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Dass nichts bleibt, wie es war…

afrikaner [1]Erkenntnisse eines wortgewandten Liedermachers, der sich in politisch linken Kreisen der frühen 70-er Jahre einiger Beliebtheit erfreute, kennzeichnen leider auch die aktuelle, eher tragisch-deutsche Entwicklungsodyssee. Hinlänglich bekannt sind mittlerweile die Tatsachen. Eine mehrheitlich muslimische Einwanderungswelle sondergleichen sucht seit geraumer Zeit unser Land heim. Kritik daran ist, in welcher Form auch immer, nicht nur unerwünscht, sondern wird unter Umständen auch hart bestraft [2].

(Von Cantaloop)

Sind doch die meisten Veränderungen in der jüngeren deutschen Geschichte immer wieder als „durchwachsen“ und „wechselwirksam“ zu analysieren, so ist die derzeitige, sicherlich signifikanteste Veränderung seit über 70 Jahren eindeutig als „nicht vorteilhaft“ für einen Großteil der angestammten Bevölkerung zu werten. Angeblich progressive und „gutmeinende“ linke Kräfte haben früher oder später noch jedes gut funktionierende und sichere Land in die Knie gezwungen. Und augenscheinlich erzielen sie derzeit große Fortschritte in der systematischen Zerstörung des Deutschlands, das wir kennen, mit einer Radikalveränderung der „Bevölkerungshomogenität“ und den dazugehörigen Kollateralschäden in Form von ausufernder (Migranten-)Kriminalität, schwindender „Geborgenheit“ und eingeschränkten Möglichkeiten des Einzelnen. Stichwort: „Libanonisierung“. Aber auch das ist zwischenzeitlich nichts Neues. Wie der bekannte Aphorismus „…lerne immer Neues, aber vergiß das Bewährte nicht“ schon lehrt, sollte man Veränderungen nur um der Veränderung willen vermeiden.

Anthropologisch-soziologische Experimente in der Art, wie sie gerade mit uns durchgeführt werden sind noch immer gescheitert, weil oft die Empirie dazu fehlte. Wenn es den Meisten gut geht und man die Früchte des erarbeiteten Wohlstandes genießen kann, ist dies ein wichtiges Kennzeichen eines gut funktionierenden Staatswesens, in dem der Staat die Rahmenbedingungen wie Sicherheit und Freiheit schafft aber in Wirtschaft und Verwaltung nicht übermäßig regulierend eingreift. Dieses geschieht jedoch derzeit in unserem Lande.

Unrühmliche Verhaltensweisen aus längst vergangen geglaubter Zeit feiern wieder fröhliche Urständ. Bespitzelungen, Überwachung und Misstrauen der eigenen Bevölkerung gegenüber, staatlich subventionierte Schlägertrupps [3], sowie der schleichende Verlust von Freiheit, Vertrauen und Sicherheit sind einhergehend mit einer „erhobener-Zeigefinger-Politik“ von linken und grünen Dogmatikern.

Zehntausende von jungen, zumeist völlig ungebildeten und fordernd-aggressiv auftretenden Männern – mehrheitlich aus Islam-Staaten stammend, deren starke „Religiosität“ sie in unserem Lande dank der allgegenwärtigen „Politischen Korrektheit“ schützt wie ein Panzer, spalten unsere offenbar in weiten Teilen der „Bequemlichkeitsverblödung“ anheimgefallene Gesellschaft nicht nur, sie werden diese regelrecht zerreißen. Wer offenen Auges durch die neu geschaffene, „bunte“ Welt in westdeutschen Großstädten geht, kann bereits die ersten Anzeichen, wie beispielsweise Sezession, Segregation und Resignation erkennen.

Niemals zuvor in der deutschen Geschichte war es gesellschaftlich so verpönt konservative Positionen zu bekleiden, wie im Moment – und das in einem durchaus bürgerlich geprägten Land! Die jahrelange stetige grünlinke Indoktrination zeigt eben irgendwann ihre Wirkung. Links zu sein ist scheinbar „cool“, wohingegen konservativ-rechts im günstigsten Fall als „ewiggestrig“ oder „reaktionär“ angesehen wird – und auf jeden Fall „out“ ist – fürs angebliche „Establishment“ und alle, die dazu gehören wollen.

Den bürgerlichen Kräften und Wertschöpfern wird langsam aber sicher der Garaus gemacht, sie werden als „Stammtische“ belächelt, übergangen oder einfach mundtot gemacht. Wie das geht, wissen kadergeschulte Politikstrategen aus grünen und linken Lagern schon seit langem. Während sie sich selbst im Baukasten der nichtssagenden, politisch-korrekten Sprachhülsen bedienen und es tunlichst vermeiden in irgendeiner Weise verbindlich zu sein, wird nur darauf gelauert, dass der politische Gegner einen Fauxpas begeht, um dann gemeinschaftlich über ihn „herzufallen“. Sinngemäß erlaube ich mir an dieser Stelle aus einem älteren Focus-Artikel [4] zu zitieren:

Längst haben die Funktionäre der Politischen Korrektheit die Stellen der sozialen Kontrolle dessen besetzt, was als diskutabel gilt. Damit koppeln sie die Moral vom gesunden Menschenverstand ab. Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.

Doch nichts in der Menschengeschichte ist ähnlich konstant, wie die Veränderung. Und so sollte es auch den verbohrtesten Verfechtern einer kontingentlosen und völlig unregulierten Einwanderung gelingen, ihr eigenes Wirken und Handeln zu reflektieren.

So wie es einst auch dem im Prolog erwähnten, politisch stark linkslastigen Barden gelang, der 1991 der DKP den Rücken kehrte um fortan deutsche Volkslieder (!) zum Besten zu geben. Nichts ist eben unmöglich…

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Berlin: Stuhlkreis mit linken Straßenterroristen

geschrieben von PI am in Grüne,Linksfaschismus,Polizei,Rote SA | 134 Kommentare

linke_berlin [5]In Berlin regiert, wie es scheint, in der Tat die Straße – genau gesagt linker Terror und politische Ignoranz. Ein Hotspot dieser unseligen Allianz ist der Bezirk Friedrichshain [6], wo die grüne Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann [7] (kl. Foto) seit Jahren mit Illegalen, linken Hausbesetzern und Straßenterroristen Stuhlkreise bildet, geradezu paktiert, anstatt aus ihrer politischen Verantwortung heraus nach Recht und Gesetz zu handeln. Nach der linken Gewalteskalation und den Straßenkämpfen [3] mit der Polizei in der Nacht auf Sonntag, wo 123 Polizisten zum Teil schwer verletzt wurden, will sie erneut mit den linken Gewalttätern verhandeln. Für die Polizei ein Schlag ins Gesicht.

(Von L.S.Gabriel)

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) solle Vertreter für Gespräche bestimmen [8], fordert Herrmann. Die Polizei empfindet das zu Recht als Signal, dass wer nur genügend Gewalt auf die Straße bringe Narrenfreiheit in Berlin habe. Solche Politiker kann man wohl nur geistige Brandstifter nennen, schreibt die Gewerkschaft der Polizei Berlin [9].

Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hofft so wohl vergeblich [10], als er angesichts der neuerlich brennenden Straßen und attackierten Beamten feststellte:

Ich hoffe, dass jetzt endlich auch die letzten aufwachen und sich von ihren Fantasien verabschieden, mit diesen Autonomen zu verhandeln. Mit Gewalttätern gibt es nichts zu diskutieren. Was wir vielmehr brauchen, ist ein entschiedenes und breites Aufstehen gegen Linksextremismus, wie es gegen Rechtsextremismus zum Glück Konsens ist.

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) sieht das wohl weniger problematisch: „Wir haben insgesamt keine unsichere Lage in unserer Stadt“, sagte er nach einem Gespräch [11] mit Henkel am Montag und vereinbarte nur die Informationspolitik der Polizei vor Ort zu verbessern. Gleichzeitig musste er, wie auch Henkel, dafür sorgen, dass die linke Gewalt ins „rechte“ Licht gerückt wurde: „Wir lassen uns unser Zusammenleben nicht kaputtmachen, weder von autonomen Gewalttätern noch von Nazis oder sonstigen Gewaltbereiten“, wird er zitiert. Das Wort „Nazi“ flocht er wohl ganz bewusst ein, in der Hoffnung beim dummen Wahlvolk käme nur an, was er transportieren wollte. Linksterrorismus ist ja bekanntlich nur aufgebauscht [12], wichtig ist der Kampf gegen Rechts.

Die Polizei steht jedenfalls wieder allein im (Steine- und Feuer-)Regen und fragt [9]:

Wo bleibt ein Hilfsfonds für Familien? Wo bleibt die klare Abgrenzung zu linker Gewalt, wie es sie auch für Rechte gibt? Wo bleibt ein Zeichen der Anerkennung für unsere Kollegen?

In Berlin, wie auch in anderen deutschen Städten, regiert schon lange die linke Gesetzlosigkeit. Die ebenso linke Politkaste will ihren Fußtruppen gegen die Bürger gar nichts entgegensetzen, erledigt der rote Terror doch den Job der Einschüchterung und Denunziation ganz im Sinne dieser Volksverräter.

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Zwänge und Grenzen des Parlamentarismus (II)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Politik | 123 Kommentare

gedeon_landtag [13]Die schweren innerparteilichen Auseinandersetzungen der AfD in Baden-Württemberg, aber offensichtlich auch im Bundesvorstand, haben viele Mitglieder, Wähler und Sympathisanten der Partei irritiert, beunruhigt oder verärgert. Das ist nur zu verständlich. Besonders betroffen von diesen unerfreulichen Geschehnissen dürften allerdings diejenigen sein, welche die Rolle des Parlamentarismus für eine systemkritische Partei überschätzt und die Zwänge und Grenzen des Parlamentarismus unterschätzt haben. Mit bestimmten Zwängen habe ich mich im ersten Teil meiner Anmerkungen [14] beschäftigt, nun soll einiges über die Grenzen und die daraus resultierenden Folgen gesagt werden.

(Von Wolfgang Hübner)

Zuvor möchte ich ausdrücklich darauf hinweisen, dass innerparteiliche Kämpfe in einer neuen, schnell gewachsenen und weiter wachsenden, rasch zu vielen Mandaten und öffentlichen Einfluss gekommenen, dazu noch heftig bekämpften systemkritischen Partei völlig normal sind. Insofern gibt es keinen Anlass zu Panik oder Resignation.

Die Stabilisierung einer neuen Partei erfolgt nun einmal durch Krisen. Diese können im personellen Bereich Sieger haben, die jedoch schon demnächst als Verlierer dastehen können. Allerdings müssen Krisen sowohl inhaltlich wie personell möglichst rasch gelöst werden, damit nicht ein dauerhafter, die Substanz verzehrender Schwelbrand entsteht.

Eine systemkritische Partei wird mit ihrem Einzug in die Parlamente unweigerlich selbst zum Teil des Systems, also der parlamentarischen Parteiendemokratie. Deren Regeln, Zwängen und Ritualen kann sie sich nicht entziehen, sie kann aber Distanz zu all dem halten und sollte die Situation, Teil eines politischen und gesellschaftlichen Systems zu sein, das sie sehr kritisch sieht, immer wieder reflektieren. Tut das die Partei nicht, wird sie rasch ein immer weniger widerständiger, tendenziell auch korrumpierbarer Teil des Systems der parlamentarischen Parteiendemokratie.

Welche Entwicklung stattfindet, hängt entscheidend von den Personen in den jeweiligen Fraktionen ab: Gefallen die sich zu sehr in der Rolle des mit vielen Privilegien ausgestatteten, im öffentlichen Rampenlicht stehenden Parlamentariers, dann überträgt sich das nur zu schnell auf die gesamte Fraktion und es kann zu erheblichen, manchmal unheilbaren Entfremdungen von der Partei kommen. Negative Entwicklungen in einer Fraktion – wir erleben das gerade bei der AfD in Baden Württemberg – können auch zu Verwerfungen in der gesamten Partei führen.

Es gibt kein Allheilmittel gegen die vielfältigen Gefahren der Parlamentarisierung einer systemkritischen Partei. Aber es gibt ein wirksames Medikament zur Minderung und Abmilderung dieser Gefahren: Die Existenz vitaler gesellschaftlicher Protestbewegungen, die kritisch Einfluss nehmen. Das kann sowohl eine kontrollierende wie auch korrigierende Wirkung auf die Partei haben.

Voraussetzung dafür ist, dass diese Protestbewegungen zwar personell und inhaltlich mit der Partei verbunden sind, gleichwohl aber unabhängig von dieser aktionsfähig bleiben.

Es liegt im weitblickenden Interesse einer systemkritischen Partei, solche Protestbewegungen auch dann nicht zu vereinnahmen, wenn die politischen Positionen eng beieinander liegen. Umgekehrt sollten die Aktivisten der Protestbewegungen stets auf eine gewisse Distanz zu der Partei achten, denn das macht sie freier und bereiter, Fehlentwicklungen in der Partei oder deren parlamentarischen Gremien beim Namen zum Nennen, was oft schon eine reinigende Wirkung haben dürfte.

Ohne ausreichenden Druck und Kontrolle seitens von Protest-bewegungen, zu denen durchaus auch engagierte Wähler und einfache Mitglieder einer systemkritischen Partei gezählt werden können, ist die Gefahr von Verselbständigung und Selbstüberschätzung der Mandatsträger der Partei sehr groß. Weil das so ist, haben die Wähler und einfachen Mitglieder ebenso wie die mit der Partei sympathisierenden Protestbewegungen die Aufgabe, wenn nicht gar die Pflicht, sich aktiv und bei Bedarf auch massiv in solche Konflikte einzumischen, wie sie sich jetzt in der AfD abspielen.

Eine kluge, sich der Problematik des Parlamentarismus bewussten Parteiführung wird das nicht als Störung und Anmaßung werten, sondern als Warnsignal, das zu Veränderungen auffordert. All die wegen der AfD-Auseinandersetzungen – völlig zu Recht – enttäuschten Mitglieder, Wähler und Protestbewegungen müssen sich selbst die Frage stellen, ob sie nicht zu vertrauensselig die Parlamentserfolge einer Partei gefeiert haben, die allein über noch so viele Mandate im Bund, den Ländern und den Kommunen nicht die geistige, politische und gesellschaftliche Wende in Deutschland bewirken kann, die notwendig ist.

Und die Führung wie auch die parlamentarischen Vertreter einer systemkritischen Partei sollten sich dieser Grenzen ihrer Möglichkeiten stets bewusst sein. Die jüngsten Ereignisse lassen vermuten, dass dies in der AfD keineswegs der Fall ist.

» Teil 1 [14]


(Wolfgang Hübner ist langjähriger Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der Bürger Für Frankfurt – BFF im Römer)

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Der NDR und der Lügenpresse-Mechanismus

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 123 Kommentare

ndr [15]Wen sieht man auf dem Bild oben links? Woher stammt der Mann, der der blonden Frau den Arm nach hinten dreht, damit seine Kumpels sie begrapschen und missbrauchen können? Ist das ein Nordafrikaner, ein Syrer oder vielleicht ein deutscher Sportstudent? Das Bild steht für eine „Multimedia-Doku [16]“ des NDR zur Aufarbeitung der Silvester-Ereignisse von Köln und soll ganz offensichtlich eine Szene aus der Silvesternacht zeigen.

(Von Sarah Goldmann)

Der Tagesschau zufolge [17], die ja auch vom NDR produziert wird, waren es vor allem Nordafrikaner, die an den Missbrauchs- und Vergewaltigungsfällen beteiligt waren:

Insgesamt soll etwa die Hälfte der 120 Verdächtigen erst kurze Zeit – weniger als ein Jahr – in Deutschland gewesen sein. Insofern gebe es schon einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten des Phänomens und der starken Zuwanderung, sagte BKA-Präsident Münch. Die meisten Verdächtigen stammen aus Nordafrika, Syrer waren hingegen kaum an den Taten beteiligt.

Der einzige von vorne zu sehende Beteiligte auf dem Bild der NDR-Doku stammt jedoch erkennbar weder aus Algerien noch aus Marokko, sondern trägt eher die Züge eines Deutschen. Warum?

Vermutlich soll hier mal wieder „kein Vorurteil geschürt“ und “ausgewogen berichtet“ werden. Nach dem Motto: Es gibt überall Gute und Böse, Sextäter gibt es auf der ganzen Welt gleich viele, alle Männer sind doch Schweine und es gibt keine Unterschiede zwischen Deutschen und Arabern bei sexuellen Übergriffen. Also auch nicht in Köln. So in etwa dürfte das politisch korrekte Weltbild des Senders und seiner Kommunikationsexperten sein, das hier vermittelt werden soll.

Und wenn die Tagesschau auf der einen Seite davon spricht, dass „die meisten“ Täter aus Nordafrika kämen, aus Syrien „kaum welche“, so bleibt ein erheblicher Rest, dessen Herkunft nicht geklärt ist.

Sobald dann jemand brav die Tagesschau und anschließend die NDR-Doku gelesen hat, ergänzen sich die Teil- bzw. Falschdarstellungen zu dem neuen gewünschten Bild der Wirklichkeit.

Es ist kaum davon auszugehen, dass es im NDR dazu konkrete Absprachen gegeben hätte, dass also diese Kombination von Nachricht und Doku bewusst herbeigeführt worden wäre. Der beschriebene Mechanismus funktioniert ohne derartiges, weil jeder an seinem Platze weiß, wie und wie viel, vor allem was er zu berichten hat. Das steht in keinem Drehbuch, ist aber als politische Korrektheit oder diffuse bunte Ideologie in den meisten Köpfen unserer heutigen unserer heutigen Medienmacher fest verankert. Und so setzt sich dann das unausgesprochen gewünschte, geforderte Bild der Wirklichkeit wie von selbst zusammen.

Kontakt:
Norddeutscher Rundfunk
Rothenbaumchaussee 132, 20149 Hamburg
Tel: 00 49 (040) 4156 – 0
Fax: 00 49 (040) 44 76 02
E-Mail: ndr@ndr.de [18]

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Merkel: Stehe zu jeder meiner Entscheidungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Brexit,Interview,Video,Volksverräter | 219 Kommentare

Im Sommerinterview mit dem ZDF bewies Angela Merkel einmal mehr ihre unsägliche Überheblichkeit. Auf die Frage, ob sie durch ihre „Flüchtlingspolitik“ eine Mitverantwortung am Brexit habe, wich sie erst aus, ließ dann aber dem Irrsinn freien Lauf. Die Türkei, Jordanien und der Libanon hätten viele „Flüchtlinge“ übernommen, da habe Europa ebenfalls eine humanitäre Verantwortung. Wir seien ja ein „Nachbargebilde“ von Syrien, führte sie aus. Am Nordpol beginnt der Schengenraum und auch Ägypten ist ein „Nachbarland“. Jetzt gelte es die „illegale“ Migration zu unterbinden. Sie meint damit aber einfach, dass man aus illegaler Migration legale machen müsse. Bezeichnendster Satz der Kanzlerin: „Ich stehe zu jeder der Entscheidungen, die ich, die wir, die die Bundesregierung getroffen haben.“ Schön, dass sie dazu steht, das ist aber auch nicht schwer, denn ausbaden müssen wir und unsere Nachkommen die Folgen ihres Größenwahns.

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Es brennt wieder beim Euro – Italien 2 Billionen Schulden – Banken wollen 150 Milliarden

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 122 Kommentare

2-format6001 [19]Die Euro-Hütte brennt wieder lichterloh, Italien taumelt erneut, aber die Politik schweigt, Sparer schlafen, die Lückenpresse macht ihrem Namen alle Ehre, und auch die einst eurokritische AfD versagt total. Dabei hat gestern der Chefökonom der Deutschen Bank in der WamS ein 150 Milliarden schweres Rettungsprogramm für europäische Banken gefordert. Damit könne man die europäischen Banken erst mal „rekapitalisieren“. Und dann kam es hammerhart:

Die Bankenrettung hält er für derart dringlich, dass er dafür auch einen möglichen Bruch mit den Regeln der neuen Banken-Richtlinie in Kauf nimmt. Diese verbietet staatliche Hilfen, wenn zuvor nicht auch private Gläubiger und Aktionäre ihren Teil zur Rettung geleistet haben.

Ein solches Bail-in sei politisch nicht durchsetzbar, da dies in Italien viele private Sparer treffen würde und womöglich sogar auch anderswo einen Ansturm der Gläubiger und Kunden auf die Banken auslösen könnte. „Sich streng an die Regeln zu halten würde größeren Schaden anrichten, als sie auszusetzen“, sagte Folkerts-Landau.

Im Klartext, es [20] könnte jetzt ganz schnell allen Sparern und Bankkunden direkt an den Kragen gehen, um die Kreditinstitute zu retten. Der italienische Staat hat zwei Billionen Schulden, [21]die italienischen Banken sitzen auf diesen Schulden, die nie zurückgezahlt werden, also müssen in der ganzen EU die Bankkunden haften, denn natürlich hängen ausländische Banken [22] im italienischen Schlamassel mit drin.

Schon Draghis Nullzins-Politik, die deutschen Rentnern und Versicherungen viele Milliarden kostete, war nur dazu da, dass Italien und andere EU-Bankrotteure nicht pleitegehen. Natürlich hat sich Italien angesichts der Nullzinsen weiter verschuldet, und weil es trotzdem nicht reicht, führte Draghi Minuszinsen ein – noch verheerender für Sparer, Banken, Pensionskassen und Versicherungen. Deutsche Rentner bluten für italienische Schuldenmacherei.

Keiner der EU-Politiker, keiner unserer Politiker protestiert oder fordert Änderung. Jeder kann sehen, dass wir von Gangstern regiert werden, die ihr eigenes Volk bestehlen, um EU und Euro zu retten. Und auch das wird alles nichts nützen, das System ist bankrott! Und es wird uns langsam oder ganz schnell um die Ohren fliegen, aber es wird…

Am Morgen des Brexit hatten zwei Online-Banken, darunter die französisch beherrschte Nürnberger Consors-Bank, stundenlang ihre Kunden ausgesperrt. Keiner kam mehr an sein Geld, keiner konnte mehr kaufen oder verkaufen. Das System sei technisch überlastet gewesen, hieß es.

Man muss aber keine Online-Bank sein, um ratzfatz zu schließen. Man macht einfach die Tür zu und dreht den Schlüssel rum! Und wenn wieder offen ist, hat die Bank dein Konto völlig legal halbiert oder geviertelt oder ganz geräumt!

PS: Warum macht die AfD nichts draus? Schon Lucke&Co hielten ihre Klappe, nachdem sie im EU-Parlament saßen. Und die jetzige AfD? Ein Totalausfall bei diesem Thema wie alle anderen Parteien!

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PEGIDA-Nürnberg mit Edwin Wagenveld

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 44 Kommentare

pegida_nuernberg [23]Am 7. Juli 2016 fand in Fürth, Nürnbergs Nachbarstadt, ein Event besonderer Art statt: der 21. Spaziergang von PEGIDA Nürnberg. Das Ganze gewinnt seinen Reiz insbesondere dadurch, dass sowohl PEGIDA Nürnberg-Chef Gernot Tegetmeyer aus Fürth kommt, als auch die sog. Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair, deren Werke [24] anscheinend durch ver.di gepampert werden.

(Von spiderPig, PI-Nürnberg)

Bereits im Vorfeld hatten sich die Nürnberger Medien [25] wieder einmal als stark investigativ arbeitend hervorgetan und herausgefunden, dass Gernot Tegetmeyer ein geistiger Brandstifter ist. Seine Anhänger seien besorgte Bürger, also kleine, blöde Depperle, die einfach die Buntheit nicht verstehen wollten oder könnten. Aufgrund des Termins (Spiel der „Vive la Mannschaft“) war klar, dass der Spaziergang eher familiär ausfallen würde.

Zu Beginn der Veranstaltung spielte Gernot Tegetmeyer eine wichtige Botschaft des vom linken Pöbel verletzten Leipziger PEGIDA Ordners Ronny ab. Außerdem verlas er, vor allem für das Fürther Gutmenschen-Publikum die 10 Pegida-Thesen:

Gernot Tegetmeyer bat OB Jung auf unsere Veranstaltung zu kommen und zu erzählen, in welchen Punkten wir falsch liegen würden:

Es liegt uns kein Filmmaterial vor, das belegen würde, dass OB Jung das Angebot angenommen hat. Danach erregte sich Sprecher Riko über die linke Gewalt gegen Andersdenkende dermaßen, dass er seinen Beitrag vorzeitig beenden musste [26].

Einer der Höhepunkte dieses Abends war mit Sicherheit die Rede von Edwin Wagenveld (bekannt auch als „Ed der Holländer“), der „illegale Jäger aus Budapest“, der über seine Europa-Tournee mit seiner Frau und Tatjana Festerling berichtete. Allen Ernstes brachten die niederländischen Linken einen Antrag ins Parlament ein, Ed zukünftig die Ausreise zu verbieten:

Wer hat jetzt ein Deja-vu-Erlebnis?

Der Spaziergang führte auch zu zwei Fürther Tatorten, an denen Bürger von Mihugrus kulturell bereichert wurden bzw. tragischerweise ihren Tod fanden:

PEGIDA Nürnberg: klein aber fein! Für diese Auszeichnung sorgt auch Ernst Cran, von seinem Verband geschasster Trauerredner, mit pointierten Gesangseinlagen:

Absolut sehenswert, mit Gänsehaut-Feeling, ist auch seine zum Schluss mit Gitarre gespielte deutsche Nationalhymne:

Fürth lief doch! Danke an alle Teilnehmer!

Am Schluss soll noch der „tapfere“ Antifa-Kämpfer älteren Semesters erwähnt werden:

[27]Sein Schild „AFD muss weg“ fand bei uns natürlich wenig Zustimmung. Bei der Veranstaltung am 18.6.2016 wurde er ohne großes Aufsehen von der Nürnberger Polizei vom Platz abgeführt. In Fürth (da gibt’s noch eine Menge von Nürnberg zu lernen) meinte man, an die Toleranz von PEGIDA Nürnberg appellieren zu müssen und ließ ihn mit seinem Plakat auf dem Kundgebungsgelände „gewähren“. Zu Beginn des Spaziergangs ließ er sich dann auch von seinen Meinungs- und Gesinnungsfaschisten-Freunden frenetisch feiern. Als wäre er gerade dem rechten Terror von der Todesschippe gesprungen. Fürwahr: ein Held.

(Videos: Jens Janik, Bernhard Gepunkt, Fotos: Jutta Sahm)

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Azizi: Rotes Kreuz statt Roter Halbmond!

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands | 58 Kommentare

rotes_kreuz [28]Zum Wohle unserer deutschen Gesellschaft, zum Wohle unseres Landes und der Integration spreche ich mich hiermit eindeutig gegen die Gründung eines separaten muslimischen Wohlfahrtsverbandes aus folgenden Gründen aus: Zum einen sitzen meines Erachtens bei der Islamkonferenz Verbände und Personen aus der muslimischen Community, für die ein Wohlfahrtsverband nicht Zweck an sich, sondern nur Mittel zum Zweck sein wird. Zum anderen mache ich darauf aufmerksam, dass bei der Islamkonferenz nicht mal 20% der hier lebenden Muslime repräsentiert werden. Hier werden die Konflikte und Kämpfe innerhalb des Islams in deutsche Kindergärten, Krankenhäuser, Jugendeinrichtungen usw. übertragen und letztlich sogar finanziert. Eine komplette, abgeschottete und sich isolierende Parallelgesellschaft entsteht.

Es ist schwer vorstellbar, dass in einem zum Beispiel von der DITIB kontrollierten Wohlfahrtsverband Kurden, Jesiden, Aleviten oder Christen so behandelt werden, wie es das Leitbild der deutschen Wohlfahrtsverbände vorsieht und lebt. Ich gebe zu bedenken, dass mit der Gründung eines separaten muslimischen Wohlfahrtverbandes alle Bemühungen der Integration von ca. fünf Millionen Muslimen in die deutsche Gesellschaft, mit einem Schlage zunichte gemacht würden… (Auszug aus einem Artikel [29] von Mimoun Azizi über separate moslemische Wohlfahrtsverbände hier!)

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WiWo: Aberwitz und Absurdität unserer Asylpolitik machen den Staat zur Farce

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 108 Kommentare

asylDie Abschiebung von drei (3!) abgelehnten Asylbewerbern nach Guinea per Flugzeug kostete die nordrhein-westfälischen Steuerzahler 124.607 Euro und 49 Cent [..]. Wenn man nicht drei, sondern 3.000 gewalttätige, abgelehnte Asylbewerber auf dieselbe Weise abschieben wollte, würde das also rund 125 Millionen Euro kosten [..]. Der Fall der drei abgeschobenen Guineer ist wohl ein besonders bizarrer Fall, doch er zeigt ebenso wie die lächerlich geringe Zahl der von Großkonzernen eingestellten Flüchtlinge, dass Deutschlands real existierende Asyl- und Einwanderungspolitik eine einzige Farce ist, die unseren Staat lächerlich zu machen droht. (Die ganze lesenswerte Zusammenfassung des Asylirrsinns von Ferdinand Knauß gibt es bei der WiWo [30])

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