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Vom „Blutsonntag“ zum „Alltagsfaschismus“ — Eine Wahl in Bozen

Beerdigung Franz-Innerhofers [1]Tiroler diesseits und jenseits des Brenners, die noch einen Funken Heimat- und Vaterlandsliebe im Leibe tragen sowie über ein gerüttelt Maß Geschichtsbewusstsein verfügen, gedenken in diesen Tagen eines Ereignisses vor 95 Jahren, welches als Inauguration des Faschismus in jener Nordprovinz Italiens gilt, welche es als Belohnung für seinen Seitenwechsel 1915, mithin als Kriegsbeute 1919 in St. Germain-en-Laye erhielt. Am 24. April 1921 wurde der Lehrer Franz Innerhofer in Bozen vom Schläger eines Kommandos der „fasci di combattimento“ Benito Mussolinis ermordet.

(Von Reynke de Vos)

Innerhofer hatte mit der Musikkapelle aus Marling bei Meran am Trachtenumzug anlässlich der ersten Bozner Nachkriegs-Mustermesse teilgenommen. Unter den Umzug hatten sich einige der zu einer „Strafexpedition gegen diese Manifestation des Deutschtums“ ausgerückten und in der Provinzhauptstadt versammelten 400 faschistischen Schläger (120 aus Bozen, 380 aus Trient, Brescia und Verona) gemischt und zwischen Waltherplatz und Obstmarkt ein Blutbad angerichtet.

Infolge von Schüssen und Handgranaten-Detonationen waren annähernd fünfzig Personen schwer verletzt worden. Der Vorfall ist als „Bozner Blutsonntag“ in die Annalen eingegangen.

Generalprobe „Marsch auf Bozen“

perathoner [3]Im Gedenken an das erste ohne Rücksicht auf Verluste unternommene Zuschlagen der Schwarzhemden findet auch eine zweite, von Planung, Ausführung, Umfang und Folgen weit größere derartige „Strafaktion“ ihren Platz. Es handelt sich um den „Marsch auf Bozen“ (1./2. Oktober 1922), sozusagen um die Generalprobe für den „Marsch auf Rom“ am 27. Oktober, im Zuge dessen es zur Machtübernahme Mussolinis am 30. Oktober 1922 kam. Es war der Anfang vom Ende der unter Bürgermeister Julius Perathoner stehenden effizienten Verwaltung sowie des über Jahrhunderte währenden deutschen Charakters der Stadt. Perathoner, von 1901 bis 1911 Reichsratsabgeordneter in Wien, von 1902 bis 1907 Landtagsabgeordneter in Innsbruck und letzter deutscher Bürgermeister Bozens, war 1895 gewählt und im Oktober 1922 seines Amtes enthoben worden.

Schon die faschistischen Horden des „Blutsonntags“ hatten in Sprechchören seinen Rücktritt verlangt. Wie im Jahr zuvor beugte er sich weder dem am 29. September 1922 von der Bozner Fascio-Ortsgruppe ultimativ erhobenen Rücktrittsverlangen noch der Aufforderung, die Kaiserin-Elisabeth-Schule, damals größte und modernste Schule der Stadt, für den Unterricht in italienischer Sprache zur Verfügung zu stellen. Daraufhin marschierten am 1. Oktober 1922 unter Führung Achille Staraces, des späteren Generalsekretärs des Partito Nazionale Fascista (PNF; Faschistische Partei Italiens), mehrere Hundert Gefolgsleute Mussolinis aus Oberitalien in Bozen ein, besetzten die Schule, stürmten am 2. Oktober das Rathaus, hissten die italienische Tricolore und verkündeten: „Es gibt nur ein Gesetz, und das heißt Italien!“ Hausherr Julius Perathoner wurde daraufhin von der zu diesem Zeitpunkt noch demokratischen römischen Regierung unter dem (schwachen) Liberalen Luigi Facta per Dekret in vorauseilendem Gehorsam abgesetzt und später durch einen faschistischen Amtsbürgermeister (Podestà) ersetzt.

Italianisierungspolitik vor und nach 1945

Mit der Machtübernahme Mussolinis nach dem „Marsch auf Rom“ proklamierte der als Namenfälscher in die Geschichte eingegangene Nationalist und Faschist Ettore Tolomei, der sich schon 1905 in Glen bei Montan im Südtiroler Unterland niedergelassen und das „Archivio per l’Alto Adige“ gegründet hatte, in Bozen ein im Auftrag Mussolinis ausgearbeitetes Programm zur „Re-Italianisierung“ des Landes. Es umfasste die Entnationalisierung der Südtiroler und die Ansiedlung von (Süd-)Italienern im Bozner Becken. Der Unterricht in deutscher Sprache wurde verboten, das deutschsprachige Lehrpersonal in italienische Provinzen versetzt.

gamper [4]

Deutschunterricht konnte nur noch geheim in „Katakombenschulen“ erteilt werden, welche maßgeblich von Kanonikus Michael Gamper (Foto) organisiert worden waren, dessen 60. Todestags man ebenfalls soeben in Südtirol gedachte. Dekretiert wurde der ausschließliche Gebrauch meist künstlich geschaffener italienischer Ortsnamen Tolomei’scher Prägung sowie deutscher Familiennamen in italianisierter Form bis hin zu Grabsteinaufschriften. Der Name Tirol wurde verboten, sämtliche wirtschaftlich-sozialen Verbände, alle Vereine wurden aufgelöst.

Die Italianisierungspolitik wurde durch die massive Ansiedlung von Italienern aus anderen Gebieten des Stiefels mit dem Ziel verstärkt, die Deutschtiroler in die Minderheit zu drängen. Ein Verfahren, das auch „demokratische“ Nachkriegsregierungen Italiens trotz der im 1946 zwischen dem österreichischen Außenminister Karl Gruber und dem italienischen Regierungschef Alcide DeGasperi geschlossenen Pariser Abkommen zugesicherten politischen Selbstverwaltung und kulturellen Autonomie fortführten, welches auch die aus dem zwischen Hitler und Mussolini am 21. Oktober 1939 getroffenen Optionsabkommen zur Umsiedlung von Südtirolern ins Reich entstandenen Verwerfungen allmählich wieder ausgleichen sollten. Gegen die Nichtgewährung der Selbstbestimmung, die weitere Ansiedlung von Italienern sowie die damit beabsichtigte ethnische Majorisierung der Provinz, vor allem deren Hauptstadt, begehrten nicht wenige Südtiroler in den 1950er und 1960er Jahren auf. Und beherzte Idealisten um Sepp Kerschbaumer, den charismatischen Gründer des „Befreiungsausschusses Südtirols“ (BAS), machten durch gezielte Anschläge auf „Volkswohnbauten“ und andere italienische Einrichtungen die Weltöffentlichkeit auf die faktische neofaschistische Politik Italiens aufmerksam, um den zurecht befürchteten „Todesmarsch der Südtiroler“ – so der Titel des Leitartikels des Michael Gamper in der Tageszeitung „Dolomiten“ vom 28. Oktober 1953“ – abzuwenden. Wofür sie in Carabinieri-Kasernen gefoltert und in menschen- sowie strafrechtlich fragwürdigen Gerichtsverfahren zu langjährigem Freiheitsentzug verurteilt und ihre Familien kollektiv mitbelangt wurden.

Autonomie statt Selbstbestimmung

Nicht zuletzt durch Eingreifen Österreichs – hier vornehmlich des Sozialisten Bruno Kreisky, der das Verhalten Italiens vor den Vereinten Nationen (UN) anprangerte – konnte in langwierigen Verhandlungen mit dem hinterlistigen und störrischen Rom schließlich ein Modus vivendi ausgehandelt werden. Ergebnis war das 1972 inkraft getretene Zweite Autonomiestatut, ein statutarischer Rechtsrahmen für die Provincia Autonoma di Bolzano – Alto Adige (Autonome Provinz Bozen-Südtirol). Weitere zwanzig Jahre sollten verstreichen, bis der seit Ende des Ersten Weltkriegs bestehende Südtirol-Konflikt von Wien und Rom im völkerrechtlichen Sinne für beigelegt erklärt werden konnte.

Das kann – trotz allseits volltönend propagierter „Modellhaftigkeit“ für andere Minderheiten – natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Grundkonflikt, nämlich die Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts für die Südtiroler, ungelöst ist. Es ist auch eine Illusion zu glauben, der von Mussolini und seinen Adepten erzeugte Ungeist sei ausgelöscht. Nein, in den Köpfen vieler Italiener Südtirols lebt er fort und tritt in semi-, post-, neo- oder kryptofaschistischer Form und Gestalt in Erscheinung. Womit sich just der Kreis zur „Hauptstadt“ und ihrer Geschichte seit nunmehr bald hundert Jahren schließt.

Semi-, Post-, Neo- oder Kryptofaschisten

Für 8.Mai steht die Wahl eines neuen Kommunalparlaments für Bozen an. Dass der „befreiende“ 8. Mai 1945 für die terminliche Bestimmung des Urnengangs der Wahlberechtigten unter den 105000 Bewohnern (laut offizieller „Sprachgruppen“-Zugehörigkeit 73,8 Prozent italienisch; 25,5 Prozent deutsch; 0,7 Prozent ladinisch) eine Rolle gespielt haben könnte, dürfte angesichts der am Zusammenfluss von Eisack und Etsch weithin anzutreffenden Geschichtsignoranz auszuschließen sein. Auch der „Blutsonntag“ von einst ist, wie eingangs festgestellt, allenfalls für ein paar geschichtsbewusste Patrioten ein Begriff. Gleichwohl bietet sich für alte und neue, offene und verkappte „Mussolinisti“ der „Marsch auf Bozen“ von anno 1922 als Metapher für ihr nie aufgegebenes Ziel, die einstige Kriegsbeute so total der Italianità anzuverwandeln, dass von seinem deutsch-österreichischen Charakter und seiner tirolischen Ausprägung nichts mehr bleibt.

Bozen mit seinen unsäglichen, das Mussolini-Regime verherrlichenden Relikten – „Siegesdenkmal“ und monumentales, erst 1957 (!) fertiggestelltes „Duce“-Fries am Finanzamt, vormals „Casa del Fascio“ [„Haus der Faschisten(-Partei] – ist entgegen allen Befunden und Schwüren multiethnischen Miteinander(leben)s (Convivenca) nach wie vor ein Hort jener Kräfte, die zwischen übersteigertem italienischen Nationalgefühl und offen zur Schau getragenem, lauthals hinausposaunte Fascio-Gebaren changieren. Weltanschauliches Sendungsbewusstsein tritt bei den einen eher verdeckt-unterschwellig, bei den anderen offen zutage. Mal operieren sie weltschmerzklägerisch verbal mit angeblicher „Unterdrückung im eigenen Lande“, mal spielen sie sich gönnerhaft als kulturell-ästhetische Norminstanzen auf. Und pochen stets auf „Siamo in Italia“ („Wir sind hier in Italien“).

Unterstützung von außen

Aus der EUropäischen Flüchtlingskrise dürften die italienischen Parteien der äußersten Rechten, so und zersplittert und/oder fraktioniert sie trotz neuerdings geltender Fünf-Prozent-Klausel gegenwärtig auch auftreten, bei der Bozner Wahl besonders Honig saugen können. Der gemeinsame Auftritt des Gründers und Führers der neofaschistischen Partei Forza Nuova (FN) Roberto Fiore – er löste die Duce-Enkelin Alessandra Mussolini im Europäischen Parlament ab – mit dem deutschen NPD-Funktionär Uwe Meenen gegen die „Flüchtlingsinvasion“, zu dem sich Fußvolk aus Trient, Rimini und Vicenza einfand, darf als „grenzüberschreitende“ Stimulanz für die wahlkämpfenden Bozner „Kameraden“ gelten. Die Unterstützung von außen richtet sich gleichermaßen an die Funktionäre beiderlei (neu-)faschistischer Provenienz. Zum einen an die moderate(re)n, samtpfötiger auftretenden vom Schlage eines Giorgio Holzmann. Der chamäleonhaft verwandelte Alt-Neofaschist führt den italienischen Rechtsblock „Alleanza per Bolzano“. Zum andern an die von nicht wenigen Jungwählern unterstützten radikale(re)n Neu-Neofaschisten des Maurizio Puglisi Ghizzi und dessen „Alter Ego“ Andrea Bonazza, Ratsmitglied bis zur Auflösung des Bozner Stadtparlaments. Ghizzi ist Bürgermeisterkandidat der nach dem amerikanischen Schriftsteller und glühenden Mussolini-Verehrer Ezra Pound benannten, dezidiert faschistischen Bewegung „Casa Pound“, deren Mitglieder bisweilen durchaus von „Strafaktionen“ à la „fascio di combattimento“ unseligen Angedenkens träumen mögen.

Schulterzuckende Gleichgültigkeit

Mit Ausnahme der ziemlich chancenlosen Süd-Tiroler Freiheit (STF) und ihres Bürgermeisterkandidaten Cristian Kollmann verhalten sich alle anderen zur Kommunalwahl antretenden deutschtiroler und italienischen Parteien links und rechts der Mitte, einschließlich der „interethnischen“ Grün-Alternativen/Verdi, gegenüber Holzmann und – vor allem – Ghizzi so schulterzuckend gleichgültig, als ob es das Normalste von der Welt wäre, was sie vertreten und propagieren. Das gilt auch und gerade für Christoph Baur, den Spitzenkandidaten der Südtiroler Volkspartei (SVP): Wenngleich ihm „extreme Positionen zuwider“ seien, wie sie vor allem „italienische Rechtspopulisten“ verträten, könne er sich „eine Koalition mit allen Parteien vorstellen“. Dies mag Symptom genug dafür sein, dass der Vorwurf all derer, die in Opposition dazu stehen, nicht länger als Unkenruf abgetan werden kann, wonach die Gewöhnung an einen Zustand, den sie „Alltagsfaschismus“ nennen, bereits weit fortgeschritten sei. Die immer augenfälligeren Arrangements mit den zusehends italienisch bestimmten Daseinsgegebenheiten in Bozen sind mehr als ein politisch-gesellschaftliches Ärgernis -sie sprechen dem Opfergang des von Ahnherrn der heutigen Faschisten umgebrachten Franz Innerhofer sowie allen Südtiroler Freiheitskämpfern Hohn.

(Das Foto oben zeigt das Begräbnis Franz Innerhofers)

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#1 Kommentar von Drohnenpilot am 3. Mai 2016 00000005 14:21 146228530402Di, 03 Mai 2016 14:21:44 +0200

PI wichtig!

Heute ist der

Internationaler Tag der Pressefreiheit!

Wie perfide…!

Es wird gegen freiheitliche Parteien und freie Bürger gehetzt und sie diffamiert !
Es kann gar keine echte Pressefreiheit geben wenn ein Großteil der Zeitungen/Medien der SPD und privaten Familien gehört.

Also was soll dieser dämliche und verlogene Tag der Pressefreiheit?

#2 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 3. Mai 2016 00000005 14:27 146228566202Di, 03 Mai 2016 14:27:42 +0200

Manch einer, bzw. eher die meisten der halbstaatlich finanzierten Antifa würden hier liebend gerne doch das Gleiche durchziehen.

#3 Kommentar von Volker Spielmann am 3. Mai 2016 00000005 14:33 146228600102Di, 03 Mai 2016 14:33:21 +0200

Die Abtretung Südtirols war ein schwerer Fehler

Eigentlich ziemt sich ja die Autobahnbauerschelte in der gegenwärtigen VS-Amerikanerzeit nicht, doch im Falle Südtirols muß diese einmal sein. Der Autobahnbauer hat diese deutsche Landschaft nämlich unkluger Weise an den italienischen Marxisten Benito Mussolini abgetreten, um diesen für ein Bündnis zu gewinnen. Italien erwies sich dann aber im Sechsjährigen Krieg fast als ein noch schlimmerer lahmer Fuß wie es die Türkei im Vierjährigen Krieg war. Die Tiroler dagegen hatten ihre Streitbarkeit schon gegen den welschen Wüterich Bonaparte unter Beweis gestellt und diesem unter ihren Führer Andreas Hofer doch ziemlich zu schaffen gemacht. Sprich, eine Division Tiroler war mehr wert als die ganze Kriegsmacht Italiens. Zumal es dann Deutschland erspart geblieben wäre in Afrika den italienischen Kolonialbesitz gegen die Engländer und VS-Amerikaner verteidigen zu müssen. Freilich, der italienische Einheitsstaat könnte demnächst auseinanderbrechen und Südtirol dadurch endlich befreit werden.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#4 Kommentar von francoforte am 3. Mai 2016 00000005 14:47 146228686902Di, 03 Mai 2016 14:47:49 +0200

Südtirol ist schon eine sehr schöne Region 🙂
Hab dort mehrere Jahre aus beruflichen Gründen gelebt und die Menschen denken dort noch vernünftig patriotisch.
Nach Südtirol kann man ausreisen.
Da ist die Welt noch in Ordnung.
Insbesondere (oder vorallem) in den Tälern (Ultental,Vinschgau,Passeier und halt Burggrafenamt) rund herum der Passerstadt Meran.

Bozen ist ne richtige Drecksstadt geworden.
Zu viele Zigeuner und Marokkaner und Algerier.

#5 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 3. Mai 2016 00000005 14:52 146228717702Di, 03 Mai 2016 14:52:57 +0200

Italienisierung ?

Ich würde eher von einer Mafiasierung sprechen – die danach über die Alpen nach Deutschland geschwappt ist.

Heute schicken die Italiener die Neger über die Alpen.

#6 Kommentar von Aussteiger am 3. Mai 2016 00000005 14:53 146228718702Di, 03 Mai 2016 14:53:07 +0200

Und was soll ich jetzt dazu schreiben ? Keine Ahnung…..Interessiert mich nicht weiter.

#7 Kommentar von sportjunkie am 3. Mai 2016 00000005 15:06 146228800803Di, 03 Mai 2016 15:06:48 +0200

Auch die Region Triest fiel damals an Italien.

#8 Kommentar von sportjunkie am 3. Mai 2016 00000005 15:08 146228812603Di, 03 Mai 2016 15:08:46 +0200

Sorry, die Region vor Triest ohne die Stadt selbst

#9 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 3. Mai 2016 00000005 15:28 146228933203Di, 03 Mai 2016 15:28:52 +0200

#5 Aussteiger (03. Mai 2016 14:53)
Und was soll ich jetzt dazu schreiben ? Keine Ahnung…..Interessiert mich nicht weiter.
—————————————————-

Der alte Addi hat mit dem Duce einen Deal gemacht: Südtirol bleibt italienisch.

Schlimmer noch, er holte Südtiroler nach Deutschland/Österreich. Nach dem Krieg waren die Import-Südtiroler völlig entwurzelt und heimatlos.

#10 Kommentar von susiquattro am 3. Mai 2016 00000005 15:30 146228941103Di, 03 Mai 2016 15:30:11 +0200

[14]

Hier sieht man, mit wem Merkel Verträge macht!

So sieht Deutschland auch bald aus!Schreinede schlagende bärtige alte Männer im muslimischen Scheindemokratieparlament….

danke für die Umvolkung Euer Majestät Üngü Mürkülü

#11 Kommentar von lorbas am 3. Mai 2016 00000005 15:38 146228989103Di, 03 Mai 2016 15:38:11 +0200

Erinnert mich an die AntiFa NaziFa.

#12 Kommentar von aba am 3. Mai 2016 00000005 15:42 146229016303Di, 03 Mai 2016 15:42:43 +0200

Trotz Nichterfüllung der Kriterien:
Geplante Visafreiheit für Türken innerhalb der EU?

Deutschland pocht auf Visafreiheit für Türken

Währenddessen drängte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) auf eine rasche Visa-Liberalisierung für die Türken.

[15]

#13 Kommentar von Hypatia am 3. Mai 2016 00000005 15:43 146229018103Di, 03 Mai 2016 15:43:01 +0200

#2 Volker Spielmann (03. Mai 2016 14:33)

Italien erwies sich dann aber im Sechsjährigen Krieg fast als ein noch schlimmerer lahmer Fuß wie es die Türkei im Vierjährigen Krieg war.

Italien taugte schon im vierjaährigen Krieg nichts.
Wie hieß es bereits damals – wenn die italienischen Soldaten einen Schuß hören, sind sie weg.

…Deutschland erspart geblieben wäre in Afrika den italienischen Kolonialbesitz gegen die Engländer und VS-Amerikaner verteidigen zu müssen.

Wollen wir Griechenland und Jugoslawien nicht vergessen – dasselbe Spiel.
Immer mußten wir die „Erntehelfer“ zu unserem Nachteil raushauen.
Ergebnis:
Bella Italia – böse Deutsche …

#14 Kommentar von germanica am 3. Mai 2016 00000005 15:46 146229039303Di, 03 Mai 2016 15:46:33 +0200

Patriotismus ist Heimatliebe!

[16]

#15 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 15:47 146229045303Di, 03 Mai 2016 15:47:33 +0200

EU plant offenbar Strafe für Flüchtlingsquoten

Eine Viertelmillion Euro sollen Länder künftig blechen, wenn sie sich nicht an einer Flüchtlingsverteilung beteiligen. Der Plan ist Teil einer EU-weiten Asylreform.

[17]

Analyse zu Recep Tayyip Erdogan: Der Weg zum Kalifat

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan macht kein Hehl daraus, dass er Atatürks Erbe beseitigen will. Er strebt ein Präsidialsystem an sowie eine islamische Ausrichtung des Staates. Auch wenn es dafür keine Mehrheit gibt.

[18]

#16 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 15:48 146229051003Di, 03 Mai 2016 15:48:30 +0200

Statistisches Bundesamt: Flüchtlinge sind jünger als der Durchschnitt

Geringer gebildet, seltener erwerbstätig, sie verdienen weniger und sind eher von Armut bedroht. Diese Daten über Migranten hat nun ein umfangreicher Datenreport ergeben, den das Statistische Bundesamt in Berlin vorgestellt hat. Zudem sind sie mit…

[19]

FAZIT Die Rente ist sicher

#17 Kommentar von Hans R. Brecher am 3. Mai 2016 00000005 15:49 146229056103Di, 03 Mai 2016 15:49:21 +0200

Interessanter Artikel:

[20]

Deutschland heute ist eine DDR mit medialem Schiessbefehl und einer Mauer von Denkverboten in den Köpfen!

Weg mit dem Merkel-Regime!

#18 Kommentar von Newsflash am 3. Mai 2016 00000005 15:54 146229088203Di, 03 Mai 2016 15:54:42 +0200

OT

Christenverfolgung – und die Welt schaut weg und schweigt:

Der Libanon und die Christen: Im Visier der Islamisten

[21]

#19 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 15:55 146229090203Di, 03 Mai 2016 15:55:02 +0200

Audio: Kommentar: AfD bringt Merkel zum Tanzen |

[22]

Analphabeten oder Akademiker?: So gebildet sind syrische Flüchtlinge wirklich – N24.de

Sind die Flüchtlinge aus Syrien Chance oder Risiko für den Arbeitsmarkt? Viel hängt vom Bildungsstand der Migranten ab. Dazu gab es bisher kaum belastbare Daten – jetzt gibt es sie.

[23]

Funktionale Analphabeten

#20 Kommentar von Durbacher am 3. Mai 2016 00000005 15:57 146229105303Di, 03 Mai 2016 15:57:33 +0200

#15 germanica (03. Mai 2016 15:46)
Patriotismus ist Heimatliebe!
_________________________

Wird beim Südtiroler Schützenbund praktiziert.

[24]

Videos sehenswert!

[25]

#21 Kommentar von V8 am 3. Mai 2016 00000005 15:57 146229106003Di, 03 Mai 2016 15:57:40 +0200

Die Italiener sind falsch. Das waren sie schon immer & bleiben es auch.

Hat man gesehen im 1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg und heute.

Ich weiß schon warum ich eine gewisse Fehde gegen dieses Volk hege.

#22 Kommentar von weanabua1683 am 3. Mai 2016 00000005 15:57 146229107703Di, 03 Mai 2016 15:57:57 +0200

Wir brauchen keine Neue Welt Ordnung NWO, sondern eine Neue Europäische Ordnung NEO!
Solange das Unrecht der Grenzverschiebungen in den letzten hundert Jahren in Europa nicht korrigiert wird, hat Europa keine Chance ein sicheres Gebiet zu werden in dem alle autochthonen Völker Europas in Frieden leben können! Mit Deutschland und Österreich wurde genau das gemacht, was heute schon wieder die linken rotbraungrünschwarzen Neonazis im Verein mit den Anhängern der Meuchelideologie
in freudiger Erregung tun: Auf einen Gegner, der am Boden liegt, weil er auf Jesus gehört hat, noch mit den Kampfstiefeln eintreten!
Die linken Wirrköpfe (siehe Augstein Bankert)
hängen immer wieder der irrigen Auffassung an, dass die Völker schon endlich vergessen werden, wenn man ihnen nur oft genug kräftig in die Eier tritt!
Die Völker vergessen aber nicht, weder die Verlierer, noch die „Gewinner“, die mit der Zeit anfangen, sich zu schämen, weiß ISAFER!!!

#23 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 3. Mai 2016 00000005 15:59 146229114003Di, 03 Mai 2016 15:59:00 +0200

[26]

#24 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 15:59 146229118203Di, 03 Mai 2016 15:59:42 +0200

Verurteilung wird wahrscheinlich: Prozess befasst sich mit Scharia-Polizei

Im September 2014 patrouillieren Islamisten als selbst ernannte Sittenwächter durch Wuppertal – mit dabei Sven Lau, einer der bekanntesten Köpfe der Salafisten-Szene. Jetzt gibt es doch noch einen Strafprozess gegen die „Scharia-Polizei“.

[27]

Merkel: „Ohne Schaum vor dem Mund, Insha’Allah“ gegen die AfD

Die AfD steht in den Umfragen nach ihren Wahlerfolgen sehr gut da. Kanzlerin Merkel hat sich trotzdem zuversichtlich gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit den Rechtspopulisten erfolgreich sein kann. Eine neue Strategie sei dafür nicht notwendig.

[28]

Nach Terroranschlägen massive Probleme auf Brüsseler Flughafen

Rund sechs Wochen nach den Terroranschlägen in Brüssel kämpft der internationale Flughafen der Hauptstadt mit massiven Problemen. Nachdem die große Abflughalle am Sonntag wiedereröffnet worden war, mussten Reisende nach Medienberichten teils stundenlang vor dem Gebäude ausharren. Grund waren strenge Sicherheitskontrollen vor dem Flughafen. Es habe große Schwierigkeiten beim Betriebsablauf gegeben, bestätigte eine Flughafen-Sprecherin der belgischen Nachrichtenagentur Belga.

[29]

#25 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 16:10 146229182204Di, 03 Mai 2016 16:10:22 +0200

Verurteilung wird wahrscheinlich: Prozess befasst sich mit Scharia-Polizei

Im September 2014 patrouillieren Islamisten als selbst ernannte Sittenwächter durch Wuppertal – mit dabei Sven Lau, einer der bekanntesten Köpfe der Salafisten-Szene. Jetzt gibt es doch noch einen Strafprozess gegen die „Scharia-Polizei“.

[27]

Merkel: „Ohne Schaum vor dem Mund, Insha’Allah“ gegen die AfD

Die AfD steht in den Umfragen nach ihren Wahlerfolgen sehr gut da. Kanzlerin Merkel hat sich trotzdem zuversichtlich gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit den Rechtspopulisten erfolgreich sein kann. Eine neue Strategie sei dafür nicht notwendig.

[28]

#26 Kommentar von SV am 3. Mai 2016 00000005 16:10 146229183504Di, 03 Mai 2016 16:10:35 +0200

Nach Terroranschlägen massive Probleme auf Brüsseler Flughafen

Rund sechs Wochen nach den Terroranschlägen in Brüssel kämpft der internationale Flughafen der Hauptstadt mit massiven Problemen. Nachdem die große Abflughalle am Sonntag wiedereröffnet worden war, mussten Reisende nach Medienberichten teils stundenlang vor dem Gebäude ausharren. Grund waren strenge Sicherheitskontrollen vor dem Flughafen. Es habe große Schwierigkeiten beim Betriebsablauf gegeben, bestätigte eine Flughafen-Sprecherin der belgischen Nachrichtenagentur Belga.

[29]

#27 Kommentar von Hypatia am 3. Mai 2016 00000005 16:30 146229305204Di, 03 Mai 2016 16:30:52 +0200

#22 V8 (03. Mai 2016 15:57)

Die Italiener sind falsch. Das waren sie schon immer & bleiben es auch.
Hat man gesehen im 1. Weltkrieg, im 2. Weltkrieg und heute.

1000 Jahre wechselvolle islamische Besatzung/Eroberung gehen an keinem Volk vorbei.
Gutes Beispiel ebenso Griechenland.
Wenn es so weiter geht – auch an unserem nicht.

#28 Kommentar von Biloxi am 3. Mai 2016 00000005 16:57 146229465304Di, 03 Mai 2016 16:57:33 +0200

Die Italiener haben sich auch bei Mussolinis militärischem Abenteuer in Griechenland schmählich blamiert und mußten von der deutschen Wehrmacht rausgehauen werden. Es gibt die These, der Rußlandfeldzug wäre womöglich anders verlaufen, wenn dadurch nicht Kräfte gebunden wären und Zeit vergeudet worden wäre. – Dies nur der historischen Wahrheit zuliebe, sine ira et studio. (Man sieht: offenbar kann man nichts zu dieser Zeit ohne irgendeine Art von Klarstellung und Distanzierung sagen.)

#29 Kommentar von Biloxi am 3. Mai 2016 00000005 17:06 146229518005Di, 03 Mai 2016 17:06:20 +0200

OT
Kanzlerin Merkel hat sich trotzdem zuversichtlich gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit den Rechtspopulisten erfolgreich sein kann. (#26 SV)

Wenn Merkel sich „zuversichtlich zeigt“ ist in aller Regel Gefahr im Verzug, weil sie Deutschland in irgendein neues Desaster reitet. Soll heißen: das Ding geht schief. In diesem Fall allerdings ausnahmsweise einmal zu Deutschlands Gunsten.

#30 Kommentar von Pio Nono am 3. Mai 2016 00000005 17:06 146229518805Di, 03 Mai 2016 17:06:28 +0200

#22 V8 (03. Mai 2016 15:57)

Die Italiener sind falsch. Das waren sie schon immer & bleiben es auch.“

Sehr guter Kommentar. Italien ist seit seiner Gründung eine Mißgeburt und ladet seinen Problemmist immer auf andere ab. Groß im Jammern, und noch größer im Kassieren und Schnorren.Dasselbe gilt für Griechenland. Beide Länder sind seit ihrer Gründung im 19 Jh. in der Dauerkrisis und nun endgültig parasitäre Gemeinwesen vor dem verdienten Kollaps. Was dort passiert sollte uns vollkommen egal sein. Abriegeln das Ganze und sollen sie dort in Rom und Athen ihren dreckigen Klamauk nur machen.
Es wäre fatal auf Lega Nord et al zu setzten, das sind peinliche Quatschonkels sonst nichts, die in der Regierungsverantwortung auch nie etwas zusammengebracht haben. Es hatte sehr gute Gründe warum die alten italienischen Staaten beinahe vollständig von ausländischen Dynasten regiert wurden. Selbiges gilt für „Griechenland“, welches sich heute mit Tsipras wieder einmal anschickt in Kontinuität zum antiken Hellenentum zu stehen, was eine Beleidigung des Angedenkens desselben nur darstellen kann und uns nun frech „erklärt“, derweil nie die geringste Bereitschaft zeigend seine Grenze zu schützen, daß es als „Mutterland der Demokratie“ die eindringenden Völker des Orients und Afrikas ja nicht „ersaufen“ lassen könne, und nun Österreich, Makedonien und Ungarn schimpflich scheltet weil diese sich erlauben ihre Grenze zu schützen.
Der Brenner, der Gotthard und die Grenze Makedoniens sind die Orte wo sich in diesem orientalschen-afrikanischem Völkersturm alles entscheiden wird.

#31 Kommentar von Hypatia am 3. Mai 2016 00000005 17:09 146229539305Di, 03 Mai 2016 17:09:53 +0200

#29 Biloxi (03. Mai 2016 16:57)

Genau so ist es.
Solange der Maulkorb-Paragraph weltweit greift, ist es unmöglich entsprechend zu argumentieren.
Kontra geht immer – pro kann tödlich sein.

#32 Kommentar von Edgar Werner am 3. Mai 2016 00000005 17:30 146229662905Di, 03 Mai 2016 17:30:29 +0200

Lese eben auf n-tv Merkel will sich um die konservativen Wähler kümmern.

#33 Kommentar von OttoRiegel am 3. Mai 2016 00000005 17:33 146229681505Di, 03 Mai 2016 17:33:35 +0200


Internationaler Tag der Pressefreiheit (heute)

Herzlichen Glückwunsch allen deutschen Presstituierten

und dem milliardenschweren Medien-Mogul SPD

! HIER HAT DIE LÜGE GESTALT !

– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

Für die Kosten eines Zeitungsabos kann man alternativ einen passabelen Zweiturlaub machen

#34 Kommentar von Biloxi am 3. Mai 2016 00000005 18:13 146229919706Di, 03 Mai 2016 18:13:17 +0200

OT Interessanter Artikel:
[20]
#18 Hans R. Brecher (03. Mai 2016 15:49)

Stimmt. Süffisant, vernichtend. Man fragt sich, in was für einem Idiotenland man eigentlich lebt, in dem so etwas hingenommen wird, und man sieht wieder einmal, wie schmählich „die Medien“ versagen, die all das durchgehen lassen, von der „Opposition“ ganz zu schweigen, die ist ja noch schlimmer; zum Beispiel:

„So ist in Deutschland zum Beispiel zu glauben oder doch zu bekennen und jedenfalls nur unter Gefahr des Ausschlusses aus der demokratischen Kommunikation öffentlich zu bezweifeln, dass zwischenstaatliche Grenzen sich im 21. Jahrhundert nicht mehr aufrechterhalten lassen; dass dennoch erfolgreiche Grenzsperrungen gegen Menschenrechte verstoßen, wenn sie in Ungarn oder Mazedonien, nicht aber unter deutscher Aufsicht zwischen der Türkei und Griechenland stattfinden; dass zwischen Asylsuchenden, Flüchtlingen und Migranten kein Unterschied zu machen ist; … „

#35 Kommentar von Chris Bent am 3. Mai 2016 00000005 18:16 146229939806Di, 03 Mai 2016 18:16:38 +0200

Südtirol ist ein zutiefst deutscher Kulturraum, der durch den italienischen Bündnisverrat 1915 und den bösartigen Deal Hitlers mit Mussolini verschachtert und verraten wurde. Die Italiener mussten sich nie wirklich ihrer üblen Vergangenheit stellen, weshalb sie eigentlich immer noch faschistisch denken und insgeheim stolz auf ihren verschissenen Duce sind.
Wir patriotischen Deutschen haben die Pflicht, einem unabhängigen Südtirol den Rücken zu stärken.
Auch dort wird deutsches Kulturgut verteidigt.
Wenn ich hier so Kommentare lese wie: „interessiert mich nicht“, dann zeugt das von einem geringen historischen Horizont.
Ich bin – ehrenhalber – Mitglied der Tiroler Freiheit. Aus Solidarität mit den übriggebliebenen Wackeren.Vereinfacht kann man sagen, dass die EU die neofaschistisch motivierte Herrschaft Italiens über Südtirol deckt. Selbstbestimmungsrecht der Völker: Fehlanzeige. Löste sich nämlich Tirol von Rom, hätte das Konsequenzen auch für andere Länder. Die italienische Faschistenmentalität passt insofern recht gut zum Despotismus der EU.

#36 Kommentar von Pio Nono am 3. Mai 2016 00000005 18:46 146230116906Di, 03 Mai 2016 18:46:09 +0200

#36 Chris Bent
Am verächtlichsten ist die Südtiroler SVP, die dieses schmutzige welsche Besatzungsrégime seit Jahrzehnten mitträgt und dabei perfide suggeriert es ginge ihr um das Tirol.

#37 Kommentar von Bayernstolz am 3. Mai 2016 00000005 19:40 146230444707Di, 03 Mai 2016 19:40:47 +0200

Ein hervorragender Artikel, vielen Dank dafür!

Als Bayer – und damit Bajuware – ist mir das Schicksal unserer bajuwarischen Stammesgenossen im Süden ein großes Anliegen! Das Unrecht, welches Tirol angetan wurde, darf nie vergessen werden!

Daher damals wie heute: Südtirol ist nicht Italien!

Und was Protest gegen die herrschende Elite angeht: Auf geht’s Mander, es isch Zeit!

#38 Kommentar von francoforte am 3. Mai 2016 00000005 19:46 146230476707Di, 03 Mai 2016 19:46:07 +0200

Genau so wie der Bayer seh ich es auch:

LOS VON ROM!

In Südtirol wird dem Hofer wenigstens geehrt!
Wen ehren/huldigen wir?!

SÜDTIROL IST NICHT ITALIEN!

#39 Kommentar von Volker Spielmann am 3. Mai 2016 00000005 22:34 146231489810Di, 03 Mai 2016 22:34:58 +0200

@Hypatia

Im Vierjährigen Krieg standen die Italiener aber zum Glück auf der Seite der Landfeinde, der sogenannten Ententante.