- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gibt es für deutsche Fans heute was zu feiern?

deutschefansHeute Abend sind zur Abwechslung einmal die Fußball-Fachleute unter unseren Lesern gefragt: Schafft es die deutsche Mannschaft im EM-Halbfinalspiel Gastgeber Frankreich zu bezwingen und ins Finale einzuziehen? In der deutschen Aufstellung gibt es einige Änderungen zum letzten Spiel: Bundestrainer Joachim Löw hat Bastian Schweinsteiger, Julian Draxler, Benedikt Höwedes und den „Deutsch-Türken“ Emre Can in die Startelf berufen. Hier die komplette Aufstellung: Neuer – Hector, Höwedes, Boateng, Kimmich – Kroos, Schweinsteiger, Can – Özil, Draxler – Müller. Wir wünschen viel Spaß beim Zuschauen und eifriges Fachsimpeln im Kommentarbereich!

Like

Gunnar Heinsohn: Kompetente wandern ab

geschrieben von PI am in Deutschland | 79 Kommentare

Mit einem Durchschnittsalter seiner Einwohner von fast 47 Jahren bleibt Deutschland demografisch der kranke Mann Europas. Ohne Einwanderung fällt die Zahl der 20- bis 65-Jährigen zwischen 2015 und 2060 von 48 auf 28 Millionen. Bleibt es bei diesem Niedergang sowie der jährlichen Abwanderung von 140.000 Hochkompetenten, könnte den längst verlorenen Industrien (Kameras, Computer, Telefone, Fernseher, Tonträger, Schiffbau usw.) auch der Maschinen- und Autobau folgen.

Das Land leidet an drei Folgen der Einwanderungspolitik: Erstens holte man zwischen 1960 und 1980 ungelernte Arbeitskräfte für Fabriken, Minen und Stahlwerke. Seit dem Niedergang dieser Industrien werden viele der Entlassenen und ihre Familien aus bescheidenen, aber stetigen Sozialtransfers finanziert. Da das für die Entwicklung der Jüngsten suboptimal bleibt, standen schon bei Pisa 2006 in keinem Land der Welt Migrantenkinder tiefer unter den Schulleistungen der Einheimischen als in der Bundesrepublik. Zweitens erhofft man sich von neuen Milliarden für die alte Pädagogik Verbesserungen bei der zweiten Generation; trotzdem endet bei Pisa 2012 mehr als die Hälfte der Migrantenkinder mangelhaft in Mathematik. Weil auch bei den Einheimischen 30 Prozent scheitern, sind bald 40 Prozent aller Kinder nicht zukunftsfähig. Drittens wiederholte man 2015 (bei nur 10 Prozent bestens Vermittelbaren unter einer Million Flüchtlingen) die Langzeitbelastung der Anwerbepolitik der 1960er Jahre. Nun steht man in einer historischen Phase, in der selbst ein Bauer bald nur noch mithalten kann, wenn er die vielfältigen Datenströme aus der Cloud verstehen und kombinieren kann. (Fortsetzung in der NZZ [1])

Like

Wir brauchen ein Netzwerk der Islamkritik

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 145 Kommentare

netzwerk [2][…] Die Islamisierung schreitet mit immer größeren Schritten voran, das spüren die Bürger im Alltag, das belegen die Bilder und Meldungen aus dem öffentlichen Raum – auch wenn unsere Politiker und Medien das weiterhin leugnen. Durch die katastrophale Asylpolitik der Kanzlerin und ihrer Schergen hat diese Islamisierung sogar noch Auftrieb erhalten, sie surft auf der Flüchtlingswelle nach Deutschland, um hier unsere blühenden Kulturlandschaften in eine gesellschaftliche Wüste zu verwandeln und einen Gottesstaat nach Mohammeds Vorstellungen vorzubereiten.

(Von Thomas Böhm, Journalistenwatch)

Während meiner Arbeit mit Journalistenwatch habe ich bereits sehr viele kluge und engagierte Islamkritiker und Aufklärer kennengelernt und freue mich immer noch über die Vielfalt in dieser Szene. Es gibt Helden der ersten Stunde, die immer noch auf die Straße gehen und für die Sache kämpfen, auch wenn ihr Leben dabei bedroht wird. Es gibt Wortgewaltige, Redegewandte, agile Blog-Betreiber, Analytiker, Philosophen, Wissenschaftler, Zeitzeugen und Straßenkämpfer, die – jeder auf seine Art – dazu beitragen, dass der Widerstand gegen die Islamisierung bestehen bleibt.

Ich kenne mittlerweile linke, grüne, schwule, jüdische, christliche, atheistische, konservative, russlandfreundliche, amerikafreundliche Islamkritiker und sie sind mir alle ans Herz gewachsen.

Aber diese Vielfalt hat auch ihre Nachteile. Man dreht sich gerne im Kreis und verbrennt dabei seine Energie, auch weil man sich überwiegend mit sich selber beschäftigt. Einige Islamkritiker sind verständlicherweise durch die langen Jahre in gesellschaftlicher Abseitsstellung erschöpft und müde geworden, andere sind ins Verschwörerische abgedriftet, weil sie als Rufer in der Wüste wohl zu lange der heißen Sonne ausgeliefert waren. Es gibt einige unter uns, die in eine radikale Sackgasse geraten sind, weil sie in ihrer Verzweiflung und Wut keinen anderen Weg mehr sahen. Es gibt einige unter uns, die sich anpassen mussten, weil sonst ihre Existenz von den linken und grünen „Bösmenschen“ vernichtet worden wäre.
Eins aber haben fast alle Protagonisten der Islamaufklärung und -kritik gemeinsam. Sie sind Einzelkämpfer und das macht sie teilweise angreifbar und schutzlos. Einige von ihnen sind dann auch noch eitel geworden, neiden den Mitstreitern den Erfolg, sie bekriegen sich untereinander, grenzen sich ständig von den anderen ab oder zerren sich abwechselnd gegenseitig vor Gericht. Sie verausgaben sich auf Nebenkriegsschauplätzen und in Scheindebatten und haben dabei ein wenig das große Ziel aus den Augen verloren.

Auch deshalb befindet sich die islamkritische Szene zur Zeit in einem kritischen Zustand oder freundlicher ausgedrückt, in einer schwierigen Phase.

Das liegt einfach daran, dass den Helden und Helfern die notwendige Klammer fehlt, die alles und alle zusammenhält, die als treibende Kraft diese so notwendige Aufklärung als gemeinsames „Produkt“ in die Bevölkerung hineinträgt – eben dort hinein, wo sie hingehört. […]

(Weiter auf journalistenwatch.com [3])

Like

Asyltourist mit Heimweh erhält 3500 Euro

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 158 Kommentare

nuri_vogelmarktDer 36-jährige Afghane Farhad Nuri (Foto, li.) „flüchtete“ vor rund einem Jahr aus seiner Heimat in ein besseres Leben nach Germoney. In Dresden erhielten er, seine Frau und die fünf Kinder gutmenschliche Rundumversorgung auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Aber Farhad war unglücklich und hatte Heimweh [4]. Daheim verkaufte er Vögel am Kabuler Vogelmarkt. Das fehlte ihm bei uns so sehr, dass er mit Kind und Kegel nun zurückkehrte nach Afghanistan. Dort nahm er, im angeblich für ihn so gefährlichen Kabul, einfach seinen alten Laden wieder in Besitz und verkauft nun wieder glücklich Vögel.

Als besonderes Dankeschön für seinen Aufenthalt bei uns erhielt er als Gast der Kanzlerin zum Abschied 3.500 Euro deutsches Steuergeld. Schließlich soll er uns doch in guter Erinnerung behalten. Vielleicht kommt ja bald eines seiner Kinder zurück und sucht „Schutz“ bei uns, im Land der Behämmerten und Bekloppten, wo einem Teddybären und Euros entgegenfliegen. (lsg)

Like

Schwerin: Linksbunte Oberbürgermeisterin Gramkow „mitverantwortlich“ für Missbrauch

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | 89 Kommentare

regenbogenflagge [5]Wie viel Verantwortung trägt eine Oberbürgermeistern für die ihr unterstellten Ressorts? Wie viel Verantwortung trägt sie, wenn Menschen unmittelbar betroffen sind, Kinder oder Jugendliche? Es geht um einen Jugendtreff „Power for Kids“ in Schwerin und den sexuellen Missbrauch [6] in immerhin 53 Fällen, geschehen durch den Vorsitzenden des gleichnamigen Vereins. Dass der in Zusammenarbeit mit der Stadt betriebene Treff über einen längeren Zeitraum Basis für Kinderschändungen des Vorsitzenden sein konnte, hat in der Folge einen Untersuchungsausschuss beschäftigt, der gestern seinen Abschlussbericht vorlegte.

Darin heißt es:

Der Schweriner Untersuchungsausschuss im Fall „Power for Kids“ hat sich am Mittwochabend auf einen Abschlussbericht verständigt. Darin heißt es, dass von mehreren Verwaltungsmitarbeitern und dem Jugendausschussvorsitzenden Fehler gemacht wurden. Außerdem trage die Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Die Linke) eine Mitverantwortung.

Das sieht Gramkow (Foto), die schon mal, trotz Verbots, auch vor dem Rathaus aus Überzeugung die Regenbogenfahne hisst [7], natürlich ganz anders [8] und ihre linken Parteikollegen sowieso. Das sei „Wahlkampf“, wenn die OB für ihre Amtsführung in die Pflicht genommen werde. Tja, wie kann man nur? Dabei ist Angelika Gramkow doch sonst so engagiert, keiner würdigt das so wirklich. Nur ein Beispiel:

Letzte Woche besuchte sie zusammen mit dem linken Parteifreund Helmut Holter den Klub „Einblicke e.V. Schwerin, ein „schwul-lesbisches Kommunikations- und Beratungszentrum“ und danach den CSD. Holter berichtete am 2. Juli [9] über die gemeinsame Mission:

In dieser Woche besuchte ich den Klub Einblick e.V. Schwerin und besuchte mit Angelika Gramkow den CSD. In der Podiumsdiskussion forderte ich u.a., dass der „Landesaktionsplan für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in M-V“ endlich umgesetzt wird.

Akzeptanz sexueller Vielfalt, war da nicht was? Bevor jetzt aber irgendwer was Falsches denkt – das hat natürlich nix mit nix zu tun.

Like

Heimat im Sturm

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Siedlungspolitik,Video | 39 Kommentare

buchcover [10]Der Invasorensturm auf die norditalienische Grenzstadt Ventimiglia (PI berichtete [11]) zeigt nur ein Beispiel unter vielen: Die frechen Fremden, die mit der Haltung der „Herren im Haus“ auftreten, den Ort für sich beanspruchen und denen die ansässige Bevölkerung nur mit Hilf- und Fassungslosigkeit begegnen kann. Eine ganz ähnliche Geschichte erzählt Jochen Metzger in seinem Debütroman „Und doch ist es Heimat [12]“.

Nur geht es darin nicht um „Flüchtlings“horden, die gekommen sind, um von der Substanz des alten Europa zu zehren. Der studierte Psychologe Metzger hat vielmehr die Geschichte seines Heimatdorfs aufgearbeitet, das im Roman unter dem Namen Sandheim auftritt (hier [13] ein lesenswertes Interview mit dem Autor). Es ist die Geschichte eines westdeutschen Örtchens, das kurz vor Kriegsende von französischen Truppen überrannt wird – und die Franzosen lassen ihre marokkanischen Hilfsabteilungen als Besatzung zurück.

Die folgende Zeit der Agonie zeichnet wohl alle Kriegshandlungen aus, doch kommen hier klare kulturelle Gegensätze dazu. Frauen und Mädchen sind vogelfrei, die neuen Herren führen sich dementsprechend auf, und das Dorf Sandheim scheint völlig aus der normalen Welt herauszufallen.

Jochen Metzgers „Und doch ist es Heimat“ [12] schildert, wie in einer früher heilen Welt unter dem Ansturm der Fremden der Ausnahmezustand zur neuen Gewohnheit wird – und was das mit den Menschen macht. Ein Buch, das den Atem verschlägt. Mehr dazu in der Besprechung von Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift „Sezession [14]„:

Bestellinformationen:

» Jochen Metzger: „Und doch ist es Heimat“, München 2016. 368 Seiten, 19,95 Euro – erhältlich beim Verlag Antaios [12]

Like

Klonovsky über Mohammedaner in Eurabien

geschrieben von kewil am in Europa,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 54 Kommentare

Wer rund um die Uhr mit Allah und wenig außerdem im Kopf herumrennt, Frauen verschleiert, Wein und Musik für sündhaft hält, die europäische Literatur, den europäischen Geist und die europäische Lebensart geringschätzt, wer etwa als Franzose nie den Louvre betreten, nie ein Konzert, nie eine Oper besucht hat und stattdessen glaubt, die Welt mit beduinischen Verhaltensvorschriften aus dem 7. Jahrhundert missionieren zu müssen, ist kein Europäer, auch wenn seine Eltern in Europa geboren sein sollten. Es sind Fremde, denen man auch in zweiter oder dritter Generation die gepflegte Fremdheit durchaus ansieht, weil die Angehörigen dieser Gruppe sich weder mit autochthonen Europäern kreuzen noch deren Kultur, obzwar sie in ihr leben, überhaupt zur Kenntnis nehmen.

Es ist eine tiefe, monströse ethnisch-psychisch-soziale Fremdheit. Es gibt längst überall in Westeuropa Gebiete, in denen man als Araber geboren wird.

(Es ist jedes Mal ein Genuss, in Klonovskys geistvollem Tagebuch Acta Diurna zu lesen. Leider kann man die einzelnen Einträge nicht separat anklicken. Der obige Text steht unter dem „von Eos mit Rosenfingern liebkosten“ 5. Juli 2016!)

Like

Bettina Röhl: Die Verblödung der Eliten

geschrieben von kewil am in Deutschland,Dummheit,EUdSSR,Faschisten,Freiheit,Grüne,Lügenpresse | 77 Kommentare

Europa hat ein Problem mit seinen Eliten. Nicht das erste Mal. Früher hetzten die Eliten die europäischen Bevölkerungen in vielen Kriegen aufeinander. Heute kämpfen die europäischen Eliten gemeinsam gegen ihre „Bevölkerungen“ und gegen jeden einzelnen, der dem Konformitätsdruck Widerstand entgegensetzt. Bettina Röhl hat dazu einen lesenswerten Artikel verfasst: hier Teil 1 [15] und hier Teil 2 [16] bei Tichy!

Like

Balkan-Invasoren besetzen Regensburger Dom

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 136 Kommentare

regensburger_domRegensburg fiel vor einigen Wochen schon auf durch einen kritischen Bericht des Bayerischen Rundfunks [17], der aufdeckte, dass die Stadt ein Flüchtlingsheim nur wenige Meter neben einer Salafisten-Moschee gebaut hat. Offenbar wollte man dadurch die Radikalisierung bald unzufriedener Flüchtlinge vorantreiben. Vor wenigen Tagen haben 45 Invasoren vom Balkan den Regensburger Dom besetzt und kampieren [18] darin. Und – sie stellen natürlich Forderungen, weil ihnen zurecht die Abschiebung droht. Die Stadt und auch das Bistum dulden die Besatzer, der Malteser Hilfsdienst und die Caritas liefern Essen und Getränke. Ein verheerendes Signal für alle Wirtschaftsflüchtlinge, die natürlich von ihren Kollegen in Regensburg die frohe Botschaft erhalten werden, dass eine Besetzung eines Doms oder einer Kirche sehr erfolgreich vonstatten gehen kann ohne jeglichen Widerstand.

Like

Urlaub-Tipps vom Umweltbundesamt

geschrieben von kewil am in Grüne,Klimaschwindel | 152 Kommentare

[19]Viele Menschen verbinden Erholung mit einem Ortswechsel und suchen auch ein anderes Klima. Hier kann man überlegen, wie weit weg bzw. wie nah ein Reiseziel liegen könnte. Bade- und Erholungsurlaub ist in Deutschland und seinen Nachbarländern auf vielfältige Weise möglich, insbesondere auch an Zielen, die Sie ohne Flug erreichen. Weniger Reisen und weniger weite Reisen sind eine sehr gute Option, die Umwelt zu entlasten. Weiterhin helfen Umweltzertifikate und Label, Reiseanbieter und Unterkünfte zu finden, die besonders hohe Umweltstandards bei Energieverbrauch, dem Wasserverbrauch oder durch die Nutzung ökologischer Produkte erfüllen. Hier die Stellschrauben, um die Welt vor dem Untergang durch CO2 zu retten, aus dem SPD-geführten Hendricks-Ministerium:

– Wählen Sie Reiseziele, die Sie ohne Flug erreichen können.
– Wählen Sie für die Anreise bevorzugt Fahrrad, Bus und Bahn.
– Prüfen Sie, ob Ihr Urlaubsort auch über ein Nahverkehrssystem verfügt, evtl. ist die Nutzung vor Ort für Sie sogar kostenfrei möglich. Viele Anbieter von Hotels holen Sie am Bahnhof ab.
– Wählen Sie eine Unterkunft oder einen Reiseanbieter mit Umweltzertifikat, dieses zeigt Ihnen an, dass der Anbieter sich überdurchschnittlich bemüht, Umweltauswirkungen zu mindern z.B. durch die Verwendung ökologischer Lebensmittel, Energie- oder Wassereinsparungsmaßnahmen.
– Freizeitaktivitäten vor Ort können Natur und Landschaft schaden, prüfen Sie die Angebote und wählen Sie verträgliche Alternativen.

Weitere nützliche Hinweise, hier beim Umweltministerium [20]! Liebe Mitbürger*xxxInnen! Sollten die Tipps nicht fruchten, werden demnächst Urlaubsreisen ganz verboten. Nur Politiker*xxxInnen werden künftig noch fliegen dürfen, zum Beispiel zu Umwelt- und Weltklima-Konferenzen nach Paris oder Rio de Janeiro!

Dr. lesb. Barbara Hendricks
Klimaschwindel-Ministerium

Like

Die zehn täglichen Rapefugee-Bereicherungen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 96 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [21]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [22] als Frauen.

Recklinghausen: Durch lautes Husten machte ein unbekannter Mann heute, gegen 07.20 Uhr, auf der Kleine Lönsstraße auf sich aufmerksam und zeigte zwei 11 und 12 Jahre Mädchen aus Gladbeck sein Geschlechtsteil. Beschreibung 40 bis 50 Jahre alt, 170 cm groß, Glatze, Bart, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke und einer blauen Jeans, dunkelhäutig [23].

Rosenheim /Raubling: Mit der Kombination aus Starkbier und fremder Kultur kam der junge Pakistaner [24] scheinbar nicht zurecht. Seine Annäherung an die 18-Jährige brachte ihm eine Menge Ärger, obwohl er sich vor dem Jugendrichter keiner Schuld bewusst war. Laut Anklage hatte er am 13. März zu vorgerückter Stunde der Neubeurerin an die Hüfte und das Gesäß gegriffen. Dann soll er seinen Unterleib gegen das Gesäß der 18-Jährigen gerieben und ihr schließlich von hinten zweimal über der Kleidung in den Intimbereich gefasst haben. Über seinen Dolmetscher erklärte der Angeklagte, der ohne Verteidiger erschienen war, dass er „nix gemacht hat und die Frau nicht kennt“. Nach seiner Darstellung hatte er mit einer Gruppe von acht Leuten das Starkbierfest besucht und an dem Abend zwei Mass Bier und drei Halbe getrunken. Auf dem Weg zur Bar habe dichtes Gedränge geherrscht. Möglicherweise habe er die Frau versehentlich berührt oder sie habe ihn verwechselt. Den Vorhalt des Gerichts, wonach er – angesprochen auf die Rolle der Frau in Pakistan – bei seiner polizeilichen Vernehmung geäußert habe, „die Frau hat keinerlei Rechte, es ist eine andere Kultur“, wollte der Pakistaner so nicht stehen lassen. Er betonte, dass er die Frauen respektieren müsse. Die Neubeurerin und eine Freundin, die den Vorfall beobachtet hatte, schlossen vor Gericht jedoch eine versehentliche Berührung oder eine Verwechslung erneut aus. In ihrer Zeugenaussage schilderte die 18-Jährige, dass sie im dichten Gedränge eine Hand auf ihrer Hüfte gespürt und sich erst nichts dabei gedacht habe. Als der Angeklagte jedoch über ihrer Po gestreichelt und „gegrapscht“ habe, hätte ihre Freundin ihn mehrmals aufgefordert, damit aufzuhören, weil sie das nervlich nicht auf die Reihe bekommen habe. Doch der Angeklagte habe seine Hand nur kurz weggenommen und ihr anschließend über ihre Kleidung zweimal von hinten in den Vaginalbereich gefasst.

Nienburg: Wie bereits am 19. Mai 2016 in der örtlichen Tagespresse berichtet, wurde eine 15jährige Schülerin der Realschule Stolzenau am Morgen des 12. Mai 2016 um 09.40 Uhr auf dem Weg von der Schule zur Sporthalle Auf dem Ravensberg von zwei männlichen Tätern körperlich angegangen. Die Täter zogen das Opfer im Einmündungsbereich einer Straße hinter ein Haus und belästigten sie. Die beiden südländisch aussehenden Täter [25] waren ca. 30 Jahre alt, Bartträger, hatten dunkle kurze Haare, waren von schlanker Statur und 1,80 m groß.

Kevelaer: Am Mittwoch (22. Juni 2016) um 19.30 Uhr hielt sich ein 14-jähriges Mädchen aus Winnekendonk mit ihrem Fahrrad auf der Dondertstraße auf. Kurz vor der Lindenstraße wurde sie von einem Fahrradfahrer überholt und ausgebremst. Der circa 20- bis 25-jährige Mann fragte in gebrochenem Deutsch nach der Anschrift und der Telefonnummer der Jugendlichen. Es kamen noch zwei weitere Männer hinzu, die die Schülerin bedrängten. Diese Beiden setzten ihren Weg jedoch nach geraumer Zeit in Richtung der B9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Er war ca. 180 cm bis 185 cm groß und schlank. Er trug schwarze, kurze Haare und eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint [26] und war mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und mit einer hellblauen Jeans bekleidet.

Mannheim: Für drei Jahre muss ein 22-jähriger Flüchtling aus Gambia [27] ins Gefängnis, weil er eine 47-jährige Mannheimerin im September 2015 in ihrer Wohnung vergewaltigt hat. Das Heidelberger Landgericht bestätigte somit im Berufungsprozess das Urteil des Schöffengerichts vom März diesen Jahres. Zunächst war das Verfahren gegen den 22-Jährigen aufgrund von Zweifeln an der Aussage des Opfers eingestellt worden. Nachdem drei weitere Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen den Mann aufkamen, nahm die Staatsanwaltschaft auch das Verfahren wegen Vergewaltigung wieder auf. Der Angeklagte hatte auf Freispruch plädiert, der Sex sei einvernehmlich gewesen. (

Limbach-Oberfrohna: Es passierte am Dienstag, kurz nach 14.30 Uhr: Die Spaziergängerin wurde plötzlich von dem unbekannten Mann umklammert und dabei unsittlich berührt. Aufgrund der Gegenwehr der Geschädigten sowie ihrer lauten Hilferufe flüchtete der Täter in Richtung des Saunabads. Bevor der Unbekannte die Frau angriff, begegnete sie zwei Frauen, die ebenfalls in der Nähe des Tatorts unterwegs waren und den Verdächtigen gesehen haben müssten. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß, 20-25 Jahre alt, schlanke Gestalt, rundliches Gesicht, kurze, schwarze Haare, dunkelbraune Augen, gepflegtes Äußeres, südländisches Aussehen [28].

Krefeld: Am Mittwoch (22. Juni 2016) hat sich ein Mann auf einem Spielplatz auf der Nernststraße zwei Frauen in schamverletzender Weise gezeigt. Die beiden Krefelderinnen (23 und 37 Jahre) beobachteten den Unbekannten gegen 13:50 Uhr in einem Gebüsch. Eine der Mütter sprach den Mann an, woraufhin dieser flüchtete. Die Kinder der beiden Frauen hatten den Vorfall nicht bemerkt. Der Tatverdächtige war etwa 30 Jahre alt und circa 160 bis 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint [29], dunkle Haare und einen Vollbart.

München: Am Montag, 20.06.2016, gegen 20.30 Uhr, befand sich eine 31-jährige Münchnerin am Flaucher beim Joggen, als sie von einem unbekannten Mann auf Englisch angesprochen wurde. Im Anschluss packte er die Münchnerin unvermittelt an den Armen und versuchte sie zu küssen. Sie konnte dies verhindern, indem sie ihn wegschubste. Die 31-Jährige flüchtete sich zu einem Pärchen, welches am Flaucher spazieren ging. Der Unbekannte fuhr daraufhin mit seinem roten Fahrrad in unbekannte Richtung davon. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 165 cm groß, ca. 90 kg schwer, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutiger Typ [30], athletische schlanke Figur, sprach englisch mit tiefer Stimme.

Backnang: Eine 16-Jährige wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22.15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte. Er berührte die Geschädigte am Gesäß, umarmte sie und küsste sie schließlich. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße. Er wird als Ausländer [31] beschrieben, war etwa 20-30 Jahre alt, trug schwarze lockige Haare und war mit einem blauen Hemd bekleidet.

Kehl: Die Beamten der Kripo sind seit dem frühen Montagabend nach der sexuellen Belästigung einer jungen Frau am Bahnhof nicht nur auf der Suche nach einem jungen Mann mit blauer kurzer Hose und weißem Oberteil sondern auch nach Zeugen des Vorfalls. Nach ersten Ermittlungen hatte sich der Gesuchte gegen 18.30 Uhr auf dem Gleis Nummer drei neben die wartende Frau gesetzt und dann deutlich sichtbar an seinem Geschlechtsteil manipuliert. Nachdem sich die Wartende erschrocken abgewandt hatte, stieg der zwischen 25 und 35 Jahre alt beschriebene Mann mit kurzen dunklen Haaren in einen Zug in Richtung Straßburg und verschwand. Hinweise werden an die Telefonnummer: 0781-212820 erbeten. (Kommentar Pi: Schade, dass anscheinend das entscheidende Detail der ansonsten sehr genauen Personenbeschreibung nicht bekannt ist…)

(Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

Like