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Roger Köppel zur afrikanischen Völkerwanderung

Die europäischen Grenzen gegen Afrika müssen dichtgemacht werden. In der heutigen Form funktioniert Schengen nicht. Entweder man baut eine echte zentralistische Grenz­sicherung auf in der Verantwortung Brüssels, oder aber man gibt die Verantwortung den Mitgliedstaaten zurück und führt die alten Landesgrenzen wieder ein. Heute haben Italiener, Griechen oder Spanier keinen Anlass, die Flüchtlinge aufzunehmen oder zu registrieren. Sie lassen sie weiterziehen, damit sie zum Problem der anderen werden. Die Frage stellt sich, ob man das Mittelmeer überhaupt dichtmachen kann. Viele Experten verneinen dies. Tatsache ist, dass im Ersten Weltkrieg die britische Kriegsmarine eine sehr wirksame Seeblockade gegen das von den Deutschen beherrschte Europa zustande brachte. Was damals ohne Radar und mit primitiver Navigation in der nebligen Nordsee gelang, sollte im sonnigen Mittelmeer bald hundert Jahre später durchaus möglich sein.

Folgt Europa den Empfehlungen des Papstes, der EU-Kommission, der Uno und der veröffentlichten Meinung, wird man das Asylrecht ausbauen, die Einreisegesetze lockern und die Grenzen öffnen. Die Folge wäre eine stetig bis massiv wachsende, demografiegetriebene Wirtschaftsmigration mit Flüchtlingen, die im klassischen Sinn keine an Leib und Leben bedrohten Flüchtlinge sind, sondern Menschen, die es verlockender finden, im nahe gelegenen Europa ihr Glück zu suchen, als sich zu Hause mit dem mühseligen Aufbau ihrer verwüsteten Heimatstaaten zu beschäftigen. (Dies ist der Schluss eines informativen, längeren Artikels in der WELTWOCHE [1]!)

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#1 Kommentar von Templer am 23. Juni 2016 00000006 12:04 146668345612Do, 23 Jun 2016 12:04:16 +0100

Es würde schon für den Anfang reichen die Merkel in einer geschlossenen Anstalt einer Landespsychiatrie einzuweisen.

Sobald die Irre hinter Schloss und Riegel ist, ist die Asylflutung Europas Geschichte.

🙂

#2 Kommentar von KDL am 23. Juni 2016 00000006 12:11 146668390812Do, 23 Jun 2016 12:11:48 +0100

#1 Templer

Ob die Asylflutung, dann Geschichte wäre, glaube ich nicht, denn es gibt zuviele Beteiligte an diesem Wahnsinn (nicht nur in Deutschland). Aber wenn dein Vorschlag realisiert würde, wäre das zumindest ein sehr guter Anfang.

#3 Kommentar von Freya- am 23. Juni 2016 00000006 12:13 146668402212Do, 23 Jun 2016 12:13:42 +0100

Woher kommt das ganze Geld für die Flüchtlinge?
Fragen an Stadträtin

So als Steuerzahler, in Österreich geboren, heterosexuell, hat man kaum die Möglichkeit, mit Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger direkt zu kommunizieren. Dabei hätten viele Wiener vieles zu sagen. Wir haben deshalb drei Kommentare von krone.at an die Politikerin weitergeleitet. Drei Fragen, drei Antwortversuche.

[11]

#4 Kommentar von soises am 23. Juni 2016 00000006 12:15 146668414012Do, 23 Jun 2016 12:15:40 +0100

Wie recht der Mann doch hat, aber Recht und Ordnung wird ja von der EU/DL Bande bekämpft und als Terrorismus bezeichnet und mit ihnen allen erreichbaren Mitteln bekämpft. Es wäre die Aufgabe des Staates, Alles aber auch Alles was sie selber betreiben und verbrechen zum Wohle des Volkes zu bekämpfen und nicht das Gegenteil zu praktizieren.

#5 Kommentar von buntstift am 23. Juni 2016 00000006 12:16 146668420012Do, 23 Jun 2016 12:16:40 +0100

Das Problem ist, dass niemand in Europa das Mittelmeer dichtmachen möchte. Natürlich wäre es möglich. Die Marine oder Küstenwache von Spanien, Italien und Griechenland fangen die Boote ab und geleiten sie zurück. Dann werden sie zerstört. ES gibt noch andere wirksame Möglichkeiten. Aber der Auftrag der Globalisierngsfanatiker lautet anders.

#6 Kommentar von platzderarsch am 23. Juni 2016 00000006 12:17 146668423712Do, 23 Jun 2016 12:17:17 +0100

Terrorverdächtiger in Warendorf durch Gsg9 festgenommen.Jetzt ist es auch in den kleinen Städten angekommen

#7 Kommentar von Freya- am 23. Juni 2016 00000006 12:17 146668427412Do, 23 Jun 2016 12:17:54 +0100

Unicef kritisert: Flüchtlingskinder werden ungleich behandelt

Flüchtlingskinder in Deutschland leiden unter einer zunehmenden Benachteiligung, kritisierte das UN-Kinderhilfswerk Unicef. Bei der medizinischen Versorgung oder bei der Bildung seien Flüchtlingskinder deutlich schlechter gestellt als deutsche Kinder.

(leck mich! sonst noch was? die haben hier NULL Ansprüche – geht nach Hause! Wer soll das zahlen? )

[12]

#8 Kommentar von Freya- am 23. Juni 2016 00000006 12:20 146668442412Do, 23 Jun 2016 12:20:24 +0100

Hier rennen die Afrikaner durch Marokko Richtung Spanien ..?

[13]

#9 Kommentar von schrottmacher am 23. Juni 2016 00000006 12:20 146668442712Do, 23 Jun 2016 12:20:27 +0100

Das Beispiel Seeblockade ist Blödsinn.
Diese Seeblockade war auf eine symetrische Kriegsführung ausgerichtet und nicht darauf, dass kleine unbewaffnete und nur sehr begrenzt seetüchtige Schiffe kommen.
Zumal Flüchtlingsboote schon fast aufgegriffen werden wollen, weil die Passagiere dann an der europäischen küste abgeladen werden und der Preis für ein Boot geringer ist, als die Schleppereinnahmen für eine Fahrt.

Zuerst müsste die EU einen zuverlässigen Partner finden, der entsprechendes Territorium zur Verfügung stellt um aufgegriffene Bootsfahrer zu internieren und einem geregelten Asylverfahren zuzuführen.
Australien bezahlt nicht gerade unerhebliche Summen an einige asiatische Länder, die dann die aufgenommenen Bootsfahrer zunächst einmal abnehmen.

Wer kommt da in Frage? Niemand, denn die korrupten Diktatoren wurden ja in den letzten Jahren systematisch abgesägt und die jetzigen Regierungen am Südufer des Mittelmeers sind entweder instabil, unzuverlässig oder nicht gewillt solche Geschäfte zu machen, insbesondere auch dashalb nicht, weil die EU jederzeit die finanziellen Zuwendungen streichen könnte und das betreffende Land dann mit 1Mio Internierten direkt in den Bürgerkrieg steuern würde.

Solange wir von den eigenen Gerichten daran gehindert werden Härte zu zeigen, also durch Internierung, Unterbringung und Versorgung auf nackte Existenzsicherung, stecken wir in der Falle.

#10 Kommentar von eo am 23. Juni 2016 00000006 12:22 146668456212Do, 23 Jun 2016 12:22:42 +0100

.
Grenzen dicht
oder Europa mutiert
in kurzer Zeit zu
Groß-Haiti.
.

#11 Kommentar von Der stille Leser am 23. Juni 2016 00000006 12:24 146668464312Do, 23 Jun 2016 12:24:03 +0100

Das Dilemma der Asylausweitungsgeführsduselei von Gutmenschen, Kirchen etc.

Herr Köppel trifft sie Sache auf den Punkt.

Nitwendig ist eine klare Differenzierung nach Statusgruppen.

1. Asylsuchende (politisch etc. konkret verfolgte Personen)
2. Temporäre Flüchtlinge (Krieg, Naturkatastrophen)
3. Wirtschaftsflüchtlinge.

Alle drei Gruppen haben zunächst nachvollziehbare Interessen.

Dazu müssen wir uns aber jeweils klug, fair und im Rahmen unserer Möglichkeiten positionieren. Sowohl auf der EU, als auch auf der nationalstaatlichen Ebene.

Wer alle 3 Gruppen in einem Topf wirft, muss die Frage beantworten, wie er denn bei in Afrika steigender Bevölkerungsexposion die Lage beherrschen will, wenn dann nicht tausende, sondern hunderttausende Menschen den Weg über das Mittelmeer suchen.

Hier warte ich auf überzeugende Antworten der Asylausdehnungsbefürworter.

#12 Kommentar von Biloxi am 23. Juni 2016 00000006 12:24 146668465412Do, 23 Jun 2016 12:24:14 +0100

Die Europäer werden wieder den Wert und die fundamentale, existentielle Bedeutung von „Territorium“ erkennen müssen. Schon vor 40 Jahren stelle E. M. Cioran bei einer Fahrt mit der Pariser Metro fest, daß er sich mit den wenigen anderen Einheimische unter all den Fremden ziemlich verloren vorkam. „Dasselbe Schauspiel in London“, schrieb er , und weiter:

Die Völkerwanderungen ereignen sich heute nicht mehr auf dem Wege kompakter Umsiedlungen, sondern durch ununterbrochene Infiltrationen: man schleicht sich allmählich bei den “Eingeborenen” ein, die zu blutleer und zu vornehm sind, um sich noch zu der Idee eines “Territoriums” herabzulassen. Nach tausend Jahren Wachsamkeit öffnet man die Tore.

Aus: E. M. Cioran, „Gevierteilt”, im französischen Original erschienen 1979 (!)

Und inzwischen ist aus dem „Einschleichen“ eine massive Invasion geworden!

#13 Kommentar von sauer11mann am 23. Juni 2016 00000006 12:27 146668483812Do, 23 Jun 2016 12:27:18 +0100

„Flüchtlinge“
oder
wie auch immer
diese Eindringlinge
erhalten z.B.
10x soviel
als meine Frau,
die gearbeitet hat
und dem Staat
zwei Kinder
„geschenkt“ hat.

dieser Staat
kann von mir,
so wie er sich mir
gersde darstellt,
gestohlen bleiben.

und seine „Diener“
soll der Teufel holen.

#14 Kommentar von Freya- am 23. Juni 2016 00000006 12:28 146668488212Do, 23 Jun 2016 12:28:02 +0100

Tripper breitet sich in der Schweiz aus

Die Zahl der Ansteckungen mit Tripper ist 2015 gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Das berichtet die «Rundschau». Beim Bundesamt für Gesundheit ist man besorgt.

Dass Sex ohne Kondom verbreitet ist, zeigt eine noch unveröffentlichte Studie, die die Universität Lausanne im Auftrag des BAG durchgeführt hat. Befragt wurden 500 Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter in der Schweiz. Koch: «Bei den ersten Resultaten kommt klar heraus, dass die Mehrheit der Sexarbeiterinnen Verkehr ohne Kondom hat. Sie setzen sich einem hohen Risiko aus.»

Freier stecken unwissende Ehefrauen an

Mit ihrer Sorglosigkeit bringen Freier auch ihre Partnerinnen in Gefahr. Koch: «Sehr viele dieser Freier gehen nach dem Sex nach Hause zu ihren Ehefrauen.» Oft würden sie diesen den Sex mit Prostituierten verschweigen – und die unwissende Gattin anstecken.

[14]

#15 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2016 00000006 12:28 146668489212Do, 23 Jun 2016 12:28:12 +0100

#3 Freya- (23. Jun 2016 12:13)

So als Steuerzahler, in Österreich geboren, heterosexuell, hat man kaum die Möglichkeit, mit Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger direkt zu kommunizieren.

Genial. Super Zeitung!!!

#16 Kommentar von Eve_of_Destruction am 23. Juni 2016 00000006 12:30 146668504212Do, 23 Jun 2016 12:30:42 +0100

Nun ja, der Vergleich mit dem WK I hinkt gewaltig: Deutschland war Feind und Kriegsgegner. Die heutigen „Flüchtlinge“ sind zwar auch Invasoren, dürfen aber aus moralischen Gründen nicht mit der Schusswaffe am Grenzübertritt gehindert werden.
Jedes aufgegriffene Flüchtlingsboot fällt unter dem Schutz der Seenotrettung. Da weder eine Zurückweisung noch eine Zurückbringung möglich ist, werden diese Invasoren eben doch in die EU aufgenommen.
Erst wenn die Politik diese Invasoren als solche einstuft könnte evtl. eine aktive Grenzsicherung – auch auf See – funktionieren.

Im Übrigen müssen alle EU-Länder eine aktive Rundum-Grenzsicherung betreiben.
Je mehr Grenzen unduchlässig sind, um so mehr ist das ganze System geschüzt.

#17 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2016 00000006 12:31 146668509112Do, 23 Jun 2016 12:31:31 +0100

13- Jährige in Freibad von Asylwerber missbraucht
Täter geflüchtet

23.06.2016

Ein 13- jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach vermutlich von einem Asylwerber sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff.

[15]

#18 Kommentar von kuilu am 23. Juni 2016 00000006 12:32 146668515112Do, 23 Jun 2016 12:32:31 +0100

Da die Marke der 10 Kommentare schon überschritten wurde… OT 13- Jährige in Freibad von Asylwerber missbraucht

Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13- Jährige und zwang sie zum Oralsex.

Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „südländischen Typen“. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Asylheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt. Die Polizei ermittelt.

[15]

#19 Kommentar von Metaspawn am 23. Juni 2016 00000006 12:33 146668519612Do, 23 Jun 2016 12:33:16 +0100

Das Problem ist auch, dass der Prozess relativ schleichend passiert. 50 Flüchtlinge dort 100 hier in einem Boot dann wieder ein ganzer alter Frachter mit 1.000, 2.000, 5.000 Figuren, den eine NATO-Fregatte in einen europäischen Hafen schleppt. Dann ertrinken mal 20, 30, 100 Flüchtlinge und die Emotionen kochen hoch und wes werden noch mal drei Fregatten geschickt, um noch mehr Flüchtlinge zu retten und das Tag für Tag … keine Ahnung, wie das enden wird bzw. schon: Italien wird afrikanisch werden und von dort aus Europa weiter „infizieren.“

#20 Kommentar von kuilu am 23. Juni 2016 00000006 12:33 146668521712Do, 23 Jun 2016 12:33:37 +0100

#15 lorbas (23. Jun 2016 12:31)

Wow welch ein Zufall…

#21 Kommentar von Biloxi am 23. Juni 2016 00000006 12:37 146668544012Do, 23 Jun 2016 12:37:20 +0100

„Der Bootsunfall vor Lampedusa ist eine Schande für Europa.“

Das ist auch immer so ein blödes Gequatsche.
Er ist eine Schande für Afrika!

#22 Kommentar von harro am 23. Juni 2016 00000006 12:38 146668551912Do, 23 Jun 2016 12:38:39 +0100

Das ganze Problem ist das Christentum, das die Aufnahme von Flüchtlingen und die anschließende Bekehrung auf seine Fahnen gesteckt hat.
Aber schaffen sie das mal ab. Das geht doch lieber unter, als dass es dieses „Gebot“ unterläuft.

#23 Kommentar von johann am 23. Juni 2016 00000006 12:39 146668558012Do, 23 Jun 2016 12:39:40 +0100

#6 platzderarsch (23. Jun 2016 12:17)

Terrorverdächtiger in Warendorf durch Gsg9 festgenommen.Jetzt ist es auch in den kleinen Städten angekommen

[16]

Vor allem die Umstände: „Beim Behördengang….“
Da bist du vielleicht selbst auf dem Amt, um deinen Pass zu verlängern, und vor dir steht ein IS-Terrorist (ohne Papiere durchgewunken), der dort Taschengeld und Krankenkassenkarte abholen will……

Gruß nach S. vom „Stammtisch“.

#24 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 23. Juni 2016 00000006 12:39 146668559312Do, 23 Jun 2016 12:39:53 +0100

Der fette Siggi frisst sich bei den Muselmanen durch.

Arschkriechen durch Fastenbrechen – Fressen bis zum Abwinken.

[17]

#25 Kommentar von schrottmacher am 23. Juni 2016 00000006 12:41 146668567712Do, 23 Jun 2016 12:41:17 +0100

„Der Bootsunfall vor Lampedusa ist eine Schande für Europa.“

Nö, das ist gar keine Schande. Sowas nennt man Unfall. Und Unfälle passieren immer dann vermehrt, wenn selbst einfachste Sicherheitsvorkehrungen ignoriert werden.
Wer ist schuld? Europa? Afrika? Nein, derjenige der das Boot besorgt, zur Verfügung gestellt hat und es geführt hat.

#26 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 23. Juni 2016 00000006 12:42 146668572712Do, 23 Jun 2016 12:42:07 +0100

#19 kuilu (23. Jun 2016 12:32)
Da die Marke der 10 Kommentare schon überschritten wurde… OT 13- Jährige in Freibad von Asylwerber missbraucht

Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13- Jährige und zwang sie zum Oralsex.

Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „südländischen Typen“. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Asylheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt. Die Polizei ermittelt.

[15]
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Glatt durchbeisen. Dann war es seine letzte Tat.

#27 Kommentar von Juliet am 23. Juni 2016 00000006 12:43 146668583612Do, 23 Jun 2016 12:43:56 +0100

Die Wieder-Einführung sicherer Landesgrenzen wäre das Mittel der Wahl. Die Eindringlinge müssten mehrere Grenzen hintereinander überwinden, um ins gelobte Land zu kommen. Diese Grenzen wirken dann wie Wellenbrecher. Die Eindringlinge würden die Lust verlieren, zu groß wäre die Mühe und zu unsicher der Erfolg. Es gäbe keine Ballung von schlechten Bildern an einer einzelnen Grenze. Eine einzelne Außen-Grenze könnte niemals vergleichbar effektiv sein.

#28 Kommentar von Cassandra am 23. Juni 2016 00000006 12:45 146668593012Do, 23 Jun 2016 12:45:30 +0100

#15 lorbas (23. Jun 2016 12:31)

13- Jährige in Freibad von Asylwerber missbraucht
Täter geflüchtet
23.06.2016

Ein 13- jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach vermutlich von einem Asylwerber sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff.

[15]
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Keine Panik! Das ist doch nur ein Einzelfall, einer von hunderten oder tausenden Einzelfällen!
(Satire)

#29 Kommentar von Lepanto2014 am 23. Juni 2016 00000006 12:46 146668598712Do, 23 Jun 2016 12:46:27 +0100

Europa als Überlaufbecken der afrikanischen Bevölkerungsexplosion – entpricht das dem „europäischen Gedanken“, der linksgrünen dekadenten Gedankenlosigkeit, der NWO oder einfach allem ?

#30 Kommentar von aba am 23. Juni 2016 00000006 12:46 146668600412Do, 23 Jun 2016 12:46:44 +0100

„Ukrainischer Doktor Mengele“ ruft in TV-Sendung dazu auf, Regierungsgegner zu töten

In einem Interview für den ukrainischen Fernsehsender UkrLife.tv hat der ukrainische Mediziner Alexander Tschernow öffentlich seine Ärzte-Kollegen dazu aufgerufen, Gegner der Kiewer-Führung nicht sachgemäß zu behandeln und so bewusst ihren Tod herbeizuführen. In der landesweit ausgestrahlten Sendung prahlte der Anästhesist zudem damit, bereits zahlreiche Regierungsgegner mit entsprechenden Medikamentenkombinationen umgebracht zu haben.

[18]

#31 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 23. Juni 2016 00000006 12:50 146668620412Do, 23 Jun 2016 12:50:04 +0100

Als ob uns die Türken, Araber, Libanesen und Zigeuner nicht reichen, kommt noch Afrika zu uns.
Bäh, was ist mit übel.

#32 Kommentar von Alvin am 23. Juni 2016 00000006 12:52 146668633712Do, 23 Jun 2016 12:52:17 +0100

Braune Gefahr.
In Bietigheim-Bissingen (Bad.-Württ.) mußten alle Badenden aus dem Schwimmbecken heraus, weil ein Asylant sein schweres braunes Geschäft im Schwimmbadbecken tätigte und der „Angelverein mit Netz anrücken mußte). In Kambodscha und anderen Erdteilen ist es üblich, dass man „sein Geschäft“ in Seen, Tümpeln, Flüssen macht. Die wahre BRAUNE GEFAHR sind also die Asylanten in deutschen Bädern und Seen. So sieht die wahrte BRAUNE GEFAHR aus.
Das hätte Denkkopf Merkel nicht bedacht, welche Folgen ihre Einladungen so mit sich bringen. Viele Frauen meiden 2016 die Bäder und Seen. Für die braunen Muslime ist es natürlich „Porno live“, die deutschen Frauen im Sommer.

#33 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 23. Juni 2016 00000006 12:52 146668636612Do, 23 Jun 2016 12:52:46 +0100

#29 Lepanto2014 (23. Jun 2016 12:46)
Europa als Überlaufbecken der afrikanischen Bevölkerungsexplosion – entpricht das dem „europäischen Gedanken“, der linksgrünen dekadenten Gedankenlosigkeit, der NWO oder einfach allem ?

Die linksgrüne dekadente Gedankenlosigkeit wurde gezielt von den Protagonisten der NWO finanziell gefördert.
Und die Grünen waren und sind so selten dämlich, um zu raffen, dass die mit ihrer kranken Ideologie einfach nur die nützlichen Idioten der schwerreichenLeute aus den Denkfabriken sind.

#34 Kommentar von Marie-Belen am 23. Juni 2016 00000006 12:53 146668643712Do, 23 Jun 2016 12:53:57 +0100

#30 Das_Sanfte_Lamm (23. Jun 2016 12:50)

Bäh, was ist mit übel.

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Mir auch; bin gerade vom Einkaufen zurück.

#35 Kommentar von WIDERSTAENDLER am 23. Juni 2016 00000006 12:54 146668644212Do, 23 Jun 2016 12:54:02 +0100

Die Australier machen ihre NO WAY Politik doch HERVORRAGEND, Europa kann das auch WIR SCHAFFEN DAS.

#36 Kommentar von Selberdenker am 23. Juni 2016 00000006 12:55 146668651412Do, 23 Jun 2016 12:55:14 +0100

Falls Merkels Herrschaft 2017 beendet werden sollte, falls die satten deutschen Ameisen tatsächlich noch so viel Verstand besitzen, falls die Wahlen sauber ablaufen sollten, wird dadurch das Problem nicht beseitigt sein, das Merkel mit angerichtet hat.
Merkel wird bis 2017 ausserdem schon einen gewaltigen Schaden angerichtet haben, bevor sie, mit einem fetten internationalen Pöstchen belohnt, endlich abtreten sollte.
Im Machtclübchen wird man zudem längst über Merkels Nachfolge sprechen.

#37 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 23. Juni 2016 00000006 12:57 146668662112Do, 23 Jun 2016 12:57:01 +0100

#31 Alvin   (23. Jun 2016 12:52)  
Braune Gefahr.
In Bietigheim-Bissingen (Bad.-Württ.) mußten alle Badenden aus dem Schwimmbecken heraus, weil ein Asylant sein schweres braunes Geschäft im Schwimmbadbecken tätigte und der „Angelverein mit Netz anrücken mußte). In Kambodscha und anderen Erdteilen ist es üblich, dass man „sein Geschäft“ in Seen, Tümpeln, Flüssen macht. Die wahre BRAUNE GEFAHR sind also die Asylanten in deutschen Bädern und Seen. So sieht die wahrte BRAUNE GEFAHR aus.
Das hätte Denkkopf Merkel nicht bedacht, welche Folgen ihre Einladungen so mit sich bringen. Viele Frauen meiden 2016 die Bäder und Seen. Für die braunen Muslime ist es natürlich „Porno live“, die deutschen Frauen im Sommer.

Was auch eine Erklärung für die dezenten Körpergerüche der Menschen_Innen aus diesen Ländern ist, da man dort mit dem unsauberen Wasser, was nicht abgekocht oder gefiltert wird, auch herrlich leckere Bakterien aufnimmt, die sich im Körper weiter vermehren.
Von all den dort grassierenden Infektionskrankheiten, wie chronischer Durchfall die man dort ständig antrifft, ganz zu schweigen.
Vor allem für die Damenwelt wird es lecker, wenn man ungeschützten Verkehr mit Männern aus diesen Ländern hat.

#38 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 23. Juni 2016 00000006 13:01 146668687901Do, 23 Jun 2016 13:01:19 +0100

#35 Selberdenker   (23. Jun 2016 12:55)  
Falls Merkels Herrschaft 2017 beendet werden sollte, falls die satten deutschen Ameisen tatsächlich noch so viel Verstand besitzen, falls die Wahlen sauber ablaufen sollten, wird dadurch das Problem nicht beseitigt sein, das Merkel mit angerichtet hat.
Merkel wird bis 2017 ausserdem schon einen gewaltigen Schaden angerichtet haben, bevor sie, mit einem fetten internationalen Pöstchen belohnt, endlich abtreten sollte.
Im Machtclübchen wird man zudem längst über Merkels Nachfolge sprechen.

In den Machtclubs wurde bereits bei der letzten Wahl Steinbrück als Kanzler mit Trittin als Vize festgelegt – allerdings erwies sich Steinbrück als…….äh…. nun ja – jemand, der seine wahren intellektuellen Kapazitäten so gut verbergen konnte, dass selbst ein Nachhelfen bei den Auszählungen nichts half…….

2017 wird, wie in Österreich und sicher auch heute bei der Brexit-Abstimmung, das Wahlergebnis eben passend gemacht.

#39 Kommentar von eule54 am 23. Juni 2016 00000006 13:01 146668689001Do, 23 Jun 2016 13:01:30 +0100

Sie lassen sie weiterziehen, damit sie zum Problem der anderen werden. Die Frage stellt sich, ob man das Mittelmeer überhaupt dichtmachen kann. Viele Experten verneinen dies. Tatsache ist, dass im Ersten Weltkrieg die britische Kriegsmarine eine sehr wirksame Seeblockade gegen das von den Deutschen beherrschte Europa zustande brachte. Was damals ohne Radar und mit primitiver Navigation in der nebligen Nordsee gelang, sollte im sonnigen Mittelmeer bald hundert Jahre später durchaus möglich sein.
++++
Das wäre technisch überhaupt kein Problem!
Die linksgrünen Politschlampen aus Deutschland und Europa wollen es aber nicht!
Diese Politschlampen wollen die Umvolkung Deutschlands mit Negern, Zigeunern und Islamisten zu Lasten der autochthonen Steuerzahler!

#40 Kommentar von HoffHoff am 23. Juni 2016 00000006 13:02 146668694201Do, 23 Jun 2016 13:02:22 +0100

#6 platzderarsch (23. Jun 2016 12:17)

Was meinen Sie mit „jetzt auch in kleinen Städten angekommen“ ?
Die Sauerland-Zelle schon vergessen?
Oberschledorn, 847 Einwohner

#41 Kommentar von Allahu Kackbar am 23. Juni 2016 00000006 13:05 146668710501Do, 23 Jun 2016 13:05:05 +0100

Europas Zukunft:

„Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!“ – Die Göttliche Komödie, Inferno III, 9 (Das Höllentor)
(Original ital.: „Lasciate ogni speranza, voi ch’entrate!“)

#42 Kommentar von eule54 am 23. Juni 2016 00000006 13:08 146668731701Do, 23 Jun 2016 13:08:37 +0100

Bald ist das Geld alle, trotz Steuern- und Abgabenerhöhungen!
Dann ist Schluß mit der bekloppten linksgrünen Gutmenschentümelei.

#43 Kommentar von fiskegrateng am 23. Juni 2016 00000006 13:14 146668769901Do, 23 Jun 2016 13:14:59 +0100

#9 Der stille Leser (23. Jun 2016 12:24)

Das Dilemma der Asylausweitungsgeführsduselei von Gutmenschen, Kirchen etc.

Herr Köppel trifft sie Sache auf den Punkt.

Nitwendig ist eine klare Differenzierung nach Statusgruppen.

1. Asylsuchende (politisch etc. konkret verfolgte Personen)
2. Temporäre Flüchtlinge (Krieg, Naturkatastrophen)
3. Wirtschaftsflüchtlinge.

Alle drei Gruppen haben zunächst nachvollziehbare Interessen.

Dazu müssen wir uns aber jeweils klug, fair und im Rahmen unserer Möglichkeiten positionieren. Sowohl auf der EU, als auch auf der nationalstaatlichen Ebene.

Wer alle 3 Gruppen in einem Topf wirft, muss die Frage beantworten, wie er denn bei in Afrika steigender Bevölkerungsexposion die Lage beherrschen will, wenn dann nicht tausende, sondern hunderttausende Menschen den Weg über das Mittelmeer suchen.

Hier warte ich auf überzeugende Antworten der Asylausdehnungsbefürworter.

Diese Gruppen setzen ihre Bevoelkerungsekplosion hier fort.

Sie werden hierher physisch relokalisiert, aber nicht kulturmaessig.
Afrika wird im Prinzip hierher ausgeweitet, ohne dass eine entwicklungsmaessige Anpassung erfolgt (es ist aehnlich der Problemstellung mit Muslimen).

Weder dort noch hier, kann das absolute Bevoelkerungswachtum fortsetzen. In Isolation werden die sich irgendwann totwachsen.

Hier gibt es erst mal gravierende Konsequenzen fuer Umwelt, das Fortbestehen der Gastlaender und das Ueberleben der anderen Gruppen die nicht dieses katastrophale absolute Wachstum aufweisen.

#44 Kommentar von hanshartz4 am 23. Juni 2016 00000006 13:15 146668774101Do, 23 Jun 2016 13:15:41 +0100

Es bedarf doch nur konsequenter Grenzkontrollen und , unter Einhaltung der geltenden Gesetze , die Zurückweisung aller Illegalen . Dann werden Länder , wie Spanien und Italien , mehr Einsatz zeigen .
Aufnehmen ist was anderes , als durchwinken . Griechenland ist doch ein gutes Beispiel .

#45 Kommentar von Tritt-Ihn am 23. Juni 2016 00000006 13:16 146668779201Do, 23 Jun 2016 13:16:32 +0100

Meine Voraussage !

In zehn Jahren haben wir eine High-Tech-Grenze rund um Europa.

Man wird auf das Jahr 2015 zurückblicken und sich fragen, wie es sein konnte, daß Politiker so naiv sein konnten.

#46 Kommentar von HRM am 23. Juni 2016 00000006 13:21 146668809701Do, 23 Jun 2016 13:21:37 +0100

Köppel hat natürlich vollkommen recht. Die einzige Reaktion seitens der gleich geschalteten Lügenpresse darauf dürfte die Nazikeule sein. Dass der Mann Schweizer ist, ändert daran nichts. Heutzutage ist jeder Nazi, der den Invasions-Tsunami aus der muslimischen Welt für suizidalen Wahnsinn hält.

#47 Kommentar von Alberta Anders am 23. Juni 2016 00000006 13:25 146668831601Do, 23 Jun 2016 13:25:16 +0100

Die wirksamste Methode den Strom stark zu drosseln, ist KEIN Geld mehr zu geben.
Kein Geld.
Keine Unterkunft.
Keine medizinischen Leistungen.
Einfach nichts.
Dazu jede Menge Rückführungen.

Jeder der dann 1 +1 rechnen kann ist klar das es sich nur selten lohnt (man müsste gleich (illegale) Arbeit haben oder „Fachkraft“ im Bandenwesen.

Grenzen dicht wäre nur ein Gimmick, wenn es dahinter trotzdem alles gibt.
Ein Einbrecher bricht in kein Haus ein das leer ist! 🙂

Martin Neuffer (linker SPDler) hat das schon Anfang der 80er Jahre geschrieben. (Textauszüge findet man mit „Die Reichen werden Todeszäune ziehen“.
Er war für Abschaffung des Asyls.
Das wird sich weiterentwickeln, über Asylzentren in Afrika, die aber nur wirksam werden wenn es für DIREKT Einreisende nichts in Europa gibt.
Es wird dauern. Die Gesellschaften werden nach „rechts“ wandern. Die Frage ist ob es schnell genug geht.

#48 Kommentar von Waldorf und Statler am 23. Juni 2016 00000006 13:26 146668838601Do, 23 Jun 2016 13:26:26 +0100

schon gehört,

OT,-.….Meldung vom 23.6.2016 – 12:01 uhr

Handschlag-Streit an Berliner Privatschule eskaliert

An einer Berliner Schule ist ein Lehrer-Eltern-Gespräch aus dem Ruder gelaufen. Der gläubige Vater will der Lehrerin nicht die Hand geben. Sie beendet das Treffen. Der Imam stellt Strafanzeige. Unter Verweis auf religiöse Gründe hat ein Berliner Imam einer Lehrerin den Handschlag verweigert. Das berichtet der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) am Donnerstag.

Die Pädagogin der Platanus-Schule in Berlin-Pankow habe daraufhin ein Gespräch wegen des Sohns des Imams abgebrochen und dem Vater mangelnden Respekt und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen. Der Imam wiederum spreche nun von Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindlicher Diskriminierung.

Ausgangspunkt der Auseinandersetzung waren laut rbb Schülerrangeleien auf dem Schulhof. Der Sohn des Imams wurde unter anderem deswegen schriftlich verwarnt – der Anlass für eines von mehreren pädagogischen Gesprächen mit der Mutter und schließlich auch dem Vater. Dieser sei ein strenggläubiger Schiit aus der Osttürkei, im iranischen Ghom und im irakischen Nadschaf theologisch ausgebildet.
Lehrerin verweist auf deutsche Gebräuche
Beim Eintritt in den Besprechungsraum habe Imam Kerim Ucar gleich klargemacht, er könne aus religiösen Gründen einer Frau nicht die Hand geben, berichtet der Sender. Nach Darstellung des muslimischen Ehepaars eskalierte daraufhin der Streit. Vier Mal soll die Pädagogin den Geistlichen unter Berufung auf eine notwendige Respektbezeugung und deutsche Gebräuche nachdrücklich aufgefordert haben, ihr die Hand zu reichen. Der Imam sagte dem rbb, er habe die Aufforderung freundlich aber bestimmt zurückgewiesen, stattdessen zum Gruß seine Hand aufs Herz gelegt. Der Lehrerin habe er erklärt, diese Geste sei die höchste in seiner Religion mögliche Respektbezeugung bei der Begrüßung einer Frau. Die Frau habe das jedoch nicht akzeptieren wollen, sei laut geworden und habe schließlich das Gespräch für beendet erklärt. Schulvertrag gekündigt, Strafanzeige gestellt. Die Schule äußert sich zur Sache nicht, signalisiert aber weiterhin Gesprächsbereitschaft mit der Familie. Der Konflikt scheine dennoch unlösbar zu sein, so der Sender: Die Familie hat laut Bericht den Schulvertrag ihrer Kinder gekündigt, eine Anwaltskanzlei beauftragt und Strafanzeige gestellt. Im Frühjahr hatte ein ähnlicher Streit in der Schweiz für Aufsehen gesorgt. Dort entschied im Mai eine Schulbehörde, dass Schüler zum Handschlag gezwungen werden können. Verweigern sie ihren Lehrerinnen diese Geste, drohen den Eltern hohe Geldstrafen.
[19]

#49 Kommentar von eule54 am 23. Juni 2016 00000006 13:28 146668850301Do, 23 Jun 2016 13:28:23 +0100

#48 Alberta Anders (23. Jun 2016 13:25)
Die wirksamste Methode den Strom stark zu drosseln, ist KEIN Geld mehr zu geben.
Kein Geld.
Keine Unterkunft.
Keine medizinischen Leistungen.
Einfach nichts.
Dazu jede Menge Rückführungen.
++++
Stimmt!
Und größere und neue Gefängnisse für sämtliche eingeströmte Kuffnucken in Europa!
Das schreckt ab!

#50 Kommentar von Cendrillon am 23. Juni 2016 00000006 13:29 146668858701Do, 23 Jun 2016 13:29:47 +0100

OT

Hammerhart! Gerade im DLF: Iman verweigert Handschlag und eine grüne Politikerin will daraufhin die überkommene Sitte des Handschlages „abschaffen“ (Gröhl)

Schule in Berlin-Pankow
Imam verweigert Lehrerin Handschlag und zeigt sie an

[20]

Sie werden immer unverschämter und tanzen uns nur noch auf der Nase herum

#51 Kommentar von coastguard18 am 23. Juni 2016 00000006 13:30 146668863601Do, 23 Jun 2016 13:30:36 +0100

#31 Alvin (23. Jun 2016 12:52)

Braune Gefahr.
In Bietigheim-Bissingen (Bad.-Württ.) mußten alle Badenden aus dem Schwimmbecken heraus, weil ein Asylant sein schweres braunes Geschäft im Schwimmbadbecken tätigte und der „Angelverein mit Netz anrücken mußte). In Kambodscha und anderen Erdteilen ist es üblich, dass man „sein Geschäft“ in Seen, Tümpeln, Flüssen macht. Die wahre BRAUNE GEFAHR sind also die Asylanten in deutschen Bädern und Seen. So sieht die wahrte BRAUNE GEFAHR aus.
Das hätte Denkkopf Merkel nicht bedacht, welche Folgen ihre Einladungen so mit sich bringen. Viele Frauen meiden 2016 die Bäder und Seen. Für die braunen Muslime ist es natürlich „Porno live“, die deutschen Frauen im Sommer.

Bei Dünnpfiff hätten sie wohl das komplette Beckenwasser tauschen müssen. 🙂

#52 Kommentar von Afons als Deutscher am 23. Juni 2016 00000006 13:30 146668863701Do, 23 Jun 2016 13:30:37 +0100

Es ist viel schlimmer: die europäischen Völker müssen nicht nur der Migrattenplage, sondern der noch viel tödlicheren Demokrattenplage Herr werden.

Während erste Plage notfalls mit militärischer Gewalt gelingt, bedarf im zweiten Fall vieler Meter Hanf.

#53 Kommentar von Domestos Kakerlakis am 23. Juni 2016 00000006 13:31 146668866801Do, 23 Jun 2016 13:31:08 +0100

#26 schrottmacher (23. Jun 2016 12:41)

„Der Bootsunfall vor Lampedusa ist eine Schande für Europa.“

Nö, das ist gar keine Schande. Sowas nennt man Unfall. Und Unfälle passieren immer dann vermehrt, wenn selbst einfachste Sicherheitsvorkehrungen ignoriert werden.
Wer ist schuld? Europa? Afrika? Nein, derjenige der das Boot besorgt, zur Verfügung gestellt hat und es geführt hat.
___________

Und der Dummbeutel, der in dieses Boot einsteigt.

#54 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 23. Juni 2016 00000006 13:31 146668871001Do, 23 Jun 2016 13:31:50 +0100

#46 Tritt-Ihn   (23. Jun 2016 13:16)  
Meine Voraussage !
In zehn Jahren haben wir eine High-Tech-Grenze rund um Europa.
[…]

Nein.
Bereits in 2-4 Jahren ist die Zehnmillionen-Marke geknackt, was die Ansiedlung von „Flüchtlingen™“ aus Primitivkulturen angeht.
Dann werden die Dämme brechen und mindestens nochmal die gleiche Zahl kommt aus Afrika zu uns – alleine von dort ausschließlich jungen Männer – Analphabeten ohne jede Chance am Arbeitsmarkt und erst recht nicht bei der der Partnersuche – ausser über Vergewaltigungen, Zwangsprostitution oder -ehen.
Dazu wird eine zweite Welle an Unterschichten aus der Osttürkei kommen.
Ganze deutsche Städte werden zu degenerierten gesetzlosen Dreckslöchern in denen Anarchie, Gewalt und das Recht des Stärkeren herrscht.

#55 Kommentar von patriotischerImperativ am 23. Juni 2016 00000006 13:34 146668889601Do, 23 Jun 2016 13:34:56 +0100

#11 Der stille Leser

Wer alle 3 Gruppen in einem Topf wirft, muss die Frage beantworten, wie er denn bei in Afrika steigender Bevölkerungsexposion die Lage beherrschen will, wenn dann nicht tausende, sondern hunderttausende Menschen den Weg über das Mittelmeer suchen.

Hier warte ich auf überzeugende Antworten der Asylausdehnungsbefürworter.

Die würden ihnen wahrscheinlich antworten, dass sie Fluchtursachen bekämpfen wollen. Tatsächlich machen wir jetzt aber erst mal TTIP, dass alle nicht beteiligten Länder wirtschaftlich schlechter stellt – ganz besonders auch die afrikanischen.

#56 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2016 00000006 13:39 146668918501Do, 23 Jun 2016 13:39:45 +0100

OT

#50 Waldorf und Statler (23. Jun 2016 13:26)

Habe das mit dem Berliner Imam heute morgen gelesen und der Sache seither etwas hinterherrecherchiert. Ich hoffe mal, daß der Verfassungsschutz (haha) seine Moschee mal genauer unter die Lupe nimmt. Es ist die Imam Dschafar (auch Jafer geschrieben) Sadegh Moschee in Wedding. Seit Jahren ein bekanntes Zentrum des Iran („berüchtigter Hort der Fundamentalisten“) , in dem u.a. der iranische Auslandsgeheimdienst ein- und ausgeht und in der schon mal der Chef der Hizb’allah in Berlin residierte, was sogar vor Gericht festgestellt wurde.

Schiiten, gnadenlose Verehrung des Massenmörders Khomeini. Und der Imam Hodja Hodschatoleslam Sheikh Kerim Ucar zieht jetzt gerade in der Schule seine Islamfestspiele durch. Ein Schelm…

Hier predigt die Type in seiner Moschee. Man beachte vor allem – runterscrollen – das Foto der schwarzen Gespenster, im Islam „Frauen“ genannt:

[21]

Der Hodschatoleslam Kerim Ucar verbreitet sein Gift als Gastredner auch mal gerne in Nürnberg:

[22]

Diese ganze Aktion, der Imam und seine Moschee stinken zum Himmel.

#57 Kommentar von Blackbeard am 23. Juni 2016 00000006 13:41 146668928501Do, 23 Jun 2016 13:41:25 +0100

#49 BePe (23. Jun 2016 13:26)
Anschauen !!!

Merkel wird in Baden Württemberg gnadenlos ausgepfiffen.

Danke. Das waren 13 Minuten Balsam für meine Seele.

#58 Kommentar von Stefan Cel Mare am 23. Juni 2016 00000006 13:47 146668963001Do, 23 Jun 2016 13:47:10 +0100

#52 Das_Sanfte_Lamm (23. Jun 2016 13:31)

Ganze deutsche Städte werden zu degenerierten gesetzlosen Dreckslöchern in denen Anarchie, Gewalt und das Recht des Stärkeren herrscht.

Das sind sie doch jetzt schon.

#59 Kommentar von Calderwood am 23. Juni 2016 00000006 13:51 146668986501Do, 23 Jun 2016 13:51:05 +0100

Die Mittelmeer-Staaten sollen ihre Hoheitsgewässer schützen. Es ist nicht ihre Aufgabe das offene Meer nach Booten abzusuchen und für deren Passagiere Schlepper-Dienste zu leisten.

Ein weiterer wichtiger Punkt wären die europäischen Binnengrenzen. Wer in Italien ankommt, soll damit noch nicht freie Bahn nach Deutschland oder Schweden haben.

Und am allerwichtigsten ist die Wegfall aller Anlockungen. Das Leben in Europa sollte für nicht erwünschte Migranten so unerfreulich sein, daß sie gar nicht erst dorthin aufbrechen.

#60 Kommentar von Babieca am 23. Juni 2016 00000006 13:51 146668991701Do, 23 Jun 2016 13:51:57 +0100

Ausgewählte afrikanische Zellhaufen vor Gericht. Mit vielen scheußlichen Bildern:

1. Zwei Eritreer, Habton und Filmon, Ficki-Ficki:

[23]

2. Zwei Somalier, Ibrahim und Ahmed:

[24]

3. Diese Neger wollen sich reinklagen:

*http://www.bild.de/bild-plus/regional/muenchen/migrationspolitik/asylbewerber-klagen-in-deutschland-zu-bleiben-46382498,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

#61 Kommentar von coastguard18 am 23. Juni 2016 00000006 13:53 146668998201Do, 23 Jun 2016 13:53:02 +0100

Wo bleiben die Wolfsrudel?

#62 Kommentar von BePe am 23. Juni 2016 00000006 13:54 146669007501Do, 23 Jun 2016 13:54:35 +0100

EM 2016

Island und Ungarn weiter.

ich schaue mir den EM-Quatsch ja nicht an, aber darüber freue ich mich. Was erzählen denn jetzt die Dummschwätzer von ARD/ZDF wo deren These von der Überlegenheit der multikulturellen Ethnie über die Monokulturellen zertrümmert wurde. 😉

Denn hier haben zwei monokulturelle europäischer Nationalmannschaften gegen zwei EU-afrikanische „Mannschaften“ durchgesetzt. Und auch die türkische Türken-Wundermannschaft wurde rausgekegelt, und dies, obwohl BRD-Politiker und BRD-Fußballfunktionäre immer behaupten ohne die türkischen Wunderspieler wäre Deutschlands Nationalmannschaft aufgeschmissen. Hier sieht man, wenn nur Türken spielen kriegen die gar nichts gebacken. Auch das Multikultiwunderland Schweden ging trotz Multikulti unter. Die BRD-„Mannschaft“ siegt also nicht wegen, sondern trotz der multikulturellen Verstärkung, es würde auch locker ohne reichen.
🙂

#63 Kommentar von nickes am 23. Juni 2016 00000006 13:56 146669020901Do, 23 Jun 2016 13:56:49 +0100

Ich hab mir mal von einer Italienerin erzählen lassen, dass Deutschland es gut hat, weil es sich mit Zäunen abschotten kann, wohingegen Italien total gearscht sei, weil man im Meer keine Zäune bauen kann. War die noch total stolz drauf, auf ihr briljant erdachtes Bild. Das scheint mir ein schönes Beispiel für ein völlig verblödetes Denken, das mir gerade bei Italienern schon öfters aufgefallen ist. (Franzosen können das auch, aber die sind, wie soll ich sagen, mehr bekloppt, aber weniger dumm, was in der Regel noch schlimmere Folgen hat.) Ich habe aber auch schon mit sehr vernünftigen Italienern gesprochen, nicht dass wir uns hier missverstehen. (Ich habe übrigens auch schon mit sehr vernünftigen Türken gesprochen, die gibt es nämlich durchaus.)

Jedenfalls. Hundert Kilometer Meer sind offensichtlich ein viel besserer Schutz vor einer Invasion als ein Moschndrohtzaun. Man vergleiche historisch die Zahl der Invasionen Englands (sagen wir mal: seit 1066) über den Ärmelkanal mit der Zahl der Invasionen über die Maginotlinie oder über den Westwall. Ein Meer ist die natürliche Grenze par excellence.

Wir brauchen die Festung Europa, und sie ist problemlos mit gar nicht so großem Aufwand möglich (wenn nicht grad Russland kollabiert, woran aber unsere Regierung derzeit fleißig arbeitet; dann haben wir eine wirklich nicht mehr zu kontrollierende Landgrenze).

#64 Kommentar von hanshartz4 am 23. Juni 2016 00000006 14:02 146669056102Do, 23 Jun 2016 14:02:41 +0100

Die Mittelmeer-Staaten sollen ihre Hoheitsgewässer schützen. Es ist nicht ihre Aufgabe das offene Meer nach Booten abzusuchen und für deren Passagiere Schlepper-Dienste zu leisten.

Ein weiterer wichtiger Punkt wären die europäischen Binnengrenzen. Wer in Italien ankommt, soll damit noch nicht freie Bahn nach Deutschland oder Schweden haben.

Und am allerwichtigsten ist die Wegfall aller Anlockungen. Das Leben in Europa sollte für nicht erwünschte Migranten so unerfreulich sein, daß sie gar nicht erst dorthin aufbrechen.

Genau , meine Meinung !!!
Europäische Hohheitsgewässer werden nicht vor der lybischen Küste geschützt .

#65 Kommentar von talvisota am 23. Juni 2016 00000006 14:06 146669080302Do, 23 Jun 2016 14:06:43 +0100

Die „Flüchtlinge“ sind nicht komplett verblödet, sie investieren keine 10 000 Dollar in eine Abenteuerreise, wenn nicht begründete Aussicht auf dicken Gewinn besteht und sie haben mächtige Helfer. Unsere Regierungen und regierungstreue Medien. Es wird unter der Begründung „Menschenrechte“ wirklich unserer gesamtes Rechtssystem zum Vorteil der „Flüchtlinge“ verdreht. Die haben ein quasi natürliches Recht, sich bei uns niederzulassen während die einheimische Bevölkerung absolut kein Recht hat, diese Invasion abzulehnen. Da ist bei den Politikern nichts mit „aus Unwissenheit“, sie wissen sehr genau was sie tun und warum sie es tun. Es sind Volksverräter, die zum eigenen Vorteil handeln.
Wer sich nicht ausweisen kann, der darf in der EU nicht frei herum laufen. Das wird auch so gehandhabt, bei EU-Bürgern – nicht jedoch bei „Flüchtlingen“. Bei denen ist es nicht nur selbstverständlich, dass sie keine Papiere haben sondern auch, das sie vorsätzlich falsche Angaben machen. Da wäre die geschlossene Unterbringung bis zur zweifelsfreien Identitätsfeststellung eigentlich der Normalfall, aber nicht bei unseren „Flüchtlingen“. So dumm ist kein Mensch Ausversehen, das geht nur mit (böser) Absicht.

#66 Kommentar von BePe am 23. Juni 2016 00000006 14:07 146669087602Do, 23 Jun 2016 14:07:56 +0100

Asylwahnsinn:

Schweden beschließt Totalausstieg!

Kein lebenslanges Bleiberecht mehr,

Kaum noch eine Chance auf Familienzusammenführung und viele Verschärfungen mehr.

Nachdem jetzt auch Schweden eine radikale Asylrechtsänderung beschlossen hat, ist für die Sozialbetrüger in Schweden nichts mehr zu holen. Jetzt bleib nur noch Deutschland, wo sich das Volk bereitwillig ausplündern lässt und jedes noch so absurde „Flucht“märchen glaubt. Nur noch in der BRD wird man als illegal eingewanderter Sozialbetrüger mit Geld und Wohlstand lebenslang zugesch…. . Deutschland wird jetzt die volle Wucht des Asylanansturms auffangen müssen.

[25]

#67 Kommentar von nickes am 23. Juni 2016 00000006 14:11 146669109002Do, 23 Jun 2016 14:11:30 +0100

#11 Der stille Leser (23. Jun 2016 12:24)
„Nitwendig ist eine klare Differenzierung nach Statusgruppen.
1. Asylsuchende (politisch etc. konkret verfolgte Personen)
2. Temporäre Flüchtlinge (Krieg, Naturkatastrophen)
3. Wirtschaftsflüchtlinge.“

Das habe ich früher auch mal gedacht. Es ist aber nicht praktikabel. Wenn grundsätzlich ein Asylanspruch besteht, dann wird jeder Wirtschaftsflüchtling einen Aslyantrag stellen und damit die Bürokratie überlasten und über die endlose Dauer des Verfahrens in Deutschland bleiben, und wenn dann nach dreißig Jahren sein Antrag endgültig rechtskräftig abgelehnt ist, werden die Mitschüler seiner Enkel dafür sorgen, dass er trotzdem bleiben darf. Genau das ist ja die derzeitige Lage.

Flüchtlinge vor Krieg und Naturkatastrophen brauchen nicht nach Deutschland zu kommen. Hat man nach dem Erdbeben in Nepal groß nepalesische Katastrophenflüchtlinge in Deutschland gesehen? Nein, hat man nicht. Und logischerweise. Die ganze Kategorie 2 ist unsinnig, denn wer temporär nach Deutschland kommt, muss schon gar nicht nach Deutschland. Temporär unterbringen kann man den sonstwo (auf deutsche Kosten, da bin ich durchaus dafür). Die sind gekommen, um zu bleiben, und das sagen sie ja auch offen, ausdrücklich und in aggressivem Tonfall.

Eine Differenzierung ist also gerade nicht notwendig. Keiner (von denen) kommt rein und fertig (Holländer, Tschechen, Kanadier, Japaner und Australier natürlich wohl).

#68 Kommentar von talvisota am 23. Juni 2016 00000006 14:14 146669127002Do, 23 Jun 2016 14:14:30 +0100

@ #59 nickes

Ich hab mir mal von einer Italienerin erzählen lassen, dass Deutschland es gut hat,

Es sind doch die deutschen Politiker und Medien, die den südlichen Frontstaaten ständig Vorhaltungen wegen des angeblich unmenschlichen Umganges mit den „Flüchtlingen“ machen und jede konstruktive Unterstützung bei der Abwehr verweigern. Als Italiener würde ich unter diesen Bedingungen die „Flüchtlinge“ auch nach D weiter reisen lassen, sie sind ja quasi von dort bestellt worden.

#69 Kommentar von johann am 23. Juni 2016 00000006 14:23 146669183902Do, 23 Jun 2016 14:23:59 +0100

Programmhinweis::

16:15 Uhr live Schaltgespräch mit Geert Wilders auf Phoenix!

#70 Kommentar von Blimpi am 23. Juni 2016 00000006 14:26 146669197902Do, 23 Jun 2016 14:26:19 +0100

Solange man die Invasoren „rettet“ und auf die Schiffe holt,wird sich nichts ändern.
Es muß wie beim Spanienabkommen mit Marokko laufen, aufgreifen und zurückbringen,die Boote zerstören und sich mal um die Hintermänner der Schlepper kümmern und den Geldfluss beobachten.
Australien hat es ja auch vorgemacht.
Es geht,bringt natürlich jede Menge Kritik der Gutmenschen und der Asylindustrie ein.
Wenn nicht rigoros gehandelt wird,werden wir jedes Jahr mind. 1 Mill. neuer Invasoren aufnehmen dürfen und wann dann die Geduld der Altbevölkerung,Europas und Deutschlands zu Ende ist,kann man sich ausmahlen.

#71 Kommentar von notar959 am 23. Juni 2016 00000006 14:35 146669253202Do, 23 Jun 2016 14:35:32 +0100

Völkerwanderung war mal was anderes. Da kamen geordnete Stämme ins damals menschenarme römische Reich und wollten ‚Land für Landwirtschaft zur Selbstversorgung‘ und boten ‚Kriegsdienst‘.

Heute kommt der einzelne Völkerwanderer zu Massen in ein dicht besiedeltes Europa und fordert Wohnung und Unterhalt und bietet nichts.

#72 Kommentar von nickes am 23. Juni 2016 00000006 14:35 146669253302Do, 23 Jun 2016 14:35:33 +0100

#71 talvisota (23. Jun 2016 14:14)

Da widerspreche ich Ihnen natürlich nicht. Ohne die bekloppte Politik Deutschlands hätten die Transitstaaten das Problem nicht.

Das allererste, was man machen müsste, wär mal eine Abschaffung aller Anreize für die illegale Einreise. Womöglich könnte man sich dann die Festung Europa auch noch sparen.

#73 Kommentar von Jakobus am 23. Juni 2016 00000006 14:38 146669271402Do, 23 Jun 2016 14:38:34 +0100

Solange BGE (blöde Göring Eckhard) von „geschenkten Menschen“ fabuliert, wird das nix mit ner Blockade.

#74 Kommentar von Uhu am 23. Juni 2016 00000006 14:39 146669275202Do, 23 Jun 2016 14:39:12 +0100

Es ist nicht mehr zum lachen,es ist auch nicht mehr zum heulen, allenfalls nur noch zum kotzen.
Aber was ist eigentlich hier los ?

Der Bundespräsident sagt das nicht die Eliten das Problem sind sondern die Bevölkerung.

Der Finanzminister braucht noch mehr Arabische Zuchthengste,denn er hat angst das Europa durch immerwährende Inzucht an Dekadenz untergeht.

Der Vizekanzler Sigmar Gabriel „Wir haben gar keine Bundesregierung. Wir haben Frau Merkel als Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungsorganisation in Deutschland.“

Die Kanzlerin „Angriff auf Außengrenzen“: Jetzt spricht Merkel ganz anders über Flüchtlingskrise

[26]

Wenn wie die Kanzlerin es erkannt hat die Flüchtlingskrise ein Angriff auf unsere Außengrenzen ist ,
was wäre dann die Logik

#75 Kommentar von lorbas am 23. Juni 2016 00000006 14:41 146669289402Do, 23 Jun 2016 14:41:34 +0100

Passend zum Thema:

Merkelsche Affenmenschen in Aktion. Unbedingt anschauen:

Die mit der Eisenstange erschlagene Frau aus Wien-Ottakring

[27]

#76 Kommentar von Allahu Kackbar am 23. Juni 2016 00000006 14:48 146669328102Do, 23 Jun 2016 14:48:01 +0100

OT
Einzelfall # 6357

[28]

#77 Kommentar von johann am 23. Juni 2016 00000006 14:49 146669334702Do, 23 Jun 2016 14:49:07 +0100

13- Jährige in Freibad von Asylwerber missbraucht
Tat in Mistelbach
23.06.2016, 12:16

Ein 13- jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach vermutlich von einem Asylwerber sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff.
Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13- Jährige und zwang sie zum Oralsex.
Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „südländischen Typen“. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Asylheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt. Die Polizei ermittelt.
Das Weinlandbad Mistelbach reagierte am Donnerstag sofort auf den Vorfall – mit einem Zutrittsverbot für Flüchtlinge.

[28]

#78 Kommentar von Biloxi am 23. Juni 2016 00000006 14:55 146669373602Do, 23 Jun 2016 14:55:36 +0100

#66 nickes (23. Jun 2016 13:56)

Hehe, sehr witziger, unterhaltsamer, kabarettreifer Beitrag, geradezu „briljant“. :-))
Nur zum Beispiel:

Franzosen können das auch, aber die sind, wie soll ich sagen, mehr bekloppt, aber weniger dumm, was in der Regel noch schlimmere Folgen hat.

Genau, etwa diese französischen „Intellektuellen“, die sich so gern in der Kunstwelt ihrer völlig durchgeknallten, Hauptsache: „originellen“ Theoriekonstrukte austoben: L’art pour l’art par excellence (boah!). Dabei produzieren sie nur, was Camille Paglia so treffend als frech rot bezeichnete:

1991 bezeichnete Paglia in einer spektakulären Vorlesung am MIT die postmoderne Philosophie etwa Foucaults oder Lacans als „französischen Quatsch“ (french rot),[3] der für die Krise der amerikanischen Universitäten wie die Lebensfremdheit ihrer Absolventen verantwortlich sei.

[29]

#79 Kommentar von afd-sympathisant am 23. Juni 2016 00000006 15:02 146669415503Do, 23 Jun 2016 15:02:35 +0100

1.
Die Spanier haben bereits eine vollständig funktionierende Grenzsicherungsinfrastruktur. Wer sich dort nicht nur im Ballermann den Kopp zuballert, sondern mal den den Küstenstraßen unterwegs ist kann sie sehen, die Radaranlagen. Jede Nußschale, die in Marokko in See sticht, wird registriert. Wird sie durch Wind, Strömung oder sonstige Umstände in spanische Gewässer gespült wartet schon ein Begrüßungskomitee der guardia civil. Der Steuermann geht in den Bau und die sonstige Besatzung wird zurück nach Marokko gebracht, ohne dass die Spanier dafür einen cent an Marokko bezahlen.

Ergebnis? Die Zahl der Nußschalen-Touristen liegt in der Nähe von NULL, ebenso die Zahl der Ertrunkenen.

Wenn man will geht das sofort, aber unser Merkel will das nicht, ist noch nicht bunt genug hier in Buntland.

2.
Im übrigen kriegen die Afrikaner das Chaos nur mit Geburtenkontrolle in den Griff. Beispiel Nigeria – 150 Millionen Einwohner – Bevölkerungswachstum über 3%. Das bedeutet, die können jedes Jahr 5 Millionen auf die Reise schicken ohne das einer vermisst wird. Die Zahlen muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und das ist nur ein Land. Die gleiche Lage in Ägypten, da steigt die Bevölkerung aber nur so ca. (keiner kann das überhaupt noch genau sagen) um 2 Millionen jährlich. Um die Leute zu versorgen wird dort immer mehr bewässert. Der Nil führt an der Mündung nur noch 10% des Wassers im Gegensatz zu früher. Der Rest geht für Bewässerung drauf. Das hört sich erst einmal harmlos an, aber die Böden versauern durch diese Bewässerung und Düngung. Irgend wann kippt das dort und dann werden Millionen verhungern – oder halt zu uns kommen …

Vor diesem Hintergrund ist die ganze Hetze gegen Bayer und Monsanto (Saatgut und Pflanzenschutz) aus der links-grünen Ecke schon fast amüsant. Wenn die nicht ständig weiter forschen würden, hätten wir jetzt schon die Hungerkatastrophe, so wird sie hinausgeschoben, aber sie kommt.

#80 Kommentar von Kaleb am 23. Juni 2016 00000006 15:03 146669418803Do, 23 Jun 2016 15:03:08 +0100

Afrikaner, Araber, so das neue Straßenbild bei uns im Ort. Jetzt machen sogar schon erste Geschäfte im Schaufenster mit arabischen Texten Werbung für die neue Kundschaft.

Hätte man diese neu geschaffene Realität vor nur 2 Jahren als mögliche Fiktion für 2016 beschrieben, man wäre ausgelacht worden.

#81 Kommentar von johann am 23. Juni 2016 00000006 15:08 146669449703Do, 23 Jun 2016 15:08:17 +0100

Wegen Ramadan: „Fäkale Missstände“ in Flüchtlingsheimen

Ramadan

Unter den Christen geht die Angst um

Viele Muslime verzichten im Ramadan tagsüber auf Essen und Trinken. Einige fordern das auch von christlichen Migranten. Nicht der einzige Konflikt zwischen den Religionen im Flüchtlingsheim. Von Sabine Menkens
In Flüchtlingsunterkünften wurden die Zeiten der Essensaugabe dem Ramadan angepasst. In einigen beklagen Christen, dass so auch sie sehr spät ihre Mahlzeiten bekommen
Foto: Getty Images In Flüchtlingsunterkünften wurden die Zeiten der Essensaugabe dem Ramadan angepasst. In einigen beklagen Christen, dass so auch sie sehr spät ihre Mahlzeiten bekommen

Datteln und Wasser stehen ab neun Uhr auf den Tischen. Dann füllt sich der Hangar eins des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin. Nach und nach holen sich die Menschen ihre Teller mit Abendessen. Doch gegessen wird erst, wenn der Gebetsruf ertönt: pünktlich zum Sonnenuntergang.

Es sind lange Tage, die gläubige Muslime im Ramadan (Link: [30]) fastend durchstehen. Ungewöhnlich lang gerade für die Flüchtlinge aus dem orientalischen Raum, die einen früheren Sonnenuntergang gewohnt sind.

Eine Herausforderung, körperlich wie psychisch. Und logistisch: Denn für die Heime bedeutet der Ramadan zusätzlichen Aufwand. Gleich zwei zusätzliche Essenstermine mussten in Tempelhof für den Fastenmonat eingerichtet werden, einer am späten Abend und einer zur Frühstücksausgabe in der Nacht – zusätzlich zu den drei regulären Essensausgaben für die Bewohner, die nicht fasten.

Mehr Sozialarbeiter während des Ramadan

Etwa 600 der 1300 Bewohner hätten sich für das Fasten angemeldet, sagt Maria Kipp, Sprecherin des Betreibers Tamaja. Vorsorglich wurden die Sozialarbeiterstunden während des Ramadan aufgestockt, um mögliche Spannungen schnell zu beheben. Insgesamt sei die Stimmung aber eher ruhiger als sonst. „Uns sind keine Probleme bekannt.“

Ein Eindruck, den der Berliner Pfarrer Gottfried Martens nicht teilen kann. Von Ruhe könne jedenfalls schon einmal nicht die Rede sein, erzählt Martens, der Berlins größter christlicher Flüchtlingsgemeinde im Ortsteil Steglitz vorsteht. Viele seiner Gemeindemitglieder beklagten sich darüber, dass sie die ganze Nacht nicht mehr schlafen könnten, weil sie vor allem in den Hallen, aber auch in den Heimen gezwungen seien, den Tag-Nacht-Rhythmus der großen Mehrzahl der Heimbewohner mitzumachen. „Ich merke das jetzt hier in der Gemeinde, dass die Leute, wenn sie zu uns kommen, völlig erschöpft sind und mitunter gleich einschlafen, wenn sie sich hier hinsetzen.“

Auch von diversen kleinen Schikanen (Link: [31]) werde ihm berichtet. Nicht zuletzt sei es der muslimische Wachschutz, der versuche, auch christliche Bewohner zur Einhaltung des Ramadan zu zwingen: „Wenn sie wegen der Schule ein paar Minuten später zum Essen kommen, wurde das sonst für sie noch bereitgehalten. Jetzt während des Ramadan ist angeblich immer kein Essen mehr da“, sagt Martens. In einem Heim seien sämtliche Kühlschränke nur noch für Muslime reserviert. „Christen dürfen darin während des Ramadan nichts unterbringen.“ Viele seiner Schützlinge seien inzwischen sehr resigniert.

Radikale Muslime setzen Andersgläubige in Heimen unter Druck

Und auch von der Politik ist Martens enttäuscht. Allzu oft werde lieber den Heimbetreibern als den Betroffenen geglaubt – zumal es im Nachhinein sehr schwer nachzuweisen sei, ob eine Auseinandersetzung religiöse Hintergründe hatte oder nicht. „Das Thema wird von den Verantwortlichen ausgesessen.“

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (Link: [32]) (IGFM) fordert deshalb die Einrichtung einer staatlichen Notrufnummer für Opfer von Mobbing, Drohungen und Gewalt in Flüchtlingsunterkünften. Christen, Jesiden und andere Gruppen würden immer wieder von radikalen Muslimen unter Druck gesetzt, wenn sie deren Regeln nicht folgen. In den Heimen, wo sich solche Fundamentalisten entfalten können, gehe die Angst um.

„Gerade Menschen, die sich vom Islam abgewendet haben, fühlen sich extrem bedroht. Sie gelten praktisch als Verräter“, sagt IGFM-Vorstandssprecher Martin Lessenthin. Der IGFM lägen bereits seit Jahren Informationen von Übergriffen auf Angehörige der Minderheiten in islamischen Ländern vor, um sie im Ramadan zum Mitfasten zu zwingen. Offenbar verhielten sich nun auch einige strenggläubige Muslimen in deutschen Flüchtlingsunterkünften so.

Strenggläubige teilen Toilettenbrillen nicht mit „Ungläubigen“

Erst am vorvergangenen Wochenende habe eine vierköpfige christliche Familie aus dem irakischen Mossul im hessischen Seligenstadt nach einem gefährlichen Angriff in Sicherheit gebracht werden müssen, berichtet die Organisation. Eine Gruppe von sechs muslimischen Heimbewohnern hatte sich demnach darüber beschwert, dass die Christen die Fastenregeln nicht befolgt hätten. Schließlich griffen die Muslime die Familienmitglieder demzufolge mit Besenstielen, einer Wasserpfeife und einer Pfanne an und verletzten sie so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

In München bedrängte nach Angaben der IGFM eine radikalislamische Gruppe schon vor dem Ramadan alle Bewohner der Einrichtung, zu den fünf Gebetszeiten mitzubeten. Ein 20-jähriger Informatikstudent aus Homs musste den Angaben zufolge von seiner Unterkunft im bayerischen Sonthofen an einen sicheren Ort gebracht werden, weil er das Mobbing nicht mehr aushielt. Und aus mehreren Heimen habe es Beschwerden gegeben, weil strenggläubige Muslime die Toilettenbrillen während des Ramadan nicht mit „Ungläubigen“ hätten teilen wollen – und es deshalb zu „fäkalen Missständen“ gekommen sei, wie Lessenthin es formuliert.

Die Menschenrechtsorganisation hatte in der Vergangenheit immer wieder vor Gruppenzwang und Mobbing in bestimmten Unterkünften gewarnt. Während des Ramadan gebe es jetzt gerade aus Flüchtlingsheimen, in denen nur sehr wenige Nichtmuslime leben, sehr viele Klagen, sagt Lessenthin.

Vorauseilender Gehorsam bei Betreibern

„Häufig müssen sie dann gemeinsam mit den strenggläubigen Muslimen bis zum spätabendlichen Fastenbrechen warten, um etwas zu essen zu bekommen, weil sich eine Extraessensausgabe für die wenigen Nichtmuslime angeblich nicht lohnt“, berichtet der IGFM-Sprecher. Hier herrsche auch viel vorauseilender Gehorsam seitens der Betreiber vor. Die wüssten oft nicht einmal, wer unter den Muslimen die Regeln des Ramadan befolgen möchte.

Aus Lessenthins Sicht ein „Unding“. „Die Menschen, die zu uns kommen, müssen lernen, dass wir ein säkularer Staat sind, in dem Religion Privatsache ist. Warum sollte ein Nichtmuslim oder ein moderater Muslim mithungern, nur um denen, die ihre Regeln praktizieren wollen, Genüge zu tun?“

Solchen Verhaltensweisen müsse sich die deutsche Gesellschaft von Anfang an entgegenstellen, fordert der IGFM-Sprecher. „Die Menschen müssen lernen, dass sie das Land gewechselt haben. Wenn jemand in einem deutschen Flüchtlingsheim hungern muss, ist das nicht in Ordnung.“ Eine mehrsprachige Notrufnummer könnte dazu beitragen, „Gefährder“ unter den Wachleuten und aggressiv auftretende Flüchtlinge schneller zu erkennen und Übergriffe zu dokumentieren. „Daraus könnten dann auch die Sicherheitsbehörden Rückschlüsse ziehen.“

Nachtruhe im Ramadan um eine Stunde verschoben

Eine Idee, die auch der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer Holger Michel unterstützt – auch wenn es in der Einrichtung, für die er im ehemaligen Berliner Rathaus Wilmersdorf arbeitet, bislang kaum Probleme gab. Die Unterkunft achte strikt auf religiöse Toleranz, sagte der Sprecher der ehrenamtlichen Helfer. „Wer andere diskriminiert, bekommt eine Abmahnung. Und im Wiederholungsfall muss er gehen. Da fahren wir eine Nulltoleranzlinie.“

Das Thema Ramadan hätten die Betreiber bereits vor Monaten mit dem gewählten Bewohnerrat diskutiert – schließlich bringe die zusätzliche Essenausgabe am späten Abend auch erhebliche Unruhe. „Wir haben die Nachtruhe von 22 auf 23 Uhr verschoben. Aber dann muss auch Schluss sein. Schließlich haben wir hier Kinder, die am nächsten Morgen in die Schule müssen“, sagt Michel.

Für Kinder gelten die Fastenregeln des Ramadan nicht (Link: [33]) . Sie dürfen erst ab der Pubertät teilnehmen, um keinen gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Doch offenbar gibt es auch immer mehr strenggläubige Familien, die sich über diese Vorsichtsmaßnahme hinwegsetzen.

Kinder manchmal zu erschöpft für den Unterricht

Das beklagt jedenfalls der Verband Bildung und Erziehung (VBE). Anfragen besorgter Lehrer zeigten, dass offenbar sogar vermehrt Grundschüler während des gesamten Schultags fasteten. Die Folge sei, dass diese Kinder besonders bei steigenden Temperaturen zu erschöpft sind, um noch am Unterricht, an Klassenarbeiten oder Sportfesten teilzunehmen.

Der VBE-Bundesvorsitzende Udo Beckmann sagt: In der Regel gingen muslimische Eltern verantwortungsbewusst mit religiösen Vorschriften um. „Es ist aber eine Grenze überschritten, wenn die Gesundheit der Kinder und der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule leiden.“ Beckmanns Verband rät daher den Schulen, die Eltern von Kindern, die sich trotz erkennbarer Erschöpfung weigern, zu essen oder zu trinken, zu benachrichtigen, um die Kinder abzuholen.

[34]

#82 Kommentar von eo am 23. Juni 2016 00000006 15:10 146669461603Do, 23 Jun 2016 15:10:16 +0100

#49 BePe (23. Jun 2016 13:26)
Anschauen !!!

Merkel wird in Baden Württemberg gnadenlos ausgepfiffen.

……….

.
Doch schon
fast ceaucescuesk,
wie die Rautze
kuckt …
.

#83 Kommentar von alex mesman am 23. Juni 2016 00000006 15:20 146669522203Do, 23 Jun 2016 15:20:22 +0100

Auch dieser BREXIT geht auf das Konto von Kleinhirn Merkel. Die Britten haben Angst vor Ihrer Masseneinwanderungspolitik, 1 Mio. Türken. Wie Stoiber sagte diese Chaotin zerstört Deutschland und Europa immer mehr und ireparabel. Wann wird diese Unperson endlich zur Verantwortung gezogen?

#84 Kommentar von Heisenberg73 am 23. Juni 2016 00000006 15:31 146669586003Do, 23 Jun 2016 15:31:00 +0100

test

#85 Kommentar von regon am 23. Juni 2016 00000006 15:33 146669602703Do, 23 Jun 2016 15:33:47 +0100

@#11 Der stille Leser
Ich denke eine Trennung zwischen politischen Flüchtlingen und Wirtschaftsflüchtlingen ist kaum möglich.
Niemand kann in einen Menschen hineinschauen. Was allerdings klar ist, dass die Sozialleistungen in Deutschland, die einem Lotteriegewinn von 500 000 Euro entsprechen, einen so grossen Sog auf Menschen in armen Ländern ausüben, dass sich immer genügend Gründe finden, um Asyl aus irgendwelchen Gründne zu beantragen.
Ich bin ganz sicher, dass die Asylanträge nach wie vor nur eine kleine Anzahl hätten, wenn Deutschland nichts anderes als nur Sicherheit aber keinen Lebensunterhalt versprechen würde.
Es ist ohnehin absurd. Wenn jemand von einem Diktator mit dem Tode bedroht wird, wird er aufgenommen, wenn jemand von Hunger bedroht wird muss er schlimmstenfalls sterben. Der erstere ist also besser dran als der letztere. Wer reine Humanität prädigt sollte einfach alle Flüchtlinge aufnehmen. Irgendwann ist dann der Lebensstandard im Ursprungsland und im Aufnahemland gleich. Dann kommt der Flüchtlingsstrom zum erliegen (Modell: Merkel)

#86 Kommentar von norbert.gehrig am 23. Juni 2016 00000006 15:34 146669605103Do, 23 Jun 2016 15:34:11 +0100

Ich verstehe auch nicht, warum unsere Regierung nicht mal auf anerkannte, durch Friedensnobelpreis zertifizierten Gutmenschen hören:

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.
Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen. Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören. Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

#87 Kommentar von hiroshima am 23. Juni 2016 00000006 15:55 146669731003Do, 23 Jun 2016 15:55:10 +0100

Allein die Frage ob es möglich ist, die Grenzen am Mittelmeer zu schützen, ist eine Beleidigung für den Leser. Japan hat 30000 km Seegrenze und noch niemals ist es einem illegalen Einwanderer gelungen sie zu übertreten. Die Küstenwache registriert es bereits, wenn ein Boot in einem Nachbarland ablegt. Und wenn es sich der Japanischen Grenze nähert, wird es vom Grenzschutz abgefangen und zurückbegleitet. Gerade eine Seegrenze ist einfach zu überwachen, weil es auf See keine Deckung gibt. Erst wenn die Einwanderer mit U-Booten anreisten, würde es schwieriger. Es fehlt in Europa einfach nur am Willen, die Boote aufzuhalten. Technisch wäre es kein Problem.

#88 Kommentar von BePe am 23. Juni 2016 00000006 16:10 146669825904Do, 23 Jun 2016 16:10:59 +0100

#85 eo

An Ceau?escu musste ich auch denken. Nachdem der ausgepfiffen wurde hat es wohl nicht mehr lange gedauert, und er war weg vom Fenster.

Merkel und ihre Helfershelfer können doch nur durchhalten, weil die Wirtschaft noch brummt.

die Gerüchte, dass sich Merkel auf ihr unabwendbares Ende vorbereitet wollen auch nicht abreißen.

Angela Merkel kurz vor der Flucht?

[35]

#89 Kommentar von eckie am 23. Juni 2016 00000006 16:17 146669863704Do, 23 Jun 2016 16:17:17 +0100

Der Wahnsinn besteht bei Einlass und Unterbringung, was nirgens gesetzlich geschrieben steht.
Bei Gesetzesverstößen werden EInheimische unbarmherzig abgeurteilt und gepfändet.
Sogar Geseetzesbeugung und Irrtümer werden von staatswegen durchgezogen. Der Staat wird nun mir diesen Umgevolkten selbst zum Verbrecher, indem die Pflichten pervertiert werden.
Also sind wir bereits eine Anarchie und jeder kann tun und lassen was ihn beliebt.

#90 Kommentar von eckie am 23. Juni 2016 00000006 16:28 146669930404Do, 23 Jun 2016 16:28:24 +0100

@#82 afd-sympathisant, meine Arbeit in Afrika hatte mir diese Typen zu kennen gegeben. Sie braudhen den Weißen, weil sie selbst zu dumm sind um nötige Leistungen zu erbringen, aber stehen und schauen zu und schaffen an. Diese Arroganz hat mich bewogen, meine Arbeit nicht fortzusetzen
aber es wahr lehrreich.
Es ist eine zurückgebliebene Rasse, welcher erst durch den Weißen aus Naivität zur Vermehrung von 3% verholfen wurde. Nun sind sie dabei unsere Zivilisation zu erobern und dieser DDR-Trampe schaut zu und amüsiert sich dabei.

#91 Kommentar von notar959 am 23. Juni 2016 00000006 16:29 146669935504Do, 23 Jun 2016 16:29:15 +0100

#53 Cendrillon (23. Jun 2016 13:29)

OT

Hammerhart! Gerade im DLF: Iman verweigert Handschlag und eine grüne Politikerin will daraufhin die überkommene Sitte des Handschlages „abschaffen“ (Gröhl)

Schule in Berlin-Pankow
Imam verweigert Lehrerin Handschlag und zeigt sie an

[20]

Sie werden immer unverschämter und tanzen uns nur noch auf der Nase herum
____

ja und perfekt gelernt hat der ‚Geistliche’*** aus dem Morgenland, die Worte: „Beleidigung, Verletzung der Religionswürde und fremdenfeindliche Diskriminierung“ kommen schon unfallfrei aus seinem Denken und Mund.

Hat der Herr ‚Geistliche‘ schon das Grundgesetz seines Gastlandes studiert? z.B. Artikel 3? Dann müsste er wissen, das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Das Männer und Frauen gleichberechtigt sind und das der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördert? Das Niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse (???), seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf?

Und hat der Herr schon zur Kenntnis genommen, das wir hier einen säkularen Staat haben, der gnädigerweise eine freie Religionsausübung gewährt, so lange sie den säkularen Staat nicht stört? Und könnte der Herr Imam schon verstanden haben, das genau seine Haltung den säkularen Staat stört? So ein ‚Geistlicher‘ ist kein Versöhner, kein Brückenbauer, so einer ist ein Spalter. Er nutzt geschickt die Errungenschaften einer freien und offenen Gesellschaft um sie abzuschaffen – so wie der Oberosmane, der ja die Demokratie als Zug benutzt, um im totalitären Gottesstaat anzukommen – mit ihm als immerwährendes Oberhaupt der ErdogähnDynastie.

***ein Imam ist kein Geistlicher. Ein Imam ist eher vergleichbar mit einem Politoffizier in der Roten Armee. Er hat seine Herde zusammenzuhalten, ideologisch aufzurüsten und Kriegszüge zu planen – deswegen fuchteln die ja auch andauernd mit einem Schwert auf der Kanzel rum und fordern den Untergang der Feinde und Feind ist grundsätzlich jeder.

#92 Kommentar von Calderwood am 23. Juni 2016 00000006 16:33 146669960404Do, 23 Jun 2016 16:33:24 +0100

#89 norbert.gehrig (23. Jun 2016 15:34)

Albert Schweizer schrieb das vor der Erfindung der political correctness und der allgemeinen Gehirnwäsche durch den Antirassismus-Wahn.

Solche Texte sind hilfreich um den gewaltigen Unterschied zwischen der Vernunft und dem heutigen Zeitgeist zu erkennen. Das wird ein weiter und beschwerlicher Weg zurück …

#93 Kommentar von Arbeiterkind am 23. Juni 2016 00000006 16:41 146670007804Do, 23 Jun 2016 16:41:18 +0100

#74 notar959 (23. Jun 2016 14:35) genau so ist das!! Es gibt leider nur eine einzige Möglichkeit diesen Wahnsinn zu beenden. Grenzen dicht UND diese unfähige Regierung schnellstens beseitigen.
Danach müssen wir anfangen auszumisten. Asylschmarotzer raus aus unserem Land und wem das nicht passt, der sollte gleich mitgehen. AfD wählen!!!

#94 Kommentar von Grenzedicht am 23. Juni 2016 00000006 17:14 146670204205Do, 23 Jun 2016 17:14:02 +0100

OT
Großalarm in Hessen – Täter nach Amokalarm in Viernheimer Kino erschossen

[36]

#95 Kommentar von Joppop am 23. Juni 2016 00000006 17:24 146670266105Do, 23 Jun 2016 17:24:21 +0100

Und die debiele Merkel will auch noch Greorgier rein lassen!

#96 Kommentar von Eduardo am 23. Juni 2016 00000006 17:26 146670277005Do, 23 Jun 2016 17:26:10 +0100

Invasionen schaffen ohne Waffen.

In Zukunft werden die europäischen Länder nicht mehr durch Armeen wie die des angeblich so bösen Putin erobert, sondern durch Massen sogenannter Flüchtlinge, Schutzsuchender, Hilfesuchender, Asylsuchender usw. Mischt man unter die jungen männlichen Invasoren noch ein paar Frauen (idealerweise jung und schön) und ein paar unschuldige Kinderlein, bricht das Widerstandsvermögen der eroberten Europäer vollends zusammen, die, von der linken Propaganda in Medien und Schulen völlig zermürbt und neurotisiert, heute alle edel, hilfreich, gut und absolut uneigennützig erscheinen wollen, mögen sie darüber auch ein für alle Mal untergehen.

#97 Kommentar von Schlagwort am 23. Juni 2016 00000006 17:44 146670389705Do, 23 Jun 2016 17:44:57 +0100

Das Mittelmeer ist sehr einfach abzuriegeln. Seegrenze ist einfacher als eine Landgrenze. Schiffe sind mit Radar, Satellit und Drohnen einfach aufzuspüren. Man bekommt sie leicht während der Überfahrt auf den Schirm.
In internationalen Gewässen sollte man als Hilfeleistung maximal anbieten zurückzuschleppen.
Wer visumfrei in europäischen Hoheitsgewässer eindringt, da sollte wie in Australine gelten „no way!“

Die Suche

Entscheidend ist, was man dann mit ihnen macht: Zurückschicken, notfalls .

#98 Kommentar von zille1952 am 23. Juni 2016 00000006 17:46 146670400905Do, 23 Jun 2016 17:46:49 +0100

Natürlich ist es mit der heutigen Technik möglich, eine Grenze effektiv zu sichern. Deutschland liefert z.B. an Saudi Arabien modernste Grenzsicherungs-Technik. Man muss nur den politischen Willen haben, seine Landesgrenzen zu sichern, aber der scheint in Deutschland zu fehlen.
P.S.
Frau Merkel müsste doch als ehemalige DDR-Bürgerin noch recht gut wissen, wie Grenzsicherung geht.

#99 Kommentar von Alvin am 23. Juni 2016 00000006 17:59 146670474505Do, 23 Jun 2016 17:59:05 +0100

Was passiert wenn….. hat man doch gesehen:

Weshalb haben wir gerade viel weniger Asylanten? Weil Österreich (das Gelobte!!!) die Grenzen dicht gemacht hat. Was war Folge? Andere Staaten folgten. Was wäre gewesen, wen Deutschland seine Grenzen wie -in der Verfassung steht- zu gemacht hätte? Andere Länder hätten folgen müssen, weil diese Länder keine Muslime im Land wollen. So gäre durch eine Art Domino-Effekt das ganze Problem relativ klein verlaufen. Und so könnte es noch über Jahre gehen. Wenn aber das größte Land („Germania“) es anders will, weil merkel es anders will, dann ist es schwierig fpür den rest von Europa etwas dadeden zu tun.

#100 Kommentar von Lucius Lutz am 23. Juni 2016 00000006 18:05 146670515006Do, 23 Jun 2016 18:05:50 +0100

… Vorschlag zur Güte:

wir tauschen.

Alle Neger und ForderAsiaten nach Schland und wir machen aus Afrika DEN Kontinent.
Die Nord- und Nordostflanke werden mit Microwellen- und Infraschallwaffen abgeschirmt und damit nix mehr back to the roots.

Wie wär’s kunta und mohaMett ?

#101 Kommentar von Alvin am 23. Juni 2016 00000006 18:23 146670621606Do, 23 Jun 2016 18:23:36 +0100

zu 93
________________________________________
Danke für Ihre Erlebnisse.
Man kann tatsächlich annehmen, dass Schwarzafrikaner „zurück“ geblieben sind. Kein schwarzes Land in Afrika hat es jemals allein in die Weltspitze geschafft. (Ägypten ist nicht Schwarzafrika und war es noch nie). Und kennt irgend jemand einen Vorstand o.ä. in einem Weltkonzern, der direkt aus Schwarzafrika kommt? Eines können sie managen: Wirtschaften in ihre eigenen Taschen. Mithin die brutalsten Diktatoren kommen aus Afrika. Auch das können sie.
China schickt jetzt eigene Leute um denen zu helfen, weil nur mit „schwarz“ geht nichts außer „mit Frauen….“.

#102 Kommentar von Volker Spielmann am 23. Juni 2016 00000006 18:26 146670640606Do, 23 Jun 2016 18:26:46 +0100

Mühelos hätten die Altvorderen die gegenwärtige Völkerwanderung abgewehrt

An sich würde der Versuch der Neger und Sarazenen, Europa mit waffenlosen Kolonisten zu überrennen, in die Komödie gehören und zu Zeiten von Karl dem Hammer und Prinz Eugen wäre dies ganz unzweifelhaft der Fall. Damals hätte man sich nach Kräften gegen die Eindringlinge gewährt und diese nicht mit seinen Kriegsschiffen auch noch aus dem Mittelmeer fischen lassen oder ihnen gar staatliche Armenhilfe gezahlt oder Unterkünfte beschafft. Der kommende Untergang Europas wird also allein von dessen sittlich-politischer Verkommenheit verursacht oder wie der Geschichtsschreiber Theodor Mommsen sagen würde: „für eine Besatzung, die sich nicht wehren will, zieht der größte Schanzkünstler vergebens seine Mauern und Gräben.“ An Mitteln zur Selbstbehauptung fehlt es dem heutigen Europa jedenfalls nicht. Mit nur minimalem Aufwand könnten die Grenzen gesichert und die fremdländischen Eindringlinge aus den europäischen Ländern ausgewiesen werden. Europas Untergang wäre also vermeidbar.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#103 Kommentar von hellga am 23. Juni 2016 00000006 19:02 146670855707Do, 23 Jun 2016 19:02:37 +0100

Warum sollte nicht möglich sein was den Australiern gelang?
Wozu hat Europa eine Marine?
Wenn wir Europa am Hindukusch verteidigen, warum dann nicht im Mittelmeer?
Wäre es politisch gewollt, wäre es dann nicht schon längst geschehen?
Kann es sein, dass man uns Vera…..?

#104 Kommentar von Eduardo am 23. Juni 2016 00000006 19:31 146671028607Do, 23 Jun 2016 19:31:26 +0100

#103 Lucius Lutz

… Vorschlag zur Güte:

Wir tauschen.

Alle Neger und ForderAsiaten nach Schland, und wir machen aus Afrika DEN Kontinent.

An sich ein sehr guter Vorschlag, aber ohne das so unendlich wichtige deutsche Dienstpersonal, das selbstlos und umsonst Dienstleistungen und Waren höchster Qualität liefert, würde sich bei den in Deutschland alleingelassenen Invasoren in allerkürzester Zeit eine entsetzliche Frustration breitmachen, und sie würden alle sofort zurück in ihre ehemaligen Heimatländer strömen.

#105 Kommentar von Eduardo am 23. Juni 2016 00000006 20:29 146671379308Do, 23 Jun 2016 20:29:53 +0100

#106 hellga

Warum sollte nicht möglich sein, was den Australiern gelang?
Wozu hat Europa eine Marine?
Wenn wir Europa am Hindukusch verteidigen, warum dann nicht im Mittelmeer?

Die Wahrheit lautet inzwischen: Die Einwanderung der Afghanen nach Deutschland wird von deutschen Soldaten am Hindukusch verteidigt. Analog dazu verteidigt die deutsche Marine im Mittelmeer die Einwanderung aus Afrika.

#106 Kommentar von Erich_H am 23. Juni 2016 00000006 22:18 146672031810Do, 23 Jun 2016 22:18:38 +0100

Hier muss man immer mit Fakten argumentieren – klar und sachlich.

Z.B. hat Merkel vor ein paar Tagen gesagt dass die Bevölkerung von Niger sich in den nächsten 20 Jahren verdoppeln wird. Und darum gehen die Afrikaner in die EU etc..

Leute, das ist BLÖDSINN.

Man gebe z.B. bei Wikipedia den Suchbegriff „Niger“ ein. Dann kommt folgendes raus:

Fläche ca. 1.267.000 km²
Einwohnerzahl 17.129.076
Bevölkerungsdichte 14 Einwohner pro km²

Und bei Deutschland:

Fläche 357.375,62 km²
Einwohnerzahl 81.770.944
Bevölkerungsdichte 229 Einwohner pro km²

Leute, 14 Einwohner pro km²! Sogar wenn sich die Bevölkerung von Niger verdoppelt, sind es nur 28 Einwohner pro km².

Das sind Fakten mit denen man arbeiten und argumentieren muss. Hier wird sofort jeder sehen, dass die Medien und Politik Lügen verbreiten.

Die Afrikaner fliehen, weil Afrika überbefölkert ist… Nein, das ist Quatsch!

Und Merkel erzählt uns von Problemen in Niger. Und Gauck meldet, dass Deutschland noch genug Platz hat.

Die AfD muss mit solchen Zahlen arbeiten und diese immer wieder nennen. Das habe ich auch in diesem Artikel vermisst.

#107 Kommentar von Freier Geist am 24. Juni 2016 00000006 00:50 146672944412Fr, 24 Jun 2016 00:50:44 +0100

#17 Eve_of_Destruction (23. Jun 2016 12:30)

„…Die heutigen „Flüchtlinge“ sind zwar auch Invasoren, dürfen aber aus moralischen Gründen nicht mit der Schusswaffe am Grenzübertritt gehindert werden.
Jedes aufgegriffene Flüchtlingsboot fällt unter dem Schutz der Seenotrettung. Da weder eine Zurückweisung noch eine Zurückbringung möglich ist, werden diese Invasoren eben doch in die EU aufgenommen…“

Was soll daran denn unmoralisch sein, die Invasoren nötigenfalls mit Schusswaffen am Grenzübertritt zu hindern?
Diese Invasoren sind eine ernstzunehmende Gefahr für jedes Land, sei es finanziell, von der inneren Sicherheit her und das allerschlimmste: Der demografische Genozid.
So, wie ich mit einen unerwünschten Fremden mit aller Gewalt daran hindern würde, meine Wohnung zu betreten, so kann und muss das natürlich auch eine Nation tun, wenn sie sich einem unerwünschten Eindringling gegenübersieht, der mit seinem Eindringen gleich von Anfang an zeigt, dass er die Normen des Landes nicht akzeptiert.
Wenn er legal in ein Land will, dann muss er eben ein Visum beantragen wie jeder andere zivilisierte Mensch auch. Tut er das nicht, dann gibt er sich als Feind zu erkennen.

Auch ist nicht einzusehen, warum ein Boot mit Menschen besetzt, automatisch als Seenotrettung betrachtet werden soll. Sobald diese Boote in hoheitliche Gewässer eindringen, sollten sie einfach abgedrängt werden – und wenn sie dem nicht folgen, ebenso beschossen werden.
Ein ganz normaler Vorgang, wenn man unverschämt und dreist die Grenzen anderer Länder missachtet.

Es besteht auch keine Verpflichtung, die Invasoren zurückzubringen. Wenn sie es bis in den Bereich hoheitlicher Gewässer anderer Länder gebracht haben, dann schaffen sie das auch zurück.
Wenn nicht, liegt das in deren Verantwortung, denn sie wussten ja, auf welches Risiko sie sich einließen.

Nicht w i r , sondern diese E i n d r i n g l i n g e sind für sich selbst verantwortlich.

#108 Kommentar von johann am 24. Juni 2016 00000006 00:57 146672986912Fr, 24 Jun 2016 00:57:49 +0100

Leseempfehlung:

Zum 10-jährigen meines Austritts aus der linken Bewegung

Von Alain Pichard.

In diesem Sommer jährt sich zum 10. Mal ein Ereignis, das in meinem persönlichen Leben tiefe Spuren hinterliess. Es war gleichbedeutend mit einer Zäsur. In diesem Sommer 2006 debattierte die Schweiz heftig um die Revision des Asyl- und Ausländergesetzes. Dieses Gesetz war zwar in den Grundzügen schon vorher in wesentlichen Teilen aufgegleist worden. Verschärft und vertreten wurde es aber durch den damaligen Bundesrat Christoph Blocher. Dieser Umstand war sicher auch ein Grund dafür, wie heftig dieser Abstimmungskampf geführt wurde. Fast alle Medien, viele Kulturschaffende und unser eigenes linksgrünes Umfeld kämpften erbittert gegen diese Vorlage, wetterten gegen einen «Lügenbundesrat», der Probleme aufbauschte und Fremdenfeindlichkeit schürte

Ich war damals ein aktives Mitglied der Grünen Partei und überzeugtes Mitglied der Gewerkschaft VPOD. Ich war aber auch Lehrer an einem Oberstufenzentrum der Stadt Biel und als solcher konfrontiert mit den vielen realen Problemen, welche uns Teile der zweiten und zum Teil dritten Generation der Migranten in der Schule bescherten. Es war eine schwierige Zeit. Unsere auf Toleranz und Verständnis eingestellten Schulen waren teilweise überfordert mit dem flegelhaften Verhalten von Teilen dieser Schülergeneration. (…)

[37]

#109 Kommentar von Freier Geist am 24. Juni 2016 00000006 01:10 146673062301Fr, 24 Jun 2016 01:10:23 +0100

#94 notar959

Hat der Herr ‚Geistliche‘ schon das Grundgesetz seines Gastlandes studiert? z.B. Artikel 3? Dann müsste er wissen, das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Das Männer und Frauen gleichberechtigt sind und das der Staat die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördert? Das Niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse (???), seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf?

Nein, das hat der Imam natürlich noch nicht gelernt. Was schert ihn das Grundgesetz – die Scharia ist doch sein Gesetz und für ihn ist viel wichtiger zu wissen, dass er und seine Glaubensbrüder zwar keiner fremden Frau die Hand geben sollen, dafür aber mehrere Kinder ficken dürfen, wenn sie diese zuvor heiraten.
Und wenn kein Kind zur Hand ist, darf es auch gerne eine Ziege sein.

Wenn man sich klarmacht, dass das keine Satire, sondern die Realität ist, möchte man diese Typen nur noch in Irrenhäuser stecken.

#110 Kommentar von Stasiopfer_in_USA am 24. Juni 2016 00000006 04:18 146674189204Fr, 24 Jun 2016 04:18:12 +0100

Was Roger Koeppel schreibt ist der richtige Weg, wird aber nicht eintreten. Es sind 700.000 aus Ostafrika unterwegs, 800.000 warten in Libyen und es gab eine ERNSTE STUDIE des BBC, dass rd. 70Mio. Westafrikaner nach D. wollen. Macht Euch nichts vor, sie werden kommen. Zu Euch. Und dabei Eure alte Welt zerstoeren. Ihr werdet den Rest Eures Lebens von der guten alten Zeit von vor 2015 traeumen. In den naechsten 2 Jahren wird es eine Massenauswanderung von Frauen aus D. geben, wie sie noch nie gesehen wurde. Aufgrund von Loeschungen durch Verstoesse unsererseits [Stasiopfer in aller Welt] in diversen Foren gegen die Netiquette werden wir in Zukunft darauf verzichten, zum bewaffneten Widerstand aufzufordern. VERSPROCHEN!!! Weil, macht keinen Sinn! Ihr seit total dem Attentismus verfallen. [Attentismus = Abwarten, ob ein Anderer irgendwas macht / eine Form von Feigheit gegenueber der juristischen Umgebung /hoehere Form von Aengstlichkeit gegenueber der eigenen Kariere]

#111 Kommentar von Orwellversteher am 24. Juni 2016 00000006 07:13 146675241207Fr, 24 Jun 2016 07:13:32 +0100

#113 Stasiopfer_in_USA (24. Jun 2016 04:18)

Ihr seit total dem Attentismus verfallen. [Attentismus = Abwarten, ob ein Anderer irgendwas macht / eine Form von Feigheit gegenueber der juristischen Umgebung /hoehere Form von Aengstlichkeit gegenueber der eigenen Kariere]

Weißt Du denn, was in den letzten sieben Jahren hier los war? Ich hab meine Arbeit verloren durch eine Mobbingcampagne von oben, vermutlich nur weil Reste von Denk- und Kritikfähigkeit vermutet werden konnten. Und solche Fälle sprechen sich rum, das sollen sie vielleicht. Und wenn sie nur zeigen sollen: wir können hier JEDEN fertigmachen, und ober so jemand hochqualifiziert, beliebt oder kreativ ist oder eigentlich gar dringend gebraucht wird, das ist dann egal. Und das Ganze dann mit den ganzen feigen oder eifrigen Mitläufereien, wie üblich. Die Leute im Westen hatten für das, was sie da erlebten, keine Begriffe oder Vergleiche mehr. Und es glaubt einem auch niemand so recht – nur vereinzelt, wenn Leute sich in der Sache auskennen. Ich denke auch, dass es deutschlandweit Register gibt, wo seit vielleicht 20 Jahren gesammelt wird: aktenkundige Aussagen, Leserbriefe, Bekanntschaften; in den 90ern lief das scheinbar unter Extremismus-Schutz; auch in den frühen 2000ern kam es schon vor, dass jeamad plötzlich was über einen wußte, was fünf Jahre her war und ganz woanders passiert ist. (So jemand hat mich dann auch mal gewarnt: wenn Sie sich öffentlich äußern, ist das ganz schön mutig. „Warum?“ Na haben Sie keine Bedenken, dass Ihnen das Nachteile verschaffen wird?)

#112 Kommentar von Peter Gedoens am 24. Juni 2016 00000006 08:01 146675529108Fr, 24 Jun 2016 08:01:31 +0100

Was mich nur wundert, woher der unerschöpfliche Nachschub an Kähnen für die Invasoren kommt.
Außerdem ist ja eine Gutmenschenindustrie unterwegs, die die Eindringlinge regelrecht anlockt.
Da eiert z.B. im Mittelmeer ein Gutmenschen-Schiff herum und sammelt die Invasoren-Kähne ein und holt die Küstenwachen/Marinen zur „Rettung“ hinzu.
Seit neuestem sucht man gezielt sogar mit einem eigenen Flugzeug danach.
Solche Gutmenschen-NGOs, genaugenommen sind das Schlepperorganisationen, gehören angezeigt und deren erschlichenes „Spendenvermögen“ eingezogen und die ChefsInnen davon gehören vor Gericht und eingesperrt wegen Menschenhandel, Schlepperei zum Nachteil des deutschen und der europäischen Völker. Sollen doch die Gutmenschen jeder so einen Fickilanten alimentieren, ich habe keinen Bock darauf!