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Dresden: Iraker legt Zugverkehr lahm

dresden_iraker [1]Abgesehen von der Terrorlage sind da ja noch die kleinen Alltagsgeschichten rund um die Gäste der Kanzlerin. Manche schaffen es sogar in die Zeitung. Hier stellvertretend für den ganz normalen Wahnsinn ein Einzelfall aus Dresden.

Unzufriedener Asylbewerber legt Zugverkehr lahm

Dresden / MDR Sachsen: [2]

Ein offenbar verzweifelter Asylbewerber hat in der Nacht zum Sonnabend in Dresden einen Einsatz von Bundespolizei und Feuerwehr ausgelöst. Wie der Sprecher der Bundespolizeidirektion Dresden, Holger Uhlitzsch, auf Anfrage von MDR SACHSEN mitteilte, war der Mann gegen 22.27 Uhr auf einen Oberleitungsmast am Dresdner Hauptbahnhof geklettert.

Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der Iraker kurdischer Abstammung gegen die europäische Asylpolitik protestieren. „Er war zuletzt aus Finnland nach Dresden überstellt worden“, sagte Uhlitzsch. Möglicherweise sei er unzufrieden damit, von einem Land ins andere geschickt zu werden. Die genauen Umstände der Tat seien aber noch nicht geklärt.

Die Bundespolizei forderte die Feuerwehr und einen Dolmetscher an, um den 35-Jährigen dazu zu bewegen, den 30 Meter hohen Mast zu verlassen. „Der Dolmetscher konnte ihn nach etwa zwei Stunden schließlich überzeugen, dass das nicht die Lösung sein kann“, so der Polizeisprecher.

Weil für den Rettungseinsatz der Strom in dem Bereich komplett abgestellt werden musste, gab es auch Einschränkungen im Zugverkehr. Insgesamt hatten laut Bundespolizei 24 Züge Verspätung. „Das waren 1.200 Minuten“. Der Mann wurde anschließend in ein Fachkrankenhaus gebracht, wo sein gesundheitlicher Zustand überprüft wird.

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Wir Westdeutschen sind müde

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 318 Kommentare

hamburg [3]Uns Westdeutschen wird oft vorgeworfen, wir seien feige und würden vor Merkels „Herrschaft des Unrechts“ den Schwanz einziehen. Das kann sein, aber man muss uns auch verstehen: Wir haben schon in den 70ern gelernt, dass die Regierung beim Thema Türken und sonstige Ausländer keine Kompromisse mit uns Deutschen macht und knallhart ihr Ding durchzieht, egal welche Regierung. Außerdem: Wäre in der DDR die Mauer nicht über Nacht, sondern langsam über Jahre errichtet worden, hätte man sich in der DDR auch an die Mauer gewöhnt, und kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, sie endlich einzureißen. Vielleicht wäre die Mauer heute sogar ein Teil der Identität der DDR, und die Bürger wären stolz auf ihre Mauer. Eine Erwiderung.

(Von M. Schröter)

Natürlich haben viele Ostdeutsche recht, wenn sie uns Westdeutschen vorwerfen, wir seien Weicheier und feige. Das kann so sein. Wir Westdeutschen kuschen vor der Herrschaft des Unrechts, wir lassen unsere Frauen betatschen und haben uns im Pegida-Winter 2014/15 von ein paar Bengels von der Antifa ins Bockshorn jagen lassen. Mehr noch: Wir sind schuld, dass es überhaupt so weit gekommen ist. Die 68er gab es nur im Westen und nicht in der DDR. Die Haupttäter der ganzen Türkenpolitik, Brandt, Schmidt, Kohl, waren alle westdeutsche Kanzler. Schröder hat diese Leute zu allem Überfluss auch noch eingebürgert und kam ebenfalls aus Westdeutschland. Wir hätten schon in den 70ern Jahren diesen Wahnsinn stoppen müssen, und wir hätten ihn stoppen können. Aber wir hatten schon damals nicht den Mut und haben ihn heute immer noch nicht. Und obendrein: es sind wir Westdeutschen, die den heutigen Widerstand der Ostdeutschen, vor allem der Sachsen, weiterhin durch mangelnde Solidarität sabotieren. Kein einziger Würzburger hatte nach der blutrünstigen Attacke in seinem eigenen Vorgarten den Mumm, auch nur einen Pieps von sich zu geben. Ja, das ist alles richtig.

Solche Vorwürfe hören wir Westdeutschen immer wieder, wenn wir in diesen Tagen in den Osten fahren. Und diese Vorwürfe sind auch berechtigt. Die Hauptschuld tragen wir Westdeutschen, damals wie heute. Aber man muss uns Westdeutsche auch verstehen, und daran tut man sich jenseits des Harzes schwer.

Wir Westdeutsche wurden seit 1968 ganz systematisch manipuliert. Deutsch zu sein galt als schlecht, alle Ausländer waren gut. Alles Ausländische wurde verherrlicht, alle Schattenseiten der Ausländer wurden verschwiegen. Das hat man bei uns ganz langsam gemacht, jeden Tag eine kleine Dosis, aber eben jeden Tag. In der DDR wurde man auch manipuliert, aber jeder wusste, dass die Regierung ein Haufen von Marionetten von Moskaus Gnaden war, also hat keiner die Propaganda ernst genommen. Im Westen hatten wir selber die Regierung gewählt. Natürlich hat man gesehen, dass da etwas schief läuft, aber man hat nicht glauben können, dass es so schlimm kommen wird. Wir haben das deshalb mit den Türken und später den anderen Leuten aus dem Orient lange Zeit nicht ernst genommen. Die Regierung hat es ja auch klug gemacht: Sie hat das Land immer nur ein bisschen verändert, so dass man das viele Jahre gar nicht so gemerkt hat. Wenn die Regierung der DDR die Mauer nicht an einem Tag gebaut hätte, sondern jedes Jahr nur ein paar Zentimeter höher, hätte man in der DDR auch nicht so gemerkt, dass man tatsächlich eingesperrt ist. Irgendwann wäre die Mauer fertig gewesen, aber man hätte sich schon lange vor der Fertigstellung daran gewöhnt, dass da eine Mauer hinkommt. Die fertige Mauer wäre dann „ein Stück deutsche Wirklichkeit“ gewesen, das man eben nicht ändern kann. Und man hätte es auch gar nicht mehr ändern wollen, weil man bereits die unfertige Mauer als Teil der „Wirklichkeit“, vielleicht sogar als Teil der eigenen Identität akzeptiert hätte.

So ist es bei uns jetzt auch. Die Regierung hat lauter Türken und andere Leute aus Nahost geholt, und heute sind wir selber ein Teil des Nahen Ostens. Das ist jetzt unsere „deutsche Wirklichkeit“, sozusagen unsere Mauer, die man nicht ändern mag. Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, dass wir diese Mauer bei uns nicht einfach niederreißen. Aber es soll erklären, dass sich Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass in ihrer Stadt eben lauter Leute aus dem Orient herumlaufen, das irgendwann als „normal“ akzeptieren, weil sie es gar nicht anders kennen und es sich gar nicht mehr anders vorstellen können. Und wenn bei uns einer dagegen aufsteht und ruft, die Mauer muss weg, dann ist das eben ein Störenfried, ein Nestbeschmutzer, der soll den Mund halten, außerdem ist der gegen die Regierung und Nazi. Das ist unsere Mentalität in Westdeutschland, so denken wir eben, aber nur, weil wir so erzogen wurden.

Es stimmt: Die Menschen bei uns sind keine Helden, und das muss man auch verstehen. Wir sind einfach müde. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, er gewöhnt sich an alles. Wir haben uns daran gewöhnt, dass unsere Kinder in den Schulklassen nur eine ethnische Minderheit sind, wir haben uns daran gewöhnt, dass wir uns in der U-Bahn fremd fühlen, weil kein einziger Deutscher mehr mit uns im Wagen ist. Aber das ist uns eigentlich alles egal, weil wir es sowieso nicht ändern können. Man soll das jetzt nicht falsch verstehen: Wir mögen das auch nicht, dass wir jeden Tag ein Stück weiter in den Orient integriert werden, aber wir sind es leid, gegen den Strom zu schwimmen. Statt zu schwimmen, ist es halt einfacher, sich den Orient irgendwie schönzureden.

Wir Westdeutschen sind müde, erschöpft und abgestumpft. In Frankfurt am Main wird es uns eines Tages völlig egal sein, wenn wir abgeschlagene Menschenköpfe auf der Straße sehen. Niemand wird sich daran stören, solange die Menschenköpfe nicht in der eigenen Hofeinfahrt liegen und man sie selber wegräumen muss, um das Auto aus der Garage zu kriegen. Wenn dabei die Hände schmutzig werden, kann man sie ja waschen. Das kann man sich in Frankfurt an der Oder nicht vorstellen, aber genau so denken die Menschen bei uns.

Jenseits von Harz und Elbe weht ein anderer Wind, weil es dort keine 68er gab und man dort nicht versteht, wie schräg wir Westdeutschen erzogen wurden. Aber man sollte dort auch immer eins wissen: Die DDR hatte 1989 die Wahl, sie hätte ein eigener Staat bleiben können. Sie wäre dann heute ein freies Land und sehr wahrscheinlich Teil der Visegrad-Gruppe. Genau wie in Polen oder Ungarn gäbe es von Dresden bis Rügen keinen einzigen Afghanen, Somalier oder Kongolesen. Man könnte auch in Leipzig noch sicher abends nach Hause gehen und kein Mensch käme auf die Idee, mitten in Karl-Marx-Stadt eine Moschee für Bangladeschis zu bauen. Vermutlich hätte man sogar eine anständige Regierung. Aber man wollte 1989 unbedingt den Anschluss an ein schon damals stark türkisiertes Westdeutschland. Man hat 1989 genau gewusst, was auf einen zukommt. Ja, es ist richtig: wir Westdeutschen sind feige, wir sind müde, wir sind peinlich. Aber in der DDR hatte man 1989 die Chance und hat sie nicht genutzt.

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Linken-Politiker setzte sich gegen Abschiebung des moslemischen Bombers von Ansbach ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Gutmenschen,Linksfaschismus,Volksverräter | 215 Kommentare

harald_weinberg [4]Der Bundestagsabgeordnete der Linken Harald Weinberg [5] (Foto) hatte sich 2015 mit einem Schreiben an sie Stadt Ansbach dafür stark gemacht, dass Mohamed Daleel (kl. Foto), der Rucksackbomber von Ansbach (PI berichtete [6]) nicht abgeschoben werde. Daleels Asylantrag war im Dezember 2014 abgelehnt worden, er erhielt einen Abschiebebescheid, da er bereits in Bulgarien und danach in Österreich einen Antrag auf Asyl gestellt hatte. Der Dschihadist erhob Einspruch gegen die Abschiebung nach Bulgarien und jammerte, er sei in Bulgarien misshandelt worden, unternahm zwei angebliche Selbstmordversuche und bekam tatkräftige Unterstützung von Harald Weinberg, der offenbar den Gutmenschen der Invasionslobby gerne mal behilflich ist.

Mohamed Daleel galt, laut Behörden, wie viele Gäste der Kanzlerin, als „psychisch instabil“. Gemäß Staatsanwaltschaft stand er „unter Betreuung [7]“, womit eine staatliche Vormundschaft gemeint ist. So gesehen, war der Dschihadist dann wohl auch rechtlich irgendwie ein Sohn De Maizieres [8].

Weinberg sagt [9]: „Immer wieder treten Aktivisten der Flüchtlingshilfe an mich heran, bitten mich um Hilfe bei abgelehnten Flüchtlinge. So war es auch in diesem Fall.“

Und so ersuchte er die Stadt, den Asylbetrüger nicht abzuschieben, bis die medizinische Behandlung in Deutschland abgeschlossen sei. Das ist doppelt staatsfeindlich, zum einen wird mit so einer Einflussnahme der Betrug eines Verbrechers unterstützt (illegale Einreise ist laut Gesetz immer noch eine schwere Straftat) und zum anderen werden dem deutschen Steuerzahler auch noch Kosten für eine medizinische Behandlung aufgebürdet, die auch in Bulgarien erfolgen könnte.

Stattdessen blieb er, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) setzte die Abschiebung aus. Sonntagnacht versuchte er dann mit einem Sprengstoffrucksack ein Musikfestval im bayerischen Ansbach zu bereichern, wo sich zu dem Zeitpunkt rund 2.500 Menschen befanden, als das nicht gelang, sprengte er sich vor dem Eingang in die Luft und hinterließ uns Drohungen für künftige Attentate [10] seiner islamischen Brüder im Blutrausch.

„Ich bin kein Psychiater, kann nicht in die Menschen reinschauen und wäge von Fall zu Fall ab, ob ich helfe. Nach allem, was ich damals wusste, würde ich heute wieder so entscheiden“, so Weinberg.

Eben, er hat offensichtlich keine Ahnung und im Interesse des deutschen Volkes handelt er mit derartigen Aktionen schon gar nicht. (lsg)

» E-Mail: harald.weinberg@bundestag.de [11]

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Merkel rief Flüchtlinge und es kamen Psychos

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 179 Kommentare

gummizelle [12]Die Rückmeldungen [aus 65 psychiatrischen Kliniken in Deutschland] ergaben, dass insgesamt drei Prozent der stationären Patienten derzeit Flüchtlinge sind. Dieser Anteil liegt über dem Gesamtanteil der Flüchtlinge an der Bevölkerung in Deutschland. Eine Analyse der Bundespsychotherapeutenkammer vom Herbst 2015 über die Häufigkeit an Posttraumatischen Belastungsstörungen bei syrischen Flüchtlingen legte eine sehr hohe Erkrankungszahl zugrunde.

Danach müsse bei dreißig bis fünfzig Prozent der Flüchtlinge mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und einem Bedarf an Psychotherapie gerechnet worden. Nach Auffassung des baden-württembergischen Sozialministeriums entspricht das allerdings nicht den internationalen Daten bei anderen Krisenfällen. Es sei ferner zu berücksichtigten, dass nicht jeder traumatisierte Flüchtling eine Psychotherapie wolle oder in der Lage sei, eine psychotherapeutische Behandlung nach den Maßstäben des westlich geprägten Kulturkreises zu absolvieren. (Aus der FAZ [13] von heute. Die nächste Erhebung bitte zum Geisteszustand unserer Politiker. Wir hoffen, bei den Psychiatern sind noch genügend Kapazitäten frei.)

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Klaus Kelle: Tage des Terrors in Deutschland

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 126 Kommentare

terror_deutschland[..] Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht? Jedesmal, wenn ich die Bilder im Fernsehen sehe von Blut auf einem Straßenpflaster, von einem Mörder, der vor einem Schnellrestaurant die Waffe zieht, von zugedeckten Leichen, dann steigt in mir Wut auf, und das ist sehr zurückhaltend formuliert. [..] Und wieder in Bayern, gerade dieses Land, dass besonders herzlich und mit großem Einsatz Flüchtlinge aufgenommen hat. Ich muss sagen, ich kann derzeit keine Politiker-Statements mehr sehen. Egal wer, egal von welcher Partei. Ich kann diese Worthülsen nicht mehr hören, diese gestanzten Stellungnahmen.

Und wenn mal einer etwas Konkretes sagt, wie zum Beispiel Innenminister de Maiziere, dann ist es „Bullshit“, wie man das in Amerika nennt. Sogenannte Killerspiele auf dem heimischen PC sollen schuld sein. Und wer bei Facebook und Twitter Falschmeldungen verbreitet soll jetzt bestraft werden. Und klar, Jäger und Sportschützen, sind auch ganz böse. (Den ganzen Beitrag gibt’s am Kelle Blog [14])

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Berlin: Arzt in Uni-Klinik der Charite erschossen

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei | 205 Kommentare

chariteGegen 13 Uhr wurde im Benjamin-Franklin-Krankenhaus, einem Standort der Charite in Berlin-Steglitz, mehrmals auf einen Chirurgen der Kieferorthopäde geschossen. Offenbar wollte der Patient behandelt werden und es lief nicht wie er sich das vorstellte. Der Arzt wurde sofort notoperiert, erlag aber seinen schweren Verletzungen. Der Schütze hat sich nach der Tat selbst erschossen. Das Spezialeinsatzkommando der Polizei (SEK) stürmte die Klinik, die erste Etage des Krankenhauses wurde geräumt. Schwer bewaffnete Einsatzkräfte und ein Hubschrauber waren im Einsatz. Die Lage ist unter Kontrolle, es gab wohl keine weiteren Täter. Die Polizei geht nicht von einem „terroristischen Hintergrund“ aus. Nach polizeilicher Definition von Terror mag das so sein. Für die Bevölkerung ist diese Art der „Konfliktbewältigung“ dennoch Terror. (Weitere Fotos bei der B.Z. [15])

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Eilt! Frankreich: Moslems köpfen Pfarrer

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Terrorismus | 587 Kommentare

Kirche [16]In der Stadt Saint-Etienne-du-Rouvray, nahe Rouen nordwestlich von Paris in der Normandie, haben heute Vormittag zwei bewaffnete Moslems eine Kirche überfallen. Beim Betreten der Kirche riefen sie „Daesh“, was ein Synonym für den Islamischen Staat ist. In der Kirche nahmen sie fünf Geiseln: Einen Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Eine Schwester konnte offenbar fliehen und löste Alarm aus. Der 84-jährige Pfarrer wurde in der Kirche korankonform geköpft (Sure 8,12 und 47,4), eine zweite Geisel wurde sehr schwer verletzt. Die Polizei hatte die Kirche umstellt. Als gegen 11 Uhr beide Moslems aus der Kirche stürmten, wurden sie von den Beamten erschossen. Einer der Täter war in der Tradition des Propheten Mohammed bärtig, einer trug eine typisch islamische Gebetskappe.

Update: 15.30 Uhr – einer der Täter war 2015 in der Türkei als Dschihadist verurteilt worden (er bekam eine elektronische Fußfessel)
15.00 Uhr – IS bekennt sich, Täter war als Gefährder registriert. Präsident Hollande: „Der IS hat uns den Krieg erklärt.“

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet [17], dass ein gewisser Sid Ahmed Ghlam schon im April 2015 ein Attentat auf Kirchen plante:

Frankreichs Präsident Francois Hollande befindet sich auf dem Weg nach Saint-Etienne-du-Rouvray. Die Anti-Terror-Abteilung der Pariser Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen an sich gezogen. Bereits im April 2015 konnte die französische Polizei ein unmittelbar bevorstehendes Attentat verhindern. Der Verdächtige Sid Ahmed Ghlam wurde damals festgenommen. Offenbar hatte er ein Attentat geplant, das sich gegen ein oder zwei Kirchen richtete. Bei dem den Geheimdiensten bekannten Mann, der eine Ausreise zum Dschihad in Syrien geplant haben soll, sei ein „Arsenal” aus mehreren Kriegswaffen, Munition und Schutzwesten gefunden worden.

ntv und n24 berichten live, bei der WeLT [18] ist n24 zu sehen. Der Sender meldet, dass einer der Islam-Killer schon einmal in Haft gewesen sein soll und eine elektronische Fußfessel getragen habe. Ruptly TV ist live vor Ort:

Bericht von n24:

Wir Islam-Aufklärer hier bei PI warnen seit über einem Jahrzehnt, was für eine riesige Bedrohung der Islam darstellt. Aber es muss sich wohl erst massiv in der Realität zeigen, dass all das, was wir in der Theorie aufzeigten, auch real durchgeführt wird. Es müssen in Deutschland erst hunderte oder tausende Tote auf den Straßen liegen, bevor Politik, Medien, Kirchen und sonstige gesellschaftlichen Organisationen bereit sind, den Islam kritisch zu hinterfragen. Auf das korankonforme Köpfen haben wir in München immer wieder, zuletzt Ende Juni, hingewiesen – wir wurden ignoriert, nicht ernst genommen, ausgelacht, beschimpft und beleidigt:

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FAZ: AfD darf sich zum IS rechnen

geschrieben von PI am in Idioten,Lügenpresse | 109 Kommentare

jasper-von-altenbockumIm Krieg des „Islamischen Staats“ wird das Heer der nützlichen Idioten immer größer. Der unpolitische Massenmörder gehört dazu, der psychopathische Einzelgänger, selbst der Asylbewerber, der das Dönermesser schwingt. Auch die ganz Schlauen, an vorderster Front die AfD-Trompeter, dürfen sich dazu rechnen, wenn sie den einen Fundamentalismus mit dem anderen austreiben wollen. (Und der politisch nützliche Idiot Jasper von Altenbockum [19] (Foto) darf sich zu den Einzelgängern rechnen, die ihr Hackebeil am Schreibtisch schwingen!)

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Viktor Orban unterstützt Donald Trump

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Europa,Multikulti,Siedlungspolitik,Türkei,USA | 153 Kommentare

viktor orban [20]Der ungarische Regierungschef Viktor Orban (Foto) hat als erster führender Politiker eines EU-Staats die Kandidatur von Donald Trump für die US-Präsidentschaft unterstützt. Die Vorschläge Trumps zum Kampf gegen den Terrorismus [21]machten ihn zu einer „besseren Alternative“ für Europa und Ungarn als Hillary Clinton, sagte Orban am Samstag im rumänischen Baile Tusnad [22]. Er selbst hätte diese Ideen für Europa nicht besser formulieren können, so Orban.

In seiner Nominierungs-Rede in Cleveland [23]  hatte sich Trump als Garant für „Recht und Ordnung“ empfohlen. Ausdrücklich unterstützte Orban in diesem Zusammenhang auch Trumps Ankündigung, „die Politik des Demokratie-Exports aufzugeben“. Der Sturz autoritärer, „aber stabiler Regime“ wie in Libyen und dem Irak habe nur zu Chaos und neuen Flüchtlingsströmen aus Nahost und Afrika geführt, führte er an. Dies gelte auch für die jüngsten Ereignisse in der Türkei, fügte Orban hinzu und warnte, sollte das Land „instabil werden, werden Millionen von Menschen sich Richtung Europa aufmachen“. (GC)

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Türken stürmen Marienkirche von Trabzon

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Türkei | 171 Kommentare

tuerkischer-mob-stuermt-kirche-von-trabzon [24]Die Opposition im Dortmunder Stadtrat hatte Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) gewarnt, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei, der türkischen Partnerstadt Trabzon einen Platz zu widmen [25]. Sie sollte Recht behalten. Zwei Wochen nach der Entscheidung im  Dortmunder Stadtrat ist die Marienkirche in der türkischen Schwarzmeer-Küstenstadt gestürmt worden.

Kath.net berichtet [26]:

Istanbul (kath.net/KNA) Laut Informationen aus kirchlichen Kreisen sind bei «Treuekundgebungen» für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan seit dem Putschversuch vom 15. Juli christliche Gotteshäuser in Mitleidenschaft gezogen worden. So wurde die katholische Marienkirche in Trabzon gestürmt. Der Vorfall ereignete sich den Angaben zufolge bereits am Donnerstagabend.

Die Demonstranten hätten dabei «Allahu ekber» («Allah ist der Größere») skandiert und neben der Flagge der Türkei auch Fahnen der nationalistischen Partei MHP geschwenkt. Auch Sympathisanten der Terrorbewegung der «Grauen Wölfe» sollen bei den Ausschreitungen zugegen gewesen sein.

Es handelt sich um dieselbe Kirche, in der 2006 der Priester Andrea Santoro von einem nationalistischen Jugendlichen erschossen worden war. Später wurde bekannt, dass der Geistliche von der Polizei monatelang abgehört worden war. Bereits im Februar 2011 wurde die Kirche von einem Mob attackiert.

Auch eine evangelische Kirche wurde offenbar nach dem Putsch verwüstet. Darüber gibt es allerdings noch keine näheren Angaben. Gerüchte über weitere christenfeindliche Ausschreitungen sind wegen der geltenden Nachrichtensperren derzeit schwer zu verifizieren.

Einige Tage zuvor waren katholische Kirchenvertreter in der Türkei noch zuversichtlich [27], dass Putsch und Gegenputsch nichts mit Religion zu tun hätten und die Christen daher außen vor seien. 46.000 der 89 Millionen Einwohner der Türkei sind Katholiken. Der Sultan wird sich den Schutz der christlichen Dhimmis teuer bezahlen lassen, falls sich die EU überhaupt dafür interessiert.

Die Frage ist, ob in der von den Türken vor 900 Jahren eroberten Region bald überhaupt noch Kirchengebäude stehen – und wenn ja, was darin stattfindet. Die Türken sehen die christlichen Kulturschätze nur als Touristenattraktion. Mit der großen Touristenwelle ist es aber erst einmal vorbei [28]. Im Ramadan wurde schon der Publikumsmagnet Hagia Sophia [29] in Istanbul als islamische Kultstätte missbraucht.

Mit Trabzon hat Dortmund auf jeden Fall eine Erdogan-treue Partnerstadt, wie Aufnahmen aus den vergangenen Tagen zeigen!

Weitere PI-Berichte über Christen in der Türkei:

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Männer können sich verteidigen!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Rapefugees,Video | 107 Kommentare

buchcover [47]Die Bluttaten in Reutlingen hat gezeigt: Man kann sehr wohl einen Täter im Tötungsmodus aufhalten, wenn man entschlossen genug handelt – in beispielsweise geistesgegenwärtig mit dem Auto anfährt. Diese im Alltag ganz ausgeschlossen scheinende, kurze Tat schützte in Reutlingen weitere Unschuldige. Neunmalkluge „Experten“ werden ganz sicher wieder jammern, das sei „unverhältnismäßig“ gewesen. Trotzdem: Wie PI schon einmal schrieb [48], muss mit der »tödlichen Sicherheit« endlich Schluss sein, die sowieso nur für „Biodeutsche“ gilt.

Darum geht es in Jack Donovans kontroversem Buch „Der Weg der Männer [49]„. In Amerika, wo es zuerst erschien, ist es schnell zum Geheimtipp für Männer auf der Suche nach Alternativen zum bemutternden Wohlfühlstaat geworden. Besonders dann, wenn dieser Staat ihnen im Ernstfall keinen Schutz gewährt, sondern sich jedermann selbst helfen muss.

Das ist der Standpunkt der Männer. Mit Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift „Sezession“, hat sich eine Frau mit Donovans Ansichten über die wahre Natur des Mannes (und den Weg zurück dorthin) beschäftigt.

Naturgemäß fällt ihr Urteil differenzierter aus. Vor allem mit einigen Vorurteilen dem Werk gegenüber ist aufzuräumen: Die neu-alte Männlichkeit des Jack Donovan hat nichts mit Kraftmeierei, Affärensammeln oder hinterwäldlerischer Abgedrehtheit zu tun. Stattdessen ist vor allem ein ganz neues, nicht virtuelles Gemeinschaftsgefühl nötig – damit die Männer (wieder) sie selbst werden, um loszugehen und endlich etwas zu tun. Das schafft Sicherheit – für sie selbst und uns alle.

Bestellinformationen:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, Schnellroda 2016. 232 S. (16 €), beim Verlag Antaios [49]

(Wegen Überlastung der Seite kann antaios.de [50] teilweise und vorübergehend nicht aufrufbar sein. In dem Fall senden Sie die Bestellung bitte über vertrieb@antaios.de [51] oder rufen an: 034632 90941)

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