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Held oder Maulheld? Der große Selbsttest!

widerstand_gegen [1]Elf Jahre Merkel, die Bundesrepublik gleitet ins Chaos. Nie war es wichtiger als heute, sich politisch zu engagieren. Aber nur nicht drängeln. Denn wenn es drauf ankommt, trennt sich die Spreu vom Weizen. Also: steckt in Ihnen ein echter Held oder neigen Sie eher zum Schaumschläger? Hier der große Selbsttest, natürlich zeitgemäß als Neun-Punkte-Test!

(Von Simeon)

1. Jeden Montag demonstrieren in Dresden und einigen anderen Städten Tausende gegen die Islamisierungs- und Siedlungspolitik der Regierung. Was tue ich?

a. Ich schaue mir die Demonstration im Livestream an und trinke dazu eine Flasche Bier.
b. Ich fahre hin und demonstriere mit, was sonst?
c. Ich kann am Montag nicht nach Dresden oder in irgendeine andere Stadt fahren, weil ich jeden Montag immer die Demo gegen die Islamisierungspolitik in meiner eigenen Stadt organisiere.

2. Politischer Einsatz erfordert einen langen Atem. Man sollte daher möglichst jeden Tag trainieren, sonst kommt man außer Puste und gibt zu früh auf. Was tue ich?

a. Ich war im letzten Herbst einmal auf einer kleinen Kundgebung gegen die Merkel und wollte das diesen Herbst eigentlich auch wieder machen. Mal sehen, ob da was angeboten wird.
b. Ich habe mir einen festen Tag im Monat vorgenommen, an dem ich in konkreter Form politisch aktiv bin. Ich achte sehr gewissenhaft darauf, dass ich diesen Vorsatz auch in die Tat umsetze und nicht auf halbem Weg schlapp mache.
c. Ich setze jeden Tag ein Zeichen. Wir sind im Krieg, und im Krieg kann man auch nicht blau machen. Die Atempausen gibt es hinterher, wenn der Krieg gewonnen ist.

3. Wer allein kämpft, kämpft auf verlorenem Posten. Wer mit seiner Politik erfolgreich sein will, muss sich daher organisieren. Was tue ich?

a. Immer wenn ich die Merkel im Fernsehen sehe, beschwere ich mich über die Zustände im Land. Meine Frau hört mir gerne dabei zu.
b. Ich bin Mitglied einer oppositionellen Partei. Einmal im Monat gehe ich zum Stammtisch und besorge mir dort die nötigen Kontakte, die ich jederzeit für gemeinsame Aktionen aktivieren könnte.
c. Ich habe meine eigene politische Gruppe gegründet. Alle für einen, einer für alle. Über unsere Aktionen berichten wir regelmäßig im Netz. Ich brauche nicht unbedingt eine Partei, aber die Partei braucht mich.

4. Außer den Parteien gibt es überall viele weitere Möglichkeiten, sich politisch organisiert zu betätigen: in den Gemeinderäten der Kirchen, im Elternbeirat der Schule, in Verbänden und Organisationen – überall kann man auch außerparteilich mitmischen, überall wird man gebraucht. Was tue ich?

a. Ich bin passives Mitglied im Fußballverein und habe im Januar an der gemeinsamen Neujahrsfeier teilgenommen.
b. Ich bin im Kirchenvorstand und habe dort mit ein paar anderen vernünftigen Leuten verhindert, dass unsere durchgeknallte Pfarrerin in der Kirche einen mohammedanischen Gebetsraum für angebliche „Flüchtlinge“ einrichtet.
c. Ich habe meine eigene soziale Organisation gegründet und sammele gemeinsam mit meinen Mitstreitern Spenden für die Opfer der Bunten Republik.

5. Im Sommer sind die Abende lang, da geht man gern noch mal um den Block. Was tue ich?

a. Ich führe meinen Hund Gassi und ärgere mich dabei jedes Mal über die Kopftuchfrauen, die mit ihrem schlurfenden Watschelgang den ganzen Bürgersteig blockieren.
b. Ich habe immer eine Hunderterpackung Aufkleber in der Tasche und verklebe die. Der politische Gegner macht das auch so, und man darf dem Gegner nie kampflos das Feld überlassen.
c. Ich warte, bis es noch dunkler wird und ziehe dann mit meiner Sprühdose durch die Straßen, damit jeder in der Stadt weiß, was Sache ist: „Merkel muss weg!“.

6. Die Linken haben keine Scheu, ihre politischen Ansichten modisch unter die Leute zu bringen. Was tue ich?

a. Das würde ich auch gern, aber ich finde im Internet einfach keinen Versand für konservativ-freiheitliche Mode. Bei Google ist das alles immer so schwierig.
b. Ich trage jeden Samstag beim Einkaufen in der Innenstadt selbstverständlich mein T-Shirt mit brustbreiter Stauffenberg-Fahne.
c. Ich betreibe meinen eigenen Online-Shop für konservative und freiheitliche Mode und entsprechende Accessoires. Natürlich mache ich auch selbst für meine Kollektion bei jeder Gelegenheit sichtbar Werbung, wie soll man denn heutzutage sonst rumlaufen?

7. In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin ist gerade Wahlkampf. Was tue ich?

a. Ich klicke jeden Tag im Netz und schaue nach, ob die von mir geschätzte Partei in den Umfragen wieder etwas höher liegt.
b. Ich bin selber aus Mecklenburg-Vorpommern bzw. Berlin. Es ist daher eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich im Wahlkampf aktiv einsetze und meinen persönlichen Arbeitsbeitrag für den Sieg meiner Partei leiste.
c. Ich nehme mir extra eine Woche Urlaub und fahre vom Schwarzwald bis nach Schwerin. Dort freue ich mich über kleinen jeden Handlangergriff, den ich im Wahlkampf mit anpacken darf. Wahlkampf ist eben Kampf, und mich soll niemand einen Drückeberger nennen!

8. Die informelle Schlägertruppe der Regierung namens „Antifa“ wirft mir einen Farbbeutel an die Hauswand. Was tue ich?

a. Ich rufe die Versicherung an und frage, ob sie den Schaden zahlt. Ich will den ja nicht selber zahlen.
b. Ich mache sofort ein Foto und stelle das Bild ins Internet. Da ich gute Kontakte pflege, aktiviere ich noch am selben Tag mein gesamtes Netzwerk in den sozialen Medien, damit so schnell wie möglich Tausende von dem Anschlag erfahren. Jeder Zwischenfall muss politisch sofort genutzt werden, denn jeder Zwischenfall hat immer seinen politischen Nutzen.
c. Zahn um Zahn: Ich werfe selber einen Farbbeutel an die Hauswand von Merkels Parteibüro in meiner Stadt, schließlich finanziert die Regierung diese Typen. Das Bild stelle ich dann neben das Bild von meiner eigenen Hauswand ins Netz. Man darf sich nichts, aber auch gar nichts gefallen lassen, wenn man politisch ernst genommen und respektiert werden will. Niemals!

9. Ein afghanischer „Flüchtling“ aus Merkels Freundeskreis zündet in einer deutschen Kleinstadt eine Nagelbombe und verstümmelt viele Menschen. Diese Menschen werden ihr Leben lang gezeichnet bleiben. Was tue ich?

a. Ich diskutiere das mit meiner Frau und am nächsten Morgen mit den Kollegen. So kann das ja nicht weitergehen.
b. Ich organisiere sofort eine Spontandemonstration in meiner Stadt gegen Merkels gesetzlose und verbrecherische Siedlungspolitik. Da ich gut vernetzt bin und mein Netzwerk schon oft aktiviert habe, kommen jede Menge Leute. Und wenn keiner kommt, ist mir das auch egal, denn einer muss immer den Anfang machen.
c. Ich besetze mit meinem Netzwerk das örtliche CDU-Büro, entrolle ein „Merkel muss weg!“-Plakat und lasse mich dann unter viel Geschrei von der Polizei raustragen. Wie gesagt, Zahn um Zahn: Wenn Merkels Kumpels aus Afghanistan Krawall machen, mache ich mit meinen Kumpels aus Deutschland auch Krawall.


Auswertung: Antwort a = 1 Punkt, Antwort b = 2 Punkte, Antwort c = 3 Punkte.

9 Punkte: Tja, was soll man dazu sagen? Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, dann gute Nacht, Deutschland!

18 Punkte: Sie sind ein echtes Vorbild. Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, ist Deutschland zumindest noch nicht verloren.

27 Punkte: Vor Ihnen ziehen wir alle den Hut. Wenn jeder so denken und handeln würde wie Sie, bräuchten wir uns um die Zukunft von Deutschland keine Sorgen zu machen!

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Akif Pirinçci: Willkommen in Ficklingen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 92 Kommentare

[2]FOCUS meldet: [3]Eine neue Heimatserie des Bayerischen Rundfunks (BR) macht auch den Umgang eines Dorfs mit den Genitalproblemen der Flüchtlinge zum Thema. Die ersten sex Folgen von „Willkommen in Ficklingen“ werden derzeit in München und Umgebung runtergewichst.

(Von Akif Pirinçci)

2017 sollen sie ausgestrahlt werden, teilte der BR auf seiner total geilen Internetseite [4] mit. In der Serie geht es demnach nicht um ein fiktives, sondern um ein verficktes bayerisches Dorf, das unter anderem mit Strukturproblemen in Köpfen von schon ganz gaga gewordenen BR-Lohnfilmern und mit der Unterbringung von Flüchtlingspenissen in irgendwas Muschiartiges zu kämpfen hat.

Im Mittelpunkt der Reihe steht laut BR der korrumpierbare Bürgermeister Alfons Zischl (gespielt von Robert De Niro). Dieser wundert sich über unterschiedliche Veränderungen in Ficklingen. Mitten auf dem Marktplatz veranstaltet eine Gruppe südländischer Männer ein Wettwichsen vor dem alten Brunnen. Seine Tochter („die Lisel“, gespielt von Dolly Buster) wird von jemandem vergewaltigt, dessen Täterbeschreibung von der Polizei als „ein Mann“ lautet. Sie schreibt dem „Mann“ daraufhin einen Dankesbrief. Im Freibad wird Abdullah, ein radikal integrierter Flüchtling und radikalisierter Trockenschwimmer aus der Wüste, als Bademeister angestellt und darf den Frauen bei der Umkleide helfen. Männern auch.

Zischl plant daraufhin mit dem Landwirt und Ökometzger Sepp Goldhammer (Akif Pirinçci) im Ort einen modernen Flüchtlingspuff zu errichten, der vom Erfolg des aktuellen Samenstautrends bei Afghanen profitieren will. Die Landespolitik macht Zischl aber einen Strich durch die Rechnung, indem sie kurzerhand Ficklingen zu einem einzigen Puff für Flüchtlinge erklärt. Im Gegenzug soll der verschuldete Bürgermeister Zugriff auf die Schwarzkonten seines verstorbenen Vaters (Adolf Hitler) erhalten und gut is.

Die Ankunft der Flüchtlinge per Fallschirm ist Ausgangspunkt für weitere Lach-und-Sach-Geschichten, in denen auch der Pfarrer (Satan), ein junger Afrikaner (Roberto Blanco), ein aus der Türkei stammender Dorfpolizist (Cem Özdemir) und das geschändete Nutzvieh von Bürgermeister und Ökometzger wichtige Rollen spielen sollen, wie der BR wieder total geil weiter mitteilte.

(Im Original bei der-kleine-akif.de [5])


» Pressekontakt: anna.martin@br.de [6]

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„Der Papst hat seine Meinung, ich meine“

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Zivilcourage | 109 Kommentare

vescovi [7]Rom – „Ich habe keine Angst vor dem Islamischen Staat. Sollen sie kommen und mich abschlachten. Ich werde froh sein, ein christlicher Märtyrer sein zu dürfen. Angst habe ich vielmehr um die Welt, in der sich die Jugend morgen befinden wird. Meine Generation wird das nicht mehr erleben, sie aber werden sich um vieles mehr anstrengen müssen.“ Mit diesen Worten reagierte Don Romano Vescovi (Foto), ein 71 Jahre alter Priester, dem die zurückhaltende Reaktion von Papst Franziskus [8] auf die Ermordung von Abbé Jacques Hamel gegen den Strich ging. Don Vescovi setzte sich an den Computer und verfaßte auf seiner Facebook-Seite mit kräftigen Worten einen Kommentar.

(Von Giuseppe Nardi, katholisches.info)

Don Vescovi ist Pfarrer der Pfarrei zur heiligen Jungfrau und Märtyrerin Eulalia von Merida in San Ilario d‘Enza in der italienischen Diözese Reggio Emilia und Guastalla und Kanonikus des Kollegiatstifts Sankt Quirinus und Erzengel Michael von Correggio.

Papst Franziskus hatte zur jüngsten muslimischen Attentatswelle lapidar gemeint: „Wenn ich von islamischer Gewalt sprechen würde, müßte ich auch von der katholischen Gewalt sprechen.“ Konkret verglich der Papst allen Ernstes die brutalen Attentate der Terrormiliz Islamischer Staat und die Massen- und Ritualmorde der „Soldaten des Kalifen“ mit „der Zunge“, also den Worten, mit denen Katholiken ihre Verlobten oder Schwiegermütter „töten“ würden. „Es ist nicht richtig, den Islam mit dem Terrorismus gleichzusetzen. Der Islam ist nicht gewalttätig, das Geld aber schon“, lenkte Papst Franziskus zudem auf eine Kapitalismuskritik um. Die päpstliche „Verharmlosung“ der islamischen Gewalt ging Don Vescovi zu weit. Sarkastisch antwortete er: „Also hoffen wir, daß die Muslime auch in manches Haus oder manche Kirche in Italien kommen und dasselbe machen wie in Frankreich, in Syrien und in Nigeria?!!!“

Zugleich verwies der Priester in seiner Replik auf andere Autoren, die dem Papst bereits widersprochen hatten mit dem Hinweis, daß die Dschihadisten Abbé Jacques Hamel in Rouen eben nicht des Geldes wegen ermordet haben, sondern im Namen Allahs und aus Haß gegen das Christentum. Mit anderen Worten, die Analyse von Papst Franziskus gehe völlig an der Wirklichkeit vorbei.

„Man muß der Realität in die Augen schauen“

„Man muß der Realität in die Augen schauen“, so Don Vescovi. „Wir sind im Krieg und müssen uns verteidigen. Wer uns regiert, muß seine Bürger schützen. Ich bin den Aufrufen gefolgt und habe Einwanderer in meinem Haus beherbergt. Das war ein halber Weltuntergang.“ Aber darüber dürfe man ja nicht sprechen, um „den Schein“ zu wahren. „Gut, wir nehmen sie auf, aber der Staat muß die notwendigen Kontrollen durchführen. Seht, wie es in Frankreich geendet hat! Man muß die Dinge sagen, wie sie sind“, so der Pfarrer.

„Ob der Islam gewalttätig ist? Was in der Welt derzeit geschieht, spricht eine klare Sprache, und wer die Frage studiert hat, sagt, daß es im Islam solche Dynamiken gibt. Was soll ich also sagen? Daß sie uns streicheln? Sie morden im Namen Allahs. So sieht die Realität aus, und ich halte mich an die Realität.“

Don Vescovi nahm auch direkt zu den Aussagen von Papst Franziskus Stellung: „Franziskus sagt das Gegenteil? Ich stelle mich nicht gegen den Papst. Er ist frei, zu sagen, was er denkt. In diesem Fall aber spricht er nicht ex cathedra, sondern bringt nur eine persönliche Meinung zum Ausdruck. Franziskus hat seine, ich habe dazu meine.“

Die Aktion, Muslime in katholische Kirchen zu lassen, damit sie dort beten können, zudem noch während der Heiligen Messe wie am vergangenen Sonntag, 31. Juli, das sei einfach nur „lächerlich“, kritisiert Don Vescovi auch die Aktion islamischer Verbände, die von den Bischofskonferenzen Frankreichs und Italiens offiziell unterstützt und von zahlreichen Medien begeistert begleitet wurde. Don Vescovi dazu: „Ich bin perplex: Man redet und handelt am Problem vorbei und fördert damit den Islam. Warum? Die Muslime behaupten, unsere Brüder zu sein? Ich weiß nicht, ob man diesen Worten trauen kann. Wir werden es sehen. Bisher spricht jedenfalls einiges dagegen.“


(Im Original erschienen auf katholisches.info [9])

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Fotoreport: „Antifa“- und PKK-Stadt Göttingen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 131 Kommentare

aufmacher [10]Der Göttinger Universitätsprofessor Bassam Tibi steht seit Wochen in der Kritik: hatte er es doch gewagt, die ethnische Siedlungspolitik („Flüchtlinge“) der politischen Einheitsfront im Göttinger Rathaus zu kritisieren. Göttingen war schon in den 70er- und 80er-Jahren eine Hochburg von RAF-Sympathisanten und maoistischen K-Gruppen um Jürgen Trittin. Seit den 90er-Jahren entwickelte sich die Stadt zu einem wichtigen Standort der gewalttätigen Autonomen („Antifa“). Inzwischen sind die Göttinger Autonomen ganz offen ein Bündnis mit der kurdischen Terrororganisation PKK eingegangen (Bild 1) [11]. Großflächige Werbung mit Maschinengewehren gehört in Göttingen inzwischen zum Alltagsbild – die Politik schweigt. Ein Fotoreport aus der norddeutschen Horrorstadt (zum Vergrößern auf das jeweilige Bild klicken).

(Von Raffael)

Bild 2: Selbstdarstellung der „Antifa“ überall in der Stadt – beschmiertes Denkmal direkt von dem Hauptgebäude der Universität:

Bild 3: Einschüchterung vermeintlich „kapitalistischer“ und „nationalsozialistischer“ Geschäftsleute in der Innenstadt – beschmiertes Juweliergeschäft, man beachte Hammer und Sichel am Gebäude:

Bild 4: Einschüchterung des Bürgertums – „Antifa“-Schmiererei in bester Göttinger Villenlage des Ostviertels:

Bild 5: Farbbeutel an studentischer Burschenschaft. Im Rathaus sind solche Aktionen politisch gern gesehen und werden toleriert. Auch ein Brandanschlag gegen eine Burschenschaft [15], bei dem die Flammen auf ein von Familien mit Kindern bewohntes Nachbarhaus übergriffen, blieb ohne Konsequenzen für die Täter:

Bild 6: Allgegenwärtig in der Stadt – Gewaltaufrufe gegen Burschenschaftler. Für die Politiker im Rathaus natürlich kein Thema:

Bild 7: Die Politikkultur der DDR lebt in Göttingen bis heute unverändert weiter – Rotarmistin mit Kalaschnikow im typischen Stalin-Stil, das Plakat hängt hundertfach in der Stadt. In einem hat das Plakat allerdings recht: „Wer nicht feiert, hat verloren“. Leider hat sich diese einfache Methode, seine politischen Themen auch durch gemeinsames Feiern unter die Leute zu bringen, bis heute nicht in die immer noch zu dröge und langweilige konservative Szene durchgesprochen:

Bild 8: „Antifa heißt Angriff“ – überall in der Innenstadt plakatiert, die Stadtverwaltung schaut wohlwollend weg. Die Folgen dieser Duldung tragen die angegriffenen Polizisten, die in der ganzen Bundesrepublik von herumreisenden „Antifa“-Kämpfern aus Göttingen zu Krüppeln geschlagen werden:

Bild 9: „Aufruf zur Straftat“ mit Bombenskizze – in Göttingen ist das ganz normal. Kein Göttinger Politiker hat es jemals gewagt, sich der mächtigen „Antifa“ in der Stadt in den Weg zu stellen. Man beachte auch das „Ferries not Frontex“ mit demonstrativer Erstsprache Arabisch:

Bild 10: Man muss es ihnen lassen, sie zeigen Fleiß und Einsatz – handgeschriebene Werbung für illegale Einwanderung und Drogenkonsum in der Innenstadt:

Bild 11: Man glaubt es kaum – ein abgekratzter PI-Aufkleber, von unserem Fotografen in einer stillen Seitengasse entdeckt, aber immerhin! Vielleicht ändern sich die Zeiten tatsächlich. Selbst in Göttingen liegt man in konservativen Kreisen nicht mehr nur auf der faulen Haut:

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Wir haben dreimal Super-Gold!

geschrieben von PI am in Deutschland | 225 Kommentare

rio16 [23]Vier Tage Olympische Spiele in Rio de Janeiro – und noch keine Medaille? Historischer Fehlstart der deutschen Auswahl? [24] Pleiten, Pech und Pannen? Immer noch keine deutsche Hymne am Zuckerhut? Alles nur Panikmache! Denn die drei wertvollsten Goldmedaillen hat sich Gesinnungsweltmarktführer Deutschland schon längst mit weitem Vorsprung vor allen Konkurrenten gesichert:

(Von Wolfgang Hübner)

Gold für die härteste Kampagne gegen die Doping-Betrüger aus Russland. Wir mögen vor Moskau, in Stalingrad und Kursk nur die Silbermedaille geholt haben. Aber wir sind unübertrefflich darin, den Iwans und Tatjanas aus Putins Reich der unerlaubten Substanzen den Medaillenspiegel verhagelt zu haben. Und den Putin-Versteher Thomas Bach werden wir uns nach Rio nochmal ganz gesondert vornehmen: Aus unserer antirussischen Volksgemeinschaft schert keiner ungestraft aus!

Gold für die humanste Merkel-Regierung der Welt. Die gibt ihr Steuergeld nicht sinnlos für biodeutsche Medaillen im Schießen, Schwimmen oder Laufen aus, sondern selbstlos für Heerscharen junger Männer aus Afghanistan, Arabien und Afrika, damit die sich in deutschen Landen neben Asylanträgen und Hartz IV-Bezug auch in allerlei bislang noch nicht olympischen Disziplinen wie Antanzen, Axtwerfen oder Bombenbasteln erproben können.

Gold für die sozialkritischste Berichterstattung aus dem Gastgeberland Brasilien. Kein anderes Teilnehmerland der Olympischen Spiele in Rio nimmt so großen und bewegten Anteil am Elend in dem südamerikanischen Korruptionsstaat. Deshalb haben wir unsere Sportler nicht über den Atlantik geflogen, um möglichst viele Medaillen zu holen, von denen demnächst sowieso keiner mehr spricht, sondern um den verarmten Massen in den Favelas zu zeigen: Deutschland kümmert sich auch um euch!

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Schleust Bundesregierung mitten in der Nacht Flüchtlingsmassen über Flughäfen ein?

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 332 Kommentare

koelnbonnnachtOffiziell entspannt sich die Flüchtlingskrise in Deutschland: Immer weniger spazieren über die Balkanroute, man sieht kaum noch Sonderzüge oder Busse. Kein Wunder: Offenbar reisen sie mit dem Flugzeug an. Bei Nacht und Nebel landet Sonderflug um Sonderflug an deutschen Flughäfen. Der Silvester-Sex-Mob jagte Frauen; Migranten verwandelten Köln in eine rechtsfreie Zone. Damit verging auch dem gutmütigsten Deutschen das Feiern für Flüchtlinge. Nun kommen Merkels Fachkräfte heimlich. (Soweit der Kopp-Verlag [25], der explizit den Flughafen Köln/Bonn erwähnt, bei dem es derzeit in der Tat nachts zu auffallend vielen Flügen aus der Türkei [26] kommt. Alles nur urlaubsbedingt? Wissen unsere Leser mehr?)

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München: Rapefugees vergewaltigen 58-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 84 Kommentare

München: Eine 58-jährige Münchnerin ist am späten Samstagabend im Alten Botanischen Garten in München vergewaltigt worden. Wie die Polizei berichtet, trank die Frau zusammen mit einem 31-jährigen und einem 39-jährigen iranischen Asylbewerber [27] in der Nähe des Neptunbrunnens reichlich Alkohol. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei brachten die beiden Männer die Frau gegen 22.40 Uhr in ein Gebüsch und vergingen sich an ihr. Einer der Männer hielt der Frau den Mund zu, während der andere sie vergewaltigte. Die Frau konnte sich nicht wehren. Ein Passant wurde auf die Vergewaltigung aufmerksam, verständigte die Polizei und brachte die Männer dazu, von der Frau abzulassen. Die beiden Männer wurden noch am Tatort von der Polizei festgenommen, gegen sie wurden Haftbefehle erlassen. Die Ermittlungen dauern noch an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [28]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [29] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland [30]. #Merkelsommer

Ratzeburg: Am gestrigen Donnerstagabend, gegen 19:15 Uhr, wurden zwei zwölfjährige Mädchen von einer männlichen Person unsittlich berührt. Dies geschah auf dem Tankstellengelände der STAR-Tankstelle in der Bahnhofstraße in Büchen. Die beiden Mädchen konnten den Mann wegschubsen und weglaufen. Der unbekannte Täter entfernte sich daraufhin über den rückwärtigen Fußweg in Richtung Möllner Straße und bog in diese ab. Der Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20 Jahre alt – 170 – 175 cm groß – dunkle Hautfarbe [31], jedoch kein Afrikaner.

Arnsberg: Am Mittwochabend gegen 17:30 Uhr kam es zu einem Vorfall in einem Freizeitbad in Arnsberg. Ein 11-jähriges Mädchen hielt sich gemeinsam mit ihrer Freundin im Wasser auf, als sie von einem 26-jährigen Zuwanderer aus Afghanistan [32] bedrängt wurde. Der Mann schwamm hinter dem Mädchen her, griff nach ihren Füßen und streifte sie im Vorbeischwimmen. Das Mädchen fühlte sich sehr unwohl dabei und wechselte die Örtlichkeit, jedoch kam der Mann immer wieder zu ihr. Er verhielt sich zwischendurch sehr anzüglich und fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft. Die beiden Mädchen verließen das Wasser und sagten einer Bademeisterin Bescheid. Sie informierte die Polizei und verwies den Mann des Schwimmbades. Die Beamten trafen auf ihn beim Verlassen des Bades. Nach den ersten Schilderungen der Mädchen wurde er vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Hier erfolgte auch eine Anhörung der Mädchen im Beisein ihrer Eltern. Sie standen sichtlich unter dem Eindruck des Geschehens. Inwieweit strafrechtlich relevante Handlungen durch den Mann vorgenommen worden sind, ist jetzt Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Der Mann wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach Feststellungen seiner Personalien vorerst entlassen.

Burghausen: Ein alkoholisierter 28-jähriger syrischer Asylbewerber [33] wurde in einem Burghauser Bekleidungsgeschäft gegenüber einer Verkäuferin derart zudringlich, dass die Frau um Hilfe rief und danach die Polizei verständigte. Am Mittwoch kurz nach 18 Uhr betrat der Asylbewerber aus Burghausen das Bekleidungsgeschäft. Unter einem Vorwand lockte er eine Verkäuferin von deren Arbeitskollegin weg und wurde ihr gegenüber zudringlich. Er machte ihr Liebesgeständnisse und küsste sie mehrmals. Da die Verkäuferin laut um Hilfe schrie, eilte ihre Mitarbeiterin herbei, und nach kurzer Überredungskunst der beiden entfernte sich der Syrer. Die kurz darauf verständigte Polizeistreife der Polizeiinspektion Burghausen konnte den Täter stellen und in Gewahrsam nehmen. Der Syrer war zur Tatzeit mit über einem Promille alkoholisiert. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Nötigung und Beleidigung.

Saalfeld: Nach den Schilderungen der 31-Jährigen, lief sie gegen 17.50 Uhr stadteinwärts auf dem Bürgersteig entlang. Da sie mit ihrem Handy beschäftigt war, bemerkte sie erst spät, dass ihr in Höhe der Pension „Grüner Baum“ drei junge Männer entgegen kamen. Diese sollen sie umringt und körperlich bedrängt haben, wobei einer der Unbekannten sie am Arm festhielt. Unter lautem Protest konnte sich die junge Frau losreißen, lief davon und verständigte später die Polizei. Die Frau blieb nach jetzigen Informationen unverletzt. Nun sucht die Polizei weitere Zeugen, die den Vorfall bemerkt haben oder sonstige Hinweise zur Identität der Täter liefern können. Nach den bisherigen Aussagen der Frau waren die Verdächtigen 25 bis 30 Jahre alt, 165 bis 175cm groß und trugen dunkle Shirts sowie eng geschnittene, dunkle bzw. schwarze Jeansjacken. Sie redeten die Frau in einer unbekannten Sprache an, besaßen schwarze Haare und einen südländischen Teint [34].

Kärnten: In einer Asylunterkunft in Kärnten soll es zu schweren sexuellen Übergriffen gekommen sein. Laut Polizei sollen drei Burschen aus Afghanistan [35] einen elfjährigen Buben mehrmals missbraucht haben. Die mutmaßlichen Täter bestreiten die Vorfälle. Das mutmaßliche Opfer schweigt bisher, eine Untersuchung im Krankenhaus zeigte aber entsprechende Verletzungen. Die drei Burschen im Alter von 13, 14 und 17 Jahren sollen sich mehrmals in der Nacht in das Zimmer des elfjährigen Flüchtlingskindes geschlichen haben. Dort sollen sie den Buben wiederholt sexuell missbraucht haben, einzeln und gemeinsam. Das sagte ein Zeuge aus. Die drei mutmaßlichen Vergewaltiger aus Afghanistan bestritten die Tat.

Gießen/Butzbach: Opfer von sexueller Belästigung wurde gestern Nachmittag, gegen 17.45 Uhr, eine 18-Jährige aus Butzbach. Gleich nach der Abfahrt in Gießen in Richtung Frankfurt/Main, versuchte der Unbekannte die Butzbacherin zu bedrängen und unsittlich zu berühren. Geschockt von dem Erlebnis stieg die 18-Jährige in Butzbach aus. Danach begab sie sich in die Obhut ihrer Mutter und erstattete Strafanzeige bei der Polizei. … Personenbeschreibung: Bei dem Täter soll es sich um einen 20 – 30 Jahren alten, dunkelhäutigen Mann [36] mit schwarzen Haaren gehandelt haben.

Rheinberg/Xanten: Ein Unbekannter stieg am Mittwoch um 13.00 Uhr am Bahnhof Xanten in einen Zug der Bahnlinie Xanten – Duisburg. Zur gleichen Zeit stiegen auch eine 19-Jährige Frau aus Xanten sowie weitere Fahrgäste zu. Kurz bevor die Bahn den Bahnhof Millingen erreichte, bedrängte der Unbekannte die Xantenerin und berührte sie unsittlich. Als sein Opfer gegen 13.17 Uhr in Rheinberg aussteigen wollte, versperrte er ihr zunächst den Weg, gab ihn dann jedoch frei, sodass sie den Zug verlassen konnte. Beschreibung: Etwa 190 cm groß, schlanke Figur, kurze, schwarze Haare, dunkelhäutig, sprach Englisch [37].

Chemnitz: Nach den Überfällen auf eine Joggerin im Chemnitzer Stadtpark sowie eine Zeitungszustellerin an der Neefestraße hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten wurde ein 31-jähriger Mann aus Pakistan [38] ermittelt, dem beide Taten zur Last gelegt werden. Das Amtsgericht Chemnitz hat bereits Haftbefehl erlassen. Der Beschuldigte wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Der Mann soll am 9. Juni eine 51-jährige Frau an der Neefestraße überfallen haben. Er hatte sich an der Frau vergehen wollen und ihr das Handy geraubt. Die Frau wurde schwer verletzt. In den Abendstunden des 11. Juli soll er eine junge Frau beim Joggen im Stadtpark angegriffen haben. Nach Erkenntnissen der Ermittler hatte der Täter versucht, die 21-Jährige in ein Gebüsch zu ziehen. Dabei sei die Frau laut Polizei „gefährlich verletzt“ worden. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die schweren Verletzungen der jungen Frau durch Stiche hervorgerufen worden sind. Ein Radfahrer hatte die Frau schwer verletzt gefunden.

Kornwestheim: Das Polizeirevier Kornwestheim, Tel. 07154/1313-0, sucht Zeugen, die Hinweise zu einem Vorfall geben können, der sich am frühen Donnerstagmorgen, gegen 05.15 Uhr, in der Eastleighstraße in Kornwestheim ereignete. Eine 56 Jahre alte Fußgängerin war in der Bahnhofsunterführung in Richtung der Bahngleise unterwegs, als plötzlich ein augenscheinlich alkoholisierter Mann mit ausgestreckten Armen auf sie zukam und sie mutmaßlich küssen wollte. Die 56-Jährige konnte ihm ausweichen und wurde anschließend von dem Unbekannten beleidigt. Als weitere Passanten hinzukamen, suchte er das Weite und lief in Richtung der Innenstadt über den Busbahnhof davon. Bei dem Unbekannten handelt es sich um einen Mann mit molliger Statur, der etwa 30 bis 40 Jahre alt ist und dunkle, kurze schwarze Haare hatte. Er war bekleidet mit einer Bluejeans, hatte vermutlich ein weißes T-Shirt an und sprach gebrochen deutsch [39].

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