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Kassel: Acht Rapefugees begrapschen Studentin

Kassel: Eine Gruppe von sieben bis acht jungen Männern hat eine Studentin in Kassel umringt und begrapscht. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter im Alter zwischen 18 und 24 Jahren die junge Frau am Samstagabend am Fuße der Gustav-Mahler-Treppe in gebrochenem Deutsch und Englisch angesprochen haben. Anschließend hätten sie ihr Opfer von vorne und hinten umzingelt und begrapscht. Die Studentin beschrieb die Angreifer als Südländertypen [1] mit dunklen Haaren und hellbrauner Hautfarbe.

Die Studentin habe sich auf dem Nachhauseweg befunden, als sie zunächst drei Männer am Weitergehen hinderten. Als sie sich umdrehte, sah sie sich etwa vier weiteren Männern gegenüber. „Nachdem einer aus der Gruppe ihr kräftig an das Gesäß griff, schob sie einen der Männer zur Seite“, teilte die Polizei mit. Zur gleichen Zeit erblickte die Studentin einen Fahrradfahrer und schrie um Hilfe. Daraufhin lösten sich die Angreifer von der Frau und flohen in Richtung der Kasseler Orangerie, wo zu dem Zeitpunkt reger Spaziergängerverkehr geherrscht habe. Zwei der mutmaßlichen Täter konnte die junge Frau näher beschreiben. Demnach soll einer von ihnen ein türkis-blaues T-Shirt mit der Aufschrift „Refugees welcome“ getragen haben. Der junge Mann habe zudem kurze, lockige, dunkle Haare und einen Fünf-Tage-Bart getragen. An einem Handgelenk habe er mehrere Lederarmbänder gehabt. Der zweite Angreifer soll ein schwarzes T-Shirt getragen und kurzgeschorene, dunkle Haare gehabt haben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [3] als Frauen.

Reichenbach: Ein Mann (34) hat am Samstagabend eine Elfjährige sexuell belästigt. Wie die Polizei mitteilte, hielt der pakistanische Asylbewerber [4] das Mädchen in der Nähe eines Spielplatzes an der Julius-Mosen-Straße fest und küsste sie auf den Mund. Das Mädchen rannte sofort zu den anwesenden Erwachsen, die umgehend die Polizei riefen. Den Pakistaner hielten sie fest, bis die Beamten am Tatort eintrafen.

Ludwigsburg: Ein 42-Jähriger wurde am vergangenen Sonntagnachmittag (29.05.2016) gegen 15:30 Uhr am Bahnhof Ludwigsburg von einem Unbekannten angegangen. Dieser soll zuvor die Ehefrau und die Schwägerin des Mannes beim Warten auf die Bahn verbal belästigt haben. Nachdem sich der 42-Jährige zwischen seine Begleiterinnen und den Unbekannten stellte und den Mann aufforderte, die Handlungen zu unterlassen, kam es beim Einstieg in die S-Bahn zu einem Gerangel zwischen den Männern. Ein 20-Jähriger Passant mischte sich daraufhin ebenfalls ein und schlichtete die Situation. Zu Verletzungen kam es nicht. Der Unbekannte flüchtete bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei mit vier Begleitern in eine S4 in Fahrtrichtung Stuttgart. Er wird wie folgt beschrieben: Kurze dunkle Haare, oranges T-Shirt, dunkelhäutig [5], ca. 170 cm groß und ungefähr 25 Jahre alt. Seine Begleiter waren ebenfalls dunkelhäutig, drei davon trugen sogenannte „Dreadlocks“.

Köln: Wegen sexuellen Missbrauchs einer widerstandsunfähigen Person ist ein 26-Jähriger vom Amtsgericht zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Der Mann aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland geflohen war, war über die Internetplattform „ Flüchtlinge Willkommen [6]“ bei einer 20-Jährigen untergekommen. Am 25. Oktober hatte er sich nachts in das Zimmer seines Opfers geschlichen und mit der schlafenden Frau den Geschlechtsverkehr vollzogen. Als sie wach wurde, setzte sie sich zur Wehr und floh ins Zimmer ihres Bruders, der in derselben Wohnung lebt. Stunden vor dem Übergriff hatte es einen ersten Annäherungsversuch des Angeklagten gegeben. „Den hat meine Mandantin aber unmissverständlich zurückgewiesen“, sagte Nebenklagevertreterin Dr. Monika Müller-Laschet. Das Gericht habe die Tat als besonders verwerflich angesehen, weil der Angeklagte die Hilfsbereitschaft der jungen Frau ausgenutzt habe.

Düsseldorf: Eine 15 Jahre altes Mädchen wurde am Freitagabend in Düsseldorf von drei jungen Männern auf der Spangerstraße angegriffen und in der Folge verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Nach den vorläufigen Ermittlungen der Polizei war die Düsseldorferin am Freitagabend gegen 23.10 Uhr vom S-Bahnhof Reisholz kommend in Richtung Spangerstraße gegangen. Aus der Bublitzer Straße kamen plötzlich drei junge Männer und liefen hinter der Düsseldorferin her. Auf der Spangerstraße/Bromberger Straße holten sie die Frau ein und hielten sie fest. Die 15-Jährige wehrte sich heftig und begann zu schreien. Zwei der Täter schlugen daraufhin mehrfach brutal auf sie ein, während der dritte sie weiterhin festhielt. Als die Männer offenbar von einem Pkw, der über die Spangerstraße fuhr, abgelenkt wurden, konnte sich die Frau losreißen und flüchten. Nachdem sie am Samstagmorgen einer Verwandten von dem Geschehen berichtet hatte, erstattete sie eine Anzeige.Täterbeschreibung Die Täter sind circa 17 bis 18 Jahre alt. …
Sie hatten ein südländisches [7] Erscheinungsbild.

Donauwörth: Am Donnerstag, 26.05.2016, gegen 17.30 Uhr, teilte ein 11-jähriges Mädchen der Badeaufsicht im Donauwörther Freibad mit, dass es von einem zunächst unbekannten Mann auf der Wasserrutsche mehrfach unsittlich berührt wurde. Aufgrund der Schilderungen und der Personenbeschreibung konnte die Badeaufsicht den Mann noch im Bereich des Freibades feststellen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um einen 26jährigen Asylbewerber [8] aus der nahegelegenen Asylbewerberunterkunft. Dieser konnte durch die Badeaufsicht sowie dem Sicherheitsdienst der Unterkunft festgehalten und der alarmierten Polizeistreife übergeben werde. Die Ermittlungen in diesem Fall wurden von der Kriminalpolizeiinspektion Dillingen übernommen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

Salzburg: Offenbar ist eine Kindesentführung am Freitagnachmittag in Salzburg verhindert worden. Zwei Neunjährige waren von zwei Männern in einem Park angesprochen worden. Mit Chips wollte man ein Kind zum Mitkommen auffordern. Als das Mädchen verneinte, packte man es am Arm und zerrte es weg. Eine Passantin ging dazwischen und verjagte das Duo, teilte die Polizei in einer Aussendung mit. Das Mädchen begann laut zu schreien, als es von den Männern im Stadtteil Lehen angegriffen wurde, sagte eine Polizeisprecherin. Das machte eine 54-Jährige auf das Geschehen aufmerksam. Sie forderte die beiden Männer auf, die Kinder in Ruhe zu lassen. Daraufhin ergriff das Duo die Flucht. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei mit mehreren Streifenwagen verlief ohne Erfolg. Die beiden Flüchtigen sollen 20 bis 25 Jahre alt und schlank sein. Einer hatte dunkle Hautfarbe [9] und trug einen Schnurrbart. Der andere soll hellhäutig sein. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Karlsbad: Eine 19 Jahre alte Frau ist am frühen Samstagmorgen im Bereich der Haltestelle „Im Stockmädle“ in Karlsbad-Ittersbach von einem Unbekannten massiv bedrängt worden. Nach den bisherigen Feststellungen war die Geschädigte am Karlsruher Albtalbahnhof um 04.44 Uhr in eine Bahn der Linie S 11 eingestiegen und während der Fahrt eingeschlafen. Kurz vor Erreichen von Ittersbach wurde sie von einem Fremden geweckt und von diesem an der Haltestelle „Im Stockmädle“ in schlaftrunkenem Zustand aus der Bahn geleitet. Auf einer Haltestellenbank wurde der Unbekannte dann zudringlich, wobei er die Geschädigte küsste und überdies an den Oberschenkeln wie auch am Oberkörper berührte. In der Folge gelang es der 19-Jährigen aber, sich loszureißen und beim Weglaufen per Mobiltelefon einen Bekannten zu verständigen, der sie schließlich mit seinem Pkw abholte. … Von dem Täter ist bislang bekannt, dass er etwa 25 bis 35 Jahre alt und circa 170 cm groß ist. Der Mann hat einen dunklen Teint [10] und dunkles Haar, er sprach gebrochen Deutsch und war ebenfalls dunkel gekleidet.

Forchheim: Nach einem gewaltsamen sexuellen Übergriff auf eine junge Frau am Samstagnachmittag befindet sich ein 26-jähriger Tatverdächtiger wegen versuchter Vergewaltigung in Untersuchungshaft. Ein aufmerksamer Zeuge verhinderte Schlimmeres. Aufgrund seines Erscheinens ergriff der Straftäter die Flucht, bevor er von verständigten Polizeibeamten festgenommen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei Bamberg ermitteln.Nach dem Ergebnis der bisherigen Ermittlungen kam das spätere Tatopfer gegen 13.15 Uhr mit dem Zug am Bahnhof in Kersbach an und lief von dort in Richtung Ortschaft. Der Täter folgte der 17-Jährigen und griff sie dann unvermittelt von hinten an. Die junge Frau wehrte sich und besprühte den Angreifer mit Pfefferspray. Dieser zog sie im angrenzenden Straßengraben zu Boden. Auch hier ließ der Mann nicht von ihr ab. Es gelang ihm, unter Anwendung von körperlicher Gewalt die Jugendliche teilweise zu entkleiden. Die Hilferufe der Frau hörte dann ein 24-jähriger Mann, der zufällig mit seinem Fahrzeug vorbeifuhr. Allerdings konnte der Zeuge zunächst die Situation nicht richtig einschätzen. Geistesgegenwärtig drehte er nochmal um und fuhr noch zweimal an der Stelle vorbei. Dies veranlasste den Täter wahrscheinlich, von seinem Opfer abzulassen und zu flüchten. Der Zeuge erkannte die ernste Lage der Frau, kümmerte sich um sie und verständigte umgehend die Polizei. Hierbei gab er noch entscheidende Hinweise, die später zur Festnahme des Tatverdächtigen führten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Forchheimer Polizei konnten den Flüchtigen in der Nähe des Bahnhofs in Kersbach festnehmen. Der 26-jährige Beschuldigte arabischer Herkunft [11] wohnt in Schwabach und hat nach derzeitigem Ermittlungsstand keinen Bezug zur Region Forchheim. Die 17-Jährige musste aufgrund der erlittenen Verletzungen in einem Krankenhaus ambulant behandelt werden.

Ladenburg/Metropolregion Rhein-Neckar: … Bereits kurz nach Veranstaltungsende wurden gegen 22.50 Uhr, drei Männer, zwei 23 und 27 Jahre alte Afghanen [12] sowie ein 16-jähriger Iraker vorläufig festgenommen. Sie stehen im Verdacht, eine 20-jährige nach Konzertende umringt und am Weitergehen gehindert zu haben, um sie zu begrapschen. Drei Frauen hatten die Situation beobachtet, kamen der jungen Frau zu Hilfe, vertrieben die Männer und verständigten die Polizei. Die Verdächtigen wurden noch in unmittelbarer Nähe festgenommen und anschließend erkennungsdienstlich behandelt. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf dauern an.


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DITIB sagt Fastenbrechen mit Lammert ab

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 159 Kommentare

sehitlik [13]Eigentlich sollte am Donnerstagabend Bundestagspräsident Norbert Lammert (67, CDU) zum Fastenbrechen in die Sehitlik-Moschee am Columbiadamm kommen. Der Ramadan-Termin wurde jetzt von der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) „aus gesehenen Notwendigkeiten heraus“ abgesagt. Hintergrund ist die Armenien-Resolution. Mit dieser hatte der Bundestag die Ermordung von geschätzt 1,5 Millionen Armeniern im Osmanischen Reich als „Völkermord“ bezeichnet.

[…] Auf Facebook hatte unter anderem Bekir Yilmaz (Chef der Türkischen Gemeinde zu Berlin, Mitinitiator der Anti-Terror-Kundgebung am Brandenburger Tor im Januar 2015) zu Demonstrationen vor der Moschee aufgerufen.

„Wenn wir zeigen, dass wir nach einer Woche vergessen, können die alle möglichen schlimmen Sachen mit uns machen?“, schrieb er. Facebook-Nutzer hetzten daraufhin. Etwa: „Mit welchen Maske kommen diese Ehrenlosen?“ Damit waren neben Lammert auch der Grünen-Abgeordnete Özcan Mutlu (48) und die Linken-Abgeordnete Azize Tank (66) gemeint, die zum Fastenbrechen eingeladen worden waren.

Tank hatte der Resolution am 2. Juni zugestimmt, während Mutlu der Abstimmung ferngeblieben war. Damit hatte er nicht wie von türkischen Nationalisten gefordert mit „Nein“ gestimmt.

In seinem Facebook-Post bezeichnete Yilmaz den Völkermord an den Armeniern auch als „Lüge“. Laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin aus dem Jahr 2006 fällt das unter den Straftatbestand: „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.“

(Auszug aus einem Artikel der bz-berlin [14])


Der Präsident der türkischen Gemeinde Berlin, Bekir Yilmaz, ist übrigens SPD-Mitglied. Letztes Jahr drohte diese hässliche Fratze des türkischen Imperialismus bezüglich der von ihm mitorganisierten Völkermord-Leugner-Demo in Berlin: „Wir können auch anders!“ [15]

Der noch größere Skandal ist, dass der Bundestagspräsident deutschfeindliche, imperialistische Organisationen wie die DITIB hofiert, die selber den Genozid im osmanischen Reich leugnet. Bei der DITIB handelt es sich um eine von der Türkei aus gesteuerten nationalistischen Organisation [16], die Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität planmäßig durch Moschee-Bauten zerstört.

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