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Asyl-Irrsinn: Syrischer „Flüchtling“ kann 20 Kinder und drei Frauen nach Dänemark holen

[1]Der Syrer Daham Al Hasan (Foto) „flüchtete“ vor knapp zwei Jahren aus der syrischen islami(sti)schen Hochburg Deir ez-Zur. Sein Ziel war eigentlich Schweden, aber er landete in Dänemark. Im März 2016 konnten eine seiner drei Frauen und acht seiner insgesamt 20 Kinder dorthin nachkommen. Seitdem lebt er mit ihnen in einem großen Haus, einer ehemaligen Schule, im dänischen Städtchen Ribe an Jyllands Westküste (gehört zur Esbjerg-Kommune). Alle, auch der „Asylant“, sprechen nur arabisch.

(Von Alster)

In Syrien hat er weitere 12 Kinder und zwei Frauen zurückgelassen. Die will Daham Al Hasan nun nachkommen lassen, und obwohl die Mehrehe in Dänemark verboten ist, hat der 47-Jährige gute Chancen, alle Kinder und Frauen nachholen zu können. „Das ist möglich, wenn der Vater zuerst die Familienzusammenführung mit den Kindern beantragt, und wenn die Kinder gleichzeitig um die Familienzusammenführung mit ihren Müttern ersuchen“, sagte die Rechtsanwältin Marie Louise Frederiksen. Eigentlich müsste er dafür in der Lage sein, sich und seine Kinder selbst zu versorgen; aber weil ihm als Flüchtling aus Syrien in Dänemark Asyl gewährt wurde, ändern sich die grundlegenden Bedingungen. [2]

Mit der Selbstversorgung des 47-jährigen Syrers wird es wohl nichts werden. „Ich habe nicht nur psychische, sondern auch Schmerzen im Rücken und in den Beinen“, sagte Daham Al Hasan auf die Frage, warum er nicht dänisch lernen kann. “Ich fühle mich sehr schlecht, ich kann es noch nicht.“ Der kranke Familienvater kommt aber gerne zum Fernsehen. Die dänischen Zuschauer staunen nicht schlecht über Al Hasan, der im Beitrag pausenlos raucht wie ein Schlot.

Zur Zeit bekommt Daham al Hasan 101.850 Kronen im Jahr [3], steuerfrei. Wenn alle seine Liebsten da sind, werden ihm 214.128 Kronen ausbezahlt. Insgesamt werden für die Versorgung der „Familie“ mit Arzt, Zahnarzt, Schule und Sprachunterricht mindestens fünf Millionen dänische Kronen jährlich veranschlagt. Es muss wohl auch eine extra Empfangsklasse (Modtageklasse) eingerichtet werden. Im Kommentarbereich einer Zeitung wurde ausgerechnet, dass die Familie des al Hasan und seiner drei Frauen sich im Verlauf von sechs Generationen auf 1.620 Personen vergrößert.

Aber Daham al Hasan erwartet nicht nur Geld von den Dänen. Daham ist Moslem. Er erwartet, dass man ihn als Moslem leben lässt – wie in Syrien. Nach dem Koran darf ein Mann vier Frauen haben, wenn er sie versorgen kann. Dänemark versorgt ihn ja, also kann er mit seinen drei Frauen leben. Wir Muslime müssen immer in der Lage sein, unsere Kultur und Familienstruktur zu erhalten, auch wenn wir in Dänemark leben, sagte Daham der Zeitung „Ekstra Bladet“ [4]. Es bedeutet auch, dass unsere Kinder nicht Dänen heiraten dürfen. „Ich bin ein Moslem und meine Kinder müssen Moslems heiraten. Wenn ein Däne Moslem wird, dann werde ich es akzeptieren“, sagt er. Der konservative Vorsitzende des Sozial- und Arbeitsmarktausschusses der zuständigen Esbjerg Kommune, Henrik Vallø , hat inzwischen bestätigt, dass sie damit rechnen, Daham al Hasan mit drei Frauen und 20 Kindern bei ihnen zu versorgen.

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Moslemisches Kampfbeten vor der TU Berlin

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Video | 166 Kommentare

moslems_tu_berlin [5]Vor einigen Wochen schloss die Technische Universität Berlin (TU) die Räumlichkeiten, die sie den moslemischen Studenten zum Beten zur Verfügung gestellt hatten. TU-Präsident Christian Thomsen hatte dies damit begründet, dass wenn die Universität so ein Angebot nur für Moslems hätte, man alle anderen Glaubensrichtungen ausschließen würde. Er sprach sich dafür aus, dass staatliche Universitäten und Religionen getrennte Wege gehen sollten. Moslems sind aber bekanntermaßen in ihren Forderungen, besonders wenn es um ihren Blut- und Hasskult geht, penetrant. Und so lassen sie nicht locker. Sie wollen, was sie meinen, das ihnen als zukünftige Herren im Staat zusteht. Deshalb gab es am Freitag zum wiederholten Male vor dem Uni-Hauptgebäude nahe dem Berliner Ernst-Reuter-Platz eine islamische Demonstration.

(Von L.S.Gabriel)

Schon davor hatten koranhörige Studenten und wie üblich auch nicht betroffene Protesthelfer der Umma widerrechtlich die Grünflächen der Universität zum Beten genutzt, von wo sie aber nachdrücklich verwiesen wurden.

Die Universität hatte den Moslems lange Zeit als Entgegenkommen die Turnhalle für ihr Freitagsgebet zur Verfügung gestellt. Am Ende tummelten sich dort aber bis zu 500 Personen. Unter anderem trat da aber auch der salafistische Quasselimam [6] Abdul Adhim Kamouss auf, der in der radikalislamischen Al-Nur-Moschee, in der für die Vernichtung der Juden gebetet [7] wurde, als Starprediger galt und auch gern gesehener Gast [8] bei den Neuköllner Hamasanhängern ist.

Einer der Prediger hatte sogar offen mit „Konflikten“ gedroht, würde man den moslemischen Studenten keinen Raum für ihr Freitagsgebet zur Verfügung stellen. Aus den Reihen der moslemischen Studenten hieß es, ohne Gebetsräume könne man aus Zeitgründen gar nicht studieren.

Noch hocken sie mit theatralisch leidvoller Mimik auf der Straße und hoffen mit der Jammermasche wieder ihr Ziel zu erreichen.

moslems_tu [9]

Moslems verstehen aber schon aus ihrer Erziehung heraus nicht, dass man ihnen etwas vorenthält und man braucht sich über deren Dreistigkeit gar nicht wundern, wenn man sie davor jahrelang toleranztrunken gewähren ließ und sich bis zum Erbrechen anbiederte. Für den Hassprediger Kamouss wurden sogar anlässlich seines Auftritts bei der dritten Konferenz des Rates der Religionen im Berliner Roten Rathaus Bilder und Statuen, die seine islamische Befindlichkeit stören könnten, mit weißen Tüchern bedeckt (PI berichtete [10]).

Markus Dröge, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, echauffierte sich gleich nach der Schließung [11] solidarisch mit den Moslems und erklärte, die Schließung der „Gebetsräume“ an der TU schränke die Religionsfreiheit ein. Für ihn gehört es offenbar zur Freiheit der Religionsausübung, wenn Personen an staatlichen Universitäten ihre „Religion“ in Form von Juden- und Christenhass ausleben.

Das Teppichknien vor der Uni am Freitag war nicht der erste Protest dieser Art, doch die TU blieb bis dato unbeeindruckt und teilt mit, man akzeptiere den Protest, werde die begründete Entscheidung aber nicht revidieren. Wir werden sehen, ob die Leitung das im islamaffinen, linksverstörten Berlin durchhält.

Präsident Thomson schloss in einem Interview im März jedenfalls nicht aus, in einigen Jahren vielleicht einen überkonfessionell nutzbaren Raum an der TU zu eröffnen. Da wird aber ein neues Moslemproblem auf ihn zukommen, denn was er dabei nicht bedenkt: Moslems werden sich wohl kaum mit „Ungläubigen“, also allen Nichtmoslems, einen „überkonfessionellen Raum“ teilen wollen, schon gar nicht mit Christen oder Juden, die Schweinen und Affen gleich sind (Sure 5, Vers 60) und weniger wert als das Vieh (Sure 8, Vers 55).

Hier Videos eines Moslem-Protests vor der TU in Berlin:

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Eine Mio „Flüchtlinge“ warten auf EU-Schlepper

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Völkermord | 113 Kommentare

332B733300000578-3539484-Rescue_MailOnline_gained_exclusive_access_to_one_of_the_ships_ta-a-51_1460636876427 [12]In der Europäischen Union herrscht große Sorge, dass sich die Flüchtlingsrouten in Richtung Ägypten verlagern und das Land zu einem der größten Transitstaaten für Migranten auf ihrem Weg nach Europa werden könnte. „Es gibt konkrete Hinweise darauf, dass die Migrationsströme aus Ägypten zunehmen“, sagte ein EU-Spitzendiplomat. Wegen der neuen Entwicklungen haben nach „Welt“-Informationen mehrere Mitgliedsstaaten, darunter Italien und Frankreich, eine Ausweitung des EU-Militäreinsatzes „Sophia“ nach Osten in Richtung Ägypten und Kreta gefordert, berichtet Welt-online [13].

Die EU befürchtet gar nichts, sondern freut sich insgeheim über die Völkerwanderung der Giergranten und heizt diesen mit dem Abholservice vor der libyschen Küste [14] noch an. Denn nichts steht dem EU-Superstaat mehr im Wege und ist den EU-Apparatschiks mehr zuwider als die historisch gewachsenen Völker Europas, die ihre Vaterländer erhalten wollen. Deshalb ist eine Umwandlung der europäischen Völker in eine geschichts- und identitätslose Bevölkerung das Hauptziel der EU. Im Jahre 2008 wurde ein EU-Geheimplan aufgedeckt, der vorsieht, 50 Millionen Afrikaner in Europa anzusiedeln [15]. Und genau das passiert im Augenblick. Aktuell warten alleine in Libyen an die eine Million „Flüchtlinge“ [16], um sich von der EU nach Europa schleppen zu lassen.

Die englische „Daily Mail [17]“ berichtet, dass alleine letzte Woche 12.000 Giergranten vor der libyschen Küste abgeholt wurden und Europa unwiederbringlich und für immer verändern werden:

Whatever David Cameron and his fellow European leaders tell us, the enormous one-way flow of migrants to the West is changing Europe irretrievably and for ever.

Twelve thousand migrants have been rescued from people-smugglers‘ boats off the coast of Libya and heading for Italy in the past week alone. And more – maybe a million more – who come from the Middle East, Africa and South Asia will soon be on their way there, too.

Und richtigerweise werden die Giergranten dort auch als „Nicht-Flüchtlinge“ bezeichnet.

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Laschet trauert an der Seite von Niklas‘ Mutter

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Migrantengewalt,Mord,Multikulti | 130 Kommentare

godesberg_fronleichnam [18]Der heimtückische Mord an Niklas P. gibt der katholischen Kirche in Bad Godesberg endlich den ersehnten Auftrieb, nachdem immer mehr Gläubige aus der islamkriechenden Kirche austreten: Die Hostien reichten nicht aus, um 1.200 Christen zu speisen, die zum Fronleichnamsgottesdienst in den Panaoramapark gekommen waren. Das ist ein beliebter Ort für Überfälle von Menschen mit dunklem Teint, von denen die Bezirksbürgermeisterin Stein-Lücke, die dort jeden Morgen und Abend mit ihrem Hund spazieren geht, allerdings nichts weiß und Frauen, die Angst haben, empfiehlt, dann eben dort nicht hinzugehen. Gottesdienst und Prozession waren dem Gedenken an Niklas gewidmet. In der ersten Reihe der Prozession (Bildmitte): Niklas Mutter und neben ihr der CDU-Fraktionschef im Landtag, Armin Laschet (hält die Mitgliedschaft von Milli-Görüs-Faschisten in der CDU für integrativ).

(Von Verena B., Bonn)

„Wir wollen heute ein ökonomisches Zeichen gegen Gewalt und für Nächstenliebe setzen, Christus in der Öffentlichkeit sichtbar machen“, sagte Vikar Benjamin Härte von der evangelischen Christuskirche.

Dechant Wolfgang Picken instrumentalisierte den Mord an Niklas auf unerträgliche Weise und berichtete in seiner Predigt von hasserfüllten Mails, die ihn in den letzten Tagen erreicht hätten. „Wir werden dir die Fresse polieren“ habe es in einer Mail geheißen. Er werde nüchtern bleiben und sich davon nicht provozieren lassen, nicht vom Weg der christlichen Nächstenliebe abbringen lassen. „Aber wir werden die Finger in der Wunde lassen und unablässig gegen Gewalt in Bad Godesberg agieren und für ein friedliches Miteinander arbeiten“, rief der Dechant den Gläubigen zu.

Der General-Anzeiger berichtet [19] weiter:

Der engagierte Pfarrer verwahrte sich vehement gegen den Vorwurf, in Bad Godesberg sei man besonders sensibel. „An der Stelle, wo Niklas totgeprügelt wurde, ist schon viel geschehen. Viel zu lange ist nichts unternommen worden. Jetzt muss etwas passieren. Wir wollen keine Angst um unsere Kinder haben“, sagte Picken.

Hier stimmt er voll und ganz mit den Forderungen der Patrioten überein, die am 14. Mai dieselben Ängste [20] vorgetragen hatten.

An dieser Kundgebung nahm der fromme Pfarrer allerdings nicht teil, dafür an der Gegendemonstration der Kommunisten und Stalinisten der gewalttätigen Friedensorganisation „Bonn stellt sich quer“ von Antifa und Gewerkschaften, die im Gedenken an Niklas „Nazis raus!“ brüllten.

Der Geistliche kritisierte erneut Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Die Landesregierung habe bis heute keine Anteilnahme bekundet. Eine vertane Chance, die nur zu einer weiteren Politikverdrossenheit führe. „Ich freue mich, dass Armin Laschet zu uns gekommen ist und ein Zeichen setzt“, sagte Picken unter Beifall. „Seid Monstranz. Zeigt, dass ihr Christen seid“, appellierte Picken an die Gläubigen, bevor sich der Prozessionszug zur Gedenkstelle für Niklas in Bewegung setzte. [..]

[..] Nach dem Schlusssegen in der Herz-Jesu-Kirche nahm Oppositionsführer Laschet im Gespräch mit dem GA Stellung zu Pickens Kritik an der Landesregierung. „Die Menschen dürfen mit ihren Ängsten nicht allein gelassen werden. Ich fordere mehr Polizeipräsenz und Videoüberwachung“, sagte Laschet. Die Fronleichnamsfeier sei die beeindruckendste gewesen, die er je erlebt habe. Laura Deffer (15) und Marlene Tauch (14) waren bewegt: „Es war eine großartige Demonstration des Zusammenhalts.“

Türken-Einschleimer Laschet, der die türkischen Nationalisten als neue Wählerschaft gewinnen möchte und daher kein Problem mit diesen Rassisten [21] hat, fordert dementsprechend mehr Respekt vor Migranten [22] und hält Türken für einen Glücksfall für Deutschland [23].

Außerdem lebt Laschet auf dem Mond. Im Fernsehen log er, dass die Muslime im Ruhrgebiet friedlich mit Nichtmuslimen zusammenleben würden, und deshalb gebe es dort auch keine PEGIDAS (es haben bisher 60 Kundgebungen stattgefunden). Als ich den Politiker per Mail darüber aufklärte, schmiss er mich danach sofort in seinen Spam-Abfalleimer, weil er Fakten, die seine türkischen Fundamentalistenfreunde ärgern könnten, grundsätzlich nicht zur Kenntnis nimmt.

„Gewalt im Alltag“ ist in Bad Godesberg schon lange ein großes Thema, und es finden viele Veranstaltungen statt, in denen man lernen soll, wie man sich im Ernstfall richtig verhält. Das Quartiersmanagement im mohammedanisierten Stadtteil Lannesdorf (Salafisten-Blutbad am 5. Mai 2012) hatte die Polizei schon vor mehreren Wochen wieder einmal zum Thema „Zivilcourage“ eingeladen [24].

Am Freitag gab die Polizei praktische Tipps zum Umgang in Gefahrensituationen. Dabei ging es um eine Situation während einer Straßenbahnfahrt, in der zwei Skinheads einen Schwarzen anpöbelten und bedrohten. Die drei waren Schauspieler, die Fahrgäste wussten das jedoch nicht. Anhand ihrer Verhaltensweisen nannte Ulrich Hansmann von der Polizei sechs wichtige Regeln für derartige Situationen, weil der „Kampf gegen Rechts“ härter geführt werden muss.

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Joachim Gauck nennt AfD-Mitglieder „Dödel“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 423 Kommentare

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(Quelle: Rheinische Post [25])

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Berlin: Türkische Genozid-Leugner mobilisieren

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Völkermord | 83 Kommentare

voelkermordleugner [26][…] Unter Führung der Türkischen Gemeinde in Berlin haben sich über 500 Organisationen vereint – ein breites Spektrum, von der Oppositionspartei CHP über den europäischen Ableger der regierenden AKP bis hin zu den rechtsradikalen Grauen Wölfen, von islamistischen Gruppen über die DITIB-Moscheen bis hin zu säkularen Kemalisten. So gespalten diese Gruppen in anderen Fragen sind – im Protest gegen die Armenienresolution finden sie zusammen: „Über 90 Prozent der türkischen Bevölkerung lehnt zu Recht den Völkermordvorwurf ab und wertet ihn als Verleumdung“, heißt es in einer Briefvorlage, die von Deutschtürken an die Fraktionen gemailt werden soll. Ein Beschluss des Bundestages wäre „Gift für das friedvolle Zusammenleben zwischen Deutschen und Türken hierzulande, aber auch in der Türkei“.

(Auszug aus einem Artikel von tagesschau.de [27])

Die Völkermord-Leugner-Demo der genannten in Deutschland stationierten imperialistischen türkischen Organisationen findet heute um 16 Uhr am Potsdamer Platz in Berlin statt. Bereits letztes Jahr marschierten die türkischen Möchtegern-Kolonialherren zum gleichen Thema in Berlin auf der Straße des 17. Juni (Foto oben, PI berichtete hier [28]). Damals drohte der Präsident der türkischen Gemeinde Berlin, Bekir Yilmaz (SPD): „Wir können auch anders!“ [29]

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Transgender in Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Satire | 111 Kommentare

Talin abu Chana [30]Die sunnitische Araberin Aisha Abu Ghana ist Gazas schönste transsexuelle Frau. Die 21 Jahre alte Balletttänzerin aus Rafah an der ägyptischen Grenze siegte beim ersten Schönheitswettbewerb für Transgender-Frauen in Gaza-Stadt. Als Vize wurden die 20 Jahre alte Visagistin Zeinab Bint Muhammad und die 30-jährige Design-Studentin Sau da bint Drama gewählt. Den Titel „Miss Photogenic“ erhielt Chadidscha bint Sheene (21), die aus einer ultra-salafistischen Familie stammt.

Insgesamt waren in der letzten Runde elf Kandidatinnen angetreten, eine zwölfte sprang in letzter Minute ab. Die Siegerin erhält umgerechnet 13.500 Euro für Schönheitsoperationen in Somalia. Jurymitglied Burakka Muhammadi sprach von einem „historischen Tag“. Die 70-Jährige ist eine der ersten öffentlich bekannten Transgender-Frauen im arabischen Raum.

Siegerin Abu Ghana soll Gaza im September beim „Miss Trans Star“-Wettbewerb in Riad / Saudi-Arabien vertreten. Transsexuelle sind Menschen, die sich nicht mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren können. Oft empfinden sie ihren Körper als nicht stimmig, sodass sie etwa eine geschlechtsangleichende Operation anstreben.

Der Wettbewerb ist der Auftakt für die diesjährigen Veranstaltungen in Gaza für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle. Gaza gilt als Mekka der Szene im Nahen Osten.


(Quelle: Spiegel [31])

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Sabatina James zu Gast bei „Im Dialog“

geschrieben von PI am in Islam | 129 Kommentare

In der Phoenixsendung „Im Dialog“ vom 27. Mai [32] sprach Moderator Michael Hirz mit der Islamkritikerin und Publizistin Sabatina James über ihre Kritik an der Asyl-Irrsinnspolitik der Bundesregierung und die Frage, ob sie Muslime „unter Generalverdacht“ stellt.

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EKD-Chef: Islamunterricht an allen Schulen

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Idioten,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 337 Kommentare

bedford-strohmDer erste Islam-Kollaborateur der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [33] (Foto) fordert einen „flächendeckenden Islamunterricht“ an deutschen Schulen. Es sei die beste Möglichkeit [34], junge Moslems gegen Versuchungen von Fundamentalisten immun zu machen, so Strohm. Und ausgerechnet die islamischen Verbände sollten, wie die christlichen Kirchen, den Religionsunterricht selbst verantworten. Was für eine geniale Idee. Die zwielichtigen und teils offen fundamentalistischen Verbände, von denen viele im der türkischen SchariaReligionsbehörde unterstehenden Dachverband Ditib organisiert sind, sollten an allen Schulen eigenverantwortlich den Islam lehren dürfen, damit die Nachwuchsdschihadisten auch richtig instruiert werden. Da passt dann der sprichwörtliche Hund auf die Wurst auf. Bedford-Strohm hat entweder keine Ahnung wovon er spricht, oder er treibt die Islamisierung und Radikalisierung bewusst voran. (lsg)

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Godesberg: Salafisten fordern größere Moschee

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 62 Kommentare

bonn [35]Die radikal-fundamentalistische Al-Ansar-Moschee des marokkanischen Kulturvereins auf der Bonner Straße („Bagdad-Allee“) in Bad Godesberg ist bekanntlich der Ort, wo einem ahnungslosen Publikum seinerzeit mitgeteilt wurde [36], dass die Salafis eine zu Unrecht von unwissenden Ungläubigen diskriminierte Religionsgruppe sei, die lediglich den originären Heiligen Mörder-ISlam praktiziere und keinem Böses wolle. Am „Tag der offenen Moschee [37]“ wurde die Autorin dieses Artikels aus selbiger wegen terroristischem Verhalten (Kritik am ISlam = Terrorismus, siehe türkisches Terrorismusgesetz) rausgeschmissen.

(Von Verena B., Bonn)

Vor der Türe wurde mir von einem islamisch gekleideten Herrn freundlich erklärt, dass die Steinigung von Frauen (vier Zeugen etc.) gerechtfertigt sei und aus Gleichbehandlungsgründen auch Männer gesteinigt würden. Ich erwiderte ihm, dass ich diese Gesetze kenne und die Scharia hier kein Mensch brauche. Der bekannte salafistische Moscheevorsteher Moussa Acharki, (der „Deutscher“ ist, aber in Marokko geboren wurde, inzwischen aber wegen seiner salafistischen Verstrickungen in der Versenkung verschwunden ist) versicherte mir, dass er noch nie etwas von Christenmorden [38] seiner Brüder gehört habe. Nachfolgend wurde ich aufgrund von Demokratie und Pressefreiheit in Deutschland und in Islamien ständig an meiner journalistischen Tätigkeit gehindert [39].

Und jetzt will sich diese verfassungs- und frauenfeindliche Moscheegemeinde auch noch vergrößern, in die Weststraße (Friesdorf) umziehen und uns Anwohner mit ihrer Steinzeitkultur nerven!

Pax Europa protestierte vor der Al-Ansar-Moschee

Bereits am 22. November 2009 hatte die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) die Bürger anlässlich des Besuchs des hochgeschätzten Salafisten-Predigers und Jugendidols Pierre Vogel gegenüber der Moschee über den wahren Islam aufgeklärt [40], was naturgemäß Protest und Wut der hinzueilenden Umma (hier Arbeitsgemeinschaft Salafisten) auslöste, die von der Polizei in Schach gehalten werden mussten. Im Anschluss an diese Kundgebung erhielt ein BPE-Redner zahlreiche Morddrohungen von integrierten, toleranten und friedlichen Muslimen und den Hinweis, dass man sein Geschäft kurz und klein schlagen werde. Diese Drohungen wurden damals auf der BPE-Internetseite veröffentlicht.

Arabische „Flüchtlings-“ und Medizintouristen-Schwemme erfordert zwingend größere rassistische Bet-, Lügen- und Palaver-Moschee

Es ist klar, dass die rasant wachsende Zahl nach Germoney einfallender verfassungsfeindlicher „Flüchtlinge“ und auch die hofierten Medizintouristen mehr Moscheen brauchen. Daher möchten die Salafisten in das ehemalige Betriebsgebäude der Stadtwerke Bonn (die sich sehr für die Salafisten einsetzen und sie finanziell unterstützen) in die Weststraße 7 in Friesdorf umziehen. Das teilte die Stadtverwaltung kürzlich im Unterausschuss Bauplanung mit. Demnach steht die Verwaltung der Bauvoranfrage positiv gegenüber. Das Gelände liege zwar in einem Gewerbegebiet, Nutzungen von Gebäuden wie einer Moschee könnten aber ausnahmsweise zugelassen werden.

Der General Anzeiger [41] berichtet:

Der Verein selbst wollte sich gestern auf GA-Anfrage mit Verweis auf das frühe Stadium des Bauverfahrens noch nicht öffentlich zu seinen Plänen äußern. In der Mitteilungsvorlage werden aber zahlreiche Details zur Nutzung aufgelistet. So erwartet der Verein zum Freitagsgebet bis zu 350 Bürger aus Bad Godesberg.

Darüber hinaus will der Verein in dem neuen Kulturzentrum Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung ermöglichen. Ziel sei es auch, die soziale und kulturelle Integration von in Bad Godesberg lebenden Marokkanern beziehungsweise Muslimen zu unterstützen und die marokkanische Tradition, Kultur und Sprache in Deutschland zu fördern.

Neben den Gebetsräumen für die Männer im Erdgeschoss und die Frauen im Obergeschoss einschließlich der zugehörigen Vorbereitungsräume sind weitere Räume geplant: Schulungsräume für muttersprachlichen Unterricht, betreute Hausaufgabenhilfe, Bewerbungs- und Übersetzungstraining, ein Mütter-Café, eine Bibliothek (in der Bibliothek der König-Fahd-Akademie fand ich seinerzeit deutlich sichtbar ein Buch von und eins über Hitlers Stellvertreter Rudolf Heß, der Imam wollte mir aber nicht sagen, wo ich Hitlers „Mein Kampf“ finden könne und mir auch nicht den Keller zeigen, wo die Waffen lagern), ein Laden und Büros, in denen vielleicht auch Vollverschleierte einen Job finden, denn im Islam herrscht Gleichberechtigung!

Zur besseren Integration der Korangläubigen sind in einem separaten Veranstaltungsraum unter anderem Theatervorführungen, islamische Feste, der „Tag der offenen Moschee“ und regelmäßige Treffen (Dialüg-Veranstaltungen) des interreligiösen Islam-Kriechkreises Bad Godesberg geplant. Die Dawa (Missionierung mit Hilfe der Taqiyya) dürfte dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen.

Die erforderlichen 21 Stellplätze sollen auf dem Grundstück eingerichtet und von der Weststraße erschlossen werden. Während die Verwaltung beabsichtigt, einen positiven Vorbescheid auf die Bauvoranfrage zu erteilen, stößt sich Marcel Schmitt (BBB) unter anderem an der aus seiner Sicht zu geringen Zahl der Stellplätze: „Die viel zu geringe Stellplatzanzahl im Vergleich zu der möglichen Zahl der Besucher wird insbesondere freitags mittags zu einem absehbaren Verkehrschaos vor Ort führen.

Werde das Kulturzentrum zugelassen, könne dies außerdem zu Konflikten mit den ansässigen Gewerbebetrieben führen. Mit der verfassungsfeindlichen Ideologie, die diese fundamentalistische Moschee vertritt, haben Herr Schmitt und die Verwaltung offensichtlich kein Problem, denn der ISlam nebst Terror gehören ja volle Breitseite zu Deutschland, und nach Ansicht der Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragten Simone Stein-Lücke (CDU) steht die Al-Ansar-Moschee, ebenso wie die König-Fahd-Akademie für Toleranz und gegen Gewalt [42]. Islam heißt Frieden und Ziegen können fliegen!

In der Südstraße 112 befindet sich im Übrigen in unmittelbarer Nähe der geplanten Moschee auch schon seit langem ein türkischer „Kulturverein“ (Türk Cemiyeti), der zu jeder Tageszeit gut besucht ist, während andere Bürger einer Beschäftigung nachgehen.

Früherer Bauantrag seinerzeit von der Stadt abgelehnt

Bereits im November 2014 hatte ein Bauherr, dessen Namen die Stadt nicht nennen wollte, eine Bauvoranfrage bei der Stadt eingereicht, wonach dieser zwei Häuser entfernt von Al-Ansar-Moschee des Arabischen Kulturvereins auf der Bonner Str. 83 eine weitere „Kulturvereinsstätte“ mit Versammlungsräumen, Moschee und Jugendarbeit in Bad Godesberg durchsetzen wollte. Der Unterbauausschuss Bauplanung folgte jedoch der Empfehlung der Stadtverwaltung und lehnte die von der Linkspartei unterstützte Bauanfrage nach kurzer Beratung a [43]b.

Ex-CDU-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers [44]: „Wir brauchen mehr Moscheen in unserem Land.“ Da hat er Recht, der gute Islamkriecher! Und auch Ex-Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble wusste ja schon lange vor Wulff und Merkel, dass der Islam zu Deutschland und Europa [45] gehört. Der intelligente Herr Schäuble erklärte uns außerdem: „Repräsentative Moscheebauten sind ein sichtbares Zeichen der Integration des Islams in die deutsche Gesellschaft.“

Bevor die neue Moschee dann festlich eingeweiht wird, findet mit Sicherheit eine entsprechende Bürger-Volksverdummungs-Veranstaltung statt, denn schließlich sollen die renitenten Ungläubigen lernen [46], dass sie den ISlam, dessen religiöse Lehre nebst Scharia-Gesetz ihre Ermordung fordert, zu lieben und zu tolerieren haben, da ihnen sonst der Kopf abgehackt wird (Konvertierung wäre daher wärmstens zu empfehlen).

Eine Islamisierung findet nicht statt!

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Video: AfD-Demo gegen Politikversagen in Gera

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 181 Kommentare

Heute um 18 Uhr findet in Gera eine AfD-Demo gegen Politikversagen und für rechtsstaatliche Politik statt. Als Sprecher sind vorgesehen Wiebke Mühsal (AfD Gera), Peter Münch (AfD Hessen) und der Unternehmer Dr. Harald Frank. Für alle, die nicht vor Ort sein können, wird die Kundgebung live im Internet [47] übertragen.

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