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Michael Klonovsky: Überall droht der Einzelfall™

polizei1 [1]Willkommenskultur bedeutet unter anderem, dass die Leichtigkeit und Unbeschwertheit, die dieses Landes vor Merkels Willkommensstaatsstreich kennzeichneten, für immer verschwunden sein dürften. Überall droht der Einzelfall.

Es ist zum Beispiel nicht mehr möglich, sorglos auf ein Volksfest zu gehen. Nach einem Jahr Merkelscher Selfie-Politik muss eine junge, westlich gekleidete Frau, sei sie nun Einheimische, Studentin, Gastarbeiterin oder Touristin, bei jeder Art öffentlicher Lustbarkeit damit rechnen, von sogenannten Flüchtlingen verfolgt, belästigt, begrapscht, beklaut oder gar ohne jedes Plazet penetriert zu werden, so wie ein nächtlicher autochthoner maskuliner Passant bzw. Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln zu gewärtigen hat, auf eine Gruppe juveniler Heißblüter mit Importbiographie zu treffen, deren unbändiger Stolz in Verbindung mit gewissen Rudelinstinkten bereits in seiner schieren Existenz eine Provokation wittert.

Gewissermaßen als krönende Draufgabe – auch wenn Politik und Medien jetzt so tun, als sei es das Hauptproblem, es ist nur das gewisse Extra, der spezielle Fall, nicht der strukturelle – schwebt über jedem Stadtteilfest, jedem großen Fußballspiel, jeder Messe, jeder Demonstration, jedem Weihnachtsmarkt, überhaupt jeder Menschenansammlung die Drohung eines terroristischen Angriffs durch Dschihadisten bzw. verwirrte Einzeltäter.

Gewiss existierte die Terrorgefahr auch ohne Merkels Politik der offenen Grenzen, doch trefflich wie Fischlein im Ozean, um ein Bild des großen Vorsitzenden und Terrorspitzenpaten Mao Tse-tung aufzugreifen, schwimmen die Radikalen in der Masse der muslimischen Einwanderer, aus deren frustriertestem oder auch bloß für Paradiesverheißungen empfänglichstem Segment den Gottesterroristen eine gewaltige Rekrutenschar entgegenwächst bzw. -fiebert. (Weiterlesen in Michael Klonovskys Acta diurna [2])

» Auch lesenswert: Soeren Kern vom Gatestone-Institut zum #Merkelsommer [3]

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Berlin: Linksbunter FAZ-Traum vs. Polizeirealität

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Lügenpresse | 144 Kommentare

sonnenallee01 [4]Die Sonnenallee in Neukölln war mal Symbol für Gangs und Gewalt, heute ist sie für viele ein Fluchtpunkt. Jetzt sind die Syrer da. So die, sogar für Lügenpressevertreter, über die Maßen schöngefärbte Einleitung eines Beitrages der FAZ [5], der seinesgleichen sucht. Die Berliner Sonnenallee ist heute mehr denn je eine sich fest in arabisch-moslemischer Hand befindliche multikriminelle Meile. Mechthild Küpper (kl. Foto), eine alte rote Redaktionssocke der FAZ, auch bekannt für SED-PDS-Linkspartei-Linke-Huldigungsartikel [6], macht daraus einen romantisch verklärten multikulturellen Ort der Begegnung: „Auf der Straße wird Arabisch gesprochen,“ schallmeit sie uns entgegen. Inschallah!

(Von L.S. Gabriel)

Mit beinahe orgiastischer Verzückung freut sich die FAZ-Schreiberin über die weit über Neukölln hinaus berühmte (und berüchtigte) sogenannte „arabische Straße“, auf der in Deutschland illegal eingedrungene Asylbetrüger (bei Küpper alles „Flüchtlinge“) sich der fast ausschließlich angebotenen arabischen Küche erfreuen können.

Möglicherweise haben Küpper die allgegenwärtigen Shisha-Schwaden komplett das Hirn vernebelt, wenn sie angesichts der Ghettoisierung dieses Ortes, durch u.a. die migrantische Hartz4-Klientel aus der am Ende der Sonnenallee gelegenen „weißen Siedlung [7]“, von einer Gentrifizierung schwafelt, nur weil sie in einer Apotheke Schüßler-Salze und einen der in Berlin allgegenwärtigen Bioläden ausgemacht hat.

Das Ambiente eines arabischen Bazars mitten in Deutschland lässt die linke Zeilenproduzentin ins Schwärmen geraten: 90% der Läden seien in arabischer Hand.

Lang scheint’s her, dass die Hausbesitzer bewegt werden mussten, ihre leerstehenden Ladengeschäfte zum Betriebskostenpreis an Zwischennutzer zu vermieten. [..]Die neue Pizzeria „Alte Forno“ an der Ecke Hobrechtstraße wirbt mit dem Hinweis, ihre Speisen seien „halal“, arabisch für „erlaubt“.

Andere böten Vegetarisches an, das sei eben „für andere Menschen halal“, formuliert Küpper im Sinne des Verschwindens alles Deutschen gleichsam alle Vegetarier in die arabisch-moslemische Sprachwelt. Als sie schrieb, dass die „Ur-Neuköllner mit der Berliner Schnauze und dem Zigarettchen in der Hand“, in die Minderheit geraten seien, hatte sie vermutlich ein zufriedenes Lächeln auf den schmalen, verbissenen deutschfeindlichen Lippen. Und die Araber freuen sich auch:

Zum regelrechten Sehnsuchtsort und Treffpunkt für Jung und Alt, Frau und Mann, ist die Sonnenallee erst seit einem Jahr, mit den Flüchtlingen geworden. Egal, in welcher Notunterkunft man ihren Namen nennt, er erzeugt ein Lächeln und oft den Refrain: „die arabische Straße“.

Die Restaurants sind gut gefüllt, so die FAZ, allerdings zum Großteil mit Männern, wie eben in islamischen Ländern üblich. Das geht aber über den linken beschränkten Horizont hinaus, der nur bis zum eigenen Blickwinkel und der darin befindlichen Buntheit reicht.

sonnenallee2 [10]

Für die FAZ-Linke ist alles gut, so schön bunt und seit die „Syrer“ da sind ist alles noch viel besser geworden, denn sie sorgten für Aufschwung und Konjunktur. Allerdings würden sie wohl nicht bleiben, denn Berlin sei ihnen dann doch zu billig, weiß Küpper zu berichten.

Ganz anderes allerdings klingt es von jenen, die es besser wissen. Aus Polizeikreisen erfuhr PI, dass z. B. der in den letzten Jahren doch gesunkene Cannabis-Handel, erst mit der Ankunft der hier so gepriesenen Gäste der Kanzlerin, die mitnichten aus reichen Syrern bestünden, wieder massiv anstieg. Sicher, seien auch syrische Eindringlinge darunter, aber auch jede Menge Schwarze, Nordafrikaner und Libanesen. Überhaupt sei der Drogenhandel eines der großen Probleme im Viertel [11], wird uns berichtet.

In der Gegend existiert eine absolute Parallelgesellschaft. Bei den im FAZ-Bericht so hochgelobten Restaurants handelt es sich zum Großteil um Imbiss-Hütten, Handyläden, Wettbüros und Shisha-Bars.

sonnenallee_lokal [12]

Raubüberfälle und Drogenhandel sind Alltag in der bunten Sonnenallee. Den täglichen Festnahmen von Räubern und Dealern oder auch Einbrechern folgt aber nur selten ein Haftbefehl. Was die Polizeiarbeit in einem Viertel, wo man den Beamten ohnehin keinen Respekt entgegen bringt, nicht gerade einfacher macht.

Letzteres trifft aber nicht nur die Sonnenallee, sondern die gesamte Gegend Nord-Neukölln/Kreuzberg bis nach Friedrichshain zu.

In der parallel zu Sonnenallee verlaufenden Karl-Marx-Straße befindet sich im ehemaligen C&A-Gebäude eine Illegalen-Unterkunft, die wohl auch ein Hort der Freude für die Beamten des Abschnitts 54 ist.

Was stimmt ist, dass es so gut wie kein deutsches Geschäft mehr gibt, in der Sonnenallee. Darüber freuen sich aber nur rote Socken wie Mechthild Küpper, die leider in Zeiten der regimegewünschten Volksverdummung noch mehr Aufwind haben.

» Ebenfalls interessanter Bericht [13] eines Polizisten vom Abschnitt 54

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Martin Lichtmesz: Wessen Feind steht rechts?

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 52 Kommentare

merkel_hol [14][…] Die Macht des regierenden Kartells wird vom islamischen Terrorismus nicht bedroht. Weder in Frankreich noch in Deutschland – wie das Beispiel Hollandes zeigt, verstehen die herrschenden Eliten in der Tat nur zu gut, wie man aus terroristischen Anschlägen Nutzen zieht, um eine emotionalisierte, weichgemachte Nation hinter sich zu sammeln und den Einflußbereich des Staates auszudehnen.

Wohl aber wird die Macht der Regierenden durch Ideen und Gedanken bedroht, die ihre ideologische Hegemonie unterminieren. Mehr noch als den Terrorismus müssen sie jene Opposition fürchten, die ihn, wie man so schön sagt, „instrumentalisiert“. Aus diesem und keinem anderen Grund resultieren die propagandistischen Bemühungen, die „Islamisten“ mit sogenannten „Rechtspopulisten“ oder „Rechtsextremisten“ auf eine Stufe zu stellen, als wäre das eine Phänomen die bloße Kehrseite des anderen, und als wären beide Seiten gleichermaßen eine Bedrohung für „die Demokratie“. Wobei „gleichermaßen“ nicht ganz stimmt: denn am Ende wird stets einer dieser beiden als Demokratie-, Staats- oder Verfassungsfeinde Identifizierten eben doch als der gefährlichere hingestellt, und das sind in der Regel die „Rechtspopulisten“ 0der „Rechtsextremisten“.

(Auszug aus einer längeren Analyse von Martin Lichtmesz, der komplett bei Sezession.de [15] nachgelesen werden kann)

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Straßburg: Allahu Akbar–Attacke auf Juden

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Judenhass | 57 Kommentare

strassburgAm Freitagvormittag wurde im jüdischen Viertel von Straßburg ein Jude von einem Moslem mit einem Messer attackiert und verletzt. Nach dem ersten Stich in den Bauch, konnte das Opfer (62) entkommen. Der Attentäter habe laut Zeugen „Allahu Akbar“ gerufen, berichten mehrere französische Medien [16]. Er wurde von Passanten überwältigt, der Attackierte wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Bereits 2010 soll derselbe islamische Blutbader einen Juden in Straßburg niedergestochen haben. Damals wurde er wegen „Unzurechnungsfähigkeit“ freigesprochen. Die „psychisch Gestörten“ bevölkern ganz Europa und es kommt, was PI schon seit Jahren als logische Konsequenz der Massenflutung Europas mit islamorientierten Hasstätern vorhersagt: Moslemische Folklore [17], wie sie in Israel an der Tagesordnung ist (z. B. hier [18], hier [19], hier [20]), hält Einzug bei uns, und das wird alle „Ungläubigen“ betreffen. Der neue Gazastreifen entsteht mitten in Europa. (lsg)

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Wieviele moslemische Medaillen in Rio?

geschrieben von kewil am in Islam | 137 Kommentare

bikini_beachBin zugegeben kein Sport-Experte und kenne auch nicht jeden Moslem, trotzdem erscheint mir die Medaillenausbeute des Islams bei der Olympiade in Rio etwas schwach. Immerhin sollen doch eine Milliarde Menschen auf dieser Erde Mohammedaner sein. Oder besteht die ganze US-Mannschaft aus Moslems? Oder wurde gar die einsame österreichische Bronzemedaille von einem Sunniten oder Schiiten geholt? Wer weiß? An was kann  es liegen? Habe keine Antwort! Aber es gäbe eine Sorte „Disziplin“, wenn man das so nennen darf, da sind die Muslime führend auf der Welt und würden alle Medaillen abräumen. Aber lassen wir das…

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Schwimmbäder Dreieich verleihen Burkinis

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands | 158 Kommentare

dalia_kahlSeit März dieses Jahres bieten die Schwimmbäder Dreieich ergänzend zu ihrem bisherigen Badebekleidungsverleih auch zehn Burkinis an. „Die aktuell zunehmende Diskussion um diesen zusätzlichen Service scheint in der Allgemeinheit offensichtlich ein Missverständnis entfacht zu haben“, heißt es in der Erklärung. Im Fokus stünden Hygienevorschriften und sonst nichts. Bei dem Burkini-Verleih gehe es weder um wirtschaftlichen Profit noch um Religion, sondern ganz sachlich um die Einhaltung der Hygiene- und Bekleidungsvorschriften aus der eigenen Satzung… (Wir tippen eher auf Moschee [21]-Kriecherei! Foto: Schwimmbäder Betriebsleiterin Dalila Kahl [22], verantwortlich für die Maßnahme)

» Kontakt: Dalila Kahl, Tel.: 06103 5718772, dalila.kahl@sh-dreieich.de [23]

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Sigmar Gabriel und die Flexisteuer

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Volksverräter,Wirtschaft | 148 Kommentare

flexi_gabriel [24]Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat zusammen mit seinen rotgrünen Kollaborateuren ein neues Steuerkonzept entwickelt, das an Dummheit wieder einmal kaum zu überbieten ist. So wirbt der SPD-Vorsitzende mit dem „Grünbuch Energieeffizienz“ für die sogenannte Flexisteuer. Dies bedeutet konkret: Nicht alle Preissenkungen bei Öl sollen an den Verbraucher an den Zapfsäulen weitergegeben werden. Also, eine Steuer, die automatisch steigt, sobald der globale Marktpreis für Öl fällt.

(Von AlphaCentauri)

Gabriel führt aus: [25]

„Wir werden keines der Klimaschutzziele erreichen, wenn wir in der Energie-Effizienz nicht besser werden.“

Ja, sicher. Deutschland rettet die Umwelt. Aber wer ist „wir“?  Deutschland? Besser gesagt, der deutsche Steuerzahler. Jeder Bürger, jedes Kleinunternehmen, jedes mittelständische Unternehmen und jedes Großunternehmen.

Offensichtlich haben Gabriel und seine rotgrünen Kumpanen erneut bewiesen, dass sie nicht nur fern jeglicher Realität leben, sondern auch bewusst gegen den deutschen Bürger agieren. Wir erinnern uns: 1998 forderten die Grünen 5 DM pro Liter Benzin. Ein Wahnwitz, der mit realer Binnenwirtschaft nicht zu vereinbaren ist und mit der Realität ohnehin nicht. Auch damals lautete das Credo: Deutschland rettet die Umwelt! Wie auch heute mit der ausgearbeiteten „Flexi-Steuer“.

Gabriels Sprachrohr im Bundeswirtschaftsministerium, Katharina Dubel, dazu:

Denn klar ist, dass diese niedrigen Öl- und Gaspreise für fossile Brennstoffe natürlich einen gewissen Gegenwind für Energieeffizienz verursachen. Was nicht viel koste, werde mehr verbraucht, das schade der Umwelt.

Aber sicher doch. Nun wird der Tankverschluss geöffnet, bis Anschlag aufgetankt und nur noch im roten Drehzahlbereich geheizt. Vielmehr noch. Dank des niedrigen Ölpreises folgt als nächstes, dass V8-SUVs zum Volkssport werden. So verblödet ist der deutsche Steuerzahler. Zumindest sehen die Politdarsteller in Berlin dies so und wollen den Bundesbürger abermals bevormunden. Dass sie darin hervorragende Arbeit leisten, wissen wir aufgrund der „Ökosteuer“, die es ausschließlich in Deutschland gibt. Gut, viel für die Umwelt hat sie nicht gebracht, aber man kann sie ja auch nicht einfach wieder abschaffen. Das wäre ja zum Wohle des Landes und würde so manchen Arbeitnehmer und Unternehmer entlasten. Das geht nicht. Denn dies ist mit der rotgrünen, aber auch mit der CDUFDPDieLINKE-Logik nicht zu vereinbaren. Gabriel & Co. setzen sich doch dafür ein, dem deutschen Volke zu schaden und nicht, Schaden abzuwenden.

Aber es geht noch weiter. Swantje Fiedler vom „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“, das sich mit einer umweltgerechten Preisbildung befasst:

Jetzt sei es Zeit, umweltschädliches Verhalten stärker über den Preis zu sanktionieren, bisher seien die Regelungen unübersichtlich und ineffektiv: Die Steuern sind sehr uneinheitlich ausgestaltet. Die Steuern auf leichtes Heizöl sind sehr niedrig in Deutschland. Und damit haben wir kein richtiges Signal für CO2-Einsparung.

Selbst Heizöl ist noch viel zu billig. Das muss teurer werden. Sanktionen müssen her! Die arbeitende Bevölkerung soll doch bitte noch mehr für die Umwelt tun. Und ist sie nicht willig, dann eben mit Gewalt, also Sanktionen. Rauf mit dem Preis für Heizöl. Aber sofort!

Ist ja auch leicht, wenn man vom Steuertopf lebt und fürstlich entlohnt wird für seine Quacksalberei. Aber muss uns das wundern? Nein, denn Gabriel & Konsorten hätten TTIP und CETA schon längst durchgedrückt, auch wenn sie stets das Gegenteil predigten.

Aber nicht nur die oben erwähnte Swantje Fiedler würde die Einführung von Sanktionen gegen den Steuerzahler begrüßen. Auch das Umweltministerium signalisierte Zustimmung:

„Dass wir generell immer über Maßnahmen diskutieren, dass wir offen sind für Maßnahmen, die geeignet sind, den Ressourcenverbrauch zu verringern.“

Und dies geht eben nur durch Zuhilfenahme von Steuererhöhungen. Erst die Energiesteuer („Öko“steuer), dann die „Flexi-Steuer“ und was dann? Eventuell die „Klimasteuer“?

Die USA, China, Russland, Indien und weitere Staaten dagegen verfahren mit einem gänzlich anderen Konzept. Den Bürger möglichst zu entlasten und damit die Kaufkraft nicht zu beeinträchtigen. Der sog. Klimaschutz steht hinten an. In Deutschland dagegen gibt es nur eine Methode: Steuern rauf. Je mehr Steuern, desto besser. Die Islamisierung Deutschlands und Europas ist eben nicht billig und muss irgendwie finanziert werden.

Wir leben in wahrhaft verrückten Zeiten. Täglich wird man mit politischem und medialen Irrsinn belästigt, belastet und bestraft. Ob die „Flexi-Steuer“ kommt oder eingestampft wird, ist zweitrangig. Viel wichtiger ist das damit gesendete Signal. Das Establishment ist kreativ und findet immer neue Wege und Mittel, um das Volk zu knechten.

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Celtic-„Fans“ schwenken Palästinenserfahnen

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Idioten,Video | 65 Kommentare

Celtic-v-Hapoel-Be-er-Sheva-UEFA-Champions-League-Qualifying-Pl [26]Am Mittwoch Abend fand im schottischen Glasgow das Playoff-Spiel um die Teilnahme an der Championsleague zwischen Celtic Glasgow und dem israelischen Fußballmeister Hapoel Beersheva (5:2) statt. Vor und während des Spiels [27] gab es im Fanblock der Schotten widerliche Szenen, die mit Fußball nichts zu tun haben. Die meist pubertären Anhänger hielten vor dem Anpfiff palästinensische Fahnen in die Luft. Vor dem Fanblock schwenkte einer eine große Fahne „Palästinas“, ein Banner zeigte einen Totenkopf mit einem Palästinensertuch. Über die dafür eingerichtete Facebookseite „Fly the Flag for Palestine, for Celtic, for Justice“ wurde zu der Aktion aufgerufen.

israelheute.com [28] berichtet:

Schon einige Stunden vor Beginn des Spiels begann sich die Atmosphäre anzuheizen. Schottische „Fans“ begannen im Stadtzentrum von Glasgow mit einer pro-palästinensischen Demonstration. Danach gingen sie weiter in Richtung Stadion, ausgerüstet mit palästinensischen Fahnen, die später an weitere Fans verteilt wurden. Am Eingang zum Stadion standen mehrere hundert schottische Fans, als die israelischen Fans von Hapoel Beersheva eintrafen. Die Atmosphäre erhitzte sich noch mehr als einige der Schotten versuchten, die Israelis anzugreifen. Der örtlichen Polizei gelang es jedoch, beide Gruppen voneinander zu trennen, die israelischen Fans wurden unter Polizeischutz zu ihren Plätzen im Stadion gebracht.

Da es nach dem Gesetz der UEFA verboten ist, politische Symbole mit ins Stadion zu bringen, dürfte es interessant werden, ob die UEFA den schottischen Verein für diese Vorfälle zur Verantwortung zieht oder ob erneut bei den Attacken gegen Israelis mit zweierlei Maß gemessen wird. (GC [29])

Hier ein Video der Szene:

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Lügenmedien in Rio im Krieg gegen Russland

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Propaganda,Russland | 75 Kommentare

bild_verhoer [30][…] Bild, Retter der Witwen und Waisen, Megaphon von Mainstream, Macht und Meinung. Ein Interview mit Thomas Bach, was heißt Interview, ein »Verhör«. So nennt es das Blatt im STÜRMER-Stil selbst: »IOC-Chef im Bild-Verhör« [31]. Dann die Schlagzeile: »Hat sich Putin bei Ihnen bedankt, Herr Bach?« Da sieht man die Seppelts und Theveßens, natürlich empört, im Duett grinsend, direkt vor sich … Erste Frage: »Herr Bach … Jetzt gibt es so viel Kritik wie noch nie …«. Bach gelassen: »In Deutschland.« Bild trotzig: »Sind Sie gescheitert?« Bach, laut Bild irritiert: »In welcher Beziehung? Welche Kritik?« Bild: »Dass Sie Russland nicht ganz ausgeschlossen haben, hat Ihnen sehr viel Kritik eingebracht.«

Bach könnte jetzt einen draufsetzen, könnte wieder sagen »Nur in Deutschland«. Er sagt stattdessen: »Aber auch enorm viel Zustimmung von Athleten aus aller Welt, internationalen Verbänden und … von der IOC-Vollversammlung, wo es nur eine einzige Gegenstimme gab.« Dann der Kernsatz: »Auch im Sport gibt es keine Sippenhaft. Das ist in der weiten Welt sehr gut verstanden worden.« Bild schon kleinlauter: »Fühlen Sie sich also speziell in Deutschland missverstanden?«

Jetzt spricht Bach Tacheles, wörtlich: »Es ist festzustellen, dass die Entscheidung (die Russen nicht pauschal für Olympia zu sperren) in Deutschland vom Mainstream sehr einseitig betrachtet wird. Hier geht es jedoch um Gerechtigkeit, nicht um Politik.«

Das war der erste Schlag auf den Mainstream – Solarplexus. Der zweite: »Wir haben in Deutschland nach der Wende eine ähnliche Situation gehabt: Damals hat jedoch kein Mensch danach gerufen, die deutsche Mannschaft von den Olympischen Spielen 1992 auszuschließen, weil zur gleichen Zeit das Staatsdoping-System der DDR aufgedeckt wurde.«

Was kümmert die eitlen Tugend-Wächter, ihr domm’s G’schwätz von gestern!? Und so robbt sich Bild nochmal demütig an den Mainstream ran: »Wenn … ARD-Investigativ-Reporter Hajo Seppelt von Bodyguards beschützt werden muss – haben Sie da nicht große Bedenken, dass in Zukunft niemand auspacken möchte?« Auch hier bleibt der Olympia-Boss souverän: »Es ist bedenklich, dass Hajo Seppelt solchen Schutz benötigt …«

Als offenbar jeder vermeintlich moralische Tritt in den Bach-Bauch zurückfedert, tut Bild, was der Mainstream Bild früher immer vorwarf – Bild wird link: »Hat sich Putin eigentlich schon bei Ihnen bedankt?« Doch auch hier kontert Bach cool: »Genau solch eine Frage zeigt die einseitige Denkrichtung. Es ging uns nicht um eine politische Entscheidung, es geht um Einzelfallgerechtigkeit.«

Natürlich kann die Bild, Bach’s Big Point so nicht stehenlassen, entlarvt sich aber mit der vorletzten Behauptung final selbst: »Es geht den Menschen, die Ihre Entscheidung kritisieren, vor allem um die Moral.« Da macht Bach den Matchball: »Das ist genau der Punkt. Viele nehmen die Moral für sich allein in Anspruch. (Aber …) Moralisch handeln heißt, dem einzelnen Athleten Gerechtigkeit angedeihen zu lassen. Man muss jedem Athleten in die Augen schauen können. Sippenhaft i s t nicht moralisch.«

Doch. Jedenfalls für die moralin gesäuerten Moral-Mogule schon. Das sind zwar höchstens 10 000, aber die haben die Mikrofone, die Zeitungen. Und für Merkels ZK-Tröten bleibt’s dabei: Am deutschen Wesen muß die Welt genesen. Wie vor »1000« Jahren. Wie letztes Jahr an der deutschen Grenze. Und so wundert es nicht, wenn die deutschen Wächter der linken Wahrheit inzwischen jede Goldmedaille, die nicht von »Deutschland« geholt wird, mit raunendem Unterton vermelden. Bild macht’s noch Mainstream-Deutscher: Das Blatt meldet keine einzige, der vom russischen Rumpfteam bis jetzt gewonnenen 36 Medaillen (12x Gold, 12x Silber, 12x Bronze). »Wegen des flächendeckenden Staats-Dopings.« [32], labert das Blatt täglich seine Rest-Leser weg.

Damals, in Barcelona, 3 Jahre nach der Wende, holte Deutschland 33 Goldmedaillen. Kurz vorher, wie Bach sagte, war das »flächendeckende Staats-Doping der DDR rausgekommen. Bild bejubelte und vermeldete trotzdem jede deutsche Goldmedaille. Damals hatte Bild eine Auflage von rund 4,5 Millionen, heute mit Ach und Krach 1,8 Millionen.

Noch Fragen, Deutschland?

(Der komplette Artikel von Peter Bartels auf Kopp Online [33]!)

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Karlheinz Weißmann zum Tod von Ernst Nolte

geschrieben von kewil am in Geschichte,Zeitgeschichte | 34 Kommentare

Ernst Nolte [34]Vor einigen Monaten erhielt ich Besuch von einem jungen serbischen Historiker. Wir unterhielten uns über verschiedene Themen, und eher en passant fragte ich, was ihn eigentlich nach Deutschland führe. Die Antwort lautete, er suche diejenigen auf, mit denen ein Gespräch lohne. Deswegen sei er auch schon bei Ernst Nolte gewesen. Was mir gefiel, war die Betonung der Selbstverständlichkeit. Selbstverständlich lohnte es sich, mit Ernst Nolte zu sprechen.

Selbstverständlich lohnte es sich nicht, mit dessen Feinden zu sprechen, dem, was sich gern als „das kritische Deutschland“ (Ulrich Raulff) bezeichnet. Was sollten die Tonangeber, also die, die nicht „umstritten“ sind, schon beizutragen haben: Zum Verständnis der revolutionären Jahrhunderte, zum Verständnis der Gegenwart, zum Verständnis der Ereignisse, die kommen werden? (Fortsetzung der Würdigung von Karlheinz Weißmann hier [35]! Zur Wiederholung ein vernichtender Artikel von Egon Flaig über Noltes linken Gegner Habermas aus der FAZ 2011 [36], der heute dort nicht mehr erscheinen dürfte. Teil 2 da [37]!)

Buchempfehlungen zu Ernst Nolte:

» Siegfried Gerlich: Ernst Nolte. Portrait eines Geschichtsdenkers [38] (22 €)
» Ernst Nolte: Späte Reflexionen [39] (24 €)

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Berlin: Dealer als Teile der Gesellschaft sehen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Grüne,Idioten,Linksfaschismus,Rauschgift | 212 Kommentare

dealer [40]Es gibt eigentlich nicht mehr viel, das jemanden, der viel Zeit damit verbringt, zum in Deutschland wie eine Seuche grassierenden linken Irrsinn zu recherchieren, um Worte oder gar die Fassung ringen lässt. Manchmal aber muss man auch als an den Wahnsinn gewöhnter Mensch kurz inne halten, um zu erfassen, dass das eben Gelesene ernst gemeint ist. So auch die offenbare Tatsache, dass linke Berliner Buntmenschen dafür sorgen wollen, dass die großteils afrikanischen Dealer, die den Görlitzer-Park zu einem hochgefährlichen [41] Drogenumschlagplatz gemacht haben, nun statt polizeilich verfolgt zu werden, mitsamt ihrem „Geschäft“ als akzeptierte Mitglieder der Gesellschaft anerkannt werden sollen.

(Von L.S.Gabriel)

Sozialarbeiter, Mitarbeiter des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg und Anwohner haben einen Plan ausgearbeitet [42], wonach die Verbrecher sich zu allererst einmal auf keinen Fall als „ausgeschlossene Gruppe“ im Park verstehen dürften. Die Drogenhändler sollen nur höflich gebeten werden „sich weniger bedrängend und aggressiv zu zeigen“, so steht es in einer 55-seitigen rechtsstaatlichen Bankrotterklärung mit dem Titel „Handlungskonzept Görlitzer Park“, das in der Bezirksverordnetenversammlung von den Grünen, Piraten und Die Linke bereits abgesegnet wurde.

Allein heuer gab es im Görlitzer-Park bereits 875 Strafanzeigen [43], 680 davon wegen Drogendelikten, der Rest wegen Körperverletzung, Raub und Taschendiebstahl.

Richtschnur unserer Überlegungen ist, dass die Menschen, die derzeit den Park nutzen, nicht verdrängt werden sollen,

heißt es in dem Papier. Statt mit staatlicher Rechtsordnung will man die Kriminalität im gesetzlosen Friedrichshain, der unfähigen grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, nun mit bunten Flyern bekämpfen. Statt Null-Toleranz soll nur Null-Gesetz zur Anwendung kommen.

leichtDie Geschäftsführerin vom Berliner Drogenhilfe-Verein Fixpunkt, Astrid Leicht (Foto, li.) sagt: „Diese Männer stellen inzwischen eine nennenswerte Community dar, die man ansprechen muss. Unsere Minimalerwartung ist, dass wir so einwirken können, dass die Nachbarschaft sich nicht mehr durch den Drogenhandel gestört fühlt und dass die Männer überleben.“

Also, solange sich niemand gestört fühlt brauchen wir keine Gesetze oder gar ihre Durchsetzung mehr. Die linke Unrechtstruppe will auch die Probleme durch im Park wild campierende Zigeuner in dieser Weise angehen und sich um ein „integratives Gesamtkonzept“ bemühen.

„Aktuell gibt es im Park so gut wie keine Angebote, die sich an Männer aus afrikanischen Ländern richten“, sieht Astrid Leicht unsere Gesellschaft in einer Bringschuld gegenüber dem kriminellen Gesindel. Der Park sei für die Asylforderer ohne Perspektive eine Sackgasse, versucht sie den Drogenhandel zu rechtfertigen. Seit dem Frühjahr schon sind die linken Verbrechensunterstützer im Park auf Kontaktsuche zu den Dealern. „Unsere Vision ist, dass diese Nutzer des Parks nicht verdrängt, sondern langfristig eine andere Rolle einnehmen“, so Leicht.

Martin Heuß, von der Anwohnerinitiative Görlitzer Park sieht den gesetzlosen linken Wahnsinn gar als richtungweisend für ganz Berlin.

Also zukünftig soll dann (vorerst in Berlin) mit den Verbrechern ein Stuhlkreis gebildet werden, natürlich nur wenn die das auch wollen, wo man für ihre Anliegen Interesse zeigt, was immer das ist, Hauptsache sie fühlen sich angenommen von der Gesellschaft.

Neulich schrieb der Satireblog Der Postillon [44]: „Regierung richtet Freiflächen ein, auf denen sich Selbstmordattentäter gefahrlos sprengen können.“ Vielleicht wird ja diese Anregung auch schon bald im linksverblödeten Berlin dankbar angenommen werden. Die Bauruine des BER würde sich jedenfalls dafür anbieten. Zumal das Flughafenflair den Sprenggläubigen auch noch das richtige Ambiente böte – auch hier zählt nur, dass sich die zugezogenen Verbrecher wohl genug fühlen, um ihren Geschäften in Ruhe nachgehen zu können.

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