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Wie wird die Zukunft unserer Alten?

senioren [1]Die Pläne unserer Diktatorin, die deutsche Gesellschaft in jeder Hinsicht einem Totalumbau zu unterziehen, schreiten mit großen Schritten voran: Der Deutsche selbst bildet im eigenen Land immer mehr eine gigantische verarmte und verblödete Unterschicht, während die Mihigrus zunehmend die Privilegierten stellen. Mit den unfassbaren Plänen, dieses Land trotz aller Anschläge und Übergriffe auch weiterhin mit Flüchtlingen fluten zu wollen, kommt Merkel solch langfristigen Zielen, wie etwa dem Geburten-Ethnozid oder der kompletten Umgestaltung der jetzigen Gesellschaftsverhältnisse, näher und näher.

(Von PI-Pforzheim)

Bereits in nicht allzu ferner Zukunft könnten die Rationalisierungsmaßnahmen eine Bevölkerungsschicht treffen, die zahlenmäßig eines der größten Personenkontingente in unserem Land bildet: Die vielen deutschen Alten, Senioren und Rentner, die jahrzehntelange geschuftet und in das System eingezahlt haben, im Zuge von Multikulti und Gutmenschlichkeit jedoch bald um ihr Leben und ihre Existenz fürchten müssen, falls sie es nicht schon längst tun.

Auch wenn dieser Bericht nur rein hypothetisch erscheint, so ist er dennoch ein Gedankenspiel wert: Schon seit geraumer Zeit bilden die Alten einen Teil von Deutschlands größter Gesellschaftsschicht, wobei die Tendenz von bislang 16,9 Millionen Menschen dank der geburtenstarken Jahrgänge steil nach oben zeigt. Würde man sich von diesen 16,9 Millionen trennen, dann würde Merkel damit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen würde man sich die Renten, die ohnehin schon verstärkt wegfallen, komplett einsparen. Damit könnten Abermilliarden (der Focus spricht [2] von Rentenkassen-Reserven in Höhe von 32 Milliarden Euro) für ganz andere Zwecke verwendet werden. Wer als rüstiger Rentner kann, der arbeitet bis zu seinem letzten Atemzug – immer unter der Prämisse, bis dahin überhaupt noch einen Job zu haben, der einen mehr schlecht als recht über Wasser hält. Zum anderen geht es um die Einsparung und die Umverteilung von Wohnraum, vor allem den von überaus neuwertigen und komfortablen Seniorenstiften.

Ganz ehrlich gesagt: Welcher arme deutsche Senior kann sich heute noch das Wohnen in einem teuren Altersheim mit Rundum-Verpflegung, Freizeitangeboten und medizinischer Versorgung leisten? Heutzutage wohl nur noch die Allerwenigsten und selbst diese Zahl ist konstant am schrumpfen. Da heißt es, fit bleiben bis zum letzten Atemzug. Schauen, dass Geist und Herz mitmachen. Hoffen, dass einen die lieben Kinder irgendwann einmal versorgen. Und natürlich muss der Rollator weg – denn wer heute schon mit Behinderungen oder Gebrechen zu kämpfen hat, kann vielleicht spätestens morgen zum gesellschaftlichen Ballast degradiert werden.

Dabei haben unsere Senioren und Alten etwas weitaus Besseres verdient, als im hohen Alter nochmals auf das Erbittertste um ihr Dasein kämpfen zu müssen: Einen entspannten Spaziergang im Grünen vielleicht oder einen gemütlichen Abend bei klassischer Musik.

Leider sieht die Realität für viele bereits jetzt ganz anders aus: Nicht nur, dass es etliche Fälle gab und gibt, in denen Menschen ob Merkels Masseneinwanderungspolitik von heute auf morgen auf der Straße landeten, weil sie ihr Haus und ihre Wohnung an Asylsuchende aus Syrien oder Eritrea abtreten mussten. Beispielsweise musste im letzten Jahr in Kassel eine achtköpfige Familie ihr Haus [3] zu Gunsten von „Flüchtlingen“ räumen und das ist nur ein Exempel von vielen. Und auch sonst gibt es unter der Merkelschen Regierung keine Skrupel, eine alte Oma postwendend aus ihrer kleinen Einliegerwohnung zu vertreiben, damit ein paar Rapefugees ein Dach über dem Kopf haben. Doch auch der alltägliche Gang zum Supermarkt wird immer mehr zum Spießrutenlauf, zumal nicht nur hübsche junge Blondinen belästigt oder gar überfallen werden, sondern auch Personen der Generation 70plus. Das Thema „Sicherheit“ ist zu einem gravierenden Manko geworden, sehen sich doch immer mehr ältere, weil zunehmend wehrlose Menschen in der Opferrolle gegenüber ausländischen Gewalttätern.

Altwerden in Deutschland – beileibe kein Zuckerschlecken mehr! Aber auch Leute, die sich in den Vierzigern, Fünfzigern und Sechzigern befinden, sollte sich längst Gedanken machen, wie das Leben in Deutschland schon in ein paar Jahrzehnten sein wird – vor allem in Bezug darauf, was die eigenen geistigen, körperlichen und gesundheitlichen Kapazitäten anbelangt. Es ist gar nicht allzu lange her, da wurde noch die Diskussion in Gang gesetzt, Rentner und Senioren in billige Unterkünfte nach Bulgarien, Polen, Rumänien oder Thailand abzuschieben. Und ob man später einmal als bettlegriger Pflegefall auf Gedeih und Verderb türkisch-muslimischen „Fachkräften“, sogenanntem „Pflegepersonal“, ausgeliefert sein möchte, ohne sich dabei im Vollbesitz seiner psychischen und/oder physischen Kräfte zu befinden, sei ohnehin einmal dahingestellt. Vielleicht werden die alten Menschen, die sich eigentlich auf einen ruhigen, harmonischen Lebensabend freuen dürften, auch in Massenlager und sanierungsbedürftige Turnhallen abgeschoben. Ausreichend Übung ist ja, dank der „Flüchtlings“unterkünfte, mittlerweile genug vorhanden. Gut möglich, dass alles sogar noch viel viel schlimmer kommt…


Siehe auch PI-Beitrag zum Thema:

» Führen Senioren Deutschland in den Abgrund? [4]

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De-Luxe-Wohnungsanzeigen für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 72 Kommentare

immob [5]Wenn man den Wohnungsmarkt im Großraum Ulm besieht, so sind – auf Seite 20 im Ulmer Wochenblatt [6] – folgende Inserate im Angebotsteil:  Zwei 5-Zimmer-Wohnungen und ein Bauernhaus. Dem gegenüber stehen 37 Anzeigen, in denen eine Wohnung oder ein Zimmer nachgefragt wird. Arbeiter, Lehrer, junge Paare, Rentner, Lehrlinge oder Studenten suchen nach Wohnungen. Und um die Suchanzeige etwas aufzuwerten, lässt der Vater der Studentin (selbstverständlich Nichtraucherin) dann auch seinen Doktortitel mit in den Vierzeiler einfließen:

1 – 2 Zimmer in Ulm. Wir suchen für unsere Tochter (Erstsem., NR) Zi./Whg. ab sofort. Fam. Dr. Thomas ******

So wie Papa Dr. Thomas ****** seinen akademischen Grad aufnimmt und den Tabakverzicht seiner Tochter betont, heben andere hervor, dass sie keine Haustiere haben oder zumindest einen „gut erzogenen Hund“ und natürlich ein festes Einkommen. Das war im Grunde schon immer so, man muss sich halt irgendwie positiv absetzen von den anderen.

Zu denen, die sich da auf traditionelle Weise abstrampeln, um eine Mietwohnung beziehen und bezahlen zu dürfen, hat sich eine neue Gruppe, die der illegal nach Deutschland Eingereisten, gesellt. Die so genannten „Flüchtlinge“, denen die Fassbomben offensichtlich noch bis nach Österreich drohend über dem Kopf schwebten, fühlen sich jetzt in Ulm sicher. Aber nur, wenn sie auch eine Wohnung bekommen. Also erscheinen auch sie auf dem Wohnungsmarkt oder werden dort platziert.

Fünf der insgesamt 42 Wohnungssuchanzeigen, die im Ulmer Wochenblatt erschienen sind, also etwa ein Achtel, stammen von „Flüchtlingen“ oder vielmehr sind für sie in Auftrag gegeben worden. Und das auf eine Weise, die ins Auge fällt und die die popeligen Anzeigen der anderen locker in den Schatten stellt. Sie sind erstens einmal gelb unterlegt, zudem haben sie die vier- bis fünffache Größe der übrigen „Klein“anzeigen (sic) und kosten entsprechend mehr.

Zwar bekommen die „Flüchtlinge“ Taschengeld, Kindergeld, freie ärztliche Versorgung, freies Essen und Wohnen, kostenlose Kleidung, und sie hätten also wohl viel Geld über. Ob sie aber von dem fetten Überfluss die großen Anzeigen bezahlt haben, darf stark bezweifelt werden.

Sicher ist in einem Falle, dass die evangelische Kirche („Ev. Einrichtung für Jugendhilfe“) als Vermittler zwischengeschaltet ist. Vermutlich hat sie die Anzeige mit dem Geld ihrer Schafe bezahlt, wenn nicht, mit den Steuergeldern der nichtevangelischen Bevölkerung. Auch in den anderen Fällen sind deutsche oder afrikanisierte Deutsche als Vermittler tätig, vermutlich nicht auf eigene Kosten.

Ob das so ist, kann man im Grunde schnell herausfinden. Als evangelischer Gläubiger sollte man erfahren dürfen, ob auch eigene Kirchensteuergelder in die gelben Anzeigen der Refugees geflossen sind. Und auch die übrigen guten hilfsbereiten Menschen werden sicher erklären, ob sie auch einem deutschen Obdachlosen mit ebenfalls „guten Verständigungsmöglichkeiten“ oder einem aus den anderen Gruppen so eine Anzeige schalten würden. In den Anzeigen sind die E-Mail-Adressen der Flüchtlingshelfer zu sehen. Erkundigen Sie sich. Vielleicht wird auch Ihnen geholfen, es sind ja keine Rassisten, die dort zugange sind. Sagen sie.

(Spürnase: Manuel)

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JF-TV: Interview mit Leif-Erik Holm (AfD-MV)

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 48 Kommentare

Leif-Erik Holm ist Spitzenkandidat der AfD in Mecklenburg-Vorpommern. Sein Ziel: stärkste Kraft im Landtag werden [7]. Im Interview mit JF-TV [8] spricht der frühere Radiomoderator über die Asylpolitik der Kanzlerin, die fehlende Familienförderung in Deutschland und linksextreme Angriffe im Wahlkampf.

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Nach brutaler Attacke – ein mutiger Richter

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Hassreligion,Islam,Justiz | 186 Kommentare

marion [9]Das wird endlich einmal Folgen haben. Ein tunesischer Asylschwindler wollte seiner naiven deutschen Ehefrau die Augen ausstechen und verletzte sie dabei schwer. Dafür schickt ihn nun ein Bautzener Amtsrichter für vier Jahre ins Gefängnis. Zuletzt gab dieser einer Hoffnung klaren Ausdruck: Der verachtenswerte Täter solle „unser Land“ nach dem Verbüßen der Tat für immer verlassen.

(Von Michael Bakunin)

Verschiedene Medien berichteten [10] am 16. August 2016 über eine Geschichte [11] wie aus dem asylantischen Bilderbuch des Wahnsinns. Die blonde Deutsche Marion Z. (Foto, 55 Jahre alt, Krankenpflegerin, verwitwet, vermutlich noch zu vieler unerfüllter Märchenprinz-Träume inne und multikulturell wohlerzogen) aus dem sächsischen Radeberg erfährt ihren zweiten Frühling und verliebt sich Hals über hohlen Kopf im Jahre 2014 „bei einem Tanzabend in Dresden“ in den zwei Jahre jüngeren Asylbewerber Kamel K. (kl. Foto li., rechtgläubiger Moslem, ohne Bleibeperspektive), einem Mann mit dem Aussehen und Auftreten eines einer steroid-maskulinisierte Bordellbetreiberin. Dieser scheint in Marion die Eintrittskarte in den deutschen Sozialstaat zu erkennen.

Er gaukelt wohl – Wie oft hat man dergleichen nicht schon gehört! – die große Liebe vor. Er ließ sich von ihr Arbeit beim DRK verschaffen. Es lief alles wie am Schnürchen. Bevor er das seelisch verkrüppelte Dummdeutschlein heiraten konnte, wurde er aber nach Tunesien abgeschoben. Hierauf heiratete man aber schnell im Frühling 2015 dann eben in dem arabischen Land. Offensichtlich war man im Auswärtigen Amt und bei der zuständigen Ausländerbehörde zu faul oder zu feige hier eine Scheinehe zu vermuten und eine entsprechende Prüfung vorzunehmen. Also wurde der Freifahrtschein ausgestellt: Denn Artikel 6 Absatz 1 des Grundgesetzes verlangt es natürlich, dass die Ehe mit einer deutschen Staatsangehörigen in Deutschland ausgelebt werden kann; ein Visum muss erteilt, Sozialhilfe muss gezahlt werden.

Schon im Juli 2015 durfte er wieder unter das Füllhorn des Sozialstaats. Gleich nach der Ankunft war alles anders für die deutsche Naive. Sind wir überrascht? „Nach der Hochzeit war er plötzlich ein anderer Mann.“ „Ich durfte keinen Mann mehr anlächeln, er unterstellte mir ihn zu betrügen, beschimpfte mich als Drecksschlampe.“, berichtet die überraschte Marion mit Unverständnis. „Er wurde immer eifersüchtiger und warf mir vor, ich würde Verhältnisse mit anderen Männern haben.“ Beim gemeinsamen Arbeitgeber DRK, wo er mittlerweile als „Dolmetscher“ in der Flüchtlingshilfe tätig war, wurde es ebenfalls seltsam. „Er akzeptierte keine Frauen mehr, nicht mal die Chefin. Mich beobachtete er ständig.“ Nach einigen Monaten muslimischer Unterdrückungsversuche und privaten Islamterrors warf dann Frau Z. in einem lucidum intervallum (lichten Augenblick) den „charmanten Fremden“, den sie liebestoll doch mal eben geheiratete hatte, noch im November 2015 aus der Wohnung.

Wer mit der muslimisch-arabischen Mentalität vertraut ist, den wird es nicht verwundern, dass Kamel K. nach dieser dreisten Anmaßung der Frau im edelwildem Zorne stand. Ein nichtswürdiges Weib, ein solch unvollständiger, halber Mensch kann ihn nicht einfach behandeln wie ein deutsches Würstchen! (Sure 4:34 muss hier nicht zitiert werden.) Er lauerte ihr also vielfach auf. „Er drohte mit Fäusten, spuckte mir ins Gesicht“, so die Radebergerin heute. Weshalb sie sich nicht an die Behörden wandte oder weshalb Kamel nicht schon längst auf dem Heimflug in die Wüste war, wissen nur die Götter in Berlin.

Am 23. Januar 2016 konnte er jedenfalls noch in aller Ruhe bei der Frau Z. anrufen und ihr hochherzig drohen: „Ich werde Dir die Augen ausstechen, dass Du keinen anderen Mann mehr ansehen kannst, kein anderer Mann dich mehr ansehen will!“ Die arabische Liebeserklärung wurde von der nunmehr couragierten Marion verstanden. Sie zeigt ihn an und reichte die Scheidung ein. Wieder unternahm niemand etwas. Kamel K. in Zornesröte drohte nun nochmals: „Ich werde mich rächen.“ Am 3. April lauerte der Mann der Tat ihr am Bahnhof in Radeberg auf, als sie abends zur Arbeit fahren wollte; er versuchte, ihr mit einem Obstmesser die Augen auszustechen. Zu Marions Glück war unsere Fachkraft aus dem Orient dazu zu ungeschickt, so dass sie mit sonstigen schweren Kopfverletzungen wie einem gespalteten Nasenflügel davon kam. Eine Notoperation rettete sie.

Zu einer Anklage wegen versuchten Mordes oder versuchten Todschlags kam es freilich nicht (sonst wäre vor dem Landgericht verhandelt worden). Es blieb bei schwächster denkbarer Form, einer „gefährlichen Körperverletzung“, die auch mit nur sechs Monaten – zur Bewährung ausgesetzt – bestraft werden kann. Zu groß ist offenbar der Respekt einer verschreckten Staatsanwaltschaft vor dem Einwanderer, der mittlerweile hunderttausende Freunde mitgebracht und den Segen der großen Muslimmutter A. M. erfahren hat. Kamel K. behauptete während der Verhandlung vor dem Amtsgericht Bautzen selbstsicher und herrisch, dass er der Deutschen Z. nur einen Schrecken habe einjagen wollen. Blut habe er nach der „Tat“ nicht gesehen. „Meine Frau lügt.“ Er durfte genüsslich lamentierten: „Die hat mich nur wegen des Geldes geheiratet.“ Und jammerte: „In Deutschland sind Gesetze nur für Frauen gemacht.“

Das menschliche Versagen der Marion Z. und das Versagen der deutschen Behörden (Auswärtiges Amt, Ausländerbehörde, Polizei, Staatsanwaltschaft) setzte der Richter Dr. Dirk Hertle am Amtsgericht nicht fort. Er nahm das Verbrechen als das, was es ist: Die bestialische Tat eines „verlorenen“ Arabers. Er verhängte die ihm mögliche Höchststrafe von vier Jahren. Dem Urteil setzte er noch in klaren Worten hinzu [12]: „Sie haben die Frau terrorisiert. Ihr eifersüchtiges, arabisches Macho-Verhalten hat sie zu der Tat getrieben. Das hat nichts mit Ehre zu tun, sie sind feige weggelaufen, haben ihre Frau blutend zurückgelassen. Ich hoffe, dass Sie nach der Haft unser Land verlassen – für immer.“ Solcher Richter bedarf unser Land heute mehr denn je. Solche Worte sollten überall in den Gerichten erklingen, um den dysfunktionalen deutschen Behörden, die am Gängelband blindwütiger Schmarotzer-Cliquen in der etablierten Politik und den Medienzentralen hängen, endlich in ihrer Dummheit Einhalt zu gebieten. Wir wissen jedoch alle, was dem Richter Hertle jetzt blühen wird. Dieser Mut muss von den Arrivierten bestraft werden.

Man darf annehmen: Kamel K. wird entweder in der nächsten Instanz zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt oder wegen Gefängnisüberfüllung und „guter Führung“ oder „traumatischer Erfahrungen bei Flucht und Vertreibung“ vorzeitig nach einem Jahr entlassen. Der politisch gelenkte „Rechtsstaat“ kennt viele Wege und Kniffe, damit niemand, der es verdient, eine gerechte Strafe erhält – schon gar nicht kultursensible Moslems. Dann wird K., vielleicht mithilfe einer andern blauäugigen Deutschen, das Land bis zum Ende seiner Tage bereichern. Die Narben im Gesicht der Marion Z. dagegen werden für immer bleiben. Mögen sie eine Warnung sein für das Opferlamm selbst und für alle, die Flüchtlingsliebchen sind oder werden wollen.

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Kelek: Deutschland gibt Souveränität auf

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 82 Kommentare

[13]Die fast 900 Imame werden von der Diyanet ausgewählt und für (meist) vier Jahre nach Deutschland delegiert, sie bekommen die Vorlagen und Themen für ihre Freitagspredigten aus Ankara. Bezahlt werden sie wie türkische Auslandslehrer mit circa 2000 Euro im Monat. Meist sprechen sie kein Deutsch oder nur soviel, wie man in einem Sechs-Wochen-Kurs beim Goethe-Institut lernt. Die türkischen Moscheevereine der Ditib sind faktisch Außenposten des türkischen Staates und die größten organisierten Integrationsverhinderer, weil sie ihrem Finanzier verpflichtet sind.

Als ich 2005 mein Buch „Die fremde Braut“ in einer Ditib-Moschee in Hamburg-Altona vorstellen wollte, versuchte der türkische Religionsattaché die Veranstaltung zu verhindern. Da sich der örtliche Moscheevorsitzende weigerte, der Anweisung zu folgen, wurde die Moschee vier Wochen später kurzerhand geschlossen und der Verein aufgelöst.

(Auszug aus einem Artikel von Necla Kelek über die türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland namens Ditib, der komplett bei Focus-online gelesen [14] werden kann)

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60-Jährige vergewaltigt #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

Eichstätt: Die Rentnerin war gegen 23.00 Uhr mit ihrem Hund sparzieren, als sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen wurde. Im Verlauf des Gesprächs kam ein weiterer Mann hinzu. Dieser bedrängte die Seniorin und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Als die Frau sich wehrte, zog er sie ins Gebüsch und führte dort gewaltsam den Geschlechtsverkehr durch. Trotz lauter Hilfeschreie des Opfers, griff der andere Unbekannte nicht ein, sondern schaute teilnahmslos zu. Anschließend flüchteten beide Männer in unbekannte Richtung. Die beiden Männer können wie folgt vom Opfer beschrieben werden: Beide waren ca. 1,75 Meter groß, männlich und sprachen mit ausländischem Akzent [15].

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [16]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [17] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [18] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Freiburg: Bereits am Sonntag, den 14.08.2016 erzählte ein 11jähriges Mädchen seiner Mutter nach dem Schwimmbadbesuch, dass ihr Folgendes passiert sei. Im Bad habe sie ein junger Mann an den Schultern angefasst und im Gesicht geküsst. Zu weiteren Handlungen sei es nicht gekommen. Der Mann wurde vom Mädchen folgendermaßen beschrieben: Schwarze, kurze Haare, dunkler Hauttyp [19], 20-30 Jahre alt, gebrochenes deutsch.

Fulda: In der Fuldaer Innenstadt ist es am Wochenende zu einem wahren Exzess gekommen. Ein 17-jähriger Flüchtling [20] begrabschte stark alkoholisiert fünf junge Frauen. Als sie sich wehrten, schlug der junge Mann auf sie ein. Er attackierte ebenfalls andere Personen, die den Mädchen zur Hilfe eilten. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei, war der stark betrunkene Jugendliche mit zwei weiteren jungen Männern Sonntagnacht gegen 4 Uhr in der Innenstadt unterwegs. Bei dem 17-Jährigen handelt es sich um einen unbegleiteten Flüchtling. Er lebt derzeit in Fulda. An der Ecke Rabanusstraße und Bahnhofstraße, unweit des Uniplatzes, suchte er aufdringlich Körperkontakt zu zwei jungen Frauen. Als sich die beiden Frauen dagegen wehrten, schlug er einer der beiden ins Gesicht. Diese schrien um Hilfe und rannten davon. Ein Mann eilte zur Hilfe. Er wurde ebenfalls vom 17-Jährigen angegriffen und ins Gesicht geschlagen, bevor er ebenfalls flüchtete. Obwohl die beiden Begleiter den aggressiven Jugendlichen zurückhielten, rannte dieser den Frauen und dem Mann hinterher. An der Einmündung Gutenbergstraße / Dalbergstraße traf er schließlich auf drei andere junge Frauen und bedrängte sie auch noch. Als sie sich ebenfalls wehrten, schlug er auch auf diese ein. Hier eilten ebenfalls mehrere Männer und Frauen zu Hilfe. Der junge Mann randalierte jedoch weiter. Er verletzte einen weiteren Mann und beschädigte das Auto einer Helferin. Erst mehrere Polizeistreifen konnten ihn festnehmen.

Mödling: In Mödling ist ein 15-Jähriger ausgeforscht worden, der in der Stadt vor etwa zwei Wochen zwei Frauen sexuell belästigt haben soll.Der Jugendliche wurde der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt, teilte die Landespolizeidirektion mit. Dem verdächtigen afghanischen Staatsbürger [21] wird den Angaben vom Dienstag zufolge zur Last gelegt, am 31. Juli gegen 2.00 Uhr eine Frau in einem Lokal in Mödling sexuell belästigt zu haben. Nur etwa 90 Minuten später soll er sich an eine weitere Frau herangemacht haben. Der zweite Fall hat sich der Polizei zufolge auf einer Straße im Nahbereich des Lokals zugetragen

Arnsberg: Am 11.08.2016 kam ein Gastwirt einem 16-jährigen Mädchen zur Hilfe. Sie wurde von einem Mann verfolgt, der versuchte sie festzuhalten und auf sie einredete. Der Wirt holte das Mädchen zu sich in die Gaststätte und verständigte die Polizei. Das Mädchen teilte der Polizei mit, dass es zwei Wochen zuvor zu einem sexuellen Übergriff auf sie durch diesen Mann, den sie nur flüchtig kennt, in einer Wohnung in Arnsberg gekommen ist. Nach den ersten Ermittlungen wurde der 19-Jährige aus Guinea [22] am darauffolgenden Tag festgenommen. Der Staatsanwalt hatte einen Haftbefehl beantragt und der Richter ordnete die Untersuchungshaft gegen den Mann an.

Kempten: Ein Nigerianer [23] legte gegen den Willen einer jungen Frau den Arm um deren Hüfte. Da das Mädchen dies offensichtlich nicht wollte, kam ihr ein anderer Festwochenbesucher zur Hilfe. Darauf kam es zu einem Streit. Da der Nigerianer zunehmend aggressiver wurde, musste er durch die Polizei in Gewahrsam genommen werden. Anschließend erhielt er ein Hausverbot für die restliche Zeit der Allgäuer Festwoche.

Kempten: Ein 20jähriger Gambier [24] begrapschte eine Festwochenbesucherin am Gesäß. Die Begleiter der jungen Frau sprachen den Täter an, worauf dieser äußerst aggressiv reagierte. Er musste durch den hinzugerufenen Sicherheitsdienst zur Festwochenwache gebracht werden. Dort wurde ihm ein Hausverbot erteilt und anschließend wurde er vom Gelände verwiesen.

Würzburg: Eine Gruppe junger Männer soll im „Talavera Schlösschen“ mehrere Frauen im Bereich der Tanzfläche belästigt haben. Mehrere Clubbesucher hatten sich offenbar an den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes gewandt und ihn informiert, dass Frauen auf der Tanzfläche belästigt worden seien. Der Türsteher wollte daraufhin mehrere junge Männer der Veranstaltung verweisen. Dabei sei er von bislang noch Unbekannten aus der Menge heraus mit Steinen und einer Flasche beworfen worden. Kurz nach 03.00 Uhr kamen mehrere Polizeistreifen dann zu einer Auseinandersetzung zwischen einem Türsteher und einigen jungen Männern – Zeugen zufolge „mit eritreischer Staatsangehörigkeit [19]„, wie es im Polizeibericht heißt. Der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt keine sichtbaren Verletzungen, klagte jedoch über Schmerzen im Gesichtsbereich. Die Polizeibeamten stellten von insgesamt sieben Gästen im Alter zwischen 17 und 19 Jahren, die laut Zeugenangaben als Täter in Frage kommen, die Personalien fest. Die mutmaßlichen Täter waren betrunken, verweigerten die Herausgabe ihrer Personalien und befolgten Platzverweise nicht. Ein 17- und ein 18-Jähriger mussten kurzzeitig in Gewahrsam genommen werden.

Vilmar: Wie erst am Montagabend bei der Polizei in Weilburg angezeigt wurde, ist während der Veranstaltung Tells Bells in der Nacht zum Samstag eine Frau beim Tanzen von einem zunächst Unbekannten umarmt und an der Brust angefasst worden. Nach den bisherigen Erkenntnissen tanzte die 22-Jährige in einer Gruppe und ist währenddessen von dem Mann von hinten umarmt und mehrmals an der Brust gedrückt worden. Die junge Frau wehrte sich und verließ die Tanzgruppe. Wenig später entdeckte sie den Mann noch auf dem Festplatz und stellte ihn zur Rede. Am Montagabend erkannte die Frau den Mann auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung in Villmar und verständigte die Polizei. Die Beamten nahmen den 19-jährigen afghanischen Staatsangehörigen [19] vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er entlassen.

Oldenburg: In der kommunalen Gemeinschaftsunterkunft für Asylsuchende in der Gaußstraße ereignete sich Dienstag in den frühen Morgenstunden ein Fall von sexueller Nötigung und Körperverletzung. Nach bisherigen Informationen hatte eine 37-jährige pakistanische Bewohnerin gerade ihre Arbeit als Raumpflegerin in dem Gebäude der Unterkunft begonnen. Gegen 4 Uhr wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der sie zunächst verbal beleidigte. Kurz darauf forderte der Nordafrikaner [25] die 37-Jährige auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Dafür bot er ihr Bargeld an. Nachdem die Pakistanerin dies mehrfach ablehnte, schlug ihr der Täter mit der flachen Hand ins Gesicht und zog an ihren Haaren. Die Frau suchte schließlich beim Sicherheitspersonal der Einrichtung Schutz; der Täter verfolgte sie jedoch und attackierte sie erneut.

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Alpen-Prawda kämpft gegen das Kreuz!

geschrieben von kewil am in Christentum,Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 170 Kommentare

walter_grossHallo, Deutschland: Der letzte Kreuzzug hat begonnen! Die Süddeutsche Zeitung (»Alpen-Prawda«) hat in München in die Schalmaie getrötet. Und gleich einen besonderen Ritter aufs Pferd gesetzt: Walter Groß, Amtsgerichtsdirektor in Fürth: »Wir könnten gut auf die Kreuze im Gerichtssaal verzichten.« Was sich auf den ersten Blick wie Königlich Bayerisches Amtsgericht anhört, ist leider kein Schwank. Der Herr Groß ist nämlich nicht nur Amtsrichter im schönen Städtchen Fürth mit seinen 124.171 Einwohnern. Er ist auch noch »Landesvorsitzender des Bayerischen Richtervereins«. Und: Mitglied im »Bundesvorstand des deutschen Richterbundes«. Darum hat die SZ ihn sich ja auch ausgeguckt und an die Spitze ihres Kreuzzugs gegen das Kreuz gestellt… (Artikel von Peter Bartels, [26]der BILD-Chef war, als das Blatt noch 5 Mio Auflage hatte.)

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Akif Pirinçci: Zwei Deppen auf einen Streich

geschrieben von PI am in Idioten | 154 Kommentare

deppen [27]Sie kennen den Teufelsjournalisten Hasnain Kazim? Nein? Das ist der pakistanisch indische Vorzeige-Moslem des SPIEGEL, der uns unlängst [28] auf Twitter den folgenden Rat gab: „Gewöhn dich dran: Wir sind hier (die Moslems /A.P.), werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“ Fairerweise sei gesagt, daß er diesen Tweet gleich wieder gelöscht hat, weil er wohl nach dem darauf anschwellenden Protest hin fürchtete, daß selbst seinem islamgeilen Arbeitgeber dieses verfrühte Die-Katze-aus-dem-Sack-Lassen vielleicht zu viel werden könnte. Der invasionsaffine Hasnain hat nun einen kongenialen Interviewpartner gefunden, der ihm bestätigt, weshalb wir unbedingt noch mehr analphabetische Moslems und Afros bei uns brauchen. Das Genie präsentiert in diesem Zusammenhang sozusagen die Weltformel.

(Von Akif Pirinçci)

Kilian Kleinschmidt wird uns als „Start-up-Unternehmer“ [29] dargestellt. Das klingt so ein bißchen nach dem Erfinder einer Wunder-App oder nach sonst so einem cleveren Internet-Dingens. Aber weit gefehlt, Kilian ist in Wahrheit ein „humanitärer Experte“, wie er sich selbst nennt, und internationaler Netzwerker in Sachen Entwicklungsarbeit …  er berät Regierungen und kümmert sich um diverse Projekte. Heißt auf Deutsch, der „Netzwerker“ ist eine fleißige und mit absoluter Sicherheit fürstlich bezahlte Biene der steuergeldgetriebenen Migrationsindustrie.

Das ist aber nicht das Besondere an diesem Interview, denn solche „Netzwerker“ von Staatsgnaden gibt es zehntausendfach, und was sie in Interviews von sich geben, ist so vorhersehbar wie die nächste Messerattacke eines Schutzbedürftigen. Das Besondere daran sind vielmehr zwei Dinge. 1. Der Zeitpunkt, an dem SPON es veröffentlicht. Die Angriffe mit Äxten, Döner-Messern, Gewehren und Rucksackbomben liegen einige Tage zurück, und Gott sei Dank ist am Wochenende außer ein paar Begrapschungen, Vergewaltigungen und den üblichen Gewaltexessen fremdländischer Manier nichts passiert, was über die Meldungen der Lokalpresse hinaus verlautbart worden wäre. Eine gute Gelegenheit also wieder die Vorteile der Invasion herauszustellen. 2. Nicht fast jeder, sondern jeder Satz in diesem Interview zeugt von solcher Idiotie, daß selbst die Darsteller aus der Komödie „Dumm und Dümmer“ sich weigern würden, sie auszusprechen. Es ist ein Paradebeispiel, das auf das Vorzüglichste demonstriert, wie die Überrennung und Umvolkung dieses Landes mittels bizarrer, nichtsdestotrotz nachvollziehbar sein sollender Einlassungen umgelogen wird. Um dies aufzuzeigen, werde ich im Folgenden einige Aussprüche dieses „Netzwerkers“ kommentieren:

SPIEGEL ONLINE: Herr Kleinschmidt, Politiker sprechen von „Flüchtlingsproblem“ und „Flüchtlingskrise“. Würden Sie diese Begriffe auch benutzen?

Kleinschmidt: Man kann natürlich alles als Problem oder Krise auffassen, selbst wenn sich einem eine Fliege auf die Nase setzt …

Häh?! Das Eindringen von Millionen zumeist analphabetischer Hartz-IV-Empfänger jetzt und in spe, die zudem geistig im Mittelalter stecken geblieben und extrem fordernd sind, ihre ebenfalls unproduktiven Sippen nachholen, in Bälde muslimisches Recht, muslimtypische Gewaltspielchen verlangen und uns zu ihren Zahlsklaven machen werden, ist sowas wie wenn man mir eine Fliege auf die Nase setzt? Ich möchte auf diesen Fliegen-Vergleich nicht näher eingehen, um nicht verraten zu müssen, was ich mit nervigen Fliegen zu machen pflege. Doch dann kommt das Highligt numoro uno:

SPIEGEL ONLINE: Warum reden dann so viele so aufgeregt darüber?

Kleinschmidt: Wir reden das zu einer Riesenkrise, weil wir es selbst dazu gemacht haben. Wir haben uns nicht damit beschäftigt, wie wir mit einer größeren Zahl von Menschen umgehen, die zu uns kommen und unsere Unterstützung brauchen. Dabei schafft es selbst der Frankfurter Flughafen, jeden Tag mit einem Vielfachen der Menschenmenge umzugehen: Sie werden erfasst und sicherheitstechnisch geprüft. Jede Großveranstaltung kommt logistisch mit einer viel größeren Zahl an Menschen zurecht. Aber bei den Flüchtlingen stehen wir hilflos davor und reden von Krise.

Genau, der „Frankfurter Flughafen“ schafft das doch auch. Jeder Passagier, der dort landet, bekommt Nahrung und eine Unterkunft, später eine Wohnung, Geld, medizinische Versorgung und zu begrapschendes und vergewaltigendes Fickvieh aus dem weiblichen Pool des Flughafenpersonals. Zudem werden sie in der Abflughalle rund um die Uhr von Therapeuten und Sozialarbeitern betreut, und wenn sie sich das Gebiß richten lassen wollen, werden sie fix zum Flughafendentisten begleitet. Gut, daß sie bei der Einreise den Paß vorzeigen müssen, ist natürlich scheiße; vielleicht könnte man das unterbinden. Es ist nicht zu fassen, daß ein offenkundig schwerst geistig verwirrter Mann mit abstrusen Vergleichen um sich wirft, ohne daß der Interviewer von der „Qualitätspresse“ nachhakt und fragt, was dieser Blödsinn überhaupt bedeuten soll.

SPIEGEL ONLINE: Viele Menschen haben Angst vor den kulturellen Unterschieden. Ist das ein Problem?

Kleinschmidt: Es gibt einen demografischen Bedarf an Menschen in Europa, in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht. In den nächsten 20, 30 Jahren brauchen wir etwa 50 Millionen mehr Menschen, weil unsere Geburtenraten nach unten gehen und wir überaltern. Nun kommen Menschen aus anderen Kulturkreisen. Aber ist der Kulturschock größer als in den Fünfziger- und Sechzigerjahren bei den italienischen oder griechischen Gastarbeitern? Oder bei den Portugiesen, die aus dem finstersten Süden Europas kamen, wo sie damals noch mit dem Ochsen gepflügt haben? Wir müssen lernen, dass die Welt sich durch die Globalisierung verkleinert hat. Es gibt mehr Bewegung, Vernetzung, Austausch. Natürlich braucht jedes Zusammenkommen von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen eine Gewöhnungszeit. Auch die Europäer, die nach Amerika oder Australien auswanderten, brauchten Zeit, um sich zu integrieren.

Wir müssen also jährlich 1,7 bis 2,5 Millionen Afros und Moslems ohne jegliche Qualifikation importieren, um demographisch auf der Höhe zu bleiben. Das ist aber gar nicht so schlimm, denn die griechischen, portugiesischen und italienischen Gastarbeiter in den Fünfziger- und Sechzigerjahren liefen auch mit Kopftüchern und Schleiern durch die Gegend, erhielten staatlicherseits prompt eine Vollversorgung im finanziellen Umfang eines hiesigen Arbeitergehalts, wurden mit Taxis zum Arzt kutschiert, der es natürlich auch für lau tat, bekamen bisweilen einen Koller und sprengten sich in die Luft, fackelten ihre eigenen Unterkünfte ab, erschlugen die Einheimischen mit Eisenstangen und benötigten mindestens eine halbe Million von staatsfinanzierten Betreuern, die sie bei Laune hielten. Ja, so war das damals. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie meine Eltern über diese doofen Deutschen gar nicht mehr aus dem Lachen herauskamen, nachdem sie morgens um fünf Uhr aus dem Bett gestiegen waren, um sich für ihren täglichen 14-Stunden-Job fertigzumachen, auch Samstag. Und so war das auch mit den Europäern, die nach Amerika und Australien auswanderten, um in Ellis Island von Teddys schmeißenden Trullas und debilen Greisen und einem Heer von Sozialarbeitern in Empfang genommen zu werden. Es ist an Widerlichkeit nicht mehr zu übertreffen, wie dieser professionelle Steuergeldsäufer das Andenken der Gastarbeitergeneration, die sich hier krank geschuftet und das Land tatsächlich bereichert hat, mit solch einem Lügenvergleich in den Dreck zieht. „Es gibt mehr Bewegung, Vernetzung, Austausch“, faselt der „humanitäre Experte“. Vor allem gibt es die leckere Kohle fürs Nix-Tun vom verblödeten Deutschen, Freundschen, weswegen die meisten dieser Unnützen auch hier sind.

SPIEGEL ONLINE: Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass Terror besonders oft von Menschen ausgeht, die ihn im Namen des Islam verüben.

Kleinschmidt: Leider vermischt sich das Thema Flucht mit dem Thema Terrorismus. Wir vergessen, warum die Menschen überhaupt flüchten, nämlich vor Terror. Dass es überhaupt Terror gibt, zeigt, dass wir versagt haben, eine wirklich integrative Gesellschaft aufzubauen. Zu viele Menschen auf der Welt fühlen sich alleingelassen, zum Beispiel durch den Raubbau des globalen Kapitalismus. Jetzt rächen sie sich. Wir erleben einen Aufstand der Draußengelassenen. Man kann Terrororganisationen auch ein Stück weit als – inakzeptable – Protestbewegung verstehen. Umgekehrt kommen bei uns viele Menschen mit dem modernen Konzept einer offenen, grenzenlosen Welt nicht klar. Sie begreifen das nicht. Der Brexit ist ein Symbol dafür.

Um einen bekannten Spruch von Dieter Bohlen abzuwandeln: Erklär mal einem Arsch-Offenen, daß er ’n Arsch auf hat. Wir haben vergessen, „eine wirklich integrative Gesellschaft aufzubauen“? Wo, in Eritrea? Wieso ist das unsere Aufgabe? Sind die Eritreer zu blöd dazu? Warum muß ich mit meiner sauer verdienten Kohle dafür sorgen, daß irgendwelche durchgedrehte Moslems mit dem IQ eines Pflastersteins am Arsch der Welt sich nicht gegenseitig massakrieren, weil einer von ihnen das Wort Allah falsch buchstabiert hat? Wieso haben wir versagt, wenn in Afghanistan 60-Jährige 9-jährige Mädchen ficken? Weshalb fühlen sich zu viele Menschen auf der Welt „alleingelassen“? Waren wir früher alle zusammen? Was haben diese Menschen in der Zeit gemacht, nachdem wir sie verlassen haben? Die 120367te Moschee errichtet? Hatten sie nix Besseres zu tun? Sie flüchten vor dem Terror? Erzähl das deiner Oma! Hauptsächlich fliehen sie vor sich selbst bzw. vor all der rückschrittlichen Scheiße in ihren Köpfen, die sie jedoch in Deutschlandistan selbstredend unangetastet belassen wollen. Und was den „Raubbau des globalen Kapitalismus“ anbelangt, was auch immer das heißen soll, hat der in Südkorea, das noch vor fünfzig Jahren ein Dritte-Welt-Land war, auch so schlimm gewütet? Ich meine, ein kapitalistischeres und gleichzeitig reicheres Land, aus dem wir übrigens unsere moderne Elektronik beziehen, gibt es meines Wissens auf der ganzen Welt nicht. Nee Kilian, da staunst du selber, welch fürstliches Gehalt man mit abgedroschenen Phrasen archäologisch kommunistischer Fasson in diesem Land noch abgreifen kann, nicht wahr?

SPIEGEL ONLINE: Also, wir schaffen das nicht?

Kleinschmidt: Man schafft alles. Wir müssen uns aber die verschiedenen Baustellen klarmachen, die es auf dem Weg dorthin gibt. Und wir müssen uns vor Augen halten, dass es nicht einfach wird. Aber natürlich ist das eine Chance, unsere Gesellschaft für das 21. Jahrhundert wetterfest zu machen. Für eine Welt der rapiden Urbanisierung und der Vermischung der Völker.

Ähm, okay, jetzt hast du es geschafft, mich sprachlos zu machen. Denn offengesagt verstehe ich überhaupt nicht, was du mit diesem Chance-und-wetterfest-Geschwrubel meinst. Bis auf diese eine Sache mit der „Vermischung der Völker“. Ich verstehe das so, daß Ahmet die Nina ficken sollte und mein Sohn die Ayse. Hast du das so gemeint, Kilian? Ja, das wäre eine feine Sache, denn dann würde die Nina nach neun Monaten ein Kind zur Welt bringen und mein Sohn schon seit neun Monaten mit getrenntem Kopf auf dem Friedhof wohnen, da die Familie von Ayse mit seiner Frisur nicht einverstanden gewesen war. Aber ich glaube, du hast das mit der Vermischung ganz anders gemeint, nämlich völlig rassistisch im Sinne des weißen Selbsthasses, bei dem die weiße Frau dem dunkelhäutigen Nix-Könner zum sexuellen Fraß vorgeworfen werden soll. Die letzteren brauchen jedoch deinen Rat nicht, und finden sich, was die (gewaltvolle) Schnackselei anbetrifft, hier auch ganz allein zurecht.

SPIEGEL ONLINE: Und die Flüchtlinge können uns dabei helfen?

Kleinschmidt: Ja. Allein schon deshalb, weil wir durch sie unsere Schwachpunkte lokalisiert haben. Zum Beispiel haben wir es jahrelang versäumt, bezahlbaren Wohnraum zu errichten. Wie schaffen wir eine soziale und kulturelle Vermengung, wie schaffen wir es, Gettos zu verhindern, wie schaffen wir einen wirtschaftlichen Raum, in dem möglichst wenige Menschen unter die Räder geraten? Über all das denken wir jetzt nach. Dafür müssen wir den Flüchtlingen fast schon dankbar sein.

Und wie wir den Flüchtlingen dafür dankbar sind, manchmal kriegen wir uns gar nicht mehr ein deswegen. Denn bevor sie kamen, waren wir alle doof und wußten nicht, daß allein ein allwissender Wohlfahrtsstaat in Mount-Everest-Dimension, der nicht nur den Markt, sondern auch unsere Synapsenschaltungen regelt, uns das Paradies auf Erden bringen kann. Er baut Wohnungen für uns, wechselt unsere Windeln, schenkt uns Ferraris, stellt sicher, daß der Kühlschrank immer voll ist, macht Blinde sehend und sorgt überhaupt dafür, daß wir nicht „unter die Räder geraten“. Als Gegenleistung lassen wir unsere Hirne entkernen, gehen in unserem schönen Zombie-Land jeden Tag arbeiten und liefern unser Gehalt stets am 1. des Monats bei solchen Wirtschaftskoryphäen wie Kilian ab. Allerdings ist sein weiser Spruch „Über all das denken wir jetzt nach“ nicht richtig. Wir denken darüber überhaupt nicht nach, da wir wissen, dass man das Denken den Pferden überlassen sollte, weil die größere Köpfe haben. So wie bei Kilian.

SPIEGEL ONLINE: Ist Entwicklungshilfe falsch?

Kleinschmidt: Man kann jedenfalls feststellen, dass es auf der Welt weiterhin eine ungleiche Verteilung von Ressourcen gibt. Wir betreiben Neokolonialismus: Wir holen uns Rohstoffe aus anderen Teilen der Welt, wir lassen die Menschen woanders zu einem Bruchteil unserer hiesigen Kosten arbeiten. Und wer profitiert davon? Wir Reichen. Wenn wir alles an Entwicklungshilfe zusammenrechnen, geben wir nur einen Bruchteil davon zurück. Die Folge ist: Die Menschen stimmen mit den Füßen ab, sie kommen zu uns. Die Flüchtlinge sagen uns: „Wir haben Handys und Fernsehen. Wir wissen, wie es bei euch aussieht. Und jetzt wollen wir daran teilhaben.“

Aber nicht nur das sagen die Flüchtlinge. Sie sagen weiter: „Wir haben nicht nur Handys und Fernsehen, sondern auch ganz dicke Schwänze, mit denen wir eure Frauen ficken, ob es denen paßt oder nicht. Wir würden auch eure Richter und Richterinnen ficken, die uns deswegen manchmal zu drakonischen Bewährungsstrafen verurteilen, aber das hat ja noch Zeit“. Es stimmt, wir „Neokolonialisten“ (damit sind tatsächlich wir gemeint und nicht die „Schutzbedürftigen“) haben es ja auch gar nicht anders verdient, denn „wir holen uns Rohstoffe aus anderen Teilen der Welt, wir lassen die Menschen woanders zu einem Bruchteil unserer hiesigen Kosten arbeiten.“ Wie, holen? Heißt das, die Rohstoffe werden nicht auf dem internationalen Rohstoffmarkt angeboten und verkauft, sondern in Nacht-und-Nebel-Aktionen aus den jeweiligen Ländern gestohlen? Dann sollen diese Heinis doch ihre Rohstoffe besser bewachen; Kriegsgerät besitzen sie ja in Hülle und Fülle. Anderseits wozu? Was sollten sie mit ihren Rohstoffen sonst anfangen, als sie an die ganze Welt zu verkaufen? Kupfer aufessen? Eisen als Briefbeschwerer verwenden? Obst einmachen? Sich mit Rohöl duschen? Oder anders gefragt: Was könnten diese Länder sonst an uns verkaufen? Naja, vielleicht Datteln. Neenene, so geht es nicht weiter. Ein bißchen Almosen von unserem Reichtum verteilen reicht nicht, wir müssen den kompletten Reichtum an die Dritte Welt senden. Auch die 600-Euro-Rente von der reichen Oma Erna und das leckere Gehalt von Kilia … ähm, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, „wir lassen die Menschen woanders zu einem Bruchteil unserer hiesigen Kosten arbeiten.“ Dabei wäre es doch viel besser, wenn sie zum deutschen Tariflohn malochten. Gut, dann würde ein T-Shirt zwar 80 Euro kosten und ein Fernseher 10.000 Euro, und am Ende hätten wir kein T-Shirt und keinen Fernseher und die keinen Job, aber zumindest wäre dann der „Reichtum“, der dabei nicht entstanden ist, gerecht verteilt. Mit der gleichen infantilen Wirtschaftslogik, die bei der SPIEGEL-Redaktion offenkundig sehr beliebt ist, vor allem auch verstanden wird, kommt Kilian langsam zum Ende und setzt dem ganzen Schwachsinn noch die Krone auf:

SPIEGEL ONLINE: Damit wären wir wieder beim „Problem“ und bei der „Krise“. Sehr viele Menschen bei uns sagen: Wir wollen unseren Wohlstand, den wir uns hart erarbeitet haben, nicht gefährden. Was sagen Sie denen?

Kleinschmidt: Richtig ist, dass die meisten Ankömmlinge in den nächsten Jahren nicht im Mittelstand landen werden. Insofern werden sie natürlich zum Mitwettbewerber für Menschen mit geringem Einkommen, die um ihre Wohnung, um ihre staatliche Versorgung oder ihre Rente bangen. Also in einem Bereich, in dem sehr viele Menschen Überlebensängste haben. Aber es geht am Ende überhaupt nicht um Abgeben. Unser Bruttoinlandsprodukt ist zuletzt gestiegen. Und wenn wir über das Geld reden, das wir in den kommenden Jahren zur Integration der Flüchtlinge verwenden – wo geht es denn hin? Es bleibt in Deutschland. Mehr Menschen schaffen mehr Arbeit, mehr Handel, mehr Umsatz. Es ist kein verschenktes Geld. Sondern unsere Steuergelder werden wieder in Umlauf gebracht. Die Politik ist gefordert, richtig zu steuern.

Was für eine gequirlte Scheiße! Noch ein paar Zeilen davor schwafelt der Weltökonom lang und breit, daß wir praktisch alles, was wir besitzen und erarbeitet haben, nicht nur an die Flüchtilanten, sondern an alle Bevölkerungen aus Kaputtistan abgeben müßten, und nun das: „Aber es geht am Ende überhaupt nicht um Abgeben.“ Die Schaffung von Wohlstand funktioniert nämlich wie ein Perpetuum mobile, denn „unsere Steuergelder werden wieder in Umlauf gebracht“. Und wie sie im Umlauf gebracht werden, sie sind schon ganz heiß rotiert. Die wundersame Wohlstandsvermehrung geht nämlich folgendermaßen: „Mehr Menschen schaffen mehr Arbeit, mehr Handel, mehr Umsatz. Es ist kein verschenktes Geld.“ Aha. Nach dieser Folgerichtigkeit müssen wir also jeden, der hier reinspaziert, mit unseren Steuergeldern tüchtig alimentieren, denn er schafft ja durch seine bloße, wenn auch keinen Mehrwert erzielende Existenz „mehr Arbeit, mehr Handel, mehr Umsatz“. Dieses Spiel könnten wir sogar noch auf die Spitze treiben und jedem Immer-herein!-Spazierer eine Villa mit Swimmingpool, einen Porsche Cayenne und eine ukrainische Nutte schenken, damit noch mehr Arbeit, noch mehr Handel, noch mehr Umsatz entsteht. Und wenn wir das Zehnfache an Flüchtilanten aufgenommen haben, wären wir zehnfach reicher als jetzt. Einfach genial! Daß diese sturen Ungarn nicht auf die Idee gekommen sind … Das Ganze hat nur einen Haken, und der befindet sich gleich am Anfang der Verwertungskette: Wer erwirtschaftet das Geld für die Villa mit Swimmingpool, den Porsche Cayenne und die ukrainische Nutte? Nach Kilians nobelpreisverdächtiger Wirtschaftstheorie auch wir selber. Harry Potter wäre ob solchen Hokuspokus‘ grün vor Neid geworden.

Bevor sich Kilian von uns verabschiedet, um mit seinem Schwachsinn weiterhin „Regierungen zu beraten“, schmeißt er Hasnain noch einen bemerkenswerten Satz an den Kopf:

Frühere Einwanderungen nach Europa haben wir auch gut verkraftet.

Na also, alles ist in Ordnung, wieder umsonst aufgeregt. Und wer weiß, wenn noch mehr kommen, verkraften wir es noch besser. Der Kilian sowieso.

(Im Original erschienen auf der-kleine.akif.de [30])


» leserbriefe@spiegel.de [31]

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Video: Vizekanzler Gabriel zeigt Stinkefinger

geschrieben von PI am in Video,Volksverräter | 257 Kommentare

gabriel_stinkefinger [32]PI sucht den sachlichen, aber kritischen Dialog mit den Herrschenden, die Europa und Deutschland mit ihrer Politik großen Schaden zufügen. Pöbeleien und Antifa-mäßige Störungen von politischen Veranstaltungen sind nicht originär „unser Ding“. Trotzdem finden wir unerhört, wie sich der deutsche Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) am Freitag gegenüber Protestierenden in Salzgitter verhalten hat. Seine Reaktion auf lauthals skandierte Vorwürfe, ein „Volksverräter“ zu sein, war ein ausgestreckter Mittelfinger, was bekanntlich eine der obszönsten Gesten überhaupt darstellt.

Vor 20 Jahren hat ein solcher „Stinkefinger“ gegen ein pfeifendes Publikum gerichtet, noch ausgereicht, den Fußballer Stefan Effenberg aus der Nationalmannschaft zu werfen, der immerhin im Gegensatz zum „Totalausfall-Wirtschaftsminister“ in seinem Team eine tragende Rolle inne hatte. Außerdem ist diese Geste weiterhin eine Beleidigung, die laut BGB mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafen von bis zu einem Jahr geahndet werden kann. Geldstrafen zwischen 600 und 4000 Euro sind durchaus üblich, selbst wenn der Adressat der Geste kein Staatsbediensteter war.

Man kann nur darüber spekulieren, was den Vizekanzler und SPD-Chef dazu gebracht hat, sich so gehen zu lassen. Wahrscheinlich hat ihn der Satz „dein Vater hat sein Land geliebt und was machst du? Du zerstörst es“ so ausrasten lassen. Dieser spielt auf die Tatsache an, dass Gabriel Senior bis zu seinem Tod 2012 überzeugter Nationalsozialist geblieben ist und Sigmar Gabriel zeitlebens über die Politik einen Vater-Sohn-Konflikt austrug.

In jedem Fall ist es – selbst wenn man von den Sozialdemokraten schon seit Jahrzehnten nicht mehr viel erwartet – zum Fremdschämen, was das zweitwichtigste Regierungsmitglied in Salzgitter für ein Verhalten an den Tag gelegt hat. Ganz offenkundig ist es ihm bis heute nicht gelungen, sich der Prägung durch „prekäre Familienverhältnisse“ zu entziehen, die er selbst einräumt. Damit beschädigt er nicht nur Ämter und Ansehen als Vizekanzler und Wirtschaftsminister, sondern der Politik insgesamt. Letztlich ist dieser Auftritt ein weiterer Schritt in Richtung der kollektiven „Verzwergung“ unseres politischen Establishments in der nationalen wie internationalen Wahrnehmung.

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Schongau: Rapefugee-Massenbegrapschung

geschrieben von PI am in Rapefugees | 151 Kommentare

schongau [33]Dass sich auch Asylbewerber auf dem Historischen Markt amüsieren wollen: Das ist legitim. Schwarzafrikaner helfen sogar beim Auf- und Abbau des Marktes. Aber das Auftreten einiger, vor allem Pakistani, Afghanen und Syrer, hat dazu geführt, dass Junitsch kurzfristig Personal aufstocken musste. „Wenn die Alkohol zu sich genommen haben, sind die äußerst aggressiv“, umschreibt Stefan Junitsch [Security-Leiter beim Historischen Markt] höflich unschöne Szenen, die sich auf dem Markt abgespielt haben sollen: Flaschen wurden nach Standbesitzern geschmissen. Andere Standbetreiber wurden von betrunkenen Asylbewerbern angegangen und angepöbelt.

Immer wieder seien außerdem junge Mädchen hilfesuchend an die Security-Männer herangetreten, die sich verfolgt und belästigt gefühlt haben. Laut Junitsch hätten sich Kleingruppen von zwei bis drei Asylbewerbern zusammengetan und Mädchen nachgestellt. Trauriger Höhepunkt der Belästigungs-Aktionen: Ein Mädchen soll von mehreren Asylbewerbern hinter einen Verkaufsstand gezerrt worden sein. „Der Budenbetreiber hat das mitbekommen und ist sofort eingeschritten“, so Junitsch. Sobald der Retter zum Handy griff, hatten sich die Täter aus dem Staub gemacht.

(Auszug aus einem Artikel des Münchner Merkurs [34]) #Merkelsommer

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