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Islam und Lynchpresse mobben Dozenten weg

witte_sam [1]Die Lynchpresse in Gestalt des RBB [2] sorgte in Gemeinunion mit einem moslemischen Studenten dafür, dass der Berliner Privat-Dozent für Mathematik, Wolfgang Hebold (kl. Foto) seinen Lehrauftrag an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) verlor. Die HWR versteht sich als echte Multikulti-Nachwuchsschmiede, dementsprechend gefährlich lebt man dort, die berufliche Zukunft betreffend, wenn man nicht, dem linken Meinungsdiktat entsprechend, den Islam verherrlicht, sondern sich sogar offen dagegen positioniert. Begonnen hat der Gesinnungsterror mit einer Aufgabenstellung des Dozenten in einer Klausur, worin statistische Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Moslems in der Bevölkerung und der von Terroranschlägen oder der weiblicher Genitalverstümmelung und dem moslemischen Bevölkerungsanteil in Ägypten erarbeiten werden sollten. Ein moslemischer Student, der bereits dreimal durchgefallen war, nahm das zum Anlass den ungeliebten Professor loszuwerden, mit Erfolg.

(Von L.S.Gabriel)

Der Mathematiker betreibt neben seiner Website, von der Schüler sich Unterrichtsmaterial und Aufgaben herunterladen können auch den Blog „Die Verheerung Europas – Ein Tagebuch des Niedergangs“, worin er seine private politische Meinung und damit seinen Kampf gegen die Islamisierung unters Volk bringt. Die linksradikale „Studierendengemeinschaft“ AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) hatte bereits vor einigen Wochen versucht den nicht gesinnungstreuen Professor, mit Hinweis auf seinen Blog, beim Dekanat zu mobben. Er wurde aufgefordert, den Blog und seine für Studenten bereitgestellte Seite zu trennen, einen Ausschlussgrund sah man nicht.

Dann kam Sam Witte (Foto), der Sohn eines Deutschen(?) und einer Ägypterin und setzte mit mehr Erfolg die Lynchpresse auf den Dozenten an. Der RBB bat zur Inquisition zum Interview. Wie meist in solchen Fällen ist es ein Fehler, sich als nicht mediengewandter Bürger mit der Journaille einzulassen.

Das Interview sollte sich, um die angeblich Moslems diskriminierenden Aufgabenstellungen drehen, was in Anbetracht dessen was in unseren Schulen Grundschülern an sexueller Gewalt in Form des rot-grünen Bildungsplans angetan wird, pure Heuchelei ist. Auf die eigentlich geplanten Fragen ging man erst ein, als Hebold drohte das Gespräch abzubrechen. Davor wurde mit Nachdruck versucht ihn in eine Falle zu locken, um ihn dann fertig machen zu können (was der RBB dennoch tat). Die Inquisitionsbeauftragten des RBB rieben dem Mann lieber vorher ausgegrabene, angeblich von ihm stammende Posts aus dem Forum „diskurskorrekt“ des Tagesspiegels unter die Nase. Einige, der mit Sicherheit nicht politisch korrekten Beiträge, räumt Hebold, der ein absoluter Verfechter der Meinungsfreiheit ist, auch ein. Es wird ihm vorgeworfen Worte wie „Kompftuchmoslems“ zu verwenden und dass er an der Schule seiner Kinder keine Lehrerinnen mit Kopftuch dulden würde. Auch, dass er Frauen, die nicht zeigen wollen, dass sie Frauen sind und sich verschleiern, eben wunschgemäß nicht als Frauen, sondern als nicht identifizierbares „Es“ wahrnehme, kreidet man ihm als Rassismus an.

Was der RBB damit bezweckte, dass er im Video zweimal den Anstecker auf Hebolds Weste einblendete, mit dem er sich zu Israel bekennt, können wir nur mutmaßen, aber bestimmt geht es in die selbe Richtung, wie jene, die Hebold in einer Replik auf diese unerfreuliche Zusammenkunft beschreibt:

Doch immer dann, wenn man denkt, es geht nicht mehr dümmer, wird man gelegentlich überrascht: Selbstverständlich sind meine Aufgaben aus der Vorlesung nicht ausländerfeindlich – aber das läge daran, dass ich so intelligent sei, dass ich diese meine Ausländerfeindlichkeit raffiniert kaschieren kann. Nicht-Überführbarkeit von Ausländerfeindlichkeit ist also ein Zeichen von Intelligenz seitens des Angeklagten und nicht ein Zeichen, dass die Anschuldigungen falsch sind. Großartig!

Vermutlich wollte man ihm also auch hier unterstellen, seine israelaffine Einstellung solle nur seinen Rassismus kaschieren – oder so ähnlich.

Trotz der Durchschaubarkeit der Taktik seitens eines prüfungsschwachen Studenten und der Hetzpresse wurde das Ziel erreicht und Wolfgang Hebold wirtschaftlich und nun auch gesellschaftlich beschädigt. Obwohl die HWR einräumt, dass sich bisher zu keinem Zeitpunkt Auffälligkeiten mit Hebolds Unterrichtsgebaren ergeben hätten und „Studierende“ nie auf politische oder diskriminierende Äußerungen Hebolds im Rahmen der Lehre hingewiesen hätten kündigte man aufgrund dieser Causa nun seinen Lehrvertrag.

In der Pressemitteilung 32/2016 [3] gibt die HWR bekannt:

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin hat am 25. Mai 2016 den Lehrauftrag mit dem Lehrbeauftragten Wolfgang Hebold beendet. Die Hochschule bekennt sich zu einer Kultur der Weltoffenheit und lehnt jede Form von Diskriminierung ab – wir stehen für globalen Dialog und den Abbau von Vorurteilen. Wir schätzen und pflegen den wissenschaftlichen Diskurs und fördern die kritische Reflexionsfähigkeit unserer Studierenden. Meinungsfreiheit und Freiheit der Lehre sind Grundrechte, die es zu schützen gilt. Gleichwohl sind ihnen auch Grenzen gesetzt. Diskriminierende und menschenverachtende Äußerungen können wir nicht akzeptieren. [..]

Nachdem der Hochschulleitung am Montag, 23. Mai 2016, Informationen über diskriminierende, fremden- und frauenfeindliche Foren-Einträge unter dem Namen Wolfgang Hebold außerhalb seines privaten Blogs auf hochschulexternen Internetseiten bekannt wurden, reagierte die Hochschulleitung der HWR Berlin umgehend. Herr Hebold erhielt die Möglichkeit zur Stellungnahme. Die Hochschulleitung der HWR Berlin hat entschieden, den Lehrauftrag zu beenden.

Wolfgang Hebold ist ein weiteres Opfer des neuen Faschismus in Deutschland. Wer nicht mit dem System ist, ist dagegen und muss gnadenlos mit allen Mitteln bekämpft werden. Sein Blog war nach eigener Darstellung ein Experiment, mit dem er seinem Ärger über Deutschland zur Jahreswende Ausdruck verleihen wollte und er wollte wissen, wie lange es dauern würde bis seine Islamkritik als „ausländerfeindlich“ dargestellt würde. Es waren etwa 7 Wochen, bis zum Vernichtungsschlag.

Zum Rassismusvorwurf gegen ihn schreibt er [4]:

Wie so häufig bei diesem Vorwurf, wird er mit genau gar nichts belegt. Was auch nicht ginge, denn ich bin alles Mögliche – nur eben nicht ausländerfeindlich. Ja, ich bin anti-islamisch. Aber ich bin auch anti-kommunistisch und anti-faschistisch. Weil für mich dieser Dreiklang der Ideologien – Faschismus, Kommunismus, Islam – das Ende der Freiheit, wie ich sie verstehe, einläutet. [..]

Und so decken sich die Feinde der Freiheit gegenseitig, hier die Partei, dort die Gemeinschaft der Gläubigen. Sie wollen ihre Kritiker zum Schweigen bringen, indem sie sie als „ausländerfeindlich“ diskriminieren. Ein fader Trick ist das, aber der größere Teil der deutschen Medien fällt drauf immer noch herein, sofern sie nicht sowieso mit den Ideologen gemeinsame Sache machen. Damit aber machen es diese Ideologen ihrer Propheten einem Erzliberalen wie mir gleich doppelt schwer. Zum einen bedrohen sie mich. Zum anderen stellen sie die eigene Liberalität für einen selber in Frage.

Denn natürlich bedeutet liberal sein eben gerade das: Die Meinung und Sichtweisen der anderen frei zu ertragen. Früher haben wir gesagt: Ich bin anti-kommunistisch. Aber trotzdem würde ich mit einem Kommunisten ein Bier trinken gehen. Würde ich das? – Aber gerne! Nur muss der dann damit eben, dass ich seinen ideologischen Unsinn beim Namen nenne. Gleiches gilt für Moslems – wenn auch wahrscheinlich nicht bei einem Bier. Ich hatte immer wieder Muslimas im Unterricht, mit und ohne Kopftuch. Ich würde keine Sekunde zögern, ihnen zu sagen, was ich von ihrem Propheten halte und warum ich das tue. Aber mir käme es nicht in den Sinn, diese Frau bei der Benotung in irgendeiner Form schlechter zu stellen. Denn am Ende vertraue ich auf den Liberalismus, glaube also durchaus, dass er die bessere der möglichen Welten bewirkt. Jeder nach seiner Facon. Und jeder nach seiner Leistung. Das ist für mich durchaus ein Konflikt: Hier die Pflicht, dem anderen seine Freiheit zu lassen. Dort die Gefahr, die von denen ausgeht, die die Freiheit nutzen, um sie zu beseitigen. Das ist ganz sicher eine Gratwanderung. Nur hat sie eben nichts mit „ausländerfeindlich“ oder „diskriminieren“ zu tun. Es geht um Kritik und nur um Kritik. Es geht um die Kritik an einer Ideologie, die eine ganze Weltgegend in ihren Fängen hält.

Mittlerweile hat auch die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) beschlossen, Wolfgang Hebold keinen Lehrauftrag mehr zu erteilen.

Aufmerksam gemacht auf diesen Fall hat uns ein Student der HWR, der Hebold selbst als „fordernd, anspruchsvoll aber fair“ beschreibt und den Spieß sinnhafter Weise umdreht. Denn diese Art der Islamaffinität seitens der Hochschule und des RBB unter Betrachtung des stillen Vorwurfs gegenüber der proisraelischen Haltung Hebolds ist an sich ein Grund nach dem Grad der Juden- und Israelfeindlichkeit des RBB als auch der Hochschulen zu fragen.

Kontakt:

HWR:
Prof. Dr. Andreas Zaby, Präsident

Tel: +49 (0)30 30877-1001
Fax: +49 (0)30 30877-1009
E-Mail: praesident@hwr-berlin.de [5]

RBB:
Tel.: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 71
Fax: (Vorwahl: 030 oder 0331) 97 99 3 – 21 79
E-Mail: service-redaktion@rbb-online.de [6]

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Calais: Gewaltorgie der Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Video | 152 Kommentare

Im sogenannten „Dschungel von Calais“ in der gleichnamigen nordfranzösischen Hafenstadt kam es gestern zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Illegalen, die sich dort widerrechtlich angesiedelt haben und entlang der Route nach Großbritannien LKWs entern und Anwohner terrorisieren (PI berichtete mehrfach [7]). Mehr als 200 Afghanen und Sudanesen lieferten sich im Zuge einer Essensverteilung eine Gewaltorgie, bei der rund 50 Personen verletzt wurden [8], 13 so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Mit Eisenstangen, Macheten und Steinen gingen die „Schutzsuchenden“ aufeinander los. Ergebnis waren mehrere Schlag- und Stichverletzungen, eine Person wurde durch eine Schusswaffe im Gesicht schwer verletzt, berichten französische Medien [9]. Außerdem gab es einige Explosionen und mehrere Unterkünfte der Barackensiedlung gingen in Flammen auf.

(Von L.S.Gabriel)

Es waren 70 Feuerwehrleute und im Laufe der Aktion rund 400 Polizisten im Einsatz, die die Lage erst nach Stunden unter Kontrolle bekamen. Jean-Pierre Valensi von der Staatsanwaltschaft Boulogne-sur-Mer war vor Ort und kündigte eine Untersuchung bezüglich der Waffengewalt an, dennoch wurde wieder einmal niemand verhaftet. Anscheinend ist auch die neuerliche Steigerung zum Gebrauch von Schusswaffen kein ausreichender Grund, um härter gegen diese Invasion der Gewalt vorzugehen. Die Anwohner, die ja schon einiges gewöhnt sind [10], sind einmal mehr schockiert vom Ausmaß der sich Bahn brechenden Gewalt vor ihrer Tür.

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Das Lager war erst im Februar zum wiederholten Male geräumt worden, mittlerweile haben sich, nach Angaben der zuständigen Präfektur wieder rund 3.900 Menschen angesiedelt, um illegal, auch unter Gewaltanwendung, nach Großbritannien weiterzureisen. Dem gegenüber stehen offenbar hilflose Behörden und eine machtlose Exekutive. Am Ende des Tages blieben rauchende Ruinen und die Gewissheit, dass es schon morgen erneut zur Eskalation kommen könnte, irgendwo im Land und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die mordenden und brandschatzenden Horden sich nicht mehr nur gegenseitig den offenen Krieg erklären werden.

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Bayern: Herrmann will mehr Ausländer in Polizei

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Polizei | 174 Kommentare

Migranten [13]Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat am Montag im Rahmen der neuen Nachwuchswerbekampagne der Bayerischen Polizei [14] mehr ausländische Polizisten für Bayern gefordert. „Unsere Kolleginnen und Kollegen mit ausländischer Herkunft sind eine wichtige Bereicherung für den Polizeidienst und das beste Beispiel dafür, wie Integration wirklich gelebt wird. „Damit stärken wir noch weiter die interkulturelle Kompetenz und Bürgernähe der Bayerischen Polizei“, so der Minister auf einer Pressekonferenz in Nürnberg.

Herrmann wies darauf hin, dass eine Einstellung in Ausnahmefällen auch ohne deutsche Staatsangehörigkeit möglich ist. Er kündigte an, dass die Einstellungsberater der Bayerischen Polizei auch Ausländer, beispielsweise an Schulen, ansprechen und über die Einstellungsvoraussetzungen informieren werden.

Hier das Video dazu:

Im Anschluss stellte er sich den Fragen der anwesenden Journalisten, unter anderem vom früheren Polizeibeamten Gernot H. Tegetmeyer:

Fazit: Der bayerische Innenminister sieht kein Problem darin, dass es Ausländer gibt, für die Familie, Clan oder Religion an höherer Stelle stehen als Demokratie und Rechtsstaat. Nach dem Motto: „Bis jetzt ist es doch immer gut gegangen, was soll da überhaupt schief gehen?“. Die Innere Sicherheit wird komplett aufgegeben, weil Polizisten einen Staat vertreten sollen, dem sie sich nicht zugehörig fühlen.

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Video: Die Lächerlichkeit der politisch Korrekten

geschrieben von PI am in Political Correctness,Video | 81 Kommentare

(Video von Pulitzer-Preisträger George Will mit 1,6 Mio Aufrufen [15] – Mehr Infos dazu auf sciencefiles.org [16])

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Birgit Kelle: Ja, wir wollen Helden!

geschrieben von PI am in Deutschland | 394 Kommentare

bruce[…] Aus Frauensicht sieht das so aus meine Herren: Wir erwarten keine garantierten Siege, denn wir wollen realistisch sein. Aber lassen Sie sich eines gesagt sein: Wir Frauen erwarten nach wie vor, dass Sie es zumindest versuchen. Wir wollen Helden. Möglicherweise ist es das Erbe unserer Evolution. Aber ein Mann, der das Nest und die Brut nicht mehr schützen will, ist einfach nicht sexy. Wir schmachten vor dem Bildschirm, wenn James Bond die Schönen rettet und bei Bruce Willis, wenn er den Bösen vom Hochhaus wirft. Oder glauben sie ehrlich seine Film-Frau in „Stirb langsam“ wäre zu ihm zurückgekehrt, wenn er ihr eine SMS nach oben geschickt hätte, Schatz ich hab Angst, die sind zu viele, anstatt die ganze Bude runterzubrennen? (Auszug aus Birgit Kelles Artikel auf wirtschaftswunder.at [17])

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Ein Mann sitzt im Café und halluziniert

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 209 Kommentare

Georg Diez [18]Auf seinem Profilbild auf SPIEGEL ONLINE sieht der Kommentator Georg Diez wie eine grobkörnige Karikatur eines feinsinnigen Schnösels der medialen Lügenklasse aus, der ein wenig angeekelt vor seinem eigenen dummen Leser und besessen von dem Wahn, ein verintellektualisierter Adonis zu sein, nichts als die reine Arroganz ausstrahlt. Sicher, solche Typen hat es schon immer gegeben. Jene „Edelfedern“, die ihr Lebtag nicht aus ihrem Elfenbeinturm hinausgekommen sind, die Welt ausschließlich durch ihre unscharfe Nerdbrille betrachten und ihre abgehobenen Gedanken mit der Realität verwechseln. Man las sie trotzdem, weil sie vielleicht stilistisch versiert, amüsant, frech, gebildet waren oder sich sonst wie aus dem Meer der anderen Schreiberlinge hervorhoben – selbstredend in stramm linker Manier.

(Von Akif Pirinçci, im Original auf der-kleine-akif.de [19])

Das alles ist Diez nicht. Er kann weder schreiben noch besitzt er einen unverwechselbaren Stil noch überrascht er den Leser mit originellen Gedanken, und seien sie auch noch so bizarr. Vielmehr stellt er das primitive Strichmännchen eines Deutsch-Intellektuellen dar, der nach der 7. Klasse Gymnasium keine Impulse mehr aus der realen Welt wahrgenommen hat und seine Aufsätze von ebenda für den gefundenen Doofen namens SPIEGEL nur geringfügig variiert und die selbe Platte immer wieder neu auflegt. Diese Schulaufsätze haben stets zwei Themen zum Inhalt: Kapitalismus ist Scheiße, Sozialismus gut und Deutschland droht jede Woche das Dritte Reich Zwo. Differenzierung Fehlanzeige. Insofern ist er der Konservative par excellence, allerdings ein müffelnder, weil sein Geschreibsel derart abgestanden und uninspiriert daherkommt, daß es kein Wunder nimmt, wenn der links-grüne SPIEGEL auflagenmäßig immer rasender in den Keller rauscht, solange er solche altklugen Gymnasiasten im vorgerückten Alter weiterhin beschäftigt.

In seiner neuen Kolumne [20] des Meisters der Intellektuellenpose ist wieder einmal die Machtergreifung der Nationalsozialisten nur noch ein paar Millimeter entfernt:

Ich saß mit meinem Freund, dem Maler, beim Kaffee auf der Straße, die Sonne schien fahl auf Berlin herunter, und die Nachrichten machten auch keine gute Laune.

Selbstverständlich sitzt so ein Diez nicht mit Hinz und Kunz vorm Café, sondern mit einem Maler. Vermutlich mit Vincent van Gogh, der extra für ihn aus dem Grab auferstanden ist, um mit ihm die nazieske Lage Deutschlands zu diskutieren. Denn außer Diez und dem großen Maler scheint niemandem aufgefallen zu sein, daß das Bürgertum gerade eine rechte Diktatur abnickt:

Das „feine Schweigen“ also. Das trifft es eigentlich ganz gut. Wie kippt ein Land? Wie kippt eine Gesellschaft? Wie entstehen rechte Diktaturen? Und was ist die Rolle des Bürgertums? … Aber sie weigerten sich, laut zu werden, sie waren sich zu gut dafür, in den Streit der Meinungen einzugreifen, sie überließen das Feld den Geiferern, sie taten liberal und hatten doch nicht gelernt, für diese Liberalität zu kämpfen. Das Bürgertum also, kurz gefasst, das dem Aufstieg Hitlers einfach zusah; das Bürgertum, das auch heute zusieht, wie ein Land, wie ein Kontinent kippt, still, sediert oder sympathisierend.

Ja, wie kippt eigentlich so ein Land und eine Gesellschaft? Wenn man mit offenen Augen durchs Land geht oder wie Diezchen vorm Café hockt, könnte man zu der Überzeugung gelangen, etwa derweise, indem man Millionen von analphabetischen, rückständigen, kulturlosen, frauenverachten, faulen, zum Teil gewaltbereit bis zum Kopftritt entschlossenen, vergewaltigungsaffinen, sehr fordernden und sehr männlichen Moslems und Afros mit durchschnittlich unterirdischem IQ ins Land durchwinkt und ihnen den Weg zum Steuergeld-Trog weist. Aber nein, das Bürgertum mit dem Liberalitätsfimmel hat eine Sehschwäche und schielt und schweigt zum Aufkommen eines neuen Hitlers, vermutlich einer Frauke Petry, also einem Hitler mit Brüsten quasi. Während die SA-Truppe der Regierung namens Antifa mit Staatsgeld Häuser anzündet, Leute krankenhausreif schlägt und zum Mord aufruft, sorgt sich Diez um Flüchtilanten mit ihrer Ekelart, die sich ihre Scheinasylantenheime schon vorsorglich selber abfackeln, um im Gegenzug vom deutschen Steuerdepp Doppelhaushälften geschenkt zu bekommen, zieht Diez Parallelen zum im Geschichtsunterricht bis zum Erbrechen durchgekauten Dingen von Anno Tubak, die mit dem heutigen vermoslemisierten Deutschland soviel zu tun haben wie Hitler mit Conchita Wurst:

Was aus solcher Kulturpanik entsteht, hatte Stern (ein Historiker) schon in seinem ersten Buch „Kulturpessimismus als politische Gefahr“ von 1961 beschrieben, die Irrationalität, die Demokratieverachtung, der Rassenhass, den rechte Intellektuelle vor 1914 schürten, machte all das, was 1933 bis 1945 folgte, erst möglich.

Ach hat er das? Demnach ist es Demokratieverachtung, wenn eine demokratische Partei wie die AfD sich zu Wahlen anmeldet. Sach ma, Diez, ist die Demokratie nur gewährleistet, wenn solche antidemokratischen Heinis wie du darüber bestimmen dürfen, wer gewählt werden darf und wer nicht oder wie? Und ist das Bürgertum erst wach und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte, wenn es die Vergewaltigung seiner Töchter, die Ermordung seiner Söhne, die Konfiszierung seines Besitzes und die Strangulierung seines modernen Lifestyles durch die Willkommen-und-fickt-mich-Kultur gutheißt? Sonst geht’s dir aber noch gut, ja?

Währenddessen geifern die Rechten immer weiter, und wenn man sie kritisiert, dann gibt es zum Beispiel Till Nikolaus von Heiseler, der einem auf Facebook den Tod wünscht und schreibt: „Journalisten an die Laternen!“

Nö, soweit würde ich nicht gehen. Es reicht schon, wenn solche Blöd- und Dummschwätzer wie du ohne Talent mangels Leser auf der Straße stehen und richtig arbeiten gehen müssen, anstatt herbeihalluzinierten Bullshit über die ewige Hitlerei zu erbrechen, wo doch die wahren künftigen Hitler gerade die Grenze überqueren und von irgendwelchen Trotteln mit Helfersyndrom zum Geldautomaten des Staates gelotst werden. Glaub mir, ist bald soweit.

Mein Buch UMVOLKUNG zu diesem Thema gibt es hier zu bestellen. [21]

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Köln: Illegale haben nun Götterstatus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 447 Kommentare

woelki_boot [22]Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki stand heute in einem wie das goldene Kalb zurechtgeputztem “Flüchtlingsboot“, das er auf Kirchenkosten erworben hatte (PI berichtete [23]), am Roncalliplatz in Köln und zelebrierte im Schatten des Doms die Messe zu Fronleichnam. In seiner Predigt [24] (Videos davon hier [25]) setzte er alle illegal nach Europa Eindringenden, also inkl. Grapscher, Vergewaltiger, Räuber und Mörder, mit Gott gleich. Das Boot selbst sei ein Symbol für Gott, denn er sei in allen “Flüchtlingen“ zu finden. Der Schrei der “Flüchtlinge“ (Allahu Akbar?) sei Gottes Schrei, so „Wellness“-Woelki melodramatisch in geradezu hysterischem Gutmenschenwahn. Dass das hölzerne Heidenkultobjekt nicht fortan mitten im Dom stehen wird, ist einzig der Tatsache zu verdanken, dass es nicht durch das Tor passt. (lsg)

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Ein Besuch bei der CDU-Basis in Thüringen

geschrieben von PI am in PEGIDA | 85 Kommentare

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte in Ettersburg (Weimarer Land) zu einer Veranstaltung unter dem Titel „PEGIDA – ein regionales oder deutschlandweites Phänomen?“ eingeladen. Vortragender war der PEGIDA-Professor Werner Patzelt (Foto r.). Die CDU-Prominenz von Mittelthüringen war sehr zahlreich angereist und es sollte sich zeigen, daß es an der Parteibasis deutlich grummelt. Über die Kanzlerin gab es zwei Stunden lang kein einziges gutes Wort. Ihr Kurs wurde am laufenden Band kunstvoll zerpflückt, aber ihr Name wurde nie genannt. Sie ist mehr oder weniger verhaßt, aber ihr Geist schwebte unsichtbar im Raum und wird anscheinend immer noch sehr gefürchtet. (Weiter auf Prabels Blog [26])

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Trump hat nötige Zahl an Delegierten erreicht

geschrieben von PI am in USA,Wahlen | 127 Kommentare

Donald Trump hat nach einer Zählung der Nachrichtenagentur AP die für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner nötige Zahl der Delegierten erreicht. Der New Yorker Unternehmer komme nun auf 1238 Delegierte, berichtet die AP am Donnerstag. Die Agentur hat mehrere ungebundene Delegierte selbst befragt. Offizielle Angaben dazu gibt es nicht. Der Präsidentschaftskandidat wird auf einem Parteitag im Juli offiziell gekürt. Bei den noch ausstehenden Wahlen am 7. Juni wird Trump auf jeden Fall über die nötige Grenze von 1237 kommen. Bei der Vorwahl im US-Staat Washington hatte Trump am Dienstag mindestens 27 weitere Stimmen gewonnen. (Quelle: WELT [27])

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Gefährliche deutsche „Dschihad-Touristen“

geschrieben von PI am in Dschihad | 107 Kommentare

Nun müßte die Verschweigungs- und Verniedlichungsstrategie der Bundesregierung endlich aufhören. Vertuschen und verniedlichen beruhigen die Bevölkerung keineswegs, sondern erhöhen das Mißtrauen gegenüber der „Obrigkeit“ und besonders gegenüber den Regierungen in Bund und Land. „Es ist ziemlich apokalyptisch, dass mitten in unserer Stadt Menschen leben, die bereit sind, sich von einem Tag auf den anderen massiv am Terror des Islamischen Staats zu beteiligen.“ (Gatestone-Institut zur Gefährlichkeit der Salafisten). Also doch! Wie wurden besorgte Bürger zurechtgestutzt, wie wurden „rechte“ Journalisten und Publizisten gescholten, als sie immer und immer wieder über islamische Greueltaten und die Strategie, die dahinter steckt, berichteten! (Weiterlesen bei conservo.wordpress.com [28])

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„Bataclan“-Band bei Festivals wegen islamkritischem Interview ausgeladen

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 192 Kommentare

[29]Die amerikanische Band „Eagles of Death Metal“ konzertierte in Paris am 13. November vergangenen Jahres im „Bataclan“, in dem 89 Menschen getötet wurden, als drei moslemische Angreifer den Veranstaltungsort während des Konzertes stürmten und ein Blutbad anrichteten. Nun haben die beiden französischen Organisationen der Festivals „Rock en Seine“ und „Cabaret Vert“ die Konzerte der Band „Eagles of Death Metal“ abgesagt, nachdem der Frontman der Band, Jesse Hughes (Foto l.), sich in einem Interview mit einem amerikanischen Magazin kritisch über Muslime geäußert hatte (PI berichtete [30] am 17. Mai und auch Vera Lengsfeld hat das Interview [31] inzwischen aufgegriffen). Seine Aussagen kamen in den Medien nicht vor, wohl, weil sie politisch inkorrekt waren.

(Von Alster)

„Da wir überhaupt nicht mit Jesse Hughes Aussagen einverstanden sind, die er in einem Interview mit dem amerikanischen Magazin geäußert hat, haben sowohl „Cabaret Vert“ als auch „Rock en Seine“ [32] Festivals sich entschieden, den Auftritt der Band zu kündigen“ sagten die Organisatoren laut eines Berichts des Guardian. [33]

„Ich habe Muslime auf den Straßen feiern sehen, während die Anschläge stattfanden. Ich habe es mit meinen eigenen Augen gesehen. Wirklich! Woher wussten sie, was passiert war? Es muss eine Absprache gegeben haben“, hatte Jesse Hughes im Interview unter anderem gesagt.

Den Jubel der Moslems nach islamischen Terror kennen wir seit 9/11.

Jubel in Paris November 2015:

Jubel nach 9/11:

Dieses Video zeigt in einem kurzen Ausschnitt [34] den Anfang der Schiesserei im Bataclan.

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