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Bad Godesberg: Wird „Aennchen“ islamisch?

aennchen [1]Bad Godesberger Traditionsgaststätten wie Klassenzimmer, Redüttchen [2] und Zur Lindenwirtin Aennchen stehen aktuell leer (auch in Bonn verschwinden deutsche Gaststätten, die, wie in Bad Godesberg, von Menschen der fremden Kultur mehrfach überfallen und ausgeraubt wurden). Die alten Godesberger sterben aus oder ziehen wegen zu viel Buntheit und Toleranz weg, und die zahlreichen Neubürger aus Islamien gehen woanders hin (z.B. ins neu eröffnete „Damaskus“ für den gehobenen Moslem gegenüber der „Dubai Lounge“ auf der islamischen Villichgasse). Jetzt sind die Godesberger wütend darüber, dass ihnen wahrscheinlich auch ihr geliebtes „Aennchen“ von muslimischen Eroberern weggenommen werden soll.

(Von Verena B., Bonn)

Eine gastronomische Ära ist zu Ende gegangen. Nach 14 Jahren hatte der Inhaber Holger Klagge das Gasthaus schließen müssen, das als eines der besten Restaurants in Deutschland galt. Ein Nachfolger konnte bisher nicht gefunden werden [3].

Jetzt ist ein Investor da, Allahu akbar und hurra!

Leider besteht für das Gasthaus kein Denkmalschutz, weil das Gebäude seit Anfang der 1970er Jahre abgerissen und 1974 nur wenige Meter entfernt wieder aufgebaut worden war, wie die Stadt Bonn bestätigte. Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass es sich um einen arabischen Investor handelt, der das Gebäude jetzt gekauft hat. Der Verkäufer hatte am Montag noch gesagt, seine Ansprechpartner seien „Verwandte des Käufers aus dem Rhein-Sieg-Kreis, die seit über 20 Jahren in der Gegend wohnen.“

Unbestätigten Informationen zufolge soll im Aennchen ein arabisches Restaurant eröffnet werden.

Die linke Islamlobby des Godesberger „Heimat- und Geschichtsvereins“ hält das Aennchen nicht für schützenswert. „Es ist nur eine Nachbildung, ein Plagiat“, sagte der Vorsitzende Martin Ammermüller. Stadtkonservator Franz Josef Talbot sieht das genauso. „Das Gasthaus ist eine Kopie, für deren Genauigkeit es keine Belege gibt.“ Das Haus sei damals als Verkehrshindernis betrachtet worden, „zudem war es morsch.“ Da es damals noch kein Denkmalschutzgesetz gegeben habe, habe es nicht unter Denkmalschutz gestellt werden können. Der Wiederaufbau an anderer Stelle war ein Zugeständnis an die historisch und heimatkundlich bewegten Godesberger.“Da Denkmalschutz an historische Substanz gebunden ist, sehe ich zurzeit keine Möglichkeit, das Gebäude als historisches Gasthaus unter Schutz zu stellen, in dem über 300 Jahre lang das Bonner Studentenleben eine zweite Heimat gefunden hatte.“

Der General-Anzeiger [4] berichtet weiter:

Anders sieht es Heiner Eckoldt, Vorsitzender des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz in Bonn: „Man hätte meiner Meinung nach auch eine Reproduktion unter Denkmalschutz stellen können, aber da wurde offensichtlich nie drüber diskutiert.“ Für die Godesberger habe das Aennchen einen Stellenwert vergleichbar mit Redoute und Rathaus. [..]

Die Lage der Gaststätte sei nicht optimal, meint Monika Heinzel (Grüne). Die romantische Atmosphäre sei an der befahrenen Straße verloren gegangen. Dazu trügen auch die zahlreichen Medizintouristen bei, die dort unterwegs seien. (Achtung, Herr Maas: rechtsradikale Hetze gegen Muslime)! [..]

„Das Aennchen ist geradezu ein Heiligtum Godesbergs – es darf nicht in arabische Hände fallen“ [Anm: Achtung, Herr Maas: rechtsradikale Hetze gegen Muslime!], betont Juppi Schaefer, Bezirksverordneter der „Godesberger“. Gerüchte in Bad Godesberg, dass das Aennchen demnächst im orientalischen Gewande wieder eröffnet, teilt auch der FDP-Bezirksverordnete Ulli Hauschild, der vermutet, dass das historische Gasthaus „durch eine austauschbare Shisha-Bar oder Ähnliches ersetzt werden wird.“ [Anm: Achtung, Herr Maas: rassistische Fremdenfeindlichkeit]

Warum regen sich hier plötzlich alle auf? Wie bestellt, so geliefert! Und wie sagte doch seinerzeit ein moslemischer Herrenmensch [5] schon so schön: „Halt den Mund, wir haben Godesberg gekauft!“ So ist es! Danke, liebe Kommunalpolitiker! Jetzt, wo ihr aus dem Schlaf erwacht, ist es zu spät: Die Korangläubigen haben euch fest im Griff!

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Die „stille Eroberung“ Europas durch den Islam

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 69 Kommentare

Letzten Monat veröffentlichte das Wall Street Journal ein Interview [6] mit dem Direktor des französischen Inlandsgeheimdienst Patrick Calvar. „Die Konfrontation ist unausweichlich,“ sagte Herr Calvar. Es gibt unter den etwa sieben Millionen Muslimen in Frankreich etwa 15.000 Salafisten, „deren radikalfundamentalistische Sichtweisen in vielen hauptsächlich muslimischen Wohnblocks an den Rändern von Städten wie Paris, Nizza oder Lyon vorherrschen. Ihre Prediger rufen zu einem Bürgerkrieg auf, bei dem alle Muslime die Schurken am anderen Ende der Strassen zu töten haben.“

(Von Giulio Meotti, Gatestone Institut)

Diese Salafisten rufen Frankreichs Lebensart offen heraus und machen kein Geheimnis aus ihrem Willen, die mit Hilfe von Gewalt, Terror und Einschüchterungen die gegenwärtige Ordnung in Europa zu stürzen. Paradoxerweise aber wäre die islamistische Gefahr in Europa leichter zu bekämpfen, wenn es nur um Salafisten ginge.

Es gibt noch eine andere Gefahr, die noch weit gefährlicher ist, weil sie schwieriger zu entziffern ist. Es wurde kürzlich vom Magazin Valeurs Actuelles [7] bezeichnet als „die stille Eroberung“. Gemeint ist das geschmeidige Projekt des „moderaten“ Islam zur Unterwerfung. „Die Ambition ist klar: Das Ändern der französischen Gesellschaft. Langsam aber sicher“.

(Fortsetzung der Übersetzung auf inselpresse.blogspot.de [8])

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AfD-Reden im Thüringer Landtag zur „Stasi 2.0“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 47 Kommentare

Heute fand im Thüringer Landtag eine Debatte über einen Antrag der AfD statt zum Thema: „Keine Stasi 2.0 für Thüringen – gegen die Überwachung und Archivierung von Meinungsäußerungen Thüringer Bürger unter der Leitung einer ehemaligen informellen Mitarbeiterin der Staatssicherheit – keine Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung in Thüringen“ (PI berichtete [9] von der Pressekonferenz am 8. August). Wir zeigen dazu die Reden der AfD-Abgeordneten Björn Höcke, Stephan Brandner, Corinna Herold und Stefan Möller.

Reden zum Sonder-TOP der CDU: Bildung

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Regensburg: Bistum hungert Zigeuner aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Katholische Kirche,Zigeuner | 131 Kommentare

regensburg_bistum [10]Seit mehr als einem Monat hielt eine Gruppe von rund 50 renitenten Zigeunerfachkräften, inkl. ihres Nachwuchses das Bistum Regensburg auf Trab. Erst wurde der Dom besetzt [11], nach nervtötenden Verhandlungen wurde im von der Kirche zur Verfügung gestellten Pfarrheim, mit eifriger Unterstützung linker Invasionshelfer, weiter gefordert, erpresst, genötigt und gedroht, bis das Bistum die bis dahin verpflegten und geduldeten Eindringlinge zum Gehen aufforderte (PI berichtete [12]). Zu dieser Zeit wollte Generalvikar Michael Fuchs die Sache friedlich und ohne Polizei regeln und stellte vorerst kein Ultimatum , sondern hoffte auf einen Konsens, natürlich vergeblich. Am Samstag wurde es der Regensburger Kirchenleitung nun zu bunt und man machte endlich ernst.

(Von L.S.Gabriel)

Nachdem einige der Asylerpresser, u.a. aus den sicheren Herkunftsstaaten Albanien und dem Kosovo, nicht einmal davor zurückschreckten mit der Ermordung ihrer Kinder zu drohen, würde ihrer Forderungen nach Bleiberecht nicht nachgegeben und nachdem am Freitag die endlosen Gespräche zur Befriedung der Situation endgültig scheiterten, stellte die Kirche die Versorgung [13] der Asylbetrüger ein. Das mittlerweile notwendig gewordene Sicherheitspersonal verhinderte auch eine weitere Verpflegung durch Refugee-Welcome-Terroristen und es wurde Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet.

Am Montagabend ließ man die Polizei das besetzte Pfarrheim Sankt Emmeram räumen. Angesichts der Beamten zog die „Fahrende Gesellschaft“ aber unfreiwillig freiwillig ab, sodass die Exekutive nur durch natürliche Autorität wirken musste.

Am Ende waren von den rund 50 Personen noch 16 hartnäckige Forderungsspezialisten übrig gewesen. Für zwei von ihnen, einen 51-jährige Mazedonier und einen 39-jährigen Kosovaren lagen sogar schon gültige Abschiebebefehle vor, sie wurden festgenommen, inhaftiert und warten nun auf ihre Rückführung. Die anderen wurden auf Illegalenunterkünfte in Baden-Württemberg und Hamburg verteilt.

Protest kam, wie zu erwarten, von der Asyllobby. Der Bayerische Flüchtlingsrat und die „Bürgerinitiative Asyl Regensburg“ fanden es empörend, schließlich sei eine grundlegende Versorgung ein „humanitäres, menschenrechtliches und christliches Gebot“, echauffiert man sich.

Generalvikar Fuchs erklärte, als Kirche wolle man Menschen in Not zwar im Rahmen der Möglichkeiten helfen, sich aber nicht als Protestbühne missbraucht lassen. Es dürfe nicht Schule machen, dass durch gewaltsames Eindringen in kirchliche Räume staatliche Regelungen umgangen würden, so Fuchs.

Das Bistum darf nun jedenfalls wieder selber über seine Räumlichkeiten verfügen, ohne dass sich die Mitarbeiter beschimpfen und bedrohen lassen müssen.

Zuerst allerdings ziehen die Handwerker ein und beheben den durch die bunte Gesellschaft entstandenen Schaden.

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Donald Trump: „Obama Gründer des IS“

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Obama,USA | 110 Kommentare

Donald-Trump-campaigns-Sunrise-FloridaDonald Trump, republikanischer Präsidentschaftskandidat, hat US-Präsident Barack Hussein Obama als Gründer der Terror-Organisation IS bezeichnet. „Sie verehren Präsident Obama“, sagte der 70-Jährige bei einem Wahlkampf-Auftritt am Mittwoch (Ortszeit) im Bundesstaat Florida [18] über die islamistischen Terroristen, „er ist der Gründer des IS. Er ist der Gründer des IS. Er ist der Gründer. Er gründete den IS.“ „Ich würde sagen, Mitbegründerin wäre die betrügerische Hillary Clinton“, sagte Trump. Es war nicht das erste Mal, dass er Clinton, die während Obamas erster Amtszeit US-Außenministerin war, als Gründerin der islamischen Terrormiliz bezeichnete. Die deutlichen Aussagen gehörten zu Trumps Rede in der Stadt Sunrise, in der er die Anti-Terror-Politik des scheidenden Präsidenten scharf  kritisierte. (GC [19])

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NRW: 1.000 € Bußgeld für einen „Streuner“

geschrieben von PI am in Lumpen,Politik | 193 Kommentare

katzen - Kopie [20]Eine Posse sondergleichen gibt es derzeit wieder einmal aus Nordrhein-Westfalen zu vermelden. Wir erinnern uns: im Reiche der Jägers, Krafts und Armlängen-Rekers – das bevölkerungsreichste, dichtbesiedelste und demzufolge auch „bunteste“ Bundesland – und aktuell auf dem besten Wege [21] als erster „failed state“ in die Annalen der Geschichte unserer Bundesrepublik einzugehen. Zwischen Köln und Bielefeld wird ja bekanntlich schon seit Menschengedenken mit Inbrunst linke Politik gepflegt, doch leider nicht immer zum Vorteil der dort ansässigen autochthonen Rest-Bevölkerung. Oftmals werden im Düsseldorfer Landtag anstehende Probleme nicht etwa gelöst, sondern lediglich verwaltet, manches Mal auch vervielfältigt.

(Von Cantaloop)

Genauer gesagt, geht es in diesem Falle um wild umherstreifende Lebewesen ohne eindeutigen Wohnsitz, die sich darüber hinaus nicht angemessen zu „benehmen“ wissen.

Und nein, damit sind nicht etwa die seit September 2015 zahlreich eingeströmten Neubürger aus aller Herren Länder gemeint, von denen nicht wenige aktuell dabei sind, das rotgrüne Land buchstäblich „aus den Angeln“ zu heben, sondern umherstreunende Katzen, wie uns die WeLT glaubhaft versichert [22].

Diesen possierlichen Fellknäueln gilt – abgesehen von den Geschwindigkeitsabzocken für Autofahrer natürlich (im Jäger-Jargon verharmlosend „Blitzmarathon“ genannt) – das Haupt-Augenmerk der ranghöchsten NRW-Politiker. Wie beispielsweise auch jenes des grünen Umweltministers Johannes Remmel, der im Rufe steht, der Initiator dieser angedachten „Katzenvolkszählung“ zu sein. Und ohne Drohungen an die angestammte Bevölkerung geht es auch in diesem Falle nicht. Wer es wagen sollte, seinen unsterilisierten Stubentiger ins Freie zu lassen und dabei „erwischt“ wird, der kann mit bis zu 1.000 Euro Bußgeld belangt werden.

Geradezu grotesk mutet es an, was diese NRW-Politik-„Elite“ umtreibt. Sie haben nicht einmal annähernd Kenntnis davon, wie viel „illegal streunende“ Menschen zwischen Bonn, Düsseldorf und Münster ihr Unwesen treiben, was ja tagtäglich in den Nachrichtenspalten der Medien deutlich sichtbar wird, wollen aber ganz genau wissen, wie viel umherstreifende Katzen es gibt.

Also, lieber Akif, der du ja bekanntlich auch in NRW ansässig bist, sperr Deine Stubentiger zukünftig besser ein, sonst wirst du exemplarisch möglicherweise wieder einmal der erste sein, an dem sich die Umwelt-und Bußgeldbehörde abarbeitet.

Welch ein glückliches und komplett problemfreies Land, idyllisch an Rhein und Ruhr [23] gelegen, muss dies sein, in dem die Anzahl der Katzen genauestens verifiziert, jedoch die Quantität der willkürlich ein- und zugereisten Menschen großzügig vernachlässigt werden kann.

So setzt man eben Prioritäten – in NRW.

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Große Chancen für nächsten Medaillenanwärter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 66 Kommentare

Gratiszeitung 'Hallo Münster' vom 7.8.16 [24]Die hochverschuldete, grün-links verstrahlte Stadt Münster/NRW hat es dank äußerst intensivem CDUSPDFDP-Coaching geschafft, eine Rekordleistung von unglaublichen 110 Prozent [24] in der Diziplin „Flüchtlinge“ zu erzielen und vermutlich einige andere Städte damit klar in ihre Schranken verwiesen. Viele Bürger sind dabei aber völlig unverständlich nicht sofort euphorisch in Trance und den kollektiv gewünschten und erwarteten Siegestaumel gefallen, was aber den sportlichen Ehrgeiz der für diese Disziplin Verantwortlichen unangefochten lässt. Man arbeitet weiter mit Hochdruck daran, dieses Ergebnis noch zu toppen und schafft weitere Einrichtungen, um diese Spitzenposition auszubauen; koste es, was es wolle.

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Berlin: Araberclan greift Polizisten an

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 184 Kommentare

Am Dienstag riefen Anwohner der Soldinger Straße in Berlin-Wedding die Polizei. Kinder hatten mehrfach versucht ein Auto zu starten. Die Beamten rückten aus und trafen vor Ort auf einen ihnen wohlbekannten elfjährigen sogenannten „kiezorientierten Mehrfachtäter“. Sie sprachen ihn an und die junge Hoffnung zur Rettung unseres laut Wolfgang Schäuble inzuchtgefährdeten Landes [25] wurde sofort aggressiv. Laut Polizeibericht [26] fanden sich dann in kürzester Zeit etwa 70 Personen ein, die der von der Staatsmacht belästigten multikriminellen Nachwuchsfachkraft zu Hilfe eilten und die Beamten verbal und tätlich angriffen. Besonders tat sich der 21-jährige Bruder des Täters hervor. Die Beamten mussten Verstärkung mit Diensthunden anfordern, um der Lage Herr zu werden. (Abgelegt unter „Bunte Republik“)

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Schwerin: „Antifa“ verunstaltet AfD-Plakate

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 180 Kommentare

In der Nacht auf Donnerstag wurden etliche Großplakate der AfD in Schwerin von der örtlichen „Antifa“ zerstört oder besprüht. Wie hier auf dem Foto zu sehen, machten die Linksradikalen aus dem Spruch „Damit Deutschland nicht zerstört wird!“ die deutschenfeindliche Parole „Damit schland zerstört wird!“. Auch die Zeile darunter „Jetzt AfD x wählen“ wurde mit den Buchstaben ASM (Antifa Schwerin Mitte) übersprüht. Die AfD Mecklenburg Vorpommern ruft seit Beginn des Wahlkampfs zu Plakatspenden auf. Wer der Zerstörungswut der „Antifa“ aktiv etwas entgegensetzen will, kann dies hier tun! [27] Update: Weitere Fotos zerstörter Plakate:

Zum Vergrößern bitte anklicken:

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Islamunion fordert Polygamie in Italien

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Italien | 109 Kommentare

polygamie [52]Naive Politiker und die noch naiveren Gutmensch-Journalisten tun so, als ob außer bisweiligem Terror am Islam alles in Ordnung wäre. Und auch diesen versuchen sie ständig mit individualisierendem Psychogewäsch krampfhaft wegzuerklären. Sie haben noch immer nicht das ganze Wesen des Islams in vielen seiner real existierenden Ausprägungen begriffen. Diese sind nicht nur potenziell aggressiv und nach Dominanz strebend, sie bedeuten auch eine unglaublich enge Sozialordnung, die jedes Detail der menschlichen Existenz nach den Vorstellungen des 7. Jahrhunderts festzuschreiben versucht.

(Von Andreas Unterberger)

In diesem Sozialgefüge ist weder Platz für Rationalität noch Wissenschaft noch Aufklärung noch Toleranz noch Pluralismus noch Menschenrechte noch europäische Traditionen. Der Islam ist in vielen seiner Varianten keineswegs bloß ein weiterer transzendentaler Welterklärungsversuch, den man problemlos neben die diversen christlichen, jüdischen, buddhistischen, laizistischen usw. Ansätze stellen könnte.

Aber vielleicht öffnet die jüngste Forderung des obersten islamischen Führers in Italien manchen die Augen. Der Gründer der „Union der Islamischen Gemeinden und Organisationen in Italien“, Hamza Piccardo (Foto oben l.), verlangte jetzt die Legalisierung der Polygamie [53]. Und zwar mit einem in sich durchaus logisch klingenden Argument: Da Italiens Linksregierung homosexuelle Lebenspartnerschaften staatlich legalisiert hat, wäre es folgerichtig, nun auch gleichzeitige Ehen eines Mannes mit mehreren Frauen zivilrechtlich anzuerkennen, sobald alle Beteiligten dies freiwillig tun. Wörtlich: „Muslime sind mit homosexuellen Lebenspartnerschaften nicht einverstanden und trotzdem müssen sie ein System akzeptieren, das diese erlaubt.“

Man darf gespannt sein, wie der islamo- und zugleich homophile Mainstream darauf reagieren wird. Wahrscheinlich gar nicht. Er hat ja auch immer schon ignoriert, dass in den islamischen Ländern homosexuelle Partnerschaften oft mit Todesstrafe verfolgt und keineswegs „akzeptiert“ werden. Das ist meist nur dann der Fall, wo der Islam nicht in der Minderheit ist.

(Weiter bei andreas-unterberger.at [54])

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Video: „Wir sind der Nachwuchs des Kalifats“

geschrieben von PI am in Islamischer Staat | 64 Kommentare

Der IS hat einen neuen Tiefpunkt erreicht mit einer Sammlung von Videos, auf denen gehirngewaschene Kinder mit Waffen posieren und sich der bösartigen Sache als Märtyrer anbieten. „Wir sind der Nachwuchs des Kalifats: Wir wollen in den Irak und dort bei Märtyreroperationen teilnehmen“, ruft ein rehäugiger Junge, der ein Skript nachplappert, das ihm gegeben wurde.

In einem anderen Video wird ein Mädchen von einem Mann auf Englisch instruiert, der „gut“ sagt, als sie die IS Propaganda nachäfft. Auch wenn diese Videos furchtbar sind – für die Terrorgruppe ist es nichts neues, Kinder für ihr brutales Regime auszunutzen. Als der IS 2013 in Teilen des Irak und Syrien an die Macht kam, haben sie auch die Schulen übernommen und sofort damit begonnen, die Kinder nach Daesh Art [Daesh ist Arabisch für Frömmler, d.R.] zu „bilden“. Den Lehrern wurde angeordnet, die extreme Interpretation des Korans zu lehren und Waisenhäuser wurden gebaut, wo die Waisen unter die Obhut der IS Kommandeure kamen.

(Fortsetzung bei inselpresse.blogspot.de [55], das einen Artikel der Daily Mail vom 10. August übersetzt hat)

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