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Rede von Tatjana Festerling bei Pegida München

Hier das Redemanuskript von Tatjana Festerling vom 1.8.2016 in München: Das ist ja ein Ding, dass wir jetzt ausgerechnet hier vor der Feldherrnhalle stehen und ich spreche. Ich habe mir für diesen Anlass auch extra die „Kommando-Klamotten“ angezogen (ironisch). Matthias Meisner vom Tagesspiegel sitzt jetzt bestimmt schon vor seinem Denunzianten-Kanal auf Twitter und kriegt vor Aufregung erhöhten Speichelfluss. Dann wollen wir ihm mal was liefern:

Verehrtes, deutsches Volk, weiße Männer und blonde Frauen – na, wollt Ihr den totalen Terror? Kommt nicht so gut an, ich merk das schon. Also dann mal so: Wollt Ihr den totalen Asylstaat? Auch nicht? Ja, was wollt Ihr dann? — Stimme aus Publikum: Haribo. Nee, bitte nicht rufen, Scherz beiseite.

Nun lasst uns mal alle nicht so anstellen – “Wir schaffen das!“ Merkel schwört uns jetzt auf den „Endsieg“ ein. Sie kommt schon wieder mit ihrem 9-Punkte-Plan und rülpst noch dieses nebulöse „Fluchtursachen bekämpfen“ hervor. Und keiner – KEINER – dieser deutschen Presse-Arschkriecher wagt es, die Umvolkerin knallhart zu konfrontieren, sich an der Kanzlerette festzubeißen, nachzuhaken, sie auf konkrete, verbindliche Antworten festzunageln. Nein, all diese abgerichteten Journalisten hocken in der Bundespressekonferenz artig wie Kleinkinder und geben Mutti keine Widerworte. Sie wirken wie kollektiv ruhig gestellt.

Aber das deutsche Duckmäusertum hat längst neue Stufen erklommen, denn der Spiegel meldet: „Islamunterricht an staatlichen Schulen kann helfen, Attentate wie in Würzburg oder Ansbach zu verhindern.“ Oh mein Gott! Ein mit erpresstem Steuergeld gemästeter, deutscher „Islamforscher“ wagt es, uns diesen geistigen Dünnschiß aufzutischen! Das heißt also im Umkehrschluss, „Nazi-Unterricht an staatlichen Schulen hätte den Holocaust verhindert.“ Ist ja interessant.

Aber die Schweden sind auch nicht schlecht: Da gibt es jetzt für die wunderschönen, blonden Schwedenmädchen sogenannte “Rühr-mich-nicht-an-Bändchen”. Geiles Konzept! Dann wird de Maizière uns demnächst sicher Hütchen verordnen, auf denen steht: “Bitte Äxte und Macheten in gebührendem Abstand zu meinem Kopf benutzen”.

Nein, liebe Freunde, die selbstsüchtige Refugee-Politik dieser kinderlosen Frau mit dubioser Vergangenheit fliegt ihr jetzt um die Ohren. Und zwar blutig! Merkel und der gesamte, feige Haufen – dieser elende Rest der parlamentarischen Demokratie – SIE haben das Blut von Menschen an ihren Händen. SIE haben das Leben Unschuldiger auf dem Gewissen.

Rückblickend wird man sie die Massenmörder der Neuzeit nennen. Sie sind die, die den schleichenden Genozid an Deutschen vorantreiben. Sie sind es, die dafür gesorgt haben, dass Menschen von Refugee-Islamisten mitten in Europa abgemetzelt werden. Sie sind es, die Millionen Männer aus dem Mittleren Osten und Afrika ohne Qualifikation nach Europa locken. Und übrigens auch diese Menschen in ihren Gummibooten in Lebensgefahr bringen.

Sie sind es, die Wirtschaftsmigranten umdichten in “Flüchtlinge”. Denn ja, es gibt einen Markt für “Refugees”, die neuen Herrenmenschen sind ganz wild auf die “Ware” …. Na, gut, wenn sie nicht grade mit Pokemon beschäftigt sind. Dieses Marketing-Produkt “Refugee” muss in hoher Menge am Markt verfügbar sein, damit der Heißhunger nach dem moralisch-erhabenen Gefühl bei der links-grünen Wählerschaft gestillt werden kann.

Manchmal geht das allerdings auch ein bisschen in die Hose, weil sich der Refugee auch mal spontan radikalisiert. Vielleicht, weil ihm jemand bei der Ankunft einen Teddybären in die Hand gedrückt hat? Möglicherweise finden streng-gläubige, islamisch lebende „Schutzsuchende“ das ziemlich demütigend? Und halten deshalb das welcome-jubelnde, links-grün ideologisierte “Pack” für so richtig verachtenswert?

Vielleicht will der ein oder andere den weißen, ungläubigen Mann einfach nur demütigen? Da Frauen für ihn sowieso nur Fickfleisch sind oder allenfalls zum Kinder brüten und Haushalt taugen, nimmt er sich einfach, was er will. Wenn er deutsche Mädchen und Frauen befummelt und vergewaltigt, kommt ja nicht mal eine angemessene Gegenreaktion.

Mag auch sein, dass dem ein oder anderen schnell Endzündlichen tierisch auf den Sack geht, dass die Deutschen seinen Allah nicht anhimmeln. Dann greift er schon mal zu etwas härteren Disziplinierungsmaßnahmen und sprengt die Ungläubigen in die Hölle. Aber das muss uns alle nicht beunruhigen, sind alles Einzelfälle. Kein Grund zur Sorge, meint die Kanzlerin und ihr Bückling, der deutsche Innenminister.

Nicht nur wir Deutsche, nein auch viele Migranten sind arme Schweine. Ich war mit Ed in Sizilien, wir haben mit vielen gesprochen – Afrikaner, Bangladeshi, Iraker. Übrigens weit und breit kein einziger Syrer! Auch in Bulgarien nicht, dort kommen keine syrischen Kriegsflüchtlinge über die Grenze. Kein Wunder, denn Aleppo ist inzwischen wieder befreit und die Syrer feiern ausgelassen Strandparties.

Diese Migranten werden mit falschen Versprechen hergelockt und sogar die Schleppertickets bezahlt. Naja, zumindest für die Gummibötchen für die ersten paar Meter auf See. Denn dann rauscht schon die größte Schlepper- und Schleuseragentur Frontex mit ihren Fregatten ran und übernimmt das Frischfleisch.

Ja, das ist zynisch – aber so ist es, der Refugee ist einfach nur die Spielmasse für das ebenso zynische Mega-Migranten-Business. Vergesst diesen christlichen Schönsprech von Humanität und Nächstenliebe – papperlapapp! Der “Refugee” ist nichts anderes als ein Produkt, für das ein gigantischer Markt in Deutschland, Schweden und Österreich geschaffen wurde. Er ist nix weiter als eine Ware, ein Produkt im weltweiten Warenwirtschaftskreislauf.

Am ärmsten dran sind die afrikanischen Christen. Im größten Lager auf Sizilen, – in Minea in der totalen Einöde gelegen – mit knapp 4000 Insassen, gibt es fünf Moscheen und eine Kirche. Die Christen werden schon auf der Überfahrt drangsaliert und das geht so weiter im Lager. Aber draußen vorm Lager hocken saturierte Amerikaner aus der Oberschicht und bieten Bibelstunden unterm Sonnenschirmchen an. Mit der Story des selbstlosen Einsatzes kann man sich dann beim nächsten Bridge-Abend brüsten.

Und so hat halt jeder was davon. Die einen sahnen knallhart die Kohle ab – die von fleißigen Deutschen erwirtschaftet wurde. Und die anderen kriegen halt ihren ethisch-moralischen Lohn, das wunderbare Gefühl, sich aus der überlegenen Haltung heraus um Unterlegene kümmern zu können.

Doch es hat sich was verändert: Es wird alles dafür getan, die beängstigenden Bilder des letzten Jahres zu vermeiden, die von überfüllten Bahnhöfen und endlosen Migrantenströmen. Und auch die Bilder von entfesselt jubelnden Idioten mit Welcome-Schildchen in der Hand scheinen dieses Jahr nicht ganz so “en vogue” zu sein. Das Migranten-Business wird inzwischen generalstabmäßig organisiert.

Apropos – was sagen denn die Italiener dazu? Die Kurzfassung eines Gesprächs mit Lega Nord-Politikern in Padova Anfang Juni ist schnell erzählt: Habt Ihr Probleme mit Islamisierung?
–„Och nö, eigentlich nicht.“ Habt Ihr Probleme mit der Asylflut? –„Och nö, das betrifft uns gar nicht“. Wie bitte? Sizilien ist doch eines der zwei großen Einfallstore nach Europa? — „Ja, das stimmt. Wir nehmen sie an Land und dann stopfen wir sie in alles, was Räder hat oder auf Schienen rollt und liefern sie an der österreichischen Grenze ab. Wir sind ein Transit-Land, Signora. Bei uns will keiner bleiben, bei uns gibt’s kein Geld zu holen, wir sind selber arm.“

Tja, und deshalb gibt es in Italien auch keine Bewegung oder Partei, die sich gegen diesen Wahnsinn stemmt. Na gut, da gibt es noch diesen linken Beppe Grillo und seine Cinque-Stelle-Partei, die halbherzig ein bisschen rum-motzen. Aber die sind angeblich von Soros finanziert, um die Lage weiter zu destabilisieren und Gründe zu liefern, um endlich das Finanz-Sklaventum und die europäische Zentral-Diktatur einzuführen.

Die EU und ihre operativen Außenstellen wie Frontex operieren im Verborgenen und mit deutscher Gründlichkeit. Es ist ein Plan, ein big-plan, der hier durchgezogen wird, um Europa, vor allem aber Deutschland kaputt zu machen. Die künstlich ausgelöste Völkerwanderung ist eine Migrationswaffe, der Islam die Massenvernichtungswaffe, die gegen Europa gerichtet wird.

Und dabei ist es völlig wurscht, ob in Syrien oder anderswo Krieg herrscht oder nicht. Ich habe es in anderen Reden bereits gesagt: Nicht der Krieg ist der Auslöser für Massenmigration, der Islam selbst ist es. Der Mix aus Armut, Bevölkerungswachstum und Gewalt führt überall innerhalb der islamischen Welt zu Mord, Totschlag und Bürgerkrieg. Und löst eine konstante Völkerwanderung aus.

Ok, nicht alle Moslems sind Jihadisten. Aber alle Moslems beziehen sich auf den selben Koran, die selben Hadithen und den selben Propheten. Ein ehemaliger Anwerber für den Jihad äußerte sich bereits vor Jahren: „Die Westler denken, es sei schwierig aus einem jungen Moslem einen Djihadisten zu machen. Blödsinn. Es kostet mich genau 10 Minuten.” Der Rekrutierer muss den jungen Kultur-Moslem nur mit den autoritären Texten und Kommentaren zum Jihad konfrontieren und schon ist er im Sack. „Wer versteht den Islam wohl besser? Al-Tabari und Ibn Kathir oder deine Eltern?“

Man könnte ergänzend fragen oder Claudia Roth, Joachim Gauck, Heiko Maas, Margot Kässmann oder Rainer Wölki? Apropos Wölki, der Flüchtlingsboot-Prediger: Hat er die Lichter am Kölner Dom eigentlich ausgeknipst, als die Erdogan-Türken zu Tausenden in Köln aufmarschierten und Allah u Akbar riefen?

Wie die Gottspieler der Hochfinanz à la Soros in der Migrations-Befeuerung vorgehen, kann man sich vorstellen wie bei der Einführung eines globalen Produktes, wie bei Pokemon zum Beispiel: Erst einmal wird ein Markt geschaffen, dh. die Bedürfnisse geweckt. In diesem Fall auf beiden Seiten: In Afrika und im Nahen Osten wird die Überflussgesellschaft Europas und speziell die in Österreich, Deutschland und Schweden propagiert.

Wenn das noch nicht reicht oder der Wunsch, die Familie und Heimat nicht zu verlassen noch zu groß ist, werden härtere Bedingungen kreiert, die die „Flucht“ attraktiver machen – z.B. durch den geförderten Terror à la ISIS oder Boko Haram. Spätestens dann verlassen die Männer ihren Clan.

Aber natürlich muss man auch in den Ziel-Gesellschaften einen Markt bereiten und Begehrlichkeiten nach „Refugees“ schaffen. Das macht man ausschließlich ideologisch. Es ist das Versprechen, sich moralisch erhaben fühlen zu dürfen – also dem alten Nazi-Bild des Herrenmenschen entsprechen zu können. Das reicht völlig aus, damit west-europäische Gesellschaften komplett irrational aus dem Häuschen geraten.

Und wenn dann so ein paar rebellische Sachsen hartnäckig den Aufstand proben, hauen irgendwelche Wirtschafts-Knalltüten mit Millionengehältern noch schnell ein Sprüchlein raus und liefern der Politik Schützenhilfe: Dieter Zetsche ganz vorn dabei, der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG: „er wolle mit den Flüchtlingen, also den Menschen die ihre Heimat hinter sich lassen und deshalb hochmotiviert seien, das zweite deutsche Wirtschaftswunder einläuten.“

Diese Wirtschafts-Kapitäne, die im September 2015 das Märchen von den dringend benötigten Fachkräften aus afrikanischen Krals und islamischen Gewaltgesellschaften gepredigt haben, sind nichts anderes Kollaborateure der Umvolkungs-Bande um Soros, Merkel und die EU-Alkoholiker. Ein ganzes Netzwerk von Narzissten und Psychopathen hat dieses Land und Europa im Würgegriff. Und am schlimmsten hat es uns erwischt: Wir werden von einer Irren regiert.

Noch ein Beispiel gefällig? Merkels Energiewende. In Japan gibt es ein Tsunami-Unglück mit Tausenden Toten und ein einziges, am Wasser gelegenes Atomkraftwerk fliegt in die Luft. In der Merkelschen links-grünen Einheitsfront in Berlin brach soviel Angst vor Tsunamis in Deutschland aus, dass man mal eben die Atomkraftwerke abschaltet und die Industrienation Deutschland mit der Energieerzeugung aus Windmühlen und Solar-Panels betreiben will. Oder war das schon der erste Schritt zur Zerstörung Deutschlands?

Aber dafür haben wir ja jetzt die Migranten-Industrie: Nachdem also Bedürfnisse nach Migration geschaffen wurden und der Markt in Deutschland wartet, kann’s losgehen. Ein Heer aus mafiös mit staatlichen Institutionen verstrickte Organisationen strömt aus und beschafft die heiße Ware – Migranten! Aus Marketinggründen werden sie ausschließlich „Refugees“ also Flüchtlinge genannt. Das kommt bei der Zielgruppe einfach besser an.

Und es klingt ein wenig wie Säuglinge, Schützlinge, Pfifferlinge – also auf jeden Fall nach was, um das man sich kümmern muss. Natürlich immer aus der überlegenen Haltung heraus. Denn deutsche, österreichische oder schwedische Menschenrechtsfundamentalisten wissen einfach viel besser, was gut für den Afrikaner oder den Syrer oder den Afghanen ist.

Die supply-chain, also die Warenkette, der Warenfluss wird leider durch so was Lästiges wie das Mittelmeer gehindert. Also greift das Migranten-Import-System der EU an dieser Stelle ein und stellt staatliche Schiffe zur Verfügung, die das „afrikanische Stückgut“ von kleinen Schlauchboot-Feedern übernimmt und sie in größeren Gebinden an den ersten Zielort schafft: Sizilien! Die Insel, wo die Zitronenbäume blühen!

Die „Migranten-Gebinde“ werden schnellstens vom Schiff in High-Tech-Zelte verladen – schnell außer Sichtweite. Dort werden sie registriert und gestempelt und dann per Bus dezentral distribuiert. Ins Zentrallager in Minea kommen die Fälle, die nicht ganz so schnell zu bearbeiten sind – möglicherweise fehlen dem ein oder anderen Stückgut gültige Papiere.

Von dort aus wird das afrikanische Frischfleisch dann in kleinen Portionen zu den Bahnhöfen transportiert, in Langstrecken-Züge verladen und nach Deutschland exportiert. Wo sie von der Refugee-Industrie und den Betreuungssüchtigen schon sehnlich erwartet werden. Tja, schon erschreckend, wenn man das ganze verlogene Humanitäts-Getue mal beiseite lässt und es zynisch herunterbricht, auf das, was dort wirklich passiert, oder?

Um das noch einmal klar zu sagen: Weder die afrikanischen noch die arabischen Migranten sind schuld an der Katastrophe, die Europa zerstört. Unsere Regierungen sind schuld. Und zwar an allem. An der Invasion, an jeder einzelnen Gewalttat und an jedem Terroropfer. Apropos Terror. Man kommt an de Maizière und seinem hilflosen Aktionismus wie er den Terror eindämmen will, nicht vorbei: Computerspiele verbieten, mehr Kameraüberwachung und Verschärfung des Waffenrechts. Ach ja, und der Bundesinnenminister warnt uns davor, die Muslime unter Generalverdacht zu stellen. Genau, dafür stellt ER lieber alle legalen Waffenbesitzer unter Generalverdacht.

Knalltüte! Attentate werden mit ILLEGALEN Waffen ausgeführt! Aber wir, die gesetzestreue Deutschen werden von Typen wie dir in die Wehrlosigkeit, in die Rolle von ohnmächtigen Opferschafen gezwungen. Weil wir uns anständig ans deutsche Waffengesetze halten und uns eher 3x überlegen, ob wir das Pfefferspray im Falle eines Angriffs auch wirklich benutzen dürfen. Terroristen, Attentäter und Mörder pfeifen auf deine Waffenrechtsverschärfungen, sie lachen sich schlapp über dich! Sie verachten dich, Herr Bundesinnenminister. Genauso wie Erdogan die Merkel verachtet.

Ich sag dir mal was, de Maizière: Einen Scheiss müssen wir! Das Recht, sich verteidigen zu dürfen, kommt nicht aus deinem Ministerium!

Wir müssen nicht um deine Genehmigung betteln, damit wir uns selbst verteidigen dürfen! Nein, Selbstverteidigung ist ein Naturrecht – und zwar immer! Völlig unabhängig davon, welche Gesetze sich ein Gesetzgeber zu welchen Zwecken ausdenken mag.

Und ich gehe noch weiter, wir brauchen eine ENTschäfung des Waffenrechtes, die autochthonen Deutschen müssen sich bewaffnen, soviel wie möglich!

Es kriegen sowieso nur die anständigen, zig-fach durchleuchteten, zuverlässigkeits-geprüften Menschen eine Waffe, die nachweisen müssen, damit verantwortungsvoll umgehen zu können.

WO IST ALSO DAS PROBLEM – bitteschön?

Aber dieser Bundesinnenminister wird von seinen eigenen Polizeibeamten nicht mehr ernstgenommen. Das merke ich jedesmal, wenn ich mit Bundespolizei-Beamten an Grenzübergängen ins Gespräch komme oder sie privat treffe. Und man merkt es daran, dass Polizeibeamte Leuten wie mir Informationen zukommen lassen – wie z.B. die, dass die Polizei in etlichen Bundesländern völlig überfordert ist, ihrer Kernaufgabe nachzukommen: Der Identitätsfeststellung.

Der Großteil der Beamten ist gar nicht geschult darin, über 150 unterschiedliche Ausweisdokumente auf Echtheit zu untersuchen. Wir wissen aber von ISIS, dass sie technisch auf dem neuesten Stand sind und über unsere Sicherheitsmaßnahmen lachen. Einer ihrer Tricks:

Das Gesicht im Passfoto längs teilen und eine Gesichtshälfte spiegeln. So entsteht das perfekte Gesicht, weil sich die Gesichtshälften nicht mehr unterscheiden. Vor allem aber setzt es die biometrischen Parameter außer Kraft.

Wenn also der IS-Terrorist Muhammed / Ali einreist, kann er zig mal in irgendwelchen Terror-Datenbanken sein, das System erkennt ihn schlicht und ergreifend nicht und schlägt nicht an. Solche Leute rutschen durchs Raster, weil der normale Beamte überfordert ist, die Vielzahl der Ausweis-Dokumente auf alle möglichen Tricks und Fälschungen zu überprüfen.

Wir sind im Krieg, Herr Bundesinnenminister!

Und deshalb fordern wir nicht nur legale Waffen für Deutsche, sondern auch ein Heer von Bürgerwehren. So wie es der Vertreter des Hochadels aus dem Hauses Habsburg-Lothringen, Dr. Norbert Freiherr van Handel grade in seinem zweiten Brief an Merkel gefordert hat.

Alle pen¬sio¬nierten Beamte, Polizisten, Bundeswehrangehörige – müssen gebeten werden, auf frei-wil¬liger Basis in Deutschland Bürgerwehren auf¬zu¬bauen.

Und vor allem fordern wir ein sofortiges Ende dieses byzantinischen Geschwätz und dafür entschiedenes Handeln!

Sammellager in den Herkunftländern, Rückführungsabkommen wie es z.B. Spanien längst mit Marokko vereinbart hat. Überhaupt entschiedenes Rückführen aller Boote an die abgehenden Küsten nach australischem Vorbild.

Wir fordern sofortige Sammellager für “psychisch Auffällige” und auch nur ansatzweise kriminell gewordenen Migranten. Wer ein Kind bedrängt, eine Frau nötigt, einen Mann zusammenschlägt oder messert – muss interniert und auf dem schnellsten Weg abgeschoben werden.

Die Außengrenzen des Schengenraums müssen mit High-Tech-Grenzzäunen gesichert werden, die nötigen Mittel müssen den Staaten mit Grenzen zur Türkei von der EU bereitgestellt werden. Solange es diese Grenzsicherungssysteme nicht gibt, müssen militärisch bewachte Sammellager geschaffen werden, um den Migrantenstrom vor Ort zu stoppen.

Die Polizei und das Militär sind sofort aufzustocken und zwar nicht mit Migranten, sondern mit Freiwilligen aus der EU ohne eigene Schengen-Außengrenzen.

Und noch etwas: Leute, Ihr hier in Bayern erwirtschaftet und bezahlt über den Länderfinanzausgleich die ganze Katastrophe! Wollt Ihr dieses Verbrechen ewig so weiter finanzieren?

Warum freundet Ihr Euch nicht mit dem Gedanken an, die BRD und ihre Umvolkungspolitik zu verlassen? Austritt, Sezession? Ihr habt sogar eine Partei, die Bayern Partei, die diese Konzepte längst in der Schublade hat. Verfassungsrechtlich ausgearbeitet von Prof. Dr. Schachtschneider.

Der komplette Laden BRD ist sowieso nicht mehr zu retten, wir müssen schauen, ob wir einige Landesteile sichern können.

Bayern raus, Sachsen raus, Thüringen und vielleicht auch Sachsen-Anhalt raus – und dann ein Zusammenschluss mit den Visegrad-Staaten Polen, Ungarn, Tschechei und Slowakei. Mensch, Ihr Bayern, bringt das doch endlich in die ernsthafte politische Diskussion!

Ich weiß, dass dauert alles viel zu lange. Wer konkret etwas tun will, kann das derzeit in Bulgarien machen.

Was Ihr an meinem Arm seht, ist das Zeichen der bulgarischen “Vasil Levski Union”. Dabei handelt es sich um eine staatlich anerkannte, vollkommen legale Gruppe aus Militär-Veteranen, die mit bulgarischen, ganz normalen Bürgern im Grenzhinterland zur Türkei Präsenz zeigen. Selbstverständlich unbewaffnet, dafür in enger Zusammenarbeit mit der bulgarischen Grenzpolizei.

Allein die dauerhafte Präsenz dort im Grenzgebiet, hat die Schlepperbanden gezwungen, neue Routen zu finden und macht ihnen das Leben schwer. Die Freunde in Bulgarien sind es, die grade die südlichen EU Grenzen vor der islamischen Invasion nach Europa sichern und sie bitten dringend um Unterstützung aus allen anderen europäischen Nationen.

Die Ströme dort nehmen zu, seit Erdogan wieder einmal erpresst und die Grenzsoldaten abzieht. Bitte Männer, überlegt Euch, ob Ihr für ein paar Wochen dort verstärken könnt. Die Informationen bzw. Kontaktdaten findet Ihr ab morgen auf der PEGIDA München Webseite.

Danke, dass Ihr mir solange zugehört habt!

Ich möchte enden mit den Worten von Norbert van Handel:

Gott schütze Deutschland und Europa!

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Satire: Große Pegida-Demo in Istanbul

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,PEGIDA,Satire,Türkei | 67 Kommentare

PegidaWas für eine nette Geste! Als Reaktion auf die Demonstration für Recep Tayyip Erdogan in Köln, bei der 40.000 Sympathisanten des türkischen Präsidenten auf die Straße gegangen waren, gibt es jetzt Gegenbesuch aus Sachsen: Mehrere Tausend Pegida-Anhänger wollen sich nächsten Montag in Istanbul statt in Dresden treffen, um ihre Solidarität zu bekunden. (Weiter bei der WeLT [1]. Lutz Bachmann sieht dies auch als gelungene Satire an)

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Leipzig: Stückelmord hat islamisches Motiv

geschrieben von PI am in Islam,Mord | 113 Kommentare

leipzig_badesee [2]Nach dem Fund zweier zerstückelter Leichen in einem Leipziger Badesee bei Thekla hat die Polizei nun einen Tatverdächtigen festgenommen. Gegen einen 36-jährigen Tunesier sei wegen des Verdachts des zweifachen Mordes Haftbefehl erlassen worden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Leipzig mit. Die Ermittler konnten zudem die Identität der Opfer klären [3]. Die Frau und der Mann als auch der Tatverdächtige stammten aus Tunesien und lebten schon mehrere Jahre in Leipzig.

Bei den Opfern soll es sich nach Informationen der Sächsischen Zeitung [4] um ein junges tunesisches Ehepaar handeln, dessen Ehe in der Familie aus islamisch-religiösen Gründen nicht geduldet wurde. Die beiden Muslime, die wohl unterschiedlichen islamischen Richtungen angehörten, sollen bereits vor mehreren Jahren aus Angst vor den eigenen Verwandten nach Deutschland geflohen sein und Asyl beantragt haben.

Ermittler der Soko „Bagger“ durchsuchten am Montag die Sozialwohnung des ermordeten tunesischen Paares in der Zollikofer Straße 38 im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf (Foto unten), wo der grausame Doppelmord geschehen sein soll.

zollikofer

Kriminaltechniker setzten einen Suchhund ein und stellten umfangreiches Beweismaterial sicher. Im Badesee in Leipzig-Thekla suchen Taucher indes weiter nach fehlenden Körperteilen.

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Deutschland verwaltet Merkels Chaos

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Kriminalität,Lügenpresse,Militär | 126 Kommentare

merkelchaos [5]Damit niemand denkt, in Deutschland würde Anarchie herrschen, werden regelmäßig Daten erhoben und zu Prozenten umgerechnet. Das suggeriert, man habe den Überblick und die Lage im Griff. Viele Zahlen kann kein Mensch verifizieren, aber Hauptsache, das Chaos wird irgendwie verwaltet. Alle drei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, schreibt die FAZ. Die meisten Täter kämen, wenn man nicht zu Hause ist und bräuchten nur zehn Sekunden, um ein Fenster aufzubrechen.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer hat Tausende Fälle ausgewertet und errechnet, dass von 100 Einbrüchen bloß 2,6 [6] mit einer Verurteilung endeten. „Damit wurden 97,4 Prozent der Einbrecher geradezu ermutigt, ihre kriminellen Aktivitäten fortzusetzen.“

In ein paar Jahren werden wir nicht mehr von Einbrüchen sprechen, sondern von privat organisierten Teilhabe-Projekten abgehängter Südosteuropäer.

Unter der Überschrift „Alle Flüchtlinge sind erfasst [7]“ gab das BAMF gestern durch die „Leiterin des operativen Bereichs“ im ARD-ZDF-Morgenmagazin bekannt, man habe jetzt sämtliche Fingerabdrücke und Personendaten erfasst und diese polizeilich überprüft (was immer das heißen mag):

„Das gibt grundsätzlich die Sicherheit zu sehen, wer ist im Land“, sagte Wilken-Klein.

Schöner Merkel-Sprech. Die Falschaussagen [8] wurden bereits dementiert. Jetzt sind wir „zuversichtlich [9], dass bis zum Herbst alle Flüchtlinge registriert sind“.

Mehr als 6000 freie Ausbildungsplätze für Flüchtlinge [10]“ titelt heute die Badische Zeitung. Liest man weiter, stellt man fest, dass es sich nicht um Lehrstellen, sondern staatlich subventionierte Beschäftigungstherapie in den überbetrieblichen Ausbildungsstätten der Kammern handelt:

Handwerksbetriebe und die Bundesagentur für Arbeit haben mehr als 6000 Plätze für Flüchtlinge in überbetrieblichen Bildungsstätten bereitgestellt. […] Die Initiative wird vom Bildungsministerium mit 20 Millionen Euro fördert. Ministerin Johanna Wanka (CDU) zog eine positive Zwischenbilanz: «Ich freue mich, über die gute Resonanz beim Handwerk.»

Letztes Jahr um die Zeit hieß es noch, die Syrer seien hervorragend ausgebildet. Jetzt muss der Steuerzahler für Pseudo-Ausbildungsplätze zahlen.

In der Zwischenzeit hat der friedliche Islam dazu geführt, dass sich die Kirchen leeren:

Gut jeder vierte regelmäßige Gottesdienstbesucher in Deutschland (27,5 Prozent) möchte aus Angst vor Terroranschlägen in nächster Zeit keine Kirchen [11] oder anderen religiösen Stätten besuchen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea ergeben.

Was wohl die Pfarrerstochter dazu sagt?

Merkel hat die Bundeswehr in einen Freiwilligen-Trupp umgewandelt, was nicht unbedingt die Kampfmoral verbessert hat:

62 Soldatinnen und 407 Soldaten stellten seit Mitte 2014 einen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung [12]. Die Linke vermutet einen Zusammenhang mit Kampfeinsätzen.

Dass man den freiwilligen Dienst nachträglich verweigern kann, ist gar nicht mal so schlecht, solange Merkel an der Regierung ist.

Wem weitere Zahlen begegnet sind, der möge sie bitte im Kommentarbereich posten.

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Pirinçci: „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 104 Kommentare

gauck_fremde [13]Der politische Akif Pirinçci schweigt nicht, obwohl man ihn mit aller Macht zum Schweigen bringen wollte. Vor kurzem ist sein neues Buch „Akif auf Achse“ [14] erschienen und soeben hat er auf seinem Blog „Der kleine Akif“ wieder einen längeren Text veröffentlicht, der gelesen werden sollte – nicht nur wegen der provozierenden Überschrift „Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen“ [15].

(Von Selberdenker)

Pirinçcis Text sollte man sich zunächst zu Gemüte führen, bevor man sich dieser Replik widmet. Man sollte ihn lesen, weil der Autor unsere Gesellschaft zusammenhalten will, die er schätzt und liebt und die er zerfallen sieht. Man sollte ihn lesen, weil er letztlich der Integration – der Integrationfähigen – dient.

Der Text endet mit den Worten:

[…] Unter dieser Prämisse hat sich der Begriff Fremdenfeindlichkeit nicht nur abgenutzt und sich seines Sinnes entleert, sondern ist eine faustdicke Lüge geworden, um den Protest gegen die Vernichtung unseres harmonischen Zusammenlebens zu blocken. Im Gegenteil, wir sollten mehr Fremdenfeindlichkeit wagen.

Das ist natürlich Polemik – zulässige, ja heute notwendige Polemik, weil sie an den Kern dessen geht, was wir heute „Integrationsprobleme“ nennen. Wir sollten erst einmal damit anfangen, die voll automatisierte Ausgabe von Extrawürsten zu beenden. Wir müssen dringend damit anfangen, Fremde als normale Menschen zu sehen. Normale Menschen handeln zumeist aus eigennützigen Motiven und können auch üble Absichten verfolgen. Allein diese Einsicht zwingt zu einer völlig anderen Politik gegenüber den Fremden und denen, die fremd bleiben wollten.

Der Fremde hat in Deutschland den Bonus, ist unnahbar – das merkt der Fremde schnell. Man sieht es täglich sehr konkret auf der Straße: „Orientalen oder Afros“ haben Vorfahrt. Der Deutsche weicht ihnen aus, senkt den Kopf, lächelt vielleicht debil. „Das ist ein Fremder – und ich will ein guter Deutscher sein.“

Das fing schon in den 80ern an: „Geh da nicht lang, da stehen die Türken“ (sorry Akif, du weisst, welche Sorte). „Die Türken“ haben einen gedemütigt, bespuckt und geschlagen, nicht die Griechen, die Spanier, Italiener oder irgendwelche Asiaten – und der Deutsche hat es „toleriert“ und geschluckt. So sind wir aufgewachsen. Fremde wurden behandelt wie Aliens, die irgendwelche, von irgendwoher verliehenen Sonderrechte besitzen, die automatisch eine besondere Nachsicht erhalten, über deren Verfehlungen „man nicht spricht“. Kaum ein Deutscher, dem man das nicht eingebläut hat: „Sie sind halt anders und wer sind wir Deutschen, mit unserer Vergangenheit (33-45), dass wir das Fremde kritisieren dürfen?“ Dies wurde in vielen Jahren so tief verinnerlicht, dass wir es kaum noch merken. Es ist längst Automatismus, es ist nicht neu in Deutschland! Das Ergebnis hat neulich in Köln für Erdogan [16] demonstriert.

Airbag-Gutmenschen

Dieses Klima gibt es nicht erst seit Merkels Männerinvasion. Man ordnet sich dem in Deutschland schon seit Jahrzehnten stillschweigend unter, hinterfragt es schon lange nicht mehr.

Fremdes Fehlverhalten ahnden, wie man es mit Einheimischen würde? Den Fremden einnorden, damit das Zusammenleben bei uns klappt? Dem Fremden klar machen, wo es bei uns langgeht? Das wäre ja „fremdenfeindlich“, also das größt mögliche Verbrechen unter der Knute der Verfechter der „Bunten Republik“. Es bestünde bekanntlich die Gefahr eines neuen Holocaust, wenn man einen Fremden in Deutschland auf der Straße, im Alltag kritisiert und zur Rede stellt. Es würden sich in diesem gestörten Land sofort zehn „Gute“ finden, die sich schlagartig aufblasen, wie ein Airbag und edelmütig vor den Fremden stellen, egal welcher Mistkerl er möglicherweise ist. Man wäre sofort der „Nazi“, wenn man sich dem aussetzt – und das möchte man natürlich nicht.

Airbag-Gutmenschen laufen überall herum – und verhindern seit Jahren eine natürliche Integration. Worin soll sich integriert werden, wenn es der Gesellschaft, den Menschen, die diese Gesellschaft sind, streng verboten ist, den Rahmen für Integration im Alltag zu setzen? Künstliche „Integrationskurse“ können das weder reparieren und noch weniger eigenständig leisten. Geld schafft keine Integration, nur die Gesellschaft kann dies im Alltag leisten – könnte. Doch die linksgrüne Ideologie hat die gescheiterte Integration verbockt.

Menschen sind nicht nur gut – Schluß mit den Extrawürsten!

Der Deutsche macht dem Fremden in seinem eigenen Land auf der Straße Platz, weil er so erzogen wurde – „tolerant“ zu sein. Der Fremde nimmt dies wahr, ist anfänglich vielleicht zunächst etwas verwundert, empfindet dieses Verhalten nicht als Freundlichkeit, sondern als Unterordnung, gewöhnt sich schließlich daran und erwartet es sehr bald dann – und fordert es irgendwann sogar ein.

Fremdsein wurde zu einer Art Auszeichnung gemacht, ein Bonus, ein Freifahrtschein im wahrsten Sinne. Wer will da Integration? Den Freifahrtschein abgeben? Den Fremden als Menschen zu sehen, beinhaltet auch, realistisch zu sein – denn Menschen sind nicht nur gut. Wer Respekt will, muß ihn sich verdienen – auch wenn man aus Kriegsgebieten kommt. Es ist diese Erkenntnis, die sich durchsetzen muß.

Pirinçcis Text ist kein Aufruf zu Fremdenfeindlichkeit – nur Dumme und Böswillige deuten den Text so. Fremde Männer bringen gerade gewaltige Probleme, finanzielle Lasten, Gewalt und Verrohung nach Deutschland. Die gegenwärtige Regierung schadet unserem Land dadurch massiv und nachhaltig. Fremde müssen nicht automatisch unsere Feinde sein – wir müssen aber leider damit rechnen, dass sie es sind.

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Video: Stasi ehrt Internet-Zensur von Kahane

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links,Satire,Widerstand | 95 Kommentare

anetta_stasi [17]Am 20.07.2016 begaben sich identitäre Aktivisten in die Räume der Amadeu Antonio Stiftung nach Berlin, um in einer satirischen Intervention mit humoristischer Note ihren Protest gegen das Gebaren dieser Stiftung auszudrücken, die sich in letzter Zeit besonders durch die Zensur von einwanderungskritischen Kommentaren in den sozialen Medien hervortat und in dieser fragwürdigen Rolle als ein willfähriger Vollstrecker der staatlich erwünschten Meinung fungiert.

Trotz der Ablehnung der sogenannten „Demokratieklausel“ ist die Amadeu Antonio Stiftung als „gemeinnützig“ eingestuft und kassiert als solche Millionen an Steuergeldern. Auch die Protagonisten dieser Stiftung haben bisweilen eine zumindest zu kritisierende Biographie oder treten nach außen hin plakativ antideutsch auf. Insbesondere die Vorsitzende der Stiftung, Anetta Kahane, ist durch ihre StaSi-Vergangenheit sicherlich kein Aushängeschild für eine Institution, die sich der Zivilgesellschaft und Demokratie verpflichtet fühlen sollte.

Sie war es auch, der in der Aktion der Identitären eine besondere Würdigung zuteilwerden sollte, indem man ihr eine Urkunde für ihre besonderen Verdienste bei der Aufrechterhaltung des multikulturellen Meinungsmonopols verleihen wollte.

Um diesen symbolischen Akt auch im Rahmen einer für Frau Kahane vertrauten Atmosphäre zu vollziehen, begaben sich die Identitären in angemessenen Uniformen der Volkspolizei und ehemaligen Staatssicherheit der DDR in die Räumlichkeiten der Stiftung. Sie wollten ihr so die tiefe Dankbarkeit ihres Auftraggebers, Justizminister Heiko Maas, darlegen und ihr gleichzeitig die Richtigkeit ihres Handelns in bester gesinnungsstaatlicher und konformistischer Tradition versichern. Die eigens für Frau Kahane angefertigte Urkunde enthielt demnach den folgenden Inhalt:

„In Anerkennung und Würdigung vorbildlicher Leistungen in der Erhaltung der wirklich wahren Meinungsfreiheit und in der Bekämpfung von Hasssprache, wird unsere ehemalige Mitarbeiterin Victoria, stellvertretend für die von ihr hervorragend geführte Staatssicherheitsstiftung Amadeu-Antonio, als vorbildliche Staatsschützerin ausgezeichnet.“

Vor Ort war Frau Kahane leider nicht zugegen und wurde durch eine Mitarbeiterin vertreten. Sie konnte aufgrund ihrer Aufgeregtheit weder einen möglichen Ersatztermin nennen, noch die Auszeichnung des MfS annehmen. So musste die Ehrung im Briefkasten der Stiftung hinterlegt werden.

Wir wollen Frau Kahane hiermit das Angebot unterbreiten, eine erneute Ehrung im feierlichen Rahmen vorzunehmen – denn der Kampf gegen „Hatespeech“ und Andersdenkende kann nicht hoch genug gewürdigt werden.

Hier das Video der Aktion:

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Radikale Christen köpften einen Imam!

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche,Satire | 78 Kommentare

radical-christiansAuch Franziskus [18] schloss sich der Mehrheitsmeinung der friedliebenden Muslime an: „Ich glaube, es ist nicht richtig, den Katholizismus mit Gewalt zu identifizieren.“

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taz beklagt sich über Bangladesch

geschrieben von PI am in Asien,Islam | 77 Kommentare

bangladesch-kinderarbeit-taz [19]Sagar B. wurde auf brutale Weise getötet. Der Neunjährige war am vorvergangenen Wochenende in einer Textilfabrik im Osten Bangladeschs mit stark aufgeblähtem Unterleib gefunden worden. Der Junge starb im Krankenhaus. Die obduzierenden Ärzte berichteten, ihm sei mit einem harten Objekt absichtlich Luft eingeführt worden. „Es scheint, als hätten die Vorarbeiter das Kind so bestrafen wollen“, sagte der örtliche Polizeichef Ismail Hossain der Nachrichtenagentur AFP.  Dieser und weitere Fälle sorgen berechtigterweise für Entsetzen. Leider unterschlägt die taz [20], dass Bangladesch ein islamisch [20] regiertes Land ist, in dem nahezu die Hälfte der Bevölkerung aus Analphabeten [21] besteht.

Die Kinder der Armen gehen in Koranschulen und von Kinderrechten und Gewerkschaften hat Mohammed nichts erzählt. Er sagte auch nicht, „Lasset die Kinder zu mir kommen.“

Hingegen hat Allah den Moslems aufgetragen, Kinder in die Welt zu setzen aus Nützlichkeit, denn damit ist Allahs Versorgung garantiert („Wir versorgen euch und auch sie“ Suren 6,151, und 17,31).

Gleichzeitig soll man seine Kinder, die auf einer Ebene mit dem Besitz genannt werden, nicht so wichtig wie Allah nehmen:

Und wißt, daß euer Besitz und eure Kinder eine Versuchung sind und daß es bei Allah großartigen Lohn gibt!“ Sure 6,28
„Nicht euer Besitz ist es, und auch nicht eure Kinder sind es, die euch Zutritt in Unsere Nähe verschaffen, außer jemandem, der glaubt und rechtschaffen handelt. Diese erhalten mehrfachen Lohn für das, was sie getan haben, und sie werden in den Obergemächern in Sicherheit sein.“ Sure 34,37

Nicht nützen werden euch eure Blutsverwandten und auch nicht eure Kinder. Am Tag der Auferstehung wird Er (Allah) zwischen euch entscheiden. Und was ihr tut, sieht Allah wohl. Sure 60,3

O die ihr glaubt, nicht ablenken sollen euch euer Besitz und eure Kinder von Allahs Gedenken. Diejenigen, die dies tun, das sind die Verlierer.

Euer Besitz und eure Kinder sind nur eine Versuchung; Allah aber – bei Ihm gibt es großartigen Lohn. Sure 64,15

Gegen Allahs Lohn kann so schnell keine Gewerkschaft oder Menschenrechtsorganisation anstinken.

In den Tagen nach Sagar B.s Tod „befreite“ die Polizei nach eigenen Angaben 27 weitere Kinder aus der Fabrik. Doch viele Kinder werden ab­sichtlich in die Betriebe geschickt. „Wir sind arm“, sagte ­Sagar B.s ­Vater der New York Times [22]. „Ich dachte, es könnte hilfreich sein, wenn mein Sohn ein bisschen zum Einkommen beisteuert.“ Polizeichef Hossain sagte, der Fabrikbesitzer habe angegeben, aus „humanitären Gründen“ auch Kinder zu beschäftigen. Der Junge habe leere Garn­spulen eingesammelt, gab der Vater weiter an. Getötet wurde Sagar B. offenbar, als er einen ­Luftkompressor putzte. Er verdiente monatlich rund 35 Euro.

35 Euro bekommt bei uns ein 9-Jähriger von seinen Eltern als Taschengeld. Jetzt muss die taz lange überlegen, woran das wohl liegen mag. Vielleicht, weil es keine einzige Fatwa gegen Kinderarbeit gibt?

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Attentäter sollen nicht auf Islam-Friedhof

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Mord,Video | 89 Kommentare

hier-wird-der-taeter-von-ansbach-abtransportiert [23]In moslemischen Gräbern findet allerlei statt. So soll es beispielsweise eine inquisitorische Befragung durch zwei Todesengel [24] geben. Bis zum Jüngsten Gericht wird das Grab dann entweder gemütlich erweitert oder zur Strafe verengt. Islamfatwa [25] informiert detailliert über die spezifischen Grabesstrafen für verkleckerten Urin und eine lange Liste anderer schwerer Sünden. Es soll aber auch die Möglichkeit geben, die Grabesstrafen [26] zu umgehen, wozu der Märtyrertod [27] im Kampf gegen die Ungläubigen gehört. Doch der Zentralrat der Moslems möchte die Leichen der Märtyrer von Würzburg [28] und Ansbach [29] offenbar nicht auf islamischen Friedhöfen haben.

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung [30] berichtet:

Den mutmaßlich islamistischen Attentätern von Würzburg und Ansbach könnte nach Einschätzung des Zentralrats der Muslime in Deutschland eine Beerdigung auf einem islamischen Friedhof verwehrt bleiben. Da es einen solchen Fall in Bayern bisher nicht gegeben habe, sei derzeit noch unklar, wie sich die muslimischen Gemeinden verhalten werden, sagte Mohamed Abu El Qomsan, Bayern-Beauftragter des Zentralrats der Muslime der Deutschen Presse-Agentur.

„Sollte aber an islamische Gemeinden in Bayern die Bitte herangetragen werden, einen Selbstmordattentäter zu beerdigen, dann wird es bei den Vorständen sicherlich eine große Diskussion darüber geben“, ist Abu El Qomsan überzeugt. Er selbst sei der Auffassung, dass Attentätern sowohl ein Begräbnis auf einem islamischen Friedhof als auch eine islamische Zeremonie verweigert werden sollte. In solchen Fälle bleibe den Angehörigen nur die Möglichkeit, den Toten auf einem öffentlichen Friedhof beizusetzen.

Mit „öffentlichem Friedhof“ meint der Moslem die geweihte Erde christlicher Ruhestätten. Der Zentralrat der Moslems macht sich wohl Sorgen um den Imageschaden. Auch könnte es Pilgerströme zu den Märtyrergräbern geben. Das sollen die duldsamen Christen aushalten.

Gut möglich auch, dass die Mörderbrut auf unsere Kosten verscharrt werden soll:

Das Landratsamt Würzburg beschäftigt sich dennoch bereits grundsätzlich mit dem Thema. Derzeit müsse geklärt werden, was mit den sterblichen Überresten des 17 Jahre alten Flüchtlings geschehen könnte, sobald diese freigegeben sind. „Wo und nach welchen Kriterien wird er bestattet und wer übernimmt die Kosten dafür?“, nannte eine Behördensprecherin die Fragen, die dann zu klären seien. Möglicherweise gebe es auch eine Familie, die den Leichnam in das Heimatland des Jugendlichen zurückholen wolle. Sollte dies nicht der Fall sein, müsse sich voraussichtlich das Landratsamt um eine Bestattung kümmern. Zwei mutmaßliche Angehörige des Würzburger Attentäters hatten sich bei der deutschen Botschaft in Kabul gemeldet und eine Überführung der Leiche nach Afghanistan beantragt. […] Zum Fall des Bombenattentäters von Ansbach konnte eine Sprecherin der Stadt zunächst nichts zu Überlegungen zu einer Bestattung sagen.

Ob Pierre Vogel das Totengebet [31] spricht oder sich diesmal mit Margot Käßmann [32] abwechselt, ist derzeit auch noch nicht bekannt. ARD und ZDF [33] arbeiten noch an einem würdigen Nachruf.

Beileidskarten senden Sie bitte an den trauernden Vater Thomas de Mazière [34]. Kranzspenden bitte an den Asylhelferkreis [35] von Ochsenfurt.

axt-attentaeter-wuerzburg-koran [36]
axt-attentaeter-wuerzburg-koran2 [37]

Sure 4, Vers 74: Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben Wir gewaltigen Lohn.

Sure 9, Vers 111: Siehe Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist eine große Glückseligkeit.

Ein bekannter Islamexperte erklärt:

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Berlin: „Flüchtlinge“ attackieren Security

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt | 124 Kommentare

schlägerei [38]Jetzt wird auch schon das Sicherheitspersonal von den ach so traumatisierten, psychisch angeknacksten, bedauernswerten „Flüchtlingen“ attackiert: Nachdem manche „Schutzsuchende“ Samstag Nacht um halb elf vor der Unterkunft im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg lautstark stritten, wollte ein Sicherheitsmann schlichten und für Ruhe sorgen. Da bekam er unvermittelt von einem „Flüchtling“ einen Schlag ins Gesicht. Als der Sicherheitsmann den Angreifer wegstieß, wurde er von der Menge der „Neubürger“ mit Eisenstangen, Holzlatten und Stühlen attackiert. Dem gefährlich Bedrängten kamen drei Kollegen zu Hilfe und wurden ebenfalls vermöbelt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die WeLT berichtet:

Drei Kollegen des Opfers wollten ihm helfen, wurden jedoch ebenfalls von der Gruppe angegriffen – unter anderem mit Holzlatten. Auch sollen Eisenstangen und Stühle geworfen worden sein.

Im weiteren Verlauf wurden Eisenstangen und Stühle durch den Raum geworfen. Die Bewohner sollen die Angestellten auch mit Holzlatten angegriffen und geschlagen haben.

Zwischenzeitlich alarmierte Polizeibeamte trennten die Bewohner von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes.

Laut WeLT [39] waren neun Funkwagenbesatzungen und vier Diensthundeführer nötig, um die „Schutzsuchenden“ unter Kontrolle zu bekommen. Zwei Sicherheitsbeamte erlitten bei dem Angriff Prellungen, zwei „Flüchtlinge“ kamen ins Krankenhaus.

Derweil freut sich die Bezirksdirektion Pankow [40], dass Berlin zu den derzeit 21.500 „Flüchtlingen“ pro Monat ca. 2000 neue hinzubekommt:

Wir hier in Pankow haben in den letzten Jahren viele Erfahrungen gesammelt und eine sehr gute Willkommenskultur entwickelt, die uns bei jeder neuen Einrichtung zu Gute kommen. Wir heißen die neuen Bewohner/innen in Pankow herzlich willkommen und hoffen, dass wir sie mit Ihnen gemeinsam beim Ankommen nach besten Kräften unterstützen und somit gute Nachbar/innen werden.

Betreiber der Unterkunft in der Storkower Straße ist das evangelische Jugend- und Fürsorgewerk (EJF). Es gibt auch einen Unterstützerkreis, in dem besonders gute Menschen die „Flüchtlings“-Industrie ehrenamtlich verstärken. Wer sich auch demnachst kulturell bereichern lassen möchte, kann sich hier bewerben:

» storkower@pankow-hilft.de [41]

Keine Sorge, es sollen noch Betten in Berlins Krankenhäusern frei sein. Und immer daran denken, liebe GutBesserMenschen: „Wir schaffen das!“

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Gerd Held: Wie verteidigt sich Deutschland?

geschrieben von kewil am in Deutschland,Terrorismus | 106 Kommentare

Gerd HeldEs ist unglaublich, aber wahr: Nach der Anschlagsserie der vergangenen Woche, die jederzeit eine Fortsetzung erfahren kann, ist die Bundesregierung nicht in der Lage, den Satz über die Lippen zu bringen: „Dies ist ein Angriff auf unser Land“. Die Bundeskanzlerin scheint ihre Aufgabe darin zu sehen, ihren Gemütszustand mitzuteilen. „Erschütternd, bedrückend und auch deprimierend“ hat sie die Anschläge genannt. Haben wir also eine erschütterte, bedrückte und deprimierte Regierung? Das wäre schlimm. Aber spricht aus Merkels Mund überhaupt eine Regierung? Von der Rolle des Staates und seinen Schutzpflichten gegenüber der Gesellschaft war auf der Pressekonferenz am 28. Juli kaum die Rede. Das „Wir“ dieser Kanzlerin scheint sich eher an die Bürger zu wenden und ihnen die Verantwortung zu übergeben („Zusammenhalten!“) … (Fortsetzung bei Gerd Held [42]! Lesenswert!)

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