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Nicolaus Fest: „Radikalenerlass“ für Muslime?

nicolaus_fest [1]Auch wer keinerlei juristische Kenntnisse hat, vielleicht – um nur ein Beispiel zu nennen – Theaterwissenschaften und Publizistik studierte und für die FAS arbeitet, hält eines für gewiß: Artikel 4 Grundgesetz schützt den muslimischen Glauben und seine Ausübung. Sicher ist das jedoch keineswegs, das Verfassungsgericht hat nie Gelegenheit gehabt, die Sache zu klären. Sicher ist allerdings folgendes:

– Der Islam lehnt Parlamentarismus, Gleichberechtigung, Glaubens- & Meinungsfreiheit sowie bürgerliche Autonomie ab. Daher sind diese Rechte in allen Ländern, in denen der Islam zur Verfassung gehört, nicht existent.

– Eine Trennung zwischen säkularen und religiösen Werten gibt es für den Islam nicht. „Der Islam ist politisch, oder er ist nicht Islam“ (Ayatollah Chomeini). Deshalb existiert auch kein reformierter oder Euro-Islam, der wie das Christentum eine zweite normative Ordnung neben der eigenen akzeptiert. Der Islam zielt auf geistige UND weltliche Macht, und er zielt auf die vollständige, also totalitäre Beherrschung des gesamten Lebens.

Damit ähnelt der Islam weniger anderen Religionen als politischen Ideologien wie Kommunismus oder Nationalsozialismus. Auch solche nicht-religiösen Weltanschauungen fallen zwar ausdrücklich in den Schutzbereich des Artikels 4 GG, werden aber eben dann nicht geschützt, wenn sie zentralen Verfassungswerten feindlich entgegenstehen – was beim Islam, siehe oben, unzweifelhaft der Fall ist. Die selbst von Seiten der Regierung zuweilen vertretene Ansicht, der Schutz des Artikel 4 GG gelte absolut, ist schlichter Unfug. Anderenfalls müsste man auch Nazis und Kaderstalinisten die freie Ausübung ihrer Weltanschauung zugestehen.

Im übrigen bedeutet ein Verbot des Islam und seiner Symbole so wenig eine Vertreibung der Muslime wie das Verbot des Nationalsozialismus’ eine der Nazis. Lediglich die Ausübung dieser verfassungsfeindlichen Ideologie wird untersagt. Auch darauf muss man FAZ-Redakteure heute wohl hinweisen. Ob man den segensreichen ‚Radikalenerlaß’, einst unter Kanzler Willy Brandt formuliert, wieder reaktiviert, wäre zu überdenken.

Noch zum Vorigen ein Zitat von Hamed Abdel-Samad: „Aber was ist Faschismus? Er ist eine politische Religion, mit Wahrheiten, mit Propheten, mit einem charismatischen Führer, der mit einem vermeintlich heiligen Auftrag ausgestattet ist, die Nation zu einen und die Feinde zu besiegen. Das ist der Islam auch, haargenau. Der Faschismus teilt die Welt auf in Freund und Feind, beim Islam sind es Gläubige und Ungläubige. Die Verschwörungstheorien im Faschismus, das Gefühl der Erniedrigung und des Zukurzgekommen-Seins, diese Rachlust und die Entmenschlichung der Feinde, sind allesamt im Islam zu finden.“


(Im Original bei nicolaus-fest.de [2])

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Emanzipierte Aliens brauchen reine Erde

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Islam-Kollaboration,Taqiyya | 185 Kommentare

emanzipiertes-muslimisches-lebenMein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen. Meine Mutter und meine fünf Schwestern tragen ein Kopftuch, einige auch gegen den Willen ihrer Männer… (Man mag es kaum glauben, aber die Pali-Person, die stolz die Eckdaten ihrer Familie präsentiert und klar macht, dass der Moslem nur Allah verpflichtet ist und sich in Deutschland ganz schnell alienmäßig emanzipiert, ist stellvertretende Sprecherin [3] des Auswärtigen Amtes. Warum das Islam-U-Boot im FAZ-Interview [4] dem SPD-Mann Müller beim innenpolitischen Thema Integration assistiert, liegt vermutlich daran, dass Müller noch kein Moslem ist und nicht weiß, wie es sich anfühlt, ständig unterdrückt und bedroht zu sein oder in unreiner Erde begraben zu werden.)

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Kleinanzeige im Focus: MUFL-Eltern gesucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 146 Kommentare

Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie sucht weiterhin Familien oder Personen, die minderjährige Flüchtlinge aufnehmen möchten und sich als Pflegeperson oder Gastfamilie bewerben wollen. Meist sind es männliche Jugendliche, die ohne Familie gekommen sind. Einige jugendliche Flüchtlinge haben den Wunsch, im eher familiären Rahmen einer Gastfamilie leben zu wollen. Daher werden weitere interessierte Personen, Paare oder Familien mit älteren Kindern gesucht, die sich in dieser Form engagieren möchten.

Die Verwaltung bietet dazu am Donnerstag, 18. August, um 17 Uhr, im Verwaltungsgebäude Aachener Straße 2, Sozialraum im Untergeschoss, eine Informationsveranstaltung an. Die Stadt sucht Pflegepersonen, die sich in gesunder und stabiler Lebenssituation befinden und dies über Führungszeugnis, ärztliches Attest, ausreichende Wohn- und Einkommensverhältnisse nachweisen können. Die Gastfamilien oder Pflegepersonen sollten über zeitliche Ressourcen verfügen, denn nur so sind die Entwicklungsziele für und mit dem Jugendlichen, in Zusammenarbeit mit den weiteren Beteiligten, zu erreichen. Am Ende des Bewerbungsverfahrens als Pflegeperson oder Pflegefamilie ist nach einigen Wochen geklärt, ob die allgemeinen Voraussetzungen vorliegen, um Gastfamilie zu werden und ein zur Familie passender Jugendlicher aufgenommen werden kann.

Eine positive Lebenseinstellung und eine kultursensible Erziehungshaltung sind der Einstieg in die Zusammenarbeit zwischen der Gastfamilie, dem Jugendlichen und der Fachstelle Pflegeelterndienst. So können sich Vertrauen bilden, gute Erfahrungen gesammelt und auch Konflikte gemeinsam gelöst werden. Zahlreiche Erklärungen und Anstrengungen sind von den Pflegepersonen zu erbringen, damit der anvertraute Jugendliche allmählich in der Gastfamilie „ankommen, sich wohlfühlen und dort entwickeln“ kann. Der städtische Fachbereich Kinder, Jugend und Familie hat bisher fünf Gastfamilien gewinnen können. Insgesamt sind derzeit 147 minderjährige Jugendliche in Trägereinrichtungen untergebracht.

(Fundstück aus den Kleinanzeigen beim Focus [5]. PI lädt zum Erfahrungsaustausch [6] ein!)
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IS sagt Christen den Kampf an (Teil 1)

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 163 Kommentare

islamisches-drecksblatt [7]Trotz der Ignoranz und Arroganz des Westens möchte der IS seine multiplen Massaker zum Anlass nehmen, noch einmal zur „einzigen rein monotheistischen Religion“ einzuladen. So steht es im Vorwort zur neusten Ausgabe des 80 Seiten umfassenden Hochglanz-Drecksblattes „Dabiq“. Auf dem Titelbild sieht man, wie eine dieser gestörten Hassfratzen das Kreuz einer Kirche abmontiert. Darunter in fetten Lettern: „Break The Cross“.

islam-fuer-aiman-mazyek-erklaert [8]
Das Islamkalifat befiehlt seinen Schläfern (hidden soldiers) bereits im „Foreword“, ohne weitere Verzögerung weitere Schlachtungen (slaughter) zu exekutieren. Dekoriert wurde die Seite mit Bildern von den Terroranschlägen in Nizza und Orlando. Für Nicht-Islam-Kenner wie Aiman Mazyek gibt es unter der Einleitung extra den Hinweis, dass das arabische Wort Islam mit Unterwerfung und Aufrichtigkeit zu übersetzen ist.

dabiq-seite-4 [9]

Zur Erbauung der Krieger erfolgt eine ellenlange Beweihräucherung Allahs. Man erfährt, dass Allah empfohlen hat, ihm von einem Boot aus zu huldigen, weil man an Land zu sehr in Versuchung kommt, ihm andere Götter beizugesellen (Sure 28,65). Es werden blutige Bilder vom Attentat auf den Zug bei Würzburg [10] gezeigt.

dabiq-seite-5 [11]

Direkt danach folgen Bilder aus Ansbach [12].

dabiq-seite-6 [13]

Man wird unter den Bildern darüber aufgeklärt, wie man Allah anbeten kann: mit Liebe, Hoffnung, Angst, Flehen, Erschöpfung – und Schlacht-Opfern. Zur Ehre Allahs seien außerdem alle Anweisungen Mohammeds zu befolgen, die nicht abrogiert (von ihm selbst überschrieben) wurden. Jegliches andere Recht sei zu verbannen. Der einzige rechtmäßige Gesetzgeber sei Allah. Dies wird mit zahlreichen Suren und Sprüchen aus der Prophetensunna belegt.

Dann beschwert man sich ausgiebig über die Trinität [14] des christlichen Gottes und behauptet frech, die Christen würden mehrere Götter anbeten. Was natürlich nicht der Fall ist, denn der christliche Gott ist genau definiert [15]. Scheinheilig fragt die Mordhorde, wie es denn sein könne, dass der barmherzige, weise Gott einen seiner geliebtesten Leute zur Tilgung der Erbsünde kreuzigen ließ?


jesus [16]An dieser Stelle ein Einschub: Jesus, der Sohn Gottes und das Kreuz sind dem IS ein großer Dorn im Auge. Sie hassen Christus und alle, die ihm folgen. Das steigert sich in dem Darbiq-Heft auf jeder Seite und wird permanent wiederholt. Daher sollte man sich, bevor man weiterliest, vergegenwärtigen, dass diese Leute nicht mehr sie selber [17] sind.


Nachdem der IS die Sache mit Jesus geklärt hat, bieten Allahs nützliche Idioten noch einmal freundlich an, die Alternative zwischen Konversion zum Islam und Terror genau abzuwägen. Man solle keinen Zweifel daran hegen, dass ihre blutdürstigen „Ritter“ (bloodthirsty knights of the Caliphate) mit dem Terror fortfahren würden bis die Flagge des Kalifats (black flag of Tawhid) über Konstantinopel und Rom wehe. Das sei für Allah ein Kinderspiel.

Nach diesem grundlegenden Glaubenskurs folgt ab Seite 8 eine Andacht zu Ehren Allahs Schöpfung. Allahs Krieger bzw. Sklaven sollen zur ihrer geistigen Erbauung zwischendurch Kontemplation betreiben (There are many verses in the Quran in which Allah calls His slaves to reflect on the creation.). Gezeigt wird ein wilder Gotteskrieger mit einer kleinen Katze auf dem Arm. Immerhin klebt kein Blut an seinen Klamotten. Sie scheinen frisch gewaschen zu sein. Nach seitenlanger Allah-Prosa, die mit hübschen Naturbildern untermalt ist, gibt es ab Seite 14 eine islamische Geschichtslektion (The Response to the Call of the Prophet). Von Mohammed seien Boten an die christichen Herrscher geschickt worden, mit Einladungen zum Islam. Leider sei darauf nicht von allen Seiten adäquat reagiert worden.

Eingebettet in die Mohammedprosa sind Bilder von Bartholomeos I. [18] (Patriarch von Konstantinopel [19]) und Bischof Tawadros II. [20] (Patriarch der Kopten in Alexandrien [21]). Eine deutliche Drohung in Richtung der orthodoxen Christen, die dem IS hilflos ausgeliefert sind!
Jedenfalls sind keine politischen Projekte zur Rettung der orientalischen Christenheit bekannt. Gleiches gilt für die Jeziden, die ihr spirituelles Zentrum in einem irakischen Gebirge haben.

patriarchen-der-orthodoxie-von-isis-bedroht [22]

Im nächsten Kapitel (The Fitrah of Mankind) werden Charles Darwin, Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Émile Durkheim, Max Weber und Sigmund Freud zusammen mit der Französischen Revolution, Drogen, Transgender, Sodomie, Pornografie und Femenismus durch den Fleischwolf gedreht und zu einem deftigen Sodom und Gomorrha verarbeitet, was besonders den Frauen geschadet habe. Den westlichen Schlampen würde es an Schüchternheit fehlen. Gezeigt wird unter anderem das Weiße Haus in Regenbogenfarben, eine Szene aus einer Cannabis-Legalisierungs-Demo sowie Sigmund Freund mit der Bildunterschrift „Einer der Ingenieure westlicher Dekadenz“. Als Kontrast dazu werden Aufnahmen von Mädchen (maximal Grundschulalter) mit Hijabs und Keuschheitsgewändern gezeigt.

Im nächste Kapitel ab Seite 26 wird „Sincere Advice“ erteilt. Es geht es um abgefallene islamische Prediger, die sich nicht exakt an die Sunna (Prophetenüberlieferung) halten. Insbesondere Konvertiten werden davor gewarnt, auf diese „von Satan geschickten“ Islaminterpreten hereinzufallen. Der IS stellt sich gemäß Sure 21,92 als die wahre „eine einzige Gemeinschaft“ dar und sieht sich als Kontrast zu den aufgespaltenen Rechtsschulen im Islam.

gefallener-us-soldat-islamisches-grab [23]Gezeigt wird das Grab eines im Irakkrieg im Jahr 2004 gefallenen US Soldaten. Der IS will suggerieren, der Soldat sei vom Glauben abgefallen, da er mit den Ungläubigen gegen den Islam kämpfte.

Der amerikanische Konvertit, der den Text schreibt, fordert zur Auswanderung in den Islamischen Staat auf (Rush to perform hijrah to the land of Islam, where the Shari’ah is in full application). Wem dies nicht möglich sei, der solle Jihad hinter der „Feindeslinie“ betreiben. Jihad sei die wahre Dawa (Missionierung). Allah habe das Töten der Ungläubigen befohlen:

But if you are unable to do so, then know that you have been blessed with the opportunity to serve a much greater purpose than dwelling among Muslims and waging jihad on the outer edges of the land of Islam. Indeed, you are behind enemy lines, able to strike them where it hurts them most. Beware of falling into false excuses that hold you back from your true purpose and greatest obligation after becoming a Muslim. Do not be taken in by claims that the “real jihad” is giving da’wah – rather, the real da’wah is waging jihad! […]
The blood of the disbelievers is obligatory to spill by default. The command is clear. Kill the disbelievers, as Allah said, “Then kill the polytheists wherever you find them” (At-Tawbah 5). How much more obligatory is doing so after the disbelievers have massacred Muslims everywhere throughout the ongoing crusade against Islam?

Der Jihadist bezieht sich auf At-Tawbah 5. Das ist der Schwertvers in Sure 9 [24]:

Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Es wird dazu aufgefordert, die „Kreuzzügler“ zu ängstigen und zu terrorisieren bis jeder vor seinem eigenem Nachbarn Angst bekommt. Die Verbündeten der „Kreuzzügler“ seien die Juden und deren „Marionetten“ in der Golf-Region (gemeint sind vermutlich die von den USA protektionierten Al Sauds).

Die IS-Schläfer sollen keine Hemmungen haben, die Zivilbevölkerung in den westlichen Ländern zu killen. Schließlich hätten die Bürger durch die Demokratie den „Kreuzzüglern“ ihre Stimme gegeben:

Indeed, every Crusader nation claiming to be ruled by the “Will of the People” has implicated their own populations in the crimes their militaries commit against the Muslim nation, making the obligation to target them even more obvious for the doubtful.

Das ist eine Kriegserklärung gegen jeden einzelnen Bürger der westlichen Welt!

Gezeigt wird auf der Seite eine Menschenschlange vor einem Wahllokal. Vermutlich stammt die gezeigte Szene aus dem Vereinigten Königreich. Man beachte die Bildunterschrift (zum Vergrößern anklicken).

demokratie-durch-is-bedroht [25]

Zitiert wird außerdem der von Bukhari überlieferte Ausspruch Mohammeds, dass er liebend gerne für Allah im Kampf gestorben sei, um dann wieder aufzuerstehen, wieder im Kampf zu sterben, wieder aufzuerstehen usw. (leider war Mohammed nicht real bereit zu sterben, da er weiter Prophet spielen musste).

Der interessante Vers 175 aus Sure 3 wird aktiviert, um die letzten Bedenken zu zerstreuen:

Es ist wahrlich Satan, der seine Helfer fürchten lassen will; fürchtet sie aber nicht, sondern fürchtet Mich, wenn ihr gläubig seid.

Sowohl Satan, als auch Allah benötigen Helfer und wollen von ihren Helfern gefürchtet sein. Zufall? Das „wahrlich“ steht in diesem Fall auf Satans Seite. Hier wurde der Listenschmid gezwungen, Selbstauskunft erteilen. Ein jeder, der den Koran mit Aufmerksamkeit liest, weiß an dieser Stelle Bescheid.

Auf Seite 30 geht es mit dem Hass auf den Westen so richtig los:

hassreligion-islam [26]

weswegen-der-islam-ausrastet [27]Dazu gibt es ein Ausrufezeichen mit Begriffen wie Heidentum, Unglauben, Demokratie, Polytheismus, Atheisten, Verspottung des Islam, Säkularismus, menschengemachte Gesetze, Kreuz-Anbeter und Beleidigung der Propheten. Also all die Sachen deretwegen islamische Mobs ausrasten müssen.

Die gefährlichen Spinner regen sich über die Reaktionen auf den „gesegneten“ Anschlag ihres Mujahid Omar Mateen in Orlando auf. Sie sind damit einverstanden, dass man Mateens Anschlag als Hassverbrechen und Terror deklariert. Allerdings sind sie beleidigt, dass man Mateen sinnlose Gewalt unterstellt.

Ein Hassverbrechen? Ja, selbstverständlich. Jeder, der noch eine intakte fitrah (vorgeburtliche Einschwörung auf Allah) habe, müsse liberale „Sodomisten“ hassen (gemeint sind dabei die Leute aus dem Schwulen-Club in Orlando).

Ein Terroranschlag? Mit Sicherheit. Moslems sei befohlen worden, die ungläubigen Feinde Allahs zu terroisieren.

Aber sinnlose Gewalt? Nein, das wollen sie nicht auf sich sitzen lassen. Es handele sich um die Rache für die Verbrechen des Westens gegen den Islam und die Moslems, wie zum Beispiel Beleidigung des Propheten, Koranverbrennung und Krieg gegen das Kalifat.

Auf der nächsten Seite wird ein Bild von einer heiligen Messe während des Hochgebets gezeigt. Dem Altar und dem Ritus nach zu urteilen handelt es sich um eine Eucharistiefeier in einer anglikanischen Kirche. Man kann nur hoffen, dass sich die betreffende Kirchengemeinde nicht zu Tode erschreckt, wenn sie davon erfährt.

messe-im-lateinischen-ritus-im-is-magazin [28]

Der IS erklärt dann, was er von westlichen Politikern, Massenmedien und von abgefallenen „Imamen“ im Westen hält. Sie würden den Terror als „propaganda tool“ bezeichnen. Das müssten sie tun, weil sie sonst als „politically incorrect“ gelten würden. Jeder wisse, dass das Narrativ vom friedlichen Islam dumm sei, aber alle würden sich sklavisch an dieses Skript halten. Diejenigen, die über Jihad und Scharia aufklären würden, seien in westlichen Gesellschaften sozial diskreditiert.


Hier muss man ergänzen, dass solche IS-Sprüche westliche Politiker und Medien noch stärker dazu verleiten, die Kritik am Islam zu unterdrücken. Man wird den Islamkritikern vorwerfen, sie würden in das gleiche Horn blasen wie der IS. Sie würden die gleiche Koranauslegung betreiben. Von einigen Politikern wurden solche Behauptungen bereits aufgestellt. Mit dieser Strategie will der IS Islamkritiker mundtot machen und vorführen, wie devot einige westliche Politiker schon nach seiner Pfeife tanzen und die Kritik am Islam unterbinden. Und schon wieder hat der IS einen Meter an geistigem Terrain gewonnen.

Diese Politiker muss man fragen, ob sie tatsächlich glauben, dass der Koran eine Geheimschrift ist, die erst noch enträtselt werden muss, bevor man sie versteht. Wenn sie erklären, dass der Koran anders zu verstehen ist, als es dort geschrieben steht, dann muss man sie fragen, ob sie aus Angst leugnen, dass Koraninhalte wie Hass, Feindschaft, Krieg und Töten nicht die Lehre Mohammeds sind. Die meisten Politiker haben den Koran [29] aber niemals gelesen.


Dann zählt der IS auf, wen er hasst und offen bekämpfen will:

1. „Wir hassen euch, weil ihr ungläubig seid.“ Konkret genannt werden Ablehnung von Allah, Blasphemie, Allah einen Sohn andichten, Lügen gegen den Propheten, satanische Praktiken. Hieraus wird klar ersichtlich, dass der IS den Gott der Juden und Christen für sich beansprucht. Die Christen hätten Allah allerdings Jesus als Sohn angedichtet.

Als Koranbeleg wird Sure 60,4 zitiert, die sich auf die polytheistische Idolanbetung in Kaaba [30] bezieht und dieser Unsitte das viel edlere Hanifentum gegenüberstellt (Hanifen = arabische Abraham-Nachfolger außerhalb des Judentums, deren Existenz wissenschaftlich nicht hinreichend belegt ist, die aber vom Islam als die wahren Muslime deklariert wurden, um sich in die Abraham-Legende hineindichten zu können):

„Ihr habt bereits ein vortreffliches Beispiel an Abraham und denen mit ihm, als sie zu ihrem Volk sagten: „Wir haben nichts mit euch noch mit dem zu schaffen, was ihr statt Allah anbetet. Wir verwerfen euch. Und zwischen uns und euch ist offenbar für immer Feindschaft und Haß entstanden, (solange,) bis ihr an Allah glaubt und an Ihn allein!“

Und weiter schreiben die Redakteure des IS, dass sie gegen die Ungläubigen kämpfen werden, bis diese alle zu Moslems geworden sind oder Jizyah (Schutzgeld) zahlen und unter den Regeln der Moslems leben:

Furthermore, just as your disbelief is the primary reason we hate you, your disbelief is the primary reason we fight you, as we have been commanded to fight the disbelievers until they submit to the authority of Islam, either by becoming
Muslims, or by paying jizyah – for those afforded this
option – and living in humiliation under the rule of
the Muslims.

Der Begriff „dhimmi“ wird nicht erwähnt, aber der Dhimmistatus [31] ist damit gemeint. Theologisch unterlegt wird der religiöse Größenwahn mit den Kuh-Suren-Versen 190 bis 193:

Und kämpft auf dem Weg Allahs gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht. Wahrlich, Allah liebt nicht diejenigen, die übertreten.
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.
Wenn sie aber aufhören, so ist Allah Allverzeihend, Barmherzig.
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.

2. „Wir hassen euch, weil eure säkularen, liberalen Gesellschaften Dinge erlauben, die Allah verboten hat und Dinge verbannen, die Allah erlaubt hat. Das interessiert euch nicht, weil ihr zwischen Staat und Religion unterscheidet. Ihr geht beim Wählen nach euren Launen anstatt Allah zu gehorchen.“

Statt Ihn verehrt ihr nichts anderes als Namen, die ihr selbst genannt habt, ihr und eure Väter; Allah hat dazu keine Ermächtigung herabgesandt. Die Entscheidung liegt einzig bei Allah. Er hat geboten, Ihn allein zu verehren. Das ist der richtige Glaube, jedoch die meisten Menschen wissen es nicht. (Sure 12,40)

Als Resultate des westlichen Lebensstils werden genannt: „gay rights“, Alkohol, Drogen, Unzucht, Glücksspiel, Wucher, Ausschweifung, Nationalismus, perverse liberale Werte, Christentum, Atheismus, Verderbtheit, Korruption. Diese gelte es zu bekämpfen, weil der Westen missionierend versuchen würde, die Moslems liberal umzupolen. Auf einem Bild wird ein kleines Mädchen gezeigt, das ein Demo-Plakat in den Händen hält. „My 2 moms are married“, steht darauf.

3. „Wir hassen Atheisten.“ Als Begründung einschlägige Koranverse, die keinen Atheisten auch nur im geringsten interessieren.

4. „Wir hassen euch für eure Verbrechen gegen den Islam. Wir werden euch wegen der Übertretungen unserer Religion bestrafen.“ Genannt werden Verspottung des Glaubens, Beleidigung der Propheten Noah, Abraham, Mose, Jesus (als Prophet wird Jesus akzeptiert!) und Mohammed, Koranverbrennungen, Verunglimpfung der Gesetze der Scharia. Die Vergeltung: Kugeln und Messer

5. „Wir hassen euch für eure Verbrechen gegen die Moslems.“ Aufgezählt werden: Drohnen, Kampfflugzeuge, Bomben und Folter „gegen unzählige Moslems auf der ganzen Welt“. Gezeigt wird ein Kampfflugzeug, das Bomben abwirft.

6. „Wir hassen euch für die Inavsion in unsere Länder. Wir kämpfen so lange, bis jeder Zentimeter unseres Territoriums zurückgewonnen ist. Solange ist Jihad für jeden Moslem eine persönliche Pflicht.“ Der IS maßt sich also an, zum weltweiten Jihad aufzurufen.

Nach der Aufzählung der Hassgründe erklären die Vertreter der Hassreligion, dass es außer einer vollständigen, weltweiten Umarmung („embrace“) des Islam nichts gibt, was ihren Hass stillen kann:

The fact is, even if you were to stop bombing us, imprisoning us, torturing us, vilifying us, and usurping our lands, we would continue to hate you because our primary reason for hating you will not cease to exist until you embrace Islam. Even if you were to pay jizyah and live under the authority of Islam in humiliation, we would continue to hate you. No doubt, we would stop fighting you then as we would stop fighting any disbelievers who enter into a covenant with us, but we would not stop hating you.

Weder Jizyah-Steuer noch das Leben in Erniedrigung (humiliation) unter der Autorität des Islam kann den Hass zum Erliegen bringen. Man würde einen Vertrag eingehen, aber der Hass bliebe bestehen. Die Ungläubigen sollen verstehen, dass der Kampf gegen sie zu ihrem Besten sei. Es sei eine echte Freiheit und Erlösung, endlich den Schöpfer anzubeten und seinem Gesandten Mohammed zu folgen. Der Krieg gegen des IS sei auch mit hohem Geldeinsatz nicht zu gewinnen, heißt es zum Schluss dieses Kapitels. Allah habe nur wenige Möglichkeiten eröffnet, dem Terrorismus zu entrinnen. Die „Leute der Schrift“ könnten zum zum Islam übertreten, Jizyah zahlen oder über eine vorübergehende Waffenruhe verhandeln.


Zwischenbemerkung: Als Unterhändler*innen aus Dhimmi-Deutschland könnte man Frau Käßmann, Frau Kaddor, Frau Künast, Kardinal Woelki und Herrn Todenhöfer schicken. Als Leiterin der Delegation könnte Fräulein Chebli-Chic [4] aus Steinmeiers Außenamt fungieren.


Ab Seite 34 geht es um das „weltliche Leben“. Die Überschrift ist irreführend, weil sich aus dem Text ergibt, dass der Moslem immer religiös im Einsatz ist. Es wird eine Überlieferung eines zuverlässigen jemenitischen Ohrenzeugen Mohammeds zitiert, nach der man „Leute der Schrift“ ständig dazu auffordern soll, sich noch mehr für den Islam zu engagieren. Eine weitere Überlieferung wird zitiert, in der Mohammed sein Jihad-System erklärt:

dabiq-seite34 [32]

Ab Seite 36 erklärt eine IS-Gebärmutter mit Kampfnamen Umm Khalid al-Finlandiyya wie sie zum Islam kam: „Ich komme aus Finnland, einer „christlichen“ Nation, wo die Menschen sich nicht stark an ihre korrumpierte Religion anlehnen.“ Die Finnen würden zwar behaupten, Christen zu sein, würden ihren „falschen Glauben“ aber kaum praktizieren.

Das Fach Religion sei in der Schule Pflicht und so sei ihr Interesse an der Religion erwacht. Darüber hinaus habe ihre „ungläubige“ Mutter sie in die Sonntagsschule geschickt. Dort habe sie wenig gelernt. Was die Schule geboten habe, sei verwirrend gewesen. Der Kreuzestod Jesu zur Vergebung der Sünden mache keinen Sinn für sie. Mit ihren Eltern habe sie darüber aber nicht sprechen können. Religion sei ein Tabu-Thema gewesen. Es sei lediglich um das Feiern der Feste gegangen. Mit 16 sei sie in ein christliches Camp geschickt worden, um dort „die Religion zu umarmen“. Dies habe sie eher als Party empfunden.

Im weiteren geht die Konvertitin gemäß dem Motto des Heftes weiter gegen den christlichen Glauben an den dreifaltigen Gott vor. Sie wiederholt den vom IS auch schon eingangs aufgeworfenen Vorwurf, wieso Gott seinen „Sohn“ kreuzigen lassen sollte. Wie könne ein „Bestandteil“ Gottes gekreuzigt werden? Wie könne ein menschliches Wesen Gott sein? Sie sei immer sehr verwirrt wegen dieser Fragen gewesen und habe nie zu Jesus gebetet. Sie schreibt, dass sie nicht davon überzeugt war, sich in der „richtigen Religion“ zu befinden. Schulstoff wie Evolution und Urknall hätten ihre Zweifel weiter erhöht. Sie habe aber immer an einen Schöpfer geglaubt, „den alleine man anbeten sollte“.

Im Religionsunterricht hörte sie zum ersten Mal vom Islam, das habe sie aber noch nicht ernst genommen. Ihr nächster Kontakt zum Islam sei durch ihren nicht praktizierenden islamischen Ehemann entstanden, von dem sie aber geschieden sei. Zum Zeitpunkt „des gesegneten Ereignisses von 9/11“ sei sie aber am Islam interessiert gewesen. Ihr sei aufgefallen, dass der Islam in den Medien beleidigt worden sei.

Eine Nachbarin hatte sie schon mit dem Islam näher bekannt gemacht und ihr einen Koran auf Finnisch geschenkt. Am beeindruckendsten fand sie die Verse über die Hölle und die Jenseitsstrafen (vermutlich sind die Grabesstrafen [33] gemeint). Nun war sie überzeugte Moslemin.

Sie startete alleine mit den Pflichtgebeten und hatte Angst vor den Reaktionen ihrer Familie. Bei den Nachbarn vollzog sie die Shahadah (islamisches Glaubensbekenntnis). Danach hatte die Islam-Esoterikerin supergute feelings. Sie verpackte sich in die islamische Keuschheits-Garnitur und schockte damit ihre Eltern und Arbeitskollegen. Sie heiratete einen Moslem, der irgendwann auf den  Jihad kam. Sie war unterwegs in Sachen Dawa und missionierte „neue Schwestern“. Ihr Mann soll wegen Terrorverdachts verhaftet worden sein. Das Haus wurde durchsucht.

Als das Kalifat ausgerufen wurde, ist sie mit ihrem aus dem Gefängnis entlassenen Ehemann zum Islam ausgewandert, wie es sich für ordentliche Moslems gehört. Schon beim Eintritt in Kalifat spürten sie den „Segen Allahs“. Sie sind dankbar, nun unter der Scharia leben zu dürfen. Die Kinder sind manchmal geängstigt wegen der Bomben, aber die Familie ist voller Dankbarkeit gegenüber Allah. Gezeigt werden ein blonder Junge im IS-Kittel und ein durch Keuschheitsgewänder entstelltes Mädchen. Bildunterschrift: Muslim children being raised in the lands of Islam. Den Großeltern wird dieses Bild das Herz zerbrechen, denn nach Angaben der Autorin lebt der Junge nicht mehr. Er sei als Märtyrer gestorben.

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Weiter schreibt die Super-Mutter, ihre Kinder würden nun unter „plenty of good influence“ aufwachsen. Den Märtyrertod ihres Sohnes beschreibt sie als Segen (blessing). Wenn sie im Dar al-Kufr (Land der Ungläubigen) geblieben seien, welches schreckliche Ende hätte ihr Sohn dann genommen? Was kann es Besseres als den Tod für Allah geben?

Nun sei es ihre Aufgabe, die Menschen in Finnland von der hijrah (Auswanderung) zu überzeugen. Es sei für Moslems nicht erlaubt, im Land der Ungläubigen zu leben. Wenn man sich dort verbotener Weise aufhalte, müsse man wenigstens den von Allah befohlenen Jihad gegen die Kreuzzügler und ihre Verbündeten betreiben. Man solle sich hiervon nicht von apostatischen Imamen abhalten lassen. Den Christen säuselt sie ins Ohr: „Viele von euch praktizieren die Religion nicht, weil sie wissen, dass sie nicht wahr ist.“

In dem Konvertiten-Artikel wird auch eine Aufnahme aus einer finnischen Kirche gezeigt, in der Bildunterschrift wird sie als „Heidenkirche“ bezeichnet.

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Aus Finnland soll es die höchste Pro-Kopf-Einwanderung weltweit in das IS-Kalifat geben, berichteten westliche Medien schon vor geraumer Zeit. Sollte sich der Artikel als authentisch erweisen, kann man genau studieren, woran das wohl liegen mag.


Ende des 1. Teils – Fortsetzung folgt.


Eine wichtige Anmerkung: Man sollte den einigermaßen an unseren Lebensstil angepassten Moslems keine Vorwürfe machen, dass sie nicht gegen den IS aufstehen, denn sie schweben dann sofort in Lebensgefahr. Wenn, dann müssten sie wirklich in Massen auf die Straßen gehen.

Man kann sich aber an fünf Fingern abzählen, dass das nicht geschehen wird. Vermutlich ziehen sich durch die islamischen „communities“ in westlichen Ländern bereits tiefe Gräben, zwischen denen, die gerne in Sicherheit und Freiheit leben und nicht am Koran kleben und denen, die den Islam vorschriftsmäßig praktizieren, den Koran in- und aufwendig kennen und daher möglicherweise für die IS-Propaganda aufgeschlossen sind.

Vieles hängt vermutlich auch von der Nationalität der Islam-Gläubigen ab, wie man jetzt an der türkischen Abkehr vom ohnehin nur halbherzigen Laizismus sieht. Niemand kann in die Köpfe der Moslems sehen, niemand kann prophezeien, wie sich die Lage in deren Heimatländern entwickelt. Doch ein Trend ist sichtbar: Es gibt in den Islamländern kaum noch Regierungschefs, die unabhängig und einigermaßen säkular fernab von sharia law ihre Länder regieren können. Das entspricht den Vorgaben Mohammeds und deswegen wird man sich untereinander nicht kritisieren. Auch die hier lebenden Moslems werden das nicht kritisieren. Tun sie es doch, erhöhen sie automatisch die Terrorgefahr, denn einen Massenabfall vom Glauben wird der IS nicht ungestraft dulden.

Außer dem IS gibt es weitere Infektionsquellen. Sind Muslimbrüder bei uns am Missionieren? Mahdi-Besessene? Pakistanischer Durchdreh-Mob? Was treibt eigentlich Al-Qaida? Und mit wem haben die vielen „Flüchtlinge“ Kontakt, hier und in ihrer Heimat?

Was in den Köpfen westlicher Politiker vorgeht, kann man ebenfalls nur mutmaßen. Nach außen hin erscheinen sie naiv, aber jeder hat einen Beraterstab. Was ging im Jahr 2010 in der Merkel-CDU vor? Während Innenminister Thomas de Mazière angesichts der ersten öffentlich auftretenden Salafisten [36] aufgeschreckten Bürgern versprach, den Salafistenverein verbieten zu lassen (was sich später als wirkungslos erwies), wurde vom damaligen Staatsoberhaupt Christian Wulff am Nationalfeiertag die Parole „Der Islam gehört zu Deutschland“ ausgegeben. Nach islamischem Verständnis ist Deutschland damit ein „Land des Vertrages“, in dem Moslems alles weitere bezüglich ihrer Riten aushandeln können. Dass dies täglich geschieht, nimmt mittlerweile jeder wahr.

Im letzten Jahr wurden dann – trotz bereits bestehender Konflikte mit islamischen Parallelgesellschaften, einer massiven Salafisten-Missionierung und ethnischen Spannungen – sämtliche Pforten für das Einströmen über einer Million Moslems geöffnet. Der überwiegende Teil davon junge Männer im besten Kampfesalter; zum Teil hochaggressiv, mit Rauschgift in Kontakt und sexuell verwildert, wie man in den Polizeiberichten nachlesen kann. Merkel zeigte sich auf schmusigen Selfies mit typisch arabisch aussehenden Männern. Die Bilder gingen um die Welt, Merkel wird seitdem von Moslems als heilige Mutter verehrt.

Was geht hier eigentlich vor?

Ist das Schmusen mit dem Islam das, was die Merkel-Administration unter Terror-Prävention versteht? Von wem wird unsere Regierung beraten? In welche Richtung soll es weitergehen? Die Bürger haben ein Recht auf Antworten, denn die hier skizzierte Strategie liegt mittlerweile offen auf dem Tisch.

Britische Medien mutmaßten vor Kurzem, Merkel lasse die Moslems quasi als Beweis für die freundliche Islamgesinnung der Deutschen einreisen. Man könnte die Moslems genausogut als lebendige Schutzschilde gegen islamischen Terror interpretieren.

Möglicherweise sind unter den Beratern auch Kirchenleute, die die Sage verbreiten, beim Islam handele es sich um eine Unterform des Christentums. Denn in der islamischen Eschatologie wird ja mit der Wiederkunft des ungekreuzigten Nicht-Gottessohns und Propheten Jesus gerechnet, der am Ende aller Tage das Kreuz zerbrechen und die Menschheit dem Islam unterwerfen soll. Vielleicht geht es in Richtung Mischreligion? Eine Einheitsreligion ist ja auch das, was vom IS herbeigebombt wird. Es wird von entsprechenden westlichen Apologeten schon fleißig an einer neuen Legende [37] gestrickt (s. auch hier [38] und hier [39]). Und schon lange verlangen CDU-Politiker von den Kirchen, sich zum Leumundsbürgen [40] des Islam zu machen.

Soll Deutschland sich weiter islamisieren, noch mehr Hartz-IV-Schutzsteuer zahlen, um den Dhimmischutz zu garantieren?

Und welche Islamrichtung wird von der Merkel-Administration eigentlich hofiert? Der saudische Wahhabiten-und-Panzer-Islam? Der iranische Ayatollah-und-Atom-Islam? Der mit Merkels Schicksal verbundene türkische Sultan-Erdogan [41]-Islam? Der Moslembrüder-Israel-auslöschen-Islam? Der Pakistan-Mob-Islam? Der Pashtun-Taliban-Islam? Die afrikanisch-islamische Kindersoldaten-Variante?

Unsere von der Reformation geküsste Pfarrerstochter geht wohl davon aus, dass sie sich einfach hinstellen kann frei nach dem Motto „Hier stehe ich und kann nicht anders, als den Islam zu reformieren! Kommet unbegrenzt her zu mir, ihr Völker, schmiegt euch an mein freundliches Gesicht und es wird alles friedlich sein.“ Luther wurde vogelfrei erklärt. Ist Merkel schon Thema einer Todesfatwa?

Überhaupt: wann werden wir zum Hexenkessel der untereinander verfeindeten und mittels Koran-Ideologie notdürftig zusammengehaltenen Islame? Diese tickende Zeitbombe beunruhigt noch viel mehr als ein am Eingang eines Open Air Konzertes abgelegter Rucksack eines IS-Schläfers. Damit müssen Veranstalter jederzeit rechnen. Der IS spielt mit offenen Karten. Unsere Regierung tut dies nicht.

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Achgut: Sie beobachten mich wie Gaffer auf der Autobahn. Ich bin der Unfall

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 99 Kommentare

gafferIch habe Angst. Ich bin ein Nazi, deshalb habe ich Angst. Eigentlich stimmt das nicht ganz. Ich bin gar kein Nazi und auch nicht im Ansatz rechtsradikal. Ich bin auch noch nie konservativ gewesen, und wäre links so progressiv, wie es eigentlich sein sollte, wäre ich links. Aber die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, Spiegel Online, Heiko Maas und Facebook wollen mir einreden, dass ich rechtsradikal bin. Ich werde bald 28, meine Mutter ist ein Althippie und ich habe drei Uniabschlüsse. Sozial bin ich gut integriert, jedenfalls solange ich meine Klappe halte. Sobald ich meine Meinung sage, werde ich zur Aussätzigen. Ich frage mich, in welches Land ich einmal auswandern werde. (Fortsetzung auf der Achse des Guten [42])

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Balkon-Bayer wegen Beleidigung angezeigt

geschrieben von PI am in Altmedien,Justiz | 147 Kommentare

baggerfahrer [43]Der Baggerfahrer [44], der den Massenmörder Ali Sonboly von seinem Balkon aus in ein Gespräch verwickelte (und dafür von Amok-Experten gelobt wurde, weil diese in einem Ablenkungsmanöver die einzige Möglichkeit zum Stopp eines ablaufenden „Programms“ im Kopf eines Amoktäters sehen), ist wegen Beleidigung angezeigt [45] worden. Von welchem Wichser wem, ist noch nicht bekannt. Update: das Verfahren wurde eingestellt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt [46] wegen «Beleidigung zum Nachteil eines Toten» bzw. «Verunglimpfung eines Verstorbenen», weswegen dem Baggerfahrer bis zu zwei Jahren Gefängnis aufgebrummt werden könnten. Da Massenmörder Ali Sonboly zum Zeitpunkt des Balkondisputs noch lebte, kann es sich bei dem Anzeigeninhalt nur um Material handeln, das die Sensationspresse dem tapferen Bayern entlockt hat. Heißt für alle Zivilcouragierten in Zukunft: Tür zu, wenn die Presse [47] klingelt!

+++ Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch hat das Verfahren eingestellt. Die Anzeige lautete nicht, wie zuerst kolportiert wurde, auf Beleidigung / Verunglimpfung von Toten, sondern auf „fahrlässige Tötung“!

+++ Begründung für die Einstellung: „Der Anzeigenerstatter wirft ihm vor, dass er durch sein Verhalten, insbesondere die gegen den Amokschützen ausgesprochenen Beleidigungen, den Amokschützen erst zur Tat provoziert hat. Der Anzeigenerstatter geht offensichtlich fehlerhaft davon aus, dass zu dem Zeitpunkt, als das Video entstanden ist, der Amoklauf erst noch bevor stünde. Dies ist aber nicht richtig: Zu diesem Zeitpunkt hatte der Amokschütze bereits neun Menschen getötet.“

+++ Die Staatsanwaltschaft lobte den Balkon-Bayern, weil der Amokschütze aus dem Konzept gebracht worden sei und sonst möglicherweise noch hunderte weiterer Kugeln abgefeuert hätte, die er im Rucksack dabei hatte. (lsg)

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Erdogan: Wir haben Allah, Panzer und Kanonen

geschrieben von byzanz am in Faschisten,Islam,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 154 Kommentare

Allah Panzer Kanonen [48]Am gestrigen Mittwoch hat der türkische Präsident Erdogan in einer Rede bei einer Dringlichkeitssitzung des „Religionsrates“ in Ankara verbal massiv gegen den Westen aufgerüstet und ihn beschuldigt, sich auf die Seite der Putschisten gestellt zu haben. Der Islamfaschist drohte unverblümt mit „Allah, Panzern und Kanonen“. Erdogan kündigte ein Treffen der Sicherheitskräfte innerhalb der kommenden 48 Stunden an. Im Zuge der Gleichschaltung hat der fundamentale Moslem das Militär und den Geheimdienst direkt der Regierung und damit sich selbst unterstellt. Die Islamisierung und Radikalisierung der Türkei schreitet in Windeseile voran.

(Von Michael Stürzenberger)

Die WeLT berichtet [49]:

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan setzt seine Angriffe gegen den Westen im Zusammenhang mit dem Putschversuch in seinem Land in unverminderter Härte fort. „Der Westen hat sich auf die Seite der Putschisten gestellt“, sagte Erdogan am Mittwoch bei einer Dringlichkeitssitzung des Religionsrats in Ankara. „Sie haben sich nicht auf die Seite der Führung dieses Landes gestellt, das sich gegen den Putsch gewehrt hat.“

Er zitierte einen verstorbenen Bekannten, der ihm mit Blick auf den Westen einst gesagt habe: „Wenn sie ihre Flugzeuge, Panzer und Kanonen haben …, so haben wir unseren Allah.“ Der Präsident fügte unter dem Beifall der Religionsgelehrten hinzu: „Ja, wir haben unseren Allah. Und ohne Zweifel haben auch wir Panzer und Kanonen.“

Er kündigte an, dass innerhalb der kommenden 48 Stunden ein Treffen der Sicherheitskräfte stattfinden werde. Das Militär und der Geheimdienst wurden seit dem Putschversuch umstrukturiert und unterstehen jetzt direkt der Regierung und damit Erdogan.

Erdogan lässt seine Maske immer weiter fallen. In den 90er Jahren war er ein bekennender Islamfaschist und hat nach einer 10-monatigen Gefängnisstrafe [50], von der er nur vier verbüssen musste, Kreide gefressen und vorgegeben, „Demokrat“ zu sein. Und zwar exakt so lange, bis er mit dem Demokratiezug am Ziel angekommen ist. Dieses Ziel glaubt er nun mit der Erringung der alleinigen Macht erreicht zu haben. Jetzt formt er in der Türkei, die von Atatürk laizistisch und modern geprägt wurde, einen Islamfaschismus unter seiner Führung. Erdogan erinnert immer mehr an Adolf Hitler, dessen Nazi-System er Anfang des Jahres auch in gewisser Hinsicht als vorbildlich dargestellt [51] hatte.

Beim Stichwort „Kanonen“ denkt Erdogan sicher wehmütig an die Belagerung Wiens im Jahre 1683, die für die Türken nicht erfolgreich endete. In seinem Kopf spukt mit hoher Wahrscheinlichkeit der Gedanke an ein neues Groß-Osmanisches Reich. Seine 5. Kolonne in Deutschland aktiviert er bereits erfolgreich.

Ein bekannter Islamkritiker aus Nordrhein-Westfalen befand sich am vergangenen Sonntag in der Türkendemo in Köln und berichtete mir, dass dort „Erdogan ist der Führer der Welt“ gerufen wurde. Kein Wunder, denn Erdogan skandierte schon im Herbst 2010 bei einer Großveranstaltung in Istanbul, dass die Türkei jetzt „Weltmacht“ [52] sei. Als Erdogan 2012 zum dritten Mal als AKP-Chef gewählt wurde, gab er das Ziel aus, im Jahr 2071 die Ausbreitung des Islams in der Auseinandersetzung mit dem Westen zum Abschluss zu bringen [53]. Dann jährt sich die Eroberung des christlichen Byzanz zum tausendsten Mal. Im Prinzip ist dies eine versteckte Kriegserklärung an das nicht-islamische Europa.

Medienvertreter wurden in Köln angepöbelt und ihnen zugerufen, dass sie nichts mehr zu sagen hätten, denn jetzt würden die Türken hier bestimmen. Größenwahn in Verbindung mit übersteigertem Nationalstolz und islamischem Herrenmenschendenken sind eine ungute Mischung, die schnell zur Explosion führen kann.

Nie vergessen: Auch der immer wieder als „modern“ und „aufgeklärt“ gepriesene Imam Bajrambejamin Idriz, dem in München alle Medien und etablierten Politiker auf den Leim gehen, nahm Ende Juli 2013 an einer Pro-Erdogan-Demonstration in München [54] teil. Die radikalen Grauen Wölfe liefen dabei keine zehn Meter hinter ihm [55]. Idriz will mit Unterstützung der Islam-Kollaborateure unter Führung des dunkelroten Ex-Oberbürgermeisters Ude weiterhin an dem Ziel festhalten, ein Islamzentrum in München zu errichten [56].

In meiner Rede bei Pegida Dresden am vergangenen Montag ging ich auch auf Erdogan und seine 5. Kolonne in Köln ein. Hier der Ausschnitt:

Der österreichische Kanzler Christian Kern (SPÖ) fordert unterdessen den Abbruch der Beitrittsverhandlungen [57] mit der Türkei und Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) eine Alternative zum Flüchtlingsabkommen der EU mit der Türkei.

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Der kommende Aufstand?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Widerstand | 96 Kommentare

[58]Dass die Zeiten härter werden, kann niemand mehr ausblenden. Die letzten Wochen haben uns ein massives staatliches Vorgehen gegen „Hasskommentare“ im Netz gebracht (versuchte Axt-, Macheten- und Sprengstoffmörder sind da selbstverständlich nachrangig!). Die Amadeu-Antonio-Stiftung der Ex-Stasi-IM Anetta Kahane [59] schnüffelt im hochoffiziellen Auftrag nach Einwanderungskritikern. Das „Vielfalt“-Netzwerk der „Neuen deutschen Medienmacher“ fährt eine massive „No Hatespeech“-Kampagne, beauftragt von Familienministerin Schwesig (SPD) und mit Steuergeld bezahlt.

Auf der anderen Seite verschärfen sich die Spannungen im deutschen Volk. Die kriminelle Antifa setzt sich (wie gehabt) mit Drohungen [60] und blanker Gewalt gegen die Meinungsfreiheit ein, während mit gutem Grund die Terrorangst der Deutschen steigt [61] – und der Innenminister glaubt, Moslems vor seinen eigenen Wählern in Schutz nehmen [62] zu müssen. Es gärt ganz massiv in unserem Land.

Das alles schien noch vor einem Jahr blanke Fantasterei zu sein, nichts als politische Paranoia. Jetzt wissen wir es besser. Wie es weitergehen wird, kann niemand wissen – aber Gedankenspiele sind natürlich erlaubt. Der deutsch-walisische Autor Rob Salzig hat sich auf so eines eingelassen und viele seiner Vorstellungen sind gerade in den letzten vier Wochen erschreckende Realität geworden.

Sein nur allzu realistischer Kriminalroman erscheint in zwei Teilen und trägt den Titel „Systemfehler [63]“. Ausgangspunkt sind einige Wochen voller dramatischer Ereignisse im Frühjahr 2016, und nichts davon ist zu weit hergeholt: akuter Einbruch des Terrors, staatlich geduldete Politkriminalität, überforderte und kaputtgesparte Polizei, massive Korruption auf allen Ebenen, gleichgeschaltete Medien, Rapefugees und schließlich ein einsamer Wolf, der beschließt, einen Flächenbrand zu entfachen.

Im Moment regen sich ja alle fürchterlich über den Ausnahmezustand in der Türkei auf. Dabei kann es auch hierzulande ganz plötzlich so weit sein! Rob Salzigs Krimi ist in weiten Teilen viel eher ein Thriller, weil die geschilderten Zustände einerseits gruselig und andererseits doch so plausibel erscheinen. Es lohnt sich sehr, den beiden systemkritischen Polizisten Bäcker und Schmied auf ihrem gefährlichen Pfad durch die deutsche Eskalation zu folgen. Ob sie den „Systemfehler“ am Ende finden werden? Das weiß nur Rob Salzig!

Bei aller Linientreue machte er sich zudem auch seine eigenen Gedanken. War es nicht logisch, daß alle Flüchtlinge dorthin gingen, wo am meisten zu holen war, und zwar so lange, bis jemand sie aufhielt oder das Zielland genauso schlechte Bedingungen bot wie das Ursprungsland? Diese Gedanken durfte er allerdings derzeit nicht einmal zu Ende denken, geschweige denn darüber reden. Der Stand der Dinge war: mitmachen oder rausfliegen, also mußte er bei der Stange bleiben.

Bestellinformation:

[64]» Rob Salzig: Systemfehler. Teil 1: Das Chaos, Schnellroda 2016. 296 Seiten, 14 Euro – hier bestellen [63]!
» Systemfehler 1 und 2: Das Doppelpack (zwei Bücher, rund 600 Seiten) für zusammen 22 Euro – hier bestellen [65]!

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BILD präsentiert Merkels neuen 17-Punkte-Plan

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Terrorismus | 215 Kommentare

merkels-neuer-17-punkte-plan [66]Die BILD hat die ehrenvolle Aufgabe übernommen, Merkels neuen, geheimen 17-Punkte-Plan zu veröffentlichen. Pünktlich nach dem Erscheinen der August-Ausgabe des IS-Magazins Darbiq [67], in der den Christen unmissverständlich der Kampf angesagt wird. Ob damit der erst vor Kurzem von Merkel vorgestellte Neun-Punkte-Plan [68] hinfällig wird, ist nicht bekannt.

Das Wichtigste zuerst (Fettdruck aus dem Original übernommen):

» In Notsituationen soll es erlaubt sein, Regenwasser im Bad und für die Toilettenspülung zu benutzen.

Auch hierbei kann es sich nur um Satire handeln, denn Germoneys Notunterkünfte sind zu 180 Prozent ausgebucht:

» Die Länder sind verantwortlich für Einrichten und Betrieb von Notunterkünften und Verpflegungsstellen.

Von einer Schließung der Grenzen ist im 17-Punkte-Plan nirgends die Rede. Da muss der Michel wohl auf der Straße stehen. Es sei denn, er funktioniert sein Haus jetzt zum bombensicheren Bunker um:

» Eine „Härtung der Bausubstanz“ von Wohn- und Arbeitsgebäuden soll vor Explosionen und giftigen Stoffen schützen. Diese könnte sogar „verpflichtend“ werden. Wie genau das aussehen soll, steht nicht im Papier.

Da wird der Bauindustrie sicher noch etwas einfallen, nachdem auch die Sicherheitstechnik schon gut am Verdienen ist. Frage: Muss man die Wärmedämmschichten abpuhlen, bevor das Haus gehärtet wird oder kommt die gift- und explosionsbeständige Schutzschicht obendrauf?

Und hier der Klassiker für alle von Merkel angerichteten Schäden:

» Die Regierung setzt zudem auf die „Eigenverantwortung und Selbstschutzfähigkeiten“ der Bevölkerung. Sie empfiehlt eine Hausapotheke (mit Mundschutz) sowie Vorrat an u.a. Warmen Decken, Kohle, Holz, Kerzen, Taschenlampen, Batterien, Streichhölzer, geladenen Akkus und Bargeldreserven.

Warum keine Waffen?

» Gemäß der Notstandsverfassung (Artikel 115a bis 115l GG) übernimmt der Bund Zuständigkeiten der Ländern.

Ach du Schande! Womöglich Flinten-Uschi mit schiefen Gewehren, Fettmeier und die Misère im überladenen, einsatzunfähigen Hubschrauber… Rette sich, wer kann!

Den Rest bitte selber lesen [69]. Der PI-Autor wird gerade vom Malteser Hilfsdienst in die Gummizelle gebracht…

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Linke Sensenmänner drohen Pegida Dresden

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA | 92 Kommentare

Sensenmänner [70]Linksverstrahlte haben am Montag diverse Aktionen gegen den Spaziergang von Pegida Dresden durchgeführt. Eine klare Morddrohung vollzogen diese drei Sensenmänner: Einer hält eine Sanduhr als Zeichen, dass die Uhr für Pegida ablaufe. Einer schreibt demonstrativ in bester Stasi-Tradition die Spaziergänger auf und einer schwingt die Sense. Während bei Pegida im vergangenen Oktober ein symbolischer Galgen mit dem Schild „Reserviert für Merkel und Gabriel“ einen medialen Proteststurm und sofortige Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden [71] auslöste, blieb bei einer Linken-Demo gegen TTIP in Berlin eine blutige Guillotine [72] mit der rechtschreibschwachen Aufschrift „!Pass! blos auf Sigmar“ ohne Folgen. Auf dem linken Auge sind sowohl Justiz als auch Politik in unserem Lande völlig blind.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier die drei Sensenmänner in Aktion:

Pegida Dresden prüft mittlerweile rechtliche Schritte. Es gab noch weitere Aktionen von vereinzelten Linken, die am Rande des Spaziergangs mit ihren völlig deplazierten „Anti-Rassismus“-Transparenten auftauchten. Die Polizei löste diese Zusammenrottungen von geistig Verwirrten aber sehr schnell auf.

Direkt am Kundgebungsplatz von Pegida an der Frauenkirche gab es noch eine angemeldete Gegendemo von Linken, die ein Transparent mit dem Spruch „Arsch hoch 1933“ hielten. Diese Linksverdrehten haben offensichtlich so viele Nazi-Scheren im Kopf, dass dort kein Platz mehr für funktionierende Gehirnzellen übrig ist. Sie sollten ihre Ärsche gegen den Islamfaschismus hoch bekommen, der auch damals mit den National-Sozialisten paktierte. Aber so weit reichen die Minimal-Geschichtskenntnisse dieser Schmalspur-Aktivisten wohl nicht.

Bei den Pegida-Demonstranten waren hingegen aussagekräftige Plakate über den Islam zu sehen:

A2 [73]

A3 [74]

A4 [75]

Nach meiner Rede [76] interviewten mich zwei Journalisten aus Würzburg über Gerüchtestreuungen durch die Lügen- und Lückenpresse sowie deren Berichterstattung über Terror, Islam und Pegida:

Außerdem zwei Journalisten eines TV-Teams aus Israel, die sich sehr für den Zusammenhang zwischen Islam und Terror interessierten:

Dresden ist immer eine Reise wert, vor allem Montags, wenn Pegida auf der Straße ist. Die Atmosphäre dort ist einfach einmalig. Dresden ist und bleibt das schlagende Herz der patriotischen Widerstandsbewegung in Deutschland.

A5 [77]

A6 [78]

(Kamera: Tilo Bretschneider, Siegfried Daebritz und Henry B.)

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Wetzlar: Pakistaner vergewaltigen 17-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 95 Kommentare

pakistanis [79]Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei in Wetzlar ermitteln aktuell in einem Fall von sexuellen Übergriffen. Vier junge Männer stehen im dringenden Verdacht, die hilflose Situation einer 17-Jährige ausgenutzt und sie genötigt zu haben, sexuelle Handlungen zu dulden. Die Jugendliche kam am 30.07.2016 mit den aus Pakistan [80] stammenden Männern vor einem Lebensmittelmarkt in Wetzlar ins Gespräch. Nachdem zunächst Zigaretten ausgetauscht wurden, konsumierten die vier Männer und das Mädchen gemeinsam Bier und Schnaps. Im Laufe des Abends vollzogen die Männer teilweise Geschlechtsverkehr mit der Jugendlichen.

Details zum Ablauf des Abends sind Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen. Umfangreiche Ermittlungen in den sozialen Medien brachten die Ermittler auf die Spur der vier Täter. Diese konnten noch in derselben Nacht festgenommen werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wetzlar wurden die zwischen 18 und 24 Jahre alten Männer einer Haftrichterin vorgeführt. Diese erließ Haftbefehl. (Fotomontage: freiezeiten.net [81])

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [82]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [83] als Frauen. #Merkelsommer

Abgeschoben wird von Merkels-Fiki-Fiki-Fachkräften so gut wie keiner. Die Herkunftsländer nehmen ihre Talente wegen angeblich fehlender Papiere nicht zurück, wie aktuell ein Fall aus Hamburg [84] zeigt.

Meschede: Wieviele Frauen betroffen sind, ist noch nicht absehbar: In mindestens vier Fällen hat es sexuelle Übergriffe während des Henneseefestes in Meschede gegeben. Beim Henneseefest haben sich nach Informationen unserer Zeitung sexuelle Übergriffe ereignet. Mindestens vier Fälle sind inzwischen bekannt. Der Sicherheitsdienst reagierte mit verstärkter Präsenz im Gedränge, nachdem Frauen sich über Belästigungen beschwert hatten. Es geschah auf der Dammkrone: Das Henneseefest war am Samstagabend gut besucht, es war eng – mitten im Trubel kam es zu den sexuellen Übergriffen. Die Täter fassten die Frauen gegen ihren Willen an, es geschah das, was im Polizei-Jargon üblicherweise als „unsittliche Berührung“ eingestuft wird. Veranstaltungsmanager Christoph Hermes vom Stadtmarketing Meschede bestätigte unserer Zeitung, dass dem Sicherheitsdienst mindestens vier Fälle gemeldet worden seien. Die Frauen hätten die Security nach den Übergriffen angesprochen. Die Täter seien als südländisch beschrieben [85] worden, sagte Hermes.

Röhrmoos: In der Flüchtlingsunterkunft in Röhrmoos ist es zu einem sexuellen Übergriff gekommen. Ein Asylbewerber [86] (19) packte eine 24-Jährige aus Röhrmoos und zog sie in sein Zimmer. Die 24-jährige Frau aus Röhrmoos besucht öfters die Flüchtlingsunterkunft. Am Mittwoch war sie gegen 21.15 Uhr im Flurbereich der Unterkunft unterwegs. Ein 19-jähriger Bewohner der Unterkunft packte sie plötzlich an den Handgelenken und zog sie in sein Zimmer. Anschließend begann er, sie unsittlich zu berühren und teilweise zu entkleiden. Das teilte die Polizei in einer Pressemitteilung mit. Es kam zu einer Rangelei, bei der beide leicht verletzt wurden.

Dortmund: Gleich zweimal bekamen es Einsatzkräfte der Bundespolizei am Sonntag mit einem 17-jährigen Marokkaner [87] zu tun. Erst hatte er versucht im Bereich der Landesbibliothek eine 17-Jährige gegen ihren Willen zu küssen. Stunden später war er beim Ladendiebstahl „erwischt“ worden und hatte den Ladendetektiv angegriffen. Auch gegen Einsatzkräfte der Bundespolizei leistete er erheblich Widerstand. Gegen 14:00 Uhr wandte sich ein Zeuge an die Bundespolizei. Der Mann erklärte, dass ein Unbekannter, im Bereich der Landesbibliothek versucht hatte, eine 17-Jährige zu küssen. Diese wehrte sich gegen den Annährungsversuch des Unbekannten, welcher sie daraufhin beleidigte und gegen den Brustkorb schlug. Daraufhin sei der 21-Jährige Freund der jungen Frau eingeschritten, welcher daraufhin als Nazi beleidigt wurde. Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vor einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof fest. Der mit 1,4 Promille alkoholisierte Marokkaner wurde zur Wache gebracht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung eingeleitet. Anschließend wurde er mit einem Platzverweis für den Dortmunder Hauptbahnhof entlassen. Nur wenige Stunden später, gegen 21:00 Uhr, wurden Einsatzkräfte der Bundespolizei zu einem Ladendiebstahl in eine Drogerie im Hauptbahnhof gerufen. Bei dem Ladendieb handelte es sich erneut um den 17-Jährigen. Dieser wurde beim Diebstahl von Alkohol erwischt. Als er durch den Ladendetektiv angesprochen wurde, soll er ihn gegen den Kehlkopf geschlagen und an seiner Krawatte gezogen haben. Auch gegen die Festnahme durch Bundespolizisten wehrte sich der immer noch alkoholisierte 17-Jährige durch treten und schlagen. In der Gewahrsamszelle randalierte der aggressive Marokkaner und wehrte sich erheblich gegen seine Durchsuchung. Ein erneuter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Zur Ausnüchterung und Verhinderung weiterer Straftaten wurde der renitente 17-Jährige in das Dortmunder Polizeigewahrsam eingeliefert.Gegen den in Hamm wohnenden Asylbewerber wurde ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, räuberischen Diebstahls und Widerstands eingeleitet.

Weilheim: Beim Herumtollen und Herumplanschen von mehreren Kindern und Jugendlichen im Dietlhofer See faste ein 18-jähriger, aus Damaskus stammender [88], Heranwachsender einem 12- und einem 13-jährigen Mädchen an den Po. Beide Mädchen haben dem 18-jährigen anschließend erklärt, dass sie nicht von ihm angefasst werden wollen. Daraufhin kam es auch zu keinen weiteren Zwischenfällen mehr. Der achtzehnjährige Heranwachsende wurde von den Einsatzkräften zur abschließenden Klärung seiner Identität mit auf die Dienststelle der Polizei Weilheim genommen. Nach erfolgter Identitätsfeststellung wurde der 18-Jährige entlassen. Er muss sich nun wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage verantworten.

Rostock: In den Nachmittagsstunden des 26.07.2016 kam es im Spaßbad „Wonnemar“ in Wismar zu einer Beleidigung auf sexueller Grundlage. Ein 15-järiger Iraker [89] sowie ein 13-jähriger Syrer umfassten eine 19-jährige Geschädigte am Oberkörper und griffen ihr dabei an die Brüste. Die Geschädigte schlug die Hände der Tatverdächtigen weg und verständigte daraufhin den Sicherheitsdienst sowie die Polizei. Nach Fertigung einer Strafanzeige wurden beide Täter durch die Polizei an die Eltern übergeben.

Maulburg: Zu einem Zwischenfall kam es in der Nacht zum Sonntag in Maulburg. Kurz nach Mitternacht teilte eine junge Frau mit, dass ihre Freundin beim Bahnhof von einem Schwarzafrikaner [90] angemacht und belästigt wurde. Eine Streife kam vor Ort und sichtete den Tatverdächtigen am Bahnhof. Der Mann war augenscheinlich stark alkoholisiert, aggressiv und schrie lautstark herum. Er wurde kontrolliert und bekam einen Platzverweis, dem er keine Folge leistete. Der 27-Jährige wurde zunehmend aggressiver, brüllte noch lauter und legte sich vor den Streifenwagen. Daraufhin überwältigten die Beamten den Mann und nahmen ihn in Gewahrsam.

Köln: Mit Bildern aus Überwachungskameras fahndet die Polizei Köln nach einem bislang unbekannten Sexualtäter. Der Mann hatte sich mehrfach in öffentlichen Verkehrsmitteln vor KVB-Fahrgästen selbst befriedigt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Erstmalig trat der etwa 40-jährige Mann südländischen Aussehens [91] bereits am 24. September 2015 in Erscheinung. Gegen 7.45 Uhr war eine 18-jährige Frau mit dem KVB-Bus der Linie 104 von der Butzweiler Straße in Köln-Ossendorf zum Ebertplatz in der Kölner Innenstadt unterwegs. In Köln-Longerich stieg der Täter an der Haltestelle Etzelstraße ein. Er setzte sich neben die junge Frau und onanierte. Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 9. Januar 2016 im Kölner Stadtteil Deutz. Gegen 15.30 Uhr stieg eine Gruppe als Sternsinger verkleidete Kinder im Alter von sechs bis acht Jahren an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ in eine Stadtbahn der Linie 7 Richtung Porz ein. Zwei Zeugen (52, 57) beobachteten wenig später, wie sich der Mann neben die Kinder stellte und sich hier abermals selbst befriedigte.

Nienburg: Am Dienstag, 26.07.2016, 17.10 Uhr, wurde die Polizei zu einem Einsatz in das Weserangerbad in Rinteln gerufen. Vor dem Eingangsbereich schilderte ein 15-jähriges Opfer, dass es von einem Badegast im Strudelbecken unsittlich an den Brüsten berührt worden sei. Der mutmaßliche Täter, ein 37-jähriger Mann aus Syrien [92], wurde identifiziert und zu dem Vorfall unmittelbar vor Ort befragt. Aktuell gibt es gegensätzliche Opfer- und Täteraussagen zum Tathergang, so dass die Polizei Rinteln die Vorwürfe sehr genau prüft und die Ermittlungen hierzu noch andauern.

Grassau: Ein 15-jähriges Mädchen – sexuell genötigt. Das soll in Grassau im Landkreis Traunstein passiert sein. Das Mädchen ist am Abend einfach nur mit ihrem Hund spazieren gegangen. Ettliche Tag hat die Polizei ermittelt und nach möglichen Tätern gesucht. Jetzt haben sie einen Verdächtigen ausfindig gemacht und verhaftet. Die Spur hat zu einem 25-jährigen eritreischen Asylbewerber [93] geführt. Der junge Mann lebt seit einiger Zeit in der Region. Jetzt hat ihn die Staatsanwaltschaft wegen sexueller Nötigung angezeigt. Vorerst ist der mutmaßlicher Täter wieder auf freiem Fuß bis alles Weitere geklärt ist.

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