder die Zuschauer honorieren dies zur Zeit auf ihre Weise…

  7. Sie sind Chef des Deutschen Journalisten-Verbandes

    Und das ist schon eine Peinlichkeit erster Güte. Denn der DJV, die „Journalistengewerkschaft“, ist ein schlichtes Gewerkschaftsanhängsel der SPD. Seine Gewerkschaftspostille „Der Journalist“ (produziert vom Verlag Rommerskirchen) ist ein für den Journalismus dermaßen peinliches Blättchen reinsten Amtsdeutsches (und damit stilistisch, sprachlich, handwerklich ca. 1000 Km unter dem Niveau der Bäckerblume oder einer Schülerzeitung), daß es – wäre es nicht via Mitgliedsbeiträgen zwangsmitfinanziert – eingehen müßte.

    Ist aber auf einem guten Weg ins Aus:

    http://meedia.de/2016/03/15/zoff-um-djv-blatt-journalist-verband-kritisiert-verleger-rommerskirchen-fuer-sparmassnahmen/

  8. Schon gelesen ? Ich wiederhole mich manchmal (in verschiedenen Foren) wenn ich etwas für wichtig halte. Zum Thema Demokratie und Journalismus empfehle ich folgende zwei Google Suchen : Proklamation Nr. 2 des Kontrollrats in Deutschland, Abschnitt IV, Punkt 11 und anschließend Überleitungsvertrag Artikel 2, Absatz 1.

  9. HILFSLOS VOR DEM NICHTS

    Die unfreiwilligen Bankrotterklärungen der politischen Trittbrettfahrer und der journaillistischen Meinungswächter häufen sich.
    Je näher ihr Ende kommt, desto kindischer und dummdreister ihre verzweifelten Rundumschläge gegen die neue Volksvertretung.
    Eine Partei, die eine Neugestaltung des verrotteten und verkommenen Politgeschäfts fordert und mehr und mehr Einluss auf die selbstgefällige Vorherrschaft der verlogenen Vertreter der bisherigen Ochlokratie nimmt.

    Ein aufgescheuchter Hühnerhaufen, der seine Felle davonschwimmen sieht, so stehen sie jetzt da die Volksbelüger und -betrüger.

    Weier so -AfD

  10. … und das auch noch im TAGESLÜGEL!

    Also, wer dieses linksverfaulte Klopapier liest und ERNSTNIMMT, muß weniger Hirnwindungen haben als ein Huhn.

    Im Vergleich zum TAGESLÜGEL war der Völkische Beobachter 1938 ein liberal-führerkritisches Blatt und das Neue Deutschland 1988 die Zeitung der versteckten Opposition …

  11. OT – Laufband bei N24 um 18 Uhr

    Berlin: Paten für arabische Flüchtlinge gesucht

    Thüringen: Probestart für Speeddating mit Flüchtlingen

    DAS erinnert wirklich an die letzten Zuckungen eines ehemals bekannten Terroregimes 1989.

    Bei Beiden würde ich ja mitmachen, wenn ich in einen dieser Bezirke leben würde.
    Die Kellertreppe in Berlin und Thüringen wird ausführlich erklärt wg. ihrer Gefährlichkeit.

  12. Infantile Schizophrenie scheint bei der Lügenpresse modern zu sein.

    Lügen und unterlassen und dann behaupten,
    dass die das anklagen, sind dann die Lügner.

    Wie früher im Kindergarten!

  13. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zu den tragenden Pfeilern der journalistischen Informationsvermittlung in Deutschland.“

    Realsatire vom Feinsten.

    Die haben noch nicht einmal gemerkt, dass Böhmermann eine Kanzlerin gefaked hat.

  14. Im übrigen bin ich dafür, das ISAFER hier (per Einschreiben) seine GEZ Einzugsermächtigung widerruft :

    ARD ZDF Deutschlandradio
    Beitragsservice
    Freimersdorfer Weg 6
    50829 Köln

  15. @ Von le waldsterben

    „Und damit kommen wir zur entscheidenden Frage, welches „b“ Sie sind:
    Sind Sie blind, befangen, bestochen – oder einfach nur bösartig?“

    EINFACH, G E N I A L ERKANNT ! ! !

  16. @Biloxi

    Ach Biloxi gerade bin ich dabei das Programm nach einer interessanten Sendung abzusuchen. Da sehe ich was für ein Zufall um 21:45 wird auf ARTE diese Sendung wiederhol: „Warum sind Frauen kleiner als Männer?“

  17. Das muss ausgerechnet von Merkels Hof- und Lügenpresslern gesagt werden.

    So belügt die Bundesregierung dank Lügenpresse das deutsche Volk

    Hier ein älterer Artikel, über die Finanzkrise, der den Mechanismus beschreibt wie die Medien im Auftrag der Mächtigen zum Lügen vergattert werden.

    : Sie hat schon vor längerer Zeit die wichtigsten Chefredakteure Deutschlands ganz offen dazu aufgefordert, nicht länger wahrheitsgemäß über die Lage im Land zu berichten. Am 8. Oktober 2008, einem herbstlich-sonnigen Mittwoch, hatte sie die wichtigsten Medienvertreter und Verlagsleiter zu einem abendlichen Treffen eingeladen. Drei Tage zuvor hatte die Kanzlerin vor den Fernsehkameras dreist behauptet: »Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind. Auch dafür steht die Bundesregierung ein.« Doch in Wahrheit war und ist die Lage für die Ersparnisse der Bundesbürger alles andere als sicher. Und deshalb sollten Journalisten und Verlagsleiter im Auftrag unserer Kanzlerin in den deutschen Medien die Unwahrheit verbreiten.

    Merkel sagte den vor ihr aufmarschierten Journalisten der Systempresse, die deutschen Medien hätten bei der Wirtschafts- und Finanzkrise eine »wichtige Rolle«. Und aus Gründen der Staatsraison dürften die Bürger nicht die volle Wahrheit über die schlimme Lage der Staatsfinanzen und der sich entwickelnden Wirtschaftskrise erfahren. Die Medien sollten sich zurückhalten, lieber positive Nachrichten unters Volk bringen. Angela Merkel forderte die Journalisten dazu auf, zurückhaltend über die tatsächliche Lage zu berichten. Sonst gerate das Land möglicherweise außer Kontrolle. Es liege jetzt in der Macht der Journalisten, eine Panik zu vermeiden. Die Aufforderung zur Ablenkung von der Realität war eindeutig. Die Zeit, die Süddeutsche und die taz haben ganz klein am Rande über dieses Treffen und über die Aufforderung zur Ablenkung der Bevölkerung von der Realität berichtet. Es gibt Menschen in Deutschland, die den Systemmedien und der Kanzlerin immer noch bedingungslos Glauben schenken. Sie werden wahrscheinlich in absehbarer Zeit alles verlieren.

    … …

    Und jede Wette, jetzt während der dramatischen Refugeekatastrophe passiert genau dasselbe! Siehe Köln, siehe Wir-schaffen-das Gleichschaltung der Medien.

    Nein, die Lügenpresse hart jegliches Vertrauen verspielt.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/merkels-maerchenstunde-so-beluegt-die-bundesregierung-die-bevoelkerung.html

  18. Wenn man schon ausgerutscht und gefährlich mit dem Kopf gegen den Bürgerinnen-und-Bürger-Steig geknallt ist: „autokratischen Herrscherinnen und Herrschern“ muß es heißen.

    „in UNSERER Demokratie“ ist wenigsten ehrlich. Denn diese gehört in der Tat den BUNT-Faschistinnen und BUNT-Faschisten.

  19. A propos „autokratische Herrscher“ und MSM-Nichtberichterstattung darüber:
    Die vielfältige Terroristenunterstützung durch türkische Behörden von Erdogans Gnaden läßt keineswegs nach, sondern befeuert die Kriegssituation in Syrien, die auch wegen zur Beendigung des Flüchtlingsstroms aus dem Land und Rückführung desselben dringend gestoppt gehörte.
    Statt dessen wird der türkische Pilotenmörder Alparslan Çelik (mit den Grauen Wölfen verbandelt) wird in der Türkei freigesprochen…
    Osama bin Ladens Sohnemann ruft zum vereinten Dschihad der umma gegen die immer noch intakte säkulare syrische Regierung auf…
    und der Sprecher der ar-Riyad-„Oppositionellen“gruppe, zugleich Bruder des Führers der Terrorgruppe Dscheisch ul-Islam verhindert per Beziehungen offenbar erfolgreich, daß im UN-Sicherheitsrat diese Gruppe und andere auf die UN-Terrorliste gesetzt werden; u.v.a. (s. http://mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iv/)
    So viele Ansätze zur Beendigung der syrischen „Krise“. Wann ergreift man sie endlich?

  20. OT: Die Belgier haben gelernt mit dem Islam umzugehen:

    Belgien schickt Kampfjets nach Syrien

    Im Irak sind die Belgier bereits mit mehreren Jets am Kampf gegen den „Islamischen Staat“ beteiligt. Knapp zwei Monate nach den Terroranschlägen in Brüssel will das Land nun auch in Syrien mit sechs Kampfjets helfen, die Terrormiliz zu bekämpfen.

    http://www.tagesschau.de/ausland/belgien-syrien-101.html

    🙂

  21. „Die Hofberichterstattung, die sich Frau Petry von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht…

    Diese Aussage ist ja ein Hohn, denn nahezu sämtliche Medien, egal ob links oder eher konservativ, betreiben waschechte Hofberichterstattung für Merkel und die GroKo. Wäre es anders, hätte es längst Neuwahlen gegeben.

  22. Dazu unbedingt die aktuelle Rede des Bundesgaucklers zum „Civis Medienpreis“ vom 12. Mai lesen, in dem er die freiwillig gleichgeschalteten samt der Staatsmedien (öff-rechtl.) in den Himmel lobt, weil sie in Sachen Invasion die gleiche Linie wie die Politik vertreten:

    Heute dürfen wir froh sein, im deutschen Sprachraum eine Medienlandschaft vorzufinden, in der Integration und Migration einen breiten Raum einnehmen.

    Wir dürfen es einmal deutlich sagen: Medien haben den Menschen die Einwanderungsgesellschaft schon geschildert, lange bevor sie von der Politik breite Aufmerksamkeit erfuhr. Dieser Preis demonstriert, was kluge und sensible Journalisten und Filmemacher zu leisten vermögen.

    Sie tun dies in einer Presselandschaft, die ihresgleichen sucht. Die Freiheit der Presse wird von staatlichen Instanzen respektiert und verteidigt. (…)

    Das Schöne an den freien Medien in unserer Demokratie ist, dass sie ein selbstkorrigierendes System sind. Journalisten haben gelernt aus allzu grobschlächtigen Berichten während der Asyl-Debatte der 1990er Jahre. Und sie haben gelernt aus der bisweilen „pädagogischen Bearbeitung“ von Integrations- und Migrationsthemen. Dies und die Fähigkeit zur Selbstkritik sind es, auf die Leser, Zuschauer und Zuhörer am Ende vertrauen dürfen.

    Lassen Sie mich mit einem Dank schließen – dafür, dass unsere Medien und Sie hier im Saal wesentlich dazu beigetragen haben, dass das Deutschland von 2016 sich wesentlich aufgeschlossener gegenüber Flüchtlingen und Migranten verhält als das Deutschland von 1988

    Muhahaha! Der Typ widerspricht sich in jedem zweiten Satz. Und bekräftigt im übrigen: Medien sind nur dann gut, wenn sie die Regierungslinie vertreten (und kloppt in derselben Rede auf den Türkmedien rum, weil sie genau das tun). Wer sich das Ganze antun will, samt weiterer Einlassungen von Gauck zum Vorwurf „Lügenpresse“:

    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2016/05/160512-CIVIS-Medienpreis.html

  23. # Templer (18:39)

    Prima, hat die syrische Regierung schon zugestimmt oder sind die Belgier dort genauso völkerrechtswidrig unterwegs wie die deutschen Tornados (mit oder ohne Cockpitbeleuchtung)?

  24. #7 Babieca

    Der DJV ein Anhängsel der SPD? Im Leben nicht. Dieser Verband vertritt seit Jahr und Tag das bürgerliche Lager des Journalismus, falls es das noch gibt, was man aber wohl inzwischen mit Recht bezweifeln darf.
    Das journalistische SPD-Anhängsel ist die „dju“, der anzugehören ich diverse Jahrzehnte das zweifelhafte Vergnügen hatte. 😉

  25. #23 Babieca

    Medien haben den Menschen die Einwanderungs-gesellschaft schon geschildert, lange bevor sie von der Politik breite Aufmerksamkeit erfuhr.

    Das ist ja eine interessante Ausage, denn diese bestätigt das, was ich schon lange vermutet habe: Die derzeit laufende Invasion wird schon seit Langem so erwartet und deswegen wurde bereits vor Jahren die Propagandamaschinerie angefahren: Medien, Kirchen, Schulen, Gewerkschaften usw. propagieren einen Islam-Kuschelkurs und einen Kampf gegen „Rechts“ und gegen „Rassismus“, sodass der Boden für die Invasoren schon mal bereitet war.

  26. Hallo Herr Frank,

    wissen Sie doch:

    „was ich selber denk` und tu`, traue ich `nem anderen zu“.

    Ihre Projektion war:

    „Der Vorsitzenden Frauke Petry wirft der DJV-Bundesvorsitzende ein „gestörtes Demokratieverständnis“ vor: „Die Hofberichterstattung, die sich Frau Petry von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht, kennen wir von autokratischen Herrschern. In unserer Demokratie hat sie jedenfalls nichts zu suchen.“ “

    Und „Ihre“ Demokratie ist ein korrupter, volksverratender Schxxxdreck, wie langsam auch mal ein paar mehr Bürger begreifen.

  27. #26 Andi500 (13. Mai 2016 18:50)

    Moslemische Islamisten zu ihren 72 Jungfrauen zu schicken kann niemals völkerrechtswidrig sein.

    Die Belgier wollen doch nur den Moslems helfen ihren moslemischen Herzenswunsch zu erfüllen.

    🙂 🙂 🙂

  28. Lang aber lesenswert-WIE wir verarscht werden

    Und HÄH – gehts noch z.B….“Insgesamt haben seit Juli 2015 430 Flüchtlinge im Landkreis ein Bleiberecht bekommen, 75 davon haben das Nürnberger Land bereits verlassen“…

    http://n-land.de/news/schwaig/notunterkuenfte-leeren-sich-nur-langsam

    NÜRNBERGER LAND — Während die Notunterkünfte im Nürnberger Land langsam leerer werden, weil immer weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen, sind die dezentralen Unterkünfte bis auf den letzten Platz belegt. Die PZ hat mit Wolfgang Röhrl, Sachgebietsleiter für Soziales, und Unterkunftsakquisiteur Marco Troisi vom Landrats­amt über die Lage in den Asylunterkünften im Landkreis gesprochen.

    Im Essensbereich der Notunterkunft in der Schwaiger Reichswaldstraße herrscht gähnende Leere. Ein paar junge Männer sitzen zusammen und tippen auf ihren Handys, auf der anderen Seite der ehemaligen Druckereihalle wippt ein Mann in seinem Stuhl und verfolgt die Nachrichten im Fernsehen. Kinderstimmen hallen durch die Gänge, die Kleinen spielen Fangen, die älteren Kicker. Die Stimmung ist entspannt – ganz anders als noch vor wenigen Monaten, als hier Hochbetrieb herrschte. Bis zu 200 Menschen kamen damals jede Woche im Landkreis an, momentan gibt es kaum noch Neuzugänge, weil immer weniger Flüchtlinge nach Deutschland kommen.

    Trotzdem sind von den 500 Schlafplätzen in der Halle noch 136 belegt. Die meisten dieser Menschen haben sich in den lediglich mit Bauzäunen und Plastikfolien voneinander abgetrennten Abteilen so gut es geht häuslich eingerichtet. Denn sie leben hier schon seit Wochen, obwohl sie eigentlich nur ein paar Tage bleiben sollten. Nur zwei Abgänge sind diese Woche zu verzeichnen, letzte Woche gab es gar keine. Denn die besser ausgestatteten dezentralen Unterkünfte, in denen die Flüchtlinge während ihres Asylverfahrens leben, sind voll, alle der rund 1500 Plätze sind belegt.

    Grund für diesen „Stau“ sind die derzeit 210 Flüchtlinge, die Sachgebietsleiter Röhrl im Fachjargon als „Fehlbeleger“ bezeichnet. Sie haben zwar bereits einen Annerkennungsbescheid, können die Unterkunft aber nicht verlassen, weil sie auf dem angespannten freien Wohnungsmarkt nicht fündig werden (die PZ berichtete). Um sie nicht in die Obdachlosigkeit zu schicken, dürfen sie nach ihrer Anerkennung bis zu sechs Monate in den Unterkünften bleiben – so die derzeitige Gangart des Landratsamts. Insgesamt haben seit Juli 2015 430 Flüchtlinge im Landkreis ein Bleiberecht bekommen, 75 davon haben das Nürnberger Land bereits verlassen.

    Neben der Wohnungssuche hat die Unterbringung der 380 Menschen, die insgesamt in den Notunterkünften leben, oberste Priorität. Deshalb gehen in den kommenden Wochen weitere dezentrale Unterkünfte mit insgesamt 600 Plätzen an den Start, wie Röhrl erklärt: in Hersbruck, Rummelsberg, Pommelsbrunn, Rupprechtstegen, Lenzenberg und Vorra. Auch im ehemaligen Altenheim in Röthenbach und in der Simonshofer Straße in Lauf sind die Arbeiten weit fortgeschritten, genauso wie in der geplanten Unterkunft in Speikern, für die der Bezirk zuständig ist.

    Doch auch dann sollen die Notunterkünfte nicht ganz geschlossen werden. „Altdorf-Ludersheim geht dann in den Standby-Modus, die ehemalige Fachakademie in Altdorf könnte zu einer dezentralen Unterkunft umgebaut werden“, sagt Troisi. Die Halle in Schwaig soll etwas heruntergefahren weiter betrieben werden. „Hier sind die Bedingungen am besten.“ Außerdem laufe der Vertrag noch weitere zwei Jahre, Ludersheim nur noch ein Jahr und die Fachakademie gehöre ohnehin dem Landkreis.

    Längerfristig gebunden ist man bei den dezentralen Unterkünften. Die ersten hatte der Landkreis auf fünf Jahre angemietet, die jüngeren immerhin auf drei Jahre. Die Miete wurde pauschal auf einmal bezahlt – das Geld bekommt der Kreis vom Freistaat Bayern zurückerstattet. Neue Angebote werden derzeit nicht mehr angenommen, aber im Hinterkopf behalten. Schließlich kann niemand die künftige Entwicklung voraussagen.

    Während Troisi damit rechnet, dass die Flüchtlingszahlen wieder ansteigen, ist Röhrl sich da nicht so sicher: „Auf welchem Weg sollen sie denn nach Deutschland kommen? Die Grenzen sind dicht.“ Der Landkreis jedenfalls wäre gut gerüstet. „Wir haben drei Notunterkünfte mit knapp 900 Plätzen, die wir jederzeit aktivieren können“, sagt Troisi.

  29. #27 Jussuf Ben Schakal (13. Mai 2016 18:50)

    Das journalistische SPD-Anhängsel ist die „dju“

    Mea culpa, du hast recht!

    Und doch ist der djv in seinem Habitus kein bißchen anders, sondern imitiert die nach Kräften… :((

  30. PASST

    Köstlich, einfach nur köstlich wie RTL News gerade den Fall Niklas P verdreht hat. Kein Wort über die Herkunft der Täter aber ein dezenter Hinweis auf die hohe Kuffnuckendichte am Ort.

    German Lügenpresse – you can’t beat it

  31. Gibt es was neues zu unserem „Allahu akbar“ und „Du bist ein Ungläubiger, du musst sterben“ paul h. …?
    Ist er Konvertit …?

  32. #37 SV (13. Mai 2016 19:03)
    Schwedens Flüchtlingspolitik ist teuer und erfolglos

    —————————————————–
    Was willst du tun … so was nimmt keiner zurück und wenn du sie nicht beschäftigst, durchfütterst werden sie zu praktizierenden Koranhörigen-Moslems, Verbrecher…? Jeder Moslem kann ausarten… siehe Video…
    Der Rummel um „Salafismus“. Manipulation?
    https://youtu.be/5wwhHu2ojLk?

  33. # Templer (18:57)

    Schwieriges Thema. Es leiden zu viele Menschen unter islamischem Terrorismus. Dem der aus Hass entsteht und dem, dessen Ursache politische Überlegungen sind.

  34. #38 nichtG (13. Mai 2016 19:03)

    Joo, gibt es:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/messerattentat-von-grafing-was-gibt-es-zu-verbergen-.html

    Werden wir aber niemals erfahren, denn in Bayern kommt man in die Psycho und es wird kein öffentliches Verfahren geben…Siehe Fall Mollath…

    Schätze das man demnächst auch einfach Kommentarschreiber abholt und wegsperrt..

    Si vis pacem para bellum
    Wenn Du Frieden willst, bereite Dich auf den Krieg vor

  35. Die hiesige Lizenzpresse hat beim Volk jede Glaubwürdigkeit verloren

    Wohl mag die hiesige Lizenzpresse bittere Wehklagen über ihren jähen Sturz durch das fiese Zwischennetz anstimmen, verschuldet hat sie diesen aber überwiegend selbst. Wer dem Volk immerzu Lügenmärchen auftischt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn einem dieses nichts mehr glaubt. Schließlich predigte die Lizenzpresse, daß Deutschland große Vorteile vom vermaledeiten Spielgeld Euro habe, daß Einwanderung eine Bereicherung darstelle und es keine Mohammedanisierung im deutschen Rumpfstaat geben würde. Diese Lügenmärchen stehen eben in zunehmenden Widerspruch zu der Lebenswirklichkeit des gemeinen Volkes und so sucht und findet dieses eben im Zwischennetz andernorts die Wahrheit. Und dann noch die Rußlandgeschichte: So dankbar die Lizenzpresse ihren VS-amerikanischen Meistern auch für die Erteilung der Presselizenzen nach dem Sechsjährigen Krieg sein mag, die russische Gegenwehr in der Ukraine zum Angriff umzudeuten, ist dem Volk halt einfach nicht zu vermitteln.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  36. Die wenigen Zeckofanten vor dem Hofbräukeller in München werden kräftig vom Regen abgeduscht.

    😉

  37. #38 nichtG +#43 Placker; Heute, also 3 Tage später, kein Sterbenswörtchen in den NN, gut ist jetzt nicht grade Oberbayern, aber trotzdem nicht so grossartig weit entfernt. War aber in dem Rothenburger Fall ganz ähnlich, und das war im selben Landkreis.
    Aber angeblich auch Psycho.

  38. #43 Placker (13. Mai 2016 19:17)
    #38 nichtG (13. Mai 2016 19:03)

    Joo, gibt es:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/messerattentat-von-grafing-was-gibt-es-zu-verbergen-.html
    —————————————————–
    Danke für den Link …! 🙂
    Ja… hoffe, dass man am Fall dran bleibt …!
    Das Lügen-System will natürlich Zeit gewinnen… aber so wie Sylvester wo die Verbrecher ja plötzlich vom Mars kamen …
    Wir das Verbrechen nicht vergessen … das Netz vergisst nie…

  39. Nicht nur ein gelungener Beitrag, den ich sehr gerne gelesen habe, sondern auch mit Esprit.Das wünscht man sich öfters.Danke !

  40. #41 nichtG (13. Mai 2016 19:09)

    Was willst du tun … so was nimmt keiner zurück

    Dafür gibt man Milliarden aus für ein Bundesherr. Einerseits um das Volk vor Unheil zu schutzen, anderseits um die Wille des Volkes auch außerhalb des Landes zu forcieren.

    Siehe Putin. Das geht schon. Man muss nur überzeugen.

  41. Um ihn mit einem Adjektiv, das mit b beginnt zu beschreiben, fällt mir aus aktuellem Anlass – schließlich ist Frauke Petry gerade im Hofbräukeller – nur der schöne bayerische Ausdruck „brunzdumm“ ein. Ich denke, das beschreibt Frank Überall recht treffend.

  42. Der DJV ist ganz weit links aussen und eine Schrnierstelle für die Schläger von der Anitfa und dem Schwarzen Block. Nicht wie auf Wikipedia beschrieben beim DGB, sondern beim stramm kommunistischen VERDI, von denen auch der LINKE-Chef Rixinger stammt. Der Wikiartikel ist Hofberichterstattung. DJV ist eine Lobby, welche Teilzeitjournalisten nicht in den Verband aufnimmt (ausser Linksradikale Kommunisten wie Alfred Denzinger).

    Der Deutsche Journalisten-Verband hat ein Geschichtsverarbeitungsproblem: Mehrere Vorstandsmitglieder in Landesverbänden der Gewerkschaft sollen zu DDR-Zeiten für die Stasi gespitzelt haben.
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/stasi-affaere-beim-deutschen-journalisten-verband-13810891.html

  43. #40 SV (13. Mai 2016 19:03)

    Die FAZ berichtet über das Scheitern der Integrationsprogramme in Schweden, welches angeblich von der OECD festgestellt wurde.

    „Die Teilnahme ist nicht verpflichtend, aber weil sie mit Zuschüssen zur Sozialhilfe belohnt wird, sind die Beteiligungsquoten hoch.“

    Na, da fragt man sich doch, wieso die Flüchtlinge zusätzlich zur generösen schwedischen Sozialhilfe extra Geld für die Teilnahme an Integrationskursen kriegen müssen, wenn die doch so darauf brennen, sich zu integrieren. Ich neige zugegebenermaßen mehr der Vermutung zu, dass diese Kurse mangels Kompetenz der sie erteilenden Sozialtanten eine gnadenlose Zeitverschwendung sind, aber das schließt ja Überlegungen zum Integrationswillen der Schutzsuchenden nicht aus.

    Eine Freundin von mir nahm vor vielen Jahren mal an einer vom Arbeitsamt finanzierten Umschulung teil. Sie nahm daran teil, weil sie eine Qualifikation erwerben wollte und mit dieser dann einer Arbeit nachgehen wollte. Sie erwarb diese Qualifikation, und sie geht seitdem einer seriösen Arbeit nach. Dieser Kurs war arschteuer, der Ausrichter bekam irgendwie zehntausend Mark pro Teilnehmer vom Arbeitsamt (für einen in der Tat guten Kurs). Meine Freundin musste sich ziemlich einsetzen, um zu diesem Kurs zugelassen zu werden, denn sie war irgendwie nicht arbeitslos genug und nicht unqualifiziert genug (das Arbeitsamt wollte ja nicht, dass die was lernen, sondern dass die aus der Statistik raus sind). Die notwendigerweise arbeitslosen Teilnehmer (damals übrigens noch mit durchaus erheblichem Anteil von richtigen Deutschen) erhielten als Anreiz zur Teilnahme fünfzig Mark Zuschlag pro Monat zur Stütze, und ganz mehrheitlich nahmen sie nur deshalb am Kurs teil, fehlten bei den Veranstaltungen und schafften den Abschluss nicht.

    (Was will man noch sagen zu einem System, das völlig den Verstand verloren hat und sich sogar noch der Einsicht verweigert, dass nichts funktioniert, wenn einer nicht von sich aus will.)

  44. #40 SV (13. Mai 2016 19:03)

    „Schwedens Flüchtlingspolitik ist teuer und erfolglos“

    **************************************************

    Es ist nicht das Ziel der WWG, uns die ganzen Neger und Orientalen als Zivilokkupanten aufzunötigen, damit hinterher die Volkswirtschaften gedeihen und zwischen den verschiedenen Rassen Friede, Freude und Eierkuchen herrscht. Es geht um die Zerschlagung aller unserer weißen Staaten.

    Wenn der Pate einer Ehrenwerten Gesellschaft unbestellte Möbelzerlegungsfachkräfte in die Schenke eines Gastwirtes schickt, kann man aus Sicht des Paten auch nicht vom Scheitern sprechen, wenn es in der Schankstube des guten Mannes nach so einer Aktion nicht mehr so gemütlich aussieht wie zuvor.

  45. Gaebe es so etwas wie eine freie Presse mit einem Ehrenkodex muesste taeglich auf jeder Zeitung auf der ersten Seite stehen wie viele Arbeitslose wir wirklich haben, dass die „Fluechtlinge“ illegale Einwanderer sind, wie die Demkratie durch den Fraktionszwang ausser Kraft gesetzt wird, dass es ein Skandal ist dass das Volk seinen Praesidenten nicht direkt wahlen darf, weche unglaubliche Kriminalitaet von nicht integrierwilligen Auslaendern ausgeht und und und. Die „Medien“ bestehen durchweg aus charakterlosen Hofnarren von minderer Begabung die sich als Speichelecker verdingen. Das gilt erst recht fuer Rundfunk und Fernsehen,

  46. PI:

    Sehr geehrter Frank Überall – oder besser: mein lieber Herr Journalistenverein! Was haben Sie sich denn da im „Tagesspiegel“ geleistet?

    Was hat sich denn Frank Überall im „Tagesspiegel“ geleistet? Nichts hat er sich geleistet, er ist von Joachim Huber, dem Medienredakteur, in einem Artikel zitiert worden; dieser Thread, sorry, ist genauso unausgegoren wie die AfD-Forderungen zur Reform von ARD und ZDF und jemand, der nicht Artikel von Zitat unterscheiden kann, ist vielleicht nicht die geeignetste Person, um sich öffentlich über andere zu erheben.

    Ich weiß nicht, was im AfD-Grundsatzprogramm zum Thema „öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ steht, aber das, was im Entwurf zu lesen ist (S. 33), ist dürftig genug. Wäre nicht schlecht gewesen, sich von Kennern der Materie beraten zu lassen, ein Blick nach England wäre auch nicht verkehrt gewesen, weil der BBC die gleichen Vorwürfe gemacht werden, nämlich linksliberal voreingenommen und aufgebläht zu sein, und weil grade ein Weißbuch zur Zukunft des Senders erschienen ist („A BBC for the future: a broadcaster of distinction“).

    Ein „Tagesspiegel“-Leser bringt einen weiteren Aspekt in die Debatte, der die AfD-Kritik an ARD und ZDF zum Teil ad absurdum führt, nämlich die Berichterstattung vom AfD-Parteitag auf Phoenix, er schreibt:

    Eine solide, ausführliche Berichterstattung fand ausschließlich im öffentlich-rechtlichen TV-Kanal Phoenix statt. Dieser berichtete über Stunden – direkt -, erläuterte die einzelnen Programmpunkte der Diskussion des Parteitages. Es gab immer wieder ausführliche Interviews vor Ort mit verschiedenen Vertreter*innen der AfD. Über den AfD-Parteitag wurde offen und fair so berichtet, wie man auch über die Parteitage der anderen Parteien berichtete.

    Welche Programme genau will denn die AfD abschaffen, damit kommerzielle Sender sich freier entfalten können? Aber das weiß man wohl selbst nicht so genau, Hauptsache man hat ein bisschen Rundumkritik geübt. Aber die HR-Bigband dürfen wir behalten – oder?

  47. #56 GrundGesetzWatch:

    Der DJV ist ganz weit links aussen und eine Schrnierstelle für die Schläger von der Anitfa und dem Schwarzen Block.

    Sie hamse doch nich mehr alle! Es ist wirklich trostlos, was für ein Schrott hier verbreitet werden kann. Selbst die dju, die Sie offenbar meinen, ist nicht das, was sie ihr unterstellen.

  48. Ach, mein Gott, der „DJV“!
    Anspruch – und Wirklichkeit …

    Schon zu Konkens Zeiten kamen ausschließlich hohle linke Phrasen – die nie etwas mit irgendeiner Realität zu tun hatten.

    Wie es heute ist, weiß ich nicht. Damals bekamen PR-Leute sofort einen Presseausweis von dem Verein. Die freien Journalisten (Hungerleider) jedoch verdienten nicht genug, eines solches Ausweises würdig zu sein. Angestellten Journalisten ging es hingegen recht gut. Wie man (nicht nur) am Paradebeispiel „Spiegel“ sieht, verleitet der satte Bauch um so mehr zu dummen, linken Weltanschauungen und Sprüchen.

    Die Hauptaufgaben eines Journalisten heute bestehen im „Management“ sog. „sozialer Netzwerke“ sowie von Copy & Paste der Presseagentur-Meldungen. Jeder Rechtschreib-, jeder Grammatik-, jeder Interpunktionsfehler eines Agenturjournalisten findet sich auf hunderten Online-Portalen der Massenmedienseiten wieder, so, dass man bis auf die einzelne Person genau zurückrecherchieren könnte, von wem die Meldung ursprünglich stammt. (Nicht nur, aber wahrscheinlich vor allem deshalb entsteht ein Eindruck der Gleichschaltung). Seitens der Geschäftsleitungen der Medienhäuser ist Eigenrecherche jedenfalls unerwünscht, da sie Arbeitszeit kostet und „wir ja ein teures Abo bei dpa haben“.

  49. #60 Heta
    Ihr – meist subtiles – AfD-Bashing nervt (zumindest mich) allmählich. Irgendwie und irgendwann haben das Höcke-Trauma und Ihr damit verbundener AfD-Austritt offenbar doch tiefere Spuren hinterlassen. Nicht, dass an der AfD nicht einiges zu kritisieren wäre, aber meinen Sie nicht auch, dass die gewaltigen Probleme und Fehlentwicklungen hierzulande (fast schon absolutistische Alleinherrschaft mit katastrophalen Entscheidungen einer Dame aus der Uckermark, ein Parlament reduziert auf einen puren Abnickverein, Einhalten oder Nichteinhalten von internationalen Verträgen je nach Lage, undemokratische Unterdrückung politischer Gegner durch das ‚System‘ usw.) genug Themen bieten, an denen Sie sich vornehmlich abarbeiten könnten?
    Ich habe bislang Ihre Kommentare immer gerne gelesen, aber seit Ihrem selbst veröffentlichten AfD-Austritt hat sich der Tenor überwiegend in Richtung Anti-AfD geändert. Nur mal so meine Meinung.

  50. Frank Überall, Chef des Deutschen Journalisten-Verbandes:

    „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk gehört zu den tragenden Pfeilern der journalistischen Informationsvermittlung in Deutschland. Sein Bestand ist vom Bundesverfassungsgericht garantiert.“ Daran könne auch (ein) Parteitagsbeschluss nichts ändern.

    Dumm, dümmer, am Dümmsten: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist bspw. sowohl in Holland als auch in Österreich längst nur noch mit einer gegen Gebühr erhältlichen Karte empfangbar, so daß der, der diese Sender nicht empfangen mag, sie weder empfangen noch für sie bezahlen muß. Es würde niemandem dort auch nur im Traum einfallen, darüber den Niedergang der Demokratie heraufzubeschwören. Die Unhaltbarkeit der diesbezüglichen Zustände in Deutschland, da faktisch rechtswidrige „Verträge zu Lasten Dritter“ per Zwangsabgaben zum Diktat erhoben werden, dem man sich ohne Rechtsfolgen nicht entziehen können soll, auf die die Kritik der AfD sich bezieht, dagegen hat weder mit Demokratie noch mit dem Recht etwas zu tun.

    In der Tat: Wer das zum Gesetz erklärt, bei dem besteht ein gestörtes Verhältnis zur Demokratie und darüber hinaus zum Rechtsstaat. Das aber muß sich Frau Petry nicht sagen lassen, sondern hier predigt der üblicherweise linkslastige DJV, hier in Gestalt seines Vorsitzenden, sich selbst. Dessen Maxime ist jedoch altbekannt: Man werfe dem Gegner genau das vor, was man selber gerade tut, um ihn für die eigenen Taten zu verurteilen und ins eigens dazu geschaffene Reich der Nicht-Menschen, ergo unverbesserlich Bösen und darum Vogelfreien, zu verbannen.

    „Die Hofberichterstattung, die sich Frau Petry von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht, kennen wir von autokratischen Herrschern. In unserer Demokratie hat sie jedenfalls nichts zu suchen.“

    Netter Versuch. Richtigerweise muß es jedoch heißen: „Die Hofberichterstattung, die sich sowohl der DJV als auch die derzeit Regierenden von den Journalistinnen und Journalisten offenbar wünscht und auch auszuführen gedenkt, kennen wir von autokratischen Herrschern. In einer Demokratie hat sie jedenfalls nichts zu suchen.“

    Tja, so sieht’s aus, Parteigenosse Überall: „Ihre“ Demokratie hat mit „der“ Demokratie tatsächlich ebenso viel zu tun, wie „Ihre“ Hetze und „Ihr“ Verbreiten von Unwahrheiten, allenfalls Halbwahrheiten über Ihnen mißliebige politische Mitbewerber, mit einer seriösen und durchaus kritischen Berichterstattung. Der von diesen Kreisen „so ganz ungewollt“ mündige Bürger hat das längst erkannt – und bezeugt diese seine Erkenntnis längst mit entsprechend eingebrochenen Umsatzzahlen, und dies sowohl in der Druckauflage von Zeitungen, als auch im Online-Bereich.

    In Zeiten, da sich das von ihm vertretene Medienkartell erst daran gewöhnen muß, kritisiert zu werden, weil es eben nicht geht, die von ihm betriebene Umerziehung des Volkes per Meinungszensur und -Stigmatisierung in eine uniforme Masse stromlinienförmiger Mitkämpfer in Richtung „Schöner Neuer Weltordnung“ als „Berichterstattung“ zu verkaufen, hat eine solche Erkenntnis es freilich schwer, sich in solchen Kreisen, wie wir sie ganz ähnlich auch in der ehm. DDR noch erfahren haben, wenigstens etwas Gehör zu verschaffen.

  51. #64 HKS:

    Bitte nicht rumpsychologisieren! Es ärgert mich, dass die AfD so wenig Sorgfalt auf das wichtige Thema „Öffentlich-rechtlicher Rundfunk“ verwendet und dass PI so ahnungslos und beleidigend über einen herfällt, der zwei-drei kritische Sätze über Petry und das AfD-Programm gesagt hat. Nehmen wir nur mal diesen AfD-Satz:

    Die Zahl der öffentlich?rechtlichen Fernseh? und Rundfunkprogramme muss deutlich verringert werden, auch deswegen, um die Entwicklung einer leistungsfähigen privaten Medienlandschaft nicht durch unfaire Konkurrenz zu behindern.

    Mal abgesehen davon, dass „Rundfunk“ der Oberbegriff für Radio und Fernsehen ist: Die ARD hat in den letzten Jahrzehnten 20 Fernsehkanäle und an die 60 Radioprogramme zusammengerafft, das ist lächerlich, all diese „Gefäße“ wollen mit Programm gefüllt werden, das sind täglich allein 471 Stunden Fernsehprogramm, was nur durch mindere Qualität und Dauerwiederholungen zu erreichen ist.

    Da müsste die Kritik ansetzen. Daran, dass es zu viele Landesrundfunkanstalten gibt, weg mit RB und SR, die nur dank des Finanzausgleichs überleben können, allein der WDR hat darüber hinaus elf voll ausgestattete Landesstudios für ein bisschen Regionalprogramm, welch lächerliche Verschwendung! Es gibt 14 Landesmedienanstalten, genauso lächerlich, die ebenfalls aus Rundfunkgebühren finanziert werden, wo eine einzige ausreichen würde, es wurden mithilfe der Parteien monströse Gebilde geschaffen, die es erstmal auf eine vernünftige Größe zurechtzustutzen gilt usw. Und erst wenn man die öffentlich-rechtliche Krake beschrieben hat, die auch noch den privaten Produktionssektor beherrscht, wäre über „leistungsfähige“ Privatsender zu reden.

    Und wenn der Flügel um Meuthen/Weidel sich durchsetzt, trete ich vielleicht wieder ein.

  52. Noch nichtmal ordentlich kopieren kann man das AfD-Programm:

    Die Zahl der öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunkprogramme…

  53. Noch ein Korrektur: Die ARD hat 19 Fernsehkanäle an Land gezogen, das sind 447 Stunden Programm. 20, das sind ARD und ZDF zusammen.

  54. Nein, stimmt immer noch nicht, also: ARD und ZDF haben zusammen 20 Fernsehkanale, die ARD allein hat 12, das ZDF 4, gemeinsam haben sie weitere 4 – 3sat, ARTE, phoenix, Kinderkanal -, jetzt stimmt’s wohl. Demnächst soll noch ein ARD/ZDF-Jugendkanal dazukommen, aber nur im Internet, den mal sich wohl wie die Grünpflanze „BR-Puls“ vorzustellen hat, dafür will das ZDF seinen digitalen Kulturkanal einstellen.

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