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Amok München: Rache an Türken und Arabern?

Ali Amok [1]Vieles deutet mittlerweile darauf hin, dass sich der 18-jährige Iraner Ali David Sonboly (Foto) gezielt an Türken und Arabern rächen wollte, die ihn offensichtlich jahrelang an der Schule mobbten. Daher erstellte er ein gefaktes Facebook-Profil einer gewissen Selina Akim und lockte damit für den nächsten Tag zum McDonalds am Olympia Einkaufszentrum, wo „sie“ etwas spendieren wolle. Angeblich habe der Iraner sechs junge Personen unter 18 Jahren persönlich zum Tatort eingeladen. Unter den Toten befinden sich auffällig viele Moslems: Drei Türken, drei Kosovo-Albaner und ein Grieche namens Hussein. Der Groll des Iraners auf Türken wird auch in dem Dialog mit einem Anwohner deutlich, in dem er „Scheiß Türken“ ruft.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Augsburger Allgemeine berichtet [2]:

Trotz seiner iranischen Wurzeln sah sich der Attentäter nicht als Ausländer. »Ich bin Deutscher» ist von ihm auf einem während der Tat entstandenen Video zu hören, das die Polizei als authentisch einstuft. Die »Bild»-Zeitung berichtet, er habe sich an seiner Schule von Türken und Arabern gemobbt gefühlt.

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft will dieses konkrete Mobbing zunächst nicht bestätigen. Er spricht aber davon, dass es »Anhaltspunkte» für solche Schulprobleme gebe. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht von Problemen im Bildungsweg. An welche Schule der Amokschütze gegangen ist, verschweigt die Polizei zunächst.

Unter den neun zum großen Teil jugendlichen Opfern waren auffällig viele mit ausländischer Herkunft. Alle lebten zwar in München oder Umgebung. Drei waren Kosovo-Albaner, drei waren Türken und einer Grieche.

Das Mobbing war möglicherweise auch der Grund für die psychiatrische Behandlung, die der Tagesanzeiger vermeldet [3]:

David Ali S. wurde in München geboren und wuchs dort auf.

Die Polizei sagt: «Der Täter soll sich in psychiatrischer Behandlung befunden haben. Der junge Mann soll an Depressionen gelitten haben, was ins Bild der Tat passen würde.» Das müsse aber im Detail und in Ruhe noch genau abgeklärt werden.

In dem Dialog mit dem Anwohner [4] wird auch deutlich, dass der Killer sich als „Deutscher“ fühlte und offensichtlich etwas gegen Türken hatte („Scheiß Türken“).

Ob der Iraner jetzt ein Schiit war, der von Sunniten gemobbt wurde oder ob die klassische Rivalität zwischen Iranern und Türken sowie Arabern der Grund für das Mobbing war, ist noch nicht geklärt. Der zweite Vorname „David“ ist im Iran übrigens auch durchaus geläufig und wird auch von Moslems verwendet, allerdings eher unter der Schreibweise „Davoud“, wie der Blick berichtet [5]. Die „bunte Vielfalt“ der Kulturen hat jedenfalls München gestern Abend komplett lahmgelegt.

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Anarchie in „Germoney“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Türkei | 103 Kommentare

islam [6]Viel ist aktuell los – im „bunt“ gefärbten Lande, das man einst als Deutschland gekannt hat. Es stand im Rufe, nach vielen Wirren ein sicheres und friedliches Land geworden zu sein, in dem fast alle Menschen ein gutes Leben führen konnten. Offenbar ist aber einigen Zeitgenossen dieses allzu sorglose Leben zu Kopfe gestiegen. Sie probten den „Aufstand“ der Schizophrenen und Satten gegen den eigenen Überfluss, gegen den eigenen Wohlstand, gegen die Industriegesellschaft und nicht zuletzt gegen den eigenen Arbeitsplatz. Als eine Art pseudoreligiöse Bewegung gründeten sie nun eifrig grün – links orientierte „NGO´s“ – und feiern sich seitdem als moralische Instanzen.

(Von Cantaloop)

Das Praktische an all diesen „Bewegungen“, zu denen man getrost auch Parteigänger von „ Bündnis 90 – die Grünen“ zählen darf ; es ist vollkommen unerheblich, wie viele Verfehlungen man sich in der Vergangenheit geleistet hat, oder wie „mittelmäßig“ man doch eigentlich ist. Man tritt ein, erfährt eine Art von Absolution – und kann sich sofort „besser“ als alle anderen fühlen. Nicht wahr, Herr Wecker [7] & Konsorten?

Dafür muss man natürlich auch Opfer bringen, in seiner schier unendlichen Toleranz gegenüber Menschen aus anderen Kulturen – vornehmlich der islamischen, die mittlerweile in den westdeutschen Großstädten eine ganz veritable Anzahl erreicht haben. Und auch in den sommerlichen Freibädern wird die Präsenz und Dominanz von zahlreichen jungen Männern aus vornehmlich streng islamischen Ländern sichtbar – und hauptsächlich für Damen, junge Mädchen und selbst Kindern auch „spürbar“. Im baden-württembergischen Kirchheim gingen die Schutzsuchenden aus aller Herren Länder sogar soweit, nach misslungener Körperkontaktsuche zum weiblichen Geschlecht so aggressiv zu werden, dass sie nach den Bademeistern auch die eiligst herbeizitierte Polizei angriffen [8].

Und wohlgemerkt, es handelt sich hier um Menschen, die bei uns Zuflucht vor Krieg, Gewalt und Verfolgung suchen. Und exakt diese anarchische Gewalt zelebrieren sie nun fast ungestört bei uns.
Das alles und noch viel mehr, könnte man berichten, wenn man nur täglich die Nachrichtenspalten der Tages- und Online-Presse verfolgen würde, die allesamt von Horror-Meldungen, die direkt oder indirekt immer irgendwie etwas mit dem Islam zu tun haben, geprägt sind. Wenn man denn wollte. Denn reden ist ja bekanntlich Silber – und schweigen hinsichtlich der gesteigerten Aktivitäten unserer wilden Gäste ist Gold – für linke Friedens- „Aktivisten“.

Die wahre Anarchie auf deutschen Straßen wird in 2016 also von zugewanderten Muslimen aus aller Herren Länder „praktiziert“ – und nicht etwa ausschließlich von den „durchgegenderten“ Nachfahren der 68-er Bewegung, wie man es vielleicht vermuten könnte. Und wer das nicht glauben mag, den sei ein Blick auf die zahlreichen Anhänger des türkischen „Herrschers“ Erdogan in unserem Lande empfohlen [9].

Während bio-deutsche Mitbürger schon für ein obszönes Handzeichen oder eine „milde“ Beleidigung im Straßenverkehr mit bis zu mehreren tausend Euro an Bußgeld belangt werden – so können die „follower“ vom „Sultan E.“ während ihrer „Demonstrationen für ein türkisches Kalifat“ quasi tun und lassen, was sie wollen. Pöbeln, beleidigen, nötigen, schlagen – das volle Programm. Und natürlich ohne jedwede Konsequenz für die Protagonisten aus ihrem offenbar erhofften neuen „osmanischen Großreich“. Denn obwohl sicher viele der durchaus justiziablen Vergehen von fanatisierten türkischen Mitbürgern auf Video dokumentiert sind, traut sich dennoch kaum jemand, diese offenkundigen Verfehlungen auch anzuzeigen. Wobei speziell Linke im Stellen von Straf-Anzeigen normalerweise nicht so zimperlich sind.
Eben Anarchie pur. Und am 31. Juli könnte es in Köln richtig „heiß“ [10] werden. Mehrere zehntausend „Erdogan-Erfüllungsgehilfen“ werden sich – traditionell in ihre National-Flaggen gehüllt – am Heumarkt treffen, um „ein Zeichen zu setzen“ für „Demokratie und Menschenrechte“ und natürlich auch, um für ihren vergötterten „Lideri“ zu demonstrieren.

tuerken_demo [11]

Es bleibt nur zu hoffen, dass ihre servile Einfältigkeit und ihr blinder Untertanengeist die natürliche Grenze ihrer derzeitigen Expansionsgelüsten darstellt.

Eines jedoch eint viele Muslime, gleichgültig ob sie nun aus der Türkei, dem nahen Osten, aus Afrika eingewandert, oder hier geboren sind; nicht wenige sehnen sich offenbar nach der knallharten Knute des Islam – und der Scharia. Sie brauchen einen dogmatischen, mitunter auch despotischen „Herrscher“ – der ihnen genau sagt, was sie tun dürfen und was nicht. Mit Freiheit und Demokratie können sie wenig anfangen. Freiheit endet fast zwangsläufig in Anarchie. Und last but not least; sie brauchen diesen gnadenlosen Hass gegen alle, die nicht so sind wie sie – die „Ungläubigen“. Denn damit kann sich auch der größte muslimische Nichtsnutz als „Herrenmensch“ fühlen.

„Sapere Aude“ ist eben für frömmelnde Muslime schon immer eher ein Schimpfwort – als ein Lebensmotto.

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Facebook löscht PEGIDA-Seite

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PEGIDA | 148 Kommentare

pegida_JPG [12]Nun hat offenbar der derzeit in Installation befindliche Zensur- und Überwachungsstaat doch das letzte Wort. Bereits am Dienstag war die Facebookseite [13] von PEGIDA-Dresden offline genommen worden und zwar kurz nachdem Bundesjustizminister Heiko Maas Facebook mit „weiterer Regulierung“ gedroht hatte (PI berichtete [14]). Nach einem vorerst offenbar erfolgreichen Einspruch war die Seite noch am Abend des 19. Juli wieder online. Es keimte die Hoffnung, dass der Konzern doch nicht kuscht vor den neuen deutschen Stasi-Methoden. Am Freitagabend dann berichtete der Focus [15], die Seite sei gekapert worden, da sich dort ganz offensichtlich linke Inhalten wiederfanden. Tatsächlich hatte Facebook die Seite gelöscht und ganz offensichtlich linke Geistlose sicherten sich den Namen und betreiben damit nun eine dementsprechende Seite.

Als Grund für die Löschung nannte man dem Orgateam das auf dem Logo befindliche Hakenkreuz, das in einen Mülleimer flieg, so Siegfried Daebritz, von PEGIDA. Das Logo gab es allerdings schon von Anfang an. Plötzlich aber entspricht es nicht mehr Facebooks „Nutzungsbestimmungen“.

Facebook geht also in die Knie vor den Drohungen des StasiJustizministers und seiner ersten Denunziantin Ex-DDR-Spitzelin Anetta Kahane.

Aber PEGIDA zeigt wie’s geht und deshalb auch, dass man sich von Denunzianten, Heuchlern, Deutschlandfeinden und Volksverrätern nicht klein kriegen lassen darf. Man wich umgehend auf die Facebook-Ersatzseite „PEGIDA [16]“ aus. Besuchen und ein „Gefällt mir“ dort lassen, damit die Reichweite, bald wieder steigt. PEGIDA hat jetzt mehr denn je Grund zu sagen: Auf die Straße, es reicht! (lsg)

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München: Iraner soll Breivik-Nachahmer sein

geschrieben von PI am in Multikulti,Terrorismus | 316 Kommentare

ali-sonboly [17]Der „Deutsch-Iraner“ Ali Sonboly (18, Foto), Sohn eines Taxifahrers [18], hat gestern, am 22. Juli neun Menschen getötet [19]. 16 Verletzte sind noch in Krankenhäusern. Drei Opfer schweben in Lebensgefahr, darunter ein 12-Jähriger mit einer Schussverletzung am Kopf. Die meisten Opfer sind zwischen 14 und 21 Jahre alt. Heute gab es eine Pressekonferenz von Polizei, Staatsanwaltschaft und Landesregierung Bayern. Es wurde gesagt, der Täter sei ein Amoklauf-Fan und es sei vermutlich kein Zufall, dass die Tat am 5. Jahrestag des Breivik-Attentats geschah. Außerdem sei er psychisch krank. Ein politisch-islamistischer Hintergrund wurde verneint.

Informationen aus der Pressekonferenz der Polizei und Staatsanwaltschaft München:

Täter: Der Täter ist 18 Jahre alt, in München geboren und aufgewachsen, Schüler, ein Bruder. Doppelte Staatsbürgerschaft deutsch und iranisch. Es gibt nach Polizeiangaben keine Anhaltspunkte für einen Bezug zum IS. Bisher wurde kein Abschiedsbrief gefunden. Das Umfeld muss noch aufgeklärt werden. Zur Schule will die Polizei trotz mehrfacher Nachfragen der Presse keine Auskunft geben.

Tathintergrund: Der Täter hat sich intensiv mit dem Thema Amok beschäftigt, wie eine Zimmerdurchsuchung ergab. Gefunden wurde unter anderem das Buch „Amok im Kopf – Warum Schüler töten“ sowie entsprechende Zeitungsartikel. Ein Journalist fragt, ob der Täter sich auch mit dem Attentat in Würzburg beschäftigt hat. Die Polizei kann das weder ausschließen, noch bestätigen. Der Polizeisprecher macht darauf aufmerksam, dass gestern der 5. Jahrestag des Breivik-Attentats war. Es läge auf der Hand, dass der Täter sich auch mit diesem größten jemals stattgefundenen Amoklauf beschäftigt habe. Journalisten sprechen immer wieder einen möglichen Facebook-Aufruf des Täters an. Es gibt Hinweise darauf, dass er einen Facebook-Account gehackt hat, um Jugendliche zu einem McDonalds einzuladen, sagt die Polizei.

Tatablauf: Genauer Ablauf der Tat wird gerade aufgeklärt. Es gibt noch keine zeitlich-räumliche Rekonstruktion.

Tatwaffe: Er hatte eine Pistole Marke Glock aus Österreich, 9 mm Waffe, illegal beschafft, Seriennummer ausgefeilt. Er hatte keinen Waffenschein. Im Magazin war noch Munition. Im Rucksack Patronen, über 300 Schuss. Anzahl seiner Schussabgaben bisher unbekannt. Ob er ein geübter Schütze war, kann noch nicht gesagt werden. Eltern wurden bezüglich Waffenbesitz noch nicht verhört.

Opfer: 9 erschossene Menschen, darunter viele Jugendliche (14, 15, 15, 17, 19, 20, 45), drei weibliche Opfer. 27 Verletzte, davon 10 schwer verletzt, 4 Personen mit Schussverletzungen. Die überlebenden Opfer sind noch nicht vernehmungsfähig. Auch die Eltern des Täters stehen unter Schock.

Einsatz: 2300 Einsatzkräfte. Zur Zeit 800 mit Aufklärung beschäftigt. Eine Zivilstreife hatte Kontakt zum Täter und hat auf ihn geschossen, kein Treffer (zur Freude von Frau Künast [20]). Es gingen 4300 Notrufe ein. Es hat auch Einsätze am Stachus, Marienplatz und anderen Orten gegeben, weil dort ebenfalls Schießereien gemeldet wurden. Die GSG9 wurde von München aus angefordert und vom Bundesinnenminister bewilligt. Es gab keine Festnahmen (obwohl die englische Presse entsprechende Bilder [21] veröffentlichte, hier [22] und hier [23]) und keine Personen, die unter Polizeischutz gestellt wurden.

Staatsanwaltschaft: Staatsanwalt ermittelt wegen Mordes. Man geht von einem Täter aus, der sich selbst gerichtet hat. Gesucht wird auch nach dem Waffen- und Munitionshändler. Es handele sich um einen klassischen Amoktäter ohne jegliche politische Motivation. Bundesanwaltschaft lehnt daher Verfahren ab. Obduktion ergab 1 Schussverletzung im Kopf, aufgesetzter Schuss eines Linkshänders, Suizid. Nicht von einem Polizei-Pojektil getroffen. Befand sich in psychiatrischer Behandlung wegen Depressionen. 2010 und 2012 als Opfer einer Körperverletzung und eines Diebstahls  bekannt. Toxikologische Untersuchung nach Drogen dauert noch an.

Beweismittel Video Parkhausdach: Dazu kann die Polizei noch nichts sagen.

PK Horst Seehofer: Bayern durch zwei Attentate innerhalb weniger Tage erschüttert. Weltweite Reaktionen. Wir müssen herausfinden, was den Täter getrieben hat. Unschuldige Menschen sind in ihrer Alltagsumgebung zum Opfer gefallen. Wir müssen unser Leben und unsere Werte weiterleben. Wir müssen alles dafür tun, unsere Freiheit zu verteidigen. Ohne Sicherheit gibt es keine Freiheit. Wir haben einen handlungsfähigen und starken Staat – spricht dabei ausdrücklich über die bayrische Polizei. Er war persönlich nachts im Polizeipräsidium dabei. Bevölkerung kann sich darauf verlassen, dass alles Erdenkliche zu ihrem Schutz getan wird. Wir müssen bestmöglich vorsorgen. Stand im Kontakt mit Merkel, die heute Nachmittag einen Kommentar abgeben will. Seehofer will den Tatort für eine Gedenkminute aufsuchen, zusammen mit OB Reiter und Landtagspräsidentin. Am Sonntag in 8 Tagen Trauerakt im bayerischen Landtag. Alle Parteiveranstaltungen (Bierzelte) werden bis dahin abgesagt, ebenso Empfang bei Bayreuther Festspielen. Fordert Zurückhaltung bei öffentlichen Veranstaltungen.


Viele Fragen der Journalisten beziehen sich auf „Ballerspiele“, den Amoklauf von Winnenden sowie einen Facebook-Account. Hierzu finden sich im Netz Hinweise wie dieser:

iranischer-attentaeter-muenchen [24]

Ein Sreenshot vom FB-Account vor der Löschung:

Die deutsche Presse bemühte sich schon vor der Pressekonferenz, das grausame Attentat aus dem Blickfeld des islamischen Terrors zu rücken. Beispiel tz [26]:

Eine religiös oder politische motivierte Tat kann aber offenbar ausgeschlossen werden.

Der Iran [27] beeilte sich, das Attentat zu verurteilen.

In der internationalen Presse befinden sich Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund:

Mirror: [28]

Reports have named Ali David Sonboly as the 18-year-old gunman who killed 9 people in a shooting spree at a McDonalds and shopping centre in Munich last night.

In footage he was seen bursting from a McDonald’s restaurant toilet before opening fire on children he reportedly screamed ‚Allahu Akbar‘ before shooting them at close range.

He then pushed through the front doors into the street and carried on shooting, killing at least one pedestrian whose body was later pictured covered on the ground.

Witnesses reportedly heard the man, who appeared in the footage to be carrying a red Pokemon rucksack, screaming: “Ich bin Deutsch, scheiss Ausländer” – “I’m German, f*** foreigners” before opening fire.

Daily Mail: [29]

Did Munich killer Ali Sonboly lure children to their deaths on Facebook?

Witnesses said the shopping centre gunman screamed ‚I’m German‘ and ‚Allahu Akbar‘ before shooting

He has been identified as an 18-year-old Iranian, who has been living in Munich for more than two years

He lured some of his young victims to their deaths with a promise of free McDonald’s food.

A fake Facebook page reportedly told youngsters to gather in a specific fast food restaurant yesterday afternoon for the special offer. At around 5:50pm, the black-clad shooter burst from the restaurant’s toilets and began ‚killing the children‘ with a pistol, witnesses said.

He confirmed the attacker had dual nationality and had lived in Germany for some time – at least two years, possibly much longer.

The motive for the attack, which was captured in numerous dramatic videos, remained unclear this morning, however police were investigating footage posted online which showed the gunman talking of being ‚bullied for seven years‘, raising fears it was a revenge attack on youngsters who had wronged him.

But just a week after another teenager attacker launched an ISIS-inspired axe attack on a German train, witnesses in McDonald’s described hearing yesterday’s attacker shouting ‚Allahu Akbar‘, or ‚God is Great‘, a cry used by Islamist terrorists during previous attacks. And ISIS supporters took to social media in the hours after yesterday’s atrocity to celebrate the killings.

She told CNN: ‚I come out of the toilet and I hear, like an alarm, boom, boom, boom. He’s killing the children. The children were sitting to eat. They can’t run.‘

Loretta said she had been in the restrooms at the same time as the shooter, with her eight-year-old son. As he started shooting, he yelled ‚Allahu Akbar‘, she said.

The gunman claimed to have been born in Munich and brought up in a tough working class area on benefits. He ends the discussion by firing a shot towards those taunting him, sending them diving for cover.

One employee said: ‚Many shots were fired, I can’t say how many but it’s been a lot.

He said he saw only one attacker, who yelled an anti-foreigner slur and was wearing jack boots and a backpack.

He walked around there and screamed that he was German and grew up here.

Hier der CNN-Bericht mit der Aussage der Zeugin:

Auch türkische Medien, wie raa 5 berichten [30] (Google-Übersetzung):

Nach ersten Berichten sind bei dem Vorfall drei Türken getötet worden. Der Angreifer hat möglicherweise anti-türkische Parolen angehoben. Aber die Polizei hat diese Informationen nicht bestätigt.

Vor dem Angriff der Angreifer: „Ich bin ein deutscher Allahu Akbar“ wurde angeblich gesagt.

Ein möglicher Anlass für die türkenfeindliche Äußerung („Scheiß Türken“) könnte zum Beispiel der schiitische und/oder ein kurdischer Hintergrund der aus dem Iran eingewanderten Familie sein. Sowohl die Schiiten (Iran) und Sunniten (Türkei) sind miteinander verfeindet, als auch die Kurden und die Türken.

Was man in dem Video vom Parkhausdach [4] deutlich vernehmen kann, ist, dass der junge Massenmörder angibt, sieben Jahre lang gemobbt worden zu sein. Er sagt dort sogar, dass er in Behandlung war. Er sagt außerdem sehr vehement, dass er Deutscher sei. Da er sehr großen Wert darauf legte, als Deutscher anerkannt zu werden, ist es dann sehr wahrscheinlich,  dass er sieben Jahre lang von deutschen Jugendlichen gemobbt wurde? Hätte er in dem Fall nicht mehr Wert auf seine iranische Herkunft gelegt?

Auch steht noch die Frage im Raum, ob er den Facebook-Account im Stil eines türkischen Mädchens angelegt hat, um speziell türkische Jugendliche in das McDonalds zu locken. Nach Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP hat er drei Kosovo-Albaner, drei Türken und einen Griechen erschossen. Sieben seiner Opfer sind also männliche ausländische  Jugendliche. Auf sie hatte er es wohl abgesehen. An einen Zufall kann man da kaum glauben. Merkels Meltingpot beginnt zu explodieren.

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FKK-Bad Xanten: „Allahu akbar“-Schreier möchten „alle Schlampen ausrotten“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion | 133 Kommentare

fkk [31]Eine Gruppe von jungen Männern beleidigte die Gäste aufs übelste, beschimpfte vor allem Frauen. „Sie haben uns beleidigt, beschimpft und sogar bespuckt“, sagt eine Leserin, die aus Angst ihren Namen nicht nennen möchte. „Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut.“ Zwischendurch hätten die jungen Männer immer „Allahu akbar“ gerufen.

Die Angst der Badegäste im Freizeitzentrum war so groß, dass erst niemand eingriff – „wir waren froh, als die Männer endlich weg waren“, so die Familienmutter. Nichtsdestotrotz beton sie, dass es sich keinesfalls um Flüchtlinge gehandelt habe. „Die jungen Männer sprachen sehr gut deutsch und leben bestimmt schon lange bei uns“, ist sich 53-Jährige sicher. „Aber diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“ Andere Badegäste haben berichtet, dass sich die Männer schon am Dienstag am Strandbad aufgehalten hätten und auch dort mit Pöbeleien für Unmut sorgten. (Auszug aus einem Artikel von DER WESTEN [32]).

Auch im südtirolerischen Bozen wollte ein 18-jähriger afghanischer „Flüchtling“ seine Gastgeber töten, in dem er Pflastersteine in Richtung einer Gruppe Passanten und Polizisten schleuderte: „ Sch….Italiener, ihr müsst alle sterben [33], wie die Franzosen, ihr müsst alle in die Luft fliegen.“

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Zur Lage der Nation nach vier Ereignissen: Deutschlands politische Klasse ist nackt

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 222 Kommentare

politiker [34]Gäbe es im Bundestag, was es dort (noch) nicht gibt, nämlich eine Opposition, dann wäre jetzt ihre Stunde der Generalabrechnung mit den Regierenden gekommen. Gäbe es hierzulande kritische Massenmedien, die es nicht (mehr) gibt, dann würden die Bundeskanzlerin, ihre Minister und die sie tragenden Parteien in diesen Wochen nur sehr unwillig Zeitung lesen oder die Fernsehgeräte einschalten. Denn in unheimlich rascher Folge haben vier Ereignisse offenbart, dass Deutschlands politische Klasse vor dem eigenen Volk und der ganzen Welt nackt, blamiert und so ratlos wie perspektivlos dasteht.

(Von Wolfgang Hübner)

Das sind die vier Ereignisse, die diesen Sommer der großen Ernüchterung in Deutschland bewirkt haben: Brexit, Türkei und die fast zeitgleichen Massaker von Würzburg/München. Jedes einzelne dieser Ereignisse hat auf geradezu brutale Weise den politischen Irrweg der derzeit Herrschenden zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz deutlich gemacht. Es gibt nur einen einzige plausible Vermutung, warum all das noch nicht zu einer Staatskrise geführt hat, nämlich die nach wie vor vergleichsweise gute, wenngleich auf sehr brüchiger Grundlage basierende ökonomische Situation im alternd-ängstlichen Deutschland.

Das Resultat der britischen Volksabstimmung über die EU-Mitgliedschaft war für die hiesige „Elite“ ein doppelter Schock: Der Brexit signalisiert einerseits den Anfang vom Ende aller Träume von einer deutsch geführten globalistischen Wirtschafts-und Politikdominanz über Europa. Die ungebremste Wut und Enttäuschung über die britische Entscheidung, die vor allem in den konformistischen Medien zum Ausdruck kommen, verraten nur zu gut, was die Mehrheit auf der Insel bewirkt hat. Denn erteilte, wie es der linke Soziologe Wolfgang Streeck so treffend formulierte, dem „Finanzinternationalismus ihrer Eliten“ eine historische Absage. Nicht unwesentlichen Anteil am Ergebnis der Abstimmung hatte dabei sicher auch die irrsinnige Flüchtlingspolitik der Merkel-Regierung, die je bekanntlich den gesamten EU-Staaten aufgezwungen werden soll.

Der andere Schock, den der Brexit bewirkte, war die Tatsache einer Volksabstimmung selbst. In der Parteiendemokratie Deutschlands ist der Souverän als Mitgestalter oder gar als Letztentscheider in politischen Fragen zutiefst unerwünscht, das war schon länger bekannt. Doch erst die überraschende Mehrheit für den EU-Austritt hat entlarvt, wie sehr die politische und mediale Klasse in Deutschland die Macht des Souveräns des Grundgesetzes, also des Volks, nicht nur fürchtet, sondern sogar hasst und verachtet.

Es war bekanntlich der nicht vom Volk, sondern von den Parteien bestimmte Bundespräsident, der mit geradezu sadistischer Deutlichkeit öffentlich gesagt hat, nicht die „Eliten“, sondern die Völker seien das Problem. Wer in Kenntnis solcher Äußerungen noch immer hofft, dass es auch hierzulande einmal über wichtige Fragen der nationalen Politik Volksabstimmungen geben könnte, muss jetzt wissen: Niemals mit dem etablierten Parteienblock!

Die Entwicklung in der Türkei nach dem merkwürdigen, auf jeden Fall aber völlig gescheiterten Militärputsch ist nicht nur für viele Türken eine Katastrophe mit unbekanntem Ausgang. Es ist auch eine für die sogenannte westliche „Wertegemeinschaft“ und die NATO. Ein politisches Debakel stellt die Entwicklung besonders für die Merkel-Regierung dar. Denn deren Unwillen, Herr über die eigenen staatlichen Grenzen zu bleiben, bringt Berlin nun erst recht in die Abhängigkeit eines faktischen islamistischen Potentaten, der seine Macht mit allen Mitteln in Allmacht verwandeln will.

Erdogan hat in Deutschland schon einige denkwürdige Auftritte gehabt, die eine deutsche Regierung mit mehr Rückgrat niemals hätte tolerieren dürfen. Der neue Sultan am Bosporus hat das ganz zu Recht als Schwäche gewertet. Er hat deshalb nicht die geringsten Bedenken, in Deutschland lebende Landsleute und Anhänger für seine Zwecke zu mobilisieren. Das wird er in Zukunft sicher noch mehr tun.

Es ist nach dem Putsch klar geworden: Wir haben eine fünfte Kolonne der neuen nationalistisch-islamistischen Diktatur mitten unter uns – es sind Hunderttausende. Sollte es zu einem offenen Bürgerkrieg in der Türkei kommen, dann wird es diesen Krieg auch in Deutschland geben. Und selbst wenn es – vorerst – soweit nicht kommt, ist eine Massenflucht von Kurden und Erdogan-Gegnern aus der Türkei gerade nach Deutschland nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich. Gegen einen solchen Exodus wird die Fluchtbewegung aus Syrien geradezu als Rinnsal erscheinen.

Innenpolitisch brisanter als diese internationalen Ereignisse sind die furchtbare Beilattacke eines jungen afghanischen „Flüchtlings“ in Würzburg und der Massenmord eines 18-jährigen „Deutsch-Iraners“ in München. Diese Taten sind für die deutsche Politik und das gesellschaftliche Klima noch bedeutsamer als die unzähligen Silvesterübergriffe auf Frauen in Köln und anderswo. Denn der sich zu den Kopfabschneidern des IS bekennende Täter von Würzburg galt nicht nur als „gut integriert“, sondern war nachweislich einer von Hunderttausenden, die über die faktisch geöffnete deutsche Grenze unkontrolliert ins Land strömen konnten.

Offenbar wurden danach niemals die persönlichen Angaben des Afghanen überprüft, der nach dem Dublin-Verfahren wegen seiner Registrierung in Ungarn hätte zurückgewiesen werden müssen. Ihm wurden hingegen großzügig alle Möglichkeiten bereitgestellt, in Deutschland eine private und berufliche Perspektive zu bekommen.

Was den jüngsten Fall in München betrifft, muss noch vieles aufgeklärt werden. Aber ob es sich nun um eine islamistisch motivierte Mordtat oder um den Amoklauf eines verwirrten Jünglings gehandelt hat: Der Täter und seine Opfer sind in dem Preis einbegriffen, den die politischen und ideologischen Förderer des multikulturellen Menschenexperiments von den Deutschen fordern. Wer will es Polen, Tschechen, Ungarn oder Japanern immer noch verdenken, dass sie diesen Preis nicht zahlen wollen?

Für die Merkel-Regierung sind die Massaker von Würzburg/München der GAU, also der größte anzunehmende „Unfall“. Vor allem der in Würzburg nach der Attacke in einem Zug von der Polizei erschossene Islamist ist noch als Toter der unwiderlegbare Beweis, dass die Bundesregierung, voran die Kanzlerin, ihren Diensteid zum Schaden des deutschen Volkes gebrochen haben. Die dafür politisch Verantwortlichen müssen deshalb wegen erwiesenem Meineid vor Gericht gestellt und verurteilt werden.

Die schon existierenden und wachsenden, von den etablierten Kräften als „rechtspopulistisch“ und „rassistisch“ angeschwärzten Oppositionsbewegungen haben in dieser Situation im Vorfeld eines möglichen künftigen Massenwiderstands gegen die Ruinierung der Nation und der Entleerung der Demokratie folgende Aufgaben:

1. Der Widerstand muss sichtbar und allgegenwärtig gemacht werden durch die Anwendung kreativer, friedlicher Protestformen mit aufklärerischem Charakter. Es reicht keinesfalls, in Internetforen die deutsche Misere zu beklagen und dort verbal mal die Sau heraus zu lassen.

2. Demonstrative Ignoranz jeglicher Sprech- und Denkverbote sowie die bewusste Missachtung von Sprachregelungen der „politischen Korrektheit“.

3. Tatkräftige Unterstützung, aber auch kritische Kontrolle der realpolitisch wirkungsfähigsten oppositionellen Kraft, also der AfD. Diese Partei ist weder Selbstzweck noch das geeignete Spielfeld für Egomanen und Karrieristen, sondern ein wichtiges politisches Instrument für die notwendige politische und gesellschaftliche Wende.

4. Demonstrative Aufkündigung von Loyalitäten gegenüber dem Personal und Apparaten des Parteienblocks, den konformistischen, manipulierenden Medien und volksfernen Repräsentanten von Organisationen und Institutionen.

5. Offensive Verteidigung des grundgesetzlichen Freiheitsrechte und des National- und Sozialstaates. Denn: „Kein Sozialstaat ohne Nationalstaat!“

Alle hier aufgeführten fünf Aufgaben können ohne Gefahr täglich von allen Deutschen, die das auch noch weiterhin sein wollen, in irgendeiner Weise praktiziert werden. Wenn das geschieht, werden die derzeit Herrschenden nicht nur nackt bleiben, sondern Schritt für Schritt die Kontrolle über das Volk verlieren. Es gibt längst keinen Grund mehr, Merkel, Maas, Schwesig, Künast, Kleber, Reschke und Co. dieses Schicksal zu ersparen!


(Wolfgang Hübner ist langjähriger Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender der Bürger Für Frankfurt – BFF im Römer)

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WeLT: Zusammenprall der Zivilisationen – Jetzt

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Europa,Islamisierung Europas,Kultur,Politisch Inkorrekt,Westen,Zeitgeschichte | 118 Kommentare

samuel-huntington [35]Terror in Nizza, Militärputsch in der Türkei: Europa ist umgeben von einem Krisenbogen, es scheint alles auf dem Spiel zu stehen. Waren wir gewarnt? Ja. Wir wollten den Boten nur nicht hören. […]

Aber die Abwehr galt dem Boten, nicht seiner Botschaft. „Clash of Civilizations“ – Zusammenprall der Kulturen – hieß das Buch von Samuel Huntington, das vor zwanzig Jahren erschien. […] Die Warnung blieb ungehört. Wer heute in dem 500-Seiten-Band blättert, entdeckt viel von den Feuern der Gegenwart, am meisten, wie Huntington damals zur Empörung aller Gutgesinnten schrieb, die brennenden Grenzen des Islams. […] Huntington machte es nichts aus, den Störenfried zu spielen und dafür gescholten zu werden als einer, der das Ende des Kalten Krieges nicht ertragen könne. Dabei entstammte seine düstere Analyse einem weltweit angelegten Forschungsprojekt der Harvard-Universität über alte und neue Konfliktherde, ihre Interaktion und darüber, was das alles für die „grand strategy“ der Vereinigten Staaten und die Zukunft des Westens zu bedeuten hatte. […] Huntington ordnete seine Analyse in fünf Thesen.

1. Dass wirtschaftliche und soziale Modernisierung weder eine universale Kultur schaffen noch die Verwestlichung nicht westlicher Gesellschaften bewirken würde.

2. Dass das Machtgleichgewicht der Kulturkreise sich verschiebt.

3. Dass eine auf konkurrierenden Werten basierende Weltordnung entsteht.

4. Dass der universalistische Anspruch des Westens Grenzkonflikte erzeugt.

5. Dass ein weltweiter Kampf der Kulturen nur zu vermeiden ist, wenn der Westen zusammenhält, Amerika führt und zugleich sich selbst zurücknimmt.

[…] Zwei Jahrzehnte später, angesichts verlorener Siege und aufsteigender Kulturkonflikte, liest man die Warnungen des amerikanischen Professors mit den Augen der Erfahrung, aber auch mit der Beängstigung, dass das Potenzial an kulturellen Konflikten sich noch lange nicht erschöpft hat.

(Auszug aus einem Artikel der WeLT [36]. PI hat Samuel Huntington schon längst empfohlen [37]. Schön, dass die WeLT acht Jahre später nachzieht!)

Bestellinformationen:

» Samuel P. Huntington: „Kampf der Kulturen“ (13,00 €) beim Verlag Antaios [38]

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Reaktion auf Islam-Terror: Islam-Unterricht!

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 274 Kommentare

Der islamische Terror hält Europa in Atem. Zwar war der jüngste Anschlag in München wohl eher der Amoklauf eines depressiv Gestörten, aber er hat iranische Wurzeln und damit höchst-wahrscheinlich einen islamischen Hintergrund. Bei einem gläubigen Moslem mit dem Tötungs-Befehlsbuch eines „Gottes“ im Gepäck sinkt natürlich die Hemmschwelle zum Killen. Wenn unsere „Eliten“ in Politik, Medien, Kirchen und sozialen Organisationen mit gesundem Menschenverstand ausgestattet wären, würden sie schon längst die einzig richtige Ursachenforschung in Richtung Islam betreiben. Aber perverserweise wurde nach dem Würzburger Islam-Terror sogar noch „mehr Islamunterricht“ gefordert, um die Radikalisierung von Moslems zu „verhindern“. Diese idiotische Schnapsidee, die an das Feuerlöschen mit Benzin erinnert, hatten der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg (Bild rechts), und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm (links).

(Von Michael Stürzenberger)

Beim Deutschlandfunk ist ohne Hinweis auf Satire zu lesen [39]:

Nach dem Angriff auf Zugreisende in Würzburg fordert der Städte- und Gemeindebund die flächendeckende Einführung von Islamunterricht an Schulen.

Hauptgeschäftsführer Landsberg sagte der „Rheinischen Post“, dadurch gewinne man mehr Kontrolle über die Erziehung muslimischer Jugendlicher. Am Montag Abend hatte ein 17-jähriger Asylbewerber Fahrgäste eines Regionalzugs angegriffen und fünf von ihnen verletzt. Nach Angaben des Polizeipräsidiums Unterfranken schweben zwei der Opfer weiter in Lebensgefahr. Der Attentäter hatte sich als Soldat der Terrormiliz IS bezeichnet.

Bei ntv [40] fordert der offensichtliche Islam-Fan Bedford-Strohm, dass dieser Islamunterricht auch noch von den Islam-Verbänden gestaltet werden soll:

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hatte erklärt, das sei die beste Möglichkeit, junge Muslime immun zu machen gegen Versuchungen des Fundamentalismus.

Er sei dafür, dass islamische Verbände wie christliche Kirchen den Religionsunterricht an den Schulen selbst verantworten. Laut Kultusministerkonferenz (KMK) bieten zurzeit Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz islamischen Religionsunterricht an. Im Saarland wird ein solcher Unterricht derzeit in den ersten Klassen erprobt.

Unfassbar. Bedford-Strohm will also tatsächlich den Bock zum Gärtner machen. Es ist allgemein bekannt, dass die allermeisten Islamverbände fundamental orientiert und damit brandgefährlich sind. Für den Islam-Unterricht, der Moslems allen Ernstes vor Radikalisierung „bewahren“ soll, empfehlen sich schonmal folgende Koranbefehle Allahs:

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.“ (Sure 2, Vers 191)

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.“ (2:193)

„Zu kämpfen ist euch vorgeschrieben, auch wenn es euch widerwärtig ist. Doch es mag sein, daß euch etwas widerwärtig ist, was gut für euch ist, und es mag sein, daß euch etwas lieb ist, was übel für euch ist. Und Allah weiß es, doch ihr wisset es nicht.“ (2:216)

„Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein.“ (3:151)

„Laßt also für Allahs Sache diejenigen kämpfen, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkaufen. Und wer für Allahs Sache kämpft, alsdann getötet wird oder siegt, dem werden Wir einen gewaltigen Lohn geben.“ (4:74)

„Kämpfe darum für Allahs Sache – du wirst für keinen verantwortlich gemacht außer für dich selbst – und feuere die Gläubigen zum Kampf an.“ (4:84)

„Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“ (5:33)

„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind einander Freunde. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (5:51)

„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet.“ (8:17)

„Einem Propheten geziemt es nicht, Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt. Ihr wollt die Güter dieser Welt, Allah aber will für euch das Jenseits. Und Allah ist mächtig und weise.“ (8:67)

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf.“ (9:5)

„Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ (9:20)

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“ (9:29)

„Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!“ (9:41)

„Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.“ (9:111)

„Wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Fesseln.“ (47:4)

„Die aber ungläubig sind – nieder mit ihnen! Er läßt ihre Werke fehlgehen. Dies ist so, weil sie das hassen, was Allah herabgesandt hat; so macht Er ihre Werke zunichte.“ (47:8)

„Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander.“ (48:29)

„Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.“ (61:4)

„Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift (Juden und Christen) und die Götzendiener werden in Dschahannams Feuer kommen und ewig darinnen verweilen. Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (98:6)

Allahu Akbar.

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Meinungsfreiheit im „neuen Deutschland“

geschrieben von PI am in Deutschland,Meinungsfreiheit | 148 Kommentare

wieden_islam [41]„Deutschland wird sich verändern“, sagen sie. Das hat es bereits. Natürlich leben wir in einer Demokratie, sagen sie – aber gefragt wurden wir vor den einschneidendsten Entscheidungen der letzten Jahre nicht, denn sie halten nichts von Volksabstimmungen. Was wir wollen, das sagen sie uns schon, indem sie entsprechende „Studien“ und „Umfragen“ veröffentlichen, die uns darüber Auskunft geben, was wir („die Deutschen“) alles so wollen. Das reicht, meinen sie. Ihnen nicht ins Weltbild passende Vorkommnisse und reale Ereignisse verschweigen oder schönen sie.

(Von Selberdenker)

Es könnte von uns falsch gedeutet werden, sagen sie. Deshalb unterschlagen, deshalb kürzen sie solche Informationen, die von uns mißverstanden werden könnten. Die größten Medien und ihre Angestellten und Abhängigen sind sich auch hier einig. Dafür haben sie auch ein Wort, das ihre Absichten in ein edles Licht rückt: „Pressekodex“. Wenn ein Ereignis mal nicht mehr verschwiegen werden kann, dann senden sie eine „Maischberger“ oder eine „Illner“ zum Thema. Dann wissen wir, dass „darüber gesprochen wird“.

Solche Redeshows verlaufen immer gleich. Die Gäste sind fast immer gleich, ebenso wie der Inhalt. Theoretisch bräuchten sich ihre Experten nur eine neue Überschrift auszudenken und die Aufzeichnung der letzten Sendung einfach erneut auszustrahlen. Längst von der Realität und in guten Veröffentlichungen hundertfach widerlegter Käse wird unbeeindruckt immer wiedergekäut und als völlig neu immer wieder von den Diskutanten aufgegriffen. Ein unerträgliches, unsinniges Déjà-vu – so oder so.

Verrohung des Diskurses

Natürlich gibt es Meinungsfreiheit, sagen sie. Was richtige und falsche Meinung ist, das sagen sie uns aber auch. Da sind sich ihre Medien ebenfalls weitestgehend einig. Die Meinung wird zudem neuerdings staatlich überwacht. Minister Maas, unser kleiner, unser Großer Bruder, regelt das schon für uns. Falsche Meinungen haben sie „Hassposting“ genannt und lassen sie polizeilich verfolgen. Kein vernünftiger Mensch begrüßt die Verrohung der Debatte im Internet und persönliche Drohungen aus der Anonymität sind feige und bringen nichts, ebenso wenig wie Übergriffe auf Andersdenkende.

Doch wer definiert, was ein „Hassposting“ ist? Die herrschende Regierung? Merkel? Der Herr Maas? Diese rote Frau Kahane? Wer kontrolliert die? Wo endet das?

Ist es zudem nicht auch eine handfeste Verrohung, wenn Andersdenkende von den Machthabern zu „Pack“ oder „Mischpoke“ erklärt werden, während diese gleichzeitig, völlig unbeeindruckt und selbstgerecht ihre extreme Politik weiter, stets auf unsere Kosten, durchziehen?

Es nimmt durch die Politik der Machthaber das Sicherheitsgefühl im Land ab. Da werden Leute bedroht, Frauen und Mädchen belästigt. De Silvesterpogrome von Köln und anderswo und auch der Axtangriff von Würzburg sind Höhepunkte, jedoch keine Einzelfälle. Was ist Ursache der Verrohung und was ist ihre Wirkung? Mal dran gedacht, dass viele Verfasser von vermeintlichen oder tatsächlichen „Hasspostings“ in Wirklichkeit einfach nur ein ruhiges Leben führen möchten, mit Recht und Ordnung, ohne staatlichen Gesinnungsterror und, vor Allem, ohne Angst vor verrohten Männern aus Afrika und dem Orient und vor völlig unkontrolliert eingewanderten Terroristen?

Wer seine abweichende Meinung unter vollem Namen in diesem neuen Deutschland äußert, muß, als einfacher Bürger, auf die eine oder die andere Weise mit Nachteilen oder gar mit staatlicher Verfolgung rechnen. Extreme Niveaubrüche oder gar Drohungen sollten nicht ohne Reaktion bleiben – jedoch auf keiner Seite.

Rot gegen Blau

Derzeit spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Rot gegen Blau. Die rote Seite hat derzeit die gesamte politische Macht in Deutschland, sitzt an den Hebeln, verteidigt und verteilt die Pfründe – und hat damit auch gewichtigen Einfluß auf Journalisten und auf Institutionen, die sich dieser Macht andienen, auf ihre Kuchenstückchen schielen.

Auf der anderen Seite stehen wir. Alles, was wir haben, ist das Argument, die geschützte Demonstrationsfreiheit, die geschützte Meinungsfreiheit und die dürftige Möglichkeit, alle paar Jahre ein Kreuzchen auf einem Wahlzettel zu machen. Wir dürfen nicht zulassen, dass in diesem eh schon ungerechten Spiel die rote Mannschaft auch noch den Schiedsrichter stellt, der uns noch die Meinungsfreiheit einschränkt! Es würden noch weniger unbequeme Meinungen geäußert. Die Freiheit der Meinungsäußerung dient zuerst denen, die weniger Macht haben – sie hätte sonst keinen Sinn.

Gerade jetzt ist übrigens, zum Thema passend, eine Umfrage [42] aufgetaucht, wonach 60% der Deutschen sich für Klarnamenpflicht aussprechen.

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Migrationsforscher: Burkini ist Integration

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Islamisierung Deutschlands,Propaganda,Scharia,Taqiyya | 147 Kommentare

burkini-ezli-oezkan [43]Ezli Özkan (Foto) ist an der Uni Konstanz [44] für kulturelle Geschwätzwissenschaften zuständig und darf bei der WeLT [45] die Frage beantworten: Soll man Musliminnen erlauben, statt eines Badeanzugs oder gar Bikinis einen Burkini zu tragen? Ergebnis: Mann soll Frauen das gestatten. Natürlich hat der ausgewiesene Burkini-Experte dazu bereits ein  Gutachten [46] erstellt, weil eine „Deutschtürkin“ in einem Rechtsstreit mit der Stadt Konstanz professionellen Rat suchte. Die Meinung der Bademeister und der Konstanzer Normalbevölkerung ist nicht gefragt.

Nun darf der vom deutschen (und eventuell auch türkischen) Staat alimentierte Islamisierungsbeauftragte weitere Kreise von den öffentlich zur Schau gestellten Keuschheitsgewändern überzeugen. Natürlich behauptet das Islam-U-Boot, er sei Kemalist, um jeden Verdacht fundamentalistischer Islamgläubigkeit zu zerstreuen. Hier die Taqiyya-Botschaften des betont säkular auftretenden Burkinifanatikers:

1. Behauptung: Der Burkini hat nix mit Nix zu tun, obwohl Mohammed die Schamzone der Frau (aura [47]) exakt definierte!

burkini-wahn2 [48]Beim Burkini steht die Praxis des Schwimmens im Vordergrund, nicht das religiöse Bekenntnis.

Für mich stellt der Burkini an erster Stelle kein religiöses oder integratives Problem dar, sondern ein Partizipationsproblem und eine zivilintegrative Frage.

Aber mit Burka hat der Burkini in seiner sozialen Funktion wirklich nichts zu tun.

Wenn man den Burkini religiös codiert sieht, kann man sagen: Hier hebt sich jemand von uns ab. Wenn wir unseren Blick auf das Kleidungsstück und die mit ihm verbundene Praxis richten, dann verschieben sich auch schon unsere Assoziationen. In China sind beispielsweise Ganzkörperbadeanzüge sehr beliebt, weil helle Haut einen besonderen Stellenwert hat. Unsere Vorstellung wandert dann von der Burka zum Schutz der Haut.

2. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Emanzipation!

burkini-wahn3 [49]Die Tatsache, dass nun eine muslimische Frau zeitgleich mit leicht bekleideten deutschen Männern in ein Schwimmbad geht, fand ich interessant, weil es ja einer puristischen Auslegung des Glaubens widerspricht.

Der Grund hierfür war, dass die Dame mit puristischen Vorstellungen von Selbstbestimmung und Unterdrückung bricht.

Selbstbewusstsein, Befolgung religiöser Regeln und ein Gefühl, dass man zu dieser Stadt der deutschen Einwanderungsgesellschaft gehört.

3. Behauptung: Der Burkini ist ein Zeichen von Integration!

burkini-wahn7 [50]Die Leute, die solche Einrichtungen wie Schwimmbäder nutzen, sind integriert, weil sie oft ein zugehöriges Verhältnis zur Stadt haben. Sonst würden sie die Orte nicht aufsuchen wollen. Man geht nicht schwimmen, um eine Debatte über Integration zu führen oder zu zeigen, dass man integriert ist.

Ihr Anliegen und ihre Handlung zeigen, dass sie sich als einen Teil der hiesigen Gesellschaft begreift.

4. Behauptung: Der Burkini ist Demokratie!

burkini-wahn4 [51]Das Schwimmbad ist ein öffentlicher Raum, und Demokratie heißt auch, mit Heterogenität umgehen und sie gestalten können.

Mein Zugang ist, dass es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt. Denn wäre es eine private, hätte das eine ganz andere Gewichtung. Dort gilt das Gleichhandlungsgesetz. Das Öffentliche war mich für das Ausschlaggebende.

5. Behauptung: Deutsche Badekultur ist verhandelbar!

burkini-wahn6 [52]Burkinis sind ja zudem aus dem gleichen Material wie sonstige Badebekleidung, was das Argument der Hygiene ad absurdum führt.

Man braucht deshalb auch die Badeordnung nicht zu ändern, es handelt sich in der Praxis in Konstanz um zwei oder drei Damen, die im Burkini baden wollen. Klar ist aber auch: Wären es mehr, müssten wir neu verhandeln.

Aber ich denke, dass es gerade nach der Dichte schrecklicher Ereignisse, wie wir sie gerade über die Medien vermittelt bekommen und erleben, umso wichtiger ist, differenzierter mit dem komplexen Themenfeld Islam in Einwanderungsgesellschaften umzugehen.

Da haben wir ja wieder was Feines gelernt: Wegen des Gleichbehandlungsgrundsatzes sollen Deutsche sich Privatbäder zulegen, wenn sie unbehelligt von Burkas schwimmen wollen. Für die vom Islam genutzten öffentlichen Bäder dürfen sie aber gerne weiter bezahlen. Genauso verhält es sich mit den deutschen Universitäten, die von uns bezahlte Islam-Werbung betreiben. Wer das nicht will, muss wohl eine Privat-Uni gründen oder darf nach Polen auswandern, wo man sich diesem bunten Unsinn noch widersetzt.

burkini-wahn [53]

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Mainstream: Linke Journalisten und ihre Lügen

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Lügenpresse | 58 Kommentare

buchcover [54]Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wieso das, was in der Zeitung steht, nicht Ihrer Wahrnehmung entspricht? Wieso Ihre Freunde und Nachbarn das genauso sehen? Warum die Zeitungen dennoch genau so weiterwursteln? Haben Sie sich gefragt, wieso Sie manchmal den Politikteil Ihrer Tageszeitung für eine linke Propagandapostille halten müssen? Keine Angst: Der Fehler liegt nicht bei ihnen, er liegt im System der deutschen Medien selbst. Eine neue Studie des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS) heißt „Der Weg in den Mainstream [55]“. Die 40 informationsgesättigten Seiten verraten uns, „Wie linke Journalisten den Ton angeben“.

Klar, vieles denkt man sich auch so, man ahnt es instinktiv. Dass Linke seit den 68ern gut vernetzt sind. Dass Linke ihre ideologische Agenda durchdrücken. Dass Linke wieder anderen Linken Schreibaufträgen geben. Geschenkt. Aber wussten Sie, dass ausgerechnet der von einstigen Linken bekämpfte Axel-Springer-Konzern eine regelrechte Journalistenschule für linke Autoren ist? Dass für die Mutter aller deutschen Nachrichtensendungen, die Tagesschau, antifaschistische Publizisten arbeiten? Dass es personelle Verknüpfungen der Antifa-Szene mit den Leitmedien von der „Welt“ bis zur „FAZ“ und der „Zeit“ gibt? Dass dies alles kein Zufall ist, sondern geschicktes „Agenda-Setting“ und bewusstes Platzieren von Personen und Themen?

Durch geschickte Verzahnung mit Akteuren der Leitmedien lassen zahlreiche radikale und extreme Linke ihre eigenen Inhalte in die massenmediale Berichterstattung einfließen. Ihnen hilft, dass linke Publizistik in weiten Teilen des politmedialen Establishments als sympathisch gilt. Hinzu kommen ideologische Übereinstimmungen zwischen Mainstream und linken Journalisten. Ist man nicht gemeinsam gegen AfD und Pegida, für Multikulti und Gender Mainstreaming, gegen „rechts“ aber für „Bereicherung“?

Meckern hilft nicht, ja. Aber der erste Schritt, aus der Lügenpresse wieder eine sachliche und neutrale „Vierte Gewalt“ zu machen, heißt Aufklärung. Aufklärung über Netzwerke linker Agitatoren, Aufklärung darüber, wohin unsere GEZ-Gelder fließen (in die Taschen gewisser Kreise!), Aufklärung über die Rolle der Mainstreammedien als Plattformen für linke Propaganda.

Wer diese verdienstvolle Studie des IfS gelesen hat, wird nicht mehr einfach nur über die Presse schimpfen. Er weiß dann, dass diese Entwicklung eine schreckliche ist, er weiß dann, wer wann wieso und weshalb seine Meinung absondern darf. Er weiß aber dann auch, dass diese Entwicklung in Richtung einer rotgrünen Presselandschaft menschengemacht ist. Und als solche ist sie umkehrbar. Also fangen wir an: Holen wir uns die Presse zurück und sagen „Adieu!“ zu den linken Journalisten, die jetzt noch im Mainstream den Ton angeben.

Bestellinformation:

» Institut für Staatspolitik: „Der Weg in den Mainstream. Wie linke Journalisten den Ton angeben [55]“ (5 €, kaufen, verschenken, Inhalte verbreiten)

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