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Schlappschwanz Erdogan auf Titanic-Cover

erdogan-penis-im-titanic-magazin [1]Auf dem Cover der August-Ausgabe des Satiremagazins Titanic sieht man einen Bratwurst-Penis, der gegen Erdogan putscht (Zum Vergrößern aufs Bild klicken). Warum eine Bratwurst als Penis? „Ein Döner wäre rassistisch gewesen“, so Titanic-Chefredakteur Tim Wolff im Interview bei Meedia [2]. Er befürchtet, dass „Kanzlerin Tayyip Merkel“ die Ausgabe verbieten lässt.

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Wo war eigentlich Claudia Roth?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne,Terrorismus | 165 Kommentare

claudia-roth [3]Die Aufgaben des Bundestagspräsidenten gehen über die neutrale und unparteiische Leitung der Plenarsitzungen weit hinaus. Als Repräsentant des ganzen Hauses vertritt er den Bundestag auch nach außen. Er wird zu Staatsempfängen eingeladen, hält Reden bei wichtigen politischen und gesellschaftlichen Anlässen und wahrt die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder. Die übrigen Mitglieder des Präsidiums unterstützen [4] den Bundestagspräsidenten bei seiner Arbeit. Hat Bundestagsulknudel Claudia Roth eigentlich schon was zum Terror in ihrer bayerischen Heimat gesagt?

Ihre Sorge gilt offenbar hauptamtlich den Schwulen in Orlando und ihrem Ferienhaus in der Türkei.

claudia-roth-buero-fensterbank [5]

12.7.2016 Berlin [6], Homestory aus dem Büro der Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags

Claudia Roth sitzt am Schreibtisch und ruft durch die geöffnete Vorzimmertür: „Ich bin gleich so weit.“ Dann ist sie auch schon da, strahlend führt sie den Besucher in ihr Büro, dessen bodentiefe Fenster einen spektakulären Blick auf das Reichstagsgebäude bieten. Hier residieren die Vizepräsidenten des Bundestages. Seit drei Jahren ist sie Vizepräsidentin des Bundestages, und damit auch eine der höchsten Repräsentantinnen der bundesdeutschen Demokratie. An ihrer weißen Leinenjacke steckt die Regenbogenfahne der Schwulen- und Lesbenbewegung, aus Solidarität mit den Opfern des Anschlages auf die queere Diskothek in Orlando [7]. Sie weiß, wie sie Amtspflichten und politische Überzeugung in Einklang bringen kann. Das sieht man auch in ihrem Büro. Eines ist schon einmal klar: Versifft ist hier nichts. Aber viele Bilder, Plakate, Teppiche, Kunstwerke, Grünpflanzen machen aus dem Büro auch einen ganz anderen Arbeitsplatz, als man ihn sonst hier kennt. Am Fenster steht eine Gruppe Gartenzwerge, weibliche und welche mit dunkler Hautfarbe, das bunte Deutschland, ausgerechnet in der Welt der Gartenzwerge, in der doch die AfD die Hegemonie zu haben meint. „Es ist schon ein bisschen WG-Atmosphäre“, lacht sie. Mit ihren Möbelwünschen hatte die Bundestagsverwaltung Probleme. Schwarze Ledersessel und ein Couchtisch, das ist der Standard für Vizepräsidenten. Claudia Roth bestand auf massiven Holzmöbeln, einer Bank ohne Lehne, bunten Sesseln.

14.7.2016 Nizza – Der Tunesier Mohamed Lahouaiej Bouhlel [8] steuert in Nizza mit einem schweren LKW in die Menschenmenge, die sich wegen des Nationalfeiertags an der Strandpromenade versammelt hat. Er tötet 84 Menschen [9] und verletzt über 300.

16.7.2016 [10]  Claudia Roth plappert in bester Biergartenlaune in Wackershofen [11] über Willkommensstruktur

claudia-roth-wackershofen [12]

Die Grünen-Politikerin Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, hat am Samstag nicht nur beim Sommerfest der grünen Kreisverbände Hall und Hohenlohe im Biergarten des Gasthofs Roter Ochsen in Wackershofen gesprochen. Sie nutzte die Gelegenheit auch, um sich vor dem Fest mit Vertretern von Asyl-Freundeskreisen aus der Region sowie Flüchtlingen über ihre Situation auszutauschen. […] Roth ermutigt die Ehrenamtlichen und Flüchtlinge, spricht von einer „Willkommensstruktur“, in welche die vielzitierte Willkommenskultur nun münden müsse. Gleichzeitig dürften sich sozial Schwache nicht als Konkurrenz zu den Asylbewerbern wahrnehmen. Eine weitere Aufgabe sei, Bleibeperspektiven zu schaffen: „Dass Menschen über Monate nicht wissen, was passiert, ist ein Turbo für den Frust.“ […] Bevor gemütlich im Biergarten geplaudert und gespeist wird, bekommt Claudia Roth zum Dank eine Tasche mit Hohenloher Spezialitäten – und vor allem über die Wibele freut sie sich besonders.

18.7.2016 Claudia Roth erklärt der Münchener tz [13], dass sie sich Sorgen um ihre türkischen Freunde macht

Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth fürchtet, dass die Türkei in einen Bürgerkrieg abrutschen könnte. Die tz sprach mit der Grünen-Politikerin.

Roth: Wir müssen unsere Werte beweisen [14], indem wir legale Wege schaffen für Menschen in Not und sie in Europa solidarisch aufnehmen. […] Die Asyl­gesuche aus der Türkei haben ja zuletzt schon zugenommen.  […] Kurden, Journalisten, Künstler: Viele meiner Freunde haben schon gesagt, sie überlegen, sich in Sicherheit zu bringen.

18.7.2016 Claudia Roth beim MUFL-Smalltalk im Kolpinghaus in Stamsried [15]:

claudia-roth-kolpingwerk [16]

Am Montagnachmittag besuchte Claudia Roth, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und ehemalige Bundesvorsitzende von Grünen/Bündnis 90, die Einrichtung – und war voll des Lobes. Beeindruckend für sie war vor allem das hervorragende Zusammenspiel von Wirtschaftsjunioren, Industrie- und Handelskammer, Gemeinde, Vereinen und Jugendamt sowie Berufsschule und dem Kolpingbildungswerk, die gemeinsam alles daran setzen, die Jugendlichen soweit wie möglich zu integrieren und ihnen Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.

18.7.2016 Ochsenfurt – Ein angeblich minderjähriger und angeblich aus Afghanistan stammender und vom Kolpingwerk Ochsenfurt und einer Kolping-Pflegefamilie in Gaukönigshofen betreuter IS-Schläfer [17] hackt im Regionalzug mit Messer und Axt [18] in Allahs Namen auf eine chinesische Touristenfamilie ein. Bevor er auf den Mainwiesen von der Polizei erschossen wird, entstellt er noch einer Spaziergängerin mit Axthieben das Gesicht. 

22.7.2016 MünchenAli Sonboly [19], der Sohn iranischer Einwanderer, hält über Stunden die Stadt München in Atem und wird von 2300 Beamten gejagd. Er erschießt aus aufgestauter Wut gegen mobbende Türken [20] neun Ausländer im Alter von 13 bis 45 Jahren bevor er sich selbst eine Kugel gibt.

22.7.2016 Claudia Roth breitet ihre Türkei-Sorgen im Interview mit dem Kölner [21] WDR weiter aus

claudia-roth [22]

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (klare Kante [23]“ und ein Ende des „Paktierens„.

24.7.2016 Reutlingen – Ein syrischer „Schutzsuchender“ stalked eine schwangere Arbeitsmigrantin, die um ihre vier Kinder in Polen zu versorgen, in einem Dönerimbiss jobbt. Weil sie seine penetranten Nachstellungen abblitzen lässt, tötet er die Polin [24] mit einer Dönermachete.

24.7.2016 Ansbach – Ein syrischer IS-Kämpfer, der als Asylbetrüger [25] nach Deutschland gekommen war und hier den Psycho spielte, zündet am Eingang eines Open Air Konzerts eine Bombe [26]. Der islamische Selbstmordattentäter verletzt 15 Menschen, vier davon schwer.

25.7.2016 Claudia Roth fordert in ausgelassener Stimmung beim Forchheimer Annafest [27], „Rezepte zu finden, mit Gewalt umzugehen“ und empfiehlt dafür den Besuch von Festen und Fußballstadien

claudia-roth-annafest [28]

Sie wolle sich das Lachen nicht wegnehmen lassen, betont Claudia Roth, Vizepräsidentin den Deutschen Bundestages, die auf Einladung der Forchheimer Grünen Liste (FGL) dem Annafest einen Besuch abstattet. Ganz unter dem Eindruck des Amoklaufes in München unterstreicht sie: „Wenn wir kein Fest mehr besuchen und in kein Fußballstadion mehr gehen, haben jene, die Hass und Gewalt säen gewonnen. Das darf nicht sein.“

„Unabhängig davon, ob die Schießerei mit neun Todesopfern politisch motiviert war oder einen extremistischen Hintergrund hatte, wir müssen uns bei Gewalttaten fragen, was radikale Gesinnungen jedweder Art für Jugendliche so attraktiv macht“, betonte die Bundespolitikerin. „Wir müssen überlegen, was bei uns schief läuft, dass Jugendliche sich angezogen fühlen von Horror und Gewalt-Ideologien.“

Flüchtlinge unter Generalverdacht zu stellen, sei der falsche Weg. Die fliehen ja vor diesem Terrorismus. Deshalb werde es Aufgabe aller Parteien, aber auch der Kirchen sein, Rezepte zu finden, mit Gewalt umzugehen.

Die aus Schwaben stammende Vorzeige-Grüne bekannte, sie sei einem süffigen Bier einer Kleinbrauerei genauso aufgeschlossen, wie einen Qualitätswein aus Franken oder Rheinhessen. „Nur keine Industrie-Getränke“, verdeutlichte Roth, die sich mit Nachdruck zu Bayern bekennt. „Dieses Land ist vielfältig und bunt. Die CSU ist nur ein Teil dieses Landes“, relativiert Claudia Roth, die gebeten wurde, sich im Gästebuch des Schindler-Kellers zu verewigen. Beim Zurückblättern erfuhr sie, dass der letzte Eintrag vor Ihr von keinem Geringeren als Franz Josef Strauß stammte, ein Zufall, der spontan Heiterkeit auslöste.

Zu gerne wäre Claudia Roth eine Runde mit dem Riesenrad gefahren, das aber noch nicht geöffnet hatte. Der Autoscooter erinnerte sie an ein Verbot ihres Vaters. Der Ulmer Zahnarzt sorgte sich um die Zähne seiner Kinder und verbot neben Bonbons auch das Autoscooter fahren.

Zähne kann man korrigieren. Dummheit leider nicht.

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Alles halb so wild

geschrieben von PI am in Hassreligion,Migrantengewalt | 195 Kommentare

moslems-wollten-chirurgen-in-troisdorf-koepfen [29]Der in Troisdorf bei Bonn zu einer Arzt-Enthauptung angerückte Palästinenser-Clan [30] ist von der Justiz bereits wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Beruhigend für ganz Troisdorf: Es wird weiter wegen des „Verdachts“ auf Bedrohung ermittelt. Das „Rambo-Messer [31]“ mit der 30 cm Klinge, mit dem der Chirurg während einer OP bedroht wurde (PI berichtete [32]), ist allerdings verschwunden. In der Wohnung der vermutlich als Asylbewerber eingewanderten Pali-Familie war es nicht zu finden. Liebe Troisdorfer, niemand sollte jetzt den Kopf verlieren! Man muss jetzt nach vorne schauen und darauf hoffen, dass die Ehefrau von Dr. Attila Tan (Foto), die bei der Attacke einen Herzinfarkt erlitt, sich wieder erholt.

Ein islamophiler Aufmacher wie bei der österreichischen Kronenzeitung [33] ist in Deutschland undenkbar. Der Islam gehört zu unserem Land, insbesondere zu Bonn und den umliegenden Gemeinden. Mit all seinen Irren Ethnien und Messern Facetten.

aufmacher-kronen-zeitung-zur-allahu-akbar-attacke-in-troidorf [34]

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Für Papst letzte Chance zur Umkehr

geschrieben von kewil am in Christentum,Christenverfolgung,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas | 161 Kommentare

franz_terrorAlles Anbiedern hat nichts geholfen. Jetzt ist dennoch – auch – in Europa die katholische Kirche direktes Opfer des islamischen Terrors geworden. Durch ähnliche Verbrechen, wie es das grausliche Abschlachten eines alten französischen Pfarrers bei der Messfeier gewesen ist, sind in den letzten Jahren freilich schon viele Tausende Christen zwischen Ägypten und Pakistan umgekommen. Sie alle sind die wahren Helden und Heiligen des modernen Christentums. Sie und nur sie, und nicht die unerträglichen „Integrationsbeauftragten“ und kirchlichen Migrationsbegeisterten. Die große Frage innerhalb der Kirche heißt aber nun: Wird Kardinal Schönborn endlich aus seiner Traumwelt erwachen? Wird der Papst endlich in der Gegenwart ankommen und seiner Verantwortung als Oberhirte für seine Herde gerecht werden… (Andreas Unterberger – eine Stimme [35] aus Österreich!)

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Hamburg: Afghane zerstört Mobiliar in Kirche

geschrieben von byzanz am in Evangelische Kirche,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 282 Kommentare

Eilbek-3 [36]Es geschah bereits vor einer Woche, aber da die Polizei den Fall geheimhielt und die Kirchenleitung keine Anzeige stellte, kam es erst jetzt heraus: Ein 19-jähriger Afghane stürmte am vergangenen Freitag während eines offenen Gemeindeabends gegen 19.20 Uhr die Versöhnungskirche (Foto) im Hamburger Stadtteil Eilbek, warf Stühle und Bänke um, trat einen Bibelständer um, von dem Glas absplitterte und schmiss Gesangbücher auf den Boden. Laut eines Augenzeugen waren die anwesenden Kirchgänger stark verängstigt und ließen ihn seine Zerstörung fortsetzen. Kein Wunder, er trug ein wallendes islamisches Gewand, unter dem auch ein Sprengstoffgürtel hätte sein können. Update: Jetzt mit Foto des Attentäters (oben) und Augenzeugenbericht. Auf die Frage, warum er das getan habe, schrie er: „Weil ich Moslem bin!“

(Von Michael Stürzenberger)

Der Moslem sprach während seiner Zerstörungswut nicht und habe auch keine Verbindungen zu Salafisten, daher geht die Abteilung Staatsschutz im Landeskriminalamt allen Ernstes nicht von einem „islamistischen“ Motiv aus. Es ist unfassbar, wie wenig Kenntnis in diesen Kreisen über den Islam herrscht.

Afghane [37]Update: Augenzeuge Peter H., der das Foto des afghanischen Attentäters aufnahm, fragte ihn vor der Kirche in Hamburg-Eilbek, als jener seinen Tumult beendet hatte, wieso er dies getan hätte. Daraufhin antwortete der Afghane schreiend: „Weil ich Moslem bin!“ Auch die Polizisten habe Peter H. mehrfach darauf hingewiesen. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, dass die Polizei diese wichtige Information ignorierte und keinen Bericht über den skandalösen Vorfall veröffentlichte. Es zeigt sich immer wieder, dass die Polizei ganz offensichtlich von der Politik die Anweisung bekommen hat, so viel kriminelle Ereignisse wie möglich zu vertuschen, die in Verbindung mit Asylbetrügern, sogenannten „Flüchtlingen“ und Moslems stehen.

Allein die Tatsache, dass er Moslem ist, zeigt schon sein christenfeindliches Motiv: Christen sind im Koran verflucht (Sure 9, Vers 29), sie werden als „schlechteste Geschöpfe“ diffamiert (98:5), man soll sie keinesfalls zu Freunden nehmen (5:50), sondern bekämpfen (9:28), bis der Islam über alle anderen Religionen gesiegt hat (48:27).

Das Beste: Dieser afghanische Mohammedaner war wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte bereits polizeibekannt. Er wurde als 15-Jähriger in Hamburg erstmals straffällig und in der Folge mehrfach zu sogenannten „Erziehungsmaßnahmen“ wie „Sozialstunden“ (oha!) verurteilt. Im vergangenen Jahr wurde er ein halbes Jahr lang auf richterliche Anweisung von der „Jugendgerichtshilfe“ betreut. Dududu, wurde dem afghanischen Aggressivling wohl mit auf den Weg gegeben, was ihn schwer beeindruckt haben dürfte.

Man stelle sich einmal vor, was in diesem Land los wäre, wenn ein 19-jähriger Max eine Moschee derart verwüsten würde: Die Lichterketten reichten von Flensburg bis Garmisch, unsere Windelweich-Politiker stünden vor der Moschee für Betroffenheitsbekundungen Schlange und die Medien überschlugen sich mit Warnungen vor einem neuen „Kreuzzug“ des vermeintlich aggressiven Christentums gegen den ach so friedlichen Islam.

Die Krönung zum Abschluss: Die Kirchen in Hamburg verzichten auf zusätzliche Sicherungsmaßnahmen. Dies sei „ein trauriger Einzelfall“ und die Gefährdungslage in Hamburg habe sich „nicht verändert“, sagt Remmer Koch, Sprecher des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost.

Auch die großen Kirchenverbände hatten dazu aufgefordert, die „Offenheit“ der christlichen Kirchen zu bewahren. „Ein Gotteshaus ist ein Ort, der für Frieden und Versöhnung steht; jedwede Gewalt passt nicht zu dieser Grundhaltung“, sagte Karl-Heinrich Melzer, stellvertretender Bischof im Sprengel Hamburg und Lübeck der Nordkirche.

Tja, Herr Bischof, das ist schön für das Christentum, aber Sie übersehen dabei, dass im Islam hingegen die Gewalt untrennbar zur „Religion“ dazu gehört. Mit Ihrem Pazifismus und Ihrer Verweigerung der Wehrhaftigkeit sind Sie und Ihre Schäfchen dem Untergang geweiht. Sie wissen offensichtlich überhaupt nicht, mit was Sie es zu tun haben. Alleine ein Blick auf die 57 islamischen Länder mit der dortigen massiven Christenverfolgung und Massentötung sollte ihnen die gutmenschlich-naiv-verblendeten Augen öffnen. Das gefährlichste Buch der Welt zu lesen, gefährdet ebenfalls die Dummheit. Es ist unter dem Namen Koran bekannt.

Die frommen Kirchenleute wachen wohl erst dann so langsam aus ihrem komatösen Verdrängungszustand auf, wenn einer der ihren wie in Frankreich geköpft wird. Auch der Staatsschutz sieht derzeit „keine konkreten Hinweise für eine spezielle Gefährdungslage von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen“, wie das Hamburger Abendblatt berichtet [38].

Alleine die Anwesenheit von zigtausenden Mohammedanern in Hamburg, darunter viele „Flüchtlinge“ aus fundamentalistisch orientierten Islam-Ländern, in denen Christen Freiwild sind, würde schon für eine akute Gefährdung sprechen. Aber Deutschland dämmert im naiv-gutmenschlichen Dämmerschlaf vor sich hin, bis die islamische Apokalypse richtig beginnt. Alles, was bisher geschah, ist nur ein müder Aufgalopp dessen, was uns noch bevorsteht..

Kontakt zu Bischof Melzer:

» propst.melzer@kirchenkreis-hhsh.de [39]

Kontakt zur Hamburger Polizei, die diesen skandalösen Vorfall der Öffentlichkeit verschwieg:

» polizeioeffentlichkeitsarbeit@polizei.hamburg.de [40]

Es ist auch mehr als bezeichnend, dass auf der Internetseite der Hamburger Polzei [41] eine Adresse zum Melden von „rechtsextremistischen“ Vorfällen eingerichtet ist, aber ekien für linksextremistische udn ebenfalls keien für „islamistische“. Ist die Hamburger Polizei etwa auf dem linken Auge blind und ignoriert die Gefahr durch den Islam?

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Bistum Regensburg will Zigeuner los werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Katholische Kirche | 188 Kommentare

regensburg3 [42]Ein kleines Highlight im alltäglichen Irrsinn von Gesellschafts- System und Islamkritikern ist, wenn Gutmenschen von der sie einholenden Realität von ihrem hohen moralischen Ross gestoßen werden. Derzeit kann man so eine Ankunft in der Wirklichkeit im Bistum Regensburg beobachten. Anfang Juli hatten rund 50 Zigeuner aus dem Kosovo und Albanien den Regensburger Dom besetzt und forderten Bleiberecht in Deutschland. Anstatt den Dom schlicht von der Polizei räumen zu lassen, verhandelte die Diözese tagelang und überredete die Gruppe das Gotteshaus wieder frei zu geben. Die Zigeuner zogen gnädig um ins kuscheligere Pfarrheim St. Emmeram, wo sie seither gehätschelt und betreut logieren. Zum Dank sehen sich die kirchlichen Asylindustriehelfer nun so massiven Drohungen ausgesetzt, dass sie die Bande möglichst bald wieder los werden wollen.

(Von L.S.Gabriel)

Anders als andere Pfarrgemeinden hatte das Bistum Regensburg die Kirchenbesetzung nicht in Kirchenasyl umgewandelt. Man hatte von Anfang an klar gestellt, dass kein Kirchenasyl gewährt werde, es sich lediglich um eine „geduldete Präsenz“ handle. Was soviel heißt wie, man werde die Invasoren betreuen und die Behörden halten still. Die kirchlichen Sorgenträger richteten für die Eindringlinge sogar unverzüglich einen eigenen Arztraum im Pfarrheim ein und man hegte und pflegte die vermeintlichen Retter unserer aussterbenden Gesellschaft.

Nun aber scheint die Geduld mit den „Schutzsuchenden“ endenwollend. Die Zigeuner und die ihnen beistehenden linken Asylterroristen, darunter auch die „Romano Jekipe Ano [43]-Gruppe Hamburg – Vereinigte Roma Hamburg“, die 2015 die Sankt Michaelis Kirche [44] in Hamburg besetzt hatte, haben wohl mächtig Druck aufgebaut. Von unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen auch gegen Mitarbeiter ist die Rede, ebenso würde mit Hungerstreik und Selbstmorddrohungen versucht die Forderungen nach einem bezahlten Daueraufenthalt in Germoney durchzusetzen. Was ziemlich aussichtslos ist, da der Kosovo und Albanien mittlerweile als sichere Herkunftsländer gelten.

regensburg2 [45]

Nun zieht der Regensburger Generalvikar, Michael Fuchs die Reißleine [46]: „Es geht nicht mehr“, so Fuchs und nahm die Bitte an die Behörden um eine „geduldete Präsenz“ offiziell zurück. Ein weiterer Verbleib sei aufgrund des fordernden Verhaltens, der Drohungen und der Gefährdung nicht mehr verantwortbar, erklärte er u.a. in einer Pressemitteilung und einem Schreiben an seine „Gäste“:

Nach all unseren Versuchen der Hilfe und Klärung, nach den unerfüllbaren Forderungen und massiven Drohungen der Gruppe, vor allem auf Grund der zunehmenden Gefährdungen und Verschlechterungen für die Gruppe ist ein weiterer Verbleib im Pfarrheim St. Emmeram nicht mehr verantwortbar. Es geht nicht mehr. Unsere Bitte an die Behörden um eine geduldete Präsenz wurde zurückgenommen. Es bleibt uns daher keine andere Wahl, als die Gruppe mit Verweis auf das Hausrecht aufzurufen, das Pfarrheim zu verlassen. Sollte sie das Haus dennoch nicht verlassen, müssten wir als letztes Mittel eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch in Betracht ziehen.

Zahlreiche Hilfe- und Klärungsversuche hätten zu keinem Ergebnis geführt. Eine konkrete Frist habe man aber noch nicht gesetzt. Man werde aber zur Not auch juristische Schritte einleiten, heißt es. Einer der nach Frieden Suchenden soll sogar gedroht haben, wenn ihm das Bleiberecht verweigert würde, werde er sich und seine Tochter anzünden.

Derzeit befinden sich noch 34 Zigeuner, darunter 15 Minderjährige im Haus. Wegen des Andrangs weiterer „Familienmitglieder“ und auch Verstärkung für die linken Invasionsbegleiter muss das Bistum nun einen Sicherheitsdienst beschäftigen, der rund um die Uhr die Papiere der ein- und ausgehenden Personen kontrolliert.

Und wieder wurden Gutmenschen enttäuscht. Die armen Geschundenen fordern und drohen, nichts ist gut genug. Jedes Gespräch über freiwillige Rückkehr scheitert, denn da reden die linken Deutschlandvernichter dagegen, schließlich müssen alle uns „geschenkten Menschen [47]“ bleiben. Vielleicht sollte man doch endlich Nägel mit Köpfen machen: Frist setzen – räumen lassen. Aber dafür ist wohl noch nicht genug passiert, vermutlich muss erst einer der von Deutschland Enttäuschten den Dom abfackeln. Wir empfehlen präventiv: Schokopudding [48].

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Asylbewerber, Alkohol und die Folgen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 104 Kommentare

alk [49]Unter Merkels Gästen scheint es zwei Sorten Problemfälle zu geben: Die abstinent lebenden Islam-Gläubigen, die sich bei persönlichen Problemen blitzartig dem IS anschließen. Und die weniger Islam-Gläubigen, die sich von ihrem Taschengeld in rauen Mengen Alkohol reinziehen. Einige frische Einzelfälle, die es in die Presse schafften:

Freising: Polizeibekannter Asylbewerber mit 4 Promille zur Ausnüchterung ins Klinikum gebracht

Wochenblatt [50]:

Ein amtsbekannter Asylbewerber wurde am 25.07. gegen 18.00 Uhr von Kunden eines Supermarktes in der Bahnhofstraße dabei ertappt, als er drei Flaschen Bier mitgehen lassen wollte. Der Mann floh, konnte aber von der herbeigerufenen Streife schnell ausfindig werden. Nachdem der Asylbewerber allerdings aufgrund seiner hochgradigen Alkoholisierung permanent ohnmächtig zu werden drohte, organisierten die Beamten einen Krankenwagen, der den Dieb ins Klinikum Freising zur Behandlung und Ausnüchterung brachte.

Freising: Pakistaner trinkt Whisky und rammt Landsmann Messer in den Bauch

Wochenblatt [51]:

Nur der sofortigen Hilfe eines Notarztes und einer Not-OP im Freisinger Klinikum hat ein Pakistaner (29) sein Leben zu verdanken. Ohne, hätte er den Angriff eines Landsmannes (40) mit einem Messer nicht überlebt. […]

Ein Blick zurück: Wir schreiben den 2. Februar 2016. Es ist etwa 20.45 Uhr, als das Opfer und der Hauptangeklagte auf dem Gelände einer Freisinger Asylbewerberunterkunft zum x-ten Male aneinandergeraten. Sie streiten, schreien sich an. Dann soll der 40-Jährige laut Staatsanwaltschaft ein Messer mit einer Klingenlänge von 11,5 Zentimeter gezogen und es seinem Opfer in den Oberbauch gerammt haben. […]

Der Stich hat das Zwerchfell und die rechte Herzkammer verletzt. Ohne sofortige ärztliche Versorgung wäre Schwerverletzte bald gestorben. Zum Prozessauftakt gaben die Verteidiger Patrick Schladt und Dr. Thomas Krimmel für den Messerstecher eine kurze Erklärung ab. Dieser räume sowohl den Streit, als auch den Messerstich ein und bedauere den Vorfall. Der Stich sei aber keinesfalls mit Tötungswillen geführt worden. […]

Verteidiger Dr. Martin Paringer erklärte im Namen des Mitangeklagten, dass man vor dem Streit Whisky getrunken habe. Beim Messerstecher wurden nach der Tat rund 1,2 Promille festgestellt. Am frühen Abend habe es dann Streit gegeben. Der schaukelte sich hoch und so ergab eins das andere. […] Der Prozess soll am Mittwoch, 27. Juli, fortgesetzt werden.

Quedlinburg: Besoffener Asylbewerber zerschlägt Bad

Goslarsche Zeitung [52]:

Heute Nacht um 2.00 Uhr wurde in der Außenstelle Quedlinburg der Zentralen Aufnahmestelle für Flüchtlinge (ZAst) gemeldet, dass ein Asylbewerber „ausrastet“ und eine Badeinrichtung zerschlägt. Der 28-jähriger Afghane wurde alkoholisiert und aggressiv angetroffen und musste zur Verhinderung weiterer Straftaten mit körperlicher Gewalt aus dem Badbereich gebracht werden. Aufgrund seiner selbst zugefügten Verletzungen wurde ein Rettungswagen angefordert. Die medizinische Behandlung erfolgte vor Ort, eine weitere Versorgung war nicht notwendig. Nachdem sich der Beschuldigte beruhigte erfolgte die Verlegung in die ZASt nach Halberstadt.

Indischer Asylbewerber schläft seinen Rausch auf der Straße aus – und wird von Mann auf dem Weg zur Arbeit überfahren

WAZ [53]:

Die Staatsanwaltschaft hat Medienberichte dementiert, wonach der für einen Flüchtling tödliche Unfall auf der Kreuzung Frohnhauser/Mülheimer Straße vermeidbar gewesen wäre. Als ebenso unzutreffend bezeichnete die zuständige Staatsanwältin Elke Hinterberg die Meldung, dass gegen den 34-jährigen Ford-Fahrer, der den 20-jährigen Inder aus dem Flüchtlingsheim an der Hatzperstraße am Morgen des 12. Dezember 2015 überrollte, bereits eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung vorbereitet werde. […]
Drei Monate nach dem tödlichen Unfall hatte die Polizei das Geschehen mit ungewöhnlich hohem Aufwand so detailgetreu wie möglich nachgestellt, um Antworten auf die nach wie vor offenen Fragen zu bekommen: Wäre der Tod des jungen Mannes vermeidbar gewesen, nachdem er stark betrunken auf die Straße gefallen und dort liegengeblieben ist? Oder trifft den Autofahrer, der in seinem Ford auf dem Weg zur Arbeit war, am Ende gar keine Schuld, weil er bei den eingeschränkten Lichtverhältnissen den Hilflosen in seiner dunklen Kleidung auf der nassen Straße nicht so rechtzeitig hätte sehen können, dass es nicht zur Kollision hätte kommen müssen? Mit einer abschließenden Bewertung, so Hinterberg, sei in den nächsten Wochen zu rechnen.

Schuld an dem Tod des 20-jährigen Inders ist nicht der Fordfahrer, der an einem Dezembermorgen brav zur Arbeit fuhr, sondern eine uns blindlings ins Chaos steuernde Kanzlerin. Zu allem Überfluss wird nämlich unser sauer verdientes Steuergeld in offenbar nicht geringem Umfang von „Flüchtlingen“ für Alkohol verprasst – wenn man den Alkohol überhaupt bezahlt. Germoney – ein Schlaraffenland für all jene, die „ein besseres Leben“ wollen…

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Offenbarungseid von Angela Merkel am 28.07.16

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Politik,Video,Volksverräter | 483 Kommentare

merkel_blau [54]In der Bundespressekonferenz vom 28.07.2016 hat Angela Merkel ihren regierungsamtlichen Offenbarungseid mit wenigen Worten geleistet. Ein einziger folgenschwerer Satz begründet das Ende der Bundeskanzlerschaft von Angela Merkel. Denn eine Regierungs-Chefin, die alleine Grenzen für Terroristen öffnet, jedoch mögliche Ursachen von Terrorakten pauschalisierend als „völlig egal“ verneint, lügt sich aus der Haftung und hat zu Ende dilettiert.

(Eine Regimekritik von G. Andreas Kämmerer)

„Völlig egal …“

Mit einem einzigen wohlüberlegten, weil spezifizierend eingeschobenen Satz, hat Frau Merkel heute öffentlich mitgeteilt, dass die Haftung einer als Angela Merkel persönlich und als Bundeskanzlerin in Personalunion getroffenen Entscheidung „völlig egal“ ist, und somit nicht in die Verantwortung der Bundeskanzlerin fällt. Dabei bezieht sich die Aussage Angela Merkels ausdrücklich auf zwei Tatsachen:

1. Auf ihre verantwortliche Allein-Entscheidung vom 4. September 2015, die Dublin-II-Grenzprüfungen als Kanzlerin außer Kraft zu setzen und somit faktisch Millionen Flüchtlingen eine ungeprüfte Einreise nach Deutschland und Europa zu gewähren.

2. Auf die Terroranschläge in Deutschland und Frankreich in den vergangenen Tagen durch eingewanderte Flüchtlinge.

Die folgenschweren Worte, die Merkels Ende markieren, in der Abschrift:

Angelika Merkel am 28.07.2016 (Video unten, min. 3.30):

„Dabei ist es im Übrigen völlig egal, ob mit den so vielen Flüchtlingen diese Flüchtlinge schon vor oder nach dem 4. September des vergangenen Jahres zu uns gekommen sind.“

Dieser Satz sagt zweifelsfrei aus, es sei völlig egal, ob die Terroristen („diese Flüchtlinge“) mit der Flüchtlingswelle vor oder nach der Entscheidung Angela Merkels nach Deutschland gekommen sind. Somit sagt Merkel aus, es sei völlig egal, wenn die Terroristen erst durch ihre Entscheidung leichter Einlass gefunden hätten.

Frau Angela Merkel leugnet somit völlig ihre mögliche Verantwortung, obwohl sie verantwortlich alleine die Grenzen für Flüchtlinge, die Terroristen beinhalten, geöffnet hat. Denn Öffnung bedeutet die Erlaubnis, ohne Prüfung nach Deutschland und Europa zu gelangen. Merkel hat somit ab dem 4. September 2015 faktisch allen Terroristen dieser Welt ein freies Geleit nach Deutschland und mittelbar in angrenzende Länder wie Frankreich gewährt.

Wenn diese Verbindung zwischen Ursache (Merkel setzt Prüfung an Grenzen aus) und Wirkung (Terroristen werden aktiv ermutigt, ohne Prüfung zu kommen) aber „völlig egal“ wäre, dann wäre in der Tat die Haftung Angela Merkels als Bundeskanzlerin, die die Dublin-II-Regelung in eigener Verantwortung außer Kraft gesetzt [55] hat, nicht gegeben.

Der wichtigste Punkt ist aber nicht, ob nachweislich ein einziger Terrorist durch die Entscheidung Merkels nach Deutschland eingedrungen ist oder Tausende – oder niemand. Vielmehr ist der politische Skandal im Kern, dass in einer öffentlichen Pressekonferenz Angela Merkel jegliche persönliche Verantwortung präventiv und pauschalierend von sich weist, indem sie, das Datum nennend, die möglichen Folgen ihrer persönlichen Entscheidung als „völlig egal“ erklärt, unwissend, ob sie schuldig geworden ist oder nicht.

Die aktive pauschalisierende Verweigerung der Übernahme von Verantwortung der Bundeskanzlerin Angela Merkel kann somit nicht gesteigert werden. Dass eine einzige Person über die Geschicke eines ganzen Staates entscheiden kann, die negativen Folgen jedoch sozialisiert, auf die Gemeinschaft abwälzt, von sich weist, ist das Prinzip von Unrechtsstaaten.

Angela Merkel ist für eine Hochkultur wie Deutschland untragbar.

Hier Merkels Rede am Beginn der Pressekonferenz:

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Bonn: Arabischer Medizin- und Fäkaltourismus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 113 Kommentare

medizinzourismus [56]Thema Nummer eins der geplagten Wutbürger sind die arabischen Medizintouristen, deren vollverschleierte Scharia-Frauen, zusammen mit asylfordernden, temperamentvollen jungen Männern mit stark gebräuntem Teint inzwischen die ganze Stadt in Besitz genommen haben, so dass für einheimische Kartoffeln kein Platz mehr ist. Es sollen jetzt aber mehr Bänke aufgestellt werden, damit sich auch nichtmuslimische deutsche SeniorInnen mal hinsetzen können. Kürzlich umzingelten fünf dieser uns geschenkten jungen Männer eine junge Frau auf der Hochkreuzallee, hielten sie fest und attackierten sie sexuell. Zwei Passanten, die einschritten, konnten das Schlimmste verhindern.

(Von Verena B., Bonn)

Nach Ansicht zahlreicher Anwohner hat die Stadt ihr Versprechen, stärker gegen die Zweckentfremdung von Wohnungen vorzugehen, nicht eingehalten, denn sie hat weder den Willen noch das erforderliche Personal (sind alle in der Flüchtlingshilfe engagiert). Die Stadt ist zwar 37 Fällen nachgegangen, hat sie erfasst und katalogisiert. Verfahren wegen Verstößen hat sie aber bislang nicht eingeleitet.

Der General-Anzeiger [57] berichtet:

Dass die Stadt entsprechenden Hinweisen nicht nachgehe, sagt auch der Bewohner einer Wohnanlage Im Äuelchen. Sieben Hinweise habe die Eigentümergemeinschaft seit Oktober 2014 an die Stadt gegeben, geändert habe sich nichts.

Bereits zuvor habe man acht Klagen beim Amtsgericht eingereicht, weil die Kurzzeitvermietung gegen die Miteigentümerverordnung verstoße. Aufgebracht berichtet der Mann von Lärmbelästigung und Verschmutzung durch die Touristen und von Bedrohungen durch Vermieter, die in ihren Wohnungen Medizintouristen unterbringen. Der Anwohner fühlt sich allein gelassen von Verwaltung und Justiz. „Es versandet hier doch alles“, sagt er.

Seit 15 Jahren schlage er sich mit Belästigungen durch Medizintouristen herum. „Das ist derart frustrierend, das glauben Sie gar nicht“, so der Bewohner. Er berichtet davon, dass Bedienstete der Untermieter ihre Notdurft auf Parkplätzen und vor Türeingängen verrichteten, weil sie die Toiletten ihrer Dienstherren nicht benutzen dürften. Zudem werde Müll wild entsorgt. Ständig klingelten Neuankömmlinge mitten in der Nacht an seiner Haustür, weil ihnen vorher niemand den Weg erklärt habe.

Der Bewohner des Hauses Im Äuelchen ist kein Einzelfall, mehrere Anwohner beklagten im Gespräch mit dem General-Anzeiger die Untätigkeit der Stadt. Nachbarn aus der Anlage Im Äuelchen bestätigen die Schilderungen weitestgehend. Nach Beschwerden über widerrechtliches Parken habe es laut mehrerer Zeugen zudem Einschüchterungen durch einen Mieter gegeben, der seine Wohnung an Medizintouristen weitervermiete.

Eine Anwohnerin gab an, dass sie sich am geselligen Beisammensein der arabischen Touristen zwar zunächst erfreut habe, inzwischen seien ihr der andauernde Lärm und ein „unglaubliches Müllproblem“ jedoch zu viel. Auch störe sie sich an der Vollverschleierung von Frauen: „Ich will sehen, mit wem ich spreche.“ Von der Stadt Bonn fühle sie sich allein gelassen, weil auf Anzeigen nicht reagiert werde. „Wir haben sehr schlechte Karten, weil es politisch nicht gewollt ist, dass sich etwas ändert“, sagt die Frau.

Die Stadt hatte angekündigt, stärker gegen Zweckentfremdung von Wohnungen vorzugehen. Seit 2014 gilt eine Zweckentfremdungssatzung, die zuletzt im Juni geändert wurde, um den Bestandsschutz einzuschränken. Laut Verwaltung hat Oberbürgermeister Ashok Sridharan das Thema zur Chefsache erklärt und will sich persönlich darum kümmern. Zweifel äußert allen voran der Bürger Bund Bonn an der Personalstärke, mit der gegen Zweckentfremdung vorgegangen werden soll. Beschlossen wurden 1,75 Stellen für das gesamte Bonner Stadtgebiet.

Die bei vielen Bürgern inzwischen höchst unbeliebte, aalglatte und permanent wie ein Honigkuchenpferd grinsende, findige Islamisierungsbeauftragte und Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (CDU) schafft jetzt einen Teil der orientalischen Touristen [58] ins neu erbaute „Boardinghouse“ an der Hochkreuzallee, die etwas außerhalb der Innenstadt liegt und wo die schwer kranken Korangläubigen islamgerechte Betreuung erfahren werden. Die Einrichtung weiterer Boardinghouses ist geplant. Für uncoole, gestrige Menschen wie mich: Unter Boarding (dt.: Einsteigen, an Bord gehen) versteht man im Passagierluftverkehr die Phase zwischen dem Aufruf an die Passagiere, sich zu dem Flugsteig zu begeben, von dem aus das für den gebuchten Flug bereitstehende Flugzeug erreichbar ist, und dem Zeitpunkt, an dem die Flugzeugtüren verriegelt werden. Alles klar?

godesberg_boardinghouse [59]

Das „Welcome-Centre“ zum gegenseitigen respektvollen Kennenlernen der Kulturen in der Villichgasse wurde mangels beiderseitigem Interesse inzwischen wieder geschlossen. Stattdessen gibt es jetzt auf der orientalischen Villichgasse ein weiteres Halal-Restaurant der gehobenen Klasse: das „Damaskus Restaurant“. Direkt gegenüber befindet sich – auch für den Moslem aus besseren Kreisen – die Dubai-Lounge.

godesberg_mode [60]

Das traditionsreiche Bekleidungshaus „Boecker“ musste leider geschlossen werden, da wir hier jetzt andere Traditionen haben, daher: „Alles muss raus!“ Dort könnte künftig der von den Regierungstrotteln empfohlene „Terrorismus-Unterricht“ für verblödete Deutsche stattfinden, die immer noch CDUSPDFDPLINKEGRÜNE wählen.

Buchen Sie einen Urlaub in Bad Godesberg und Sie ersparen sich den weiten Weg nach Damaskus. Hier riecht es genauso wie dort, nämlich nach Wasserpfeife! Wem davon schlecht wird, erfährt vom Ordnungshüter, dass man in Bad Godesberg tolerant sei und dass es in Istanbul genauso rieche!

Bad Godesberg war einmal meine Heimat!

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Wo stehen wir in 5 Jahren?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Multikulti,Siedlungspolitik | 182 Kommentare

menschen [61]Die Wahrscheinlichkeitstheorie in der einfachsten Form basiert darauf, aufgrund bestehender oder sich entwickelnder Parameter die stringenten Folgen daraus über einen gewissen Zeitablauf hinweg – oder zu einem fest definierten Zeitpunkt hin, vorauszusagen. Vereinfacht ausgedrückt: wenn alles so bleibt wie im Moment, dann könnte sich folgendes entwickeln.. Wo werden wir also als Gesellschaft in – sagen wir einmal in 5 Jahren – stehen, sollten sich alle derzeitigen Entwicklungen genau so weiter fortsetzten, wie sie es derzeit tun?

(Von Cantaloop)

Möglicherweise in einem Endzeit-Szenario à la „Mad Max“?

endzeit [62]

Kann man dies denn berechnen, oder gar planen? Aller Voraussicht nach kann man die Zukunft bestenfalls mutmaßen, sie sich „schönreden“, wie es die Präferenz zahlreicher links- und grüngeprägter Menschen ist, oder der Faktizität knallhart ins Auge blicken und kausale Rückschlüsse daraus ableiten. Hilfreich für eine objektive Einschätzung der Situation ist natürlich ein gewisses Maß an Realitätsbewußtsein, sowie eine ideologisch ungetrübte Sicht der Dinge. Nicht mehr ganz so einfach, dieser Tage noch jemanden mit diesen Eigenschaften zu finden, besonders natürlich in der politischen „Kaste“.

Schon die derzeitige Dynamik in der politischen Gemengelage unseres Landes, insbesondere in der Causa „Zuwanderung“, konnte noch vor drei oder vier Jahren niemand voraussagen. Es ist zwischenzeitlich alles sehr viel dramatischer eingetroffen, als es damals selbst die kühnsten Visionäre vorausgesagt hätten. Somit sind wir als angestammte Gesellschaft auch jetzt vollkommen „ausgeliefert“, was unsere Zukunft in der eigenen Heimat anbelangt.

autos_ausgebrannt [63]

Törichte, möglicherweise auch bösartige oder vielleicht nur ideologisch aufgeladene Politiker vornehmlich linker und grüner Provenienz haben ohne Not die Büchse der Pandora geöffnet und lassen die angestammte Bevölkerung mit den Folgen dieser nahezu ungesteuerten Entwicklung mehr oder weniger alleine. Gleichlautende Worthülsen und Durchhalteparolen aus dem „Betroffenheits-Baukasten“ sind das höchste der Gefühle, die sie unisono verlautbaren lassen. Plus die schon obligaten Drohungen gegen die eigene Bevölkerung natürlich. Man kennt es zur Genüge.

Wenn wir ganz ehrlich sind, müssen wir uns eingestehen, dass wir nicht mehr auf einen „Bürgerkrieg“ warten müssen, denn gewissermaßen stecken wir jetzt, im Juli 2016 mittendrin – in einer Art „light-Version“ von clash of the cultures.

kopftuchfrauen [64]

Es wäre müßig nochmals die täglichen Horrormeldungen der System- und auch aller anderen Medien zu reflektieren. Viel wurde an dieser Stelle schon darüber geschrieben und noch mehr darüber diskutiert – tagelang, nächtelang. Die soziologisch schöngefärbten Verbrechen der „Neubürger“, das unerträgliche politisch korrekte „Neusprech“, die mittlerweile schon so vertrauten Euphemismen in der Sprachgestaltung (Schutzsuchender, Antänzer, Grabscher… etc.), die Kollateralschäden für unsere Kultur, an unserer Seele – und nicht zuletzt die Polarisierung der Bevölkerung. Vieles hat schon jetzt großen Schaden genommen und einiges davon ist bereits irreversibel.

Wie stellt sie sich also dar, die nähere Zukunft der Deutschen, die die meisten von uns sicherlich noch erleben dürften? Gibt es die Houllebecqsche Unterwerfung reloaded, Version „Almanya“- mit Aiman Mazyek als designiertem Kanzlerkandidaten des politischen Einheitsblocks? Oder wird sich als Regulativ dazu eine neue Generation von jungen Politikern entwickeln, vielleicht nach dem Vorbild des überaus selbstbewussten, österreichischen Außenministers Kurz? Die dann endlich Courage haben diesen zahlreich an den Sesseln der Macht klebenden Altkadern, Betonköpfen und nicht zuletzt den eitlen Schnapsnasen aus Brüssel, final den sinnbildlichen „Tritt in den Allerwertesten“ zu verabreichen?

Noch wissen wir es nicht. Aber eines wissen wir sehr genau; wenn der politische Paradigmenwechsel nicht bald erfolgt, dann haben zumindest die meisten der derzeitigen Leistungsträger und Wertschöpfer keine aussichtsreiche Zukunft in diesem Lande mehr.

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ARD zu Terror: Mehr Leute ersticken an Essen

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Terrorismus,Video | 239 Kommentare

Die akute Unsicherheitslage im Land macht vielen Menschen Angst und sie macht wütend auf Politiker, die das nicht nur zulassen, sondern maßgebliche Mitverursacher sind. Das Regime-Propaganda-Organ ARD muss uns daher nun beim Denken helfen und zeigen, wie einfältig unsere Terrorphobie ist. Früher, da war nämlich alles viel schlimmer, denn wenn Flugzeuge zum Absturz gebracht werden, sterben viel mehr Menschen auf einmal. Schuld an unserer Angst sind nicht die Kopfabschneider, Rucksackbomber und Axtfacharbeiter, es sind die Bilder und die Nachrichten darüber, besonders jene, die nicht von der Regimepresse kommen, die überfordern unseren Kleingeist. Dabei ist es doch viel gefährlicher in gemütlicher Runde sein Essen zu genießen – dabei ersticken in Deutschland mehr Menschen als an ihrem eignen Blut nach einem Terrorangriff. Idioten-TV vom Feinsten.

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