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Bewaffnen?

frau [1]Die Attacken von Merkels sogenannten „Flüchtlingen“ in Köln, Würzburg [2] und Reutlingen [3] haben gezeigt: Es gibt keinen Frieden mehr im Zeitalter der „Bunten Republik“. Gewalt, Schändung, Tod lauern überall, der Bürgerkrieg kommt jeden Tag näher. Ist es also an der Zeit für den nächsten Schritt – sollten wir nur noch bewaffnet aus dem Haus gehen? Ein Beitrag zur laufenden Debatte.

(Von Simeon)

Hätte es den Frauen in Köln geholfen, wenn sie Pfefferspray bei sich getragen hätten? Hätten ihre deutschen Männer sie besser schützen können, wenn sie sich gegenüber der Horde barbarischer „Flüchtlinge“ zumindest mit einer Gaspistole Respekt verschafft hätten? Hätte der afghanische oder pakistanische „Flüchtling“ in Würzburg seine Attacke so ausführen können, wenn ihn auch nur ein einziger Insasse im Zug beim ersten Zeichen eines Angriffs mit einem Fahrtenmesser aufgehalten hätte?

Alle drei Fragen muss man vermutlich mit „Ja“ beantworten. Ja: viele „Flüchtlinge“ hätten in Köln von ihren weiblichen Opfern abgelassen, wenn ihre deutschen Begleiter wenigstens mit einer Schreckschusswaffe in die Luft geschossen hätten. Ja: man hätte den angeblichen „Flüchtling“ im Zug von Würzburg frühzeitig aufhalten können, wenn wenigstens ein deutscher Fahrgast ein geeignetes Messer bei sich getragen hätte, um es ihm in den Rücken zu rammen. Denn beide Fälle zeigen: auf die Polizei zu warten, dauert zu lange. In Köln hat es sich die Polizei aus politkorrekten Gründen bequem gemacht, da die Opfer alle nur Deutsche waren. In Würzburg war die Polizei zwar zur Stelle, aber viel zu spät.

Gegen die Gewalt der „Flüchtlinge“ und sonstigen orientalischen Kolonisatoren muss also im Ernstfall schneller gehandelt werden. Jeder kann jeden Tag an jedem Ort in Deutschland zum Opfer werden. Es ist eine gefährliche Illusion, weiter daran zu glauben, dass die Polizei uns schützen kann – diese Illusion kann Leben kosten. In den meisten Fällen ist die Polizei nicht da oder zu spät. Und in vielen Fällen will sie vielleicht auch gar nichts tun [4], weil sie sich politisch nicht die Finger daran verbrennen will, dass sie zum Schutz von Deutschen einschreitet.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Es geht hier nicht darum, wirklich schwerer Bewaffnung das Wort zu reden, noch sind wir nicht im Krieg. Der Krieg wird vermutlich sowieso kommen, man sollte ihn durch gegenseitige Aufrüstung nicht unbedingt vorantreiben. Wir haben schließlich auch ein Recht darauf, unsere letzten Friedensjahre zu genießen und sind dankbar für jeden Tag, den sich der Krieg nach hinten schiebt. Auch ein fauler Frieden, auch ein Unfrieden ist immer noch besser als ein Krieg.

Aber die Zustände haben sich geändert, und man bleibt nicht am Leben, indem man drohende Gefahren ignoriert, sondern indem man sich auf sie konkret vorbereitet. Jeder sollte sich daher die Frage stellen, wie er reagieren wird, wenn er morgen von irgendeinem hergelaufenen Moslem mit einer Axt im Zug angegriffen wird. Die Antwort sollte dann nicht sein: „Mir egal, ich lasse mich gern wehrlos abschlachten“. Sie sollte sein: „Ich bin vorbereitet, ich bin ausgerüstet und weiß ganz konkret, wie ich mich morgen im Zug gegen den muslimischen Angreifer wehren werde“. Es gibt genug Möglichkeiten einer rein defensiven Bewaffnung, die für jedermann zugänglich und im Rahmen des Notwehrrechts auch erlaubt sind.

Natürlich wird eine wie immer geartete Bewaffnung auf Seiten der üblichen Opfer – deutsche Eingeborene und sonstige Nichtmuslime – die islamischen Invasoren nicht davon abhalten, ihre Landnahme und die Eroberungswünsche ihres Gottes „Allah“ in Deutschland und Europa weiter mit Gewalt zu forcieren (bekanntlich alles „Einzelfälle“). Der Islam war und ist ja im Grundsatz eine Religion der Gewalt. Die Dose Pfefferspray in der Tasche wird also keinen einzigen muslimischen Anschlag auf uns verhindern. Aber wenn es wieder soweit ist wie diese Woche in Würzburg und heute in Reutlingen (wo der Täter nur dadurch aufgehalten wurde, dass ein Autolenker den Mut hatte ihn zu rammen [5]), dann sind die Chancen zu überleben mit der Dose Pfefferspray in der Tasche höher als ohne. Und nur darum geht es: die „Bunte Republik“ zu überleben.

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Cem Özdemir blitzradikalisiert

geschrieben von PI am in Grüne,Kampf gegen Rechts™ | 134 Kommentare

cem-oezdemir-politik [6]Es muss ganz plötzlich passiert sein: Cem Özdemir hat sich radikalisiert. Er beleidigt unsere türkischen Mitbürger*innen als radikale Nationalisten und Schlimmeres. Ein grüner Akt gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit! Die islamophoben und rassistischen Hetzparolen geben wir aus moralischen, ethischen, kultursensiblen, humanitären und weltoffenen Gründen nur ungerne wieder.

Alle Zitate stammen aus dem Handelsblatt [7]:

„Es gibt leider auch eine Art türkische Pegida in Deutschland, die wir genauso behandeln müssen wie die uns bekannte“

„Es ist Konsens in Deutschland, dass AfD oder Pegida am Rande der Gesellschaft stehen, und sie nicht normale Gesprächspartner sind. Aber für radikale Türken gelten diese Maßstäbe nicht.“

Wenn Pegida-Chef Lutz Bachmann einlade, gehe ein anständiger Demokrat nicht hin – und wenn, dann spreche er Klartext. „Das muss inzwischen auch für die Erdogan-Statthalter in Deutschland gelten“

Er kritisierte insbesondere den türkischen Moschee-Dachverband DITIB. Dieser müsse sich vom Einfluss aus der Türkei loslösen und dürfe „nicht zum verlängerten Arm der (türkischen Regierungspartei) AKP werden“

„Wenn wir unsere Schulen für muslimischen Religionsunterricht über DITIB öffnen, lassen wir zu, dass Erdogans Ideologie im Unterricht in unserem Land verbreitet wird. Das finde ich unerträglich.“

„Wenn Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte weiterhin außer Kraft gesetzt werden, müssen wir auf EU-Ebene auch über Sanktionen für das direkte Umfeld der Machthaber nachdenken, beispielsweise indem man Konten und Vermögen einfriert.“

Alleine schon Özdemirs Forderungen bezüglich Rauswurf der Ditib sind der Gipfel. Das ist, als würde man von den katholischen Kirchen verlangen, sich vom Papst zu trennen. Die FAZ hat gerade erst betont, welch wichtige Bedeutung dem osmanischen Kalifat [8] zukommt.

Die Beleidigungen des Türkentums und des türkischen Staatsoberhauptes werden vermutlich noch ein juristisches Nachspiel haben. Zur Rettung der Ehre des türkischen Staatspräsidenten möchte wir darauf hinweisen, dass Herr Erdogan nur ein einziges Mal mit dem Gesetz in Konflikt gekommen ist. Seit seiner Haftentlassung [9] ist er ein unbescholtener und hochverehrter Mann, dem sein Volk aus Dankbarkeit sogar einen Palast [10] gebaut hat. Die Erdogans investieren das Geld des türkischen Volkes äußerst konservativ in Antiquitäten und Seidentapeten [10]. Hier schimmert beim Provokateur Özdemir wohl der Neidgedanke durch!

Pöbler Özdemir wirft dem türkischen Staatspräsidenten unter anderem vor, er habe die „Demokratie außer Kraft gesetzt“. Menschen haben sich für Erdogan vor Panzer gelegt! Von so einer lebendigen Demokratie kann Deutschland nur träumen.

Herr Maas übernehmen Sie! Man sollte auch den Facebook-Account dieses grünen Hetzers gründlich überwachen [11]. Wir fordern: Keine Immunität für Hasskommentare! Auslieferung an die Türkei! Sonst bekommen wir womöglich bald schon solche Bilder zu sehen:

oezdemir [12]

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Ali David Sonboly in „Vorbereitungsklasse“

Ali David Klasse [13]Der iranische Killer Ali David Sonboly hat offensichtlich im Schuljahr 2015/2016 am Unterricht in einer so genannten „Vorbereitungsklasse“ an einer Fachoberschule im Münchner Stadtteil Schwabing teilgenommen. In diese können Schüler aufgenommen werden, die in der 10. Klasse einen so schlechten Schnitt haben, dass sie damit nicht in die Oberstufe kommen. Wer diese Vorbereitungsklasse besteht, erhält damit noch eine Chance, das Abitur zu absolvieren. Es könnte sein, dass Ali David dies nicht schaffte, was möglicherweise einen weiteren Anlass für den Amoklauf lieferte. Update: Laut Spiegel setzte Ali David die Türkei mit dem IS gleich und sei AfD-Sympathisant gewesen..

(Von Michael Stürzenberger)

Bei einer Pressekonferenz heute Mittag sind weitere Details bekannt geworden: So habe sich der Iraner die Waffe, eine Glock 17, im Darknet über die Slowakei besorgt. Die Glock sei ursprünglich eine „Theaterwaffe“ zu Dekozwecken gewesen, die vor dem Verkauf wieder scharf gemacht wurde. Die Seriennummer sei weggefeilt worden, was die Illegalität des Verkaufs unterstreicht. Die Glock 17 kann mit einem Magazin mit einer Kapazität von 17 Schuss bestückt werden. Sonboly hatte zwei Magazine mit sich, und da er wohl insgesamt 57 Schüsse abgegeben hat, muss er die Magazine zwischendurch per Hand nachgeladen haben.

Dies tat er vermutlich auf dem Parkdeck, da die Polizei dort eine unverschossene Patrone fand. Man geht davon aus, dass sie Ali David Sonboly herunterfiel, als er eilig neue Geschosse in seine Magazine drückte. Davor, währenddessen oder danach erfolgte wohl auch der Dialog mit dem Anwohner.

Der Täter hat laut Polizei-Angaben fünf Personen im McDonalds erschossen, zwei davor, einen vor dem Saturn und einen im Inneren des Olympia Einkaufszentrums an der Rolltreppe. 35 Menschen seien insgesamt verletzt worden, zwölf davon schwer. Bei der Flucht soll er von einer Zivilstreife gestellt worden sein, worauf sich Ali David mit der linken Hand durch einen am Kopf aufgesetzten Schuss selbst tötete. Die Zivilpolizisten hätten eine Kugel auf ihn geschossen, die ihn aber nicht traf.

Ali David Sonboly sei im Jahr 2015 für zwei Monate in einer stationären Psychiatrie untergebracht gewesen. Anschließend habe eine ambulante Behandlung erfolgt. Neben Depressionen sei es auch um eine sogenannte „soziale Phobie“ gegangen, bei der die Betroffenen Angstzustände entwickeln, wenn sie mit anderen Personen in Kontakt kommen. Bis wenige Wochen vor der Tat sei der Iraner in psychiatrischer Behandlung gewesen, ein letzter ärztlicher Kontakt habe im Juni 2016 stattgefunden. Die Abendzeitung berichtet [14], der Killer habe ein Manifest verfasst:

Ali S. hatte sich offenbar seit rund einem Jahr auf seine Tat vorbereitet – seit er den Tatort von Winnenden besucht hatte. Darauf deuten Dokumente hin, die auf seiner mehrere Terabyte großen Festplatte gefunden wurden.

Anders als zunächst vom LKA angegeben, fand man auf dem Computer nicht das Manifest des norwegischen Massenmörders Anders Behring Breivik, sondern eines, das Ali S. selbst verfasst hat. Darin befasst er sich offenbar mit Amokläufen und seiner bevorstehenden Tat.

Warum der Täter ausgerechnet jetzt und ausgerechnet am OEZ sein Blutbad anrichtete, ist weiterhin unklar.

Die BZ meldet [15], dass sich Ali David sehr für Anders Breivik interessiert habe, der auch mit einer Glock 17 tötete. Im Internet habe sich der Iraner intensiv mit Ballerspielen beschäftigt, wobei er auch Mitspieler bedroht habe:

Der 18-Jährige soll einen Account auf der Online-Spielseite „Steam“ gehabt haben, auf der er sich immer neue Namen gab, darunter „Psycho“, „Bis ich keinen Sinn mehr sehe“ und „Godlike“, erzählte ein früherer Schulfreund des Schützen, der ihn schon seit der ersten Klasse kennt, gegenüber der B.Z. am Sonntag.

Weil er sie immer wieder bedroht habe, hätten er und die anderen ihn vor über einem Jahr aus der Gaming-Gruppe und auch aus dem Freundeskreis ausgeschlossen. Doch der Deutsch-Iraner sei immer wieder unter anderen Namen aufgetaucht. Am Tag der Tat soll er über ein Mikrofon seine früheren Mitschüler aufgefordert haben, zur McDonald’s-Filiale am OEZ zu kommen. „Ich komme euch holen und erschieße euch“, soll er gesagt haben.

Den Facebook-Account, mit dem er zum McDonalds einlud, habe er übrigens nicht „gehackt“, wie es die Polizei ursprünglich mitgeteilt hatte, sondern selber als Fake-Account veröffentlicht. Die Bild teilt mit [16], dass Ali David Sonboly seine Tat gut vorbereitet habe:

Der Todesschütze von München hat seine Tat über ein Jahr lang geplant. Das teilte der Präsident des bayerischen Landeskriminalamts, Robert Heimberger, am Sonntag in München mit. Demnach gehen die Tatvorbereitungen des 18-Jährigen bis in den Sommer 2015 zurück.
Die Waffe dafür besorgte sich der Deutsch-Iraner demnach vermutlich im sogenannten Darknet, einem verborgenen und verschlüsselten Bereich des Internets.

Die Berliner Zeitung berichtet [17], dass sich Ali David auch für den Amoklauf in Winnenden interessierte und sich dort auch vor Ort umgesehen habe:

Wie die SZ jetzt aber weiter berichtet, soll sich S. bei seiner Tat auch am Amoklauf von Winnenden orientiert haben. Laut Zeitung soll er selbst nach Winnenden gefahren sein, um sich dort umzusehen und Fotos zu machen. Auf einer Pressekonferenz am Sonntag hieß es außerdem, dass der Täter sich seit einem Jahr mit seiner Tat befasst hat. Nach Angaben der Ermittler hat der Täter auch intensiv gewaltverherrlichende Videospiele wie „Counterstrike” gespielt.

Über die Einzelheiten des Mobbings, das wohl Türken und Araber [18] ihm gegenüber in der Schule durchführten, weswegen es auch offensichtlich in der Vergangenheit ein Verfahren gab, wollte der Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch in der Pressekonferenz aus Gründen des Jugendschutzes keine detaillierten Auskünfte geben.

Update – Der Spiegel meldet [19]:

David flüchtet sich mehr und mehr in die Welt der Computerspiele. Vor allem der Ego-Shooter Counter-Strike hat es ihm angetan. Laut einem Mitspieler meldet er sich in Chats unter Namen wie „Amokläufer“ und „Hass“ an. Dort lebt er offenbar auch seine Wut auf die Türken aus. Er habe „Türkei =ISIS“ gepostet und die rechtspopulistische AFD verehrt, berichtet der Mitspieler. Im vergangenen Winter sei der Kontakt abgebrochen.

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+++EILMELDUNG+++ Reutlingen: Machetenangriff – eine Tote, zwei Verletzte

machetenmann [3]Die BILD [5] meldet aktuell einen Mann, der offenbar mit einer Machete bewaffnet durch Reutlingen lief. Laut Polizeimeldung [20] hat der Täter im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofs eine Frau getötet und in Folge zwei weitere Menschen verletzt. Der Täter konnte unmittelbar nach dem Angriff von der Polizei gestellt werden. Merkelsommer 2016! Wir bleiben dran.

Update 25.7.2016: Laut Bundesinnenminister de Mazière hat der Machten-Schlächter am 25.6.2015 einen Asylantrag gestellt. Am 14.10.2015 bekam er einen Bescheid über die „Flüchtlingseigenschaft“. Er sei „sicherheitsüberprüft“ gewesen.

Update: 19.50 Uhr – Die ermordete Frau war schwanger, der Täter soll mit der Machete auch auf Autos eingedroschen haben, ein Lenker fuhr ihn [5] an und setzte ihn so außer Gefecht.

18.30 Uhr – Laut Polizei [20] handelt es sich um einen polizeibekannten 21-jährigen Asylforderer aus Syrien

Nach der Tat:

Die Tatwaffe:

reutlingen machete [21]

reutlingen3 [22]

reutlingen4 [23]

Gast der Kanzlerin beim Ausleben seiner Kultur:

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Video: AfD-Kundgebung in Würzburg

Unter dem Motto „Integration gescheitert“ findet ab 18 Uhr eine Kundgebung des bayerischen Landesverbandes der AfD in Würzburg statt. Hauptredner der Veranstaltung ist der bayerische Landesvorsitzende Petr Bystron. Neben ihm werden u.a. auch die familienpolitische Sprecherin Katrin Ebner-Steiner und Raimund Swoboda (Leitender Polizeidirektor a.D.) auftreten. PI wird den Livestream [24] senden.

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Journaillist Jungholt: AfD instrumentalisiert München

[25] Da geilt sich ein linkspopulistischer WELT-Schmierant namens Thorsten Jungholt agitatorisch auf, die AfD würde die „Münchner Bluttat“ für sich „instrumentalisieren“ und als Beispiele bringt er ein paar Mini-Zitate aus Twitter und Facebook, wo AfD-Mitglieder völlig zu Recht darauf hingewiesen haben, dass Verbrechen wie in Würzburg und München sehr direkt mit der Einwanderung hierzulande zu tun haben. Mit was denn sonst? Sieht man in ganz Europa von London, Brüssel über Paris bis Nizza auch! Wer aber solche Terror-Anschläge dann tatsächlich bis zum Erbrechen instrumentalisiert, sind unsere herrschenden Parteien und Regierungen. Das fällt diesem Lücken-Journaillisten nicht auf!

Wird jetzt nicht von Ministerien bildreich auf Halbmast geflaggt, große und kleine Politiker wie Gabriel und Schnüffelminister Maas reisen aus dem Urlaub schwarzgekleidet vor die Kameras oder an den Tatort, ziehen ernste Gesichter hin und halten Schmalzreden. Und alles kommt natürlich in der GEZ-Glotze!

Die Merkel salbadert an ihrem Stehpult in die Tagesschau, wie traurig sie ist, der Bundes-Gauckler ist ebenda „tief entsetzt“,  dem Innenminister „zerreißt es das Herz“, dem Außenminister auch, der im Wahlkampf befindliche CDU-Henkel in Berlin sagt, jetzt seien er und alle Menschen Müncher, und ganz Deutschland muss sich den Senf anhören!

Und so geht es weiter. Demnächst sind Trauerfeiern und weitere Kranzniederlegungen, und da stehen und sitzen die System-Parteien wieder in der ersten Reihe und lassen sich für ihre Wähler abfilmen! Und das soll keine Instrumentalisierung sein?

Im Ausland läßt Hollande den Eiffelturm deutsch anstrahlen, und Obama versprach uns aus Washington mit traurigem Hundeblick jede Hilfe, und Sekunden später lachte der Heuchler über einen Witz, wie die angelsächsische Presse sofort aufdeckte.

Ist die „Je suis Merkel“ eigentlich nicht nach Paris gereist und hat sich mit Spitzenpolitikern der ganzen Welt in einer Seitenstraße für Fotografen heuchlerisch trauernd aufgestellt, und hinterher wurde das Foto so montiert, [26] als ob diese Heuchelbande an der Spitze einer riesigen Demo für Charlie Hebdo durch Paris gezogen sei, und die Tagesschau sendete das so? Was ist eine verlogene Instrumentalisierung, wenn nicht sowas?

Anstatt Trauer zu mimen, sagt die AfD, was Sache ist. Was nützen mir denn die Krokodilstränen der Merkel, wenn sie gleichzeitig das Land weiter mit Millionen Asylanten schwemmt? 396.947 Asy­lan­trä­ge wurden im ers­ten Halb­jahr [27] 2016 gestellt, macht hochgerechnet für das ganze Jahr wieder 800.000 Personen. Und es kamen sechsmal soviele minderjährig [28]e unbegleitete „Flüchtlinge“ wie letztes Jahr – fast 18.000! Das sind insgesamt wieder Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Problemfälle. Ich verzichte auf unsere traurig regierenden Politiker! Sie gehören alle aus dem Amt gejagt! Samt Journaillisten wie Jungholt [29]!

(Auf dem obigen Foto hängt sich Je suis Angela Merkel trauernd an Hollandes Busen! Brrr!)

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Lengsfeld: Entwarnung! Ein Einzeltäter!

muenchen_terrorNoch sind nicht alle Opfer der islamistischen Beilattacke von Würzburg aus dem Koma erwacht, da gibt es schon wieder Tote. Diesmal sind mehrere Jugendliche darunter. Ein Deutsch-Iraner erschoss im Münchener Olympia-Einkaufszentrum 9 Menschen und verletzte weitere 21. Ähnlich schrecklich wie diese Bluttat ist die Berichterstattung darüber. [..] Uns wurde schnell serviert, dass es sich um einen Einzeltäter handele, der bei seinen Eltern lebte. Ein „eher stiller Typ“, wieder völlig unauffällig. [..] Vorher wurden eifrig Tatarenmeldungen abgesetzt, es könnte sich um einen Biodeutschen mit Springerstiefeln gehandelt haben. (Den ganzen Beitrag gibt’s bei vera-lengsfeld.de [30])

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Hans-Peter Raddatz: Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?

raddatz [31]Sprachregelungen auf dem neuen (alten) Sonderweg Deutschlands. Autoren, die sich mit den grassierenden Problemen des Demokratie-Abbaus und des Islam-Aufbaus in Europa befassen, wird von der Volkskulisse der öffentlichen Wortgewitter im Internet oft der Vorwurf gemacht, sich allzu akademisch und für den „einfachen Bürger“ schwer verständlich auszudrücken. Dies hängt vornehmlich damit zusammen, dass die Gründe für den bereits seit vier Jahrzehnten laufenden Zwangsimport der Muslime auf die Wurzeln der aufklärerischen Revolution zurückreichen, somit auch die links-rechten Extremismen enthalten, die einige Differenzierung verlangen und mit den kurzfristigen Mitteln der täglichen Event-Debatten kaum begriffen werden.

Es lohnt sich daher, einen Blick auf den Sprachgebrauch zu werfen, der in die Radikalisierung unserer Tage führte und den Islam zum zentralen Maßstab von Politik, Bildung und Gesellschaft machte.

Das eigentliche Problem der Gegenwart, wenn es denn als ein solches erkannt wird, besteht zunächst darin, dass die Euro-Eliten wie jede andere Machtform die Menschen über die Wirklichkeit täuschen mussten und müssen, um ihr Projekt des „Strukturwandels“ durchzusetzen, der in Wahrheit ein fundamentaler Kulturaustausch ist, der sich als Fortsetzung des Extremismus gegen das Bürgertum insgesamt richtet. Dieser Trend erfasst von den Parteien über die Universitäten bis zu den Kirchen alle Institutionen, weil er wie seine rotbraunen Vorläufer linientreue „Experten“ und Kontrolleure braucht, die sich allerdings in rasch wachsender Zahl anfinden. Denn da er die Vollstrecker des auch wirtschaftlich gewünschten Islam-Projekts gut bezahlt und zugleich geringe Qualifikationen verlangt, entfaltet er eine magnetartige Wirkung auf mediokres Personal und bildet seit vier Jahrzehnten die Migrations-, Asyl und Sozial-Organisation (MASO) heraus, die mit EU-übergreifender Toleranz-Propaganda die Kraft der Staaten auf die Islamisierung konzentriert.

Wer etwas über die europäische Extremismus-Geschichte und deren ausgeprägten Orientalismus sowie über die Kriterien des Islam selbst wusste, konnte allerdings seit der Angebotspolitik der Reagan-Ära, die sich in den 1990er Jahre ruckartig proislamisch verstärkte, diese Perspektiven leicht in die Zukunft verlängern. Denn je weniger Platz hier dem Denken der ausgleichenden Diskussion blieb, desto primitiver konnte die Bildung und umso mechanischer der Trend werden. Dies wurde durch dessen radikale Betreiber selbst bestätigt, indem ihre Aggression stetig anstieg, und sie solche Analysen als „Verschwörungsdenken“ und „Brandstiftung“ abkanzelten, weil sie unangenehme Fakten und wissenschaftliche Belege für die Konfliktbelastung der Kulturideologie offenlegten. Um den vorhersehbaren Schaden zu verhindern, wurde der islamkritische Erkenntnisstand der zuständigen Fachschaft, der Orientalistik, pauschal als „Eurozentrismus“ oder schlicht als „Hass“ auf das Islamobjekt diffamiert, der Lehrinhalt und Personalbestand entsprechend gestrafft, d.h. islamisiert und die Fachschaft mit dem 9/11-Ereignis endgültig zu Grabe getragen. (Weiterlesen bei Gudrun Eussner [32])

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„Flüchtlinge“ zur Bundeswehr

von der leyen [33]Bereits mehr als ein Viertel der Bundeswehrsoldaten [34] im einfachen Dienst haben Migrationshintergrund, bis zu etwa 1.600 Soldaten sind Moslems. Bereits 2015 warnte der Präsident [35] des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Christof Gramm davor, dass die Bundeswehr „als Ausbildungscamp für gewaltbereite Islamisten“, wie er sich ausdrückte, missbraucht werden könnte. Man wisse von 20 Ex-Soldaten, die sich dem IS angeschlossen hätten, so Gramm. Die Bundeswehr ist also bereits islamverseucht. Dennoch bekräftigt Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Foto) den von ihr lang gehegten Wunsch, „Flüchtlinge“ bei der Armee auszubilden [36] und zu beschäftigen. Zunächst sollen etwa 100, der zum Großteil moslemischen, bei uns eingefallenen Invasoren aufgenommen werden.

(Von L.S.Gabriel)

Erst kürzlich ließ die Bundesregierung mit dem Vorschlag, die Bundeswehr auch für EU-Ausländer zu öffnen aufhorchen.

Bislang durften nur deutsche Staatsangehörige zur Bundeswehr. Da die Ursula-Truppe aber an Personalmangel leidet, ist man offenbar bereit die innere Sicherheit massiv zu gefährden. André Wüstner, Chef des Bundeswehrverbandes, der größten Interessenvertretung der Soldaten, hatte sich zum Vorschlag der Aufnahme von Ausländern klar ablehnend geäußert [37]: „Die deutsche Staatsangehörigkeit ist für uns elementar und muss es bleiben — wegen des besonderen gegenseitigen Treueverhältnisses von Staat und Soldat und der gesetzlichen Verankerung. Die Bereitschaft, im Zweifel für das zu sterben, was im Kopf und im Herzen ist, kann nicht für eine Bereitschaft zum selbigen für jeden beliebigen Staat oder Arbeitgeber gelten“, gab Wüstner zu bedenken. Trotz eines europäischen Wertesystems habe die soldatische Identität eine enorme nationale Ausprägung. Das müsse der Politik immer wieder bewusst gemacht werden, so der Verbandschef.

Die 26 Prozent Soldaten mit Migrationshintergrund bedeuten im Grunde jedoch ohnehin schon, dass bei bis zu einem Viertel „unserer“ Soldaten die Gefahr besteht, dass sie sich im Ernstfall, wenn es gegen die eigenen Herkunftsländer oder gar „Glaubensbrüder“ geht, sie die Waffen gegen Deutsche und nicht gegen den Feind richten werden.

Bei der Idee, nun zusätzlich noch „Flüchtlinge“ aufzunehmen, ginge es um Zivilberufe. In der Hauptsache sollen die Eindringlinge in Handwerk, Technik, Medizin und Logistik ausgebildet werden, heißt es. „Die Idee ist, dass sie eines Tages nach Syrien zurückgehen und beim Aufbau helfen“, träumt von der Leyen. Dabei dachten wir doch, die einfallenden Facharbeiterhorden seien alle schon hochqualifiziert und ausgebildet.

Unsere Bundeswehr bietet Ausbildungsmöglichkeiten [38] in über 100 Berufen, vom Elektriker über den Maurer bis zum Feuerwehrmann und dem Sanitäter, reicht die Palette. Aber auch zum Logistiker oder Minenräumer, also zum Bombenspezialisten, kann man sich ausbilden lassen. Ist das nicht praktisch?

Was für ein Witz, als ob auch nur ein Bruchteil der Asylbetrüger daran denken würde zurückzukehren, um in ihren Herkunftsländern etwas aufzubauen. Aber nicht nur zum Minenräumer, sondern auch zum Flugzeugtechniker kann man sich bei der Bundeswehr ausbilden lassen (da war doch was…). Und im Rahmen der Logistikausbildung können die Sprenggläubigen Erfahrung darin sammeln, „Panzerhaubitzen nach Afghanistan [39]“ zu verlegen.

Ebenfalls sehr verlockend ist wohl, dass sich auch die zivilen Ausbildungsstätten der Bundeswehr zum Großteil auf militärischem Gelände – Flugplätzen oder Kasernen befinden. Da haben die Dschihadisten, vor denen MAD-Chef Gramm warnt, eine besonders gute Ausgangslage.

Im Normalfall muss man, um an einen der begehrten mageren 1.400 Ausbildungsplätze der Bundeswehr zu gelangen, mindestens ein Haupt- oder mittlerer Bildungsabschluss vorweisen [40].

Für die potentiellen auszubildenden Dschihadisten wird das blonde Sicherheitsrisiko von der Leyen aber bestimmt schon eine Ausnahmeregelung, neben dem Haarspray für die Betonfrisur im Handtäschchen haben. So bietet die deutsche Bundeswehr dann der Asylindustrie einmal mehr tatkräftige Unterstützung, bei der Verschärfung unserer inneren (Un)-Sicherheitslage. Die Rechnung für die Terroristenausbildung geht an den deutschen Steuerzahler, gegen den das Erlernte dann auch angewendet werden kann.

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Neue täterschonende Polizeistrategie

Die grünevielfältige Renate Künast [41] hatte nach dem islamischen Axtgemetzel von Würzburg den Polizeibeamten vorgehalten, dass diese, anstatt sich auch den Schädel spalten zu lassen, den gut integrierten „Soldaten des Kalifats [2]“ mit einem finalen Kopfschuss ausgeschaltet hatten. Nun hat die Polizei reagiert und neue Methoden ersonnen, künftige islamische Axt-Facharbeiter auf sanfte, den Täter schonenden Weise auszuschalten.

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Wolfgang Röhl über schulische Indoktrination

lehrer [42]Das Grauen hat eine Website – „Lehrer-Online [43]“. Was könnte einen älteren Mann ohne Migrationshintergrund nach elf Jahren Merkelei noch schrecken, ihm Nachtmahre bereiten? Zum Beispiel dies: Der Mann träumt die Horrorvision, er wäre – hier und heute – etwa dreißig Jahre jünger. Hätte zwei oder drei Kinder im schulpflichtigen Alter, unglücklicherweise aber keine finanziellen Mittel, die Kids auf Privatschulen zu schicken. Sie wären daher der Willkür staatlicher Indoktrinationskolonnen, auch Lehrerschaft genannt, wehrlos ausgeliefert. An jedem zweiten Schultag würden seine Rangen mit Katastrophenszenarien über die menschengemachte globale Erwärmung und die sich scheunentorweit öffnende Schere zwischen Arm und Reich beackert. 

Zugleich würde den Kindern unablässig die Leier von den Segnungen der erneuerbaren Energien geschlagen. Ihnen würde außerdem eingetrichtert, Deutschland sei vor dem demografischen Kollaps nur durch eine Anti-Aging-Kur zu bewahren, welche in Gestalt zweibeiniger Geschenke von südwärts über die Landesgrenzen rollt.Schweißgebadet aufgewacht, würde dem älteren Mitbürger wohl dämmern, wo die Quelle seines Albs lag. Er war am Abend zuvor auf das Internetportal „Lehrer-Online [43] gestoßen. Und das ist sehr real! (Weiterlesen bei der Achse des Guten [44])

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