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Freiberg: 61-Jährige vergewaltigt

blaulicht (3) [1]Freiberg: Den Freiberger Kriminalisten ist es am Mittwoch gelungen, einen mutmaßlichen Sextäter zu ermitteln und noch am selben Tag der Tat vorläufig festzunehmen. Der 36-jährige Tunesier [2] ist am Donnerstagmittag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Chemnitz der Haftrichterin vorgeführt worden. Diese folgte dem Antrag und erließ Haftbefehl. Der Mann steht im Verdacht, in der Nacht zu Mittwoch eine Frau auf der Berthelsdorfer Straße in Freiberg vergewaltigt zu haben.

Nach der Tat wählte die 61-Jährige den Polizeinotruf. Zudem wird geprüft, ob der Tunesier für drei weitere Taten in Freiberg zur Rechenschaft gezogen werden muss. Das betrifft eine exhibitionistische Handlung in den frühen Morgenstunden des 11. Juli 2016 auf der Nonnengasse/Burgstraße. Daneben steht er im Verdacht, Anfang April mehrere Personen im Bereich der Burgstraße bedroht und zwei Frauen bedrängt zu haben. Zur Rede steht auch, dass der 36-Jährige eine Ladenmitarbeiterin Anfang Februar 2016 sexuell beleidigt haben soll.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen.

Kleve – Wesel: Die Bundespolizeiinspektion Kleve bittet nach Freiheitsberaubung im Regionalexpress auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde (Kreis Wesel/NW) mit Beschluss des Amtsgerichts Duisburg um Mithilfe. Am 29. Mai 2016 wurde gegen 19.10 Uhr eine 24-jährige weibliche Reisende auf der Bahnstrecke zwischen Mehrhoog und Voerde im Regionalexpress (Zug Nummer: 10531) von drei männlichen unbekannten Personen festgehalten und bedrängt. Im weiteren Verlauf wurde sie von den Tätern am ganzen Körper, unter anderem auch im Scham- und Brustbereich, begrapscht. Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen konnten von den gesuchten unbekannten Tätern Phantombilder erstellt werden. Die Personen werden wie folgt beschrieben: Person 1: Neben der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 30 Jahre Gestalt: kräftige Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen; bekleidet mit Jeans, Sneaker und einer schwarzen Übergangsstoffjacke Haare: Kurzes, schwarzes lockiges Haar, Vollbart Besondere Kennzeichen: Person hatte eine auffällig große Hakennase

Person 2: Gegenüber der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 25 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Jogginghose Haare: Schwarze Haare zum Zopf gebunden, ausrasierter Kinn-Backenbart ohne Oberlippenbart Besondere Kennzeichen: Narbe oberhalb der Oberlippe Person 3: Schräg gegenüber der Geschädigten sitzende Person Geschlecht: männlich Alter: ca. 35 Jahre Gestalt : normale Statur Äußere Erscheinung: südländisches Aussehen, dunkle Lederjacke, helles T-Shirt, Jeans Haare: Kurzes, schwarzes Haar Sprache/Dialekt: Alle drei Männer sprachen in ausländischer Sprache [5] miteinander

Freiburg: Am 02.07.2016, um kurz vor 5 Uhr, versuchte nach derzeitigem Sachstand ein 20-jähriger Mann aus Schwarzafrika [6] eine 27-jährige Frau in der Damentoilette einer Freiburger Diskothek zu vergewaltigen. Nach derzeitigen Erkenntnissen betrat der Mann kurz nach der Frau die Kabine der Toilette, verschloss die Tür und versuchte, die Frau gewaltsam und unter Androhung von Gewalt zu entkleiden. Eine weitere Frau, die die Toilette aufsuchte, konnte Hilfeschreie der Frau hören und holte Hilfe. Als ein 34-jähriger Mann zu Hilfe kam, versuchte der Täter zu flüchten, konnte aber von mehreren Personen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Perleberg: Gestern Nachmittag fasste ein 25-Jähriger aus Pakistan [7] in alkoholisiertem Zustand (1,94 Promille) einer 15-Jährigen gegen 17.20 Uhr in der Karlstraße auf einem öffentlichen Platz offenbar mehrfach mit der Hand an ihr Gesäß. Die Geschädigte gab zu verstehen, dass sie dies nicht wünschen und sich ggf. wehren würde. Nachdem der 25-Jährige seine Handlung fortsetzte, schlug das Mädchen dem Mann ins Gesicht, woraufhin dieser zurückschlug. Weil der Mann einem durch Polizeibeamte ausgesprochenem Platzverweis nicht nachkam, wurde er in Gewahrsam genommen und gegen 20.00 Uhr wieder aus diesem entlassen.

Oldenburg: Am Mittwochnachmittag, 29. Juni 2016, wurde eine 28-jährige Frau während einer Busfahrt von Edewecht nach Oldenburg gegen 15.45 Uhr durch einen 28-jährigen somalischen Staatsangehörigen [8] sexuell belästigt. Der Beschuldigte setzte sich in dem Bus zu der jungen Frau und bedrängte sie körperlich, indem er ihr an die Brust und zwischen die Beine fasste. Die Frau konnte sich daraufhin losreißen und begab sich zu einem anderen Fahrgast, der den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte. Am Oldenburger ZOB konnten Polizeibeamte die Identität des merklich alkoholisierten Beschuldigten feststellen und ihn für weitere Maßnahmen mit zur Dienststelle nehmen.

Wiesbaden: Sie wollten gemeinsam Spaß haben, herumtollen und schwimmen. Eine 14-jährige Wiesbadenerin war mit Freunden am Sonntagmittag im Freizeitbad Mainzer Straße. Gegen 13:00 Uhr wurde sie von einem Jugendlichen Afghanen [9] körperlich bedrängt und währenddessen unsittlich berührt.Zunächst wurde sie von dem Jungen angesprochen. Die 14-Jährige lehnte eine Kontaktaufnahme ab. Daraufhin näherte er sich der Jugendlichen und betatschte sie. Der eingeschaltete Bademeister wollte den Afghanen vor die Tür setzten, doch der weigerte sich das Schwimmbad zu verlassen. Daraufhin wurde die Polizei gerufen. Die kümmerte sich um den jugendlichen mit Migrationshintergrund. Eine Strafanzeige wurde von der 14-Jährigen erstattet.

Karlsruhe: Zu einem Vorfall am Donnerstagnachmittag am Heidesee sucht die Polizei Zeugen. Gegen 18.45 Uhr wurde der Badeaufsicht mitgeteilt, dass sich ein junger Mann bereits mehrfach in Bereich der Rutsche einem 11-jährigen Mädchen genähert haben soll. Der Mann habe wiederholt versucht das Bikinioberteil des Mädchens zu öffnen, was aber nicht gelang. Das Mädchen habe dann die Rutsche verlassen um nicht weiter von dem Mann belästigt zu werden. Die hinzugerufene Polizei konnte den 22-jährigen Syrer [10], der den Vorwurf bestreitet noch am See antreffen.

Hamburg: Am 02.07.2016 gegen 03.25 Uhr nahmen Bundespolizisten einen Mann (m.24) nach erheblichen Widerstandshandlungen am S-Bahnsteig im Hamburger Hauptbahnhof vorläufig fest. Laut diverser Zeugenaussagen soll der Beschuldigte zunächst bislang unbekannte Frauen am S-Bahnsteig im S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn belästigt haben. Der 24-Jährige soll die Frauen umarmt und im Gesicht geküsst haben. Nach Einstieg in eine abfahrbereite S-Bahn der Linie S 1 Richtung Hamburger Hauptbahnhof setzte der Mann seine Handlungen fort. Während der Fahrt soll der Mann Frauen umarmt und an den Oberschenkeln angefasst haben. Couragierte Fahrgäste forderten den Beschuldigten auf die Belästigungen zu unterlassen. Der Beschuldigte reagierte daraufhin äußerst aggressiv und trat eine Türscheibe der S-Bahn ein. Kurz vor Einfahrt der S-Bahn in den Hauptbahnhof informierte ein besorgter Fahrgast telefonisch die Polizei über den Vorfall. Nach Einfahrt der S-Bahn im Hauptbahnhof erreichten mehrere Streifen der Bundespolizei den Bahnsteig 2 und konnten den mutmaßlichen Täter stellen. Der albanische Staatsangehörige reagierte äußerst aggressiv und versuchte sich der Festnahme zu entziehen. Unter erheblichen Widerstandshandlungen wurde der Beschuldigte kontrolliert zu Boden gebracht und anschließend gefesselt dem Bundespolizeirevier zugeführt. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,27 Promille. Der Beschuldigte wurde zunächst in Gewahrsam genommen und später wieder entlassen. Gegen den Asylbewerber aus Harburg [11] leiteten Bundespolizisten entsprechende Strafverfahren (Verdacht auf Beleidung auf sexueller Basis, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung) ein.

Kühlungsborn: Am späten Abend des 03.07.2016, gegen 22:15 Uhr wurde eine 19-jährige Frau in Kühlungsborn von einem unbekannten Mann sexuell belästigt. Die Geschädigte wurde von dem Unbekannten am Strand angesprochen und von ihm bis zum Restaurant „Famagusta“ in der Ostseeallee begleitet. Dort angekommen umarmte er sie gegen ihren Willen, küsste und streichelte ihren Körper. Nachdem sich die Geschädigte losreißen und weglaufen konnte, folgte ihr der Mann noch ein Stück, während sie ihn auf offener Straße immer wieder anschrie, sie in Ruhe zu lassen. Schließlich ließ der Tatverdächtige von ihr ab. Dieser wird als etwa 19-jähriger Mann mit südosteuropäischem Aussehen [12] beschrieben, er hat schwarze kurze Haare und einen ausgeprägten Kiefer.

Mannheim: Am Sonntagabend um 22:10 Uhr bemerkte eine 40-Jährige, nachdem sie die Bahnhofsunterführung in Richtung Lindenhof durchquert hatte, einen Unbekannten im Gebüsch. Als die Frau mit ihrem Rad an ihm vorbeifuhr, drehte er sich um und manipulierte vor ihr an seinem Geschlechtsteil. Als die Geschädigte wenig später mit männlicher Unterstützung an die Stelle zurückkam, war der Exhibitionist nicht mehr da. Er wird wie folgt beschrieben: Circa 45 Jahre alt, etwa 1, 65 m groß, südosteuropäisches Aussehen [13], kurze, dunkle Haare, leichter Bart oberhalb der Oberlippe, leicht ungepflegte Erscheinung, bekleidet mit schwarzer Jogginghose und schwarzem Pulli.

Cuxhaven: Hemmoor. Sonntagabend gegen 22 Uhr wurde eine 15-Jährige in der Straße Zur Hansa – zwischen Eichenweg und Am Sieb – von einem Unbekannten angesprochen. Der Mann machte dem Mädchen Komplimente, umfasste es an der Hüfte und hob es hoch. Die Jugendliche versetze dem Mann einen Tritt und lief zu ihrer Schwester, die bereits mit zwei Hunden vorausgegangen war. Der Unbekannte beleidigte die 15-Jährige daraufhin. Zeugen, die Hinweise zur Identität des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Der Mann ist dunkelhäutig [14] und groß (1,90 – 2 Meter). Er sprach deutsch mit einem Akzent.

Geretsried: Eine 25-jährige Geretsriederin wurde am Sonntagnachmittag Opfer eines sexuellen Übergriffs. Wie die Polizei berichtet, war die Frau auf dem Künnekeweg unterwegs, wo ihr zwei Männer entgegenkamen. Einer von ihnen griff ihr plötzlich an die Brust und sprach sie auf Englisch an. Als sich die Frau mit ihrem Regenschirm wehrte, ließ er von ihr ab. Der Mann war zirka Ende 20 und 1,80 Meter groß. Er hatte einen dunklen Teint [15], dunkles, kurzes welliges Haar und einen Dreitagebart. Ein älteres Paar soll den Vorfall beobachtet haben. Die Zeugen sollen sich bei der Polizei melden.

Nürnberg: Eine jungen Frau wurde in der Nacht von Freitag auf Samstag (01./02.07.2016) im Stadtteil Gärten hinter der Veste Opfer eines unbekannten Fahrradfahrers. Der Mann berührte sie unsittlich und flüchtete anschließend. Die Frau war kurz nach 03:00 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg, als sich in der Pirckheimerstraße von hinten ein Fahrradfahrer näherte und sie sexuell berührte. Die Frau schrie den Unbekannten an, der daraufhin mit seinem schwarzen Mountainbike über die Lindenaststraße in Richtung Stadtparkt davonfuhr. Beschreibung: Etwa 20 – 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß,schwarze Haare, südländischer Typ [16], dunkel gekleidet.

Oldenburg: Am Freitag Nachmittag wird der Polizei durch mehrere Zeugen ein Mann gemeldet, der sich in der Öffentlichkeit selbst befriedigt. Diese Handlungen werden auch vor einem Einkaufsmarkt am Scheideweg fortgesetzt. Die Beamten können die Person, einen 34jahrigen Oldenburger mit Migrationshintergrund [17], antreffen und kontrollieren. Die Vorwürfe werden abgestritten, aufgrund der glaubhaften Zeugenaussagen erwartet den Mann nun ein Ermittlungsverfahren.

Roth: Die Frau wollte sich gegen 21:45 Uhr an einem Automaten in der Finkenstraße Zigaretten kaufen, als sich ihr der Mann plötzlich von hinten näherte und sie am Oberkörper packte. Die Geschädigte wurde hierbei leicht verletzt und ging kurzzeitig zu Boden. Nichtsdestotrotz gelang es ihr, sich vor dem Mann in Sicherheit zu bringen und die Polizei zu alarmieren.Der Täter flüchtete unterdessen in Richtung Querstraße und wird wie folgt beschrieben: Zirka 175 cm groß, 30 bis 35 Jahre alt, normale Figur, kurze dunkle Haare, südländisches Aussehen [18] und zur Tatzeit insgesamt dunkel gekleidet. Der Mann sprach gebrochenes Deutsch und trug weder eine Brille noch einen Bart.

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#1 Kommentar von RechtsGut am 17. Juli 2016 00000007 14:34 146876605502So, 17 Jul 2016 14:34:15 +0200

Der Asyltsunami nimmt uns alle mit.

„Wir können das!“

nein

Die da oben können uns mal!!!

#2 Kommentar von Babieca am 17. Juli 2016 00000007 14:40 146876643502So, 17 Jul 2016 14:40:35 +0200

Aus diesen ganze Islam-Neger-Perversitäten destilliert sich auch folgendes raus: Die ficken alles. Von 0 bis 100 Jahre.

1. Im 21. Jhd. morden Orks („die sind wie wir“) alles, was ihnen vor Pimmel, Messer, Machete, Glieder kommt.

2. Eine hochkultivierte, hochzivilisierte Gesellschaft überlebt Barbaren nicht, wenn sie nicht… ihre Waffen nutzt.

3. Eine hochkultivierte, hochzivilisierte Gesellschaft hat Waffen entwickelt und präsentiert sie auf allen Waffenmessen der Orks. Ist ja nicht verwerflich, wenn sie die VERDAMMT NOCHMAL endlich zum Eigenschutz einsetzten.

#3 Kommentar von hoppsala am 17. Juli 2016 00000007 14:42 146876657002So, 17 Jul 2016 14:42:50 +0200

Vorbei mit Freiheit und Humor!
Die Islamer und Neger sind da und dies nicht zum Spass, die wollen das Land unsere Frauen und unser Haus, sie koennen nichts, bringen nichts und hassen uns!

#4 Kommentar von laboe am 17. Juli 2016 00000007 14:43 146876661802So, 17 Jul 2016 14:43:38 +0200

Nun, diesen Einzelfall von geschätzt 50.000 haben sie ja jetzt. – Und das ist gut so.

Jetzt wird aber noch Jemand dringendst gesucht, der besonders wichtig ist, nämlich:

!!!!!DER RICHTER, DER EIER HAT, UM EIN VERDAMMT ANGEMESSENES URTEIL SPRECHEN, EINES, DAS EINE ABSCHRECKENDE WIRKUNG HAT!!!!!

Und nicht, um ein dem ‚Pöbel angemessenes Urteil‘ zu sprechen, – sondern einfach nur, um ein GERECHTES Urteil zu fällen.

#5 Kommentar von Viper am 17. Juli 2016 00000007 14:46 146876681602So, 17 Jul 2016 14:46:56 +0200

#2 Babieca (17. Jul 2016 14:40)

Solange die Herrschenden mit dem Feind koalieren, nützt die beste Waffe nichts. Damit nicht genug, man verkauft die „beste Waffe“ sogar an den Feind. Aber wem erzähl ich das?

#6 Kommentar von johann am 17. Juli 2016 00000007 14:47 146876683502So, 17 Jul 2016 14:47:15 +0200

Schaut euch die visagen zu Kleve/Wesel an. Ich kann nichts menschliches drin entdecken.

[5]

#7 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2016 00000007 14:47 146876685002So, 17 Jul 2016 14:47:30 +0200

Den rechtgläubigen Tätern drohen keinerlei Konsequenzen aber die ungläubigen Opfer werden lange oder sogar ihr Leben lang traumatisiert sein.

Und das Schlimmste: Würden die Opfer an die Öffentlichkeit gehen, würden die Grünen die Antifa auf sie hetzen!

#8 Kommentar von Schwein gehabt am 17. Juli 2016 00000007 14:48 146876689702So, 17 Jul 2016 14:48:17 +0200

[28]

#9 Kommentar von Waldorf und Statler am 17. Juli 2016 00000007 14:51 146876707602So, 17 Jul 2016 14:51:16 +0200

an dieser Stelle wieder die Deutschlandkarte und Übersicht der sexellen Übergriffe und Vergewaltigungen durch Flüchtlinge, Asylanten und Fremdländer,
die Meldungen, Berichte u.Informationen werden andauernd durch kollektives ergänzen und aktualisieren auf den neusten Stand gehalten, letzter Stand 7.7.2016 bitte sehr — klick –> [29] wer einen sexuellen Übergriff oder Attacke melden will hier der direkte Link zum Meldeblatt, machen sie mit, sagen sie es weiter –> [30]

#10 Kommentar von Re-Saulus am 17. Juli 2016 00000007 14:52 146876713102So, 17 Jul 2016 14:52:11 +0200

… trug weder eine Brille, noch einen Bart…

Hä? Wat?

Jetzt wird also schon aufgezeigt, was so’n Grabscher NICHT hat?

Und gegen nackte Pimmel hilft Pfefferspray.

#11 Kommentar von johann am 17. Juli 2016 00000007 14:52 146876714102So, 17 Jul 2016 14:52:21 +0200

Und wenn sich mal einer gegen die Belästigung seiner Frau verbal wehrt, droht die private und berufliche Vernichtung:

Soziales Netzwerk
Arbeiter der Stadt Bottrop droht Schwarzen

Bottrop. Bottroper Verwaltungspitze leitet nach Kommentaren auf Facebook gegen Beschäftigten arbeitsrechtliches Verfahren ein. Gemeinschaft „Bottrop gegen Nazis“ stellt Strafanzeige.

Der Mann droht unverhohlen mit Gewalt. Doch zunächst beklagte Jörg R. über das soziale Netzwerk Facebook: „Gestern wurde meine Frau von einem Schwarzen belästigt und längere Zeit verfolgt“. Mit einem Emoticon machte der Bottroper klar, dass er darüber stinksauer sei. In einem Kaufhaus soll sich der Vorfall abgespielt haben. „Bei der nächsten Aktion von euch haben wir einen Schwarzen weniger in Bottrop, versprochen“, drohte der Mann und fügte seinem Kommentar weitere Emoticons hinzu: drei kleine Bomben. (….)

Arbeiter der Stadt Bottrop droht Schwarzen | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
[31]

#12 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2016 00000007 14:53 146876718002So, 17 Jul 2016 14:53:00 +0200

Die Wölfe jagen das Vieh:

[32]

Viehmarkt Wolfhagen: Wieder soll ein Flüchtling Frau begrapscht haben

17.07.16 11:52

Wolfhagen. Erneut ermittelt die Polizei wegen eines Falls von sexueller Belästigung während des Wolfhager Viehmarktes.

Wie ein Polizeisprecher bestätigte, soll am Sonntag gegen 0.45 Uhr ein 36-jähriger Asylbewerber aus Oberweser im Festzelt einer 34-jährigen Wolfhagerin „an den Po und an die rechte Brust gefasst“ haben. Der 36-Jährige, so der Sprecher weiter, wurde daraufhin von Beamten der Wolfhager Polizei in Gewahrsam genommen.

Bereits in der Nacht auf Freitag hatte die Polizei einen unter Alkoholeinfluss stehenden 27-jährigen Flüchtling aus der Gemeinschaftsunterkunft in Gasterfeld festgenommen, der eine Frau auf dem Festplatz unsittlich berührt und geschlagen haben soll. Er muss sich wegen sexueller Nötigung und Körperverletzung verantworten.

#13 Kommentar von gonger am 17. Juli 2016 00000007 14:53 146876722702So, 17 Jul 2016 14:53:47 +0200

Kühlungsborn. Unfassbar.
Der Prototyp einer ruhigen Urlauberstadt, wo der Aufschwung-Ost wirklich angekommen ist.

Selbst beim Hamburger Schlagermove hat es Vorfälle gegeben. Die Ficki-Fickies „kamen“. Steht wohl erst in 4 Tagen in der Zeitung wenn man es nicht mehr verheimlichen kann. Dabei ist der Schlagermove eine „doitsche“ Veranstaltung. Wir sind dann abgehauen…Es war uns zu unsicher.

#14 Kommentar von froschy am 17. Juli 2016 00000007 14:54 146876727902So, 17 Jul 2016 14:54:39 +0200

Nur bisschen OT da sich NORMALE Menschen, die ähnlich betroffen sein könnten, wie die bedauernswerte Frau aus dem Artikel oben zur Friedensreligion, äußern

Ich glaubte es kaum so was zu sehen:

Ein ganzes Studio voller normaler, denkender Menschen die sich samt und sonders NEGATIV über die Bürzelheberei (Islam und ArxxHeber) äußern!!! Ungläubig augenaufreis

Nur 2 Kopfwindeln und ein Guter stellen sich dagegen, und dem fährt dann auch noch ausgerechnet ein „integrierter Rechtgläubiger“ über den Mund.
Und das im öffentlich rechtlichem in NRW. Wer´s noch nicht kennt guggst du hier:

[33]

🙂

#15 Kommentar von Blackbeard am 17. Juli 2016 00000007 14:56 146876737802So, 17 Jul 2016 14:56:18 +0200

Perleberg: Gestern Nachmittag fasste ein 25-Jähriger aus Pakistan in alkoholisiertem Zustand (1,94 Promille)…. Er wurde in Gewahrsam genommen und gegen 20.00 Uhr wieder aus diesem entlassen.

Wieso lässt die Polizei einen Besoffenen wieder auf die Menschheit los und buchtet den nicht bis zur Verhandlung ein. Das kann doch kein normaler Mensch mehr verstehen.

#16 Kommentar von INGRES am 17. Juli 2016 00000007 14:59 146876756502So, 17 Jul 2016 14:59:25 +0200

#2 Babieca (17. Jul 2016 14:40)

Das Problem ist nicht der Einsatz der Waffen. Sie werden ja exportiert und im Krieg auch eingesetzt. Manchmal auch von dweutschen Soldaten (wenn der Staatsanwalt in Deutschland zustimmt)
Das Problem ist, dass diese Waffen innerhalb Deutschlands zum Töten einegsetzt werden müßten. Zum Festnehmen taugen Waffen nur bedingt; wenn die Festgenommenen unversehrt bleiben müssen und in zu großer Zahl vorhanden sind und dem deutschen Rechtssystem keinen Respekt zollen.

#17 Kommentar von Stracke am 17. Juli 2016 00000007 15:01 146876769703So, 17 Jul 2016 15:01:37 +0200

Im Nordhessischen Wolfhagen gab es auf dem jährlichen Viehmarkt mehrere sexuelle Bereicherungen.

[32]

[34]

#18 Kommentar von johann am 17. Juli 2016 00000007 15:05 146876794303So, 17 Jul 2016 15:05:43 +0200

Schon 2010 hat Stephanie Dötzer (taz) einen latenten Rassismus deutscher Frauen gegenüber muslimischen Migranten ausgemacht. Sie kritisiert die sexuelle Verweigerungsverhaltung deutscher Frauen gegenüber Moslems:

Protokoll eines Deutscharabers
„Weniger Sex als im Libanon“

Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.

„Jules sagt jetzt immer, er sei Franzose. Er hat halt Glück mit seinem Namen, der muss sich nicht angewöhnen, auf einen anderen zu hören. Und Ziad, der ist sein ‚amerikanischer Kumpel‘ und heißt dann Nick. Die Libanesen können echt froh sein, dass sie Englisch und Französisch so sprechen, dass sie den Deutschen was vorspielen können. Ich frag mich, was die Syrer machen, wo die so schlecht Englisch können. Wahrscheinlich reden die sich ein, dass es ja sowieso eine Sünde ist, rennen jeden Tag in die Moschee und kriegen das Ganze damit irgendwie in den Griff.

Aber wir? Wir haben längst begriffen, dass es keine ist. Zu lügen, das ist eine Sünde. Aber was bleibt uns anderes übrig? Ziad gehts nicht gut damit. Außerdem hat er keinen Bock, einen Amerikaner spielen zu müssen. Aber wenn du als Araber bei einer deutschen Frau landen willst, dann musst du lügen. Entweder du wechselst die Nationalität oder du hast keinen Sex mehr. So einfach ist das.

Ich weiß, du denkst, wir übertreiben. Aber du müsstest sie sehen! Wie sie dich anschauen, wenn du sagst, wo du herkommst. Du lernst eine Frau kennen, du unterhältst dich nett, du merkst, dass sie dich gut findet? Und dann kommt der Moment, in dem sie kapiert, dass du Moslem bist. Dann ist es gelaufen. Sie hat plötzlich keine Zeit mehr, sie muss sich ganz dringend um die Freundin kümmern, die sie vorher total ignoriert hat.

Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf passiert. Wahrscheinlich läuft irgend so ein Film ab und sie denkt, sie bringt sich mal lieber in Sicherheit, bevor sie mit einem im Bett landet, der bestenfalls bloß ihre Kinder entführt und schlimmstenfalls den Bundestag in die Luft sprengt.

Jules sagt, seit er den Franzosen spielt, läuft es ziemlich gut. Aber mehr als zehn Nächte hält das keiner durch. Irgendwann musst du wieder aus ihrem Leben verschwinden. Die Wahrheit kannst du nicht mehr sagen. Sonst würdest du unser Image ja noch mehr ruinieren!

Weiterlügen kannst du auch nicht. Weil irgendwann wünscht sich doch jeder, er könnte Sex haben als der, der er ist. Und vielleicht auch mal geliebt werden, von einer, die weiß, wen sie vor sich hat. Womöglich von einer Deutschen, die sich nicht irremachen lässt. Eine, die kapiert, dass du du bist und nicht bloß einer von denen.

Die sich vielleicht auch eines Tages traut, sich vor ihre Eltern zu stellen und zu sagen: Darf ich euch vorstellen: Das ist mein Freund, er kommt aus dem Libanon.

Weißt du, am meisten zum Kotzen ist der Teufelskreis: Wenn wir lügen und ein paar schöne Nächte mit einer Frau verbringen, die keine Ahnung hat, dann können wir auch nie beweisen, dass wir nicht so sind, wie sie denkt. Das Klischee lebt weiter. Aber wenn wir nicht lügen, dann bekommen wir gar nicht erst die Chance, irgendwas zu beweisen.

Manchmal – entschuldige, dass ich das jetzt einfach so sage, aber ich war ja nun wirklich lang genug in Deutschland -, da liegst du nachts im Bett und machst es alleine – und dann denkst du dir: Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed.“

___________

Als der dritte Deutscharaber um die 30 ihr das gleiche Leid klagte, wusste unsere Autorin: Das ist mehr als nur eine individuelle Geschichte. Mohammed (Name geändert) ist Architekt und lebt in einer deutschen Großstadt im Süden des Landes. Stephanie Dötzer arbeitete bis vor kurzem beim Nachrichtensender al-Dschasira und ist inzwischen als Freiberuflerin tätig.

[35]

Empfehlenswert sind übrigens die zahlreichen (oft gutmenschlichen) Leserkommentare zu diesem Artikel, Auszug:

Die StimmeGast
Was glaubt ihr wieviel Chancen auf Sex ein Christ in einem muslimischen Land hat? Ausserdem dachte ich das Sex ausserhalb der Ehe im Islam verboten ist. Was soll das gejammere, hab dafür echt kein Verständnis. Der Artikel ist echt nur lächerlich.

Winston SmithGast
18.11.2010, 08:33

Muslimische Frauen, die sich mit nichtmuslimischen Männern einlassen, bekommen von ihren Glaubensgenossen noch ganz andere Dinge zu hören…und zu spüren.

#19 Kommentar von Hallodeutschland am 17. Juli 2016 00000007 15:08 146876811803So, 17 Jul 2016 15:08:38 +0200

Toll alles bin gespannt wanns hier die Deutschen noch gefallen lassen. BIs der Kessel platzt, dann hat Merkel ihren Bürgerkrieg.

#20 Kommentar von Blackbeard am 17. Juli 2016 00000007 15:09 146876816603So, 17 Jul 2016 15:09:26 +0200

#17 Stracke (17. Jul 2016 15:01)
Im Nordhessischen Wolfhagen gab es auf dem jährlichen Viehmarkt mehrere sexuelle Bereicherungen.

Der Abschluss im Bericht ist die Krönung.

Alle Beteiligten standen unter Alkoholeinfluss.

Soll das heissen, hätten die Begrapschten keinen Alkohol getrunken, wäre das nicht passiert.

#21 Kommentar von Wnn am 17. Juli 2016 00000007 15:10 146876824303So, 17 Jul 2016 15:10:43 +0200

Das Volk spricht eine klare Sprache – und Politiker, die nicht hören wollen, erhalten demnächst ihre verdiente Quittung:

[36]

Dieser Prozentsatz wächst weiter mit jeder Lesung aus dem Koran, nach jeder Berührung mit dieser Kultur der Intoleranz und des Hasses.

„Islam’s biggest enemy is the Quran. If people learn what is in that book, Islam will be finished.“—Ali Sina, Dr

Der Grund, warum jegliche Diskussion über den Koran mit Ungläubigen von Mohammedanern einfach abgewürgt wird:

Sure 86, 13. „Dieser (Koran) ist wahrlich ein entscheidendes, letztes Wort.“

Der leistete Zweifel oder auch nur darüber reden mit einem Ungläubigen: eine schwere Sünde, die Höllenfeuer nach sich zieht.

Die Übersicht der Abwürge-Argumente:
[37]

Das neueste und populärste Würgeargument:
„Den (einen) Islam gibt es nicht.“

Dafür aber tausend intolerante, schwulenfeindliche, frauenunterdrückende und Ungläubige verachtende Islamvarianten.

#22 Kommentar von Waldorf und Statler am 17. Juli 2016 00000007 15:13 146876840203So, 17 Jul 2016 15:13:22 +0200

Aktuell, Meldung vom 17. Juli 2016

15-Jährige im Bus betatscht und bedrängt Eine 15-Jährige wurde gestern im Bus von Rostock nach Bad Doberan von einem jungen Mann mit lt. Polizei augenscheinlichem Migrationshintergrund bedrängt – es werden Zeugen gesucht

Am Abend des 16.07.2016 gegen 20:20 Uhr fuhr die 15-jährige Geschädigte mit dem REBUS Nr. 121 vom Rostocker Bahnhof in Richtung Bad Doberan. In den Bus stiegen an der Haltestelle Deutsche MED in Rostock eine Gruppe von drei jungen Männern mit augenscheinlichem Migrationshintergrund zu. Einer der Männer setzte sich im Laufe der Fahrt neben die Geschädigte und begann schließlich sie gegen ihren Willen am Oberschenkel zu berühren.. Durch das abwehrende Verhalten sowie durch die Hilfe weiterer Fahrgäste konnte sich die Geschädigte vor weiteren Übergriffen schützen. Die Männer verließen den Bus an der Haltestelle Buchenberg in Bad Doberan.
Die Polizei bitte um Mithilfe. Wer hat den Sachverhalt im Bus beobachtet oder kann Angaben zu den Personen und ihrem Verbleib machen? Hinweise nimmt das Polizeihauptrevier Bad Doberan unter der Telefonnummer 038203-560, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache unter [38] entgegen. [39]

#23 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2016 00000007 15:18 146876872903So, 17 Jul 2016 15:18:49 +0200

Rotherhamgatanstor, Sverige:

[40]

Schweden

Welche schwedischen Werte?

Gleichberechtigung ist ein Grundpfeiler der schwedischen Gesellschaft. Doch nach sexuellen Übergriffen auf Festivals wird klar: Über Probleme wurde bisher geschwiegen.

Warum ist eigentlich SpezialdemokratIn Hannelore Kraft noch im Amt? In ihre unrühmliche Amtszeit fällt die bislang größte islamische Massenvergewaltigung auf deutschem Boden seit Einmarsch der französischen Truppen in Baden 1945.

#24 Kommentar von Stracke am 17. Juli 2016 00000007 15:21 146876887203So, 17 Jul 2016 15:21:12 +0200

„Junge Frau durch von unbekanntem Mann angegriffen und unsittlich berührt“

Täterbeschreibung: ca. 175-180 cm groß, schlank, kurzes dunkles Haar,südländisches Aussehen, bekleidet mit 3/4 langer, heller Hose,

[41]

#25 Kommentar von Waldorf und Statler am 17. Juli 2016 00000007 15:21 146876887503So, 17 Jul 2016 15:21:15 +0200

Zitat Merkel,

aber wir müssen Akzeptieren das die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist [42]

Meldung vom 16 Jul, 2016

Drei Frauen von Männern auf der Breminale bedrängt Vier Männer haben drei junge Frauen am Freitagabend auf der Breminale bedrängt – mitten auf der vollen Tanzfläche. Die Beschuldigten konnten rasch ermittelt und noch auf dem Festivalgelände festgenommen werden.

Auf der Breminale wurden am Freitagabend gegen 23 Uhr drei Frauen von jungen Männern bedrängt. Die Polizei konnte vier Verdächtige vorläufig festnehmen, wie die Beamten am Sonnabend mitteilen. Auf einer dicht gedrängten Tanzfläche wurden die drei junge Frauen im Alter zwischen 17 und 18 Jahren „umarmt und unsittlich berührt“, wie die Betroffenen der Polizei berichteten. Die Beamten handelten daraufhin schnell: Sie haben den mutmaßlichen Hauptakteur und drei weitere Männer ermittelt und noch auf dem Festivalgelände gestellt. Die Polizei bittet weitere Opfer, sich zu melden. Die vier 18 Jahre alten Männer aus Afghanistan wurden zu polizeilichen Maßnahmen mit zur Wache genommen. Jetzt hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten bitten Besucherinnen, die Freitagabend auf der Breminale in dieser Art bedrängt wurden, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Tel. 0421 362-3888 in Verbindung zu setzen oder den Vorfall an einer Polizeiwache anzuzeigen. Die vier Männer wurden nach Abschluss der Maßnahmen entlassen. [43]

#26 Kommentar von johann am 17. Juli 2016 00000007 15:23 146876902103So, 17 Jul 2016 15:23:41 +0200

#23 Waldorf und Statler (17. Jul 2016 15:13)

Dank Königssteiner Schlüssel bekommen auch Gegenden wie Mecklenburg immer mehr Zuweisungen von rapefugees. Das sieht man deutlich bei Meldungen aus diesen Orten. Am 4. September haben die Bürger es aber wenigstens in der Hand, die rote Karte zu zeigen.
PI-Leser, die ihren Urlaub dort planen, sollten doch einfach bei der lokalen AfD fragen, ob sie ein bißchen den Wahlkampf unterstützen können. Nur mal als Tip.

#27 Kommentar von Babieca am 17. Juli 2016 00000007 15:23 146876902103So, 17 Jul 2016 15:23:41 +0200

#14 gonger (17. Jul 2016 14:53)

Hamburger Schlagermove

In zivilisierten Nationen sind Massenveranstaltungen zwischen 50.000 bis 1,5 Mio auf engstem Raum kein Problem.

Ein Tropfen Islam, und schon ist Bambule und Blutbad.

#28 Kommentar von gonger am 17. Juli 2016 00000007 15:24 146876904003So, 17 Jul 2016 15:24:00 +0200

#23 Waldorf und Statler (17. Jul 2016 15:13)

Aktuell, Meldung vom 17. Juli 2016

15-Jährige im Bus betatscht und bedrängt Eine 15-Jährige wurde gestern im Bus von Rostock nach Bad Doberan von einem jungen Mann mit lt. Polizei augenscheinlichem Migrationshintergrund bedrängt – es werden Zeugen gesucht
———————————
Die Busse dort (rebus, Regionalbus Rostock Linie 121, Verkehrsverbund Warnow) haben Kameraüberwachung.
Da stimmt was nicht.
Das wäre auf der anschliessenden Dampf-Schmalspurbahn „Molli“ nach Kühlungsborn nicht passiert…
Ich hoffe die McPommer wissen wen sie wählen müssen:
[44]

#29 Kommentar von Drohnenpilot am 17. Juli 2016 00000007 15:28 146876929603So, 17 Jul 2016 15:28:16 +0200

Kennen deutsche islamhörige Gerichte auch noch was anderes als

Bewährung
Bewährung
Bewährung
Bewährung
Bewährung
Bewährung

gegen Moslem-Terroristen?

———————————————-

Ach stimmt ja.. sie werden

beobachtet
beobachtet
beobachtet
beobachtet
beobachtet
beobachtet

Bis zum nächsten Terror-Anschlag!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Bewährung für gewalttätigen Salafisten

Wuppertal/Solingen. Wegen seiner Beteilung an den Salafisten-Krawallen vom 1. Mai 2012 wurde ein 33-jähriger Mann am Donnerstag in zweiter Instanz zu zwei Jahren Haft verurteilt. Wie bei fast allen dabei beteiligten Salafisten, wurde aber auch seine Haftstrafe zur Bewährung ausgesetzt.

[45]

#30 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2016 00000007 15:29 146876934403So, 17 Jul 2016 15:29:04 +0200

„Toleranz heißt auch, Zumutungen auszuhalten“
Marieluise Beck, Bürgerkrieg90/Grüne, kurz nach 9/11 vor dem Deutschen Bundestag

#31 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. Juli 2016 00000007 15:30 146876940603So, 17 Jul 2016 15:30:06 +0200

Kühlungsborn – „er hat schwarze kurze Haare und einen ausgeprägten Kiefer.“

…in Kontakt mit mir hätte er jetzt einen ausgerenkten Kiefer.

😛

#32 Kommentar von Trinity am 17. Juli 2016 00000007 15:32 146876952303So, 17 Jul 2016 15:32:03 +0200

Die Meldungen häufen sich. Es tritt das Szenario ein, vor dem bereits viele im Vorfeld gewarnt haben.

Wie hoch wird wohl die Dunkelziffer sein ?

Wie viele zeigen die „harmloseren“ Übergriffe nicht an, weil eh nichts unternommen wird ?

Wie viele schweigen aus Scham oder aus Angst in die rechte Ecke gedrängt zu werden ?

Wie viele werden dazu verdonnert, zu schweigen?
Wie es auch immer verhindert wird, daß die wirklich brutalen Übergriffe nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

Ich fürchte, daß wir das wahre Ausmaß noch gar nicht einschätzen können.

Und es wird schlimmer werden.

#33 Kommentar von Waldorf und Statler am 17. Juli 2016 00000007 15:34 146876964003So, 17 Jul 2016 15:34:00 +0200

@ #29 gonger (17. Jul 2016 15:24)

Ich hoffe die McPommer wissen wen sie wählen müssen:

Die Zeit vergeht schnell bis zum 4.9. 2016, hoffentlich gibt es wieder einen politischen Paukenschlag, und Jubel bei der AfD

#34 Kommentar von Achillesferse am 17. Juli 2016 00000007 15:36 146876977503So, 17 Jul 2016 15:36:15 +0200

Was muss noch passieren, bis auch die letzten linksverstrahlten Hardcore-Gutmenschen aufwachen? Müssen erst kleine Kinder von diesen Bestien missbraucht werden? Muss es erst wirklich zum ersten Fall von bewaffneter Selbtjustiz kommen? Ist es das, was die Hochverräter in Berlin wollen? Wenn das so weiter geht, dann marschiert Deutschland mit Riesenschritten in den Bürgerkrieg.

#35 Kommentar von Eurabier am 17. Juli 2016 00000007 15:36 146876977603So, 17 Jul 2016 15:36:16 +0200

#32 Trinity (17. Jul 2016 15:32)

Die Meldungen häufen sich. Es tritt das Szenario ein, vor dem bereits viele im Vorfeld gewarnt haben.

Wie hoch wird wohl die Dunkelziffer sein ?

Wie viele zeigen die „harmloseren“ Übergriffe nicht an, weil eh nichts unternommen wird ?

Die Crux des islamischen Massenvergewaltigung zu Köln war die überkritische Masse der Erniedrigungen:

Hätte es 1/10 mohammedanischer Übergriffe gegeben, wäre alles unter dem Radar gelaufen…

#36 Kommentar von Isch moeschte das nuescht am 17. Juli 2016 00000007 15:39 146876998303So, 17 Jul 2016 15:39:43 +0200

OT:
hier zwei lesenswerte Artikel:

Moslems und ihre westlichen Freundinnen:
[46]

und
Geisteskrankheit Linkssein:
[47]

#37 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. Juli 2016 00000007 15:40 146877003803So, 17 Jul 2016 15:40:38 +0200

🙂 Unsere Mädchen u. Frauen bessern sich:

Perleberg: „Nachdem der 25-Jährige seine Handlung fortsetzte, schlug das Mädchen dem Mann ins Gesicht, woraufhin dieser zurückschlug.“ Daraufhin hätte sie ihn im Gesicht kratzen u. unten treten sollen. Und was noch, sage ich hier lieber nicht.

Cuxhaven: „Die Jugendliche versetze dem Mann einen Tritt und lief zu ihrer Schwester, die bereits mit zwei Hunden(Hunden oder Hündchen?) vorausgegangen war.“

Geretsried: „Als sich die Frau mit ihrem Regenschirm wehrte, ließ er von ihr ab.“

#38 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 17. Juli 2016 00000007 15:41 146877010503So, 17 Jul 2016 15:41:45 +0200

Wie lange soll dieser Wahnsinn denn noch weiter gehen… es ist doch unglaublich wie Deutschland von Politversagern, Lügenmedien und Gutmenschen ver*rscht wird, während sich das Gedankengut des Koran immer weiter in unserem Land ausbreitet.

Hatte dieser angeblich kriegsgeschundene Vergewaltiger letztes Jahr auch frische Unterwäsche und ein Lunchpaket von einem Bahnhofsklatscher bekommen?

#39 Kommentar von Klara Himmel am 17. Juli 2016 00000007 15:45 146877033903So, 17 Jul 2016 15:45:39 +0200

Die Vergewaltigung in Freiburg geschah im White Rabbit. Das ist eine linke Szenelocation. Hier mal was von Anfang 2016:

Drastische Auflistung von Vorfällen im White Rabbit

Die Betreiber des Musik-Clubs White Rabbit finden klare Worte: „Wir haben beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das White Rabbit reinlassen werden, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen“, heißt es in einer E-Mail, die in der vergangenen Woche an Partyveranstalter des links-alternativen Lokals ging. Dies sei kein einfacher Schritt gewesen, aber man sehe derzeit keinen anderen Weg, „wie wir gewisse Probleme mit Geflüchteten in den Griff kriegen können“.

Neben Taschendiebstählen und einer Messerattacke auf einen Türsteher listen sie sexuelle Belästigungen, Eindringen in die Kabinen auf dem Frauen-WC, Verabreichen von K.o.-Tropfen und sogar eine versuchte Vergewaltigung auf. Club-Besucherin Annika (Name geändert) beschreibt im Gespräch mit der BZ eine Party nach einem Konzertbesuch im White Rabbit im Dezember. Eine große Gruppe afrikanischer Männer sei gekommen und habe tanzende Besucherinnen belästigt. „Ich bin beim Tanzen umringt und abgedrängt worden“, berichtet die 46-Jährige. Sie fühlte sich bedroht. Die Situation sei „voller männlicher Gewalt“ gewesen.

Gäste und Personal gingen dazwischen. Zwei Männer flogen ihretwegen aus dem Club, fünf, weil sie eine andere Frau belästigt hatten. Auf der Treppe zur Straße musste sie sich durch eine Männermenge drängeln: „Ein Spießrutenlauf.“ Weitere Besucherinnen des Abends bestätigten den Bericht. „Das hat das Maß normaler Anmache in einem Club bei weitem überschritten“, sagt eine Frau.

[48]

Das Zutrittsverbot wurde im White Rabbit aber nach der öffentlichen Debatte wieder gekippt. Die Diskothek führte einen – nach eigener Auskunft schon länger geplanten – Clubausweis ein, den auch Flüchtlinge erwerben konnten.

#40 Kommentar von Babieca am 17. Juli 2016 00000007 15:47 146877047303So, 17 Jul 2016 15:47:53 +0200

Was man bei Mohammedanern/Negern IMMER wissen muß: Sie dreschen sofort ins Gesicht. Entweder als freundliche Erstkontaktaufnahme oder als Antwort auf „Nein.“

Daß sich deutsche Bürger wieder über Distanz/Fernwaffen von Degen über Bogen aus vergangenen Jahrhunderten Gedanken machen müssen, verdanken sie vor allem Merkel, die nach wie vor Millionen tollwütiger Orks nach Deutschland läßt.

#41 Kommentar von Bin Berliner am 17. Juli 2016 00000007 16:00 146877120204So, 17 Jul 2016 16:00:02 +0200

#31 Maria-Bernhardine (17. Jul 2016 15:30)

„Kühlungsborn – „er hat schwarze kurze Haare und einen ausgeprägten Kiefer.““

…in K
________________________________________

Hahahahahahaha

🙂

#42 Kommentar von Jens Eits am 17. Juli 2016 00000007 16:01 146877127504So, 17 Jul 2016 16:01:15 +0200

Mal eine Frage an hier evtl. mitlesende Gut- und Bessermenschen, Willkommensklatscher, Multi-Kulti Phantasten, No-Borders No-Nations Anhänger und sonstige xenophile Bunte:

Was habt ihr euch eigentlich gedacht, was passieren würde, wenn man hundertausendfach alleinreisende Männer aus archaischen Kulturen unkontrolliert ins Land lässt, die westliche Frauen meist nur aus Internetpornos kennen und sie daher meist für willig, billig und jederzeit frei verfügbar halten, zumal sie ja in deren Augen allesamt ungläubige BitXXes sind.

Konntet ihr euch nicht schon vorher denken denken, was diese Männer von unseren Frauen halten???

Wusstet ihr nicht, dass auch diese Männer gewisse Bedürfnisse haben, die (wie inzwischen tausende Berichte von sexuellen Übergriffen bundesweit zeigen) sie oftmals mit Gewalt zu befriedigen versuchen?

Ich und viele sogenannte „besorgte Bürger“ wussten schon kurz nach Grenzöffnung, wie sich die Lage entwickeln würde, wobei ich zugeben muss, dass mich die Ereignisse in Köln ziemlich umgehauen haben und meine Erwartungen von dem was passieren könnte um ein Vielfaches übertroffen haben.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass keiner der Verantwortlichen sich über diesen sehr wichtigen Punkt (sexueller Notstand der männlichen Flüchtlinge) keinerlei Gedanken gemacht hat. Allein schon die Tatsache, dass man durch den Zuzug vieler Hundertausend überwiegend männlicher Flüchtlinge das Geschlechterverhältnis Frauen/Männer in der Altersklasse 15-35 innerhalb weniger Monate in eine gewaltige Schieflage bringt und keiner der Verantwortlichen will die Folgen dieses Wahnsinns geahnt haben ?????

Jetzt ist es leider zu spät. Wir werden diese Typen nicht mehr los und müssen zusehen, wie wir damit fertig werden. Die Leichtigkeit, die Sorglosigkeit der vergangenen Jahre ist vorbei, erst recht für Frauen und Mädchen.

Super gemacht, Angela.
Und das alles nur, weil du nach der Reem-Schelte unbedingt ein freundliches Gesicht zeigen wolltest.

Danke, dass du Deutschland so schön bunt gemacht hast. Vielen Dank.

#43 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. Juli 2016 00000007 16:06 146877157104So, 17 Jul 2016 16:06:11 +0200

#2 Babieca (17. Jul 2016 14:40)

Aus diesen ganze Islam-Neger-Perversitäten destilliert sich auch folgendes raus: Die ficken alles. Von 0 bis 100 Jahre.

1. Im 21. Jhd. morden Orks („die sind wie wir“) alles, was ihnen vor Pimmel, Messer, Machete, Glieder kommt.

2. Eine hochkultivierte, hochzivilisierte Gesellschaft überlebt Barbaren nicht, wenn sie nicht… ihre Waffen nutzt.

3. Eine hochkultivierte, hochzivilisierte Gesellschaft hat Waffen entwickelt und präsentiert sie auf allen Waffenmessen der Orks. Ist ja nicht verwerflich, wenn sie die VERDAMMT NOCHMAL endlich zum Eigenschutz einsetzten.

Orks kann man dezimieren:

[49]

#44 Kommentar von omega am 17. Juli 2016 00000007 16:13 146877203204So, 17 Jul 2016 16:13:52 +0200

vor einem jahr hab ich gesagt „hoffentlich wirds bald Herbst, dann hat der Asyltsunami ein Ende“. ich fürchte,dass hilft dieses jahr auch nichts mehr. Der Oktober oder November 2016 werden dieses land auch nicht mehr retten, und wenn es rund um die uhr regnen sollte

#45 Kommentar von Johannisbeersorbet am 17. Juli 2016 00000007 16:15 146877210804So, 17 Jul 2016 16:15:08 +0200

#43 Jens Eits (17. Jul 2016 16:01)

Mal eine Frage an hier evtl. mitlesende Gut- und Bessermenschen, Willkommensklatscher, Multi-Kulti Phantasten, No-Borders No-Nations Anhänger und sonstige xenophile Bunte:

Was habt ihr euch eigentlich gedacht, was passieren würde, wenn man hundertausendfach alleinreisende Männer aus archaischen Kulturen unkontrolliert ins Land lässt, die westliche Frauen meist nur aus Internetpornos kennen und sie daher meist für willig, billig und jederzeit frei verfügbar halten, zumal sie ja in deren Augen allesamt ungläubige BitXXes sind.

Konntet ihr euch nicht schon vorher denken denken, was diese Männer von unseren Frauen halten???

Wusstet ihr nicht, dass auch diese Männer gewisse Bedürfnisse haben, die (wie inzwischen tausende Berichte von sexuellen Übergriffen bundesweit zeigen) sie oftmals mit Gewalt zu befriedigen versuchen?

Ich und viele sogenannte „besorgte Bürger“ wussten schon kurz nach Grenzöffnung, wie sich die Lage entwickeln würde, wobei ich zugeben muss, dass mich die Ereignisse in Köln ziemlich umgehauen haben und meine Erwartungen von dem was passieren könnte um ein Vielfaches übertroffen haben.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass keiner der Verantwortlichen sich über diesen sehr wichtigen Punkt (sexueller Notstand der männlichen Flüchtlinge) keinerlei Gedanken gemacht hat. Allein schon die Tatsache, dass man durch den Zuzug vieler Hundertausend überwiegend männlicher Flüchtlinge das Geschlechterverhältnis Frauen/Männer in der Altersklasse 15-35 innerhalb weniger Monate in eine gewaltige Schieflage bringt und keiner der Verantwortlichen will die Folgen dieses Wahnsinns geahnt haben ?????

Jetzt ist es leider zu spät. Wir werden diese Typen nicht mehr los und müssen zusehen, wie wir damit fertig werden. Die Leichtigkeit, die Sorglosigkeit der vergangenen Jahre ist vorbei, erst recht für Frauen und Mädchen.

Super gemacht, Angela.
Und das alles nur, weil du nach der Reem-Schelte unbedingt ein freundliches Gesicht zeigen wolltest.

Danke, dass du Deutschland so schön bunt gemacht hast. Vielen Dank.

Die Männer in den 50-er/60-er Jahren waren aus einem anderen Holz. Die hatten Unvorstellbares durchgemacht: Krieg, Gefangenschaft, Hungerjahre, Wiederaufbau mit 6-Tagewoche. Dennoch waren viele nicht gebrochen.

Die hätten so eine Lumperei nicht mit sich machen lassen wie die Buntlandschafe das fröhlich blökende tun. Die hätten sich von den Bonzen nicht so verkaufen lassen.

Schwanzafrikanische Sexualtäter wären da leicht Gefahr gelaufen für alle Zeit von ihrem sexuellen Notstand erlöst zu werden.

An diese Generation von Männern, an deren Mut, deren Tapferkeit, deren Opfersinn und deren Eintreten für die Gemeinschaft kommt keine Nachfolgegeneration mehr heran. Auch meine nicht. Von den Schnullerbubis, die mit Teddybären am Bahnhof jubeln ganz zu schweigen.

#46 Kommentar von rama am 17. Juli 2016 00000007 16:16 146877220704So, 17 Jul 2016 16:16:47 +0200

Eben gerade mit dem Rad zur Tanke geradelt, ein Bier gekauft. Es war warm.
Ich ziehe mich jetzt immer anders an als früher und habe etliche neue Klamotten gekauft, aber die Jacke musste ich jetzt ausziehen wegen der Wärme. Also lange schwarze Leinenhose und hochgeschlossenes weites Oberteil mit kleinem V-Ausschnitt, nur die Arme waren frei.
Der Musel, der mir in seinen lächerlichen Hosen entgegen kam, hat mich von oben bis unten taxiert und ich war froh, dass ich mit dem Rad wahrscheinlich im Notfall schneller bin.
Man kann als nicht mehr so ganz junge Frau nicht mal am hellichten Tag unterwegs sein, ohne angestarrt zu werden wie ein Stück Fleisch.
Bin blond und blauäugig, aber egal, andere Frauen werden auch angestarrt.
Egal wieviele Biodeutsche mir unterwegs begegnen, keiner starrt mich jemals so an.
Niemals

#47 Kommentar von Hans.Rosenthal am 17. Juli 2016 00000007 16:53 146877439904So, 17 Jul 2016 16:53:19 +0200

#20 Hallodeutschland (17. Jul 2016 15:08)
Toll alles bin gespannt wanns hier die Deutschen noch gefallen lassen. BIs der Kessel platzt, dann hat Merkel ihren Bürgerkrieg.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
VORBEREITEN LANDSLEUTE, ABER DALLI-DALLI!
HAB MEINE FESTUNG AUSGEBAUT, FAMILIE ZUSAMMENGEFÜHRT.
WIR SCHAFFEN WOHL EIN VIERTELJAHR AUTARK ZU SEIN, WENNS KNALLT! GOTT MIT UNS. DIE RESTE AUF DEN SCHLACHTFELDERN WERDEN UNSERE AUSRÜSTUNG KOMPLETTIEREN.
H.R

#48 Kommentar von RechtsGut am 17. Juli 2016 00000007 17:03 146877500005So, 17 Jul 2016 17:03:20 +0200

OT

Die Eltern hatten sie erst zwei Tage nach Abflug bei der Polizei als vermisst gemeldet, weil sie glaubten, ihr Kind verbringe das Wochenende bei Freunden. Sie habe über Facebook Kontakt zu Islamisten aufgenommen, hieß es. Vermutet wird, dass sie für den IS angeworben und mit islamistischem Gedankengut infiltriert wurde. Aus ihrem Umfeld heißt es, dass Linda W. zum Islam konvertiert sei. (SZ/krü/oel mit dpa)

[50]

#49 Kommentar von Allahu Kackbar am 17. Juli 2016 00000007 17:09 146877539705So, 17 Jul 2016 17:09:57 +0200

Einzelfall #8175

#50 Kommentar von Mork vom Ork am 17. Juli 2016 00000007 17:20 146877604105So, 17 Jul 2016 17:20:41 +0200

#46 rama

Sommerzeit ist eben Frischfleischzeit für die Musel. Erst wird die Ware gecheckt und dann mit ausgestreckten Armen zugriffen. Dhimmi-Huren for everyone! Die europäische Höflichkeit geht sehr schnell den Bach runter, wenn sich bei den Kümmel*türken der Hormonstau entlädt..!

#51 Kommentar von Allahu Kackbar am 17. Juli 2016 00000007 17:23 146877622305So, 17 Jul 2016 17:23:43 +0200

#31 Eurabier (17. Jul 2016 15:29)

„Toleranz heißt auch, Zumutungen auszuhalten“
Marieluise Beck, Bürgerkrieg90/Grüne, kurz nach 9/11 vor dem Deutschen Bundestag
……………………………………

„Toleranz ist die billigste Form der Feigheit“
Henryk. M Broder

Aristoteles: “Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft”
Toleranz wird zur Dummheit wenn sie zum eigenen Untergang fuehrt.

#52 Kommentar von Maria-Bernhardine am 17. Juli 2016 00000007 17:23 146877623805So, 17 Jul 2016 17:23:58 +0200

@ #46 rama (17. Jul 2016 16:16)

Muselmänner gucken „ungläubige“ Frauen mit anderen Augen an…

#53 Kommentar von rama am 17. Juli 2016 00000007 17:29 146877655805So, 17 Jul 2016 17:29:18 +0200

Ehrlich gesagt, fühlte ich mich schon gemetzelt.
Die haben wirklich einen Knall wenn sie denken, dass der Schöpfer daran Freude haben könnte, wenn man seine Schöpfung quält und tötet.

#54 Kommentar von Volker Spielmann am 17. Juli 2016 00000007 17:41 146877729505So, 17 Jul 2016 17:41:35 +0200

Eigentlich sollte keine einheimische Frau im Unklaren darüber sein, was sie in Bälde erwartet

Läßt sich eine einheimische Frau nicht von der Lügenpresse verschaukeln und weiß, daß es sich bei den Scheinflüchtlingen zu über 80% um junge Männchen im wehrfähigen Alter handelt und ist sich zudem bewußt, daß in deren Länder die Frauen schon wie Dreck behandelt werden, so sollte sie sich eigentlich ihre Zukunft ausrechnen können. Zu bedenken ist hier freilich noch das Bild der europäischen Frauen, welches die Fremdlinge haben, wofür sich im Wesentlichen die Pornoindustrie der nordamerikanischen Wilden verantwortlich zeichnet – wer als europäische Frau sich ordentlich übergeben müsse, sehe sich deren Erzeugnisse einmal ein wenig an. Da verwundert es dann nicht mehr, daß die Muselmanen die europäischen Frauen als lebende Gummipuppen ansehen. Der gewaltige und unablässige Zustrom an fremdländischen Eindringlingen sollte auch keinen Zweifel daran aufkommen lassen, daß diese in Bälde den einheimischen Polizisten und Soldaten hoffnungslos überlegen sein werden. Keine schöne Zukunft also.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#55 Kommentar von Babieca am 17. Juli 2016 00000007 17:49 146877779605So, 17 Jul 2016 17:49:56 +0200

#44 Johannisbeersorbet (17. Jul 2016 16:06)

Orks kann man dezimieren

[49]

Das ist ja nett! Danke. Kannte ich noch nicht. Nach dem Schema „Zehn kleine Negerlein“. Hehe.

#56 Kommentar von VivaEspaña am 17. Juli 2016 00000007 17:59 146877835305So, 17 Jul 2016 17:59:13 +0200

#46 rama (17. Jul 2016 16:16)

Eben gerade mit dem Rad zur Tanke geradelt(…)angestarrt zu werden wie ein Stück Fleisch.(…)

Abhilfe: freihändig radeln und rechts und links eine Armlänge Abstand™ einhalten.

[51]

#57 Kommentar von RechtsGut am 17. Juli 2016 00000007 18:43 146878099506So, 17 Jul 2016 18:43:15 +0200

Kein Volksfest ist mehr sicher

Sexuelle Übergriffe bei Stadtfest in Sinsheim

Am späten Samstagabend kam es auf dem Sinsheimer Stadtfest zu mehreren sexuellen Übergriffen auf junge Frauen. Dies teilte das Polizeipräsidium Mannheim am Sonntag mit.

Eine 19-jährige Frau war mit Freunden im Bereich der Bahnhofstraße unterwegs, als ihr gegen 23.30 Uhr vier dunkelhäutige Männer entgegenkamen. Einer von diesen fasste der 19-Jährigen im Menschengedränge unter den Rock zwischen die Beine und ging anschließend mit seinen Freunden weiter.

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#58 Kommentar von Schnitzel0815 am 17. Juli 2016 00000007 18:46 146878116106So, 17 Jul 2016 18:46:01 +0200

Sinsheimer Stadtfest artet aus – mehrere sexuelle Übergriffe, das jüngste Opfer ist gerade mal 14 Jahre alt. Gefunden bei [52]


SINSHEIM – MEHRERE JUNGE FRAUEN WURDEN OPFER VON SEXUELLE ÜBERGRIFFEN BEI STADTFEST – ZEUGEN GESUCHT

Veröffentlicht am 17. Juli 2016 um 14:15 Uhr

Sinsheim/Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) – Am späten Samstagabend kam es auf dem Stadtfest zu einem sexuellen Übergriff auf eine junge Frau.

Die 19-Jährige war mit Freunden im Bereich der Bahnhofstraße unterwegs, als ihr gegen 23.30 Uhr vier dunkelhäutige Männer entgegen kamen. Einer von diesen fasste der 19-Jährigen im Menschengedränge unter den Rock zwischen die Beine und ging anschließend mit seinen Freunden weiter.

Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden zwei tatverdächtige Männer im Alter von 17 Jahren und einer im Alter von 24 Jahren vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt. Ob es sich bei einem der Männer um den Täter handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Bereits um 23 Uhr war es in der Bahnhofstraße zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Im Gedränge fasste ein bislang unbekannter Mann einer Frau, die Jeans trug, zwischen die Beine. Der Täter flüchtete, als die Frau ihn anschrie und nach ihm schlug. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Ca. 45 – 50 Jahre alt, ca. 165 cm – 170 cm groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, indisches Erscheinungsbild. Er trug ein dunkelblaues kariertes Langarmhemd und eine lange dunkle Hose.

Ebenfalls begrapscht wurden drei Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Diese tanzten im Bereich eines Getränkeverkaufs, als sie gegen 1 Uhr von drei bislang unbekannten Jugendlichen angetanzt wurden. Alle drei Jungen fassten den Mädchen im Verlauf des Tanzes an den Po und zwischen die Beine. Zudem versuchten sie diese zu küssen.

Die Mädchen liefen zur Stadthalle, wo sie Freunden von dem Vorfall erzählten. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief ohne Erfolg. Die drei jungen Männer wurden als südländisch bzw. nordafrikanisch aussehend beschrieben.

Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen zu den drei Vorfällen werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter Telefon 0621/174-5555 in Verbindung zu setzen.
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#59 Kommentar von lorbas am 17. Juli 2016 00000007 18:50 146878143406So, 17 Jul 2016 18:50:34 +0200

Kein OT

Aus der beliebten Reihe Deutschland wird bunt, heute Sinsheim:

Sinsheim: Sexuelle Übergriffe auf Stadtfest

Fünf Frauen begrapscht

Mehrere sexuelle Übergriffe auf Stadtfest in Sinsheim

Sinsheim

➡ Unfassbare Szenen am späten Samstagabend auf dem Stadtfest Sinsheim: In drei Fällen kommt es zu sexuellen Übergriffen auf insgesamt fünf Frauen.
➡ Das jüngste Opfer ist gerade einmal 14 Jahre jung…

Sie wollten nur ausgelassen feiern – und dann das!

Fünf junge Frauen werden am späten Samstagabend Opfer von sexuellen Übergriffen auf dem Stadtfest Sinsheim.

Der erste Vorfall ereignet sich gegen 23 Uhr in der Bahnhofstraße: Im dichten Gedränge der Festgäste greift ein bislang unbekannter Mann einer Frau zwischen die Beine. Das Opfer wehrt sich, schreit den Täter an und schlägt nach ihm. Der Mann flüchtet.

Der Unbekannte kann wie folgt beschrieben werden: Circa 40 bis 50 Jahre alt, rund 1,65 Meter bis 1,70 Meter groß, kräftige Statur, kurze schwarze Haare, indisches Erscheinungsbild. Er trug ein dunkelblaues, kariertes Langarmhemd und eine lange dunkle Hose.

Ebenfalls in der Bahnhofstraße wird kurz darauf gegen 23:30 Uhr eine 19-Jährige Opfer eines sexuellen Übergriffs.
Laut Polizeibericht kommen ihr dabei vier dunkelhäutige Männer entgegen. Ein Mann aus der Gruppe fasst der jungen Frau unter den Rock zwischen die Beine und geht anschließend weiter.

Erfolg nach sofort eingeleiteter Fahndung: Zwei Männer im Alter von 17 und 24 Jahren werden daraufhin vorläufig festgenommen. Ob es sich bei ihnen um die Täter handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Um 1 Uhr dann der nächste Übergriff: In der Nähe eines Getränkestandes tanzen drei Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren, als sie plötzlich von drei männlichen Jugendlichen angetanzt werden. Die Täter greifen den Mädchen ans Gesäß und zwischen die Beine, versuchen sie zu küssen.

Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft ohne Erfolg.
Die Täter wurden als „südländisch, bzw. nordafrikanisch aussehend“ beschrieben.

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#60 Kommentar von ALI BABA und die 4 Zecken am 17. Juli 2016 00000007 18:58 146878192306So, 17 Jul 2016 18:58:43 +0200

#2 Babieca (17. Jul 2016 14:40)

„Aus diesen ganze Islam-Neger-Perversitäten destilliert sich auch folgendes raus: Die ficken alles. Von 0 bis 100 Jahre.“

Oh, heute einmal ganz temperamentvoll!

Ja nun, Du mußt wissen, uns wurden Pornodarsteller geschenkt.

Dieses Gewerbe -und somit das Freihandelsabkommen mit solchen Komparsen- ist sehr zukunftsträchtig, habe ich mir sagen lassen.